Zweiteiliger Fernsehfilm Deutschland 2020-Zweiter Teil der Jubiläums-Doppelfolge-Sofia Modica leidet darunter, dass ihre Mutter die Familie in Dortmund an die Polizei verraten hat. Sie ist mit ihrem Vater Luca und Pippo in München untergetaucht. Die Hoffnung, dass sie schnell nach Kalabrien weiterreisen dürfen, ist für Sofia ein schmaler Trost.-Dabei sind sie abhängig vom italienischen Unternehmer Domenico Palladio, einem hochrangigen Mitglied der 'Ndrangheta, der Pippo und Luca für seine Zwecke einsetzt, in München das Drogengeld in der Bauwirtschaft weißzuwaschen. Es dauert nicht lang, bis Pippo und Luca einen Fehler machen, durch den die Hauptkommissare Ivo Batic und Franz Leitmayr wieder auf ihre Spur kommen.-Auch Peter Faber hat noch eine Rechnung zu begleichen. Als Sofia den Wunsch, Kontakt zu ihrer Mutter aufzunehmen, nicht mehr unterdrücken kann, wird sie für Palladio zur Gefahr. Ein Wettlauf um Sofias Leben beginnt.-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD-Mediathek verfügbar (Stand: 27. Oktober 2020).-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Martina Eisenreich komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Faber muss bleiben. Immer noch der geilste Kommissae
Der von Schicksal und Drehbuch arg gebeutelte Faber kann einem ja fast schon wieder leid tun.Das zum (unrealistischen) Schluss - die Tochter verschwindet seelenruhig im Wald- ausgerechnet Er sich aufregt während die biederen Münchener sie laufen lassen macht ihn auch nicht unbedingt sympathischer.Grosses Lob an die schauspielerische Darstellung dieses Kommissars
Idee war gut. Den Rest,kennt Ihr. Also, nicht so toll. Die Realität ist anders. Viel schlimmer. Politik, Justiz und etc. stecken mit drin. Tief mit drin. Sonst hätten, die, nie und nimmer,so eine große Klappe. So eine große Macht. Sicherheit. Die Leben in Sicherheit. Und warum? Weil die Politik viel schlimmer ist. Und Die kennen all Ihre schmutzigen Geheimnisse. So und nicht anders. Trotzdem, Vielen Dank für die Mühe und die Idee.
Schlechte Mafia-Gesichte, zäh und in die Länge gezogen, schwach.
Geniale Fortsetzung vom ersten Teil. Tolles Drehbuch. Die BVB Tasse war sehr gut platziert in München...
Irgendwie nicht so gut gespielt, langatmig. an sich cool diese doppel folgen idee
wenn auch immer mal wieder mit kleineren Schwächen und Irritationen ob der komischen Konstellation sowohl der Münchner in Dortmund als auch des Dortmunder Faber in München? Beides nicht allzu stimmig. Gut, der 1. Teil war spannender und wuchtiger aber der 2. Teil war auch teilweise sehr intensiv. Auch ich kam leider mit den ganzen schnellen Untertiteln leider nicht mit; was aber dem ganzen keinen Abbruch tat. Großes Kompliment an Sofia, die richtig klasse gespielt hat.
warum läßt der Vater die Tochter im stich? das war unglaubhaft. warum muß die Nebenhandlung weitergeführt werden, während im Hintergrund das Verhör weitergeht? unnötig anstrengend. filmästhetisch zu gewollt. und völlig unnötig. etwas mehr konzentration auf die Sache wäre gehaltvoller gewesen. Und künstlerisch weniger fragwürdig. der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat halt die entwicklung der fernsehspielkunst vernachlässigt. hauptsache, die quote stimmt. - Nur für dilletenten sind quote und qualität gegensätze. Aber ich will nicht zuviel meckern, weil im ganzen war es ein tatort, bei dem ich nicht das Gefühl hatte, meine Zeit zu verschwenden. das kann man nicht von allen sagen... Grandios: ich habe selten junge Schauspieler gesehen, die so Klasse spielten, beide, aber die junge Frau natürlich besonders! Allein das wars wert! Applaus! (Aber der alte Mafiaboss war auch nicht schlecht!)
Komissar Faber kam sehr schlecht dabei weg. Warum? Soll er abgesetzt werden? Das wäre SEHR schade!
Leider kam ich beim Italienischen nicht mit, aber die Spannung über beide Teile war eine gelungene Jubiläumsnummer
Solide, gelegentlich Brutal, verwirrende - aber vorhersehbare Story. Über dem Durchschnitt. Aber für "50 Jahre Tatort", zu wenig spektakulär und mitreißend. Aber ein Mafiaschinken mehr.
Also nach dem Ende des ersten teils dachte ich, den Mord hätte man verhindern können. Aber die Handlung mußte ja in den zweiten Teil übergeleitet werden und deshalb war das eben so und das war gut. Nachdem nun die Kollegen aus München im ersten Teil nach Dortmund fahren durften, hatte Faber nun im zweiten Teil die Möglichkeit nach München zu fahren. schöne Idee. Vielleicht bekommt man solch eine Zusammenarbeit auch mal mit anderen Teams hin. Dresden und Weimar? Jedenfalls war das ein gelungener Zweiteiler der spannend war und den NAmen Krimi verdient.
Tell 1und 2 warden einfach klasse! Bitte nochmal!!!
tolles thema, leider schlecht dargestellt, habe es gesehn, leider gähn, gab schon bessere tatort, sehr schade
Faber ist einfach genial ..das war jetzt ein Münchner Tatort.....der zweite Teil war jetzt nicht schlecht aber die Mafia Methoden waren zu sehr aufgesetzt!
Ich habe beide Teile in der Mediathek angeschaut und stimme der Mehrheit zu, dass der zweite Teil weniger überzeugend war und wie ein Anhängsel des ersten Teils wirkte. Schön, einige Bemerkungen: "Sollen wir den Faber informieren? Nein, bloß nicht, es gibt schon genug Tote." und "Was wird mir eigentlich vorgeworfen?" "Mord, Erpressung, organisierte Kriminalität ..." ... Faber (Blick auf die Villa): "Schlechter Geschmack". ABER: Faber's unglaublich grobe Fahrlässigkeit, die Mutter mit einem Sender in die Wohnung zu schicken. Vater unglaubwürdige, schwache Figur trotz des unsäglichen Mordes an seiner Frau. Tötung des (toll gespielten!) Ekels Bippo durch Sophia (auch super!) sehr gut nachvollziehbar. Aber wo hatte sie, die eben noch im hautengen Kleid gefesselt gewesen war, plötzlich die Pistole her? Harte Brüche zwischen erstem und zweitem Teil. Wieso können alle einfach mit fremden Handys telefonieren? Das Ominöse der N'drangheta, vor der es kein Entrinnen gibt, kam gut rüber.
so ein pahtetischer Ramsch!
