Fernsehfilm Schweiz 2020-An ihrem ersten Arbeitstag wird die Profilerin Tessa Ott gleich ins kalte Wasser geworfen: Beim Zürichsee wurde eine Brandleiche mit Kopfschusswunde gefunden. Am Tatort wird Ott von ihrer neuen Kollegin Isabelle Grandjean frostig begrüßt - die welsche Polizistin ist sich sicher, dass die unerfahrene Ott die Stelle nur dank Vitamin B bekommen hat. Denn die junge Kollegin stammt aus einer alteingesessenen Züricher Familie und scheint jeden zu kennen. Widerwillig bezieht Grandjean die Profilerin in die Ermittlungen ein. Sie merkt aber bald, dass Ott zwar wenig Praxiserfahrung hat, dies aber durch Hartnäckigkeit und analytischen Verstand wettmacht. Und so unterschiedlich die beiden Frauen sind, so ideal ergänzen sie sich in den Mordermittlungen. Die sind hochkomplex.-So scheint es fast unmöglich zu sein, die Identität der Brandleiche herauszufinden. Deren buddhistisches Rückentattoo und das Kärtchen einer Psychotherapie in der Tasche bringen die Ermittlerinnen doch einen Schritt weiter und führen sie zurück in das bewegte Zürich der 1980er Jahre. In die Zeit der Opernhauskrawalle, als es harte Fronten zwischen Polizei und der Jugendbewegung gab. Und was vor 40 Jahren geschah, hatte jetzt mörderische Konsequenzen.-So besteht die Schar der Verdächtigen fast ausschließlich aus ExponentInnen der Bewegung, die jetzt bereits im Pensionsalter sind. Darunter eine engagierte Punkmusikerin, ein kaltschnäuziger Journalist, ein Eigenbrötler, der nie über tragische Ereignisse von damals hinwegkam. Auch ein drogenabhängiger Freund von Teresa Ott gerät in die Schar der Verdächtigen und verdeutlicht vor allem eines: Zürich mag zwar die größte Stadt der Schweiz sein, ist aber auch ein Dorf.-Akribisch fügen Grandjean und Ott ihr Ermittlungspuzzle zusammen, bekommen so ein genaueres Bild. Doch als beim Abschiedsapéro für den scheidenden Polizeikommandanten schaurige Kurirerpost eintrifft, wird der Fall in eine neue Dimension katapultiert. Und statt einem, sind die Kommissarinnen plötzlich mit mehreren Mordopfern konfrontiert.-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung 30 Tage lang in der ARD Mediathek verfügbar.-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Fabian Römer komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Ich bin beeindruckt wie dieser Film von Beginn an die Spannung auf Hochturen gehalten hat obwohl erstmal nicht viel passiert ist. Das Zusammenspiel der Kommissarinnen und Staatsanwältin ist wudervoll, und auch das Thema wurde sehr gelungen präsentiert. Bitte noch viele Weitere dieser Art!
Ich mag die ambitionierten Tatorte und nach 200 Jahren Flückiger ist das neue Schweizer Team eine Erlösung, auch wenn manches noch etwas bemüht wirkt. Ich bin aber auch voreingenommen, denn der originale Doku-Fim "Züri brännt" von 1981 über die Opernhauskrawalle hat damals mit 17 meine Sozialisation (und meinen Musikgeschmack) entscheidend beeinflusst. Stark, dass das SRF sich für den ersten Fall diese Historie vorgenommen hat! Sicher nicht was für jede*n, aber ich fand's den besten Tatort heuer (wobei ich den letzten Murot aber noch nicht gesehen habe).
Bei fremdsprachigen Dialogen wird i. d. R. in den Untertiteln auch eine Übersetzung eingeblendet. Das fehlt hier leider.
Hier gibts ihn noch: https://www.srf.ch/play/tv/tatort/video/tatort-zueri-braennt?urn=urn:srf:video:a90234a1-c2f6-4e04-ab6c-8f9fb2698bc6
Was ist der Grund, warum dieser Tatort nicht mehr in der Mediathek in Deutschland zu sehen ist ? ** Das Erste: Der Tatort stand - aus rechtlichen Gründen - 30 Tage in der ARD-Mediathek zur Verfügung. Die Rechte sind in der Zwischenzeit abgelaufen.
Schön, mal eine schweizer Version. Schade die Synchronisation. Hätte mir eine Option in Originalfassung gewünscht. Mich stört es sehr, bei schweizer Filmen Synchronfassungen zu sehen. Haben wir doch auf Österreichisch oder Bayerisch auch nicht.
Es ist sehr schade, dass dieser Tatort dort, wo er aufgenommen wurde, nicht verfügbar ist wegen Geoblocking. Viele Grüsse aus der Schweiz Alex
Früher wurde bei der Filmbeschreibung, unter den Tabellen, das Datum der Erstausstrahlung angegeben. Das war sehr hilfreich. Hier fehlt es.
Da muss man wohl aus der Schweiz bzw. Zürich kommen um diesem Tatort etwas abzugewinnen. Bin seit 45 Jahren grundsätzlich Tatort fan, aber hier habe ich abgeschaltet. Nicht durchschaubare Geschichte für mich und irgendwie nur düster...
ich haette so gerne diesen tatort gesehen. geht nicht wegen geoblocking :( traurige gruesse aus new zealand **DasErste: Bei Schweizer und Österreichischen Produktionen können wir aus rechtlichen Gründen stets nur ein Angebot für NutzerInnen in Deutschland machen. Geoblocking dient letztlich dem Schutz der Kreativen und der Refinanzierung ihrer Werke. So können wir in Deutschland auch kaum auf neuseeländische Werke zugreifen. Sie haben hingegen deutlich mehr Zugang zu Angeboten von uns - jedoch eben nicht allen. Der Programmauftrag des Ersten umfasst nur das Staatsgebiet Deutschlands. Rundfunkbeitragspflicht besteht daher auch nur für Haushalte in Deutschland.
Wer in den 70/80er in Zürich aufgewachsen ist, die Zeit mit Tränengas, Gewalt und konservativer Ideologie erlebt hat, das Buch Mars von *Fritz Zorn" gelesen hat, die Rote Fabrik in Zürich Wollishofen und auch die Lieder von Mani Matter kennt, wird von diesem Tatort berührt, bewegt, begeistert und in frühere Zeiten versetzt sein. Ich habe die Mundartversion von SRF gesehen, weiss also nicht wie gut die Übersetzung ist. In jedem Fall verstehe ich, wenn dieser Tatort ohne die erforderliche Kenntnis des Kontextes zur "Qual" wird. Sensationeller Tatort, aber vermutlich nur für wenige Leute mit erforderlichem Hintergrundwissen. Nicht gemacht für ein breites Publikum. Ich habe Verständnis für die Kritik. Regula & Felix
Wäre es denn bitte möglich, optional die Originaltonspur auswählen zu können? Durch die Synchronisation geht leider sehr viel Authentizität verloren.
