Fernsehfilm Deutschland 2020-Clubbetreiber Timur Kerala hielt sich für den aufgehenden Stern im Ludwigshafener Security-Geschäft. Doch noch bevor er den Platzhirsch Gerhard Arentzen aus dem Feld schlagen kann, wird Kerala ermordet. Lena Odenthal und Johanna Stern vermuten einen Konkurrenzkampf im Milieu.-Arentzen lässt sich von den Ereignissen nicht beeindrucken – weil staatliche Stellen immer mehr Sicherheitsaufgaben an private Dienstleister auslagern, hat er beste Verbindungen in die Politik und gibt sich unangreifbar. Wovon sich wiederum Lena Odenthal nicht beeindrucken lässt: Als Keralas Exfrau und ihre Tochter bedroht werden, ist Lena Odenthal gegen alle Ratschläge entschlossen, Arentzen zu überführen. Und gerät damit selbst in die Schusslinie.-Der 72. Lena-Odenthal-"Tatort" stammt von Autor und Regisseur Tom Bohn. Er nimmt darin private Securityfirmen in den Blick, die in unserer Gesellschaft als Auftragnehmer zunehmend Sicherheitsaufgaben für staatliche Stellen übernehmen, aber auch in Kritik geraten, da einige von ihnen mit illegalen Machenschaften und den Bereichen organisierter Kriminalität in Verbindung gebracht werden. Thure Riefenstein spielt den Chef einer solchen Firma, deren vorgebliche Seriosität Lena Odenthal aufbrechen will.-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD-Mediathek verfügbar (Stand: 11. November 2020).-Die Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Hans Franek komponiert und ist nicht im Handel erhältlich.Vor- und Abspannmusik von Klaus Doldinger
Sehr gut Odenthal und Stern.
Leider erkennt man auch hier wieder in etlichen Szenen, dass sie gar nicht in Ludwigshafen gedreht wurden. Es ist einfach nur schade, wenn Karlsruher Straßenbahnen durchs Bild fahren oder Örtlichkeiten eindeutig Rastatt zugeordnet werden können.
Lena Odenthal ist einfach klasse! 5/5
Es gibt 2 technische Fehler. Der Name der ermordeten arabischen Person ist Timur. Timur ist ein türkisch-nationalistischer Name, Araber verwenden diesen Namen nicht. Arabischer Bodyguard, schoss ins Bein sprach Türkisch, nicht Arabisch
Mir hat dieser Tatort sehr gut gefallen. Ich würde gerne mehr von Lena Odenthal als abgebrühte Kämpferin sehen. Nicht als Heldin, immer noch ein Mensch, aber mit ein wenig Filmmagie. Eine Frau die "Don't mess with me." schreit. Innerhalb des Tators als Polizistin wohl schwerer umetzbar. Wäre da nicht ein eigener Film oder ein Spin-Off denkbar? Sie könnte glaubhaft an Ripley heran kommen, im Kampf gegen Aliens oder gegen columbianische Drogenbosse im Dschungel. Nur Ideen...
... hard boiled. Mir hat's gefallen.
Alles etwas übertrieben und arg an den Haaren herbei gezogen
Gefesselt von Sekunde Eins an bis zum Ende des Films. Danke Lena Odenthal, sie immer toll. Spannung, Gefühl und Emotionen, was will man mehr?!? Top Tatort, freue mich auf den nächsten. **DasErste: Vielen Dank für die lobenden Worte!
Gibt es nur eine Kneipe, wo man drehen kann? Es war doch die gleiche, wie bei "Kopper", sogar der identische Ausgang. Oder irre ich mich??
