Fernsehfilm Deutschland 2020-Im Göttinger Stadtwald wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Die Identität der Toten setzt das Team um Charlotte Lindholm und Anaïs Schmitz unter großen Druck: Marie Jäger, eine kluge und attraktive Jura-Studentin, war mit ihrem erfolgreichen Blog "National feminin" ein Star der jungen, rechten Szene und Aushängeschild der "Jungen Bewegung". In den sozialen Netzwerken beginnt eine unkontrollierbare Stimmungsmache gegen die Polizei, gegen den Staat, gegen die Demokratie. Wurde Marie von einem unbekannten Stalker getötet, war es eine politisch motivierte Tat – oder hat der Mord doch etwas mit ihrem engsten Freundeskreis zu tun?-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung drei Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Johannes Kobilke komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Wirklich klasse! Ein super Tatort!!
. . . . und die Regisseurin war auch noch eine Frau ! Super ! Vielen Dank ! einfach klasse, diese Frauen. Herzlich Harald
Endlich mal ein Tatort, der klar macht, woher Gewalt gegen Frauen in Deutschland kommt. Ist vielleicht etwas vorhersehbar, dass es sich um einen zurückgewiesenen Mann handelt, aber da es die Realität abbildet hab ich da kein Problem. Nett ist, dass eher Köpfchen als Muckis und Schießereien zum Ziel führen - wohltuend wenn ich mir die üblichen amerikanischen Serien ansehe. Ich freu mich auf den nächsten Fall von Schmitz und Lindholm.
Ein wirklich toller Tatort! Das Ermittlerinnen-Team ist super; es tut gut, mal nicht nur alte weiße Säcke wie mich auf dem Bildschirm zu sehen. Das Thema trifft den Nerv der Zeit. Eine großes rechtes Ungewitter zieht über Deutschland und es tut gut zu sehen, dass das Erste dieses thematisiert. Der Tatort war von Anfang bis Ende spannend; getragen wird er von der herausragenden Leistung der Schauspielerinnen Florence Kasumba und Maria Furtwängler. Endlich mal ein Team, dass die Zukunft abbildet: weiblich, stark und intersektional. Dafür zahle ich meine Rundfunkgebühren gerne! Meine Tochter ist auch begeistert und ich freue mich, dass sie zwei Ermittlerinnen als "Heldinnen" sieht. Das Einzige, was überflüssig ist, ist das Drama um den Typen von Anaïs. Der kann langsam mal in den Sand gesetzt werden. Wirkt auf mich wie eine Figur, die nur da ist, damit die zwei Frauen sich streiten müssen. Unnötig. Diese Zwietracht muss nicht sein. Anaïs und Charlotte haben eine tolle Harmonie.
Es war ein zum Sterben langweiliger Tatort. Sehr früh ist es glasklar, wer sich am Ende als Mörder entpuppt. 21 Minute spricht Felix, der böse Nazi, müsse er mal ins Gefängnis, dann - für seinen Glauben. Und sein Glauben entpuppt sich natürlich auch als Böse. Böses ist bestraft, Gutes hat gesiegt. Gratuliere.
könnte der Titel dieses Films sein, denn diese Marie hat Männer wie Frauen um den Verstand gebracht. Und den Drehbuchschreiber auch, denn der Film strotzt vor Ungereimtheiten. Wie kann eine Rechtsradikale zur Verfassungsrichterin gewählt werden? Einfach mal informieren, von wem Verfassungsrichter gewählt werden. Warum hat der Respect-Mann der Polizei nicht verraten, was er über den Mörder wusste, statt völlig überflüssige Selbstjustiz anzuwenden? Die Musik hört sich immer nach Weltuntergang an, dabei geht es "nur" um einen Mord. Mindestens ein Mord gehört beim Tatort aber nunmal dazu.
Ich würde diese Folge mit einem grossen Naja bewerten. Das Thema an sich wäre interessant gewesen, eine kritische Auseinandersetzung mit gewissen Aspekten und Ereignissen sicherlich wünschenswert, aber das Ganze schien mir nicht zu Ende gedacht. Die Storyline ist sehr trivial, die Charakteren sehr oberflächlich geradezu klischiert, die schauspielerischen Leistungen eher Mittelklasse, manche Sachen sogar etwas lächerlich. Der Höhepunkt der Lächerlichkeit war die Zusammensetzung des Polizeikommissariats der "Weltstadt" Göttingen, alles Menschen mit Migrationshintergrund. Das scheint mir schon etwas gar zu forciert zu sein.
Für mich der beste Tatort seit Jahren...Politische Hintergründe die zum Anregen Für jeden folgen sollte.....und dazu ein Ermittlerteam was passt...zweimal Top-Beztsung ...es war mehr wie ein Tatort.....den Streifen würde ich natinonal wie auch internatinal für einen Filmpreis vorschlagen...Danke Dir Maria.....alle deine Fälle sind von Begeisterung für uns Zuschauer geprägt.....Lg
Es ist meiner Meinung mach durchaus "ok" eben auch einen durch und durch (gesellschafts-) politischen Tatort zu machen. Immerhin setzen alle Tatort Reihen vielfach unterschiedliche Schwerpunkte. Und Göttingen als (ehemals) linke "Hochburg" ist dafür durchaus passend. Sowas kann als Experiment also druchaus interessant sein. Viele Tatort-Reihen leben allerdings eher von dem Zwischenmenschlichen der beiden Hauptermittler. Und genau das fehlt hier fast völlig. Windholm und Schmitz funktionieren fast nur als gesellschaftliches Lehrstück, nicht als interessante Charakterköpfe, denen man einfach nur deswegen gerne zuschaut, weil man gespannt ist wie deren Andersartigkeit bei der Ermittlung von jedem neuen Mordfall -mal wieder- ausgehen wird (Schmianski u. Thanner als Paradebeispiel). Das "Drama" um Windholm als Nebenbuhlerin kann dem nur wenig abhelfen. Am Ende hielte ich ein Experiment mit einem "nach rechts" lehnenden Ermittlerduo für gewagter, aber auch fast interessanter.
