Fernsehfilm Deutschland 2020-Nach einer durchzechten Nacht werden Anna Janneke und Paul Brix schwer verkatert zu einem Tatort gerufen: Ein Mann wurde in einer einsamen Waldhütte offenbar gefoltert und ermordet. Zu ihrer Verwunderung legt Polizeihauptmeister Ansgar Matzerath noch am Ort des Verbrechens ein Geständnis ab.-Er behauptet, den Mann getötet zu haben, weil dieser vor sieben Jahren seine Frau entführt und vergewaltigt habe. Er legt keinen Wert auf mildernde Umstände und fordert eine harte Strafe für sich. Erschwert durch umfangreiche Renovierungsarbeiten im Kommissariat und parallel stattfindende Coaching-Sitzungen, beginnen die Kommissare mit ihrem Verhör. Ist Matzerath wirklich der Täter? Ist das Opfer wirklich der Vergewaltiger seiner Frau?-Was weiß die längst pensionierte Kommissarin Elsa Bronski, die damals den Fall bearbeitet und nie gelöst hat und noch immer die eigenen Dämonen jagt? Stück für Stück fügen sie die Puzzleteile zusammen und stoßen dabei auf neue Fragen, die ihre eigene Arbeit betreffen und ihr Selbstverständnis als Polizisten erschüttern.-Neben Margarita Broich und Wolfram Koch als Frankfurter Ermittlerteam sind im "Tatort: Die Guten und die Bösen" in der Episodenhauptrolle Peter Lohmeyer und – in einer ihrer letzten Rollen – Hannelore Elsner zu sehen. Hannelore Elsner starb vor einem Jahr am 21. April 2019.-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Helmut Zerlett komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Bautelle Justiz
Eine überschaubare Story, ohne Drehungen und Wendungen. Völlig unglaubwürdiges Hadern der Kommissare mit der Situation. Lauter ernste, bedeutungsschwangere Personen, die nichts für die Handlung tun, aber alle ganz furchtbar leiden, um die Nebenschauplätze zu bewirtschaften. Denn die Story wäre nach 20 Minuten erzählt.
Diese Folge hat irgendwie einen surrealen Kafka Beigeschmack. Ich hätte das nie erwartet und fand es gelungen.
Tolle Bilder, vielschichtige Themen. Gut gespielt. Zeigt auch was Vergewaltigung den Menschen antut.
90 Minuten ohne Action, und ohne das sonst übliche lächerliche Rumgefuchtel mit Pistolen. Trotzdem keine Minute langweilig, dank des intelligenten Drehbuchs, das aus dem üblichen Tatort-Einerlei weit herausragt. Klasse. Ohne die brutale Mordszene wäre der Film perfekt.
so schlecht der tartort und so langweilig bin schon faste eingeschlafen unglaublich
Einer der besten Tatorte die ich gesehen habe! Regt zum nachdenken an. Zwischendurch habe ich gedacht das der junge Polizist mit Bart der wahre Täter gewesen ist. Wäre eine interessante Wendung gewesen. So jetzt wirkt das Ganze etwas unvollendet. Irgendwie schreit der nach einer Fortsetzung. Mir gefällt die alte Dame, welche die alten Mordfälle akribisch durchgeht, anstatt Gartenarbeit zu machen. Da könnte man dran anknüpfen. Die Schauspieler hatten bestimmt jede Menge Spaß beim Dreh.
Auch wenn die Kommissarin manchmal etwas albern daherkommt, so ist der Frankfurter Tatort doch immer so schoen abstrakt, stimmungsvoll, kunstvoll. Gefaellt mir persoenlich. Ich arbeite im Polizeidienst in den USA und habe mit vielen unschoenen Gegebenheiten und Kollegen die Macht ausnutzen zu kaempfen. Dieser Tatort hat zum weiteren Nachdenken angeregt und hat mich auf poetische Weise beruehrt und besaenftigt.
Mit Hund und Ball hätte man ja mal so einen richtig schönen Rotlichttatort drehen können. Aber diese langweilige Story...... echt ! Einfach nur schlecht ! Das einzige was mich gefreut hat, war es die Hannelore wieder zu sehen, die mochte ich gerne.
Manchmal müssen sich Schauspieler doch auch einmal eingestehen, dass sie die Leistung nicht mehr bringen können. Einfach richtig schlechte Story mit richtig schlechten Schauspielern. Das Niveau ist unterirdisch. Den frankfurter Tatort kann ich dann wohl künftig sparen!
Langweilig, schade um meine verlorene Lebenszeit. Schlechte schauspielerische Leistung kombiniert mit einem auf dem Locus erfundenen Drehbuch. Schämt euch.
Ich bin über die hier abgegebenen Kommentare enttäuscht - schon lange keinen so guten Tatort gesehen! Auch die 2 einhalb Sterne finde ich unverständlich. Von mir kriegt er eine glatte 5.. auch das Konzept, von Anfang an den Mörder bereits zu kennen, finde ich super und sehr erfrischend. Weiter so!
Nachdem mein Kommentar jetzt schon zweimal nicht veröffentlicht wurde (Zensur?), ein dritter Versuch! Kurzgefasst - langweilig, schlechte Dialoge, langweiliges Thema, keine Action, keine Außendrehs, billige Produktion! Lediglich der Hund hat mir gefallen, auch wenn er rein gar nichts zur "Story" beigetragen hat.... HR-Tatorte sind zur Zeit leider unterirdisch...
Es war gut,Hannelore Elsner in einer ihrer letzten Rollen,noch einmal sehen zu dürfen.Zu dieser Geschichte,in der ein Hauptkommisar der Schutzpolizei,offensichtlich Selbstjustiz verübt,kann ich nur sagen - Ist eben "nur" fiktionales Erzählen. Nicht mehr.Hätte allerdings,etwas spannender sein können,-selbst für einen "Tatort".