Unglaubwürdige Dialoge und Vokabular aus dem letzten Jahrhundert? ("Mach 'ne Biege", "Schokoriegel auf Tasch" und mehr solcher Perlen, schlechtes Schauspiel (bis auf den großartigen Max Giermann natürlich), langweiliger Plot... Oder sollte das eine Parodie sein? Lustig war's nicht...
endlich mal wieder ein Tatort, wo man gefesselt vor dem Bildschirm sitzt. Danke LENA und danke Ludwigshafen :)
Wenn man auf den Link Tatwort klickt, wird im Browserfenster "Unten" angezeigt, nicht "Unter Wölfen". **DasErste: Leider können wir den von Ihnen dargestellten Fehlern nicht nachvollziehen. Bitte wenden Sie sich per E-Mail an info@daserste.de. Erklären Sie das Problem bitte genauer und fügen Sie gerne einen Screenshot bei, der den Fehler darstellt.
Endlich mal wieder ein spannender Tatort aus Ludwigshafen. Klasse gespielt. Relevantes Thema. Ein Tatort der Heldinnen.
Das war mal wieder ein gelungener Tatort. Wenn ich mir sowas ansehe, will ich einfach gut unterhalten werden. Das war bei diesem Tatort der Fall. Viele Kritiken kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich richtige Polizeiarbeit sehen will, schau ich mir eine Doku an, aber erwarte das nicht von einem Krimi mit fiktiver Geschichte.
Das war wirklich Extra-Klasse! Excellent gespielt - und zwar durch die Bank! Ich war wirklich gefesselt und begeistert! Nach zulezt, für meinen Geschmack, immer bzw. sehr oft zu viel "Psycho" und Firlefanz, war das ganz nach meinem Geschmack - GLÜCKWUNSCH!
Der Film spricht für sich. Leider sieht die Realität so oder ähnlich aus.
Man wirft beim Pizzabacken keinen Hefeklotz in den Teig.
Klasse. Real. Das war Zucker....
Hat das wirklich sein müssen?
Wenn das eine Parodie sein sollte, dann ohne jede Komik. Dialoge ohne tiefe, Acting ohne Sinn und Verstand. Mit Bauchschuss tetraplegisch liegen, bleiben aber zeitgleich zum entspannten Fluchen fähig? Diverse Absurditäten katapultieren mich leider permanent aus dem Filmgenuss. Lena Odenthal im Videogameplot. Klar dass da auch plötzlich Begeisterung von gewissen Zuschauerrängen ruft. Aber ein Qualitätsmerkmal ist das nicht.
Lena Odenthal ist sicher keine Lt.Ripley aka Sigourney Weaver aus "Alien" und auch keine Sarah Connor aka Linda Hamilton aus "Terminator". Aber diese beiden Filme, waren auch kein Deutscher Fernsehkrimi. Dennoch eine recht unterhaltsame Story mit Western Anklängen. Von einem weiblichen "John Wayne", würde ich aber nicht sprechen. Grins!
Habe über Facebook mitbekommen, dass der Sänger der Band Schöngeist - Timur Karakus - ein Gastspiel im Tatort hatte und war ziemlich baff als ich es gesehen habe. Hat er richtig gut gemacht die Rolle des Security. Pure coolness. Da merkt man ihm schon seine Bühnenpräsenz an. War nie ein grosser Tatort Fan., aber ich muss gestehen diesen fand ich sogar ziemlich cool. Gefreut hat mich auch das Nachtwerk in Katrlsruhe zu sehen. Ihr habt jetzt definitiv einige Fans mehr!
Kurzweiliger und spannender Tatort ! Nicht umsonst ist Ulrike Folkerts immer noch seit 30 Jahren im Geschäft als Tatort Kommissarin. Und das zu recht. Zeitgemässe Story, spannend verpackt mit innovativer Bildgestaltung. Am besten hat mir persönlich der Showdown gefallen. Zuerst wie Frau Odenthal alá "12 Uhr Mittags" sich mit dem Security vor dem Waggon duelliert (im übrigen insgesamt ein sehr überzeugender und präsenter Darsteller in der Folge) Und natürlich die finale Szenerie in dieser Halle. Ein Tatort der hier scheinbar polarisiert, wenn man sich manche Kommentare hier durchliest - aber das ist ein gutes Zeichen. Denn wer polarisiert, hat schon gewonnen! Klasse! Weiter so!
