Fernsehfilm Deutschland 2020-Kaum ist Felix Murot in den Ferien angekommen und lässt es sich mit einem Glas Wein im Garten des örtlichen Restaurants gut gehen, da knallt ihm die gereizte Bedienung eine Haxe auf den Tisch, die er nicht bestellt hat.-Sie verwechselt ihn mit Walter Boenfeld, ein verheirateter Gebrauchtwagenhändler, der am anderen Ende des Restaurantgartens sitzt und vergeblich auf sein Essen wartet. Murot macht sich auf die Suche nach dem eigentlichen Besitzer der Haxe und lernt so Walter kennen, der ihm wie ein Ei dem anderen gleicht. Beseelt von diesem kuriosen Aufeinandertreffen verbringen die beiden unterschiedlichen Herren den Abend miteinander, trinken zu viel und reden bei einem Saunagang über das Leben. Als Murot am nächsten Tag verkatert auf Walters Hollywoodschaukel – und dank einer trunkenen Tauschaktion in der Kleidung seines Doppelgängers – aufwacht, muss der Kommissar feststellen, dass Walter noch in der Nacht auf der Landstraße totgefahren wurde. War es seine Frau Monika, von der Walter letzte Nacht noch behauptet hatte, sie wolle ihn umbringen?-So entscheidet Murot, seinen Alltag als Kommissar vorübergehend zurückzulassen, in das Leben seines Zwillings einzutauchen und undercover zu ermitteln. Dabei verliebt Murot sich zunehmend mehr in den Gedanken, sein altes Leben zurückzulassen. Aber so leicht lässt Magda Wächter ihren Chef nicht davonkommen.-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar (Stand: 13. Oktober 2020).-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Bertram Denzel komponiert und ist nicht im Handel erhältlich.Vor- und Abspannmusik von Klaus Doldinger
Hallo liebes das erste Team, ist schon bekannt, wann der Film wieder verfügbar sein wird? Kann das irgendwo nachgesehen werden? Beste Grüße, Daniel **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Na bitte es geht doch - spannende Geschichte & sehr schön in Szene gesetzt - Chapeau! Tukur & Barbara Philipp mit viel Einfüllungsvermögen.
Heute kann ich fast alle Tatorts nur als Video für Blinde ansehen, d.h. Es wird erzählt was die Kamera zeigt. Wo sind die normalen Videos? **DasErste: Die normalen Videos sind auch in der Mediathek verfügbar, vielleicht haben Sie versehentlich die Audio Deskription aktiviert. Diese kann unter dem Reiter "Barrierefreiheit" in der der Leiste am unteren Bildrand deaktiviert werden.
Die kleine Szene (Tennis Spiel) hat an die Ferien des Monsieur Hulot erinnert!
Endlich mal wieder ein guter Fernsehfilm!
Sexuelle Nötigung von alten weißen männern im ARD glorifizieren. Super job.
Gabs das mit dem Doppelgänger bei Murot vor einigen Jahren nicht schon einmal? Also bedienen sich die Murot Schreiber nicht nur bei anderen (Kult-)Filmen sondern auch noch bei sich selbst........ Evtl. würde da ein Tausch des Teams helfen, denn so schlecht wie die letzten Murot Folgen waren, war kaum ein Tatort an den ich mich in den letzten 20 Jahren erinnere, Ausnahmen wie Nick Tschiller bestätigen dies natürlich eindrucksvoll!
Vieles ist schon gesagt, Tukur ist der Beste, der Wandelbarste. Man spürt die Freude am Spiel bei ihm. Als wäre es ihm auf den Leib geschrieben. Er schafft es oder die Wiesbadener schaffen es, immer wieder was neues und trotzdem wunderbares und spannendes auf die Leinwand zu kriegen. An wem das liegen mag? Resp. warum das die meisten andern nicht schaffen? Ich denke, da versteht sich ein Team und Tukur kann sich bestimmt einbringen. Gleich eine Doppelrolle ist wirklich dick aufgetragen, aber wer, wenn nicht Tukur kann diese zwei verschiedenen Charaktere so toll spielen. Leider nur 1x im Jahr..... wie Weihnachten....sniff.....DANKE!
Einer der besten Tatorte die ich je gesehen habe. Einfach klasse und erfrischend anders. Einfach top !!!!!
Endlich mal wieder ein toller Tatort. Weiter so und danke!
Mega geila Tatort! Teil2 bald bidde!!!!! **DasErste: Schön, dass Ihnen der Film gefiel. Bitte denken Sie daran, dass die Netiquette vorsieht, Meinung immer auch zu begründen. Das gilt für Kritik wie auch Lob. Danke!
Nach "Angriff auf Wache 08", eine ruhige und "besinnliche" Episode. Die Monika wurde von Frau Ratte-Polle sehr Intensiv und überzeugend verkörpert. Mal sehen, was der kommende Murot bietet? Schön auch, das der NSU RO 80 wieder Fahrbereit dabei war.