Wenn Du denkst, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her - - - Wenn Du denkst, es geht nicht mehr, schau Dir einen Tatort an, und Du siehst dann, dass das Spannungsniveau immer noch zu unterbieten ist. Ein interessantes und wichtiges Thema, aber langweiliger hätte man es kaum inszenieren können. Aber langsam bin ich es ja gewohnt, dass der Tatort die beste Schlaftablette ist, die man haben kann.
Zuerst dachte ich das wird ziemlich langweilig, aber der Tatort war extrem gut gespielt, und warf mir die Frage auf, die hier auch tiefgründig behandelt wurde: Sollte das Recht gebeugt werden. Leider ist das ja im wahren Leben so, derjenige der sich einen Top Anwalt leisten kann, hat mit Sicherheit 'mehr Recht'. Das war jetzt nicht das Thema im Film aber für mich persönlich eine der Quintessenzen. Hannelore Elsner ist leider zu früh gegangen, ich wusste nicht, dass sie mehr oder weniger bis ihrem letzten Tag gedreht hat, laut Wikepedia gabs nach dem Tatort noch einen Dreh. Chapeau für eine Grosse Schauspielerin, die mich mein bisheriges Leben begleitet hat. RiP Hannelore
Ein hervorragend gemachter Tatort! Dafür liebe ich die regionalen Teams - es gibt keinen Einheitsbrei und es werden auch Experimente gemacht. Z. B. so einen actionfreien spannenden Film in surrealer Atmosphäre - super!
Vielen Dank für einen Tatort der positiv in Erinnerung bleiben wird. Schade dass es die Filmmusik My funny valentine nicht im Handel gibt.
Mein Dank gilt allen Beteiligten dieser Fernsehserie,-vor und hinter der Kamera.Ich denke in fünfzig Jahrern Tatort,ist für jeden Zuschauer/jede Zuschauerin etwas dabei gewesen.Die Geschmäcker sind nartürlich verschieden,ebenso wie die Kommentare in diesem Forum.Als ich damals,unter den kritischen Blicken meiner Eltern,"Taxi nach Leipzig"sehen durfte,hätte ich nicht gedacht,das es dieses Format nach einem halben Jahundert noch geben würde.Mein Dank gilt selbstverständlich auch,der Zuschauerredaktion der ARD/Das Erste.Also - Danke !
Erstaunlich wie es den "Krimimachern",immer wieder gelingt,mit Nichts neunzig Sendeminuten zu füllen.Es scheint üblich zu sein,das eine verwackelte Kameraführung,zum Standard einer Tatort-Inszenierung gehört.Kostengründe ? Michael Ballhaus würde sich wohl im Grabe umdrehen.War gut das alte "Neckermann Gebäude" in Frankfurt noch einmal zu sehen.
Ich kann mich Vero B. nur anschließen. Endlich auch einmal ein Tatort - ein Krimi - der ohne die übliche übertriebene Standardaction auskommt.
"Dank" vieler negativer Kommentare hab ich mir diesen Tatort erst nicht angetan. Dies war allerdings ein Fehler. Mit Sicherheit ist das kein Tatort für jedermann, es ist einer der mal wieder etwas Empathie erfordert.
Wer hat die "Stalker"-Zitate entdeckt? ;-) Grossartig.
Für uns der beste Tatort seit langem! Alles passt. Die Geschichte zum Setting, das Thema Ambivalenz, Gut und Böse wunderbar umgesetzt, nicht zu letzt mit der ewigen Baustelle als Kulisse. Denn es gibt Fragen auf die gibt es keine Antworten. Oder eben nicht nur DIE Eine.Großartige Darstellung! Ich werde diesen Film nicht zum letzten Mal gesehen haben.
Ich schau jedes mal tatort im erste Aber die folgen werden stets langweiliger Und fur mich nicht immer mehr zu verstehen Bitte wieder zuruck so wie am anfang der serie
ein klasse Tatort. Schön psychologisch. Toll, daß auch eine Coacherin, die völlig sinnlos mitten in Renovierungsarbeiten coachen soll, in einer Sackgasse landet. Schön, daß mal gezeigt wird, daß es auch Graustufen gibt, und nicht nur Schwarz/Weiss, so wie es von gewissen Bevölkerungsgruppen propagiert wird.
... oder kann das weg ? Bin bei 11'05. Wird das noch was ?
Ich bin beeindruckt von der aufrichtigkeit, die die personen zeigen. Die schwierigkeiten mit der gerechtigkeit, empathie für eine tat oder einen täter und den werten, für die ein polizist steht. Die verwundbarkeit jeder person. Das ist erfrischend anders und macht nachdenklich. Dankeschön dafür!
Wir als kritische Tatortgucker fanden diesen Tatort einen der wenigen wirklich herrausragend Guten! Warum der so eine schlechte Bewertung hat bei so guten Schauspielern und Dialogen, ist fragwürdig. Was soll daran denn oberflächlig sein bzw. gewollt tiefgründig?! Die Fragen die hier aufgeworfen werden sind tatsächlich nur angekratzt, aber was soll man machen in 1 1/2 Stunden Spielformat denn alles besprechen? Der Betrachter ist unselbstständig, möchte nur beschallt und unterhalten werden, wenn er das Gegenteil behauptet. Er hat vor seiner eigenen Oberflächigkeit Angst!
Eine sehr schöne Umsetzung eines stillen Films, auch wenn das anscheinend nicht jedem gefällt, außerdem muss ich sagen das ich es schön finde das dies endlich wieder ein Film ist, der aus dem klassischen Schema des Tatorts heraussticht. Bemerkenswert auch die hier eingebauten Stilmittel wie den Hund/Ball/Wasser, ebenfalls die Coachin die sich in eine Sackgasse verläuft als Metapher für die gleichzeitige Handlung. Schöne Kameraeinstellungen.
