Fernsehfilm Deutschland 2020-Der Berliner Bauunternehmer Klaus Keller wird an seinem 90. Geburtstag erschossen aufgefunden. Um seinen Hals hängt ein Schild mit den Worten: Ich war zu feige, für Deutschland zu kämpfen. Keller war der Seniorchef einer großen Berliner Baufirma, sein derzeitig größtes Projekt war der Bau eines Dokuzentrums über die Shoa in Israel. Ein rechtsradikaler Mordanschlag?-Viel scheint dafür zu sprechen. Doch es gibt noch eine andere Spur. Ein Jugendfoto von Tatopfer Klaus und seinem Bruder Gert ist aus der Wohnung des Toten verschwunden. Hat der Mord etwas mit den beiden Brüdern zu tun? Wirtschaftswunderkind und Wendegewinner der eine – Stasimajor, SED- Funktionär und Wendeverlierer der andere. Zwei Nachkriegswege, die mit der Teilung Deutschlands auseinanderliefen und sich auch nach '89 nicht wiedervereinigen konnten.-Nina Rubin und Robert Karow fragen nach dem Warum und tauchen ein in eine komplexe Familiengeschichte, in der auch die Generation der Söhne eine wichtige Rolle spielt. Michael Keller leitet die Baufirma seines Vaters und Gerts Sohn Fredo ist Besitzer einer Druckerei in Pankow. Moritz, der Enkel von Klaus, hat anlässlich der Geburtstagsfeier ein Video seines geliebten Großvaters aufgenommen – das letzte Dokument von Klaus Keller – seine letzten Worte. Moritz‘ attraktive Freundin Ruth, politisch engagierte Studentin und Kellnerin in Klaus Kellers Stammrestaurant, kennt die Familie gut. Können ihre Interna Karow in den Ermittlungen voranbringen?-Rubin und Karow begegnen der deutschen Vergangenheit und ihren Folgen und stehen am Ende vor einem Verbrechen, von dem sie nichts geahnt haben.-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar (Stand: 25. August 2020).-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Moritz Schmittat komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Sehr gute Folge, bei dem sonst eher Mittelmaß aus Berlin. Wichtiges Thema und klug inzeniert.
Mit den Orten , wo was sein soll , stimmt nichts . Der alte Mann wird auf einem Hochaus am Alexander Platz gezeigt und liegt dann vor einem Haus irgendwo am Stadt Rand , wenn das überhaupt noch Berlin ist . Das geht durch den ganzen Film . Und dann wieder so ein gute Wessi´s dumme Ossi`s Mist . Mit so was kann man nur Nicht Berliner beeindrucken .
Ich fand den Tatort sehr spannend und das Thema sehr bewegend. Ich wusste nicht, dass so eine Gedenktafel existiert und ehrlich gesagt auch nicht, was mit Kriegsverweigerern passiert ist.
Ein toll gemachter Tatort. Er zeigt, dass auch 75 Jahre nach dem Krieg, es immer noch Nachwirkungen gibt, welche. das Leben nicht nur der nächsten aber auch der Übernächsten Generation beeinflussen. Es wurde anschaulich gezeigt, dass los lassen nicht möglich war und im heutigen Umfeld noch weniger möglich ist.