Hallo, leider nimmt die Anzahl der Filme mit Untertiteln immer mehr zu. Doch der Tatort hat wirklich alles abgesetzt was ich kenne. Dass ab und zu mal ein Untertitel eingeblendet wird, ist ja ok, aber hier war ja ein Verfolgen der Handlung nicht möglich, da man ja mehr lesen musste, als dass man sich auf die Handlung konzentrieren konnte, welche eh sehr komplex und verwirrend war. Ich persönlich fand Ihn nicht so toll. Lag aber bestimmt auch an den Untertiteln. Als Jubiläumsfolge hatte ich mir von dem Tatort doch etwas mehr erhofft.
Hätte ich mir den Film unter der Vorraussetzung "ich schaue jetzt einen Mafiafilm" an, hätte ich den Zwei-Teiler eventuell ganz ok gefunden. Auch nicht Super, weil VIEL zu viel Klischee. Aber als TATORT und dann noch Jubiläum: sehr enttäuschend! Schade, es hätte mehr rausgeholt werden können, meiner Meinung nach. Die Kommisare kommen für mein Empfinden nicht wirklich zu Geltung. Kaum ein Zusammenspiel. Kaum Ermittlung. Kaum ein in erscheinung treten. Für mich eher Beiwerk. Ein seltsames Auftreten im 1. Teil der Münchner in Dortmund. Deren Verhalten passte gar nicht. Auch das Faber dann im 2. Teil alleine in München war... wozu genau? Was genau hat er dort entscheidendes beigetragen? Das Bild der Ermittler im 2. Teil, welches in mir bleibt: sitzend im ÜberwachungsCamper...
Weltweit werden 9 von 10 Morden von Männern begangen. Sind Menschen Mörder oder Männer? Dieser Tatort zeigt explizit, wie tiefgehend patriarchale Strukturen in unserer Gesellschaft verwurzelt sind und wie offen Gewalt gegen Frauen ausgeübt, toleriert und strukturell normalisiert wird. Der Vater begeht den unverzeihlichen Mord an der Mutter seiner Tochter, doch Polizist Batic normalisiert dessen Tat. Mit den Worten "Dein Vater ist schon genug gestraft." ermutigt der Polizist die junge Frau dazu, einen verabscheuungswürdigen, kaltblütigen und masslos egoistischen Gewaltakt zu verzeihen und evoziert somit auch beim Zuschauer Verständnis für das unverzeihliche.
Anstatt alles in die Länge zu ziehen, wäre ein aufschlussreiches Ende bezüglich der Mafia besser gewesen.. Und erst wird Sofia ewig gesucht und dann lässt man sie laufen... Wird sie denn jetzt nicht mehr verfolgt?. Also wird wohl notwendig sein Teil 3 u. 4 zu drehen. Sonst sinnlos.
Ein ordentlicher Tatort, reichte aber bei weitem nicht an Teil 1 heran.
Hatte insbesondere vom 2. Teil mehr erwartet. Sehr viel langgezogene Szenen (gähn) und total nervig überladen mit italienischen Dialogen mit Untertitel, obwohl eigentlich alle Darsteller in anderen Dialogen auch deutsch sprachen. Deutsch mit italienischen Akzent hätte auch dem Zuschauer klargemacht, wer zur Mafia-Familie gehörte, um sich besser auf die Filmszenen zu konzentrieren.
Ganz gut, aber einem 50 jährigen Jubiläum nicht angemessen. München und Dortmund - das ging daneben !!
Oje oje.... Das war kein guter Jubiläums 2Teiler. Der 1. Teil war okay. Der Rest echt langweilig. Habs jetzt nochmal versucht in der Mediathek, aber ich schaffe nicht. Zu langweilig.
Insgesamt fand ich die Doppelfolge ganz gut, nicht herrausragend, da ich mir von der "Zusammenarbeit" der beiden Tatort-Teams mehr erwartet hatte. Gerade Faber wirkte in München allein etwas farblos und ohne Aufgabe. Dazu das offene Ende, was vielleicht besser war als zu viel Blut, aber irgendwie hatte ich mir etwas anderes gewünscht, denn so bin ich jetzt auch nicht schlauer, was ich aus der Geschichte mitnehmen soll. Gut, es ging um die Mafia und wie verschiedene Familien darin funktionieren sollen und das Veränderungen nur Probleme bringen. Aber der Mord an dem Drogendealer zu Beginn und die "erlaubte" Flucht am Ende passen irgendwie nicht. Generell wurde zu viel reingepackt, also Drogen, Geldwäsche, Korruption, was die Klärung der Mordfälle untergehen lies. Ansonsten hat mich jedoch ebenfalls Emma P. aka Sophia beeindruckt, oft wenig Worte, aber eine enorme Präsenz. Pippo war mir wie fast alle "Italiener" zu klischeehaft dargestellt, aber trotzdem gut gespielt.
Beide Jubiläums Tatorte waren atmosphörisch dicht und überzeugend. Es kamen Mentalitätsunterschiede zwischen den Dortmundern und den bayerischen Emittlern zum Tragen. Aufeinandertreffen Kalli und Faber großartig. Die Charaktere in ihren Rollen im Mafiaclan nachvollziehbar. Entweder konsistent dumm-sadistisch-kleinkindhaft (Pippo),gerissen-korrupt-kontrolliert (Palladio), liebend und auf tragische Weise hilflos (Luca). Gut gemacht auch die Bilder: Bayern mit Schlucht, Wald, See als Außenraum, in dem die Entscheidungen fallen, Dortmund als Stadtlandschaft, in die mit Pippo die Gewalt einzieht. Die Wohnungen, das Restaurant, das Haus am See sind Bilder für das Seelenleben der Protagonisten, die Beziehungen, ziehen in den Bann. In beiden Tatorten die multiethnische Gesellschaft, der die Einwanderung ihren Stempel aufdrückt. Grandios der Dialog Batic und Bauunternehmer. Zwei Tatorte als Zeitdokumente und Psychodrama, Krimi vom Feinsten.