Spannende Unterhaltung und Tania spielte super, hervorragender Schauspielnachwuchs. Also in der Situation einen finalen Rettungsschuss bei Gefahr in Verzug, soweit sind wir ja zum Glück noch nicht, das wären ja Amerikanische Verhältnisse. P.S. Tolle Wohnung hatte sie die Frau Odenthal
An sich war der Tatort ganz ok, die Anspielungen auf "Spiel mir das Lied vom Tod" auch ok, aber irgendwie sind die Bösewichte, bzw. deren Darstellung so platt und eindimensional, das es einem beim zusehen schüttelt. Immer diese Schiene des Superbösewichts ohne irgendeine Spur von Menschlichkeit. Beispiele für gelungene Darstellungen gibt es in der Filmwelt genug, die muss ich hier nicht aufzählen. Auch ein kleines bisschen mehr Realität kann nicht schaden. Wie schon öfter in den Kommentaren angesprochen ist der Umgang mit Schusswaffen und daraus resultierenden Verletzungen dargestellt wie im Kinderfilm. Der Einsatz von Waffen sollte ohnehin eher als letztes Mittel gesehen werden und nicht inflationär genutzt. Vor allem Polizisten, die sich selbst wie Schwerkriminelle verhalten und aus moralischer Überlegenheit einfach mal ohne Anlaß jemanden über den Haufen schiessen. Nogo.
Sehr gut gespielt sehr realistisch bin sehr Stolz auf das kleine mädchen
Dass der Tatort seit 50 Jahren gesellschaftlich und politisch relevante Fragen formuliert und mögliche Hintergründe auf spannende Weise in das klassische Sonntagabend-Programm vieler Menschen in Deutschland packt, ist ein Teil seines Selbstverständnisses. Deswegen schaue ich Tatort. Hier einmal mehr sehr gut geglückt. Vielen Dank! Gerne mehr davon. Ich habe mich teilweise an die wahnsinnig interessante Verfassungsschutz-Tatort Reihe vor einigen Jahren erinnert gefühlt. Und ja: Ein Tatort ist fiktiv. Also verstehe ich die schlechten Kommentare nicht. Wenn ihr True Crime wollt, hört euch den Zeit Verbrechen Podcast an. Wenn ihr einen Krimi wollt, schaut Tatort. So einfach ist das.
MEGA! Wie Lena (oder heißt sie Rambo?!) das Mädchen gerettet hat....war doch ne coole Unterhaltung!
Story sehr gut. Zum Ende total unrealistischer! Sehr Schade.
In der nächsten Folge bitte das Loch in der Jacke in der linken Schulter nicht vergessen.
Lena war mal anders was gut ist und und so als harter Bulle wo auch mal einen Streifschuß weg steckt als wäre sie Rambo auch cool, es gibt so viel realistische Tatort da bin ich mal froh was zu sehen was überzogen und nicht realistisch ist und ich am Schluss froh bin das es sowas nicht gibt, sehr unterhaltsam und zum Entspannen genau richtig weiter so.
Hach ist das schön, wenn die Bösen ordentlich einen auf die Mütze kriegen! Okay, sicher war das keine realistische Darstellung kriminalpolizeilichen Vorgehens. Aber wurst, es war spannend, und es ist einfach befriedigend, wenn die Bösnickel sozusagen das Instant-Karma ereilt.
Bitte einfach ins Kinderprogramm!
Der Stefano Mazza sollte öfter eingesetzt werden. In diesem Tatort war seine Funktion nicht ganz klar?! Aber der Schauspieler hat gut gespielt und war in diesem Italo-Western-Tatort erfrischend!
