Fernsehfilm Deutschland 2021-Im exklusiven Hotel Rheinpalais wird eine Frau erhängt in ihrem Zimmer aufgefunden. Oberflächlich deutet alles auf Selbstmord. Die Hauptkommissare Ballauf und Schenk haben Zweifel: Für sie sieht es nach einer brutalen Hinrichtung aus.-Erste Zeugenaussagen weisen auf eine Verbindung zwischen dem 60-jährigen Opfer Kathrin Kampe und der Inhaberin des Hotels Bettina Mai hin. Als sich die Verdachtsmomente gegen Bettina Mai verdichten und ihre Verhaftung unmittelbar bevor steht, bringt sie Kommissar Schenk in ihre Gewalt und flieht mit ihm als Geisel ...-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD-Mediathek verfügbar (Stand: 24. November 2020).-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Jörg Lemberg komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik von Klaus Doldinger.
Möglicherweise liegt es auch daran, dass ich als Schweizer mit teilweise deutschen Wurzeln einen gewissen Zugang zur Thematik habe. Zufälligerweise war ich dann zum Zeitpunkt der Öffnung der DDR gerade wieder mal in Berlin. Es macht mich betroffen, wie auch heute immer noch der Einfluss der Stasi vorhanden ist.
Jütte, genau wie Lupo, sind zu dumm. Ich weiß nicht, wen das erreichen soll, die Zuschauer aus dem Trash-TV vielleicht, aber ich kann die Folgen mit ihm einfach nicht anschauen. Die Rolle von Lupo wäre noch zu retten, wenn sie etwas runter geschraubt würde, aber Jütte ist hoffnungslos. (Ich schreibe normalerweise nur positive Kommentare)
Ich mag das Kölner Team sehr gerne und auch das Zusammenspiel der Kommissare mit Jütte, aber bei diesem Tatort bin ich irgendwann in der Mitte ausgestiegen, da die Szenen mit der Entführung von F. Schenk und der Tatverdächtigen einfach zu unrealistisch waren. Auch die Szene als der entführte Schenk auf Ballauf trifft und dann doch wieder mit seiner Entführerin davonfährt ist haaresträubend unrealistisch. Und die Rolle, die Jütte in diesem Tatort erhalten hat, als Entführter der sich so was von dämlich anstellen muss, ist für den Zuschauer kaum zu ertragen. Wirklich schade.
Super, spitze tatort.
Ich liebe das Kölner Team! Aber Jütte ist die mit Abstand nervigste Besetzung und fast Grund abzuschalten. He sucks so hard!!!
Schauspielerische Leistung mehr als hervorragend. Story in sich schlüssig. Spannende Charaktere. All das beiweitem keine Selbstverständlichkeit beim Tatort. Man hat gemerkt, dass die Schauspieler sich am Set wohlgefühlt haben und sich gut in die Rolle einarbeiten konnten. Der Tatort lebt durch Vielfalt, durch Experimente... Es wäre schade, wenn das abnimmt, nur weil sich der eine im Internet über dies und der andere über jenes aufregt. Wer weiß schon, ob das repräsentativ ist? Wer macht sich schon die Mühe, den Tatort im Internet zu bewerten... Jedenfalls fand ich ihn grandios und angenehm erfrischend. Und nicht zuletzt auch einfach mal Fernsehen, das durch und durch frei von Klischees war und keine inszenierte Dramatik gebraucht hat. Einfach angenehm menschliche Charaktere. Authentisch. Und weil an anderer Stelle über Dialekt im Tatort genörgelt wurde. Mehr davon! 's is ääfach schää!
Der Jütte muss ja einiges durchmachen und Ballauf und Schenk scheint es nicht groß zu bewegen. Zum Schluss wird er in Entfernung mit Krankenwagen abtransportiert, das wars. Nicht mal ein Besuch am Krankenbett. Die Beziehung zwischen ihm und den beiden Kommissaren scheint auf dem Tiefpunkt angekommen zu sein. ;-) Wahrscheinlich hört Jütte aus Enttäuschung über so viel Herzlosigkeit beim nächsten mal auf.
Ulrike Krumbiegel und Eva Weißenborn, ein Traum. ???