Ich wüsste gerne, ob ich diesen Tatort in der Mediathek auch noch im Originalton anschauen kann? Die Synchronisation würde mir sehr viel besser gefallen, wenn man dafür Schweizer Sprecher mit Originalakzent nehmen würde. Das wäre viel authentischer. Mit reinem Hochdeutsch geht mir doch etwas das Lokalkolorit verloren, weswegen ich z.B. den Wiener Tatort so gerne anschaue. Ich finde die neuen Kommissarinnen interessant, muss mich aber erst noch an sie gewöhnen. Das anfängliche Gezicke hätte nicht sein müssen. Ich werde dem neuen Team eine Chance geben, oft entwickeln sich Figuren ja erst mit der Zeit und man gewinnt sie lieb.
Was mir übel aufstieß, ist, dass es wiedereinmal zu Angezicke zwischen zwei zusammenarbeitenden Frauen kommt. Ich weiß nicht ob das eine spannende Note geben sollte, aber ich finde es ist echt sexistisch mittlerweile. Drehbuchautor so: "Zwei Frauen arbeiten zusammen, ah, da machen wir so'n bisschen Zickenterror rein, das gibt Pfeffer in die Suppe".. Ich fand es absolut daneben, gerade im ersten Fall damit wieder anzukommen. Nichts gegen einen Streit, nichts gegen Meinungsverschiedenheit, aber das was ich sah lies mich sofort denken: "Die Drehbuchautoren müssen Männer sein!".. und ja, ich lag damit nicht falsch. Wäre in meinen Augen schöner gewesen wenn man das Angezicke einfach rauslässt, und die Zeichnung des Charakters durch andere Sachen erreicht. **DasErste: Konflikte werden zwischen vielerlei Rollen dargestellt. So ergeben sich Stories. "Zicken" stellen wir nicht dar. Weder bei Frauen, noch bei Männern.
Unfassbar öde Handlung und erbärmliche bemitleidenswerte schauspielerische Leistung der beiden Protagonistinnen lassen diesen Tatort zur Qual werden. Kaum zu glauben, dass mit einem solchen Budget kein richtiger Film zu machen sein soll.
Tatsächlich einer der besten Tatorte!
einer der besten !!
Was genau sind die 'rechtlichen Gruende', dass ich das Video im Kanton Zuerich nicht ansehen kann? **DasErste: Bitte nutzen Sie bezüglich Ihrer Frage unser Kontaktformular: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Danke für diesen Tatort, spitzen Thema und Carol Schuler ist so eine tolle Schauspielerin.Ich freue mich auf sehr viel mehr von diesem Team.
Aller Anfang ist bekanntlich schwer. Bleibt abzuwarten, in welche Richtung sich das Ganze entwickelt. Was hier auch schon geschrieben wurde, ist die merkwürdige Diskrepanz, zwischen Kritikern und "normalen" Zuschauern. Was einige Journalisten der schreibenden Zunft, da gesehen haben wollen - bzw. interpretieren, ist für mich nicht nachvollziehbar. Bin ich wohl doch, im falschem Film gewesen. Oder einfach kein Cineast, mit der Vorliebe für Kriminalfilme, aus der ARD/Das Erste.
Die negativen Kommentare sind hier nicht hilfreich .....die Vielfalt macht doch die Tatortreihe aus ....und der Schweizer Tatort mit dem neuen Frauenduo war gut wie so viele !!!
So recht plausibel war da manches nicht. Z.B. gleich zu Anfang stellte eine Kommisarin am Tatort fest, ihre Kollegin habe keine Waffe bei sich. Wegen des Mantels dieser Kollegin konnte sie das aber unmöglich gesehen haben. Oder: wenn Mord in der Schweiz verjährt fragt es sich natürlich, wieso trotzdem wegen Mordes ermittelt wurde. Wegen einer verjährten Straftat darf nicht ermittelt werden. Ursula Müller
Sorry, ich habe wie alle meine Lieblingsermittlerteams, aber dieses wird nicht dazugehören. Wieder 2 sich ankeifende Mädels. Der Fall eher mäßig..... Berlin, Kiel, München, Köln, Stuttgart und Nürnberg genügen völlig. Auch was die schauspielerischen Besetzungen bzw. Leistungen angeht.
Danke für die Erinnerung vielleicht auch heute sehr aktuell.
Eventuell sollte man über die Absetzung, der Serie nachdenken. Denn solche Produktionen wie z.B. "Züri brännt" oder "Ich habe im Traum geweinet", lassen für Die Zukunft nichts Gutes erwarten. Und fünfzig Jahre "Tatort" sind in der heutigen Fernseh - und Medienwelt schon eine halbe Ewigkeit. Vieleicht wird zumindest dieser Kommentar, von der Redaktion veröffentlicht? Wenn nicht - auch kein Beinbruch.
Dass es französische Sätze in dem Tatort gab – der mir übrigens gut gefallen hat – dürfte wohl etwas damit zu tun haben, dass es ja eben gerade kein «deutscher» Tatort war, wie Frau Faust schrieb, sondern ein Schweizer Tatort. Und da die Schweiz ein mehrsprachiges Land ist, findet man einen italienischen oder französischen Satz zwischendrin hier ganz und gar normal – und bereichernd. Vielleicht kann man davon ja was lernen ...
Aus meiner Sicht einer der schlechtesten Tatorts ever. Die Spannung verliert sich immer wieder, die Figuren entwickeln keine Tiefe, zu viele Nebenhandlungen, die Rückblenden, die zwar toll gemacht sind aber dem Film ausbremsen, all das zusammen erzeugt etwas Bleiernes. Es fehlt die Lebendigkeit und die Leidenschaft. **DasErste: Geben Sie dem neuen Schweizer Team doch etwas mehr Zeit sich zu entwickeln bevor Sie ein abschließendes negatives Urteil fällen. Viele heute extrem beliebte Ermittlerteams trafen zunächst auf Skepsis. Neues tut sich meist zunächst schwer.
Ein sehr guter Start für den neuen Schweizer Tatort Ich bin sicher, dass wir mit diesem Team noch einiges Interessantes und Unterhaltsames sehen werden können. Ich freue mich darauf.
Was sollen die diversen Fransösischen Sätze im deutschen Tatort. Und Frau Grandjean war schlecht zu verstehen
Ich habe etwa eine halbe Stunde geschaut. Es war sehr anstrengend, etwas zu verstehen, weil die Hintergrundgeräusche so laut waren. Außerdem war es ein großes Durcheinander.
Endlich mal ein bisschen Chic im deutschen Krimi – gutes Kostümbild. Die abgeranzten Lottergestalten, die die deutsche Szenerie beherrschen (Ausnahme Börne als liebenswerte Karrikatur u. die Nebenrolle der Staatsanwältin in Stuttgart), sind auch nur Klischee, kein Realismus. Die Schweizer Damen haben Potenzial. Nett auch der französische Touch. Dass die Schweiz mal realistischerweise als mehr- und nicht rein deutschsprachiges Land erscheint, ist zu begrüßen. Freu mich auf den nächsten Fall aus Zürich. Der Ton der Schweizer Krimis könnte ruhig ein bisschen mehr schwyzerisch sein; astreines Hochdeutsch auf der ganzen Linie (abgesehn vom französischen Akzent der Kollegin aus der Westschweit) wirkt künstlich. Man sollte die Synchronisation in der Schweiz in Auftrag geben; dort würde man sicher eine fernsehhochdeutsche Schweizer Fassung hinbekommen, ähnlich wie bei den Schweizer Nachrichtensendungen (es wäre Hochdeutsch, aber man würde immer hören, dass man in der Schweiz ist.)