Murot - Tatorte sind grossartige Filme höchster Qualität. Verspielt, humorvoll, intelligent, mit Tiefe. Dieser Tatort war schon wieder schön, wahrscheinlich hat kein Land der Welt solche Reihe guter Krimigeschichten. Danke!
Brilliantes Meisterwerk !!!
Nun die Filme mit Kommissar sind immer sehr unaufgeregt und bestechen durch sehr schöne schauspielerische Facetten. Hier wurde einmal mehr die These aufgegriffen, daß jeder einen Doppelgänger hat, aber auch der Rollentausch war noch sehr schön dargestellt. Danach wurde es allerdings ein wenig wirr. Was wollte der Arzt vertuschen? Warum mußte Robert (Autohändler) sterben und wer war der Mörder? auch die Überschreibung des Hauses war ein wenig rätselhaft. Aber es war eine schöne ruhige und durchaus spannende Geschichte.
dass nicht wieder ein Hund sterben musste und dieser sein neues - altes Herrchen dann doch vertrauensvoll fand. Die These, dass jeder einen Doppelgänger hat wurde hier mal wieder auf's Feinste aufgegriffen. Gute Unterhaltung mit hervorragenden Schauspielern.
Die Szenen mit dem Autohaus und den verschiedenen Fahrzeugen, lassen zumindest Anklänge an "Trafic" (1971) erkennen. Dieser letzte Kinofilm von und mit J.Tati, war natürlich eine Komödie und kein Krimi. Aber trotzdem eine nette "Tatort Adaption".
großartig, sehr sehenswert.
Ich bin sonst kein Fan der Murot-Krimis, die meist zu abgehoben sind, aber dieser war wirklich brillant.
...so wie dieser nagelneue Tatort, der so schön unaufgeregt und analog daherkommt. Jacques Tati hätt's wohl auch gefallen. merci bien.
Nicht so voller Film - und Fernsehzitate wie "Angriff auf Wache 08". Auch Dramaturgisch nicht so komplex, wie das Meisterwerk "Im Schmerz geboren", dennoch ein typischer Murot. Alle speziellen Merkmale vorhanden und Ulrich Tukur hat wieder souverän gespielt. Was will man mehr! Und was hat fiktionales Erzählen mit Glaubwürdigkeit zu tun? Murot ist eben Anders als die Anderen und ich hoffe das bleibt so!
Ulrich Tukur und seine Kollegen in einer wunderbaren Geschichte! Unfassbar, was die Darsteller da gezaubert haben! Mehr davon!
Etwas unterzugehen neben dem großartigen Herrn Tukur drohen die vielen guten Schauspieler der "Neben"rollen. Allen voran Anne Ratte-Polle als Monika Boenfeld, die die Zerrissenheit und Ambivalenz ihrer Figur brilliant spielte. Das war der dritte Tatort in Serie, der aufs Allerfeinste aus der Rolle fiel.
Tukur pur. Theater im Fernsehen. Ein Genuss!
Der Wiesbadener Krimi hat mir super gut gefallen.Die Art und Handlung fand ich sehr gut gespielt und interessant dargestellt. Weiter so, Glückwunsch!
Mir hat er gut gefallen Chemiker
Klar, die Tatort-Folgen mit dem Wiesbadener Murot sind immer speziell. So auch dieser. Nicht ganz so abgefahren wie vorangegangene Folgen, aber immer noch spannend und kurzweilig genug. Ulrich Tukur ist ein glänzender Schauspieler, der vielleicht in seiner Doppelrolle gestern ein bisschen dick aufgetragen hat, aber ich finde, der Spannung hat es keinen Abbruch getan. Nach dem brillanten Tatort von letzter Woche erneut eine sehr starke Folge. So darf es gerne weitergehen. Gerne auch mit mehr Murot!
Mir sind alle bisherigen Murot-Tatorte zu viel Tukur-Show, so auch dieser. Ein wirklich toller Schauspieler, wie auch viele andere Schauspielerinnen im Ensemble dieses Tatorts. Aber diese selbstverliebte Art, das in Szene zu setzen ist einfach nicht mein Fall. Jeder einzelne Murot-Tatort bisher ist eine Enttäuschung. Mein Gefühl ist, dass Tukur jemand ist, dem sein (berechtigter) Ruhm einfach richtig schlecht bekommen ist und dass man das in den Murot-Tatorten leider auch sehr deutlich sieht. Es ist so, als würde man jemandem dabei zuschauen, wie er sich auf seine großartige Schauspielkunst einen runterholt: Sie ist immer noch großartig. Und gleichzeitig fühlt man sich ziemlich abgestoßen davon.