die Gewalt von rechts überrepräsentiert sehen: habt ihr all die Tatorte über die ausländischen Mafias Vergessen, die in Deutschland ihr Unwesen treiben? Es waren natürlich auch Deutsche an den krummen Geschäften beteiligt, was Wunder. In diesem Film hier wird auch mit der Verwechslung gespielt. Ausländisch aussehender Doc Tom stellt sich als linke Zecke heraus. Linke Zecke mit Farbbeutel (Attentat-würdig?) stellt sich als Konterrevolutionär mit Vater-Komplex heraus. Wer ernsthaft glaubt, dass man gutes Fernsehen ohne Intention, ggf. eine politische, machen kann, hat zuviel "Lügenpresse" konsumiert, die einem immer die bequeme Wahrheit präsentiert. Ich finde, das ÖR hat es verdient, solche Filme zu machen, auch wenn mir die Umsetzung im Detail schon etwas zu oberflächlich und konstruiert war. Jedoch: Konstruktionen dürfen/müssen Teil der Fiktion sein. Es fragt sich immer nur, wie sehr sie auffallen.
Ich finde es okay, Klischees zu benutzen. Auch habe ich kein Problem damit, politische Themen verarbeitet zu sehen. Wer keine Politik im Krimi möchte, soll Rosamunde Pilcher schauen und erfährt dort genug Drama. Ich sehe keine Schwierigkeit darin, Göttingen als "Antifa-Hochburg" anders darzustellen, schließlich ist es Fiktion. Ich kann ebenso wenig behaupten, dass stets nur rechte Gewalt in Krimis des ÖR thematisiert würde. Dass die Klischees jedoch so überwiegen, wirkt leider gekünstelt. Anais Schmitz, welch ein Name, muss natürlich einen rechten Täter überführen, naja. Übrigens hinterfragt kein Kommentator den überzogenen Begriff Attentat, als es um eine läppische Farbkapsel geht. Nachgewiesenermaßen sind linke "Gewalttaten" fast ausschließlich Sachgewalt, während sich rechte Taten bzw. Aufstachelung größtenteils gegen (teils unbeteiligte) Menschen richten. Daher hat rechte Gewalt natürlich mehr Präsenz im "Politkrimi" verdient, jedoch: für einen Politkrimi war´s zu lahm.
Mich stört nur die Frisur von Anais, ich wünschte mir sie würden ihr gestatten etwas fraulicher auszusehen, ansonsten harmonieren die zwei Kommissarinnen wirklich toll. Rassismus ist ein brennendes Feuer, dass dringend thematisiert werden muss. Bin gespannt, wie die Geschichte mit dem Gerichtsmediziner ausgeht! Super Tatort, bitte weiter so!
Ein durchaus überzeugender Film ! Diese Verurteilung anderen gegenüber wurde für Felix zur eigenen Falle ! Fr. Lindholm hat das gegen Ende sehr gut zum Ausdruck gebracht !
Der Gerichtsmediziner ist schon als Ehemann von Anäis eine Fehlbesetzung, aber dass nun auch noch Lindholm extrem in ihn verliebt sein soll, ist schlichtweg nicht nachzuvollziehen. Diese Storyline ist einfach nur peinlich und vermasselt die Schärfe der Rollen und das Potential des Frauenteams. Lasst einfach einen neuen coolen Staatsanwalt für Charlotte durchs Bild huschen, den Sie sich schnappen kann.
.....diese Erziehungstatorte, primär vom NDR kommende, nicht lieben?
In diesem fiktiven Tatortfilm, wie auch in der Realität wird das Recht auf freie Meinungs#ußerung zu rassistischen und fremdenfeindlichen Taten und Äußerungen mißbraucht. Dieses erinnert entfernt an die 20er Jahre, wo eine braune Partei gewaltsam auf die Strasse ging. Das Ergebnis sehen wir alle in der nahezu vollständigen Zerstörung Deutschlands in 1945. Dieser Jahrestag (8.5.1945) jährt sich in diesem Jahr zum 45. ten Mal und es ist verstörend, dass es sscheinbar einige immer noch nicht begriffen haben, wohin der Fremdenhass und der Rassismus münden kann. Von daher spiegelt dieser Tatortkrimi sogar die Realität wieder, da ja selbst ein ehemaliger Verfassungsschutzpräsident keine Gefahr von Rechts sah. In dem Film wie heute agierte die Polizei und agierten die Ermittlungsbehörden gleich, indem sie versuchten Gewalttaten zu vertuschen (siehe z.B. NSU Prozess oder die "Hetzjagden von Chemitz"). Deswegen ein großes Lob an die Tatort Redakteure und das ARD.
Haben Ihre Drehbuchautoren in Kandel recherchiert? Für uns hat sich der Film sehr realistisch angefühlt. Auch die rechtsextremen Kommentare, die immer wieder eingeblendet wurden, kennen wir in Kandel. Besonders den letzten, dass man sich gerne auf der Terasse unterhalten würde, wird von einem bekannten Rechten immer wieder gepostet.Ich gehöre einem Bündnis gegen Rechts an und wir waren uns einig, dass der Film sehr realistisch war.Wer glaubt, dass hier übertrieben wurde, sollte genauer hinsehen und hinhören. Die jungen Schauspieler, die die jungen Rechtsextremen gespielt haben, waren sehr überzeugend. Stark gespielt.
