Fernsehfilm Deutschland 2020-Auf dem Heimweg von einem Weinfest im Kaiserstuhl wird Radiomoderatorin Beate Schmidbauer, eine Freundin von Kripochefin Cornelia Harms, von einem unbekannten Täter bewusstlos geschlagen und vergewaltigt. Zwar kann die DNA des Mannes sichergestellt werden, aber Franziska Tobler und Friedemann Berg finden in den Datenbanken keine Entsprechung. Cornelia Harms geht der Fall nahe, angesichts der Indizienlage kann sie ihrer Freundin trotzdem nur wenig Hoffnung machen, dass der Täter ermittelt wird.-Als allerdings aus dem Elsass die Nachricht kommt, dass dort ein Mann mit identischer DNA seit Jahren wegen Vergewaltigung und Totschlags gesucht wird, bauen Franziska und Friedemann auf eine Zusammenarbeit. Denn den französischen Kollegen liegt eine erweiterte DNA-Merkmalsuntersuchung vor. Mit deren Erkenntnissen über Alter, Haut- und Augenfarbe könnten sie konkrete Verdächtige ins Visier nehmen.-In Deutschland ist das noch nicht gestattet, trotzdem nutzen Friedemann Berg und Franziska Tobler diese Erkenntnisse und fokussieren sich damit auf drei Verdächtige. Keiner der drei ist bereit, DNA-Proben abzugeben. Gleichzeitig bleiben die hartnäckigen Nachforschungen der Polizei nicht ohne Auswirkungen auf ihr Leben.-Autorin Nicole Armbruster und Regisseurin Barbara Kulcsar entfalten im "Tatort: Rebland" die Auswirkungen einer Tat, die die Psyche des Opfers belastet, deren Untersuchung aber auch im Leben der Verdächtigen und ihrer Angehörigen Spuren hinterlässt. Zwischen diesen Polen bewegen sich die Kommissare mit ihren Ermittlungen und erliegen dabei einer Versuchung, die inzwischen keine mehr wäre, da mit einer Reform zum Jahreswechsel auch in Deutschland die erweiterte Merkmalsuntersuchung möglich wurde. Eva Löbau, Hans-Jochen Wagner und Steffi Kühnert, Victoria Trauttmansdorff als Opfer, das keines sein will, sowie Roman Knižka, Fabian Busch und Marek Harloff als Verdächtige, die Unterschiedliches zu verbergen haben, lassen die Wirkung dieser Ermittlungen lebendig werden.-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Ephrem Lüchinger komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Die besten Tatort Kommissare und die beste Musik. Die mittelmäßige Bewertung ist verständlich, es wird zu wenig die Erwartung des Durchschnitts Tatortpublikums bedient.
Bis 1:22 und ab 1:24 war die Handlung nachvollziehbar und plausibel (wobei die Szene mit derber Polizeigewalt im Auto bei 1:05 schon befremdlich war), aber was sollte der Ausflug in die Reben durch die Polizei vor der Überstellung an den Richter und dieses Gefasel von "da müssen wir jetzt alle durch"? Da wurden dem Täter ja praktisch schon Entschuldigungen für sein Handeln in den Mund gelegt. Tatort ohne Mord stimmt schon, aber Vergewaltigung ist nicht weniger brutal. Warum gibt es keine Fälle in Relation zur Realität? Computer-, Wirtschaftskriminalität, Rauschmittelhandel, Fälschungen .... Kriminalarbeit erstreckt sich nicht nur auf Mord und Vergewaltigung.
Ich lebe seit 20 Jahren in Italien und habe mich bisher immer online über die Situation in Deutschland informiert. Vorgestern hatte ich zufällig die Möglichkeit entdeckt, die Tatortfilme sehen zu können und seitdem habe ich schon 6 Filme gesehen. Endlich kann ich mal wieder den Tatort in deutscher Sprache genießen und dafür möchte ich mich hier bedanken. Ich will weder kritisieren noch belobigen, für mich ist jeder Tatort einfach große Klasse. Danke dem ERSTEN.