Echt gut herausgearbeitet : Reiche Münchner im Edelzwirn und BMW und auf der anderen Seite der arme einsame Faber im Kazupenparka und uralt Opel Corsa.
Die 2. Folge war die deutlich bessere, dank Sofia. Die Entwicklung dieser Figur war wirklich sehr interessant zu verfolgen und für mich sehr glaubwürdig wie sie auf die unfassbare Brutalität, die sie erlebt reagiert. Nicht überzeugt hat daher das Filmende, was bitte soll humanitär sein an der Entscheidung die hochtraumatisierte Sofia, die in Notwehr ihren Vergewaltiger erschossen hat, ihrem Schicksal zu überlassen ? Die Schauspieler-Leistung, auch in den Nebenrollen (Pippo, der kommissarische Bauleiter u. a.) fand ich toll ! Insgesamt war der stark beworbene Jubiläums-Tatort für mich eher eine Enttäuschung. Vielleicht weil er im ersten Teil zu kommissars-überfrachtet war, aber auch weil er insgesamt überfrachtet war, durch die sehr starke Maffia-Geschichte in Kombination mit der Begegnung zweier Tatort-Teams, deren Aufeinandertreffen auf einige erheiterungsträchtige Einlagen hoffen ließen, was dann aber nicht herausgearbeitet wurde und wohl auch nicht in diesen Film gepas
Die Fortsetzung ist um Längen schwächer als Teil 1. Vor allem, weil von den zwei Teams eigentlich nur eins richtig u sehen ist, nämlich das Münchner. Faber kommt ohne Bönisch und das wirkt sich noch negativer auf die ohnehin schon zähe Handlung aus. Da hätte man die Münchner auch gleich alleine ermitteln lassen können.
Man merkt an dirser Folge, ein guter Krimi braucht eine gute, tragende story. Einstellungem mit show-down-Charakter auf der Brücke oder die Bahnhofsszene zwischen Vater und Tochter, so fesselnd und beispielgebend für die Getriebenheit der Charakteten sie sein mögen, nützen wenig, wenn die Handlung nicht vorwärts kommt. Übrig bleibt eine Zustandsbeschreibung mafiöser Infiltrierungen in die Münchner Baubehörde und die paar Menschen, die buchstäblich auf der Strecke bleiben. Rapider Qualitätsabfall gegenüber dem Dortmunder Teil!
Ganz großes Art House Kino war das bestimmt nicht. Eher "Tatort" Krimidurchschnitt. Keine angemessene Würdigung, Für "50 Jahre Tatort" Schade! Also auf "100 Jahre Tatort" warten! Wenn möglich! Dieses Krimformat, hat sich überlebt. Das wird immer deutlicher. Irgenwann, kommt eben für jeden die Zeit.
war es schwierig anzuknüpfen. Die erste Hälfte des 2. Teils schlängelte sich so hin. Nach den Schiessübungen von Sofia auf die Bierflaschen war klar das ist Vorbereitung auf etwas. Und nachdem Pipo tot war war der zfilm eigentlich klar. Ich glaube es ist wichtig bei Zweiteilern, dass die gleiche Person Drehbuch/Regie führt sonst wird da immer ein Gefälle sein. Trotzdem ich hoffe ich muss nicht 25 Jahre warten bis zum nächsten Zweiteiler.
Guten Morgen, die Schauspielerin, die die Tochter Sofia spielte, hat ja komplett den ganzen Tatort alleine gestaltet! Super-Leistung und viele Grüße an sie! Viele Grüße aus Oldenburg Iris
Da beschwert sich das Münchner Team, dass Faber nicht ganz gesetzeskonform handelt aber am Schluss lässt auch das Münchner Team eine Kronzeugin nach gutdünken laufen. Der Zusammenhang zu Teil 1 ist nicht so ganz herausgearbeitet worden, die Baufirma war nur ein Nebenschauplatz und die Kokainlieferungen sind in Vergessenheit geraten. Auch von der Gewalt vielleicht eher kein 20:15 Uhr Film.
Leider gab es einen Spannungsabfall von Teil 1 auf Teil 2. Dass der Münchner Mafia-Boss in einer Riesenvilla lebt und seine Frau ohne Bewacher/Dienerschaft zurücklässt, ist äußerst unglaubwürdig, auch dass er auf einmal nur noch über zwei stümperhaft agierende Handlanger verfügen soll. Der Showdown an der Brücke mit dem sich ohne Not abseilenden Sohnemann geriet zu einer einzigen Farce. Sofia hätte auch dem Ekel Faber ein paar Kugeln verpassen sollen, da er vor allem Schuld am Tod seiner Mutter trägt. Auf den Dortmunder Tatort werde ich zukünftig verzichten. Dass sich Zuschauer/innen über die italienischen Untertitel beschweren, ist bedauerlich, denn etwas Authenzität muss sein, zumal italienisch so eine schöne Sprache ist.
Kann mir jemand erklären, warum die Münchner eine Kronzeugin gegen die Ndrangheta laufen lassen? Hat das mit dem Einfluss der OK auf die (Bau)Behörden zu tun?
neueste Studien besagen, dass das Lesen von Untertiteln ein gutes Training für´s Gehirn ist und vor Erkankungen wie Alzheimer, Demenz etc. schützen kann. Also bitte mehr davon!
Ich bin entsetzt über soviel Brutalität, Gewalt und Menschenverachtung in einem Film und darüber, dass Menschen tatsächlich glauben, dies wäre Unterhaltung!!!! Ein langweiligesDrehbuch wird auch nicht mit noch soviel Grausamkeit besser. Wieso muss um 20.15 ein derartiger , sinnloser, gewalttätiger Dreck gezeigt werden. Zynisch bis zum geht nicht mehr. Wollen wir so eine Gesellschaft? Homzschnitzartige, grobe, moralose Wesen, die als einziges Mitrel ihrer Wahl nur Gewalt kennen. Bitte nie mehr!!! UNd dafür Gebührengelder!! So etwas Flaches, Uunkreatives, Kklischeehaftes und Ideenloses!!! Nein Danke!!!