Vorweg: mir hat er sehr gut gefallen: Kunstvolle Bilder, coole Musik und nicht das 0815-Schema, dass es viele Verdächtige gibt, aber am Ende der unauffällige Nebencharakter der Täter ist. Bravo! Wahrscheinlich ist dieser Tatort vielen Zuschauern zu intellektuell, weil er hinterfragt warum die Polizei gut ist und Mörder sein böse. Ich würde gerne mehr solche Tatorte sehen. Danke dafür!
Hey, für alle, bei denen sich wegen den nebensächlichsten Fragen die Gedärme krümmen -: Weder Hund noch der rote Ball sind zielführend für den Tathergang noch für irgendeine andere Relevanz - nur eine Zeitschleife nebenbei (wie wenn man aus mal dem Fenster schaut). Es geht wirklich hier 'nur' darum, Polizeiarbeit ZU ÜBERDENKEN. Wenn man nämlich genau aufgepassst hat, geht es einfach nur darum, Zwischenmenschlichkeit versus Paragrafenreiterei in jeder Situation auf die Göldwaage zu legen - und die jeweilig 'richtigen' Entscheidungen zu treffen. Mehr nicht. Und das ist ganz schön viel. JEDES MAL neu.
War immer schon Tatortfan aber dieser Tatort war der absolute schlechteste Film überhaupt
Ein gut gemachter aber zuweilen verwirrender Film über den Zwiespalt der Psyche. Da gut und Böse in jedem Menschen vorhanden sind aber die Gewichtung sich bei jedem anders entwickelt. Ein spannender Film der aber zu viele Fragen unbeantwortet läßt: 1. Welche Bedeutung hat der Ball? 2. Welche Bedeutung hat der Hund? 3. Was tun die Beamten zwischen den Befragungen? 4. Was sollte diese Idee mit der Supervision im allgemeinen Baustellenchaos? Fragen über Fragen. Es wäre schön gewesen, wenn man zumindest erfahren hätte, ob der Kollege den tatsächlichen Vergewaltiger zur Rechenschaft gezogen hat. Dies wird immer angedeutet aber nie wirklich bestätigt. Alles in allem ein guter Film der mit der Moralvorstellung des Zuschauers spielt und ihn zum Nachdenken anregt.
Was ist denn da los? Drei Wochen hintereinander schlechte Tatorte. Da sind ja die vielen Wiederholungen angenehmer. Ich muss sagen, so langsam verstehe ich, dass der Großteil Netflix und Co. vorzieht.
Am schlimmsten an diesem Toptatort der Langweile ist der gewollte Tiefsinn, der so grauenhaft oberflächlich ist, dass es weh tut.
Vielen Dank für diesen Tatort! Der "Plot" angenehm unaufgeregt, die Komissare mit viel Humor, der Hauptschauplatz ein einziges Gebäude (wenn man vom Tatort absieht), eine sehr originelle Nebengeschichte, die scheinbar gar nichts mit dem Mord zu tun hat, als die Supervisorin sich im Keller des Hauses verläuft und Schwäche zeigen muss, essentielle Fragen werden gestellt, alle Schauspieler glaubwürdig und Lokalkolorit (Dialekt, Dialekt!!!). Fast wie aus dem kleinen Fernsehspiel vom ZDF! Gutes ruhiges Fernsehen, die Dialoge nicht wie auswendig runtergesprochen. Hat Spass gemacht. Ich wünsche mir mehr solche Tatorte!
Noch nie einen so schlechten Tatort gesehen. Unglaublich langweilig und langatmig und unglaubwürdig.
Saufen, Kotzen, hier ist Corona Alkoholverbot. Friede, Freude, Eierkuchen. Liebe Grüße vom Pazifik
..fand ihn Klasse! Bitte mehr davon. (Sicher möchten manche GEZ- abhängige Zuschauer noch Tatorte im Räuber - und Gendarm-Stil..aber bei aller Liebe..das ist doch mittlerweile einfach nur traurig..oder?)
..fand ihn Klasse! Sicher wollen manche GEZ- abhängige Zuschauer noch Tatort „alla Räuber und Gendarm wie vor 20 Jahren“ ...aber das Leben bleibt ja auch in diesem Format..wenn man es so nennen will;).... nicht stehen..
Ein sehr gut gestalteter Tatort, den ich mit Freuden angeschaut habe. Bis ins Detail lohnt es sich, dieses Vernügen!Selbstzweifel am eigenen Tun in den Reihen der Verteidiger der Demokratie empfinde ich als einen ausgezeichneten Blickwinkel für die sonntägliche Routine. Vielen dank und Anerkennung dafür. Die Kamera ... Wunderbar.
Das Drumherum war ja noch einigermaßen okay, wenn auch nicht realistisch: Die Kommissare ermitteln nach einer durchzechten Nacht in einer Ruine, in der es vom Dach tropft, während eine pensionierte Kommissarin, die ja keine Mitarbeiterin mehr ist, in den alten Akten wühlen darf. Na ja. Die Plots im Münsteraner Tatort mögen ja auch nicht immer vollkommen realistisch sein, aber dafür sind sie unterhaltsamer und es gibt eine Geschichte. In diesem Tatort gibt es jedoch nur Zustandsbeschreibung, Coaching-Kurs und etwas banales Herumphilosophieren über Schuld und Sühne, aber auf wirklich niedrigem Niveau. Und die eigentliche Geschichte? Ein Polizist meldet einen Toten, der vor Jahren seine Frau entführt und vergewaltigt hatte; dann sagt er, er sei der Mörder, und er war es auch. Punkt. Aus. Das war schon alles. Ich wartete darauf, dass sich noch etwas tut, eine überraschende Wendung, aber dann war die Geschichte, die da 90 min vor sich hinplätscherte, auch auch schon vorbei.
man nicht 0 Sterne vergeben kann. Na ja, nach ein paar guten Tatorten mal wieder ein megasuperextra schlechter.
