Fernsehfilm Deutschland 2019-Die 17-jährige Emily Fisher ist nachts im Park mit dem zwei Jahre älteren Nachbarsjungen Sebastian Schneider verabredet. Doch der kommt nicht. Zu Hause erfährt Emily, dass Sebastian in einem "Lost Place", einer alten Fabrikhalle, in den Tod gestürzt ist.-Für die Hauptkommissare Anna Janneke und Paul Brix ist rasch klar, dass es sich um Mord handelt. Im Netz stoßen sie auf Videos, die Sebastian zusammen mit seinem Kumpel Adrian in verlassenen Fabrikgebäuden gemacht hat. Über Ulrich Schneider, Sebastians Vater, lernen Janneke und Brix die Nachbarn Raymond und Gretchen Fisher kennen. Die Fishers sind eine gut in die Nachbarschaft integrierte amerikanische Familie, die perfekt Deutsch spricht. Gretchen arbeitet im US-Konsulat in Frankfurt, Raymond ist bei einer großen Versicherung beschäftigt.-In einem der von Sebastian gefilmten "Lost Places" findet Brix – gut versteckt – einen Hinweis darauf, dass Gretchen eine Affäre mit Sebastian hatte. Hat Sebastian sie erpresst? Könnte dies ein Mordmotiv für Gretchen sein? Allmählich kommen Janneke und Brix hinter das dunkle Geheimnis der Fishers ...-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar (Stand: 4. August 2020).-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Iwanka Skrivanek komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik von Klaus Doldinger.
einfach Klasse, habe es sehr genossen!
"Dialog" heisst der USA-Film, in dem die geheimnisvolle Szene am Brunnen läuft... und Saxofon dazu. Schöne Erinnerung. Guter Tatort.
Janneke und Brix (plus Jonas und Fanny) sind es immer wert anzuschauen, aber die Story war schon etwas faserig. Und hätte es nicht gereicht, dass die Tochter recht gehabt hätte und die Eltern auch ohne Russengeheimdienst "die Bösen" waren, die aus der Spionmaschinerie nicht rauskommen? Die Russen wirkten aufgesetzt, da sie keinen Anteil am Plot hatten. Wäre für mich logischer gewesen, einfach dabei zu bleiben, dass alle Geheimdienste mies für die Menschlichkeit sind...
Es ist und bleibt die alte Leier: Seit 50 Jahren bzw. seit 1137 Episoden wird dem Zuschauer ein schlichtes Feindbild eingebläut - der russische Geheimdienst. Der ist immer für irgendwelche Schweinereien gut und natürlich stets das "Böse" schlechthin. Ich kann mich nicht erinnern, daß auch nur in einer einzigen Episode die US-Geheimdienste mal "die Bösen" gewesen wären. Klar, wer will schon einen sofortigen Baustopp von Nord Stream 2 oder sonstigen transatlantischen Ärger wegen einer "amerikafeindlichen" Tatort-Episode... Der Sendetermin hätte übrigens auch nicht passender gewählt sein können; Episode 1137 liefert den endgültigen und unumstößlichen Beweis, daß Putins Schergen Herrn Nawalny vergiftet haben. Seltsam, daß Herr Seibert das bisher bei keiner Pressekonferenz erwähnt hat. Die Schauspieler sind schuld, daß ich diese Episode bis zum Ende angesehen habe. Sie haben sich als Einzige einen Stern verdient; der Rest war öder Kalter Krieg, fünfmal aufgewärmt.