Ich habe ne dreiviertel Std geschaut, dann machte ich ihn weg. Ich fand es anstrengend das hin und her mit den Kommissarinnen. War nicht typisch "Tatort". Passiert in letzter Zeit öfter das mir Tatort nicht mehr gefällt. Dabei gibts oder gab es gute Schauspieler.
wieder einmal ein wirklich spannender Tatort! Bilder schön, Sound gut, Handlung spannend.
Mir hat der Tatort in Originalsprache einfach super gefallen, vielen Dank dafür! Licht, Kameraführung, Musik usw. sagte mir sehr zu. Einzig an der Aussprache (vor allem in den ersten 20-30 Minuten) könnte man noch etwas arbeiten, es war oft auch für mich als Deutschschweizerin trotz mehrmaligem Zurückspulen unverständlich.
Ganz im Widerspruch zu einigen kurz gegriffenen Kommentaren gefiel mir dieser leicht polyglott daherkommender Tatort ausnehmend sehr gut. Klasse Kamera und Lichtregie! Kann es mit guten Berliner oder Münchner Tatorten aufnehmen. Ebenso die feinen mal schroffen Gesten u Mimiken der stimmigen Charaktäre sind gut eingefangen. Ebenso wird die 4-sprachige Schweiz kurz beleuchtet.Sicher verstehen das einige Deutsche nicht. Mir hat dieser Zürich-Auftakt wie beim italienischen Kommissar Rocco Schiavone etwas Licht ins deutsche Gris-Grau gebracht. Die Kostüme und Mode lag übrigens ebenso weit über eigentlich allen deutschen Produktionen. Bitte mehr von den souveränen, teils schroffen, doch lässig-eleganten Kommissärinnen!
Doch, besser als die Spekulationen im Vorfeld erwarten liessen. Zwei nicht schöne, aber authentisch wirkende Ermittlerinnen mit unterschiedlichem Charakter treffen aufeinander. Die gegenseitigen Sticheleien erschienen mir nicht gekünstelt, sondern hätten aus meinem Büro kommen können. So schwer es fällt, da Sympathie zu entwickeln, wird die dann sicher umso nachhaltiger ausfallen. Für den Einstieg ist auch das Thema als sichere Bank gewählt. Eine grossteils beschämende Episode Schweizer Vergangenheit, die mal nicht so weit weg ist wie der 2. Weltkrieg und in Deutschland Parallelen findet. Der Fall ist dabei ebenso glaubhaft wie dessen 40 jährige Verschleierung. Die Lösung des Falls ist nicht schlechter als im durchschnittlichen Tatort, nicht jeder Schuldige wird der Justiz zugeführt. Es bleibt zu hoffen, dass die kommenden Folgen qualitativ anknüpfen können und nicht belanglos werden. Ich bin gespannt. Für diese Folge: Daumen rauf!
Es gibt viel zu viele Krimis, aus Hamburg, Stuttgart,Bozen, Istanbul, Leipzig, Zürich, es wird immer langweiliger und unerträglich. Die Plots werden immer dünner und absurder. AUFHÖREN
Liest man die offiziellen Kommentare der Medien könnte man meinen die haben einen anderen Film gesehen....wie so oft in der Vergangenheit.....neue Besen kehren nicht immer besser....beim Tatort fast schon programmiert.....absurde Story....schlechte Darsteller....französischer Akzent nervt....verschont uns von diesen Züritatorte! Danke!
Grandioser Tatort in Originalsprache. Kann verstehen, dass die Synchronisation aus dem "Schweizerdeutsch/Schwitzerdütsch" suboptimal für Deutsche ist. Da es aber eine Schweizer Produktion war und es auch in der Schweiz viele Tatort Fans gibt, ist das absolut verständlich den Fokus auf die Originalsprache zu setzen. Weiterhin viel Erfolg an die Kollegen aus Zürich.
Eine vielschichtige Story, eine moderne Kameraführung u ne gute Lichtregie. Die Nahaufnehmen und gute Mimik der Akteure ebenso. Hat mir wirklich fast ausnahmslos gefallen! Auch spannungsvoll bis zum Ende.
Spannung bis zum Schluß gehalten. Sehr gut! 1a Kamera und Lichtregie - gute Nahaufnahmen der Mimik - und das sibyllinische, vieldeutige Lächeln der Kommissarin hat mich berührt. Gerne mehr davon!
Nee, auch liebe Rose. Gerade das Licht u Kamera und insbesondere das sybellinische Lächeln einer starken, sensiblen Kommissarin hier hat mich gefesselt! Sehr starker Auftakt Zürich! Bitte gerne mehr solcher vielschichtigen Storys!
Jetzt wird ein auch noch der Tatort vermisst...
Die Kamerafuehrung war zu hektisch. Wenn es Dynamik erzeugen sollte, dann war das das falsche Werkzeug. Aus dem eigenartigen Lächeln der blonden Kommissarin bin ich nicht schlau geworden. Vielleicht haette das schweizerdeutsche Original das aufgelöst. Herr Koch hat mir in seiner Rolle gut gefalle.
Interessantes Team. Aber liebe Fernsehproduktionsfirmen: warum fehlt am Ende des Tages eilt. immer das Geld für eine professionelle Audioendfassung? Es gibt ältere Leute, die halten sich selbst für schwerhörig, weil ihr eure Arbeit nicht richtig macht.
Wieso wird der Schweizer Tatort nich im Zweikanalton ausgestrahlt, so dass man diese Folge auch im Schweizer Original ansehen kann? In der SRF-Mediathek ist ein Geoblocker aktiv... Vielen Dank
War ein kurzweiliger Film. Anders als sonst aufgebaut, sprachlich sicherlich ausbaufähig.
Auf den tatsächlich fast üblichen Streit neuer KollegInnen mit den alteingesessen hätte auch ich verzichten können. Allerdings finde ich es übertrieben vereinfacht, jeden Konflikt als "Zickerei" abzuwerten, sobald zwei Frauen beteiligt sind. Konflikte zwischen KollegInnen sind auch im wirklichen Leben häufig, nur dass sie meistens etwas mehr Zeit für ihre Entfaltung haben als 89 Minuten. Und warum ist es "schlechter", Konflikte zwischen Frauen zu zeigen als zwischen Männern? Da werden sie ja gern als identitätsstiftend angesehen. Ganz davon abgesehen, dass es eben nicht um unmotivierte "Zickerei" ging, sondern die Abneigung etwas mit unterschiedlicher sozialer Herkunft, unterschiedlichen Muttersprachen usw. zu tun hatte.