Ein großartiger spannender Tatort, mit wichtigen Themen, die uns alle angehen. Nicht nur die Tat der Großvaters, auch der Umgang, das Leben damit, und mit der Familie. Dazu die Kommissare mit ihrem eigenen Blick darauf. Da steckt überall soviel dahinter. Danke für diese besonderen Charaktere. Ein spezielles Paar, wie auch jeder ihrer Fälle! Packen mich immer wieder
Da versuche ich meinen Schüler*innen stets die Gewaltenteilung beizubringen und laufe wie Don Quichotte gegen Windmühlen, wenn ich versuche, die weit verbreitete Annahme, der Senat sei die Berliner Legislative (Parlament), zu korrigieren. Und dann wird im eigentlich seriösen Sender in der aktuellen Ausgabe des tator davon gefaselt, ein Abgeordneter säße im Senat... Interessanterweise haben dies diverse Zeitungen, auch seriöse wie die FAZ, in ihren Rezensionen übernommen. Weder beim tatort noch bei denen scheint es hinreichend allgemeingebildete Lektor*innen zu geben, die diesen Fehler erkennen. :-(
weil meine Mutter aussergewöhnlich betroffen war vom Berliner Tatort "ein paar Worte..." hab ich ihn mir dann auch noch angeschaut, obwohl ich mir das Fernsehen schon ziemlich abgewöhnt habe. Ich konnte diesem Film ob seines Themas schon auch was abgewinnen, hab mich aber zwischendurch immer wieder geärgert, da ich einige Schauspieler akkustisch einfach nicht verstanden habe, weil so genuschelt wurde. Allen voran die leitende Komissarin, von der ich wirklich fast kein Wort verstanden habe, nur etwas besser schnitt ihr Kollege ab. Natürlich war da ein riesiger wohltuender Unterschied zum "Täter", der seinen Beruf noch klassisch gelernt hat. Das ist gutes Hand(Mund)werk, ohne irgendwie zu outriert zu wirken. Die junge Assistentin und der Neffe hingegen waren gut zu verstehen und so sehe ich doch Hoffnung am Schauspielerhimmel. Der Tatort hat sich so sehr etabliert, es stünde ihm an, auf Basisqualitäten zu achten.
Passt super in die aktuelle Zeit. Traurig, dass auch heute viele nicht den Mut haben ihre Stimme zu erheben und sich gegen Unrecht zur Weh zu setzen
Spannender und sehr guter Tatort, mit einem wichtigen Thema, dass immer wieder present sein wird und sein muss, vor Allem in der heutigen Zeit. Danke dafür!
Zwei Selbstmorde ! Eine Erinnerung an eine sehr schlimme Zeit ! Nachkommen die damit nicht klar oder damit klar kommen ! Das Berliner Team ist speziell aber sehr gut !
Ich fand diesen Tatort interessant und spannend. Tolle Schauspieler.
Es war ein super Tatort mit den Darstellern, habe lange gebraucht,um den Täter zu erkennen.
Neben den bereits angesprochenen Fehlern, ist mir aufgefallen, dass ein Colon-Karzinom als Gebärmutterhalskrebs übersetzt wird. Ist zwar beides "unten", aber Colon Karzinom gehört zum Darmkrebs. Der Gebärmutterhals ist die Zervix!
Keine Spannung. Viel zu schnell hatte man raus, dass das NS-belastete Opfer der eigentliche Bösewicht ist. Und der Text auf der Tasse machte dann auch die Hinrichtung eines "Volksverräters" als zentralen Teil des Geheimnisses klar. Da hätte sich viel mehr herausholen lassen. Was aber soll diese immer wieder dargestellte Ereiferung über den bloßen Umstand, dass ein 1930 geborenerer Mann "bei der Hitlerjugend" war. Das waren in diesem Jahrgang so gut wie alle. Letzteres nicht in Betracht zu ziehen wäre eher eine Verharmlosung der flächendeckenden Mitmachens. Das hätte man ruhig mal eine der Figuren sagen lassen können. Dass ein 1930 Geborener, erst mit vierzehn 1944 vom Jungvolk in die HJ wechselnd, dann gleich den Rang eines Scharführeres erreicht haben soll, scheint historisch auch ein bisschen unwahrscheinlich.
Kein Fettnäpfchen ausgelassen, ich konnte es nicht mehr ertragen. Dabei bin ich ein absoluter Fan von Rubin und Karow... Schade.
Guter Film mit einem spannenden und zugleich bewegenden Plot. Das hätte alles so ablaufen können – die Gedenktafel steht wirklich. Das ist seit langem Mal wieder ein gelungener Tatort ohne Übertreibungen und gewollten Albernheiten. Gut gespielt von allen Beteiligten. Danke.
Weiter so...
Guter Krimi mit guten Schauspielern.... Das Thema ist zu jeder Zeit aktuell
Ein gelungener Versuch, deutsche Geschichte als Familiengeschichte zu erzählen. Hätte gut für den "Tag der deutschen Einheit" gepasst. Aber da lief ja schon - völlig unpassend - "Frag doch mal die Maus". So ist das nun mal, beim Ersten!