Fand die Doppelrolle als Tanjas Vizemama und Kommissarin originell und auch passend, aber nicht professionell, vor allem, das Mädchen allein in der Wohnung zu lassen. Auch nicht professionell mal wieder allein irgendwo in ein Fabrikgebäude zu gehen - das ist bei fast jedem 2. Krimi nervig. Die Szene der Anfahrt auf das Bahngelände wurde zweimal verwendet (ca. Minute 33 und 77), was erst beim 2. Mal die Fahrt durch die Pfütze die dunklen Spuren erklärt - ein Fehler, oder musste da gespart werden? Und dass die Firma "Thurgau Travel" mit dem Schiff "Thurgau Prestige" gross ins Bild darf, ist hoffentlich ohne zusätzliche Werbegelder geschehen. Sonst viel Frauenpower, danke für die Unterhaltung.
Und der war spannend. Ab Mitte des Films 2 parallel laufende Handlungsstränge die passten und am Ende aufgelöst wurden. Dass das Hundemonster Lena aufs Wort hört .. das ist Film - und macht doch Spass. stellt euch doch nur vor unsere Kommissarin wäre gebissen worden -das wäre dann halt Realität - aber dafür muss ich mir keinen Krimi anschauen...
Krimi von Beamten für Beamte. Hölzerne Dialoge, gestelzte Sprache aus dem Dialogsetzkasten. "Dreimal darfst Du raten" - wer redet so heute noch (außer im öffentlichen Dienst vielleicht, kurz vor der Verrentung).Insgesamt auf ähnlichem Niveau wie der ZDF Fernsehgarten. Zum Abgewöhnen.
Der letzte wahre Bulle - eine Frau! Cooler Tatort!
Das Standbild am Schluss ist nicht so ganz glücklich gewählt... ansonsten feiner Tatort. Ein korrekt ausgebildeter Schutzhund empfängt allerdings keine Befehle von Fremden, nur von der Person, die geschützt werden soll.
In diesem Film wird eine erschütternde Realität in Deutschland beschrieben. Und als letzter Restbestand kämpft Lena Odental auf der Seite des Guten für das Gute! Doch ich verstehe nicht, warum die ARD einerseits diese traurige Wirklichkeit in Deutschland anprangert, aber gleichzeitig politische Bewegungen bis aufs Blut bekämpft, die solche negativen Zustände bekämpfen und beseitigen wollen.
Unglaublich guter Tatort, interessant wer sich anscheinend angesprochen fühlt, wenn man die schlechten Rezensionen ließt.
Eigentlich ist dieser Tatort keinen Kommentar wert. Schlechtes Drehbuch, schlechte schauspielerisch Leistung, Regie, na ja. Im Grunde nur Zeitverschwendund! **DasErste: Vielen Dank für Ihre kritische Rückmeldung. Bitte bedenken Sie in diesem Zusammenhang, dass es keine Skala gibt, in der ein Film oder ein/e SchauspielerIn als gut oder schlecht einzustufen ist. Dies hängt maßgeblich mit dem persönlichen Urteil, mit eigenen Vorlieben und Interessen zusammen. Was die einen ZuschauerInnen langweilt, wird von anderen mit Spannung erwartet und mit Genuss verfolgt. Was die einen inhaltlich nicht überzeugt, empfinden die anderen als schlüssig. Wir bemühen uns um ein Angebot, das im Idealfall für jeden etwas bietet.
War zeitweise ein bißchen langweilig. Schulnote 3, sag ich mal.
Ich finde es schon sehr gewagt und völlig unpassend, diesen Tatort mit dem Meisterwerk von Sergio Leone "Spiel mir das Lied vom Tod" (Englischer Titel "Once Upon a Time in the West") zu vergleichen. Aber wenn es Spaß macht!