Das Einzige, was dieser Tatort erfolgreich übermittelt hat, war die verfahrene Familiensituation der Nachbarsfamilie des Toten. Außer deprimierenden Bildern bestand die Handlung vorwiegend aus unnötig langatmigem Schweigen, das nur selten von halbherzigem Geschrei durchbrochen wurde. Nicht einmal einen kleinen guten Witz, ein sympathisches Lächeln der Darsteller oder eine interessante Randinformation zum Story-Kontext konnte ich finden. Schade für die Ermittler, dass sie so ein undankbares Drehbuch bekommen haben und schade für die Zuschauer, von denen manche vielleicht ähnlich enttäuscht sind wie ich.
für mich war das ein bisschen sehr lang...weilig. irgendwie weder tiefe noch spannung... die Kühle der Mutterrolle war für mich während der gesamten Folge omnipräsent und hat für mich viel der Story überlagert und vorhersehbar gemacht. Gleichzeitig hat die Rahmengeschichte einfach recht konstruiert und gewollt auf mich gewirkt. Vielleicht auch deshalb wenig Tiefe oder Spannung weil ja so viel Story untergerbacht werden "musste" in den 90 min. Das Kommissaren Team und die Teamkollegen haben mir gefallen.
Wenn der Staat über der Familie steht ...bitter.....tolles Team ....wie immer gelungen !!!
wenn man die Serie "The Americans" kennt, merkt man dass versucht wurde die Serie zu adaptieren. Selbst die Handlungen und der Rahmenplott wirken wie eine billige Kopie und sehr stark von der Serie abgeschaut. Der Hauptcharakter der Agentin ist optisch, als auch von den Charakterzügen sehr an der Hauptdarstellerin der Serie angelehnt. Der Versuch war nett, die Idee die Handlungen auf ein deutsches Setting zu übertragen interessant, aber nur semi gelungen finde ich. Für meinen Geschmack etwas zu viel kopiert. Trotzdem eine interessante Thematik und gut gespielt.
Kann dieses Team bitte für immer so bleiben? Die Kommissare, Kollege Jonas und der großartige Gerichtsmediziner?
Bin wirklich begeistert. Stärken des Frankfurter Tatorts voll ausgespielt! Toll!
Habe den Tatort als russophob empfunden.
Sehr enttäuscht, obwohl die grundsätzliche Story Potential gehabt hätte, waren die Umsetzung, die Dialoge und auch die schauspielerische Leistung unterirdisch. Anderthalb Stunden, die im Nachhinein verschwendete Zeit waren. Grillen unter der Brücke, sehr zufällige Zusammentreffen, die arg konstruiert wirken. Dialoge, die lustlosen nicht hätten geschrieben werden können. Nichts passte so richtig in der Umsetzung der Story. Schade
Leute , das glaubt doch keiner. Grillen unter einer alten zugigen Brücke. Im Pelzmantel.
Wie wäre es mit der Einführung eines deutschen Untertitels, damit man als Nichtdeutscher Deutsch daraus lernen kann? **DasErste: Mehr als 90 Prozent des Programms des Ersten enthält Untertitel. Man schaltet diese eigenständig zu, sofern man sie nutzen möchte. Die ist am TV-Gerät als auch in der Mediathek möglich.
... aber meine Ahnung vom Anfang wurde leider bestätigt - die Mörder waren natürlich die bösen Russen, die wiederum mit einem Gift gearbeitet haben, das eindeutig nach drei Tagen Moskau zuzuordnen ist. Da hätte sich der Drehbuchautor auch mal was Neues einfallen lassen können, auch wenn das Thema brandaktuell ist. Als denkender Mensch frage ich mich natürlich, warum ein Geheimdienst, der sicher über viele andere Möglichkeiten verfügt, seine Visitenkarte am Opfer hinterlässt?
ein Lehrstück in Schauspiel: Spechpausen sind das Salz in der Suppe der Schauspielkunst . der Zuschauer spielt unbewußt mit.. ( ist übrigens am Theater auch so, wenn ein Schauepieler einen "Hänger" hat, man denkt in diesen Minuten: "jetzt wirds wichtig"..Ergo ICH FAND IHN GUT
Hat mir sehr gut gefallen, vor allem die Tochter, schade, daß der ermordete Freund nichtin Rückblenden zu sehen war, wäre mir lieber gewesen als der Möhtegern-Nachfolger DieMutter hat auch sehr gut gespielt. Mehr davon !