Ich fand den Tatort sehr gelungen, spannend, sympatische Darsteller* mit Überraschungseffekten! Wo ich ein bisschen Probleme mit hatte, war der Akzent von Isabelle Grandjean, auch wenn er sehr charmant klingt, habe ich doch leider von den Dialogen bisweilen nur die Hälfte mit bekommen. Trotz allem *****
Schade, vertane Zeit, diesen Tatort anzuschauen, habe bis zum Schluss durchgehalten in der Hoffnung, noch etwas Lohnenswertes zu sehen. Das übliche Schema, eine Neue kommt ins Team, Zickengetue. Das einzig Schöne waren die Ansichten von Zürich und um Zürich herum. Ansonsten sprachen alle Hochdeutsch, hätte gerne Schwizerdütsch gehört. Also das war nix.
Auf alle Fälle wirkt der neue Schweizer Tatort nicht so verstaubt wie der alte, und das ist schon mal viel wert. Die DarstellerInnen haben mir sehr gut gefallen, ausgenommen der Darsteller des bösen Polizeichefs, der guckte bloß fies genug drein, um von Anfang an den Verdacht der Zuschauerin auf sich zu lenken, was als einziges darstellerisches Mittel ein wenig eintönig wirkte. Was mir nicht so gut gefiel, war vor allem das überdurchschnittlich häufige Auftauchen Verstorbener respektive deren Geister im Blickfeld der Protagonisten. Da fühlte man sich gleich an den "Kriminalisten" im ZDF erinnert, dem ja auch dauernd Geister im Bild herumstehen. Sollten Gefühle und Entwicklungen filmischer Figuren nicht durch ihr Handeln schlüssig werden? Aber jedenfalls habe ich schon deutlich schlechtere Tatorte gesehen - einige bessere aber auch. Toitoi für die nächsten.
Vor lauten Sucht nach Authenzität - und das gilt für ALLE Tatorte - darf gebrummelt und genuschelt oder herumgebrüllt werden. Gibt es keine sprachbewußten Regisseure mehr? Ach wie schön, als noch ordentlich - also klar und deutlich - gesprochen wurde, z.B. als Herr Wuttke Kommissar in Leipzig war. Bitte mehr Rücksicht auf die Zuhörer und Zuhörerinnen.
Ich fand den Tatort richtig gut! Die Ermittlerinnen modisch und cool angezogen. Der Inhalt spannend und die „Konflikte“ innerhalb den Damen spannend. Außerdem mal neue Gesichter und ich finde die beiden spitze! Ich hoffe es gibt dieses Team noch öfters zu sehen.
muß immer erstmal rumgepampt werden, in den Geschichten? Kann nicht eine neue Kollegin ins Team kommen und solidarisch aufgenommen werden? Warum die Rumzickerei, abfälliges blödes Grinsen etc.? Das habe ich mir nicht weiter angetan ...
Musste nach 20 Minuten umschalten. Diese unerträgliche Sinnlosigkeit der Dialoge. Diese unnötige Spannung zwischen diesen beiden belanglosen Frauen. Diese einschläfernde schweizerische "Spielfreude". Nicht nur die Sprache war gruseligst synchronisiert. Als wären zwei schlechte Filme übereinandergelegt und hätten sich gegenseitig aufgehoben.
Wieder einer jener Filme, bei denen man trotz voller Lautstärke vieles phonetisch nicht versteht. Was noch durch den komischen Dialekt der Französin verstärkt wird. Es war wichtiger, das Klacken der Schuhe laut zu machen als das Gespräch der beiden Ermittlerinnen. Nie wieder.
Sehr gute DarstellerInnen. Weiter so:-)
interessante Art, wie Grandjean ihre Pistole trägt. ich könnte die so niemals rausnehmen...
...da passt doch was nicht.... die ehemaligen Demnonstranten ..... die ehemaligen Polizisten - was ist die Wahrheit? Mir scheint dass dies eine Verdrehung ist... links angehaucht
die Bösen sind am Ende die Guten und umgekehrt - nicht realistisch! Scheint dass hier ein paar aus der Demo-Szene damals heute Filme machen
Die Polizei ist der "Böse Bube" - so einen Tatort können nur die so zusagen alt 68 kreieren - bzw. deren nachfolger. Links-ideologisch unterspühlt - wie schon so mancher Tatort bspl. Stuttgart mit RAF Sympathisanten (Hannes Janicke etc.) war auch so ein Mist
Die ersten 5 Minuten Modeschau. Das war zu viel für meine Frau und mich. Wirkte nicht authentisch! Zu aufgedreht. Wir schalteten um auf Nuhr. Später wieder zurück. Es war langweilig.
Denke nicht, dass dieses Duo ein grosser Renner wird. Wiedermal ein schönes Beispiel dafür, wenn vor allem Frau drin sein muss. Aber sind wohl Zeichen der Zeit, anscheinend will dies eine Mehrheit so. Nach 10 Minuten ausgeschaltet.
Warum sind die Videos/ Filme nicht im Ausland verfügbar? Inwieweit kann hier ein rechtlicher Bruch entstehen. Ich finde es einfach unmöglich, dass ich es nicht anschauen kann! Mal wieder eine herbe Enttäuschung von dem deutschen Rundfunk, wo ich gezwungen bin die GEZ-Steuer zu bezahlen.
bin in den USA und kann diesen film nicht sehen, total bloede
Freue mich auf mehr aus Züri, weil ich dort mal gearbeitet habe. Fand das keinen schlechten Start. Ich kucke immer die Hörfassung und putze oder arbeite nebenbei. Deswegen langweile ich mich nie beim Tatort. War spannend bis zum Schluss, wer am Mord beteiligt war. Die Schweizer haben eigentlich einen sehr guten Krimi Humor. Wünsche mir, dass der mehr zum Vorschein kommt. Die blonde Ermittlerin erinnert mich an The Bridge, die Schwedische Serie.
Lange mich nicht mehr so gelangweilt wie heute. Was mir/uns da geboten wurde würde ich als langweilig, schlecht und einmal und nie wieder bezeichnen. Es werden immer mehr Tatort die nicht sehenswert sind. Ich habe immer gewartet das was passiert, aber bei diesem „Frauen - Tatort“ zickten nur die Kommissar*innen (passt zum Damenteam) herum und sonst nichts. Wieder Lebenszeit verschwendet!
Denjenigen, die die authentische Sprache bei den Schweizer Tatorten vermissen, sei empfohlen, diese beim SRF bzw. auf der Mediathek des SRF (play srf) zu schauen. Da gibt es das Original. Wenn man es versteht, sind die Schweizer Folgen im Original i.d.R. um Einiges besser (ging mir schon bei den "Lozärnern" so. (Allerdings weiss ich nicht, ob das Geoblocking, das verhindert, dass man ORF oder SRF-Tatorte in der Schweiz in der ARD-Mediathek sehen kann, auch umgekehrt funktioniert - schade wärs. In Originalsprache gewinnen die Filme in der Regel deutlich.
super start - congrats - weiter so - fünf sterne tolles frauen-team, auch die staatsanwältin passt. das leuchtet. großartig besetzt. die rachel braunschweig kenne ich noch von ihrer hochzeit vor 16, 17 jahren, was für eine schöne überraschung.