Leider viel zu kompliziert und eine unspannende Geschichte.
Komplizierte Story aber gut .....der arme Jütte musste ordentlich leiden.....
Bitte Ulrike Krumbiegel als Bettina Mai nochmal in einem Tatort zeigen. Fand sie sehr gut. Schenk hätte sie ruhig mal knuddeln können in dem Film und nicht nur kurz Händchen halten. Glückauf aus dem Pott.
Fand den Tatort gut. Am besten hat mir allerdings Frau Krumbiegel gefallen. Fand sie in ihrer Rolle als Britta Mai richtig knuffig und interessant. Generell finde ich die Tatort Filme gut, mit einer Ausnahme, und das war dieser Halloween Tatort.
Spannender Tatort, beste Unterhaltung. Manches vielleicht nicht ganz realistisch, aber wahrscheinlich deshalb spannend. So mag ich meine Kölner!
Super!!!!! Danke für die Playlist. Schöne Grüße, Christian
Interessanter Tatort mit Hinblick auf die Deutsche Geschichte. Allerdings sehr unrealistische Handlung bezüglich der Entführung von Jütte. Wieso sollten die Kommissare so lange mit dem Leben eines Kollegen pokern ??!! Viele Handlungsketten haben daher keinen Sinn gemacht, etwas lieblos.
ein Spitzen Tatort !!! Lange nicht mehr so einen ausgeklügelten gesehen !
Einmal etwas anderes aus Köln! Gute weibliche Rollen noch dazu. Ich persönlich fand auch den Blick auf die Ost- Westverwerfungen spannend, und wer keine Geschichte über die Stasi wollte, der hätte sich vom Titel abschrecken lassen sollen, der ja schon darauf hinweist!
Die Hauptdarstellerin kam einem von Anfang an irgendwie bekannt vor, so, als hätte man sie schon einmal gesehen! Nach Ablegen der Perücke war es klar: die wunderbare Ulrike Krumbiegel!
Der Tatort hat wirklich Spaß gemacht! Wir haben von Anfang bis Ende gerätselt, ob es nicht doch Selbstmord war. Zu sehen wie Max beginnt einer neuen, jungen Kollegin zu vertrauen ist schön. Und dem kleinen Macho Freddy tut eine starke Frau an seiner Seite sehr gut! Erfrischend. Kann dieser Charakter dem Tatort Team nicht erhalten bleiben? Vielleicht als "Problemkind" oder auch als (privater) Kontakt im Gefängnis???
Ulrike Krumbiegel war die Beste Darstellerin. Die beiden älteren Herren kommen mit dem Tempo leider nicht mehr so mit. Der Inhalt war sehr Interessant
die ARD hat vor Jahren damit angefangen gute,beliebte Tatort Teams abzusetzen.Dieses geschah völlig quotengesteuert.Das war der Anfang vom Ende der Tatort Reihe. Die ard wollte meine Kritik die ich sicherlich mit vielen Menschen gemeinsam teile nicht wahrhaben.Nun geht durch den Quotenwahn der ARD langsam die Luft aus. Statt auf Quoten sollte die ARD lieber auf Qualität setzen, weniger ist doch oft mehr.Wenn an keine vernünftigen Drehbücher für tatortfolgen mehr bekommt dann sendet man halt alle 2 Wichen eine neue Folge.
Solider Tatort mit einer spannenden Story.
Na vielen Dank auch, mal wieder Leben in der DDR auf böse Stasi, Umweltdreck und Seilschaften reduziert! Das Schlimme an der Sache, das große Firmen der BRD Nutznießer der Arbeit von Strafgefangenen in Leuna waren, weil die DDR darauf nicht verzichten konnte, ging in diesem Tatort fast unter. Dazu die irre Handlung um Jütte und Schenk, auf so 'nen Quark kann ich verzichten. Bitte intelligentere und bessere Drehbücher. Ballauf und Schenk haben das nicht verdient. Und wir im Osten gelebt habenden Menschen könnten nach 30 Jahren etwas mehr Vielfalt und Differenzierung erwarten. Habe vor 1990 einen Quelle-Katalog in die Finger bekommen. Darin Leuchten, Möbel, Dekostoffe, Haushaltstechnik - alles aus der DDR. Ein großer Teil der Produktion bis 1990 in der Druckerei, in der ich bis 2016 gearbeitet habe, war für die Bertelsmann-Buchklubs und Weltbild bestimmt. Dafür wurde dann Linotype-Technik aus dem "Westen" angeschafft. Und wir kamen nach '90 zu Bertelsmann. War O. K.!