Vielen Dank für den tollen Tatort "National feminin". Für so etwas gebe ich gern Steuern aus, ganz im Gegensatz zum Traumschiff. Die Parodie auf Martin Sellner (Schneider) und Alice Weidel (Schily) finde ich mutig und sehr gelungen. Mehr davon!
Ähnlich dem vor einigen Jahren erschienenen "Tatort", welches bereits dieselbe "junge Bewegung" porträtierte (und in welchem dankbare, mit aufnahmewilligen Transvestiten im selben Haushalt lebende islamische Immigranten, die nur helfen wollen, dafür aber von den jungen Neurechten gnadenlos halbtotgeschlagen wurden), ist auch diese Folge in ihrer Darstellung viel zu überzogen und einfach unrealistisch. Dadurch geht zu viel an propagandistischer Wirkung verloren. Der Anführer jener echten jungen Bewegung wurde niemals eines Mordes verdächtigt, und seine Demonstrationen (Trauerversammlungen) galten stets nachweislich von illegalen geduldeten moslemischen Immigranten ermordeten jungen Frauen und einem alten Bauern. Daran klingt dieser Tatort nicht an, indem er einen gänzlich fiktiven Sachverhalt ohne jeden Wirklichkeitsbezug vermittelt. Die Art der Protestdarstellung samt den verwendeten Mitteln wird indes sehr wirklichkeitsnah dargestellt!
Der eigentliche Hammer ist die Twitter-Äusserung eines Vizepräsidenten eine Landes-Verfassungsschutzes, dass dieser Tatort gezeigt habe, DASS DER RECHRTSEXTREMISMUS DIE MITTE DER GESELLSCHAFT ERREICHT HABE. Da meint also ein Verfasungsschützer, dass ihm ein fiktives Drehbuch reale Informationen vermittelt. Das nenne ich gelungene Propaganda: Wenn die Schlapphüte ihre Arbeitsthesen für wahr halten, weil jemand ein Drehbuch draus macht. Krass.
Ich bin 88, viele Erinnerungen springen mich während des Filmes an. Es war so in unserem Leben, 53 Abitur ohne Zukunft und ohne Ahnung von der Vergangenheit. Und dann das Leben. Ab 1987 einer der ersten Medien-Profs für sog. Neue Medien. Noch kein Internet. Aber krasse Frauenfeindlichkeit, Fremdenfeindlichkeit. Und heute: Wiederholung? Der Film hat bei mir auch Angst erzeugt. Weil wir anscheinend nichts gelernt haben aus unserer Vergangenheit. Das schmerzt.
das Beste an diesem Tatort ist das Haus der Richterin...
Meine Mutter (in ihren Fünfzigern) und ich (ebenfalls weiblich und in ihren Zwanzigern) finden, dass dieser Tatort extrem aufgeweckt war und etliche unangenehme Wahrheiten ausgesprochen hat. Ich habe als junge ,,biodeutsche" Frau, die an einer Schule mit hoher Anzahl an Schülern mit Migrationshintergrund war, in meinem Leben, fast ausschließlich (vor allem während meiner Schulzeit) frauenverachtendes Verhalten von weißen deutschen Jungs erfahren müssen. Ich sehe kaum Versuche dieser Mentalität in diesem Land auf den Grund zu gehen. Meine Mutter und ich waren erfreut über die Szene in der der linksgewandte Student und die rechte Feministin ihre ,,wunden Punkte" angesprochen haben. Wir fanden sie sehr gelungen. Man sollte meinen ein vernunftbegabter Mensch könnte beide dieser Seiten der Realität akzeptieren und anerkennen. Bevor wir uns nicht mit beiden Problemen befassen werden immer Menschen, egal wer und woher, leiden. Das starke Frauenduo kriegt großes Lob von uns
Der Tatort ist leider sehr schwach und vorhersehbar. Die Kommentare aber wesentlich schlechter und deuten Politpropaganda an oder unterstellen sie ganz offenherzig. Das halte ich für Quatsch. Vielleicht hatten die Autoren auch eine politische Meinung die auf den Tatort abgefärbt hat. Aber Propaganda unterstellt etwas strukturelleres und das kann ich in der Tatort-Reihe nicht erkennen. Es gibt durchaus Beispiele mit Tatorten in denen Linksextreme die Täter*innen sind oder bösartige Charaktereigenschaften haben. Das ist auch gut so. Dass dieser Tatort so vorhersehbar ist, liegt nicht daran, dass am Ende immer die Rechten Schuld haben müssen in Deutschland. Sondern daran, dass er schlecht und unkreativ war.
Anhand der starken Reaktionen vieler Zuschauer in diesen Kommentaren, merke ich, dass sich viele mit "identitärer" Gesinnung vorgeführt gefühlt haben müssen. Besorgniserregend, dass manche mit den Anführer und Anführerinen extremrechter Gruppierungen, die vom VfS beobachtet werden, so sehr sympathisieren. Fand zwar, dass die politische Trennlinie etwas schärfer gezogen wurde als es in der Realität ist - die Linke/Rechte "Kämpfe" sind mMn noch etwas zu arg überzeichnet, ich denke in der Realität geht es vielmehr um Beeinflussung von Meinungen und Stimmungsmache, nicht so sehr um direkte Konfrontationen, aber ich fand das Opfer war spannend in ihrer Widersprüchlichkeit. Wichtiger Tatort, künstlerisch etwas zu langatmig und flach.
Unterhaltsamer Film, leider zu viele Fläche Nazi-Klschees. Und die Rolle von Anais ist noch nicht vollständig.Ihr Charakter hat sich noch nicht ganz gefunden
Klischees von dümmlichen weißen Männern und kraftvollen Frauen mit tiefgründigen politisch korrekten Kommentaren....... Im Prinzip kann man jede Szene auseinander nehmen und sie als groteskes Werk sehr, sehr einfältiger Menschen bezeichnen.