Für mich war es der schlechteste Tatort im diesem Jahr. Schlechtes Drehbuch ... Schauspieler na ja. Was sollte uns die Szene Grillen unter einer Brücke sagen? Rechtsmediziner teilen das Ergebnis der Obduktion der Polizei auf dem Flur im gehen mit. So stellen sich die Macher Polizeiarbeit vor? Schlimm.
Der Tatort kommt in den Einstellungen zu den Schauspielern langsamer daher, aber das ermöglicht die Fokussierung und das Nachdenken. Ein toller Film, gut gemacht, bleibt.
Sagt mal was ist das für eine Band in Minute 36, die spielt als sich die Tochter wütend ins Bett schmeißt? Gefällt! **DasErste: Alle Songs die im Tatort vorkamen finden Sie unter Playlist auf der Seite: https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/sendung/funkstille-100.html
Die beiden Kommissare mag ich sehr gern und sie haben beide wieder eine Glanzleistung gebracht, hilft leider nur sehr wenig bei so einem Drehbuch :(
Wollen heißt nur sehr selten können, und in diesem Tatort sieht man es leider zu deutlich. Ein möchtegern Agentenkrimi.
Spannender Tatort aus Frankfurt. Der beste Satz kam aus dem US Konsulat: "Heutzutage weiß man doch gar nicht mehr, wer der Feind ist......" Das liegt vielleicht daran, dass wir alle verstrahlt sind.
Das Ende des Films ist so abrupt. Was passiert mit der Tochter, waren es überhaupt ihre richtigen Eltern. Da bleiben immer Fragen offen. Tatort die Unvollendete. Dann ärgert man sich überhaupt geguckt zu haben. Schade.!!!!!
Seit längerer Zeit mal wieder einen Tatort eingeschaltet. Das war dann auch das letzte Mal. Das war bestimmt wieder künstlerisch wertvoll,für mich aber Schwachsinn. Ist was für einen Spartenkanal. Schade dass man den Tatort seit Jahren kaputt macht.
Die Musik im Tatort war sehr gut schade das man diese nicht erwerben kann.War ja extra für diesen Tatort gemacht..sonst so Mittelklasse....Franziska gute Schauspielerin hat mir sehr gefallen..
Der Anfang war extrem öde und deshalb habe ich umgestellt. Anscheinend habe ich so einen guten Film verpasst. Schade!
Die beiden Tatorte nach der sogenannten Sommerpause( Gebühren muss ich auch 12 Wochen Wiederholungen entrichten) waren Grotten schlecht. Einzelne Kritiken würden zu lange dauern. Daher die neuen Tatorte streichen und mit den alten Klamotten fortfahren. Merkt eh keiner.
Nicht zu fassen, wie viele geheimdienstliche Aktivitäten in unserem beschaulichen Frankfurt gleichzeitig stattfinden. Dabei kommen die modernsten Hilfsmittel wie Ferngläser, Radios, tütenweise Geldscheine und vergifteter Tee zum Einsatz. Einfach toll! Nicht verstanden habe ich allerdings, warum die Hauptpersonen in diesem zusmmengestoppelten Tatort nicht auch noch für den Kirgisischen Geheimdienst arbeiten. Dreifachagenten wäre mal was Neues. Da wurde ein Chance vertan.
Ich wollte dem Tatort eine Chance geben. Wozu eigentlich? Immernoch schlecht, schade! Wann kommt den endlich Mal Köln oder Münster? Obwohl das auch nicht mehr ist, was es Mal war!
Tolle Rolle für Tessa Mittelstädt: das unbewegte Gesicht hinter dem Abgründe lauern, das kann sie genauso gut wie die emotionale Explosion. Danke dafür.