Schade schade schade, ich fand das Team und den Fall dermaßen langweilig, dass ich nur 60 Minuten geschafft habe . Das mir bei einem Tatort noch nie passiert. Na gut, wieder ein Team auf welcher man in Zukunft verzichten kann.
Nach meinem (postivem) Kommentar las ich die anderen Kommentare. Wie kann man diesen "Züri brennt" langweilig finden, frage ich mich nun. Gut, ich habe mich ein wenig damit abgefunden, dass es heutzutage beim TATORT wenigstens 2 ErmittlerInnen sein müssen, um nicht nur ein "Wer ist der Täter" auszubreiten, sondern auch eine Geschichte von einem Team erzählt, wie es zusammen kommt, wie es vielleicht zusammen wächst und halt trotz Diversität zu einem Ergebnis kommt. Das ist eben der Spiegel der aktuellen Gesellschaft, eine Anforderung an den TATORT. In "Züri brennt" war das leichte Kopfnicken der beiden am Ende ein guter Anfang für diese "Teamgeist-Komponente", oder nicht? Vom einsamen "Trimmel",dem Solitär "von Meuffel" (Polizeiruf_110) sind wir abgekommen, nicht von den Plots, die immer um die Frage kreisen: Warum geschehen Verbrechen? Zwei junge Polizisten erschlagen am Rande einer Gewalt-Demo eine Demonstrantin. Der eine will beichten, der andere nicht. Spannend.
Die Originalfassung (Dialekt) hat eine bessere Sprachdynamik. Darum eher schlecht synchronisiert. Ausserdem sollte man schweizerdeutsch nicht eins zu eins ins deutsche übersetzen, sondern sprachlich anpassen. Die Schweizer denken, fühlen und sprechen einfach total anders. Vergleichbar mit einem scandinavischen Krimi der schlecht auf deutsch übersetzt wurde. Da kommen einfach viele Sachen falsch oder gar nicht rüber. Etwas spannender dürfte es aber schon noch werden.
Also ganz ehrlich: Den Tatort konnte man sich ansehen. Ein zweites Mal sicherlich nicht. An Zickenalarm, mangelnde Teamfähigkeit und das der Schuldige unbedingt ein Polizist sein muss, gewöhnt man sich langsam. Wird aber auch schon wieder langweilig. Die Handlung wenig spektakulär und die eingeschnittenen Rückblicke merkwürdig. Der Tatort konnte mich nicht beeindrucken.
Das hat mir gut gefallen, ich werde den "Schneeweißchen und Rosenrot" gerne folgen in ihrer Entwicklung zum Dream Team. Beste Voraussetzungen sind gegeben: Intelligenz, Leidenschaft und die Fähigkeit, das Denken wieder einzuschalten, wenn's emotional gekracht hat. Die erinnerte Totschlagsszene, kurz vor Schluss, an der verdeckten Ermittlerin war in der Tat das einzige Nichtgelungene, eine Vorbereitungsszene hätte dem Verständnis geholfen. Ich hätte sie gemacht und stattdessen die Selbstmord-Szene des Chefs auf eine Titelseite der Zeitung reduziert. Früher ging so was.
Ich vand den tatort ok, aer ab wichtigsten war *misteriös guck* *rausgeh* *seufz*
Ich wohne selbst in Zürich und bin Schweizer Bürger, bin somit bestens vertraut mit der Geschichte von der Stadt. Die Story ist gut, aber das Drehbuch und die Umsetzung lässt etwas zu wünschen übrig. Wenn ich einen Krimi ansehe, möchte ich auch was spannendes erleben können. Das liegt nicht etwa an dem Ermittlerduo, das ist hervorragend besetzt, sondern an der lahmen Umsetzung, die Dialoge und Handlung, alles kommt nicht so in die Gänge. Wie eine Dokumentation, nüchtern und steif wird Zürich dem Tatort-Fan präsentiert. Manchmal musste ich mich etwas fremdschämen. Aber so ist leider der Alltag hier in Zürich. Nüchtern, steif, behäbig, spiessig. Wenigstens für einen Tatort hätte man die Story etwas packender darstellen können, trotz oder gerade wegen der wahren Geschichte, die sich in der Schweizer Stadt vor 40 Jahren abgespielt hat. Also nächstes mal etwas mehr Spannung
Finde das Spiel der Schauspieler:innen facettenreich und subtil, aber nicht zu subtil. Die "Spannungen" in der Abteilung und zwischen den Kolleg:inn:en nicht störend, sondern ebenfalls bereichernd und eher vielschichtig. Der Fall, naja. Aber insgesamt ein gelungener Einstand für mich. Freue mich auf mehr aus Zürich!
Super aufgebaute Geschichte, toller Cast mit cineastischen Elementen und dramatischem Ende. Dass manch ein Recipient bzw. Kritiker den Konflikt zwischen den beiden Protagonistinnen als Zickenkrieg beschreibt, regt mich masslos auf! Dieser elende Sexismus ist wirklich mittelalterlich. Wer zugehört und zugesehen hat und über eine durschnittliche Auffassungsgabe verfügt, hätte den wahren Kern des Konfliktes begreifen können...
Kein guter Tatort, nervige Flashbacks, nervige Kommissarinnen, nerviger Zuschauerservice (Direkter Fund von Buch/Foto, Telefonnummer) Unrealistisches Verhalten z.B. Untersanders Besuch beim Polizeichef Herzog
Dieser Erstling macht Lust auf weitere Ermittlungen!
Ich wollte ihn mir eigentlich nicht ansehen und war dann positiv überrascht. Hat mir sehr gut gefallen!
Ordentlicher Start für das neue Duo. Manchmal war der "Dialekt" für jemanden aus Norddeutschland allerdings schwer zu verstehen...
Dieser Tatort war überflüssig. 90 Minuten verschwendet an innerpolizeilichen psychologischen Problemen. Die Komissarinnen bitte nicht mehr im ARD-Dienst nehmen.
Frauenpower super Start weiter so
Wir fanden den Tatort sehr spannend. Es war eine interessante Geschichte, die sehr stimmig war. Ebenso fande ich die beiden Kommissarinnen interssant und freue mich mehr von ihnen zu erfahren!
Hat mir gefallen. Jetzt nicht unbedingt unter den Top 10%, aber gute Story, das Team find ich cool. Schön, wie die sich gerne in die Wolle kriegen. Klasse Szene: Als sie den Alten im Rollstuhl am See befragen -- Good Cop (blonder Engel mit blauen Augen), Bad Cop (die Dunkle, Fiese). Ich finde, das hat auf jeden Fall Potential, das Team. Was mich langweilt: Die ewige Nörgelei der Bewohner*innen des "Großen Kantons" (bin selbst einer), dass die Schweizer Tatorts zu langsam, langweilig, träge sind. Das Gemeckere geht schon seit Jahren so, egal wie das Team heißt. Dabei kommen die übelsten Produktionen meist doch aus aus dem ARD-Reigen. Kann mir keiner Erzählen, dass Ludwigshafen etc. einen mitreißen. Lieber eine Story, die sich langsam entwickelt und entfaltet, als wirres, überdrehtes Zack-Zack, das viele sonstige Produktionen der letzen drei, vier Jahre auszeichnet -- weil man immer noch was Abgedrehteres draufsetzen muss.