...das Ganze. Endlich mal wieder eine humane "entspannte" Folge. Und die Stasi- Story dahinter war für mich - so in der konkreten Ausführung, ein neues Thema. Bekannt kommt einem der Tatort vor, wahrscheinlich wegen der vielen bekannten Gesichter. Danke dafür! Muss ich mal nicht mit Horrorszenarien und Bauchschmerzen ins Bett :)
Hallo, ist es möglich, eine Liste der gespielten Musiktitel zu erhalten? Vorab danke und beste Grüße, Christian **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Leider fand ich diesen Tatort schwach in vielen Hinsichten. Es war von Anfang an klar, dass sich die Frau umgebracht hat: letztes Abendessen, teurer Wein, Pläne und Manipulation der Anderen, ihre Stellung im Bett... Später erfahren wir, dass sie auch kein Rückticket hatte. Für mich war das also offensichtlich. Für Jütte, für Schenk, für Ballauf (in dieser Reihenfolge) war der Tatort irgendwie demütigend. Jütte war hier peinlich, Schenk eher langweilig und Ballauf hat kaum ermittelt, er schien vielmehr eine Nebenfigur zu sein; sehr schade, denn schauspielerisch war Herr Behrendt klasse und total charismatisch. Es steckt eindeutig mehr Potential drin, da müsste aber das Drehbuch helfen. Es fehlte an Dialogen zwischen Max und Freddy, es fehlte an Spannung, es fehlte furchtbar an Rhythmus und die Schlussszene war eine Katastrophe, nichtssagend, kurz, langweilig. Das Bild und die Atmosphäre waren gut, die schauspielerische Leistung sehr gut, ein paar Sprüche auch.
Hervorragender Film, außergewöhnlich gute Gespräche, Ulrike Krumbiegel wird von mir für diese Rolle für den "OSCAR" nominiert.
Dieser Köln Tatort ist danebengegangen, völlig unrealistisch, fade Handlung. Hoffentlich nur ein Einzelfall in diesen ansonsten so ausgezeichneten Köln - Folgen.
Hallo liebes ARD-Team, Irgendwie kam mir der Tatort sehr bekannt vor? Gab es den zufällig schon vor der erst-Ausstrahlung auf der Mediathek oder letztes Jahr schon mal irgendwann? Beste Grüße und herzlichen Dank für die Antwort! **DasErste: Nein, so weit wir informiert sind, konnte man den Tatort nicht vorab ansehen. Und das gestern war eine Erstausstrahlung.
Wie immer: Ballauf und Schenk sind sehenswert! Ok, wie dämlich Jütte sich im Keller verhalten hat: das war absurd konstruiert und sollte wohl albern/lächerlich sein, aber gleichzeitig Spannung erzeugen? Nö, das war Käse - so albern stellt sich niemand an! Davon angesehen: wieder einmal herrliche Tatort-Unterhaltung! Möge das Team noch Jahrzehnte weitermachen!!! :) Vielen Dank!
ich fand den tatort gut. die idee, dass schenk unfreiwillig einen roadtrip mit der ex stasi agentin macht, super und sehr unterhaltsam. das hat den film dominiert und einige schwächen an anderer stelle überstrahlt. gut fand ich auch den leitgedanken, man solle einen schlusstrich ziehen unter die vergangenheit.
Dieser Tatort hatte alles, was ich von einem guten Krimi erwarte, Tiefgang, Spannung, interessanten Plot, tolle Darsteller und nicht zuletzt Stimmigkeit und den dringend nötigen Verweis auf tragische DDR Biographien. Ich verstehe die schlechten Kritiken nicht.