Freue mich eigentlich immer auf den Sonntagskrimi aber mittlerweile wird der Tatort immer mehr zur Komödie .. Schade
Der Wiesbadener Tatort, wie die beiden davor, war sehr gelungen. Mit den abgedrehten Stories bleiben die einzelnen Folgen interessant und kurzweilig. Es gelingt den Autoren eine prima Mischung aus profanem Kriminalgeschehen und märchenhafter Erzählung. Weiter so und Glückwunsch!
Auch wenn es teilweise nachvollziehbar ist, dass man in den Tatort-Redaktionen nach neuen Ansätzen sucht, sind die bisherigen Ansätze doch schon grenzwertig das Tatortpulikum bei der "Stange" zu halten oder sogar neues Publikum an sich zu ziehen. Dieser Tatort war teilweise nur albern, weder spannend noch unterhaltsam. Schade, so wird das nichts!
Jeder Tatort hat seinen eigenen Stil und Wiesbaden war schon immer speziell wie auch der Klamauk aus Muenster oder Weimar. Die kann man nicht nach dem typischen Derrick Konzept der 70er abwickeln. Tukur ist ein toller, facettenreicher Schauspieler und ich mag auch die Anspielungen an andere Filme, in denen die Kunst eine Geschichte zu erzaehlen mehr im Vordergrund steht. Jeder spielt doch solche Situationen in seinen Gedanken durch wie auch beim Murmeltiertag oder eben gestern. Ob konstruiert oder nicht, ob spannend oder mau, die Story war interessant und die Darsteller alle brilliant. Daher 5 Sterne! Danke an die ARD, seit der Sommerpause eigentlich nur hervorragende Tatorte vor allem ohne die sonst teilweise gutmenschartige Belehrungen.
Ein vergüglicher Film, den man mehrmals anschauen sollte, um all die vielen Anspielungen zu entdecken. Zum Beispiel liegt gleich am Anfang das Buch „William Wilson“ von Poe auf dem Tisch. Da ignoriert man auch handwerkliche Schwächen und Klischees. Als “Tatort“ ist der Film für mich jedoch völlig daneben, denn da erwarte ich wenigstens ein Minimum an Glaubwürdigkeit. Der letzte Münsteraner war für meinen Geschmack schon nah an der Grenze, der aktuelle hat diese Grenze noch überschritten.
Ulrich als klasse Walter. Aber zu wenig Peter, aber immerhin gabs einen. Als echte MathematikerIn ist alles total logisch, so wie Polynomdivison. Bis nächste Woche!
Danke für einen wuderbaren Fernsehabend. Spannend und unterhaltsam von der ersten bis zur letzten Minute.
Nicht nur die Murot-Tatorte sind für mich immer ein Hochgenuss, wobei "Im Schmerz geboren" nicht zu übertreffen ist. Aber ich amüsiere mich immer über die TATORT-Stammseher, die völlig irritiert, verwirrt und abgestoßen auf diese etwas andere tiefgründige und z.T. ironische Version eines Kriminalfalls reagieren. Alleine diese Reaktionen zeigen den besonderen und feinsinnigen Charakter der Wiesbadener Kollegen.
Die Nummer mit dem Doppelgänger mag ja in einer Komödie immer wieder wunderbar funktionieren. In einem Tatort-Krimi wirkt es leider nur albern.
Der Tatort war mit Abstand der beste, den ich jemals gesehen habe!Gefühle waren da, mitfiebern war da, Emotionen waren da, Spannung war da, Witz war da,der ganze Vibe einfach nur gut! Ich kann jedem wirklich nur empfehlen sich dieses Meisterwerk mal anzuschauen. Nur das Ende enttäuscht dann doch, aber typisch Deutsch eben.
Was für ein Vergnügen, was für eine Spielfreude bei Ulrich Tukur! Ein Wermutstropfen jedoch die Todesanzeige: "Wir gedenken unserem geschätzten Mitarbeiter....Der Genitiv gab unserer Sprache immer noch ein wenig Eleganz; nun hat ihn auch hier der klobige Dativ ersetzt. Schade!
Erstklassig und ohne moralische Belehrungen, ganz toller Sonntag Abend.
Wenn ich mich für einen Krimi entschieden habe, dann ist dieser Tatort ein Drama-einfach nur schrecklich, obwohl der Schauspieler Klasse hat.
Ich fand nichts an dem Tatort gut. Leider. Uninteressant. Blöde Story. Und dann auch noch Tukur in einer Doppelrolle.