Die Requisite hätte sich da durchaus mehr Mühe geben können. Ich wollte schon immer mal wissen, wie die Wölfin eigentlich wohnt. Loft ist gut. Über 2 Etagen. Klar. Nur wie konntet ihr die Wohnung bloß so hemmungslos zumüllen? Das passt doch gar nicht zu unserer coolen Lena Odenthal. Spießig mit Fotos und Postkarten zugemagneteter Kühlschrank in der orangen offenen Küchenzeile, überall Olivenöl und Pfefferstreuer, 2 Messerblöcke, gleich 3 Bialetti-Espressokocher (damit man’s hinterher mit den Kaffeespuren versteht?), billiger Wandkalender, Dekobilder aus dem Baumarkt, mit nem Sofa zugestelltes Schränkchen und unsinnig verteilte Schirmchenlampen und Leuchten, viele Glasdinger, Gedöns und Firlefanz. Einzig das blaugrünschwarze Bild in der Fernsehecke sieht ein bisschen nach Lena aus, nur hängt das hochkant. Echt geschmacklos und unpersönlich das Ganze! Zum Glück wurde sie ja verwüstet und bis zur nächsten Episode macht ihrs neu. Fragt doch mal die Folkerts zum Stil.
Ich schaue nur ausgewählte Tatorte, u.a. regelmäßig die mit Ulrike Folkerts/Lena Odenthal. In den 90ern gab es tolle Tatorte, u.a. von Tom Bohn, die neue Wege gingen. Der aktuelle Tatort ist experimentell in die Hose gegangen. Keine Spannung, miese Story, plumpe Dialoge. Das hatte ich wahrlich nicht erwartet. Die so gescholtenen Impro-Tatorte aus Ludwigshafen waren weitaus stärker. War leider für das Image der Schauspieler kontraproduktiv. Schade **DasErste: Danke für Ihre Rückmeldung! Bitte bedenken Sie in diesem Zusammenhang, dass es keine Skala gibt, in der ein Film oder ein/e SchauspielerIn als gut oder schlecht einzustufen ist. Dies hängt maßgeblich mit dem persönlichen Urteil, mit eigenen Vorlieben und Interessen zusammen. Was die einen ZuschauerInnen langweilt, wird von anderen mit Genuss verfolgt. Die „Tatort“-Filme werden ganz unterschiedlich gestaltet. Gelegentlich sollen sie auch provozieren und von gewohnten Pfaden abweichen, um das Genre lebendig und modern zu halten.
Ich fand ihn großartig!??
Aktion gab‘s ja zur Genüge, aber ansonsten eine wüste Mischung aus Abenteuer und Rührseligkeit. Und so Einiges war schon haarsträubend! - Würde man ein gefährdetes Kind tatsächlich schon bei einer Kommissarin unterbringen, müsste man doch sicherstellen, dass es ununterbrochen unter Schutz steht. - Dass der Kater dran glauben musste, vorhersehbar aber überflüssig. - Und Lothar? Ein „echter“ Bluthund würde niemals auf Kommandos von fremden Personen hören. - Das Kind ist der rettende Engel, weil es ungehorsam ist und unerlaubt eine Waffe anfasst. Und, und, und... Aber die Optik gefiel mir: Lost Places
Der war sehr gut......zum Schluss wurde Gerechtigkeit hergestellt !
30 Jahre "Lena Odenthal" und 50 Jahre "Tatort". Das diese "Historische Tatsache" kein reiner Selbstgänger ist, dürfte ja wohl jedem Zuschauer klar sein.
Die Szene mit der zerfleischten Katze hätte man sich sparen können. Was soll das? Ebenso mit der Partnerin Johanna Stern, die ist sowas von überflüssig.
Guter Tatort, endlich mal wieder ein Krimi ohne Psycho-Figuren und brummender Hintergrundmusik die die Texte unhörbar macht. Klasse, danke!