Als spannende Abendunterhaltung waren beide Filme klasse. Vor allem schauspielerische Leistungen wie die der Tochter waren exzellent. Daher unbedingt sehenswert mit Popcorntüte, denn Spannung ist bis zuletzt gegeben. Doch als Jubiläumstatort 50 Jahre doch von der Arbeit der Kommissare total enttäuschend. Im ersten Tatort ist der Ansatz schon richtig nicht einen einzelnen Mörder zu verhaften sondern auf die grosse Chance zu warten der Mafia wichtige Handelswege zu sperren. Doch dann wartet man im entscheidenden Moment zu lang. Klar für die Story war dieses Scheitern wichtig aber die Polizei steht nicht gut da. Dies ist aber leider dann auch im zweiten Fall so, dass nicht die Polizei alles zum Laufen bringt, sondern ein Opfer der Mafia und die Polizei steht nur daneben und lässt dieses Opfer sogar nach einem Mord noch Laufen. Das ist nicht milde, sondern fatal. Die echte Mafia würde das Mädchen irgendwann finden, also besser vorher ins Zuegenschutzprogramm.
Naja.Es gab nun wirklich schon bessere Tatort Folgen mit 2 Tatort Teams. In München war ja nicht einmal KHK Bönisch dabei. Aber das war wirklich nix.2 Folge war ja noch langweiliger. Hätte man nicht zwei andere Tatort Teams wählen können? Ballauf und Schenk,Köln Tschiller und Gümer,Hamburg da wäre es wirklich auch spannender zwischen den Teams gewesen, als nun in dieser Jubiläumssendung. Schade. Was war nun an diesem Tatort das besondere?
War wirklich spanned und gut konzipiert. Allerdings hat's mich schon gewundert was der Faber in dieser Folge noch beitragen konnte. Man hat ihn echt nicht für irgendwas gebraucht. Vielleicht auch bald in Dortmund nicht mehr; sein sechster Sinn und sein Psychologisieren sit wohl ausgebrannt. Ich kann nicht ganz nachvollziehen warum Sofia hier in den Kommentaren als Mörderin rezipiert wird. Das war Notwehr von feinsten, auch wenn sie im Affekt noch ein paarmal extra geschossen hat. Ich würde mir halt wünschen, dass sie ihre Schule zuende bringt.
Im Gegensatz zu dem sensationellen ersten Teil ist der zweite ein ziemlicher Reinfall: Umständlich und langatmig, unlogisch bzw. unglaubwürdig, die Polizei oberschlau, die vorher so furchterregenden Mafiosi plötzlich harm- und hilflos ...
Aeusserst akzeptabel, der Film! Ich fand klasse, dass es zwar eine Fortfuehrung war, aber dieser zweite Teil durchaus als alleinstehender Tatort funktioniert (z.B. keine Rueckblende am Anfang, kein zeitliches Einordnen, irgendwann wird "die Dortmunder Geschichte" erwaehnt, mit der was hier passiert wohl etwas zu tun hat...). Das 'Ende' (vor dem eigentlichen Ende) etwas dick aufgetragen, aber gut und in sich logisch gespielt. Grossartig fand ich den Schnitt in Luca Modicas Haltung zu Pippo/ Mafia, als er ploetzlich deutsch statt Italienisch mit ihm spricht. Leider hat sich das nicht in sein weiteres Handeln umgesetzt; macht ihn aber als Charakter kontinuierlich. Habe leider irgendwie verpasst, wie/ wo Palladio ins Spiel kommt... Amuesant wie immer, das ganze Gemeckere hier, insbes. von denen, die sich ueber Untertitel UND schlechten Ton beschweren...?! (anstatt sich zu freuen, dass es bei dem schlechten Ton wenigstens so viele Szenen mit Untertiteln gibt).
Faber mal wieder in Hochform ... ein Spruch jagte den nächsten :) Kann gut verstehen, dass viele Zuschauer mit seiner zynischen Art nicht klarkommen und es lieber gesehen hätten, dass er anstatt Frau Dalay gegangen wäre. Aber ihr Abschied hat sich meiner Meinung nach von langer Hand angekündigt, so unglücklich wie sie in ihrem Job oft wirkte. Bei Faber muss man halt verstehen, dass er Frau und Tochter verloren hat und auch Grafs Tod ihm die beiden nicht wieder zurückbringt. Da er aber wie vermutlich jeder nunmal an seinem Leben hängt und ihm sein Job wahrscheinlich auch nicht ganz unwichtig ist, weil er ihm eine Aufgabe gibt, macht er trotzdem weiter. Und das ist doch eigentlich wiederum was sehr Positives
Ich war sehr auf Teil 2 gespannt, weil ich von Teil 1 sehr begeistert war. Ich finde Teil 2 im Vergleich zu Teil 1 sehr enttäuschend und eine schwache Fortsetzung.. Sei es von der Handlungserzählung, der musikalischen Untermalung als auch von der gesamten Atmosphäre. Man hatte zudem Mühe zunächst Anschluss zu finden. Der Beginn von Teil 2 war nämlich irgendwie völlig aus dem Kontext gegriffen. Mein Interesse ist dann im Verlauf sehr stark gesunken. Außerdem habe ich die restlichen Ermittler*innen aus Dortmund vermisst. Diese hätten dem Ganzen eine ganz andere Note verliehen. Wieso hat nicht die gleiche Person - wie in Teil 1 - wieder Regie geführt?!
Geil!
zum Glück war "nu"h"r. der Faber dabei!
Der Tatort München-Dortmund war sehr gut. Es wäre toll wenn es mal einen Tatort Münchner Kommisare mit den Kölnern, Stuttgartern oder Hamburger Til Schweiger Kommisaren geben würde.
Italienische Mafiosi, die fließend deutsch sprechen, wären ziemlich unglaubwürdig. Online streamen für alle empfohlen, denen die Untertitel zu schnell waren - da kann man stoppen und sich die Szene ggf. nochmal ansehen. Spannende Doppelfolge. Das System Mafia - eine Art "Psycho-Sekte"...
Die beiden Folgen toll. Die Italiener einfach genial vor allem Pippo ( der ist der Hammer ). Das ist Sonntagabend-Kino. Die Kommisare gehören für mich schon lange zu den Highlights. Witzig, spannend, kurzweilig. Danke
Da freut man sich eine Woche auf Teil 2...aber dieser hält den Vergleich mit Teil 1 nicht stand.
der Mauro ist tot! Lichtbick nummer 2! danke!
hin und wieder lese ich die kommentare zu einzelnen tatortfolgen und bin immer wieder erstaunt über das genöle. es scheint ein fast organisiertes gemecker zu geben. ja, es gibt auch schwache folgen. doch diesmal hat dominik graf mal wieder qualität abgeliefert. so, wie man es von ihm inzwischen gewohnt ist. allerdings wäre so ein kurzer rückblick auf die erste folge durchaus ganz nett gewesen. die untertitel sind selbstverständlich völlig ok und angemessen. wenn jemand nur deutsch hören will, kann er/sie ja luis-trencker-filme ansehen. im kontext des filmes wäre eine synchronisation des italienischen albern.
nun gut, zunächst Faber supa, klasse sprüche. verstehe ende aber nich, was da losß einfach laufen lassen die kleine maus?