Auch, wenn die Story an den Haaren herbeigezogen scheint, so war dieser TATORT doch sehr unterhaltsam. Nicht zuletzt wegen der schönen Bilder, die im Kontrast zu vielen "dunklen" Tatort-Szenarien stehen. So war es gerade in dieser Coronazeit eine willkommene Abwechselung, die Leichtigkeit eines farbenfrohen Sommerkrimis erleben zu dürfen. Ich habe mich als Zuschauer geradezu an die Hand genommen gefühlt, mit den wunderbaren Tukur und Ratte-Polle diese Story zu durchleben. Man wollte als Zuschauer, dass Murot so handelt, wie er eben handelte - eben ganz und gar entgegen üblicher Ermittlungstaktik, wie ja Kollegin Wächter kritisierte. Sicher ist es Murot anzulasten, daß er nicht wenigstens seine Kollegen über sein "Nicht-Ableben" hätte informieren müssen. Aber so gab es halt ein paar Ohrfeigen von seiner empathischen Kollegin. Schön auch, dass Murot einfach träumen durfte (mit der Täterin einfach durchbrennen). Und etwas enttäuschend, dass er es nicht einfach tat;-) 9 von 10Pkt
Endlich wieder ein Tatort, den ich bis zum Ende schauen mochte.
Großartig, wie alle Filme mit Herrn Tukur. Fantastischer Schauspieler. Brillanter Schnitt. Große Freude diesen Tatort zu sehen,.
Super Anspielung beim Tennisspielen... gelungen obwohl durchschaubar.
Danke wieder einmal für einen exzellenten spannenden Tukur Tatort! Ich liebe dieses Team und hoffe sie werden uns noch lange unterhalten. Die letzten 3 Tatorte waren überhaupt Klasse! Keep up the good work, Tatort-Macher! Ich bin fast 50, wie der Tatort und freue mich über die neue Kreativität und Differenzierung und Charakterisierung der verschiedenen Tatort Teams! Macht gerade wieder richtig Spaß zu schauen ?!
Sehr spannend, ein toller Tatort mit neuem Ansatz! hat mir ausgezeichnet gefallen.
...dafür aber der typische echte Ulrich Tukur - ! Und ein Filmzitat: 'Die Ferien des Monsieur HULOT' - da ließ Jaques Tati an einer Stelle mit Musik und Tennisschlägerszene nett und gekonnt grüßen :-) Und: ALLE Tatorte mit UIrich Tukur bedienen NICHT das gewohnte Tatort-Klischee - und enttäuschen wohl zwangsläufig ein Teil des Publikums (s.o.). Die Story an sich war wieder einmal originell und schauspielerisch bestens besetzt. In den gegensätzlichen Sympathiewerten von Murot und Boenfeld wurde ich unwillkürlich an Petterson und seinen Bruder Alfred erinnert...
Dass sich aus dem kriminellen Spiel, das Murot treibt, im Handlungsverlauf des Tatorts keine weiteren Konsequenzen ergeben, weil die Person, die er missbraucht zum seinem Glück die Täterin ist, sendet völlig falsche Signale.
was für'n Trip!
Origineller Plot mit einer Doppelgängerrolle des Kommissars. Das war erfrischend und neu. Hingegen der Handlungsablauf bot wenig surprise oder suspense. Das leise Liebäugeln Murots mit der Idee, mit der ach so unterjochten Ehefrau und Hauptverdächtigten in ein entspanntes Leben zu flüchten, die das Ganze schon einmal vorgedacht hat. Und nebenbei die Freunde und Mitarbeiter in der Firma vor sich herzutreiben, ist ein wenig dürftig für einen anfordernden Tatort. Eine anfangs intelligente Story verödet in einer Steppe an banaler Geschichtslinearität, fern ab von geistreichen oder gar spannenden Wendungen, von bedachten Charakterspielen und teils gebrochener Protagonisten. Man fühlte sich an einen Sonntags-Familienfilm a la Bergdoktor oder Traumschiff erinnert - brav und zu heimelig.
Ich musste immer wieder stoppen und fragte mich jedes Mal aufs Neue, ob ich mir das wirklich antun will. “Undercover” zu arbeiten, okay, “Mensch sein” auch, aber mir fehlte dann doch die Chance, mich mit unserem Murot noch identifizieren zu können. Ein Polizeikommissar und seine Pflichten. Und keiner merkt’s ? Neee ... bei Minute 58 hatte ich dann endlich genug. Das Küsschen der attraktiven Gattin war doch zu viel. Abgeschaltet. Vielleicht wendet sich ja das Blatt in den verbleibenden 30 Minuten und es wäre alles in allem der ganze Film doch ein recht passabler Tatort. Meiner isses nich. Ein Andermal.
Herrlich, dieser "andere Tatort". Murot hat mal wieder bewiesen, dass er der große Existenzialist unter den Kommissaren ist. Und mal wieder berauschend die ausgiebigen Szenen und Fahrten mit dem Ro80! Bitte mehr von dieser Güte.
Ein weiteres wunderbares Sehvergnügen mit Murot und Wächter. Allerdings entzieht sich mir - im Gegensatz zu den Vorgängern (Tarantino, Carpenter) - die im Titel angedeutete Referenz zu Jacques Tatis Original. Das Tennisspiel kann es nicht sein und Murots Eloquenz ist so ziemlich das Gegenteil von Hulots Einsilbigkeit... Allenfalls die Wehmütigkeit bezüglich des weiblichen Geschlechts... Auf jeden Fall auch eine gute Gelegenheit, sich wieder einmal die Originale zu Gemüte zu führen (Vor allem Jour de Fête, Les Vacances de Mr. Hulot und Mon Oncle).