Es sind mehrere Daten angegeben (2019. 4. August 2020). Üblicherweise wird das Datum der Erstausstrahlung angegeben. Hier fehlt es. Das Datum wäre hilfreich. **DasErste: Es handelt sich bei der Ausstrahlung am So., 13.09.20 um 20.15 Uhr um die Erstausstrahlung.
Es war wieder Mist!!! Wir werden bald keinen Tatort mehr schauen!
Schoener Film, natuerlich mit den ueblichen Fernseh-Krimi-Logik-Fehlern, aber insich rund und spannend; auch wie immer in Frankfurt amuesant und nicht ganz ernst gespielt, mit Schrullen und ueberzeichneten Dialogen ("Hallo Leute" ;-)). Well done an Schauspieler und dialect coaches!
Ok, zum Tatort „Funkstille“ nur soviel: Eigentlich recht kurzweilig und über Sinn oder Unsinn im Detail kann man durchaus gegenteiliger Meinung sein- letztlich gehört doch solch ein Film zur Kategorie Unterhaltung... und das hat getroffen. Grüße
Habe es ernsthaft versucht! Aber diese Bedeutungsschwere, fast zum Fremdschämen. Es ist zu merken, dass der Tatort sich um einen eigen Stil bemüht, aber es geht einfach nur daneben, weil so bemüht. Warum bekommen es alle möglichen Fernsehsender hon, nut die deutschen nicht? Und Homor oder Lockerheit gibt es auch nicht die Spur. Diese angestrenget Bemühtheit.
Die Darsteller waren echt grosse Klasse! Hilft nur eben nicht bei so einer Story...
Der Spannungsbogen, repektive die Story ist zum verzweifeln. Bis zum Schluss bleiben die Komissare wie ich, nur Zuschauer. Sie haben fast keinen Eifluss auf das Geschehen! Sowas ist kein Tatort sonder ein schlechter Agentenfilm!
Wunderbare Schauspieler, eingebettet in tolle Kameraführung und ein (zugegeben) etwas verwirrendes Regiekonzept. Ich fand es trotzdem großartig. Die Figuren sind wahnsinnig spannend. Und Witz hat es auch.
Eigentlich keine schlechte Story, aber mitten in der Navalny-Krise vielleicht nicht das beste Timing. Aber wie viele Kommentator*innen hier fand ich die Inszenierung langatmig. Lange Einstellungen auf Gesichter von Mutter oder Tochter schaffen weder Tiefsinn noch Spannung. Das Ermittler-Team war auch ein wenig einsilbig, nur der Schluss war gut.
Eigentlich eine gute Idee, einen Dokumentarfilmer als Regisseur für einen Tatort zu verpflichten. ("Tristia" war eindrucksvoll, "Kolyma – Straße der Knochen" möchte ich noch sehen.) Der Text von und das Agieren der Schauspieler in "Funkstille" allerdings ist langweilig, so dass ich nicht einmal zehn Minuten dabeibleiben wollte und leider nicht nur auf die Agentenstory, sondern auch auf Margarita Broich verzichten musste.
Und wieder mal habt Ihr es geschafft. Dieser Tatort war unter der Gürtellinie. Die Story total konstruiert und von einer Realität wohl weit entfernt. Ich muss wohl doch endgültig auf die Schwedenkrimis umsteigen.
Ich fand die Verstrickungen spannend und der Realität (leider) recht nahe. Das mit dem Alten KW Radios ist lustig.
Aus der Story hätte man einen richtig guten Tatort machen können. Leider ist das nicht passiert...
Schöner Tatort, danke! Sehr tatortig!
Richtig spannend, hab es 90 Minuten nicht geschafft, mir mein Abendessen zu machen. Aber! Sehr geehrte Verantwortliche bei der ARD, warum habe ich nur das Gefühl, dass der Sendezeitpunkt mit dieser Thematik in einem unvoreingenommenen öffentlich rechtlichen Programm nicht gerade sensibel gewählt wurde?