Die Ermittlerinnen gefielen sehr. Dass die ARD die Quote realitätsfern interpretiert und gleich drei Frauen das neue Team ausmachen ebenso. Der Schluss der Geschichte war psychologisch nicht nachvollziehbar. Die Persönlichkeit des Chefs hat das nicht hergegeben...Top, gerne wieder!
Warum eigentlich ist es nach wie vor unmöglich, die Tatorte aus der Schweiz oder aus Österreich auch im Ausland über die Mediathek anzusehen? Schade, dass es im Jahr 2020 immer noch nicht zu interessieren scheint, hier eine weltoffenere Regelung zu finden. **DasErste: Wie auch bei den Österreichischen Tatort-Produktionen haben wir auch bei den Schweizer Produktionen nur Onlinerechte für Abrufe in Deutschland. Im Ausland behalten sich ORF und SRG die eigenen Rechte vor. Hier geht es nicht um Weltoffenheit, sondern um Schutz der Rechte der Kreativen bzw. Urheber.
Es ist ausgesprochen frustrierend, dass "aus rechtlichen Gründen dieser Film "in meinem Land" nicht online verfügbar ist!!! Haben uns so darauf gefreut! **DasErste: Wie auch bei den Österreichischen Tatort-Produktionen haben wir auch bei den Schweizer Produktionen nur Onlinerechte für Abrufe in Deutschland. Im Ausland behalten sich ORF und SRG die eigenen Rechte vor.
Musik, Bilder, Thema, Umsetzung und Auflösung hervorragend. Am Ende schienen ja auch die Kommissarinnen besser miteinander klar zu kommen... die anfängliche Stutenbissigkeit war der einzige Schwachpunkt. Endlich ein bisschen mehr Tempo in der Schweiz. Danke!
Warum muss das schon wieder so schrecklich synchronisiert werden? So wird das nie was mit dem Schweizer Tatort! Da geht doch das ganze Flair verloren. Warum wird hier keine Originalversion mit Untertiteln angeboten? Der Wien-Tatort wird ja auch nicht synchronisier.
Natürlich gibt es die verschiedensten Sichtweisen - und da ist auch sehr gut so. Ich persönlich kann nur hoffen, das es bald wieder Münster, oder Murot gibt. Damit dieses Tatort Jahr, in "Anstand und Würde" und Spaß, zu Ende geht. Der fulminanter Einstieg, eines neuen weiblichen Ermittlerduos, aus der Schweiz sieht wohl anders aus.
ist hoffentlich unreal: am "ersten Arbeitstag wird die Profilerin Ott ins kalte Wasser geworfen", meint, sie nahm sich keine Zeit, ihre Gspändli kennen zu lernen. (wer war VOR Frau Ott am profilen, weshalb so schnell weg?); resp. meint, die zh Behörde mit chronischem baaslerdaläggt gab ihr keine solche ZEIT! Wir werden geführt in ein traurig Konstrukt. Der Kamera möcht ich auf die Linse klopfen: eigenartige Nähe, die dargestellt wird, das neue Team von unten hoch und eigentlich könnten sich die beiden Damen - nachdem sie beide im kalten Wasser schwimmen - doch auch mal DU sagen. nu, wir haben den Film zuende geschaut und, nachdem der Senior kripoMORD wohl vorzeitig in Ruhestand muss, möchten wir die Frauen wieder mal sehen, wir sind gwundrig, wie sich dies "Neue Team" enwickelt!
Warum kann der Tatort im Ausland nicht angeschaut werden? Schade! **DasErste: Für Schweizer und Österreichische Produktionen gibt es andere Lizenzregeln. Unsere Rechte bestehen hier nur für Deutschland. Der ORF bietet seine Videos in Österreich über seine Mediathek an, der SRG in der Schweiz über sein Onlinenagebot. Wir haben keine weltweiten Rechte.
Warum in Österreich nicht verfügbar? **DasErste: Wie auch bei den Österreichischen Tatort-Produktionen haben wir auch bei den Schweizer Produktionen nur Onlinerechte für Abrufe in Deutschland. Im Ausland behalten sich ORF und SRG die eigenen Rechte vor.
Es liegt nicht an den beiden Ermittlerinnen, sondern am Drehbuch, das die Handlung schleppend und träge vorführt. Zum Einschlafen!
Ich hatte Mühe mich auf den Fall zu konzentrieren. Die Figuren fingen schon früh an, mich zu langweilen, für mich ein Tatort voller verbissener, humorloser, unsympathischer Figuren mit denen man eigentlich nicht den Sonntagabend verbringen will. Versetzt mit Klischees zur 68er-Zeit. Das ständige Französeln - die Figur sollte dadurch wohl etwas interessanter gemacht werden -, hat auf mich eher affig gewirkt. Da war keine einzige Überraschung dabei, keine einzige Figur über die ich gerne mehr erfahren möchte, kein einziges Mal gelacht oder aufgehorcht. Verschwendete Zeit.
Warum nicht verfügbar???????? **DasErste: Was ist denn genau das Problem? Bitte wenden Sie sich über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
...das war für mich das Bemerkenswerteste an diesem Tatort, die Ähnlichkeit von Carol Schuler...die Geschichte fand ich absolut unglaubwürdig, die Rückblenden nervig, die Schauspieler auch...die Operngesänge auch unpassend...schade...ich werde mir noch einen mit diesem Team anschauen und sehen, ob er besser ist ...
Nicht schlecht, interessante Geschichte mit der Verstrickung von neuem und altem Mord und den 80er Jahren in Zürich. Die Streitereien zwischen den Kommissarinnen hören hoffentlich auf, die tragen nichts zur Geschichte bei. Dass die Ott es so persönlich nimmt, als ihr Freund aus gutem Grund in U-Haft kommt, nur um die Komplexe um Vitamin B erläutern zu können, war überflüssig. Aber abgesehen davon fand ich den Film gut und bin gespannt auf den nächsten Züri Tatort.
Fand den gut. Angenehme Besetzung, visuell zeitgemäßer als diverse andere Tatorte und inhaltlich mit Bezug zur Stadt bzw. der Schweiz insgesamt (unterschiedliche soziale Herkunft der Kommissarinen, Züricher Klüngel …). Etwas störend dagegen fand ich, das diverse Szenen nachynchronisiert wurden. Nicht ganz klar warum das passiert ist.
Naja...gewöhnungsbedürftig...