Warum machen Sie nicht einfach einen Bildschirmschoner mit dem Titel "Der Mörder war immer die rechte Dumpfbacke"? Dann kann man sich teure Produktionskosten und Ausstrahlung sparen und das Ziel ist auch erreicht.
Vielen Dank. Super team.
Nach den Tatorten mit Wotan Wilke - Möhring wieder einer, der vor Klischees nur so strotzt ! Kann man nicht weiterhin Tatorte drehen, die KEINE politische Botschaft ( in die "richtige Richtung" ) vermitteln wollen, denn ich bin trotz meiner 60 Jahre immer noch in der Lage, mir meine politische Meinung selbst zu bilden !
Frau Lindholm war immer eine meiner Lieglingstatorte. Diesen habe ich nach eier halben Stunde weggedrückt. Soviel blöde rechte Klischees brauch ich mir nicht antun ! Umerziehungsfernsehen vom Feinsten !
In Göttingen haben Rechte nichts zum Backen. Dort beherrscht die Antifa die öffentliche politische Szene, bis hinein in die Universität. Von daher war der Tatort ein Märchen mit links-grüner Drehbuchschreibe. Sowas lief in DDR unter "AgitProp" als politische Schleichwerbung im sozialistischen Sinne mit Feindbild Kapitalismus und Faschismus. Aber wir Ostdeutschen erkennen sowas sofort - auch heute noch.
Leider eine vertane Chance. Der Film strotzt nur von Klischees und das Ende ist, offensichtlich gemäß Auftraggeber, erwartungsgemäß. Der Anführer der jungen rechten muss ein chauvinistischer Mörder sein, der für das Gestern steht, inklusive bedeutungsschwangerem Schlusswort. Altrechte Pöbelein mit rassistischem Hintergrund mit der (ganz zufällig dunkelhäutigen) Ermittlerin, sehr billig. Solche Machwerke mit dem Hauch des linken Erziehungsfernsehens werden vielleicht noch ein paar Mainstream-Medienkonsumenten (Schlafschafe) überzeugen, aber ansonsten das Gegenteil erzeugen. Wir werden vergeblich auf Tatorte warten, die linken Antifaterror oder importierte Gewalt von Migranten thematisieren. Billigster Populismus, NDR.
mehr bundestrainer, als beim fussball
...gar nicht schlecht. Ich empfand die Figuren nicht als schablonenhaft, eher glaubwürdig, realistisch. Es wurden reelle menschliche Emotionen gezeigt, so wie Vertrauen, Leidenschaft, Verzweiflung, Scham, Wut, Loyalität, Solidarität, Vorurteile und angeblich von Vorurteilen Befreite. Es wurden auch Fehler begangen. Die Figur der Marie war mitreissend. Obwohl ich Charlotte Lindholm nicht mag... die letzten beiden Folgen haben mich positiv überrascht. Und in jedem Extrem steckt auch ein bisschen Wahrheit und man kann Verständnis aufbringen... das heisst nicht, dass man Recht gibt!
Seit langem mal wieder einen Tatort gesehen, wird wohl auch für lange mein letzter sein: Soviel kluge politische Leitung dürfte lange vorhalten
war mir schon völlig klar, wer der Täter sein wird. Ich wurde nicht enttäuscht. Zwei Haltungssternchen!
Schade dass ein an sich so wichtiges und interessantes Thema so dermaßen klischeebehaftet und vorhersehbar umgesetzt wurde. Das deutsche Fernsehen versteht nicht, dass auch Antagonisten im Film komplexe Figuren sein dürfen, ja sogar sein müssen. Der Bösewicht MUSS selbst glauben der Gute zu sein, erst dann wird er als Figur vielschichtig und interessant. Stattdessen wieder mal nur Schablonen und Schubladen. Also liebe Redakteure, mutet uns Zuschauern endlich auch die Grautöne zu, dann wird's vielleicht auch mal wieder interessant! Das war leider nichts...
Es ist wichtig diese Themen immer wieder aufzugreifen und zu zeigen wo extreme Gesinnungen hinführen können. Auch wenn es etwas Beängstigendes hat, weil dieses Thema eben so aktuell ist. Das zeigt aber auch, dass es gut gemacht ist und wir aufpassen müssen. Dass die Rechten umschalten (siehe vorige Kommentare) ist einfach nur feige und zeigt deren beschränktes Weltbild. Der Tatort berührt, beängstigt, erklärt und unterhält. Ein gelungenes Werk! Vielen Dank!
das Tatort Macherteam: Ein Krimi ist dann spannend, wenn man den Verlauf der Geschichte nicht nach 5 Minuten schon vorhersagen kann. Leider verletzen Sie diese goldene Regel des guten Krimis immer öfters, es war nach 5 Minuten schon klar wer die Bösen sind und wie der Fall enden wird. Allerdings denke ich, daß das wohl eher Nebensache ist, denn es geht offensichtlich nicht um das Schaffen eines spannenden Krimis, sondern um die Vermittlung der richtigen Denke. Da mir vorhersehbare Krimis und Belehrungen vor allem der politischen Art nicht schmecken, habe ich umgeschaltet! Ich weiß zwar nicht mehr was ich mir anstelle des x-ten gleichgestrickten Tatorts angesehen habe, aber ich habe mich wenigstens nicht aufregen müssen. So gesehen ist die Vorhersehbarkeit Ihrer Geschichten ja schon wieder positiv, denn man kann frühzeitig wegschalten.
.... daß es hier Kommentatoren gibt die offensichtlich ernsthaft glauben, daß in solchen Werken wie es dieser und viele andere Tatort Folgen leider mittlerweile sind, "aktuelle Themen" oder wirklich Probleme dieses Landes adressiert werden! Das Gegenteil ist der Fall, es soll von der wirklichen Realität abgelenkt werden indem man Randerscheinungen völlig außer Proportion aufbläht, mehr ist da nicht dahinter. Ergo: ihr laßt euch alle an der Nase herumführen und findet das auch noch toll!