Die Krimis aus Wiesbaden waren ja immer schon gut für Überraschungen,, aber dieses Kammerspiel war subtil und bizarr. Man hätte noch mehr den Rollenwechsel ausspielen können, aber das sehr unterkühlte Spiel war gekonnt. Bei aller Trauer über die verpasste Gelgenheit wäre jedoch, selbst mit bestem Barolo, eine Eskapade mit einer Doppelmörderin riskant gewesen ....
Regie :Grzegorz WOW! Das war Tatort, das war Kunst, das war Inspiration, das war Unterhaltung, das war so viel mehr. Danke!Bitte mehr von so etwas Großartigem.
Ein spannender Krimi, ein wirklicher Film, ein Meisterwerk !
Der Tatort war mal wieder was gegen den Mainstream. Super gespielt. Danke!
Gerade weil fast jeden Sonntag ein Tatort kommt finde ich es Klasse wenn man einer aus der Reihe tanzt, und die mit Murot sind ja inzwischen bekannt dafür. Ich sag nur Ulrich Tukur for President :-)
Wahrscheinlich wissen die Wenigsten, dass der Titel eine Anspielung an Jaques Tatis "Die Ferien des Monsieur Hulot" war. Hätte mir gerne wie bei anderen Murot-Folgen, die auf frühere Filmklassiker anspielen, noch ein paar mehr Reminiszenzen an das Meisterwerk aus den 50er-Jahren gewünscht. Immerhin gab es als Hintergrundsmusik Vibraphon-Musik wie bei Tati (wen auch etwas verfremdet), und bei der Tennisszene, glaube ich, war es sogar die Originalmusik von damals. Jedenfalls insgesamt wie immer ein toller Murot-Tatort. Heute war es nicht mal ganz so skurril wie sonst, dafür nicht minder originell. Klasse!
wie Pechmarie und goldmarie stehen Autohändler und Murot für zwei Seiten ein und derselben Person. beide unfähig , zu lieben. Die Liebende macht kaputt was sie kaputt macht Der Liebende entscheidet sich für das Gesetz und und zerstört als tragischer Held die Liebe. Das ist eine alte Geschichte, doch ist sie immer neu; und wem sie just passieret... ein 5 Sterne Tatort Danke an den Regieseur und Ulrich Tukur
Die Leute verstehen einfach nicht, das der "Tatort" aus meiner Heimatstadt Wiesbaden anders als gewöhnlich funktoniert. ;) Schade, dass es für Felix Murot so ausgegangen ist...sonst wäre er jetzt mit einer hübschen Dame im Marakesh (fiktiv) gelandet. Aber "die Arbeit" hat eben Vorrang, so auch hier.
Großartiger Tatort! Erfrischend andere Erzählweise. Man wünscht sich fast, dass sie unschuldig ist oder, wenn der Fall klar ist, dass sie doch noch zusammen ausreißen können. Fragen von Schuld, Recht und Gerechtigkeit werden neu gestellt und auch das monogame Weltbild wird hinterfragt. Auch wenn eine längere Verbundenheit zu der Kollegin besteht, ist diese nicht "besser" oder "schlechter" als die neue Verbindung. Kann meine Eindrücke noch nicht in Worte fassen, aber werde noch eine Weile darüber nachdenken. Danke und bis nächste Woche :)
Fast verbrannt, aber nicht vor Spannung. Murot ein toller Kerl! Dennoch, auch ich muss gestehen in den letzten Wochen eine Überdosis an Experimentierfreudigkeit der DrehbuchautorInnen* abbekommen zu haben. Da läuft man schonmal heiß. Trotzdem toll gemacht eine wirkliche Meisterleistung! lg Vroni
Ach, er hätte es tun sollen: über seinen Schatten und tatsächlich mit Moni über den Zaun und ins Taxi nach Marrakesch springen. Herrlich, alles, der Plot, die Besetzung, die Scharaden, die Tati-Zitate. Wunderbar! Einziger Wermutstropfen auf der Zielgeraden dieses Kabinettstückchens: Warum die Film-Illusion im allerletzten Bild durch einen plötzlich anderen Ro 80 beeinträchtigen? Da braucht ihr feinfühligere Auto-Scouts, liebe Produzenten. Und nun: weg mit dem Gemecker. Vorfreude auf den immer nächsten Murot bleibt vorhanden.
Kurzweilig und nicht unoriginell, und die Schauspieler bzw deren Darbietung mochte ich auch. Trotzdem war das kein Tatort!
vom tatort erwartet man nicht viel, aber selbst diese Erwartungen wurden bei weitem untertroffen. Mfg Walther Murot
Trotz Murot's "Vergewaltigung" an der Täterin, ... fanden wir den Tatort wieder bereichernd. Weiter so !