Im Großen und Ganzen ganz ordentlich und spannend. Nur die Geschichte mit Jütte, so dumm kann eigentlich keiner sein. Diese Teil der Story hätte man etwas glaubhafter gestalten können. Aber die Einbindung der Kollegin aus der Kriminaltechnik sollte man beibehalten. Mal wieder ne frische Figur. Nur diese brummende Tonuntermalung ist nervig und verschlimmert wieder die Sprachakustik, die immer noch schlecht ist. Wurde schon so oft bemängelt, aber es ändert sich nichts.
Ich fand es richtig lustig, Schenk lässt sich von leichtgewichtiger Dame überwältigen, Jütte verblutet beinahe aus Dummheit, akrobatische Frau erhängt sich selbst a la Houdini...
Auf Grund der miesen Kritiken im Vorfeld war ich beim Schauen angenehm und positiv überrascht!Die Geschmäcker sind halt verschieden und manch einer redet auch nur Stuss!
Sehr guter film. Negative Kommentare meiner Meinung: die stasi ist (immer) noch unter uns. Leider wird das noch lange so sein, bist diese abartige menschenverachtende Einstellung dieser Typen von diesem Planeten verschwunden ist. Leider.
...Verfolgungsjagd der Krimigeschichte: 46:30 bis 47:45 Da erlebt man mal, zu was Deutsches Fernsehen wirklich in der Lage ist.
warum immer in der alten Geschichte herumm wühlen.
also ich lebe nicht in diesem koeln, das mir gestern abend von ballauf und schenk verkauft werden sollte. denn es miefte extrem aus dem fernseher heraus nach billigem desinfektionsmittel und chlorgas.das meine heimatstadt von ostagenten unterwandert sein soll, ist mir fremd.selbst wenn der plot und der rhytmus als einschläferungsware funktionieren , ist damit kein tatort erstellt worden.solche sedidativa frei haus gesendet zu bekommen, erfüllt nicht meinen unterhaltungsanspruch an krimi.mischa und golodkowski scheinen in der kleinen welt des älteren frolleins nicht vorzukommen.leere hotesl und eine ebensolche landschaft ergaben nicht den koeln blues. einzig jütte sorgte für spannung, eingesperrt im keller zeigte er eindrucksvoll wi man geiselhaft nicht überlebt. flaschen , eimer und licht sind für kleine jüttes nicht.auch der tod der titelgebeneden anderen war so konstruiert, das glaubwürdigkeit unmöglich war. das sozialisten suicidal ticken, wird deutlich. kain krimi
Eigentlich ein interessanter Plot mit überraschenden Wendungen. Aber alles sehr düster, trübe, grau und trostlos. Herbststimmung, man kriegt das Gefühl vermittelt der November stehe schon wieder vor der Tür. Dazu der schwerfällige Freddy, der trübsinnige Max, das nicht farbig zu kriegende Bitterfeld, und zu allem Übel ist auch noch Chaot Jütte, der einzige Lichtblick im Kölntatort, in einem schrecklichen Kellerloch eingesperrt. Danach Corona-Misery mit Anne Will. Ein sehr deprimierender Fernsehabend.
Ja, ja, Klebebend um Beine und auf dem Mund: Alles deutet auf Selbstmord...
Sicher wirkte er oft ein wenig zu entspannt für seinen Job und manchmal auch etwas larifari. Aber dass sich Jütte hier durch mehrere schlicht dusselige Aktionen quasi selbst umbringt, hat seine Rolle nicht verdient. Vor allem fand ich schlimm, dass die Suche nach ihm mehr oder weniger eine Nebenschauplatz war und Schenk und Ballauf sich scheinbar nie wirklich Sorgen um ihren Kollegen gemacht haben.