...daß hier auf Kosten der Gebührenzahler einseitig offensichtlich auf Geheiß unseres Staats Stimmung gegen bestimmte politische Gruppen gemacht wird! Ich habe nach 5 Minuten, als klar wurde in welche Richtung es mal wieder geht, abgeschaltet denn ich habe es nicht nötig mir sagen zu lassen was ich denken Soll, ich bin schon groß und weiß es nämlich selber! Oder anders: you are preaching to the converted, der Rest schaltet weg, zumindest die Freiheit hat man (noch)! Machen Sie ruhig weiter so, dann haben Sie irgendwann keine Zuschauer mehr denn die linke Minderheit in diesem Land die Sie mit Ihren Inhalten ansprechen, die sehen in der Regel keinen Tatort, daß ist denen nämlich zu „spießig“!
Selten guter Plot, super umgesetzt. Tolle Schauspieler.
Ja, wie der Mitbewerber schon sagte: Mit dem zweiten Auge sieht man besser. Ihr seid jedenfalls auf dem linken Auge blind. Danke für die Neutralität und Objektivität. Wann bekomme ich die Tatorte mit den linken Gewalt- und Anarchiorgien zu sehen?
Der Tatort, seine Thematik und die Hauptdarstellerin waren super (Florence Kasumba enttäuscht auch eher selten). Der Subplot um den ätzenden untreuen Gerichtsmediziner wirkt allerdings weder authentisch, noch ist er nötig. Ich weiß nicht, wer sich das ausgedacht hat, aber der/die sollte sich bitte einfach nicht mehr an Drehbüchern beteiligen und kann sich meinetwegen in irgendeiner Ecke des Internets austoben und schlechte Fanfiction schreiben, woanders hat ein solcher Plot nichts zu suchen. Ich finde es ziemlich bedenklich, dass da im Jahre 2020 wirklich Leute gesessen haben und meinten "das ist eine gute Idee!", das ist schon etwas peinlich. Liebesdreiecke und Qualitätsfernsehen passen selten gut zusammen.
Man kann es schon bald nicht mehr hören, lesen oder gar sehen! Es ist entsetzlich wie sich die ÖR zur Meinungs- und Stimmungsmache politisch instrumentalisieren. Ich habe noch keinen Tatort ansehen dürfen indem die linksextremistische Antifa einen negativen Part inne hatten. Mediengehabe wie dieser Tatort spalten uns Land noch mehr, von gesunder Objektivität ganz weit weg. Ob linker oder rechter Extremismus, beides gleich wertlos.
Als DDR Kind habe ich mich wie sooft in dieser Zeit direkt zurüch versetzt gefühlt in die damalige Art Probaganda zu betreiben. Ganz finster und gruselig. Ich habe relativ schnell weggeschaltet und bin in den Garten gegangen. So etwas tue ich mr nie mehr an. aber naja, sie wissen offensichtlich noch nich wovon sie reden, wie auch.
In Göttingen regiert sozusagen die Antifa - auch mit Gewalt. Warum also die Rechten zum Problem konstruieren, wo doch in Göttingen die Linken das Faustrecht haben. Einfach mal mit einer AfD-Plakette durch die Göttinger Uni gehen... Der Tatort aus Göttingen hat sich die falschen Täter herausgesucht!
Göttingen ist das nicht eine Hochburg der extremistischen Antifa? Da wäre es doch eigentlich logisch, dass der Täter ein Linker ist...
Den Tatort zur politischen Erziehung zu instrumentalisieren: Rechts böse, links gut. Frau Furtwängler war in ihrem Element, denn sie konnte praktisch ihre persönliche politische Einstellung in die Rolle einbringen. Von daher war sie authentisch.
Die rötliche Verletzung des jungen Antifa bei der dilletantischen Festnahme war mindestens fahrlässige Körperverletzung mit Todesfolge. Ich denke, sein Jura-Vater würde es vor Gericht evtl. sogar schaffen einen Vorsatz aufzuzeigen. Im Tatort wird da lapidar drüber hinweggegangen. Polizeigewalt mit Todesfolge damit legitimiert. Zudem ist sehr unglaubwürdig, dass das alles in quasi 24 h stattfinden soll, samt Genehmigungen für Mobilfunkdatenabfrage etc. So klein ist Göttingen nun auch nicht.
Wenn der Tatort politische Aufklärung betreiben sollte, dann hat er das Thema verfehlt. In der Realität hätte die Antifa die Vorlesung der rechten Professorin gesprengt, oder nur mit Polizeischutz auftreten können, und wahrscheinlich wäre auch kein linker Diskussionsteilnehmer bereit gewesen mit ihr zu diskutieren. Da bietet die Realität einige Beispiele dafür. In der Realität hätten die Identitären mit 50 Mann demonstriert und Antifa mit allen möglichen bunten Kräften hätten 1000 dagegen mobilisiert. Auch da gibt die Realität genug Beispiele. Wann kommt denn eigentlich mal ein Tatort der im linksradikalen Milieu spielt?
Mir war schon von Beginn an klar, dass der Mörder aus dem Kreis der Neurechten kommen mußte - insofern also etwas langweilig. Ich fände es besser, wenn es beim Tatort in erster Linie um einen spannenden Krimi geht und maximal in zweiter Instanz um eine Art Erziehungsauftrag. In diesem Zusammenhang fand ich auch die Nationalen ein wenig klischeehaft und holzschnittartig charakterisiert, wenngleich die dargestellten Kommentare auf den sozialen Medien durchaus authentisch waren. Fazit: Eher mittelmäßig.