Zitat: trautmannsdorff ist in dieser rolle unglaub-würdig besetzt, abgesehen davon spielt sie das, was ihr passiert ist in einer art und weise herunter, die nicht mehr angemessen ist. die objekt handeln und urteilen müssen. bravo! sowas nennt man verdrängung, auch eine art eines schweren traumas, denn das sie als darstellendes opfer daran leidet, kann ein sensibler mensch ganz genau erkennen.. vielleicht muss man/n aber selber opfer gewesen sein, um das zu begreifen? ansonsten find ich gut, wie verschieden die einblicke oder das dahinter möglicher tatverdächtiger hervorgehoben wird. das hat man nicht bei allen tatort reihen. leider aber, sind die zuschauer von heute mehr auf action aus, denn auf das was eher mit ermittlungsarbeit zutun hat. befremdlich wäre ggf, der kollege von der verkehrspolizei, aber auch da befinden sich in der realität, nur menschen und so mancher davon ggf. nicht auf seinem richtigen beruflichen platz.
dröge, langweilig, schlecht inszeniert, wirkt alles gestelzt, was braucht es noch um ein schlechter Film zu sein?
ein ausgezeichnetes team, das in der darstellerischen qualität mit den besten tatorten in D mithalten kann (Frankfurt, Berlin); das wenig prätentiose spiel der beiden, die nachdenklichkeit mit der sie operieren, um dann wieder von den eigenen gefühlen eingeholt zu werden. ich mochte auch diesen tatort, selbst wenn er von den vorangegangenen folgen stark abgewichen ist, was vor allem an der unglaubwürdigkeit einiger filmischer sequenzen lag. das spiel mit den gefühlen der zuschauer*innen muss nicht sein, um einen guten stoff zu erzählen. das hin- und herwogen zwischen drei potentiellen tätern und einem opfer, dass kein opfer sein, aber rache nehmen will. frau von trautmannsdorff ist in dieser rolle unglaub-würdig besetzt, abgesehen davon spielt sie das, was ihr passiert ist in einer art und weise herunter, die nicht mehr angemessen ist. der film zeigt sehr gut, in welcher menschlicher extremlage zwei ermittler*innen stecken, die objekt handeln und urteilen müssen. bravo!
Unglaublich schrecklicher Tatort, wahnsinniges Qualitätsdifferenz zwischen Tatort-Standorten, mit Abstand schlechtester Standort ist Freiburg.
Spannend bis zur letzten Minute, ein brisantes Thema und es zeigt "normale" Menschen, die auch ratlos sind, Fehler machen, Emotionen zeigen etc. - gerne mehr davon.
Die Freiburger sind eine Bereicherung für die Tatortreihe .......fand bisher alle ihre Fälle sehr gut! "Rebland" mit ihren drei Verdächtigen besticht als ein sehr gutes Sozialdrama !!!
Bei den Breisgauern rechnet man nicht mit Stressfaktoren, die in Schweiger- oder Dortmund-Tatorten zu finden sind, aber die Art und Weise wie die Aufklärung des Falls ablief, die Vorverurteilung von Personen und die nicht gesetzeskonforme Ermittlung, ganz ohne Konsequenzen (vielleicht im nächsten Tatort) habe ich mehrfach für mich als Aufreger empfunden. Gerade in Zeiten, in denen die Polizei, wenn auch nur in Einzelfällen, wegen ihres Verhaltens in der Kritik steht, muss Staatsgewalt im Tatort ja nicht unbedingt auf diese Art und Weise dargestellt werden. Wenn schon die emotionale Seite der Kommissare so stark dargestellt wird, auch die der (falsch) Verdächtigten, dann können auch die Folgen des dadurch gesteuerten Handelns entsprechend berücksichtigt werden. Da reicht ein Rüffel vor der Haustür oder ein kurzer Austausch zwischen den Ermittlern nicht aus. Bei anderen Tatorten hätte ich sowas nicht vermisst, hier schon eher. Schauspielerisch und thematisch trotzdem gut!