Ein halbes Jahr nach Fabers Fehlleistung, die der Figur eigentlich jegliche Grundlage entzieht, wird es in München nicht besser. Der große Fisch, für den Faber die Mutter erwürgen ließ, hat nicht mal einen Strafzettel, verleiht aber Autos zum Morden und vermietet den Mördern dann auch noch die Wohnung. Vormittags trifft er sich mit Baumagnaten und Stadtbeamten zum Klüngeln, abends führt er Gesuchte zum Essen aus. Ich kaue auf den Fingernägeln während ich mich frage, wie oft man wohl ein Handy klauen kann, bis man draufkommt, dass es da nicht weitergeht. Am Ende lassen wir die 17-Jährige in den Wald laufen: Da wird es ihr besser gehen...
Letzten Sonntag hab´ich mich zurückgehalten und bis zuletzt auf ein leeres Haus mit Wirtin gehofft. Ich fand selten einen Tatort so spannend, leider basierte diese alleine und nur auf Fabers bewusster, unbeirrbarer und bis zum letzten Würger sinnfreien Fehlleistung. Für was? Dazu Kolleg/innen als Statisten (da hilft das ganze Weinen nichts), ein irrlaufender Problemlöser, dezente Beschattung mit dem Wohnmobil und die Mafia, die einen Schutzgelderpresser überall dorthin schickt, wo es sonst zu gut läuft. Hätte echt ein guter Euro-Tatort werden können vielleicht sogar mit einem neuen italienischen Team, statt dessen schaffen es zwei Bundesländer nicht einem zitronengelben Rennwagen mehr entgegenzusetzten als: Schade, zu schnell.
Jetzt, wo es kein Kino gibt, ist man echt froh, wenigstens einen filmreifen Tatort zu sehen! Und ja, ich meine es genau so. Der 2. Teil, obwohl andere Regisseurin, war noch besser als der erste. Spannend, gute Geschichte, die auch was offen ließ, und dass was offen blieb, war genau das Realistische daran, nicht irgendwelche albernen Vorstellungen davon, wie Polizeiarbeit wirklich ist. Die ist höchstwahrscheinlich überwiegend Routine, wie jeder andere Beruf auch. Ich möchte am Sonntagabend einfach nur eine gut ausgedachte und im Idealfall mitreißende Geschichte erzählt bekommen. So war es heute.
Nach dem ersten sehr guten Teil war ich gespannt auf die Fortsetzung. Der zweite Teil war durchweg eine herbe Enttäuschung. Aus soviel Spannungspotenzial nicht viel gemacht. Die Erzählung war, insbesondere was Vater und Tochter betraf, sehr zäh und teilweise langatmig und langweilig, insgesamt wenig spannend. Die Kameraführung war uninspiriert und scheinkreativ, die Filmmusik unpassend. Vorübergehend kam etwas Fahrt auf, als Faber hinzu kam. Am besten waren seine beherzten Sprüche. Die Schlussszene auf der Brücke war völlig daneben. Ebenso die Bahnhofszene mit Vater und Tochter und die Flucht der Tochter über's Feld. Schade, das hätte viel besser werden können.
teil 1 von dominik graf find ich stark und atmosphärisch, könnte auch international im kino laufen. teil 2 fällt deutlich ab, fühlt sich an, wie ein "normaler" deutscher Fernsehfilm, analog "der alte" 1985. Wachtveitl & Nemec kann ich leider nichts abgewinnen, deren gespielte coolness und fast schon toxische männlichkeit kommt bei mir nicht an. Ulrich Tukur´s tatorte dagegen sind mir seit 10 jahren die liebsten, authentische menschlichkeit, leicht humorvoll, und der stilvolle arthaus-flair sorgen für aussergewöhnlichkeit - sowas liebe ich.
Was für ein grandioser Tatort ! Bravo !!!
Schon sehr spannend inszenierter Zweiteiler, aber auch sehr grausam und düster. Die Münchener Kollegen müssen den Dortmundern dabei eine oder zwei Lektionen in Ermittlung und - zuletzt - Menschlichkeit geben. Nach diesem Debakel in Folge1 müsste im Ruhrgebiet eigentlich ein neues Team anfangen.
Ein faszinierender Tatort, mit allen Zutaten .... Sensationelle Darsteller vor allem die " Sofia"
Diese beiden Folgen finde ich lobenswert. Die Spannung hielt ich manchmal kaum aus! Es wird hier in den Kommentaren oft gewünscht, dass der 2. Teil auch schon hätte verfügbar sein sollen. Ich persönlich erinnerte mich an meine jungen Jahre, wo wir noch eine Woche warten mussten, bis die nächste Folge unserer lieblings Serie rauskam, was ich sehr toll fand in anbetracht, dass wir es uns heute so gewöhnt sind alles gleich zu haben! ;)
Toller Tatort. Hat Spaß gemacht. Ich kann die negativen Bewertungen nicht verstehen. Es war spannend und abwechslungsreich. Faber war nur Statist. Hier hätte man Faber noch mehr einbeziehen können.
Das war der beste Tatort der letzten Jahre, mindestens seit 5 Jahren, wenn nicht sogar insgesamt! Spannend, super geschauspielt, emotional und nicht realitätsfern. Super!
Die Dortmunder sind für mich ganz vorne, aber der Ausstieg von Aylin Tezel wird in dem Team eine Riesenlücke lassen...sie ist einfach super in der Rolle.