Eigentlich bin ich ja ein TATORT-Junkie - und uneigentlich auch. Ich freue mich wirklich über jede Folge, die ich noch nicht gesehen habe - und natürlich erst recht über die neuen Ausgaben. Heute war bei mir auf meiner persönlichen TATORT-Begeisterungsskala allerdings - „Funkstille“. Ein wirklich mieser Plot, schlecht erzählt und gefilmt - einfach nur zum Weglaufen. Dabei ist das Team doch wirklich hochklassig besetzt - und auch Tessa Mittelstaedt ist eine wunderbare Schauspielerin - wenn es Drehbuch und Regie zulassen. Fazit: DAS hat unsere kleinste Metropole der Welt wirklich nicht verdient.
spannend, mal wieder ein guter Tatort ich weiß nicht, was das Genörgele soll!
mal wieder ein richtig schlechter Tatort
Mir hat der Tatort gut gefallen. Auch die Drehorte sind echte Hingucker. Übrigens, nur weil Jugendliche mitspielen, muss die Handlung nicht unbedingt pubertieren ...
Handlung ist völlig abstrus, Dialoge schlecht zusammengeflickt.
Was war das denn??? Das nächste mal schalte ich besser einfach um... Aber ich wollte dem Tatort eine Chance geben. Irgendwie tun mir die Schauspieler leid, bei so einer Tragödie mitgespielt zu haben... Das war ja völliges Versagen! Hätte ich in der Zeit an die weiße Raufaser-Wand gestarrt, wäre das spannender gewesen...
Mir hat er sehr gut gefallen! Beste Sonntagabend-Unterhaltung! Gute Story aus Frankfurt!
Weniger blau ist auch okay. Ein blauer Türgriff? In einem braunen Eiche rustikalem Tür-Rahmen? Nächste Einstellungen: blaue Haar Strähnen? Nächste Szene mit mehr blau in allem ....? Komisch Fazit... Zu viel blau Danke fürs zu lesen :-) Gruß Nicole
Die Geschichte ist sehr unglaubwürdig und es war überhaupt nicht spannend. Leider !
Dieser Tatort war leider sehr schlecht. Gegrillt wird auf Kohle und nicht im Feuer. Darüberhinaus ist der Versuch den Film in eine ästhetische Ruhe einzubetten (durch ruhige Kameraeinstellungen und kühle Farbtöne) meiner Meinung nach gescheitert, weil keine ergänzende emotionale Verbindung zu den Protagonisten stattfand. Dadurch war dies ein ziemlich langweiliger und nicht-aussagekräftiger Tatort vom sonst sehr guten Tatort-Team.
Da lob ich mir den Münsteraner oder Kölner Tatort!
....ist dieser Tiefpunkt. Was war denn das bitte?!?
Eigentlich finde ich Margarita Broich super. Aber dieser Tatort war einfach grottenschlecht, an den Haaren herbeigezogen und todeslangweilig.
Leider zuviel geklaut bei "The Americans" und nicht vernünftig umgesetzt !
Wer hat denn dieses Drehbuch geschrieben und vielleicht sogar noch Geld dafür bekommen? Für so etwas will ich keine Gebühren zahlen.
Bin sprachlos wegen der billigen Dialoge und der schlechten Regie... Ich sollte das ,mit dem Tatort gucken’ in Zukunft besser lassen...
So gefällt mir Tatort. So gefällt mir Tatort aus Hessen. Bis zum Schluss Spannung. Davor alle Elemente der menschlichen Tragödie. Und dann kommt noch die GROßE Politik. Lob auch an die Protagonisten.