Zu Beginn habe ich mich gefragt was das Ganze bloß werden soll. Nach und nach wurden die Fäden zusammengeführt und ergeben ein leicht surreales, sehr nachdenklich stimmendes Bild. Wirklich gut gemacht!
Dieser Tatort war mal etwas ganz anderes. Ohne Spannungsbogen, dafür aber mit zum Nachdenken anregenden Inhalten und irgendwie kunstvollem Ambiente untermalt mit toller Filmmusik vom hr Orchster. Ich verstehe aber auch die zahlreichen negativen Kritiken. Manche Szenen schienen auch mir etwas fehl am Platz, wie etwa die eingesperrte Coachin. Meiner Meinung nach eher Kunst als ein normaler Krimi. Und bei Kunst scheiden sich ja bekanntlich die Geister...
Rechtsphilosophisch anspruchsvoll, toll gespielt und komplett durchkomponiert - meisterhaft! Alleine die akzentuierte Farbgebung erfolgt schon sehr überlegt, insb. der Wechsel der Kleidung der beiden Kommissare von Schwarz hin zu Weiß & Himmelblau sowie Elsners grüner Schal, der ihr etwas Dämonisches verleiht. Schon die Liedtexte aus der Abfangssequenz lassen Schlüsse auf die Denkweise der Charaktere zu (insb. "Because you're mine, I walk the line" / "Weil Du zu mir gehörst, befolge ich die Regeln."). Michael Kohlhaas lässt grüßen! Und wem von agilen Arbeitsmethoden, Change Management, Desk Sharing und weiteren hippen Anglizismen Gequälten hätte es nicht eine diebische Freude bereitet, die gelbgewandete Prophetin dieser schönen, neuen Arbeitswelt wenigstens zeitweise verzweifelt und am Ende der eigenen Problembewältigungsstrategien auf dem Boden kauern zu sehen? ;-) Selten einen so packenden Tatort gesehen, obwohl man schon zu Beginn wusste, wer der Mörder ist.
... ein wirklich schöner Schäferhund. Aber die Handlung ist als Unterhaltungsfilm nicht spannend. Vielleicht sind tiefsinnigere Dichter und Denker auf ihre Kosten gekommen.
Hilfreich und seriös ist bei Thematiken der Gewalt und Vergewaltigung eine Triggerwarnung, insbesondere wenn die Darstellung dann doch sehr authentisch wirkt.
Ein ganz anderer Tatort, der vom Sinn des Lebens handelt und von großartiger schauspielerischer Leistung lebt. Von Anfang an scheint alles klar zu sein. Doch bleiben am Ende Aspekte, über die es Wert ist nachzudenken.
Werden von Monat zu Monat von Jahr zu Jahr immer schlechter und dafür müssen wir noch bezahlen
Wir sind glückliche Besitzer einer Fernbedienung. Wir können aus- oder Umschalten, wenn es uns nicht gefällt. Gestern Abend bräuchten wir keine. Das war Mal wieder ein tatort, der Hängen bleibt, über den man diskutieren Kann. Von Anfang bis Ende stimmig, den Roten Faden oder Ball, musste man nur Fangen. Und für Hannelore Elsner ein Rührender Abschied. Und die besoffenen Kommissare waren So Süss. Sorry sonst auch.
"Schade nur schlecht" Was ist nur mit dem Fernsehen speziell der ARD passiert. Ein Krimi ist umgangssprachlich und steht abkürzend für „Kriminalfilm", es gehört in die Unterhaltungsindustrie und ganz "WICHTIG" es sollte bzw. muss einen aufklärerischen Spannungsbogen haben. Zum Schluss natürlich ein Ergebnis. Gerne dürfen auch aktuelle Ereignisse des Lebens eingebaut werden. Was lese ich hier, es wirft Fragen auf, regt zum nachdenken an, usw.usw. Im Deutschaufsatz würde der Professor sagen "Thema verfehlt". Katastrophal und das im Namen der Produktion des Deutschen Fernsehens, tja ironisch gesagt wer das Budget zwangsweise bekommt, darf sich einiges leisten ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. "Schämt Euch......"
Um die (mindestens)die Hälfte gekürzt,hätte die Folge auch gut in das Vorabendprogramm,des ZDF gepasst. Dieser Tatort war einer Hannelore Elsner unwürdig.Aber es kommt ja noch : "Die Königin".
Ein feines Psychodrama als Kammerspiel mit tollen Schauspielern inszeniert. Jedoch leider unter falscher Flagge(Tatort) gesegelt, das bei viele Tatort Seher gelinde gesagt, großes Befremden hervor gerufen hat.
Dieser Tatort lebt ja nicht so sehr von Verbrecherjagd, der stellte sich ja selber, sondern von grundsätzlichen Fragen zur Arbeit, Sinnhaftigkeit und eigener Motivation.Fragen, die wir uns alle immer wieder stellen sollten. Manches war überflüssig, wie die Sauferei zu Beginn und die Befindlichkeit der Kommissarin/des Komissars, aber insgesamt spannend. Danke!
Viel zu langatmig, stark unglaubwürdig, schwache Nebenschauplätze (Seminar mitten im Umbau, nicht ein normaler Raum verfügbar!) So dumm wären nicht mal deutsche Beamte. Ex-Kommissarin ermittelt mit Hund im Keller, wo kommt das ganze Wasser her? Schade für Hannelore Elstner !
Null Spannung, gestreckt mit Albernheiten. - Wann gibt es mal wieder einen aufregenden Krimi ohne Kompetenzgerangel und privaten Problemen der Ermittler, die nichts mit dem zu lösenden Fall zu tun haben?