Bei den meisten negativen Kommentaren habe ich das Gefühl, dass die Menschen zu sehr an Krimis mit Mord, Totschlag, Machogehabe, unrealistische Verfolgungen/Schussszenen usw. gewöhnt sind, dass sie die Feinheiten dieses Tatortes nicht mehr bemerken (können). Mir gefiel er. In vergangener Zeit hatte ich des öfteren bei Tatort nach 10, 15 Minuten den Sender gewechselt.
Die Folge 'Rebland' der Freiburger Tatort-Ermittler war endlich wieder eine einmal sehr solide Krimi-Unterhaltung. Nach 'Ich hab im Schlaf geweinet' hatte man das Schlimmste befürchten müssen. Sehr unaufgeregt ermittelten Berg und Tobler im Zusammenhang mit einem äußerst kontroversen Thema (erweiterter DNA-Abgleich). Das Dilemma der unschuldig Verdächtigen offenbarte sich eindrucksvoll. Keine Leiche, keine Gewalt-Exzesse - daß Spannung auch subtil erzeugt werden kann war eine erfrischende Wohltat. Amüsant war am Rande zu bemerken, daß der Eindruck vermittelt wurde, im Kaiserstuhl gäbe es nur enge Feldwege durch Reben - hier wurde mit dem Lokalkollorid etwas übertrieben...
Weder raffiniert noch clever. Nur bodenständig mittelmässiges Schauspiel. Charme-Faktor gleich Null, auch kein kriminalistisches Kribbeln. Geht besser Familie machen.
Vorherigem Kommentar von Herrn Falk schließe ich mich voll und ganz an. Komplexer, hintergründiger, psychologischer Krimi mit herausragenden Schauspielern und dadurch fesselnd bis zum Schluß.
Die zwei Ermittler passen zu Freiburg: Schlafmittel auf 100% biologischer Basis ... Der einzig spannende Tatort mit diesem Team war "Für immer und dich", der Rest farblos und uninspirirt. Das liegt v.a. an den beiden Hauptdarstellern. Berg/Wagner wirkt, als hätte er Dauerzahnschmerzen, Tolber/Löbau wirkt meist wie neben der Spur. Sehr Schade für den Tatort.
Es sind mehrere Daten angegeben (2020, 27.03.2021). Üblicherweise wird das Datum der Erstausstrahlung angegeben. Hier fehlt es. Das Datum wäre hilfreich. **DasErste: Die Erstausstrahlung war am So., 27.09.20
schon lange zeit war nicht ich so erfreut über einen tatort wie über die folge rebland vom letzten sonntag.ganz unaufgeregt und v.a.ohne erhobenen zeige-finger wurde ein heikles thema vielschichtig erzählt.so z.b.die zermürbende situation des alleingelassen vater mit seinem kranken kind.wir können uns an viele folgen erinnern, wo aus ähnlichen themen ein kollektives schlechtes gewissen konztruiert wurden.dazu noch die charmantdüsteren landschaftsbilder- einfach gelungen.auch gewaltszenen jedweder art vermisste der zuseher gerne. hoffentlich sehen wir bald wieder ein solches krimikammerspiel dieser qualität
Endlich mal ein Tatort ohne Leiche. Man könnte eh denken, daß Polizeiarbeit überwiegend aus der Aufklärung von Morden besteht. Da ist der Polizeiruf meist besser. Also nur Mut und weitere Tatorte ohne Leichen, Verbrechen sind leider vielschichtig.
ich könnte heulen wenn ich Herrn Wagner im Tatort sehe. Es gab bislang noch keinen an dem ich nicht eingeschlafen bin. Vieviel besser war er mit Lisa Wagner an seiner Seite
Für mich sind schlechte Krimis solche mit 'affiger' Geschichte, 'affigen' Verhaltensweisen, mit Belehrungen bzw. Volkserziehung usw., also alles, was unrealistisch/unauthentisch ist, was sich in dieser Weise überhaupt nicht in unserem Alltag abspielen würde. Derartige Krimis wurden schon jede Menge gezeigt. 'Rebland' fällt jedoch nicht in diese Kategorie, ganz im Gegenteil. Dieser Tatort hat eine sehr glaubhafte story, die Kommissare ermitteln ruhig, sachlich, ohne Rumgemecker und Geschreie, ohne tiefenpsychologische Abgründe und sonstigem Drehbuch-Klimbim, es sind vielmehr ganz 'normale' Typen... Und die schauspielerische Leistung ist, wie fast immer, von hoher Qualität. Insofern hatten wir gestern einen schönen Krimi-Abend, übrigens genauso wie vergangenen Sonntag beim Polizeiruf aus Magdeburg, mit ähnlich glaubhaften Kommissaren. Weiter so!