Ich fand den heutigen Tatort großartig. 90 Minuten spannende Amusement mit einem bewährt guten Team aus Köln, diesmal garniert mit einer hinreißenden Entführerin, grandiosen und humorvollen Dialogen und einem erschütternden Hintergrundthema, das nicht in Vergessenheit geraten sollte. Mein Wunsch: Ulrike Krumbiegel als Bettina Mai wird dauerhaft im Kölner Tatort verankert. Bleibt ihre Rolle so stark, resolut, humorvoll, schlagfertig und charismatisch, vielleicht sogar noch mit einer leichten Zuspitzung, hebt sie den Kölner Tatort endgültig aufs höchste Kultniveau. Drehbuchautoren, lasst Euch etwas einfallen! Viele Grüße, TeVau
... der ganze Plot. Von A bis Z. Jemand begeht Selbstmord um andere als Mörder hinzustellen. Bis zum St. Nimmerleinstag werden schlechte DrehBuchschreiber auf dem "den bösen Ossis ist alles Üble zuzutrauen" Knochen herum kauen, bis er ausgelutscht ist. Und ganz nebenbei die Polizei bescheuert aussehen lasse machts nur noch schlimmer.
Hallo, die Geschicht ist GUT auch nach über 30J hat unsere Geschichte noch viele unbekannte ecken ... und Potential für gute Sonntag Abendunterhaltung. endlich wieder eine Folge mit einem menschlichen und nicht völlig abgehobenen Ballauf!!! Die Kolleing aus der KT sollte fest im Team bleiben ! Grüße Berney
Zum Glück gab es ja im Westen keine gefährlichen Chemiewerke..
Super langweilig.... nächsten Mal doch lieber Netflix
hat jütte überlebt?
Der Tatort hat mich inspiriert. Ging zwischendurch mal ausgiebig auf die Toilette. Aber das gute Ende kommt erst: Jütte steht nicht mehr auf, Schenk kommt dran wegen Testosteron-gesteuerte, unterlassener Hilfeleistung und Ballauf brennt mit der ihn anhimmelnden Kommissariats-Unbekannten durch. Und das war's dann mit dem Tatort aus Kölle. Alaaf!
Leider ein Flop aus Köln. Plot plump, schwach und unauthentisch gespielt. Leider hat man als Zuschauer viele Fragezeichen im Gesicht.
Bis kurz vor dem Ende, dachte ich: echt mal was anspruchsvolles. Viele Wendungen, sehr menschlich. Und dann so eine Schluss. Das würde nicht mal meine Großmutter glauben.
... seit “Das Nest“. Vielen Dank und weiter so!
Ich habe noch nie einen Kölner-Tatort vorzeitig ausgemacht. Das war schlecht! Und Frenziska fehlt da.
Wunderbar gespielt, spannend, emotional packend. Die Kölner Tatorts wirken sonst sehr altbacken, aber diesmal überhaupt nicht die klassische, ausgelutschte 'Minute 3: Leiche gefunden, Minute 4-90: Kommissare ermitteln zusammen" Nummer, sonst ganz anders. Auch war das Team sympathischer als sonst - endlich mal ein bisschen "menscheln". Gerne mehr davon!
Naja, war wohl and ich spannend und gut gemacht, aber völlig weg von der Realität in meinen Augen. Ubd zu langatmig. Nicht ganz mein Fall.
Ich glaube ich kuck mir den gleich nochmal an! Der Film er hat mir gefallen. Die verschiedenen Deutungsebenen. Davon kann ich nie genug haben. Nur mein Hund. der hat geweint. Kann an sein Essen gelegen haben. Ich hatte kein Hundefutter mehr, deshalb habe ich ihm Scheiblettenkäse und 5 Liter Sprudelwasser gegeben. Damit kann er 10 Tage überleben. Ausser er stellt das Sprudelwasser auf die Heizungsrohre und schneidet sich in sein Laib. Summa Summarum: alles was ich mir von einem deutschen Kriminalroman erwartet habe.
Dieser Tatort ist eigentlich keinen Kommentar wert. Einfach nur peinlich.
Es macht mich immer wieder traurig, was Menschen mit Menschen machen, wenn sie einen persönlichen Vorteil davon haben. Mich hat die Geschichte dieses Tatorts mit seinen verwobenen, persönlichen Schicksalen berührt, vielleicht auch, weil es noch nicht lange her ist, und das, was da im Nachbarland geschah, nach wie vor in anderen Ländern praktiziert wird, inkl. giftiger Produktion für Mensch und Umwelt. Kommentare und Bewertungen hier, wie „langweilig“, spiegeln dann nur einmal mehr, wie „satt“ diese Gesellschaft - und hier die Krimikonsumenten - sind, wenn sie eine Geschichte inhaltlich gar nicht mehr zu erreichen scheint. Ich fand ihn gut.