Ich bin ein Fan der Tatortreihe. Das ist der Erste den ich nicht zu ende gesehen habe. Mieses Drehbuch. Grottenschlechte Schauspielerische Leistung beider Hautdarsteller. Unglaubwürdig und Fad 0 Punkte
Nach 5 Minuten wollte ich abschalten, aber...da muss doch noch was gehen mit den tollen Schauspielern! Aber: es ging nichts! Langweilig, keine Spannung, peinlich...was sollte der Hund? Der Ball? Einziger Lichtblick: die Musik! Sonst: Note 6
Wieder einmal ein stimmiger, schön gemachter Tatort. Gute Geschichte auf verschiedenen Ebenen und eine Hommage für Hannelore Elsener.
Ich muss zugebracht,eigentlich verlange ich von einem etwas anderes. Trotzdem hat er mich bis zum Schluss gefesselt. Interessante Themen die zum nachdenken anregen. Ich weiß nicht ob ich ein Tatortdino bin, schaue schließlich von “Taxi nach Leibzig“ bis heute, auch mehrmals. Für die Zukunft gerne wieder etwas mehr Krimi bitte.
Eine Kakofonie aus Unlogischem, Zigaretten, Kopfschmerztabletten, Passanten und Verbauungsaktivitäten. Schrecklich.
Untertitel kommen sehr spät, das ist sehr schwer zum mitgucken. Wäre gut wenn man das nachträglich anpassen könnte. **DasErste: Wir haben unseren Kollegen Bescheid gegeben und hoffen, dass es möglich ist. Vielen Dank für Ihren Hinweis.
Wie kann man diesen Tatort nur gut finden. Langweilig von der 1. bis zur letzten Minute. Ich kann mir nicht vorstellen, das es solch einen Ermittlungsverlauf gibt. Noch trauriger als die derzeitige Gesamtsituation in Deutschland und der Welt. Ich Ich kann nur hoffen, das diese Folge niemals wiederholt wird. Das Format Tatort muss dringend überarbeitet werden. Bleiben Sie gesund.
Großartig! Ich Danke für diesen äusserst ästhetischen Tatort. Ich denke letztlich auch durch die Präsenz Hannelore Elsners ist diese Schönheit entstanden. Diese unglaublich passend, dich in den Bann nehmende Musikzusammenstellung. Auch in der Wiederholung wird dieser Tatort nichts an seiner Schönheit, Spannung und BEDEUTUNG verlieren.
Im Gegensatz zu den inzwischen völlig albernen und sinnentleerten Münsteraner Tatorten endlich mal ein Tatort, der große Fragen aufwirft: was ist gerecht? warum wird ein Guter so mitleidlos böse? was kann die Polizei eigentlich lösen? Es muss nicht alles perfekt sein- aber der Mut zu existentiellen Fragen verdient ein dickes Lob!
Also wer Die Zeit hat sich über Tatorte auszulassen, hat den Zug der Zeit verpasst. Filme sind eben Fiktion, basta. Realität sind bedenklich verfrühte Lockerungen bei Corona. Da fehlen Kommentare, die Bezug zur Realität haben....
Baustelle, Saufgelage und vollgekotzte Ermittler in einer Sinnkrise. Auch eine durch die Endlosgänge schwebende Hannelore Elsner in einer absolut überflüssigen Rolle - schade!- konnte diesen schrecklich langweiligen "Tatort" nicht retten. Wäre nicht Hannelore Elsner gewesen, die man gerne nochmal in ihrer letzten Rolle sehen wollte- 90% aller Zuschauer hätten nach 15 Minuten ab-bzw.umgeschaltet. Die restlichen 10% nach 30 Minuten. Den "Tatort" kann man mittlerweile wirklich total abschreiben.
Immer wieder witzig zu lesen, wie die Meinungen auseinander gehen. Lasse mich zu Kommentaren nur hinreissen, wenn mir was wirklich gut gefällt. Ein beeindruckender Film (muß nicht immer alles stimmig sein) mit super Besetzung. Schon der Anfang, das spontane Besäufnis unter Kollegen war einfach schön, der Spielfreude der Schauspieler zuzuschauen.
Grottenschlecht, langweilig, Realität sehr fern. Wenn das unsere Polizeiarbeit ist... Dann Mal Danke für nichts!!
Hier sieht man wieder deutlich, das sich die öffentlich, rechtlichen Sender erlauben können was sie wollen. Sie bekommen ja ihr Geld auch , wenn Sie Mist im Fernsehen zeigen. Der Film ist an Langeweile und Sinnlosigkeit nicht zu überbieten. Keine Höhen, keine Spannung, viel Handlung, die nicht zum Sinn des Filmes beiträgt, billiger Handlungsort (Baustelle). Ein Schande, das so etwas überhaut gezeigt wird.
Man kann über den Tatort sicherlich geteilter Meinung sein. Die guten Gedanken zur Polizeiarbeit litten unter den zum Teil abstrusen Handlungen. ("Wir bauen uns dann mal einen Verhörraum" - von Datenschutz hat hier scheinbar noch nie jemand etwas gehört.) Und dann die (in gefühlt ALLEN deutschen Fernseh-Produktionen) verbaute Werbung für den "blauen Dunst". Ich fühle mich stets an die romantisierenden Darstellungen der Zigarettenwerbung aus den 70er Jahren zurückversetzt. Hier werden offenbar Steuermittel benutzt, um die sonst zu Recht weitgehend aus der Öffentlichkeit verbannte Tabakwerbung als unterschwellige Botschaft zu platzieren. Haben eigentlich die Schauspieler/-innen kein schlechtes Gewissen, sich dabei als Mittäter für spätere Opfer des Tabakkonsums zur Verfügung zu stellen? Wer sind hier die Guten und die Bösen???