Der Tatort Rebland hat mir sehr gut gefallen. Endlich wieder ein Tatort ohne technische oder dramaturgische Experimente, ohne Schießereien und Machogehabe! Die Schauspieler haben mich überzeugt, sie haben das Geschehen überzeugt dargestellt. Nachdem ich jahrzehntelang jeden Tatort gesehen hatte, fiel es mir in letzter Zeit doch immer schwerer, mich durch die Tatorte zu quälen, von Ausnahmen abgesehen; dieser Tatort gehört zu den Ausnahmen. Ich hoffe, dass es auch in Zukunft solche unaufgeregten, entschleunigten Tatorte geben wird.
keine Nacktszenen von Wagner und Loebau. Schlaftabletten-Tatort, langweilig.
Selten so viele so unglaubwürdige Charaktere auf einem Haufen gesehen. Dazu klischeehafte Dialoge voller Worthülsen, lustlos aufgesagt. Für mich ganz schlechtes Kino äh schlechter Tatort. War der Fertigstellungsdruck wohl diesmal ganz besonders hoch. Lieblos. - Wirklich schade. Insgesamt entwickelt sich der Freiburger Tatort für mich zum schwächsten der ganzen Reihe.
Mir hat der Tatort gefallen. Er hatte durchaus Spannung und verschiedene interessante Themen bearbeitet - ist so ein Test wirklich freiwillig? Was macht das Verdächtigsein mit den Leben der Betroffenen? Soll man diese detaillierten genetischen Informationen nutzen oder nicht? Immerhin war der Vater vor allem ins Visier geraten und hat seine Tochter wieder verloren, weil er braunhaarig und blauäugig war. Gut, letztlich war er dann auch am Tatort, was diesen Aspekt wiederum verwischt hat, aber er war nicht der Täter. Etwas unklar war die Rolle der vergewaltigten Frau - war sie auf der Suche nach dem Täter oder war sie nur zufällig ab all den Orten, wo alle immer wieder zusammentrafen? Eher unwahrscheinlich schien mir, dass der sehr bemühte Vater sein krankes Kind länger alleine zuhause lässt, als nötig, d.h. als die Fahrt zur Apotheke dauert, das fand ich aber eher nebensächlich.
...irgendwie bekomme ich immer öfters das Gefühl, dass man solche “Tatorte” ohne Ausbildung, Studium für Film oder Erfahrung in dieser Branche... selbst sogar besser machen könnte! Kein unbedingt gutes Zeichen... Aber ok, es gab in der letzten Zeit leider auch noch viel Schlechtere... PS Das Schlimmste an Allem finde ich sind aber diese stümperhaften Fehler...nur ein Beispiel: Da wird jemand im Kofferraum im Kreis herum gefahren (eh schon als solche eine absurde und unnötige Handlung!) und liegt dann beim Öffnen völlig entspannt da und noch dazu in einer völlig falschen Position...und wie kann man sich als Schauspieler auf sowas überhaupt einlassen!???
Vier Frauen steigen in ein Taxi und lassen eine Frau alleine in der Dunkelheit nach heute laufen???
Tolle Darsteller*innen, differenziert abgehandeltes Thema. Well done!