Es ist schade das dieser Tatort nicht seine Chance nutzt und das Thema interessant präsentiert.Die Damen sind hübsch aber nicht überzeugend.Die Sprache ist gut jedoch nicht für Jeden verständlich.Alles ist sehr tragend und ruhig was eher einschläfernd wirkt.Ich hoffe die Damen werden beim nächsten Tatort wacher und tragen ihre Waffenholster perfekt.?
genialer tatort aus zürich, bin gespannt auf die folgenden...
Irgendwie kam nicht heraus warum die verdeckte Ermittlerin ermordet wurde
Ich fand ihn gut. Kamera mit Nahaufnahmen prima. Rückblenden mag ich allerdings nicht so gerne und es gibt ein Rätsel: Koller wurde mit Herzog's Dienstwaffe erschossen. Baumann mit der selben. Wieso hat Herzog sofort wieder eine? Und normalerweise werden Geschosse nach Laufspuren untersucht und verglichen. Wieso verwendet Herzog sie dann überhaupt und warum findet man es nicht heraus?
Unsympathisch, unglaubwürdig, schlecht. Wenn man sich im echten Leben so verhalten würde, hätte man schon in der Schule eins auf den Deckel bekommen. Nie wieder dieser Tatort.
Schön gedreht und ein bißchen ehrlich über die schweiz - das kann eine interessante variante des tatort werden!
In der Überschrift habe ich eigentlich meine Meinung zu diesem Tatort schon zusammengefasst. Natürlich alles Geschmacks- und Ansichtssache. Es war sehr langwierig und diese Zickerei zwischen Alpha-Weibchen ist unerträglich. Fand ich auch bei Odenthal / Stern schon. Wobei es in diesem Schweizer Tatort mehr Alpha- und Beta-Weibchen sind. Warum erinnert mich Grandjean's Mimik ständig an die der ewig gequält anmutenden Krystle Carrington aus dem Denver-Clan!? Unerträglich war auch dieses Opern-Geschreie am Anfang! Es gibt genügend schöne klassische Musik, die einen nicht gleich zur Fernbedienung zwingt! Insgesamt kann ich nur sagen: langweiliges Gezicke ohne Spannung, kein Humor und sehr viel Luft nach oben. Schade um Roland Koch!
Toll, Frauenquote und Gedöns eingehalten, mit aufwendigen Hintergrundsgeschichten versucht Qualität zu erstellen... nur das wichtigste vergessen: eine gute und spannende Geschichte! Ein guter Tatort ist nur ein guter Tatort wenn er ein guter Krimi ist! dieses Ziel ist um 180 Grad verfehlt...
... und dann nicht mal den Fall gelöst. Eigentlich sollte am Ende eines Sonntagabends die Welt wieder in Ordnung sein.
Vielen Dank an alle Beteiligten. Meiner Meinung nach ein exzellenter Tatort. - in jeder Hinsicht.
Die ganze Story, zieht sich ja wie Kaugummi, ohne einen Dramturgischen Höhepunkt zu bieten. Auch sind die beiden neuen Damen aus Zürich, keine charismatischen Persönlichkeiten, die den Zuschauer irgendwie "mitnehmen". Vieleicht ist das auch, zu vorschnell geurteilt und es wird beim zweiten oder drittem ansehen besser. Währe ja denkbar?
Endlich mal ein Tatort aus der Schweiz der sehenswert war...
Vincent Furrer hat einen Oscar für beste Nebenrolle verdient!
Bitte ... kann man die Akteure nicht wenigstens schwitzerdütsch sprechen lassen. Das klingt alles nicht sehr authentisch und tut gerade zu in den Ohren weh,wenn man das echte Switzerland um die Ecke hat.
Ein gelungener Start meiner Meinung nach, ein Schweizer Tatort, der endlich einen relevanten gesellschaftskritischen und geschichtlichen Aspekt verdeutlicht. Die beiden neuen Kommissarinnen als Charakter spürbar. Tolle schauspielerische Leistungen der Damen, vor allem von Carol Schuler.
Sehr schwach. So einen Tatort muß man sich nicht ansehen
Langweilig und zäh . Versuchts mal mit interessant und spannend
Träge. Nicht spannend. Neue Ermittler uninteressant. Jetzt ab ins Bett.
... schade, der tatort wird immer weniger sehenswert.
Ein guter Tatort ist unterhaltsam, nachvollziebar und am besten auch mit etwas Situationskomik. Das blasse Rumgezicke der beiden Komissarinnen ist genau das Gegenteil. Ein Tatort zum Abschalten nach max 30 Minuten!
Da war ich nach der Sommerpause gespannt auf das neue Ermittlerduo aus der Schweiz ..und erkebe ein verworrenes Psychodrama beschäftigt damit, einen 40Jahren alten Fall aufzuklären. Geschmückt mit alterndem Punkrock, schräger Loyalität und ein bisschen Zickenterror, statt versprochen starker Ermittlerinnen...da lobe ich mir doch die flapsig, humorigen Münsteraner...
Wirklich faszinierende Geschichte, sehr spannend. Ich wollte nach der junge Inspektor Morse eigentlich ausschalten, aber dieser Tatort hat mich zu sehr gefesselt. Echt sehr gute Regie und Filmarbeit, muss ich außerdem sagen.
Was ist eigentlich die Handlung? Ich frage mich seit mehr als einer Stunde worum es denn geht.
Ein anderer Blick auf die saubere Schweiz und ein Team, das neu und spannend ist. Man darf gespannt sein
Diese Ermittler schau ich mir bestimmt nicht wieder an. Tatort wird immer schlechter !!!!!
Ausser den Österreichern und den Ermittlern aus Münster braucht man Tatort nicht mehr anzusehen. Unsymphatische oder total verpeilte Ermittler in langweiligen oder schrägen unglaubhaften Fällen. Offensichtlich gibt es keine guten Krimischreiber mehr. Die Kommissare und ihr Umfeld sind deutlich wichtiger als spannende Fälle.
In den Feuilletons hoch gelobt, bei mir durchgefallen. Nichts gegen Frauen im Tatort. Aber krampfiger Feminismus und Männer nur noch als Volltrottel, wenn das jetzt das „neue Normal“ ist, gute Nacht. Nichts gegen Politik und gute Stories im Tatort, aber verkrampft politisch sein, nervt einfach nur. Zuviel Quote, zu viele Klischees, zu viel Künstlichkeit. Bitte nicht weiter so.
Schade, dass die französischen Aussagen nichtmal in den Untertiteln übersetzt wurden :(
Zu duster, grau und mir fehlt die Spur Humor, die für mich einen guten Tatort ausmacht. Bisher nicht Fisch, nicht Fleisch.
... Tatort schauen. Wieder einmal total langweilig und uninteressant. Vielleicht sollte man künftig weniger auf die Quantität der Ermittler, und mehr auf die Qualität der Geschichten setzen.
Die Damen (Kommissare) kommen unsympathisch rüber.Verwirrende Ermittlungen.
Ist das zum Teil synchronisiert? Verwirrend, wenn die Mundbewegung bei manchen Darstellern nicht zum Text passt ...