Als großer Tatortfan hatte ich mir zum 50. Jubiläum schon einen Knaller erhofft. Doch die Doppelfolge In der Familie hat mich enttäuscht. Vor allem Teil 1 wirkte gestreckt. Es entwickelte sich kein tatorttypisches Zusammenspiel der Darsteller. Die Teams aus München und Dortmund haben sich gegenseitig nur gestört. Das Ausscheiden von Nora wirke aufgesetzt - wo es sowieso kaum zu verkraften ist, dass sie nicht mehr dabei sein soll. Positiv bleibt mir in Erinnerung wie Faber in seiner unnachahmlichen Art dem Mafiakriminellen Kante zeigt! Danke dafür. Wenn in 50 Jahren mal ein Tatort nicht so gelingt, ist das nicht so schlimm, wenn es jetzt gewohnt hochqualitativ weiter geht.
Ich habe die Ermittlerin aus Dormund vermisst. Die bringt immer so gut Feuer in die Szene! Durch das Fehlen wirkten die Dialoge sehr trocken.
Die beiden Folgen mögen ja spannend gewesen sein, aber durch die ständigen, zu schnellen Untertitel konnte ich der Handlung kaum folgen. Ich bin vom Jubiläumstatort enttäuscht.
Das "Nord-,Südgefälle" der Charactere war gut dargestellt. Der ungeduldige Faber und die doch eher gelassenen Bayern - das Ende war bezeichnend. Man wünscht sich ja doch hin und wieder, dass ein sympatischer "Täter" davon kommt. "Faber" war da wohl anderer Meinung ;-)
Absolut spannender und zum 50sten in jeder Weise angemessen. Wirklich absolute klasse!!!
Der 2. Teil war besser, auch war er besser geschnitten als Teil 1. Sonst kann man sich das schon ansehen. Mit Tiel 2 ist die ganze Story eigentlich sehr gut aufgebaut - auch hätte man spannungsmäßig das ganze Thema noch besser ausfeilen / ausschlachen können. Gut, mit Teil 2 gebe ich die Gesamtnote 2
Seit Jahren sind wir Tatort Fans. Aber jetzt ist es wohl Zeit zu überdenken, ob nicht etwas mehr Qualität möglich ist.untertitel in weiß auf weißem Grund, eine tonqualität die weit hinter alten tatort-filmen zurückbleibt.wozu die Geräusche die den schlechten sprachton noch übrlagern.alles mit wet besseren technischen möglichkeiten.das geht doch besser! zumal wenig Kritik an den schauspielern zu üben ist. Eventuell ein grund mal über abnehmende Einschaltquoten nachzudenken.
Die Spannung ist am Höhepunkt, wir freuen uns auf Teil 3 !!! Danke auch an KALLI, der wie immer einen kühlen Kopf bewahrt.
Ich verstehe nicht warum zu dieser Uhrzeit solche harten Krimis gezeigt werden. Ist für mich ein Thriller und darauf müsste vorher aufmerksam gemacht werden!!! Nicht unter 16 Jahre!!!!!!
Die Untertitel und die italienisch sprechenden Mafiosi fand ich prima, manchmal Untertitel zu kurz eingeblendet, aber ausschließlich deutsch sprechende Italiener wären doch wirklich komisch.
Es fing so gut an. Die 1. Folge war schlüssig und packend, und ich habe gespannt auf die Fortsetzung gewartet. Leider war die Enttäuschung groß. Zunächst hatte man Mühe erstmal den Anschluss zu finden, als der Baudezernent über die Brücke gehängt wurde. Als man dann die Zusammenhänge kapiert hatte, viel hilfloser Aktionismus der Polizeim, was ja bei organisiertem Verbrechen durchaus nicht an der Realität vorbeigeht. Aber was für ein beknackter Schluss. Da lassen 3 Polizisten eine jugendliche Mörderin in eine ungewisse Zukunft davonlaufen, obwohl sie vor Gericht durchaus eine Chance gehabt hätte ein mildes Urteil zu bekommen, und nach Verbüßung der Strafe Starthilfen zu bekommen, da der von ihr Getötete ja im Begriff war, sie zu vergewaltigen und sie vorher auch schon gegen ihren Willen in der Wohnung festgehalten hat. Außerdem wäre sie eine Zeugin gegen die Mafiagruppe gewesen, denn im Verlauf der Handlung hatte sie ja auch Einblick in den Clan. Komische Polizisten !
Beide Folgen fand ich sehr spannend und stellenweise sehr grausam - aber so wird es wohl sein in der Realität. Interessant im zweiten Teil der Kontrast zwischen relativ entspanntem Münchner Team und Faber aus Dortmund. Das Ende offen in Bezug auf Sofia - elegant gelöst, aber nicht befriedigend und vermutlich eher realitätsfern. Gut gespielt, vor allem Sofia,überzeugende Darstellung einer 17jährigen, deren Welt auf so absurde und unverständliche Weise plötzlich zusammen bricht. Tatort - immer wieder gerne!
Wieso geht Nora und nicht Faber? Faber ist unerträglich. Ein Widerling als Kommissar ist nicht gerade förderlich. Die Folgen aus Dortmund ignoriere ich - und nicht nur ich - gerade aus diesem Grund.
...wenn 250-jähriges Jubiläum feiern ist spannender als diese 180 minütige Zeitverschwendung..
Hochgradig spannender zweiter Teil, den ich um nichts auf der Welt verpassen wollte, nachdem ich ja letzte Woche den ersten Teil gesehen habe. Irgendwie sahen mir Leitmayr und Faber im zweiten Teil zu gestriegelt aus, was deren Frisur angeht. Das ist aber nur eine Kleinigkeit. Was ich von Anfang an vorhergesehen habe, war, dass es kein richtiges Happy End geben wird. Dass Sofia nach all den schlimmen Erfahrungen ganz allein und auf sich gestellt ist, das löst in mir Unbehagen aus. Trotz allem: Diese Doppelfolge war insgesamt sehr spannend und sehenswert, allein schon wegen dem Crossover.
Diese Folge blieb hinter den Erwartungen und auch hinter der Spannung des ersten Teils zurück. Dennoch ein guter Tatort. Schade ist zwar, dass die anderen Dortmunder nicht mehr dabei waren, aber der Faber ist einfach der Faber. Man mag ihn oder auch nicht. Ich war von vornherein gespannt, wie 2 absolut gegensätzliche Ermittler-Kombis in einen gemeinsamen Fall eingebaut werden können, ohne dass es affig rüberkommt. Es ist gelungen. Ich bin zufrieden mit den beiden Teilen.