Brilliantes Meisterwerk !!!
Ich dachte die ganze Zeit, wann fängt die Handlung denn an - wenigstens den Zuschauer zu unterhalten! Auch mir ging es so wie vielen: ich schaltete nur nicht ab, weil Hannelore Elsner mitspielte. Übrigens eine wirklich schöne Geste, dass dieser Tatort ihr gewidmet wurde. Der Rest war einfach nur langweilig, unwirklich, nicht nachvollziehbar und Zeitverschwendung! Gestern Abend sagte ich zu meiner Frau: dieser Tatort gehört definitiv zu den schlechtesten, die ich bisher gesehen haben. Bitte an die Macher: ein bisschen mehr Spannung und Handlung wären gut - gute Schauspieler habt ihr ja!
... gute Unterhaltung am Sonntag Abend.
Pseudointelektuelles Nachdenken über abgedroschene Probleme. Was der Regisseur wollte, aber nicht konnte, weil langatmig, realitätsfern, uninspiriert, ohne Witz und Esprit erschließt sich nicht mal ansatzweise. Ein Kammerspiel aus der/für die Besenkammer
Zum wiederholten male lange Weile und ein Haufen konzentrierter Stuss! Das Beste vom Ganzen war, Hannelore Elzner! Nur um sie zu sehen, habe ich nicht abgeschaltet. Wann merkt man bei der ARD eigentlich, das so viele neue Tatort Filme so vielen Leuten nur noch auf den Nerv geht.
Chance vertan Polizisten haben's schwer! Ein Wunder, dass sich überhaupt noch jemand für diesen Beruf interessiert. Dass die Polizeiarbeit durch Umbau und Umzug der Zentrale zusätzlich belastet wird, haben wir im Tatort schon öfters erlebt, dass sich ein Polizist als Täter erweist, ist neu, entspricht aber einem uralten Muster: Der Unverdächtigste ist der Täter. Und dann läuft da ja auch noch dieser Hund durch die öden Gänge. Warum nicht wenigstens ein Krokodil oder ein Känguru? Da wurde wirklich eine Chance vertan.
Eine interessante Szene dieser Tatort-Folge: Die Seminarleiterin im gelben Hosenanzug verirrt sich im Keller des Polizeipräsidiums und steht Todesangst aus. Im Sinne der psychoanalytischen Theorie der Gegenübertragung spürt sie unbewusst (!) etwas von der Problematik ihrer Klienten bzw. der Organisation Polizei. Leider sagt die Coachess dann zu dem Beamten, der sie "befreit" hat: "Das bleibt aber unter uns." Für die Klienten wäre es vermutlich viel hilfreicher gewesen, wenn sie diese Erfahrung mitgeteilt hätte und nicht als peinlichen Ausrutscher verheimlicht hätte. Da hätten alle Beteiligten viel lernen können. Im Nachgespräch zum Film hat uns die Frage beschäftigt, was die Regie uns mit der Anspielung auf Günter Grass' "Blechtrommel" mit den Namen "Matzerath" und "Bronski" sagen wollte. Das kam uns sehr mehrdeutig vor.
Der beste Tatort seit Jahren! Er regt zum Nachdenken an.
Sehr realitätsfremd dieser Tatort: Eine pensionierte Polizeimitarbeiterin, die noch im Gebäude Akten durchliest. Ginge aus Versicherungsgründen in keiner Firma. Ein geständiger Mörder, der in der Polizeikantine mit isst und sich frei im Polizeigebäude ohne Aufsicht bewegen kann. Was tut ihr uns noch an ??
Wieso ruft Polizeihauptmeister Matzerath nicht einfach über Funk am Tatort Kollegen und lässt sich dann festnehmen? Ok.Janneke und Brix übernehmen trotz Befangenheit und Alkoholfahne. Spannung leider keine. Da nützt auch nix die tolle Hannelore Elsner als Elsa Bronski,die trotz Pensionierung noch Akten bearbeitet. Schade
gespielt, Broich, Koch und die tolle Hannelore Elsner, der einfühlsame Kollege, auch Peter Lohmeyer, einfach alle. Die Rollen waren super besetzt. Ein sehr schöner Film, ruhig, nachdenklich, eine völlig andere Facette der Polizeiarbeit. Sehr gut.
Und wieder ein Film, der weder gut noch schlecht, weder spannend noch langweilig war, weder befriedet noch verägert. Man kann dies auch einfach als Zeitverschwendung beschreiben. Und hier stellt sich mir die Frage, warum durch Rundfunkbeiträge Serien wie Tatort, Polizeiruf 110, Sturm der Liebe etc. finanziert werden? Ist das im Sinne des Erfinders? Ich bin für Rundfunkbeiträge!! Für objektive Berichterstattung, für unvoreingenommene Nachrichten! Und gerne auch für informative Beiträge wie Talkshows oder Dokumentationen. Aber bitte nicht zeitverschwenderische Serien oder Talkshows en masse. Das treibt die Rundfunk-Beiträge in exorbitante Höhen und immer mehr Menschen sind für deren Abschaffung. Ergo ist gefährdet der Tatort (neben anderen stupiden ARD-Serien) unsere Demokratie!
Durch ein ausgesprochen gutes Ensemble und eine ebenso grandiose Kameraführung hat dieses besondere Format des "tatorts" schon seinen besonderen Platz eingenommen.Tief berührt hat mich die zu diesem Zeitpunkt schon schwer erkrankte Hannelore Elsner.So zart, so klein, so verletzlich.... Ich weine ja selten bei einem "Krimi", aber diesmal..... Es war eine gute Geste, ihr diesen "tatort" zu widmen.Danke.