Mit Ulrich Tukur läuft's. Der schafft es, eine sehr komplexe Situation mit Leichtigkeit darzustellen. Das Ende fand ich besonders gelungen: wo er kurz überlegt, sich mit der attraktiven Täterin nach Marokko abzusetzen, aber am Ende dann doch das Pflichtbewusstsein siegt. So soll es sein, beim "Tatort"! P.S. Wo ist eigentlich der Hund geblieben? Vom letzten Gassigehen nicht zurückgekehrt. Solche kleinen Schönheitsfehler verzeihe ich einem ansonsten guten Tatort gerne.
Gute Story, stilvoll umgesetzt. Sicherlich nicht für Jedermann. Für uns jedoch ein außergewöhnlich guter Tatort.
Einfach wunderbar!!! Danke
1000 Dank - Spannend und gute Schauspielkunst, nich nur platte Action. Mal echt wieder was zum Genuß-gucken! Danke!!
Wenn wenigstens einer der Gartenzwerge der Täter gewesen wäre, hätte sich das Zuschauen gelohnt!!!
Einer der besten Tatorte - weil er kein typischer Tatort ist ;-) - Und Ulrich Tukur ist eh super
Das ist alles andere als ein Tatort
Selten so einen schlechten Tatort gesehen. Spannung = 0
... und ich wurde nicht enttäuscht. Wiesbaden - Münster - Weimar - Köln ... immer sehenswert.
Wer einen null acht fünfzehn-Tatort sehen möchte wird hier nicht bedient, super gespielt, eine schöne Rolle für Tukur, herzlichen Glückwunsch!
Zugegeben: Es ist erstaunlich, dass ein "Tatort-Kommissar" erst am Schluss des Falles seine Waffe( wieder) erhält. Kein Schuss wurde in diesem Krimi der ganz besonderen Art abgegeben(- nur das SEK im Traum des Kommissars erinnerte an übliche Tatort-Lösungen-) und dennoch: Hochbrisant war dieser Krimi alle Mal! Enttäuschung und Verzweiflung können Menschen, und zwar ausnahmslose alle, in Ausnahmesituationen treiben......,- - mir hat diese ganz andere Art dieses "tatorts" sehr gut gefallen..... Ulrich Tukor und dem Ensemble um ihn herum auf den Leib geschrieben.
DANKE! Das war etwas wirklich wunderbar Schönes!
Für mein Empfinden lädt die neue Murot Folge wieder mit leisen Tönen, welche auf den ersten Blick nicht sichtbar sind, zum Träumen ein. In jeder Sekunde kann sich das Leben total ändern - unsere Phantasie wird zum Nachdenken angeregt - was wäre wenn ? Danke für den Film!
Das war wirklich sehr gut! Was für ein toller Film! Guck ich nochmal! Bitte mehr davon!
Ich fand's lustig! Der hr macht immer wieder tolle Tatorte. Hier war auch die Innenausstattung super - die Autos! Das Haus! Und die Geschichte sanft - zugegeben, aber schön. Am Totensonntag. Muß nicht immer so sein, der Tatort, aber ich finde es gut, dass es diese Folgen gibt.
Seit 50 Jahren schaue ich immer gerne diese Sendung. Aber heute hat es dem Fass den Boden ausgeschlagen. Eine Zumutung diese unrealistische Geschichte. Zwei so identische Personen kann es gar nicht geben. Aber die Autos haben mich an früher erinnert.
also ich bin jedes mal begeistert von den fantastischen, surrealen murot-tatorten. großartiger filmgenuss. die setzen den brutalen, blutrünstigen anderen tatort-teams sanft und humorvoll was entgegen. und der schnitt war klasse! danke! :-)
Vielen Dank für die gute Unterhaltung!
DANKE! Super! Großartig! Internationales Niveau ! MEGA!
Angesichts der vergangenen Murot Tatorte, wollte ich mir die Folge erst gar nicht anschauen. Da aber bei den Öffis sonst nichts interessantes lief - auch nicht auf den Spartensendern, habe ich nach der Tagesschau nicht umgeschalten. Fand den Tatort gar nicht so schlecht wie sonst.
DANKE! Grossartig
Immer wieder erstaunlich, dass einige schon zur Halbzeit ihre Urteile abgeben. So wie Trump, der sich schon kurz nach Wahlschluß zum Sieger erklärt. Für mich war das ein hervorragender Tatort mit exzellenten Schauspielern und wunderschönen Autos (Ro 80, DS etc.) Weiter so! Glückwünsche an den hr!
Großartig ! Das war einfach sensationell gut! Danke! Das hat internationales Niveau! Echt ein Geschenk !
unglaubwürdig, trotzdem super
Grandios! Murot ist einfach perfekt
Für mich einer der besten Tatortteile seit langen. Zunächst denkt man, was soll der Quark. Doch dann spielt der Film sehr interessant mit verschieden Ebenen und Möglichkeiten. Und auch menschlich klug. Super!