Ziemlich pietätlos von den Autoren !!! Wenn man schon einen Tatort im Kaiserstuhl dreht, muss man denn unbedingt einen Parallelen zu einem noch jungen Mordfall ziehen ? (Mordfall Carolin aus Endingen am Kaiserstuhl) Damals im November 2016 wurde eine Joggerin ebenso mit einem stumpfen Gegenstand verletzt & vergewaltigt. Leider wurde die junge Frau ermordet. Das ist der einzige Unterschied zum heutigen Tatort. Die Ehefrau des Mörders hat außerdem eine verblüffende Ähnlichkeit zu Carolin. Gab es keine andere Darstellerin ? Die wurde doch bewusst so gecastet ! PS: Am Ende gab es einen Drehfehler. Es wurde suggeriert, dass mit der Fähre über den Rhein nach Frankreich übergesetzt wäre. Der "Tabac" Kiosk, befindet sich aber in Kappel am Rhein, noch auf deutschem Boden ...
Den skeptischen Kommentar der FAZ kann ich nach dem Sehen nicht verstehen. Ein wichtiges Thema ist gut diskutiert und dabei spannend aufgemacht. Sehr sehenswert.
Es macht keinen Spaß mehr Tatort zu gucken. Keine Spannung mehr. Mehr lächerliche Handlung. Es wird nicht besser.
... Ein richtig guter Tatort, wenn Eva Löbau nicht auf d EM Niveau einer massig guten Laiendarstellerin agieren würde. Daran krankt jede Folge aus dem Schwarzwald. Bei dem Überschuss an richtig guten Schauspielerinnen ohne Job, muss wohl irgend jemand seine schützende Hand über sie halten. Und was die Handlung angeht, was spricht eigentlich wirklich dagegen, die DNA aller Bürger zu speichern? Dass die Unterlagen eines Mannes, der nie vor Gericht stand jahrelang aufbewahrt werden, wie in diesem Film, ist doch weitaus schlimmer, wie man sehen kann. Und bestimmt kein Einzelfall. Ich kenne einen Mann, der mit 20 in einer kommunistischen Studentenvereinigung war und keine Anstellung als Lehrer fand, nur deshalb. Wie bei der Stasi.
Für welche Leistung sind Drehbuchautorin und Regisseurin entlohnt worden?
Glaubt jemand, im Alltag würden Beteiligte von "Polizistinnen und Polizisten" reden?
Man ist ja mittlerweile dankbar wenn ein Tatort nicht völlig unterirdisch ist.
Der ist da am besten, weil Lisa Wagner als Kommissarin Heller einfach super ist. Tatortmacher, schaut euch doch endlich mal gute Krimireihen an!!!! Kommissarin Heller, Polizeiruf 110, Soko Leipzig, etc. Es gibt doch genug gute Anregungen ...
ein Haufen stümper, keine Handlung, gähnend langweilig, ein zusammen geschnipseltes irgendwas Was ist aus der Tatort Serie nur geworden.traurig.
Gemessen an "Ich hab im Schlaf geweinet" (was wohl damals alle Zuschauer während des Films gemacht haben): Konfetti! Feuerwerk! Da capo! Aber mal im Ernst, der Tatort tat nicht weh.
Yo, Otto, dann schau halt was anders. Was für echte Männer: Gewichtheben, Baumstam weitwurf, Mammut weitwurf.
Langweilig
Wow, dieser Tatort war wirklich mehr als enttäuschend.
Endlich mal ein Tatort, der auch zeigt, wie die Überlebende der Tat mit deren Folgen weiterleben muss, von Victoria Trauttmannsdorff überzeugend gespielt. Ich sehe mir selten Krimis an, in denen die Tat eine Vergewaltigung ist, vor allem wegen der oft stereotypen Darstellung der Gewalttat und der Art, wie anschließend im Leben des Opfers herumgewühlt wird. Auf diesen "Tatort" traf das nicht zu. Sehr gut. Auch sonst hat mir der Film gefallen, die Art, wie mit den Möglichkeiten, aber auch Schwierigkeiten, die massenhafte DNA-Tests bewirken, umgegangen wurde. Und wie immer Löbau und Wagner, richtig gut.
...und langweilig. Die Dialoge der Komissare zum Thema wie weit die DNA Analyse gehen darf wirkten an allen Stellen aufgesetzt und wie runtergelesen. Insgesamt das Gegenteil von spannend und unterhaltsam.