15 Minuten Besäufnis, dann hätte ja was kommen können. Aber nur Langweile, zur Verlängerung noch der Couch im gelben Anzug, Zeit schinden Auftritt Hund und tröppelndes Wasser. Langweilig, wirr, aber wahrscheinlich künstlerisch wertvoll Aber es kann niemand sage wir hätten es nicht versucht.
Der schlechteste Tatort seit langem, grauenvoll! Man sollte der ARD echt das Geld kürzen.
Nach den ersten 12 Minuten hatte man gute Lust diesen Tatort zu überspringen. Unverständliches gelaber, abstruse Handlung, viel zuviel Nervösität, sehr schlecht gespielt! Wohl der schlechteste Tatort den ich in den letzten 20 Jahren gesehen habe.
Ein ausgezeichneter Tatort.
Was haben wir? Verkaterte Kommissare, die über ihren Wertekanon sinnieren und vom Täter überzeugt werden müssen, ihn als Mörder ernst zu nehmen, eine pensionierte Kommissarin - Frau elsner in allen Ehren, die in Turnschuhen durch das Präsidium geistert und in einer lagerhalle in alten Akten blättert, einen Coach mit Klaustrophobie, die Hälfte der Sendezeit ist mit Aufnahmen von Wasser, das von der Decke tropft, Rumstehen und Schweigen gefüllt. Wie belebend wirkte da geradezu der kurze Gefühlsausbruch des Polizisten. Das Philosophieren über Gut und Böse empfand ich als sehr oberflächlich, zumal die Gedanken sich wiederholten. Ein schlechtes Drehbuch kann man auch mit guten Schauspielern nicht immer kompensieren.
Polizisten, die saufen, fressen, kotzen.... Wie weit weg von der Realität ist das denn? Und wie weit weg von guter "Unterhaltung"? An keiner Stelle wurde klar, wie der "Streifenpolizist" Matzerath herausfand, wie er den Vergewaltiger identifizieren konnte. Beliebiges Geschwafel, angebliche Kumpanei ... Jede Behörde hätte den Fall sofort ab eine andere Behörde abgegeben... Und "Star" Elsner hat das Dingen auch nicht retten können. Von "Krimi" mittlerweile unendlich weit weg und leider auch von guter Unterhaltung.. Stanpft den Mist doch einfach ein oder fragt mal bei der "richtigen Polizei" nach, wie die das machen!
"Tatort" war eine Art Institution. Tatort bedeutete, Kommissare aus der ganzen Republik ermittelten in landestypischen Orten und Gegenden, und trafen auf Menschen aus eben vor allen diesen Regionen. Manchmal war das spannend, manchmal eher behäbig. Vor kurzem schaute ich mir die Folge "Frankfurter Gold" an. Da sprach man überwiegend mit mittel-hessischer Einfärbung. Und die tollen, sehr jungen Eberhofer-Krimis sind auch deshalb toll und jung, weil sie durch Dialekt authentisch und leichtfüßig wirken. Dieser Tatort-Folge fehlt es nicht an guten SchauspielerInnen oder einem guten Thema. Es fehlt an Glaubwürdigkeit, an Authentizität, an Leben. Nichts wirkt mehr stimmig. Deutschland ist bunt und sprachlich interessant. Deutschland klingt nicht nur nach Hannover.
Kein lauter Tatort, dafür mit viel Tiefgang und einer berührenden Hannelore Elsner in ihrer letzten Rolle. So viel Menschlichkeit und emotionale Momente hätte man nicht erwartet, wird aber dankbar angenommen.
ich hätte dem vergewaltiger von einer ziege die füße lecken lassen! dann wär ihm das lachen im hals steckengeblieben und wenn er dann vor lachen gestorben ward, hätt ich behauptet nur ein geständnis von ihm hören zu wollen, also unfall!! hehe
... ist man einer von den Guten oder Bösen, wenn man mit 2,5 Sternen abschneidet? Leider verdient...
Hervorragend, wie ein gutes Theaterstück. Hat sicher nicht den Mainstream- Geschmack getroffen.
Beinahe surrealistisch, diese Szenen mit dem Hund, das Wasser, das ständig von der Decke tropft, die absurde Umgebung der Baustelle. Und dazu holt der Mörder dem Kommissar ein frisches Hemd aus dem Auto. Ein geradezu experimenteller Film im Normalprogramm. Kein Wunder, dass die, die immer dasselbe wollen, davon enttäuscht sind. Tolle Schauspieler.
Handlung Null Spannung Null - Null plus Null gleich Sch...nulli allen Verantwortlichen und handelnden Personen einen zeitgemäßen Rat - bleibt zuhause !Gibt Leuten eine Chance die das Thema Krimi in eine fesselnde spannende Handlung verstehen umzusetzen !
Hannelore Elsner hinterlässt noch einmal einen starken Eindruck als grandiose Schauspielerin. Broich und Koch in Höchstform. Dazu der geniale Peter Lohmeyer. Starke Kamera und sehr gute Regie. Hat mir gefallen.
Ich schaffe es nicht über das Trinkgelager hinaus. Da ist mir die Zeit doch einfach zu schade.
Und wieder nix. Alles ist von vornherein klar. D. h. es gibt keinen Fall. E? gibt eine Geschichte, aber auch die wurde nicht interessant erzählt. Das drumherum völlig, aber völlig unglaubwürdig und diffus. Und alles auch noch künstlich in die Länge gezogen - dabei wurde sich dann aber angestrengt...
Sehr guter Tatort. Spannender Fall, auch im Sinne von Selbstfindungen. Janneke und Brix sind ein gut ausgesuchtes Team, sie ergänzen sich und erkennen immer neue Seiten am anderen. Margarita Broich als Kommissarin Janneke ist wieder spitze, ihre menschliche Art finde ich sehr angenehm. Hannelore Elsner war nochmal schön zu sehen, aber die Rolle wirkte zu klein für die hochkarätige Schauspielerin. Alles in allem, sehr gut gelungener Tatort. Vielen Dank.