Dreißig Jahre Deutsche Einheit und die bösen,bösen Nazis. Zu viel "schwere" Thematik, für nur neunzig Minuten. Ein "Tatort", sollte meiner Meinung nach, in erster Linie ein Fernsehkrimi sein. Für die die Frage nach Schuld und Sühne, oder das "transportieren" politischer Botschaften, gibte es ja andere Fernsehformate. Also "Tatort" bleib bitte "Tatort", und kein Möchtegerne französisches Intellektuellen Kino aus Berlin. Sonst müssen wir noch zu RTL 2 wechseln - uns das kann ja nicht Sinn der Sache sein!
Schon gut gemacht und gespielt. (Auch die junge Nebendarstellerin hat mir gut gefallen.) Allerdings nervt mich das andauernde Erinnern an das Nazi-Thema und den rechten Rand heute mit erhobenem Zeigefinger immer mehr. (Leute, die 1945 strafmündig waren sind jetzt 89 und älter, viele mit Demenz.) Dann lieber eine Doku für Leute, die sowas interessiert.
Es sind mehrere Daten angegeben (2020, 25.08.2020, 04.04.2021). Üblicherweise wird das Datum der Erstausstrahlung angegeben. Hier fehlt es. Das Datum wäre hilfreich. **DasErste: Die Erstausstrahlung war am 4.10.2020.
Ein hervorragend aufgebauter und besetzungsstarker Streifen, solide Regie, spannende Handlungsläufe und hervorragende Schnitte. Das ewige Dilemma des verpassten Schuldeingeständnisses eines Nazi-Verbrechens ist hier Gott sei dank nicht überzeichnet,sondern bildstark und geschichtlich berührend vorgeführt worden. Das düster anmutende Mahnmal der Stelen und das bescheidene Täfelchen an der Mordstätte. Exzellente Leistung der Macher wie Darsteller!
schönes Thema, tolle Arbeit der Schauspieler und Kamera, etc. Hab mich über Herrn Schüttauf total gefreut, er ist immer in jeder Rolle perfekt und es war alles in allem eine sehr gute Unterhaltung, Ein Krimi zum Mitdenken und das einzige was zu bemäkeln wäre ist leider mal wieder der Ton und die Ausdrucksstärke der Darsteller. Es wird zuviel genuschelt und Worte verschluckt. Zu schnell und introvertiert gesprochen, was wohl zeitgemäss wirken soll, aber mit dem Berliner Dialekt alles noch schwerer vrständlich ist. Schade, das geht besser.Selbst der Hauptmann von Köpenick war mit Dialekt astrein zu verstehen, also wo hängt es? Macht mit dem Ton doch nicht alles kaputt, was ansonsten komplett tolle Krimiatmospäre wäre.
Danke an die Regie, dass sie die Kommentare hier liest und wir uns nicht mehr die halbe Zeit das Privatgeplänkel der Kommissare antun mussten. Danke. Ich habe Berlin nach der Sommerpause Chance gegeben und die beiden sind wieder drin. Ich fand den Tatort gut, er hatte zwar einige Schwächen, die sowohl technisch (z.B. wenn man einen Kanister Benzin vergießt und anzündet, ist es nicht wie eine Packung Grillanzünder anzuzünden - bitte bei YT nach einschlägigen Videos suchen) als auch inhaltlich (z.B. der Selbstmord des Bruders war für die Geschichte vollkommen sinnlos, die Vortäuschung des Einbruchs war unter alle Kanone) waren, dennoch war er rundum i.O.. Danke.
Dieser Tatort war mehr als nur ein Gedenken an 30 Jahre Wiedervereinigung! Es war einer der wenigen Tatort-Folgen, die einen nicht unberührt lassen, da er die ganze Tragik einer Familie aufzeigt, deren Großväter große Schuld im 3. Reich auf sich geladen hatten und darunter ihr ganzes Leben lang gelitten haben. Und mit ihnen ihre Kinder und Enkelkinder. Diese Folge zeigt gut, wie sich die Schuld der Alten und deren Reue auf die Kinder und Enkelkinder überträgt und was das mit ihnen macht. Das mag für viele unerträglich sein, sich so mit der eigenen Vergangenheit beschäftigen zu müssen. Aber wir werden die Fehler von gestern nur dann nicht wiederholen, wenn wir uns bewusst werden über das, was unsere Großeltern einst, geblendet von einem gewissenlosen System, verbrochen haben. Die Scham, ewig nicht darüber zu reden und das Leiden fortzusetzen macht dabei nur alles viel schlimmer. Am Ende können beide Brüder ihre Schuld nicht mehr ertragen. Und wir bleiben zurück. Ratlos.