Eine sehr gut ausgedachte Handlung. Leider oft mit Fehlern versehen die den ganzen Tatort mehr als mwrkwürdig erscheinen lassen. Da hätte mehr draus gemacht werden müssen . Gutes Schauspiel von der Frau Mai.
Vor allem die Szene mit den Post-its. Wie META ist das denn? Erst scherzt er, dass er einen zweiten Post-it versteckt hat, und dann hat er das tatsächlich getun. Wahnsinn. Plottwist. Sehe nur ich diesen Zusammenhang, oder hat die Frau mit den roten Haaren, den roten Post-it gefunden. Der Komisar findet dann den grünen Post it. Grün steht ja bekanntlich für nachhaltig. Der Post it hat die Ermittlungen nachhaltig beeinflusst und durch ihn konnte der andere Komisar gefunden werden was wiederum sein Leben gerettet hat und dann konnte er ins Krankenhaus gefahren werden.
So war's. Genau so.
Noch wirksamer als ein ganzes Päckchen Baldriparan extra stark. Kann man allen Menschen mit Einschlafstörungen nur wärmstens empfehlen. Als Krimi leider lahm, aber man kann ja nicht alles haben, gelle.
Wie kann man nur so dumm sein? Erst schneidet er sich in die Hand. Dann will er aus der zerbrochenen Flasche trinken und schneidet sich dann nochmal in die Lippe. Und nicht ein wenig, nein, er säbelt sich fast den kompletten Unterkiefer ab, so dass das Blut nur so auf den Scheiblettenkäse spritzt... Und warum stellt er sein kompletten Wasservorrat oben auf die Leitung? aus Angst dass die Ratten seine 5 Liter Sprudelwasser trinken oder was? Ganz ernsthaft interessanter Mordfall, aber dit mit dem Keller. Ick wees ja nüscht. Danke trotzdem.
Herr Ballauf und Herr Schenk sollten darüber nachdenken, ob ein Vorruhestand nicht die bessere Alternative für sie wäre. Schauspielerisch ohne jeglichen Esprit, die Handlung mit sehr begrenztem Spannungsbogen, keinerlei Humor. Der Tatort Köln hat seinen Zenit in meinen Augen schon vor einiger Zeit hinter sich gelassen - schafft Raum für Neues!
Umso länger der Tatort lief, umso schlechter wurde er...leider
Der Anfang war wirklich gut. Danach ganz schwach. Ein Polizist, der Wasserflaschen in einer Kiste auf Rohren vor Mäusen in Sicherheit bringt. Eine Frau die sich mit 2,5 Promille erhängt. Die Fingerabdrücke auf dem Klebeband nicht von der Spurensicherung entdeckt werden. Nur einige Fehler in diesem Film. Also da hab’s schon bessere Drehbücher.
Welcher Polizist bei einigermaßen reflektiertem Verstand würde so ein absurde Theater mitmachen??
Noch nicht mal die Kölner liefern einen vernünftigen spannenden Tatort. Schade um den Abend, hätte mit meiner Frau Quirkle spielen sollen.
Soll man das glauben? Ein Assistent, der so blöd ist sich als Geisel zu nehmen, mag ja noch angehen, aber dann stellt er erst sein Essen auf zwei wackelige Rohre in einem von U-Bahnerschütterungen gefährdeten Keller, um es vor den intelligentesten Kletterern der urbanen Fauna zu sichern (autsch), dann schneidet er sich bei einem armseligen Versuch, das gefallenen Festmahl zu retten fast die Hand auf und später auch noch die Lippen, weil er die letzten Tropfen aus einer Scherbe trinken will! Da habe ich abgeschaltet! Wer mir soviel Blödheit als spannungssteigernde Geschichte verkaufen will, der sollte mal selber ein wenig Zeit in diesem Kellerloch verbringen und etwas daraus lernen...
Der Krimi verstieß eindeutig gegen das 11. Gebot: Du sollst nicht langweilen ...
Maximal Durchschnitt, da war mehr drin.