Langweilig, schlecht zu verstehen keine Spannung
Als Sachse habe ich bei diesem Film schon Verständigungsprobleme, was verstehen da die Landsleute aus Bremen oder Oberammergau???? Kann man keinen Tatort drehen aus DL und mit deutschen Schauspieler?
Und wieder der übliche komplett vorhersehbare Story-Verlauf, sehr schade.
Find ich so öde, dass ich keine Lust hatte weiterzuschaun.
Einfach nur langweilig! Und besonders nervig: die undeutliche Aussprache. Vieles schwierig zu verstehen. Auf weitere Folgen kann ich verzichten
Warum keine Mundart? Nehmt endlich von dem alten Paradigma der Angst vor Unverständlichkeit Abstand. Mehr Sprachvielfalt ist mehr Kultur! ---- Ein Bayer
Mir gefällt der Tatort sehr gut. Überrascht bin ich von einigen Kommentaren hier, die sich ähnlich altbacken und ermüdend lesen, wie die überflüssige Diskussion um Schiedsrichterinnen in der Bundesliga. Werdet erwachsen und kommt im 21. Jahrhundert an.
... langsam... sehr langweilig... gebe dem neuen Team eine Chance, aber irgendwie ... Bodensee war schon häufig träge, Luzern zu „verplappert“, zu wenig Action. Die Fälle plätschern so dahin... Ich kann sogar Kommentare schreiben und verpasse nicht wirklich etwas... da muss mehr Dramaturgie her, die alten Videos aus den 70er sind eindeutig das Spannendste. Die Königin der Nacht im Vorspann trifft das hohe „C“ nicht, selbst da gibt es bessere Einspielungen für die Filmmusik... ach menno...
Langweilig, schon der Vorspann und wenn man dazu noch fast nichts versteht was gesprochen wird, kann man einfach nur umschalten
Isabelle Grandjean trägt ihr Schulterholster falsch herum. so kann bestenfalls eine hinter ihr stehende rechtshändige Person die Waffe ziehen.:)))
Ich frage mich, wie Frau Grandjean ihre Dienstwaffe aus dem Schulterholster bekommen möchte. Der Griff zeigt zum Rücken, das schafft nur ein indischer Yogi.
Lustig, dass hier sogar Frauen mosern, weil gleich zwei Frauen die zwei Hauptrollen besetzen. Obwohl ich männlich bin ist mir das gar nicht aufgefallen... ich hab' das einfach hingenommen, als ob es normal wäre. Ansonsten finde ich den Anfang sehr gelungen und vielversprechend, atmosphärisch, gestalterisch, dialogisch, technisch und vom Schnitt her. Dabei hatte ich zuerst die Befürchtung, es werde zu sehr mit Schweizklischees gearbeitet und wirke dann ggf. provinziell. Ist aber toll soweit (20:40).
Wo bitte bleibt der Dialekt?!? Wenn ich einen Tatort aus der Schweiz sehe dann will ich auch Schweiz hören und nicht Preußendeutsch und wenn das den ganzen Nichtdialektverstehern nicht paßt sollen sie einfach was anderes schauen, ganz ehrlich, kein Schweizer spricht so, einfach nur grausam! Allerdings bliebt mir der Rest erspart denn ich habe nach 15 Minuten umgeschaltet, einfach viel zu laaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig, Charaktere ohne Farbe und Leben, grau ist schon übertrieben! Da lobe ich mir die alten Tatort aus Luzern/Konstanz, leider dürfen die nicht mehr sein.
Warum kein Schweizerdeutsch??? Die Synchronisierung nimmt die Atmosphäre!!!
Der Vorspann schon nervtötend. Die Ermittlerinnen gingen mir schon nach ein paar Minuten auf den Geist.
Es ist schon ein Kreuz, mit den verschiedenen Ermittlern. Zu viele Männer, zu wenig Frauen. Und wenn sogar zwei Frauen gemeinsam ermitteln, ist das auch nicht sonderlich hilfreich. Müßen also die Diversen, dieses Unverhältnis ausgleichen. Oder aber als Kompromiss, einen tierischen Hauptdarsteller präsentieren. Wie z.B. "Kommissar Rex" (Sat 1) ,die Serie war Damals ja sehr erfolgreich. Ein deutscher Schäferhund, in der (männlichen) Hauprolle. Da würde wohl selbst,den Langjährigsten und Erfahrensten "Tatort" Zuschauer, die Kinnlade runterklappen! Die Nebenrollen, könnten ja mit menschlichen Schauspielern (M/W/D) besetzt werden. Dann wird wieder Ruhe und Frieden, in die aufgewühlte "Tatort" Welt einkehren. PS : Ich hoffe das dieser Kommentar, von der Redaktion veröffentlicht wird. Er war nicht defätistisch gemeint.
Liebe Redaktionen, Ich bin für Gleichberechtigung. Im Fernsehen wie in der Gesellschaft. Aber nur, weil es Jahrzehntelang ein Ungleichgewicht gab, was die Verteilung der Rollen und Themen angeht und wir eine männerdominierte TV Landschaft erleben mussten, muss doch das Pendel jetzt nicht durchschwingen und auf der anderen Seite pausieren! Ich verstehe die Konzepte schlicht nicht. Das einzige, was ich oftmals sehe, ist: Hauptsache ne Frau. Zunehmend auch: Hauptsache divers. Das kann doch nicht das Ergebnis der ganzen Debatte sein. Zum einen nervt es mich als Zuschauerin, zum anderen haben die Schauspieler*innen auch mehr Respekt seitens der Macher verdient, als nur Quotenerfüller zu sein. Schreibt ihnen Geschichten und stellt sie nicht nur ins Bild! In dieser Gesellschaft leben alle! Schreibt einfach Geschichten für alle, dann kommen auch alle vor. Ich ertappe mich bei dem Gedanken: Och ne, schon wieder eine Komissarin. Und mein eigener Gedanke ärgert mich!
Tragisch. Man könnte meinen, Arbeitskollege und -innenn mögen sich einfach nicht. Weshalb wird so negative Teamarbeit aufgezeigt? Sind das die heutigen Mitarbeiter? Nur schlimm.
Dann hoffen wir alle mal dass die neuen Schweizer Tatort Krimis aus Zürich besser sind als die alten aus Luzern. Ob sie allerdings so gut werden wie die Zürich-Krimis mit Christian Kohlund bezweifle ich schon im Voraus.
..und dessen Beschreibung: es heisst "Zürcher" statt "Züricher". Mit schönem Gruss aus der Schweiz :-)
Geben wir "Alte Tatort Veteranen", dem neuen Ensembele aus Zürich, doch erst mal eine Chance.Lob und Kritik, kann man danach, immer noch äußern. Soviel Fairness, sollte sein - finde ich.
Für die Beschreibung der Ermittlerfiguren Grandjean und Ott (Zürich) gibt es eine eigene Seite. Diese Beschreibung besteht insgesamt aus einem nichtssagenden Satz. Da ist noch Luft nach oben. Eine Seite weiter wird bei Janneke und Brix (Frankfurt) demonstriert, was die Tatortseher und -hörer bisher gewohnt sind.