Fauxpas in der Besetzung: Thorsten Merten spielt als Kriminalrat Kurt Stich eine Hauptrolle im aktuellen Tatort aus Weimar (Lessing und Dorn), in diesem Tatort die Nebenrolle des Peter Lessing. Das geht gar nicht! Gibt es keine anderen Schauspieler die sich freuen würden, eine Nebenrolle in einem Tatort zu Übernehmen? Dieser Fauxpas ist echt peinlich!
Fand den Tatort super, tolle Schauspielerinnen und Schauspieler und interessantes Gedankenspiel. Man merkt, es braucht keine gewaltvolle Action, um psychologisch spannende Filme zu machen!
Super Folge, super Darsteller, super Story - kommt nicht ganz an den großartigen ‘Täglich grüßt das Murmeltier’-Fall mit Murot ran, dennoch: 5 Sterne! Bitte mehr davon.
Mal kein Tatort mit moralisch politischem Zeigefinger. Gute Unterhaltung und sich langsam entwickelnde Spannung - sicher nichts für Action Fans... Ein ungewöhnliches Drehbuch - Humor ist wichtiger als Detailgenauigkeit... :)
Ich mag die Tatorte aus Wiesbaden so sehr. Sie sind einfach besonders. Klar, es kann nicht jeder etwas damit anfangen aber so ist das eben mit der Kunst. Nicht alles ist leichte kost und manchmal muss man eben genau hinsehen. Ich hoffe, dass noch viele weitere Tatorte aus Wiesbaden folgen.
Ein Vexierspiel zwischen dem Original und seiner lebenden Kopie. Humorvoll, ideenreich, augenzwinkernd, philosophisch. Die Musik wie bei "Im Schmerz geboren" ein eigener Schauspieler. Im Abspann stand keine Produktionsfirma (Bavaria o.ä.) sondern "Hergestellt vom HR" und damit: A class of it's own! Danke HR, da können die anderen Sender sich eine Scheibe abschneiden!
Wer war denn eigentlich der Täter? Stimmt, die ARD. Wird wohl nicht mehr anders.
Das war ein Tatort der Spitzenklasse !
Super Tatort und eine toller Tukur
... als Tati- und Murot-Fan.
Schade dass das Konzept des Tatorts völlig über den Haufen geworfen wurde, Mittlerweile werden Phantasien von Autoren als Krimis verkauft die nicht mal als Komödien bestehen können. Schade das sich so gute Schauspieler wie Ulrich Tukur auf so etwas einlassen.
Als könnte jemand einen Abend mit alten Kumpanen eines anderes verbringen ohne dass offensichtlich wird, dass er jemand anders ist, als er vorgibt, so ähnlich er auch immer aussehen mag. So unrealistisch der Plot auch ist, man könnte eine schöne Scharade daraus machen, aber so ist es doch bloß peinlich.
Subtil, fein gespielt. Philosophisch interessant, für platte Krimischauer zu wenig "aktionsmäßig".
So ein Schmarrn! Aber man weiß ja, dass der "Tatort" inzwischen den "Komödienstadl" ersetzt.
Wenn im Umfeld des Toten keinen auffällt das eine ähnlich aussehende Person (Kommissar), dann kann der Film nur unter der Gürtellinie sein. Der Kommissar erledigt Aufgaben, die er noch nie machen brauchte (Autohaus) und niemand merkt etwas? Wie albern aber auch.
Es ist gegen 21.00 Uhr und bis jetzt ist nichts passiert. Auch wenn am Anfang ein Mann überfahren wird, ist der Kommissar eine derartige Schlaftabletten, dass null Tatort Stimmung aufkommt. Bitte wieder bessere Tatorte ausstrahlen. Dieser war nichts. Vermutlich für die Rentnergeneration gedreht, anders kann ich mir die viel zu Guten Bewertungen nicht erklären.
Es gab schon so schlechte, aber dieser gehört definitiv nicht dazu.
Dieser Tatort ist wieder einmal nur lächerlich.
Für echte Tatortfans eine Zumutung. Altbekannte Doppelrolle. Die Lebenswirklichkeit bleibt vollkommen außen vor. So ein Ermittler wäre schon längst im Keller bei den Altakten verschwunden. Es macht sich bei den Tukur-Tatorten bei mir immer größerer Frust breit. Tukur ist als Darsteller eines LKA-Ermittler total ungeeignet.
So eine dämliche Story hat die Welt noch nicht gesehen. Die eigene Frau bemerkt nicht, dass statt ihrem Mann plötzlich sein Doppelgänger bei ihr wohnt.