Endlich wieder einmal ein Tatort ohne visuelle Brutalität zu zeigen,eine große Spannung zu erzeugen! Die menschlichen Hintergründe und Verwirrungen zu durchleuchten machten den Film umso interessanter!Weiter so! Respekt an die Leistung der Darsteller !!!! Danke für das gelungene Abendprogramm! LG Rosi Buchfellner
Wieder ein sackstarker Tatort mit diesem Team! Kommt unscheinbar daher und eh man sich‘s versieht ist man mittendrin in einem bis am Schluss spannenden, äusserst vielschichtigigen Tatort, der auf selbstverständliche Weise und ganz nebenbei Verknüpfungen anzeigt, so wie sie im Leben sind. Einfach toll! Dieses Team hat sich zu meinem bevorzugten Tatort gemausert und ich freue mich auch schon auf den nächsten! Auch wenn es schwierig wird, den Fasnachts-Tatort jemals zu toppen :))
Hat mir sehr gut gefallen. 3 Verdächtige , die in Beziehungen gescheitert sind und jeder hat ein anderes Motiv. Spannend bis zum Ende. Danke!
Es ist nicht einfach, in 90 Minuten so viele Facetten einer so komplexen Sachlage anzuschneiden, ohne allzu plakativ oder gezwungen zu wirken. Ich finde dies ist durchaus gelungen! Danke.
...aber ansonsten ziemlich langweilig.
Na, geht doch. Einigermaßen solider Krimi. Drei Verdächtige mit ihren Nöten waren zumindest für mich interessant und durchaus spannen. Trotzdem warte ich auf neue Folgen "Heller" (ZDF) mit Hans-Jochen Wagner. Da ist er einfach am besten.
Sehr schlecht gemacht. Vieles unlogisch.
Alles furchtbar schlecht!!!
Unglaublich langweilig. Die Story ist völlig daneben und dazu noch allerlei miese schauspielerische Leistung. Einer der schlechtesten Tatorte die ich seit langem gesehen habe. Ich bin wirklich baff grade!
Tja, Polizeiarbeit kennt manchmal keine Grenzen und stellt sich nicht die Frage, was mit den öffentlich in falschen Verdacht geratenen Menschen dann sozial passiert. Sie sind für ewig stigmatisiert. Dagegen hilft auch keine spätere Entschuldigung Ein vielschichtiges Drama ergreifend mit diesem Tatort aufgegriffen.
Von den vielen immer schlechter werdenden "Tatorten" der letuten Monate wae dies einer der langweiligsten. MfG
Gähn - langweilig und doof. Und für Probleme bei der Polizei gäbe es relevantere Themen. Eine Handlung nur mit einer DNA-Weigerung am Laufen zu halten, ist auch nicht gerade originell. Die Qualitätsdifferenzen sind so immens, dass eine Klammer wie “Tatort” eigentlich überflüssig ist.
Was für Menschen leben denn da bitte?
Wie immer stink langweilig. Nur das kleine Mädchen tut mir leid.
Mal ein guter Tatort, bei dem der Inhalt im Vordergrund steht und dieser sich nicht durch Konzentration auf etwaige Tatort-Ermittler Befindlichkeiten, welche in inkompetente Sozialstudien abrutschen, in den Hintergrund rutscht und nahezu immer sich in Ungereimtheiten und "Idiotie" abgleitet. weiter so....
Was ist denn das??? Ich weiß nicht, wann ich jemals einen schlechteren Tatort gesehen habe. Unfassbar, was man vorgesetzt bekommt und dafür bezahlt man Geld. Schauspieler...... ganz, ganz schwach!!!
Ich frage mich warum die Kommissare so elend schlecht gekleidet sind. Soll das die Moral der Polizei widerspiegeln oder was ist hier die Message.
Ein reiner Frauenfilm. Wie üblich!
Ist es denn üblich, dass die AT geändert werden? War der ursprüngliche AT nicht „Datenschutz“?