Wolfgang Stauch hat ein Drehbuch geliefert, das den Tatort erfrischend und überraschend gegen den Strich bürstet. Dazu Dialoge mit dem Schliff von Kammerspielen. Gratulation zur Verjüngung beim 80.
Dieser Tatort ist genau so phantasielos wie alle in letzter Zeit gedrehten Tatortfilme. Kriminalbeamte die sich so dumm und naiv verhalten entsprechen nicht dem Bild von inteligenten, mitdenkenden Zuschauern. Dieser Tatort vom 10.01.2021 ist nur peinlich. Gezeichnet Manfred Reeh
Interessante Variante der Aufarbeitung der DDR - Vergangenheit. Aber ganz ärgerlich ist, daß der Schluß fehlt: Was ist mit Jütte ? Wird er noch gerettet??
Schade für die vertane Zeit. Absoluter Flop!!!
Die Kölner schaffen es wenigstens, regelmäßig, einen Krimi (= Kriminalfilm) in der Tatortreihe unterzubringen. Dass sich unsere Brüder und Schwestern im Osten über Stasi-Themen echauffieren, musd man ihnen nachsehen. Sie waren daran gewöhnt und finden bis heute vielfach nichts Verwerfliches an dieser Institution. Der Tatort jedenfalls war gut.
einfach nur langweilig, nach 5 min . dachte ich mir schon ich muss wegschalten.. auweia.. einfach nur traurig
Weimar nicht mehr das was es mal war. München kann keiner mehr sehen und sogar der letzte BVB Tatort war nur Durchschnitt. Ich wünsch mir Stephan und Harry zurück. Ach ja anderer Kanal. Werd ich mal ausprobieren.
Der Tatort hat eine gefühlte Länge von drei Stunden. Die Handlung ist mau, die Dialoge sind mies, die ganze Story mit DDR und Stasi hätte man sich entweder kneifen können (ausgelutschtes Thema) oder sie alternativ spannend inszenieren können. Schade, aber dieser Tatort war öde. Schlechter sind nur die Comedy-Tatorte aus Weimar.
langweiliges Thema, unpassende Musik. Von Spannung keine Spur!
Der „Krimi“ ist für Personen ab 90 sehr zu empfehlen. Da kann man zwischendurch mal eine Runde schlafen und versäumt nichts.
Nette Abwechslung, dass Schenk und Ballauf mal neue Partnerinnen bekommen und aus Köln raus kommen. Dass sich allerdings Jütte auf so dumme Art selbst entsorgt, wird nicht mal seiner sonst schon schwachen Rolle als HiWi der beiden gerecht.
Was ist das für ein Quatsch, mal wieder so einen Müll über die Vergangenheit in DDR zu zeigen. Als ob es nur Stasi gab. Ich habe in diesem Land eine sorgenfreie Kindheit und Jugend verbracht, ohne Mord und Verbrechen. Vielleicht sollte man das mal intensiver darstellen. Traurig, diese Einseitigkeit.
Wer sich so dämlich anstellt wie Jütte sollte lieber bei Hubert und Staller mitspielen Sehr unglaubwürdig
Ohne den Inhalt des Films zu kennen — wenn in den ersten Filmminuten der Name einer ostdeutschen Stadt fällt, muss natürlich die Stasi im Spiel sein. Es ist einfach zum Kot....Nach 30 Jahren immer noch der gleiche Tenor. Osten=Stasi.
Was war das für ein cleverer Trick mit dem Korb voll Flaschen und Snacks, oben auf den Rohren? Und dann noch in den Finger geschnitten. Er ist ja eigentlich unfassbar schlau in seiner Rolle in dem Team. Das überlebt er doch, oder?
Überlege immer noch, ob ich im falschen Film bin. Unfassbar schlecht. Jetzt hat es auch den Kölner Tatort erwischt.,,,
Man will die Gebühren erhöhen und dann Wiederholung.
... die mit Abstand dämlich ste Kritik, die ich je sah, Udo Walz. LIEBE DEINE STADT Prima. LIEBE DEINE FRAU, LIEBE DEIN BIER. Nun weiss man Bescheidm
BESTE