Der dritte Tatort aus Göttingen war der beste mit Bezug auf die Stadt. Die Schauspielerischen Leistungen sind perfekt umgesetzt und bescheiben ein, auch aktuelles Thema, empathisch gelungen. Danke !!!
Nice Krimi, mach mal als nächstes einen über Antifa... Achs0 dürft ihr ja nicht ;)
Toller Tatort, tolles Duo -aktuelles und brisantes Thema in 90 min gut aufbereitet. Danke dafür... #weiterso#TeamGöttingen.
Schade! Habe entschlossenen Widerstand gegen die Faschos erhofft! War alles sehr seicht, lahm und zu intellektuell! Mit Faschisten muss man nicht diskutieren! Und man muss erst Recht nicht sich auf deren Denke einfühlen oder versuchen, sie zu verstehen. Das hat man im III. Reich so gemacht! Habe auch sehr die körperliche Fitness und Widerstandakraft einer Lindholm und ihrer Kollegin vermisst! Auch Frauen können Kampfsport, siehe die fantastische "Sarah Kohr"
Story, Schauspiel, Umsetzung, einfach alles erste Sahne.
Die öffentlich rechtlichen Sender leisten eine hervorragende Arbeit. Kein einziges Land dieser Erde verfügt über diese durchgängig werbefreie Sendezeit. Eine auskömmliche Produktion für eine Hauptsendezeit in diesem Traditionsformat zu erstellen wird von manchen Drehbuchautoren und Regisseuren nicht als Herausforderung gesehen, sondern vernutzt. Auch wenn das ein oder andere nicht perfekt ist und Brüche entstehen. Das bringt ein politgeladenes Narrativ in seiner Widerspenstigkeit dokudramatisch auf den Bildschirm..Ihr habt das ohne Zeigefinger geschafft. Eine wirklich sehr gute Arbeit - 9 von 10 Punkten! Und ...Nörgler sollen´s besser machen... Glückwunsch auch an das NeoNaziteam.. Tolle Arbeit der Jungschauspieler!!!!
Liebes tolles Team vor und hinter der Kamera. Eine erstklassige Leistung...Ein schwieriges Thema .. Das habt Ihr alle sehr gut inszeniert und schauspielerisch wunderbar umgesetzt. Regie und Dramaturgie einwandfrei und beispielgebend, was öffentlich rechtliche Produktionen angeht. Drei Fremdkörper - Eurer Chef und der Staatsanwalt und die Presse-Crowd... unnötig plakativ. Ihr - Maria und Florence - wachst sehr behutsam zusammen. Jenny Schily in ihrem Bekenntnis am Kamin im Zusammenspiel mit Frau Lindholm grandios. Beste Schauspielkunst. Frau Lindholm: Sie werden immer plastischer, auch erotischer und Lee Strasberg hätte das abgenickt. Die gute Kamera hat sie in Ihrer Persönlichkeit erfasst. Fortsetzung folgt
Zunächst hatte ich geringe Erwartungen weil die Opposition von Links und Rechts einem ja schon mehr als genug auf die Nerven geht. zunehmend interessant aber wurde in welche unendlichen Spielformen die früher eindeutigen Klischees heute von allen bis zur Unkenntlichkeit gebrochen werden. - Altlinke versteigen sich pseudointellektuelle in die Rechtfertigung von genau dem Unsinn gegen den sie in ihrer Jugend gekämpft hatten, ohne für sich selbst auf irgend eine Errungenschaft individualistischer und sexueller Befreiung verzichten zu wollen. - Neonazis ahmen mit subversiven WG's, Aktionismus, konspirativem Korpsgeist ideologischen Kampformeln etc. alles nach, was die extreme Linke in den 70er auf dem Weg in die ideologische Isolation immer weiter aus dem gesellschaftlichen Konsens katapultiert haben. - Ein linker Aktivist fühlt sich inspiriert zur Gewalt gegen Personen - eine rechte Feministin entdeckt die Freuden des Diskurses so erudiren Feindbilder - vielleicht hilft's ja
Ein sehr komplexes Drama, toll gespielt, mit interessanter Kameraführung. Das Kommissarinnen-Team wird immer besser. Dabei eine realistische Idee von dem Druck, der heutzutage von der Rechten in den sozialen Medien ausgeübt wird. Gratulation zu diesem Tatort!
Großartig, ich bin echt begeistert! Nicht nur spannend bis zum Schluss, sondern auch offene und ehriche Beschreibung der Hintergründe und Gefahren der rechten Szene mit ihrer Verlogenheit und ihrem Hass auf alles, was nicht ins abgeschlossene Weltbild passt - eine Bedrohung, die sich leider auch in Politik und Verwaltung bereits ausgebreitet hat und im Tatort sehr gut am Beispiel der Justiz aufgegriffen wurde. Und das alles wurde großartig umgesetzt von Furtwängler, Kasumba und den anderen, insbesondere Stephanie Amarell, der es gelungen ist, die ganze Blindheit und den Hass der rechten Szene sehr realistisch darzustellen.
... stellenweise eine wenig klischeehaft, aber trotzdem: zumindest ein Verbrechen und die Aufklärung des selbigen. Nun hoffe ich, dass nächste Woche auch wieder ein Tatort kommt (die Schrecken vom letzten Tatort und der Schwarzwaldkarneval sitzen mit doch noch im Nacken).
Immer wieder der gleiche Linke Mainstream Einheitsbrei. Die Realität sieht leider anders aus. Die Gefahr muß natürlich von rechter Seite kommen, damit es politisch korrekt bleibt.Man sollte wirklich politisch motivierte Tatorte meiden solange nicht endlich auch mal Migranten und Linksradikale zum Täter gemacht werden, was mindestens genauso der Realität entspreche.