Kaum ist die über zwei Jahre laufende (Um)Erziehungswelle im Tatort abgeebbt, Marie Furtwängler und Co sei "Dank", da folgt schon die nächste Welle. Diesmal sind es übersinnlich skurille Szenarien, die neulich auch den bislang herausragenden Münster Tatort (und, weniger schwer, auch den Wiener Tatort) faktisch ungenießbar gemacht haben. Statt eines soliden Krimis zur Unterhaltung des geneigten Publikums zur besten Sendezeit also erneut "Unverdauliches". Zum Glück gibt es im Abschluss Brokenwood, die Sonntagsunterhaltung ist also auf später verschoben.
Auch ein zweifelsfrei hervorragender Schauspieler wie Tukur kann die heruntergekommene Qualität der 'Tatorte' nicht retten. Vielleicht ist Tukkur der SCHELM, der sich vielleicht BÖSES dabei denkt...
Ulrich Tukur ist doch ein guter Schauspieler. Und die Story ist auch nicht schlecht. Auf jeden Fall kein Science Ficction. Ich mag diesen Tatort und kann keine auffällige Selbstdarstellung von Ulrich Tukur erkennen.
Nach 20 Minuten macht sich gepflegte Langeweile breit... Der Tatort war mal ein Sonntagabendpflichtprogramm. WAR. Inzwischen nur noch langweilig (s.o.), absurd oder, wie im Fall des Freiburg Tatort, unsäglich. Tatort ist/war für mich eigentlich Krimi. Davon haben sich die Folgen der vergangenen Jahre (von ein paar wenigen Ausnahmen abgesehen) weit entfernt. Tschüß Tatort, schön wars mit dir.
aber warum immer diese Billigproduktionen zur Primetime? Ein weiterer Grund Sonntags Das Erste zu meiden. Schade
Ich würde gerne erfahren wann es wieder normale Tatort Krimis gibt? Wenn dieser Zeitpunkt fest steht, schalte ich ihn auch wieder ein. Ansonsten schaue ich mir diese Science Fiction nicht mehr an. Grausig was die Regisseure daraus gemacht haben....,
Welch eine Selbstdarstellung von Ullrich Tukur. Unerträglich. Ist wahrscheinlich ein Corona - Phänomen. Wie Lange sehe ich Tatort. Zu lange. L. G. Birgit Austrup
Wann setzt ihr diese Figur endlich ab. Es sind jetzt 10min im Gang und man kann am besten abschalten. Wie immer mit dem.
Nur wer ein echter Cineast ist und die vielen Filmanspielungen zu genießen weiß, wird die Tukur-Tatorte lieben. Auf alle übrigen wirken sie meist bizarr oder zumindest schräg. Was soll ich sagen: Ich finde sie grandios! Freue mich schon diebisch.
Es ist besser die Augen aufzuhalten statt mit geschlossenem Kopp Beurteilungen vorschnell zu treffen!...dies sollte man nur mit dem Münsteraner Tatort tun und Mann/Frau/Divers wird wahrscheinlich Recht behalten.
Nachdem ich einige Folgen dieser Reihe gesehen habe, werde ich diesen Tatort mit Sicherheit nicht ansehen. Für mich ist die Thematik dieses Streifens ein Zeichen dafür,dass den Schreibern nichts wirklich Gutes mehr einfällt. Kein Wunder, bei den vielen Krimis die geschrieben werden müssen. Und das bei den großen Honoraren für die Textbücher und steigenden Gebühren.
Ich verzichte heute freiwillig... Herr Tukur ist ein sehr guter Schauspieler, aber diese Drehbücher sind einfach nur furchtbar und nix für mich.
Immer sehenswert mit Tukur nicht so verstehbar,wie andere Tatorte
Schöne grüsse an meinen alten Schulfreund Alfred
Nach "Wer bin ich", Ulrich Tukur wieder in einer Doppelrolle. Hoffentlich fährt der RO 80 von Felix Wankel ääh Felix Murot wieder. Der wurde ja in "Angriff auf Wache 08", von den Angreifern so gnadenlos zusammengeschossen. Schande uber diese Aggressoren!
Nach den letzten Tatorten aus dieser Reihe werde ich mir den Abend nicht erneut kaputtmachen.
Wenn es ein Film mit Ulrich Tukur gibt ist dieser Film immer sehenswert . Ulrich Tukur, einer der besten Schauspieler überhaupt !!!
Wo habt ihr den Doppelgänger aufgetrieben?
Yo geiler tator
Ich schätze Ulrich Tukur er ist ein guter Schauspieler hat schon tolle Rollen gespielt , aber irgendwie sind seine Tatort - Filme nicht gerade die Sahne .. wo dran es liegt ?? vielleicht am Buch ? an der Regie ?? es gibt bessere Tatort Kommissare ... vielleicht sollte der Schriftsteller ihn anders agieren lassen ... in anderen Tatorten mit anderen Charakteren klappt es doch auch ... aber nicht jeder Schauspieler kann einen Tatort Kommissar spielen ....