Mit den Untertiteln ist es sehr anstrengend sie zu lesen, sie sind immer viel zu klein geschrieben und viel zu schnell weg. Das ist mit allen Filmen so die Untertitel haben. Würde gar keine Untertitel machen, wir sind in Deutschland und da sollte man die deutsche Sprache nehmen. Unsere ältere Generation hat damit erst recht Probleme das so schnell zu lesen können. Wen man das mit den Untertiteln schon macht sollte man es richtig groß schreiben und länger zum lesen darin lassen so schnell kann man es gar nicht lesen.
Einer der unglaubwürdigsten, prätentiösesten, langweiligsten Tatorte der letzten Jahre. Der erste Teil war noch ganz ok, der zweite m.E. einfach nur schwach.
...und dann eingeknickt. Teil 1 versprach Potential. Aber Teil 2 war nun wirklich unterirdisch.Ich verstehe nicht, was die Drehbuchautorinnen damit bezwecken, wenn sie Dialoge kryptisch und Handlungen völlig unglaubwürdig machen. Ist das so eine Art paradoxe Intervention?
Das Ende des ersten Teils fand ich unerträglich: Wie kann man vor lauter Besessenheit nach Erfolg Kollegen/in und Kronzeugin derart opfern. Und die sonst so bedachten münchner Kollegen dulden das zuschauend. Hoffentlich passiert das nicht im wahren Polizeileben. Der zweite Teil - wieder voller Gewalt - versetzte mich in ewigen Sequenzen sprachlich mehr in einen italienischen Spielfilm als in einen münchner Tatort. War als dramaturgisches Stilmittel doch stark überbeansprucht und hat faktisch statt Aufmerksamkeit eher das Gegenteil bewirkt. Nun gab's einen Schluss; aber der dortmunder Kollege ist immer noch nicht geheilt.
Warum macht man bei einem Zweiteiler keinen Rückblick? Sehr sehr schade. habe dann halt was anderes geschaut. War auch gut.
Starker Niveauabfall zum starken ersten Teil, leider. Ich mag's nicht, wenn Tatorte psychologisch unglaubwürdige Figurenzeichnung benutzen, um ihre Handlung zu entfalten oder voranzutreiben. Die Schauspieler können nix dafür. Eher wohl Drehbuchautor und Regie.
Untertitel zwar lesbar aber ,wir sind in Deutschland und es ist ein Deutscher Tatort.Werden es nur noch Tatorte mit Ausländerische beteilungen geschrieben.
Wenn ich einen italienischen Krimi schauen will, schalte ich einen italienischen Sender ein; wenn ich einen Krimi lesen will (s.Untertitel) kaufe ich mir ein Buch!!! Schade für die vergeudete Zeit...
Warum schenkt der Ivo dem Franz im ersten Teil eine Unterhose? Wollt Ihr dem Franz jetzt auch noch einen 175-er nennen? Bitte macht das nicht!
Auch heute gebe ich, wie letzte Woche, um 21 Uhr auf. Zusammenhangloses Geplänkel ohne verständliche Inhalte, schade um die Kommissare, die ich sonst gerne sehe.
Hätte mir für den 50. echt was Besseres gewünscht. In weiten Teilen einfach nur langweilig!!! Mag sein, dass es leider so ist, aber eine Mafia-Story macht noch keinen guten Krimi. Schade um die guten Schauspieler.
Zu viel Italienisch.,miserabel kurze Übersetzungen,,wirklich nicht entspannend
Ich wusste nicht dass man einen italienische Kursfür diesen Tatort machen muss!
uninteressant
Man kann die Untertitel nicht gut lesen. Das liegt nicht daran, dass sie zu kurz eingeblendet werden, sondern daran, dass die Schrift wie fragmentiert wirkt. Als wäre da was falsch gelaufen beim abspeichern....
Faber trägt den Film. Das ewige Gezicke von Nora Delay nervte. Allerdings " in der Familie " überzeugte sie. Vielleicht weil sie weniger zickte. Bönisch und Faber bräuchten eigentlich niemanden dabei, die passen super zusammen,gute Chemie.
Die ständigen Untertitel sind einfach nervig. Es macht keinen Spaß!
Ich mag grundsätzlich nicht, wenn ein Film auf zwei Wochenende zerrissen wird. Hier kam leider noch hinzu, dass am Anfang von Teil 2 keine Rekapitulation von Teil 1 dabei war. Ich hatte keine Ahnung mehr was passiert war und der Faden war abgerissen. Wirklich schade. Zumal Teil 1 fesselnd war.
Es geht schon wieder los. Die Untertitel regen mich auf, ich schalte weg. wieso kann denn ein Tatort zum Jubiläum nicht komplett synchronisiert sein? Muss ich demnächst schnell lesen üben oder gar italienisch lernen, wenn ich Sonntags Tatort sehen möchte?
Sehe den 2.Teil warum wurde nichts über den 1.Teil Berichtet ?
diese blöden Untertitel, die verschwinden bevor man sie lesen kann. Ich hatte gedacht die Münchner Folge würde eventuell besser werden. Fängt aber schon "gut" an, so dass ich gleich umschalte.
Nach den vielen "Psychotatorten" der vergangenen Zeit mal wieder eine (2) geniale Folge/n.
...ich fand den echt genial. Tatort schau ich selten an. Bin eher so der US-Fan (NCIS, Bull, usw.) Hab mir diese Folge gegönnt, weil sich die Vorschau interessant anhörte/ansah. Und dann: Zu schnelle Untertitel, ab und zu Nuscheln, zu hell oder zu dunkel... So die Meinung der anderen. Ich finde im echten Leben kann man auch nicht Pause drücken. Ich war sehr gefesselt von der Folge und den Darstellern und freu mich auf den zweiten Teil. Und wenn einer dabei ist (Faber...), über den sich alle aufregen, dann ist das gut für die Folge.
Nicht Nora sondern Faber sollte gehen. Wird Zeit, dass er seinen Gammler-Parka an den Nagel hängt.
Aylin Tezel spielt besonders großartig, ihr Schmerz über den Tod der Mafia-Ehefrau war greifbar und ergreifend. Faber war diesmal unverzeihlich rücksichtslos und hat die Zeugin bewusst in Gefahr gebracht, weil ihn nur sein Ermittlungserfolg interessiert hat. Man kann nur hoffen, dass sich die Polizei nicht so stümperhaft verhält, wie hier dargestellt...
Einer Frau, die ihren Mann bespitzeln soll, einen Sender an dem grüne Lämpchen leuchten, umzuhängen, scheint mir nicht gerade klug. Zum Glück hat sie die Spitzelei schon aufgegeben bevor ihr Mann das Leuchten bemerkte.