Als Tatort Fan schalte ich selten um hier geschehen nach 10 Minuten war es irgendwie unerträglich öde
Hallo, Als eingefleischter Tatort-Fan habe ich mich gefragt wer da das Regie geführt hat..... Frau Odenthal als Racheengel die mal so in Actionheld-Manier die Bösen anschiesst ? Eine farblose Darstellung aller Charaktäre eine Kulisse die an alte Westerngeschichten erinnert und schlechte schauspielerische Leistungen der Beteiligten. Spannung gab es selbst im Showdown keine....Hat da die Pandemie die Sinne vernebelt oder möchte man uns davor warnen, daß wir solche Tatorte in Zukunft zu erwarten haben wenn die Fernsehgebühren nicht wie geplant erhöht werden?!... **DasErste: Bitte bedenken Sie in diesem Zusammenhang, dass es keine Skala gibt, in der ein Film oder ein/e SchauspielerIn als gut oder schlecht einzustufen ist. Dies hängt maßgeblich mit dem persönlichen Urteil, mit eigenen Vorlieben und Interessen zusammen. Was die einen ZuschauerInnen langweilt, wird von anderen mit Genuss verfolgt. Was die einen inhaltlich nicht überzeugt, empfinden die anderen als schlüssig.
Ich halte mich grundsätzlich an die schon vor der Sendung abgegebenen Bewertungen: Wenn die Bewertungen schlecht sind, dann ist der Tatort grundsätzlich sehenswert. Grund: Die Bewertungen insbesondere im Spiegel sind akademisch abgehoben. An diesen "miesen" Bewertungen kann ich im Vorfeld schon ablesen, ob mich der Tatort spannend unterhält oder ob ich dabei einschlafe. WEITER SO!!
auch nach Jahren des Ausscheidens von "Kommissario Kopper" fehlt er dem LU-tatort noch ganz eindeutig. Die beiden Damen wirken auf mich irgendwie unglaubwürdig und gespielt. Gerade zu Ulrike Folkerts passt der Auftritt überhaupt nicht. Wie lange spielt sie schon die Kommissarin? Über 30 Jahre, kurz vor der Rente und dann so ein Auftritt wie aus einem amerikanischen Aktionfilm aus den 80er Jahren:-((.Das war extra schwach!
..das ist doch die Hauptsache. Gemeckert wird immer. Ein sehr guter,spannender Tatort mit- wie immer- guter Besetzung. Hat Spaß gemacht. **DasErste: Danke für Ihre positive Rückmeldung!
Ich habe nicht umgeschaltet, war aber von Begeisterung weit entfernt. Voraussehbar, möchtegern breitspurig, dann sieht man aber das Budget (verstehe) und ärgert sich über Schlampereien bei den Details (das verstehe ich wiederum gar nicht, eins für alle: man öffnet eine große Tür nicht mit der verletzten Hand, und falls ja, dann zuckt man wenigstens ein bisschen, egal wie hart man sich gerne zeigen möchte, das nennt sich Biologie).
Ich empfinde Lena auch ohne übertriebene Westernelemente als wahnsinnig coole Frau, würde mir aber wünschen, von ihrer Figur mehr zu sehen zu bekommen, als ihren ständigen Frust und ihre Alleingänge. Mich würde die Dynamik zwischen ihr und Johanna Stern beispielsweise viel mehr interessieren. Schwachstellen und Kriminalität im Sicherheitswesen sind ein wichtiges Thema, das aber unnötig unrealistisch verarbeitet wird. Das Drehbuch bleibt deutlich unter seinen Möglichkeiten. Die Dialoge wirken lustlos und hölzern. Wie kann ein Krimi mit so vielen Verstrickungen unter der Oberfläche und (zum großen Teil für die Handlung unnötiger) Gewalt und Schießerei gleichzeitig so langweilig sein? Manchmal ist weniger mehr.
So so: Eine KOK kann sich eine zweigeschössige Luxusbude mit allem Pipapö leisten. Könnte da der Schluss nahe liegen, die Polizisten verdienten zu viel? Natürlich ist genau das Gegenteil der Fall! Nicht eine KOK, aber viele darunter kommen nur mit einem Zweitjob über die Runden. Aber auch generell sieht man bei den Fernsehfilmen großzügige Bundalows oder Villen mit Pool, nicht nur bei großkopferten Verdächtigen. Die ÖFR könnten mehr als 0,84 € sparen, wenn sie preiswertere Imobilien anmieteten.