....ich gebe zu, ich habe es schon als belehrend politisch korrekt empfunden. Und dadurch etwas zu durchschaubar. Es gab interessante Momente aber letztlich- keine- Überraschungen. Schade.
Mega Tatort! Super sozialkritische Story , super Schauspieler, supet Spannend! Weiter so! ??
... wenn es nicht wieder die typische Geschichte "Böser Rechter wird von gutem Linken" bekehrt gewesen wäre. Anders rum wäre mal was spannendes, aber das ist ja in unseren Medien hier nicht gewünscht und durchsetzbar. Witzigerweise hat um 18:45 schon einer hier in den Kommentaren geschrieben, dass der Mörder eh wieder ein böser Rechter sein wird.
Ich persönlich fand die Story und deren Umsetzung sehr überlegt, weil eben nicht permanent herummoralisiert wurde. Die handelnden Figuren wurden bis auf wenige Ausnahmen differenziert dargestellt. Ich fand diese Folge gut und spannend. Zwei Kritikpunkte hätte ich. Der eine betrifft die Story, einige Nebenaspekte und Figuren haben die Geschichte zulasten des Hauptstranges überladen, primär meine ich den Linken Prof. und seinen Sohn, sollte ne falsche Fährte sein, letztlich überflüssig. Auch der Rechte Oberstaatsanwalt war eher eine Art Sättigungsbeilage. Als Zweites stören mich immer wieder die meist stümperhaften Erstmaßnahmen bei Verletzten, das ist oft gruselig. Nachsatz: Das Neonazi-Thema mögen vielleicht einige Leute aus subjektiven Gründen nicht, dennoch ist es ein Problem in unserer Gesellschaft. Die Tatortsendereihe ist eine Krimi-Serie; folglich fiktionale Unterhaltung die gesellschaftlich relevante Themen schon immer aufgreift und verarbeitet. Weiter so!
Falls es jemanden interessiert... Musik min 52 stammt aus 28 weeks later… die Escape Scene...
Tolles Duell Richterin
Sehr guter, spannender Krimi mit klasse Schauspielern und einer wunderbaren Art, mit Bildern viel zu erzählen!
Mir kommt die Melodie in der 52 min total bekannt vor, komme aber nicht darauf woher...
Wie immer sind Lindholm und Schmitz ein großartiges Duo - und wie jedes Thema, mit dem sie in Berührung kommen, ist auch dieses wieder interessant und brisant zugleich. Team Göttingen: Ich bin Fan!
Endlich mal wieder ein guter Tatort. Die Situation der neuen Rechten gut dargestellt. Mittlerweile ist es ja auch beim Verfassungsschutz angekommen, dass die größte Gefahr von Rechts kommt. Das Kommissarinnenteam spielt sich immer besser ein. Es war spannend.
Alles nur angeritzt und kaum in die Tiefe gegangen, obwohl es dafür reichlich Gelegenheit gab. Nicht einmal Spannung, die mich hätte reizen können, ist in den Konfliktfeldern dramaturgisch dargestellt worden. Nicht einmal der Schluss konnte mich ergreifen, sodass mir nur die Rückfrage an die Schauspieler und den Regisseur blieb: "was das schon alles?"
Die Kritik von "Tatortfan", "Senkrecht" und "schneller Pfeil" kann ich nicht verstehen. Immerhin war das nicht die 1000. Hitler-Doku, sondern die kritische Auseinandersetzung des deutschen Alltags im Jahr 2020. Wir Zuschauer sehen sowas in der Intensität nur 10 mal im Jahr, wenn sich mal ein "Tatort" mit diesem Thema befasst. Die Verfassungsschützer und Kriminalpolizisten Deutschlands haben tagtäglich mit diesem Thema zu tun! (Dass das Mordmotiv letztendlich persönlicher Natur war, ist typisch TATORT.)
Wieder einmal wird ein wichtiges gesellschaftliches Thema, nämlich der neue Look (siehe Weidel: Cashmere, Perlenkette, lesbisch) und die alte Gesinnung der angeblich Neuen Rechten nicht analsysiert, sondern nur als Dekoration benutzt. Letztlich ist der Mord eine der üblichen Beziehungstaten. Motto: auch die Neonazis haben Gefühle. Ach nee.
Es sind leider Gottes nicht nur die alten die rechte Hetze und Hass verbreiten. Es hetzen auch viele junge Menschen gegen Flüchtlinge und rufen sogar zu Gewalt auf.
eine sehr gute folge die zeigt wie die mainstream-medien ticken
Ein sehr ungemütlicher Tatort. Sehr gut die beiden Kommissarinnen. Die Untertöne sehr gut herausgearbeitet. Und das Fazitdurch dne so ach geschätzten "linken" Professor: Keiner kommt aus seiner Haut - wenn wir nicht an uns arbeiten".
eine sehr gute folge die zeigt wie die IB und co ticken
.....leider fade Suppe und auslöffeln muß es der Zuschauer: immer das Gleiche, gähn! Schauspieler sehr unglaubwürdig, alles in allem: langweilig und konstruiert! Schade.
Egal aus welchem "Lager" die Figuren sind, letztendlich geht es immer nur um Sex, Liebe und Macht. Was uns wohl oder übel alle zu Menschen macht. Was mir am meisten unter die Haut ging ist, dass das Thema Europa als Vorwand genutzt wird Menschen mit Migrationshintergrund zu ächten. Somit ist eigentlich jedes Kind mit europäischen Eltern also nicht "BIO-Deutscher" ein Mensch der geächtet werden muss...
Nach dem Debakel des letzten Frankfurt-Tatorts mal ein guter Tatort, mit einer spannenden Story, guten Schauspielern und einem schwierigen Thema, welches aber gut und neutral umgesetzt wurde. Auch nah an der Realität, was die verblendeten Linken und Rechten in Deutschland betrifft...