Es ist wirklich bitter,wie manche Zuschauer offensichtlich auf helle Bilder mit simpler Information angewiesen sind, um einem Krimi folgen zu können. Respekt vor der Leistung aller Beteiligter dieser spannenden, hochemotionalen Produktion, unter schwierigen Pandemiebedingungen gedreht!
Sehr geehrte Damen und Herren, ist der 2. Teil des Tatorts "in der Familie" vorab in der Mediathek zu sehen. Ich freue mich auf Ihre Antwort und verbleibe Mit freundlichen Grüßen Rainer Hennig
Ich erinnere mich wie Duisburger Mafia, das war sehr schlimm Fall. Das ist wie Echt Film.
Es war ein sehr spannender Tatort und freue mich auf den 2. Teil. Gute Geschichte, welche mich noch die ganze Nacht beschäftigt hat.... bin gespannt wie es endet. Auf weitere 50 Jahre Tatort :-).
"Hast du Bier von Zapf" und der Tarnslip...unvergesslich!
Ich mag auch nicht so gern Untertitel, aber hier hat es mich nicht gestört. Ein spannender Tatort, der den 2.Teil mit Spannung erwartet. Tatort mit Ulrich Tukur schaue ich mir nicht mehr an. Seit der Murmeltier Kopie und der letzte mit der Doppelrolle(nur im Programm gelesen) verzichte ich darauf.
Es ist ein Graus. Die Untertitel in der Schnelligkeit sind zum ko...... Besonders wenn man als älterer Mensch nicht mehr so schnell folgen kann. Der Tatort ist dann nur noch zum abschalten.
Bin immer noch sehr begeistert und werde sicher am kommenden Sonntag Teil 1 noch mal vorab schauen. Danke auch, daß die Italiener nicht fließend deutsch miteinander sprechen. Untertitelt ist es stimmig und auch prima lesbar. Wem es zu schnell ging - Tipp Mediathek. Da gibt es eine Pausentaste. Super Abschied auch der Rolle von Nora Dalay. Man darf gespannt sein, wie es mit Faber nun weiter geht. Nächste Woche aber erst mal München :-)
Spannend und dann klingelt das Telefon. Beim dritten Mal abgenommen und schön mit dem Sohnemann in Ruhe telefoniert, wohlwissend wenn alles geklärt ist, ohne Verlust zurück zum Film zu kehren. Freut mich ?
Genial,Münchner Kommissare mit bvb Kaffee Tasse? einfach super.....
Gut gespielter und spannend inszenierter Tatort. Gut war auch, dass man die Mafiosi italienisch reden liess und die entsprechenden Szenen untertitelt hat - gab dem Ganzen noch einen zusätzlichen Touch „Echtheit“. Ebenfalls dünkte uns die Musik sehr stimmig und sie hat zur Spannung des Films beigetragen.
Fand es bisher ganz spannend. Aber Ton nervt. Musik zu laut. Dümmliche Holzhammer Stereo Effekte. So klingt nix in der Wirklichkeit.
Mal abgesehen von der dunklen Bildqualität muss man schon ein gehöriges Maß an Schnell-Leseaufnahme mitbringen. Viel zu kurz um die Texte zu lesen. Nach dem Final-Cut wird wahrscheinlich gar nicht mehr draufgeschaut, sonst wüsste die Regie ja, dass das zeitweilige undeutliche Stimmengenuschel kaum zu ertragen ist ohne sich den Kram danach nochmal über Kopfhörer anzuschauen. Tontechnik kam man das ja wohl nicht nennen. Schade ums eigentlich gute Drehbuch!
Schade dass man den 2.teil nicht in der Mediathek sehen kann, nächsten Sonntag habe ich keine Zeit wirklich blöd, so lange auf den zweiten Teil zu warten, wo man ja gewohnt ist, Serien schon vorab zu streamen über Netflix oder ZDFmediathek
Ein gottseidank sehr spannender Tatort; schade, dass man Teil 2 abwarten muss und nicht im Anschluss von Teil 1 schon in der Mediathek anschauen kann. Was die eingeblendeten Untertitel betrifft: leserlich, gut verständlich lang genug eingeblendet, um alles zu lesen und zu verstehen. Andererseits zeigt sich hier auch ein grundsätzlich deutsches Problem in den Kommentaren: Wir sind in Deutschlend verwöhnt, alles meist in deutsch synchronisiert zu bekommen. In vielen anderen Ländern Europas gibt es für Filme und andere TV- Sendungen die Originalsprache im Ton serviert mit den Untertiteln in Landessprache. Und nun ratet mal, wer sprachlich besser geschult und drauf ist? Deutschland ist ein Schlusslicht in sprachlicher Verständigungsmöglichkeit und im Lesen/ Verstehen von Texten. Also, liebe Kritiker der Untertitel, oder sollte man besser Nörgler sagen?... beklagt Euch nicht, sondern denkt mehr und lernt ein bisschen fürs Leben auf diesem unseren Planeten.
Das war ein super spannender Tatort mit viel Herzrasen und Spannung pur!
Der Tatort ist sehr anstrengend, soviele Untertitel, die sind immer viel zu klein geschrieben und für 50 Jahre Tatort ist es nicht der tolle spannende Tatort. Man hätte den 2.Teil auch gleich bringen sollen.
Untertitel waren zu jederzeit problemlos lesbar. Sowohl Tempo, als auch Hintergrund haben gestimmt. Wer dort nicht folgen kann, hat Pech gehabt. Inhaltlich spannend und macht neugierig auf das was folgen wird. Zweiteiler-Tatorte sehr abwechslungsreich.
Muss mich immer wieder ärgern über die im Tatort unnötigen Untertiteln. Ich bin in Deutschland schaue einen deutschen Tatort Krimi und da habe ich keine Lust lästige Untertitel lesen zu müssen, und den Krimi in Fremdsprachen zu hören. Was soll das ständig. Und ausgerechnet jetzt auch noch zu so einem Jubiläum und als Zweiteiler. Also eins weiß ich jetzt schon, das ich den zweiten Teil erst garnicht anschauen werde.
Untertitel finde ich per se schon mal problematisch. Wenn sie aber nur in Millisekunden gezeigt werden und oftmals weiß auf weiß, so dass man keine Chance hat zu folgen, dann muss ich den Tatort leider abschalten. Aber vielleicht sind die Texte gar nicht so wichtig!?