Toller Tatort. Spannend, emotional, und nicht zu letzt noch so wahr... Ich finde es gut, dass der Tatort solche Themen beleuchtet und dies mit spannenden, emotionaler Handlung verbindet... Einfach super! Weiter so! **DasErste: Vielen Dank für die lobenden Worte!
… und das mit Lena Odenthal als Hauptdarstellerin. Ein leider ganz schwacher, unrealistischer Tatort in welchem Lena Odenthal die Welt, in diesem Fall Ludwigshafen, vor der Mafia rettet. Selbst die gefährlichsten Bluthunde hören sofort aufs Wort, eben wie im Italo-Klassiker. Nur leider weiß man im Western, wie man damit umgehen kann. In diesem Tatort, welcher Themen us der Gegenwart aufgreifen sollte, hat dies nichts verloren und wirkt nur lächerlich und unglaubwürdig. Weiter so, dann haben wir bei der Ausstrahlung eines SWR-Tatorts bald mehr Zeit für die Familie. Meine Frau freut sich schon ...
Die Odenthal ist irgendwie die ganze Zeit genervt, und irgendwie hat man sich da ein bisschen übernommen was die ganze Möchtegern-Hollywood Darstellung angeht. Was den Machtmissbrauch angeht recht realistisch aber das Vorgehen war total unrealistisch. Als sie zum Beispiel den einen angeschossen und nicht einmal die Waffe an sich genommen hat bevor sie weitergegangen ist, der Mann hätte sie gradewegs anschießen können sobald sie ihm den Rücken zugedreht hat. Und da weiterzugehen obwohl da bewaffnete Männer zu erwarten sind ohne Verstärkung anzuforden? Ziemlich dumm. Und als der andere sie am Arm erwischt hat hat sie kaum reagiert und ist einfach weiter gegangen.
Bin ganz aus dem Häuschen! Weltklasse Tatort. Spannend, actionreich, kritisch, emotional! Natürlich nicht realistisch, dass das Gute gewinnt. Aber ist doch mal eine illustre Vorstellung! Danke für dieses Meisterwerk!
Wann schafft es die Frau Odenthal endlich mal sich wie ein halbwegs normaler Mensch zu benehmen? Immer diese angepisste Grundstimmung nervt einfach nur noch. Und wenn sie nach hundert Jahren im Dienst immer noch nicht gelernt hat, dass "die Bösen" immer gewinnen, sollte außerdem mal irgendwo Nachhilfe nehmen...
Ziehmlich realistischer Tatort über Machtverteilung und Machtmißbrauch in Politik,Justiz,Strafverfolgungsbehörden und die möglichen Folgen und Gefahren der Auslagerung von hoheitlichen Aufgaben an Privatwirtschaftliche Unternehmen.
Ich hätte es angemessen gefunden, wenn Lena Odenthal mit der Thommy-Gun rumgelaufen wäre...
Nach gefühlt hundert Jahren endlich mal wieder ein richtig schlner Tatort. Hab' ihn genossen. Nur bzgl. des Katers wünsche ich mir eine schnelle Neubesetzung.
Leider!!! Es ist doch immer wieder das selbe. Der Ludwigshafen-Tatort wird überwiegend in Baden-Baden (ok, da sind ja auch die Innenaufnahmen in der alten Schule, dem sogenannten SWR-Tatort-Haus) UND Karlsruhe gedreht. Immerhin, die Rheinszenen spielen teilweise in Ludwigshafen und zum anderen Teil in Mannheim. Und wieso schon wieder die Kaiserpassage, mit der selben geschlossenen Location. Und das ist nicht alles. Ich warte darauf, dass der Stuttgart oder Freiburg Tatort irgendwann exakt die selbe Location benutzt, und somitdas ganze selbst dem Tatort-Zuschauer aus Bremen, Hamburg, Berlin oder Zürich und Wien auffält. Naja die WDR Tatorte machens ja genauso, da werden Teile des Münsteraner-Tatort sichtbar in Köln gedreht, und der Dortmund-Tatort wird schon mal in Düsseldorf oder halt auch Köln gedreht. Es geht auch anders, nämlich beim BR. Der trennt den Franken-Tatort peniebel von den Münchner-Folgen und selbst beim Polizeiruf hat man viele andere Locations als beim TO.