Drehbuchautorin und Regisseurin von rebland könnten hier vielleicht was lernen. Hochachtung und Chapeau
Sehr gutes Buch, vor allem durch die Zusammenführung der Nachwirkungen von Nazi-Vergangenheit und der deutschen Vereinigung. Rubin und Karow wie immer top. Oh, und die Tafel für den ermordeten ‚Deserteur’ gibts natürlich wirklich, Uhlandstrasse Ecke Berliner
Bestes Statement zur Deutschen Einheit. Danke.
Genial die Schlusspointe im letzten Dialog zwischen Karow und Ruth: "Moritz? Der wird die Firma mal übernehmen. Der weiß es nur noch nicht." Die gesamte Tragik wird hier noch einmal auf den Punkt gebracht.
Laaaaangweilig Der Tatort, teuerste ARD Produktion. Mal wieder zum einschlafen langweilig. Tja mit Ritter&Stark in Berlin, da war der Tatort noch Tatort.
An sich wirklich ein guter Tatort, aber die Geschichte der beiden Brüder, die aufgrund einer alten Schuld nicht mehr zusammenfinden können (BRD & DDR) war schon arg aufdringlich und ausgelaugt. Dieser Topos wurde schon in Dutzenden von Erzählungen in der Nachkriegszeit weit besser dargestellt, etwa von Martin Walser. Der Hinweis auf "15%" vermeintlich "Völkische" durfte zwar nicht fehlen, doch die Figur der "Ruth Friedländer" war dafür hervorragend gelungen, ebenso wie der dezente Hinweis auf antisemitische Reflexe ("Die Frau ist doch so blöd wie ihr Name. Rubin!" - Ich rede von Moritz!").
Danke !
einer der tiefer gehenden Sätze in einer komplexen, tiefer gehenden Geschichte. Eine Geschichte über Geschichte, jüngere und ältere ... und mal wieder tiefer gehend, als es viele Kommentarler hier aushalten können werden. Dankeschön für die Anregungen, die clevere Besetzung, den Versuch, all das in 90 Minuten zu packen. Für den Mut, die Stelen-Gedenkstätte einzubauen, sie Teil eines Krimis werden zu lassen - und doch nicht Teil, sie ist filmisch herausgehoben aus der Handlung, die Handlung bleibt außerhalb, kann nicht in diese Gedenkstätte hinein, das Mahnmal ist einfach da, ohne Worte.
Der Tatort war hervorragend.
Die Kommentare unter dem Tatort sind ein ständiger Quell der Heiterkeit :D Wirklich gut und spannend erzählter Tatort, danke an die ganze Crew dafür!
Ich weiß echt nicht was es schon wieder zu meckern gibt. War ein astreiner Tatort. Den jüngeren geht das Thema wohl am Hintern vorbei, aber wir, die etwas älter sind, müssen oder mussten uns auch mit der Nazi-Realität in der Familie, und zwar der Eltern oder Großeltern auseinandersetzen. Dazu kam dann die Mauer, die unsere Familien wieder trennte. Ich hatte das große Glück in West-Berlin aufgewachsen zu sein, die Besuche zu alten Familienmitgliedern im Osten waren deprimierend und belastend. Der Tatort war gut gespielt, zwar etwas dunkel gefilmt, aber das Thema ist dunkel. Vielen Dank, liebe ARD.
Schuld und (späte) Sühne! Ein "tatort",der mitriss und emotional belasten musste,- gerade auch durch die herausragenden Darstellungen des Leonard Scheicher als Enkel Moritz!Eine Geschichtsstunde der besonderen Art,- mörderische Verfehlungen zweier junger Brüder, im "Damals", so alt wie jener Moritz, im heutigen Berlin! Ein "Tatort", der sich fundamental gegen das Vergessen und Vergeben einsetzt! Und eine Meret Becker, die als Kommisssarin Rubin persönlich involviert ist. Schließlich noch ein Wort zu allen möglichen "Sexisten "auf dieser Plattform: Nein,ich halte Frau Becker nicht für zu alt, um sich in der Badewanne mit ihrem Geliebten darüber zu unterhalten,was sie im Altenheim von der (pseudo)-dementen Frau des Opfers über Denunziation erfahren musste! "Und Hilde konnte so schön singen...."! Ein Tatort , der eine Auszeichnung verdient hätte!
hat mir der Tatort nicht gefallen...war alles sehr konstruiert...die Geschichte des alten Mannes war schlüssig, seine Schuld, die das ganze Leben begleitet und niemals vergeben werden kann...aber das Drumherum, die Irrwege, die Suche nach dem Mörder, die Geschichte der Söhne und des Enkelkindes...langatmig, überflüssig, aufgesetzt...Mark waschke war schon überzeugender...hat für mich alles nicht gepasst...