Ich glaube nicht, daß das einer der beliebtesten Tatorte ist. Angeblich sollen die Zuschauer doch abstimmen können, welcher Tatort kommt? Liebe ARD hört bitte auf das Voting zu manipulieren. Dieser Tatort ist mit Verlaub grottenschlecht!!! Wann kommen wieder Tatorte aus Münster, München und Weimar. Jeder weiß, daß die Kommisare aus Münster weit abgeschlagen auf Platz 1 der Beliebtheitsskala sind. Komisch das von den genannten seit Wochen keine ausgestrahlt werden. **DasErste: Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem Tatort um eine Erstausstrahlung handelt.
Ich fand’s super! Das hat mir imponiert, Spannung und moderne Dialoge, trifft meinen Geschmack, weiter so Frankfurt :)
Die Kammerspielinzenierungen der 70er lassen Grüßen. Noch mehr mehr davon und ich spring aus dem Kellerfenster
Sind das wirklich die Tatorte, die wir sehen wollen?
Ärgere mich fast noch mehr über mich selbst, dass ich bis zum Ende des Films hoffte es könnte ja doch noch interessant bzw. spannend werden.... Gibt es auch Null Sterne? Das war absolut mangelhaft!
Grillende Kommissare am Main - sehr originell, nachdem die Bratwurstbude im Kölner Tatort entfernt wurde
Zeitverschwendung, unglaubwürdiger Plot, leider sind die guten Tatorte aus FFM. schon lange Geschichte.
Also ich find‘s bisher spannend... Leute, seid doch mal offener... was ist jetzt komisch daran, dass Amerikaner mal Englisch reden??
Wir bezahlen sehr viel Beitrag an die GEZ und was wird mit dem Geld gemacht? Solche Tatorte wie momentan gesendet werden sind keine Cent wert. Einer schlechter als der andere. Ich freu mich jetzt schon auf den nächsten Schwarzwald tatort, denn für die Dinger kann man sich als schwarzwälder nur schämen. Super ARD, weiter so, macht ja nix ist ja nur unser Geld das ihr versaut. Einfach nur ne Frechheit.
Jeder Tatort wird mittlerweile immer langweiliger
Was für eine Story - wenn ich da schon wieder Weltfrieden im Zusammenhang mit der USA höre stellen sich mir die Haare auf. Mit Kopfhörer im Keller Spionagefunk hören ist ja wohl mindestens 20 Jahre zu spät...aber bei unserem Stand der Digitalisierung passt es ja wieder wenn man beide Augen zudrückt. Welche Tabletten nehmen eigentlich die Kommissare um so drauf zu kommen? Ich warte jetzt nur noch auf den Auftritt eines Agenten mit Raketenrucksack. Besser ich schalte um und Ärger mich nicht weiter - kommt ja gleich ein Inspector Barnaby
Miserabel ! Langweiliger und unglaubwürdiger geht nicht!
und mit mehr Untertiteln? Es ist eine Frechheit was hier mit Zwangsbeiträgen veranstaltet wird. Ach ja, randalierende Kripo Beamte die Sachbeschädigung begehen braucht die Welt?
.. drei Amerikaner, die akzebtfrei Deutsch reden können und das auch noch untereinander praktizieren!!! Die gibt's gar nicht. Und dazu die Broich, einer "Darstellerin", der MA vielleicht, mit sehr viel gutem Willen, abnimmt, dass Ihr das Hotel Heidelberg gehört, aber ganz gewiss nicht die Kommissarin. Ich Zapp jetzt zu Frühstück bei Tiffany, 100 Jahre alr, vaberb100x besser als dieser Mist.
Warum beschädigt ein deutscher Polizeibeamter die Roller? Auch diese gehören jemand! Ich bin kein Freund von den Roller, aber was soll uns diese Darstellung sagen?
ton fehlt in mediathek version... **DasErste: Leider können wir keinen Fehler bei dem Video finden, da der Ton normal normal funktioniert. Sie können sich aber gerne mit einer möglichst genauen Beschreibung ihres Problems an info@daserste.de wenden.