Der schlechteste Tatort der Dekade! Hätte der Weihnachtsmann diesen Tatort vor dem 24.12. gesehen wären die Geschenke für das Produktionsteam wohl ausgeblieben!!
Riesenauftritt, Lena — ganz stark ! Phantastischer ‚Tatort‘ —spannend bis zum Schluss, mit einem moralisch gutem Ende! Leider ist der Kater tot..
Der Tatort war klasse, leider spiegelt er die Realität, die bei unserer links/ grünen Berichterstattung nicht gewünscht ist.
... als ganze Herde von Schafen. Spannend: Ja. Protagonisten: Klasse. Aber die Story voller ständig benutzter Stereotypen: Machtbesessene Typen,schwarze starke Fahrzeuge, schlecht bezahlte Hörige, erpressbare Staatsvertreter, mittendrin ein schützwertes geheimnistragendes Kind ...etc. Wo bleiben mal endlich NEUE Geschichten?
Endlich mal wieder ein spannender Tatort und vor allem sehr realistisch .Genauso ist es mittlerweile in Deutschland .Im Vorfeld als langweilig beschrieben warum.als Angstvor der Wahrheit . Wenigstens mal kein Kommissar der psychische Probleme hat .
hoffentlich sind dafuer keine echten Tiere zu Schaden gekommen
Weihnachten ist wohl die Zeit für peinliche Werstern. ?
Wo soll die Werkstatt mit den Güterwagen sein,definitiv nicht in Ludwigshafen. **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Odenthal forever, aber heute war es etwas langweilig und voraussehbar, trotz durchweg guter Darsteller. Aber wir Alten sollen uns ja soweiso nicht mehr so aufregen! Ich habe dann nebenher ausführliche Körperpflege betrieben. ;-)))
Blödes Drehbuch, langweilige Regie. Sollte es langsam lassen, die Lena Odenthal. Kopper, das waren noch Zeiten.
Mein Fazit nach 60 Minuten: wenig spannend, da nützt es auch nix wenn die Leute reihenweise zusammengeschlagen werden. Voll von Klischees und Werbung für div. deutsche Automarken. [Wozu zahlen wir eigentlich die "Gebühr"?]. Das Team Ludwigshafen strahlt förmlich eine Gewöhnlichkeit aus. Dazu werden prollige Typen gezeigt, die nicht wirklich welche sind und dann wird noch von der anderen Rheinseite aus gedreht. Geht gar nicht! Wir schalten jetzt um auf Prime. Bezahlfernsehen mit Niveau
Odenthal Krimi mal wieder super ... wird man mal von Herrn Cevik mehr sehen ...
War wohl vollkommen daneben. Das der Türsteher ohne Ausbildung weniger bekommt als der Pflegedienst sollte wohl selbstverständlich sein. Wenn die Realität wohl manchmal anders aussieht.
Lohnt es sich, den Tatort in der Mediathek anzusehen?
Der TO zeigt doch das gesamte Problem, Politik, Justiz, Polizei, Clans, Sparen der Behörden... Öffentliche Medien zeigen ihr das Bild des Zustandes des Staates, welchen Sie dienen. Einfach Toll. Super TO.
Für so einen Schrott wird Geld ausgegeben. Wahnsinn. Mehr Klischee und flache Texte gibt es wirklich selten.
ständig diese werbung! unverschämt... ich schalte ab!
Lena Odenthal ist Spitze.Denke der Film ist wie immer Klasse.
... könnte wieder einer dieser "Framing-Tatorte" sein. Aber lassen wir uns überraschen!