Das war ein grossartiger Tatort. Vielen Dank fuer das unsagbar wichtige Pflegen der NS-Erinnerungskultur, die guten Szenen und die Beschaeftigung zum Thema Schuld und das Nicht-Auftreten von maskierten Menschen. Ich schaue diesen Tatort jetzt gleich noch ein zweites Mal und werde sicherlich noch eine Weile mit seine Inhalten beschaeftigt sein.
ein Tatort mit Substanz und prima gespielt. Mit einem bedrückenden Thema sensibel umgegangen. Dem freudigen Feieranlass entsprach das nicht, da hätte ich mir etwas Leichteres gewünscht.
Wer konstruiert solche völlig an den Haaren herbeigeführten Handlungen? Für mich sind sowohl die Figuren als auch der historische bzw. aktuelle Kontext nicht glaubwürdig! Auf diese Art von Krimi kann ich sehr gerne verzichten!
Neben Dortmund lohnt nur noch Berlin! Dieses Duo in diesem etwas untypischen Plot fand ich klasse! Schuld und Gewissen, das immer da ist, führen hier zu 2 Todesfällen. Gut gemacht!
Ich bin seit langem wieder begeistert. Die Art wie sich mit einem so wichtigem und aktuellem Thema beschäftigt wird. Nein, wir tragen nicht alle Schuld. Aber wir sind die Kndeskinder von Tätern und Opfern. Vergessen dürfen wie nie.
Beeindruckender Tatort,in jeder Hinsicht. Thema, Schauspielleistung, Inszenierung. Schön Meret Becker mal zusammen mit ihrem Vater zu sehen. Ein Tatort der nachwirkt. Mord verjährt nicht, Schuld auch nicht.
Ab wann kann ich den aktuellen Tatort in der Mediathek sehen? Freundliche Grüße Ralf D. **DasErste: Die heutige Folge ist bereits in der Mediathek verfügbar.
Endlich mal wieder ein guter Tatort. Gute Schauspieler, gute Dialoge und auch noch ein guter Ton. Wer das nicht versteht, sollte RTL schauen.
Traurig, dass selbst beim Tatort die Regeln der Grammatik keine Beachtung finden! Beste Grüße aus Berlin Dirk W.
Wieso wird beim Tatort - auch Ende 2020 - noch so getan als gäbe es kein Corona? Eine absurde Verdrängungsleistung - insofern der Tatort noch für sich beansprucht die Psyche der Deutschen allsonntäglich auf kollektive Phänomene hin zu befragen.
Da ist alles so dunkel. Hatten die kein Licht beim drehen ?
Einige Sendeanstalten hören die Stimmen der Fernsehzuschauer nicht mehr.... ich schalte um auf Asterix... alles ist besser als diese Sendung
Ich freue mich sehr über die deutsche Einheit. Schön, dass das erste auch einen Tatort dazu sendet. Die Einblendung "30 Jahre Deutsche Einheit" während des ganzen Films jedoch ist sehr störend und lenkt von der Handlung ab. Es hätte gereicht, das im Vor- und/oder Nachspann einzublenden.
Wieder ein "Tatort" aus der Pleite- Hauptstadt. Angeblich unterliegt die ARD/Das Erste, starken Sparzwängen. Ich wüßte, wo man mit dem Sparen anfangen könnte.
Der Text, der in der Bildbeschreibung genannt wird, ist nicht identisch mit dem Text, der bei dem gemeinten Foto in der Bildergalerie gezeigt wird. **DasErste: Wir haben das soeben geprüft und können bei uns keinen Fehler feststellen. Sie können sich aber gerne mit einer möglichst genauen Beschreibung an info@daserste.de wenden.