Brisantes, aber leider immer wieder und immer noch aktuell. Ich fand es spannend, aufwühlend. Was mir Angst macht sind die Kommentare.
Sehr klischeehaft. Besonders das Ende... Wenn Kommissarin Lindholm bei Google mal „Gewalt gegen Männer“ eingeben würde, käme sie möglicherweise zu ganz anderen, für sie sicher sehr überraschenden, Informationen und Erkenntnissen. Schade.
(der, der vom Auto überfahren wurde). ;) Aber an sich guter Tatort.
Kasumba war super. Ganz genau so geht das. Die Rechten mit Intelligenz, Sachlichkeit und dazu noch völlig cool niederschlagen.
Leider ist der Täter der Freund von der Schwangeren, wie laaaangweilig ist das denn...................?
Bei diesem Thema wusste ich vorher schon vorher schon wie der Tatort gestrickt ist: Ein rechtes Opfer, ein auffälliger linker Verdachter, aber am Ende ein rechter Täter. Dazwischen viel ausgedachte und abschreckend wirkend sollende rechte Propaganda. In der 50 jährigen Geschichte des Tatort hat es übrigens noch nie einen einzigen Fall mit linksradikalem Täter gegeben. Das sollte einem zu denken geben. Dieser Tatort war jedenfalls so vorhersehbar und einfallslos, dass er wie ein politisch korrektes Kammerspiel wirkte. Ganz mies!
Tatorte mit Maria Furtwängler sind nicht so mein Fall. Trotzdem eingeschaltet und versucht durchzuhalten. Leider nicht geschafft, da Handlung und Schauspiel sehr unglaubwürdig... Schade um das zur besten Fernsehzeit.
Unterschwellige Verharmlosung der Opfer von realen Vorfällen. Außerdem sehr meinungsbildend für einen Tatort. Der Tatort soll spannend sein und kein politisches Erziehungsfersehen. Fast so schlecht wie der letzte Tatort aus Göttingen.
Respekt. Auch dieser Tatort greift ein Thema auf, dass mit viel Fingerspitzengefühl und ohne billige schwarz weiß Attitüden auskommt. Die Darsteller wie immer grosse klasse. Ganz großes Kino.
Was für ein Tatort!!! Spannend! Und kritisch! Wirklich klasse gemacht! Tolle Schauspieler, auch wenn dieses Tatort Team bisher nicht zu meinen Favoriten zählte. Aber heute: TOP! Nicht zu viel Privatgeplänkel, was bei dem Thema schnell peinlich hätte werden können. Wurde es aber nicht. Richtig gut gemacht! Auch die Verständlichkeit der Geschichte war sehr gut! So aktuell. Großartige Bilder, was bei Bella Halben ja normal ist!, toller Schnitt. Der neue Freund, der ganz lange keinen Ton sagt. Wirklich super Idee. Das war für mich jetzt wie ein Mustertatort. Bitte gerne wieder so einen! Weiter so! Vielen Dank!!!!
Es war gut gemacht und bis zum Ende spannend (nur zwischen den dreien), aber eigentlich von Anfang an auch klar, dass es natürlich eine/r von den drei aus der "Nazi-Gang" war. Am Ende waren die bösen Rechten wieder schuld und alle Kritiker der Flüchtlingspolitik. Etwas anderes war nicht zu erwarten und genau so ist es auch ausgegangen. ;-)
Geht es nur mir so, dass der Täter einen total an Harry Potter erinnert? Total lustig!
Eine Produktion der Mainstream-Medien-Gesellschaft mit Subtile-Merkel-TV?
belehrend, mainstream-konform, links gut, rechts böse -> deshalb auch der Täter noch fragen kienzle? ne, hauser
Hallo, hab's Mal wieder probiert. ....mit dem " Tatort" immer wieder der gleiche Abwasch.... gäähn...rääächts.....bezahlen darf ich zahle das Kino ob ich den Film anschauen oder nicht. Mfg gez Zwangsgebühren #nein Danke!!
guck ich mir dann doch lieber gleich einen anderen TATORT an, oder, :-) ... ich glaube, ich beschäftige mich jetzt erstmal lieber mit HAL: https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/videos/hal-video-100.html den hatte ich zwar schon gesehen, aber der war gut... ;-)
Scheinbar werden immer die gleichen Themen in beliebiger Reihenfolge durch gekaut. Wieder und wieder die gleichen Stereotype. Damit wird keine gesellschaftliche Debatte gestartet oder befördert. Scheinbar fallen den Redakteuren keine neuen Themen mehr ein, die wichtiger sind. Extremismus in jeder Form ist Idiotie und führt nur zur Spaltung. Schade das immer nur in eine Richtung verteufelt wird.
Das ewige Thema „Rechts“, ausgelutscht, langweilig und definitiv überholt. Wie wäre es mal mit: „ein Linksradikaler, der in Hamburg bei einer Demo versucht hat einen Polizisten umzubringen, wird tot in seiner Wohnung gefunden. War es Selbstmord, oder wurde er von seiner bloggenden, verfassungsfeindlichen schreibenden Lebensgefährtin für eine Pseudo Story gegen Rechts vergiftet?!“
Immer die gleichen Themen. Mal sehen wie die Umsetzung diesmal funktioniert und welcher Zeigefinger erhoben wird.
gespannt wie ein Flitzebogen
Mal sehen wie langweilig er diesmal wird.
Ich weiß schon jetzt -18:11 Uhr- wer der Täter ist und aus welchem Umfeld er kommt. - die eigenen Parteifreunde Hält jemand dagegen?
Sich mit den Leuten auseinanderzusetzen, die die Demokratie abschaffen wollen bleibt weiter notwendig und sollte auch immer wieder im Tatort thematisiert werden. Richtige Entscheidung der Redaktion.
..und wieder Thema rechts...