Der Horror den dieser Tatort gebiert, entspringt einer unendlichen Aneinanderreihung leerer Gesten – wie in einer Strafaufgabe reiht sich eine Filmidee an die andere, ohne als ganzes eine Wirkung zu erlangen. So verläuft sich die Geschichte schon in den ersten Minuten in einer manieristischen Langeweile – jegliche Spannung, jegliches Interesse wird zuverlässig und unmittelbar von Belanglosigkeiten zerschlagen. Diskussion bei uns: noch unerträglicher als "ich hab im Traum geweinet"?
Das kein Tatort eher Komödie oder so zum ein schlafen und wieder wird ein Tier erschossen. Mir reichts mit dieser Tierqual und Töterei auch wenns nicht echt ist. Es reicht. Was das für Polizisten saufen und feiern in der Dienstzeit ewige rückblicke.
Was war das denn? Mörder fährt Kollegen zum Präsidium, weil noch zu betrunken. Kopfschmerztabletten die nicht helfen, Verhör wird in die Mensa verlegt, Frau Elsner als ehemalige Ermittlerin liest im Parkhaus aus Langeweile offene Fälle?! Was hatte der Hund für eine Rolle? Warum musste sich die Coaching Trainerin verlaufen und zufällig gefunden werden? Ach ja, stimmt, damit das Abschlussmeeting auf dem Dach der Baustelle stattfinden kann und der Mörder sein Statement zum "Nachdenken" geben kann. Und, und, und. Drehbuch gruselig, Schauspieler gut.
Hervoragenger Tatort, der viel zum Nachdenken anregt. Die Coronakrise zeigt uns, dass die Welt in Schieflage geraten ist und Begriffe wie "Gut" und "Schlecht" neu zu ueberdenken sind. CHAPEAU!
einer der besten, die ich gesehen habe. Kein Rumgeballere,keine (in letzter Zeit offenbar un-)verzichtbaren Nakten im Bett, dafür etwas für den Kopf.
Wir sind eingeschlafen bei so wenig Spannung.
Der Ball am Ende? Das sehr lange Saufgelage? Das lange Ende ohne Wendung? Brix' Krankheit? Die langen Gespräche? Wo kommt das ganze Wasser her? Wozu dieses Coaching? Was wollte die Dame in gelb da unten? Warum so viele lange Detailaufnahmen? .... und noch mehr. Selten so enttäuscht. Schade. Nächstes Mal bitte besser! Denn das Team ist super! Schön Frau Elsner nochmal zu sehen! :-( Sie war so großartig!
Die Idee hat mir gefallen, der Anfang und auch die Schauspieler. Aber der Film weckte die Erwartung, dass noch etwas passiert. Z. B. die Frau in Gelb - Ich dachte, sie wäre vielleicht auch ein ehemaliges Opfer oder hätte sonst etwas mit dem Fall zu tun. Denn ansonsten ergibt es gar keinen Sinn, sie hervorzuheben, als sie sich verläuft. Denn sie blieb weiterhin eine so unwichtige Figur, dass man sich diesen Schlenker hätte sparen können. Auch sonst: Irgendetwas haben die bestimmt noch als überraschende Wendung parat - nichts. Bis zur letzten Minute dachte ich, dass noch mehr kommen muss. Dann kam der rote Ball ... und wieder nichts. Einfach Ende. I don't really understand.
Ein tatort für die Schauspiel Bühne! Wahnsinnig gut - super fotographiert - herausragend kommunisiert. Danke für dieses Tatort Vergüngen !
Also ich bin verärgert und auch Hannelore Elsner in keiner Weise gerecht.. Ich habe nichts gegen Tiefgründigkeit und auch mal eine Alternative zu einem „0815-Krimi“. Aber: SO NICHT!! Sofern überhaupt ein Plan hinter dieser Story existiert hat, für die Mehrheit sicherlich nicht erkennbar. Kein roter Faden, abstruse und unnötige Nebenhandlungen, Spannung und Überraschung = 0 Dass man einen spannenden Kriminalfall in Verbindung mit tiefgründiger Handlung, mit Ethikfrage und Verflechtung mit der Vergangenheit hinbekommt, hat der Tatort letzte Woche gezeigt. Das genaue Gegenteil hat man leider heute gesehen.
Endlich wieder ein Tatort, der nicht nach dem üblichen Muster abläuft (erst falsche Fährte, Verfolgungsjagd mit Geiselnahme fünf Minuten vor dem Ende, dominante Musik, hektische Schnitte, Nuscheln etc.). Ein Erlebnis, wenn großartige Schauspieler am Werk sind, mit klar verständlicher Sprache. Bemerkenswert auch Kamera und Regie, insbesondere die Einbettung in die Umbauarbeiten. Und mittendrin eine lange schittfreie Szene. Da macht es überhaupt nichts aus, dass man den Täter eineinhalb Stunden lang schon kennt, denn hier geht es um etwas anderes.
Ich hab irgendwie das Gefühl, die Tatorte werden immer spezieller.Null Aktion, null Spannung.
Ich wollte wieder eine Chance geben, wieder ein Fehler. Jedesmal legt der Frankfurter Tatort die Late höher, wenn es um schlechteste Folge des Tatort geht. Es liegt nicht nur an Schauspielern, sondern auch an Szenario, Dialog... einfach alles. Also es was Zeitverlust und nie wieder Frankfurter Tatort.
... Worte für eine Überschrift zu finden. Erst wird man minutenlang mit einer Saufszene gelangweilt, deren Folgen bis zum kotzenden Kommissar weiterlangweilen, während es im Haus permanent durch alle Stockwerke tropft - völliger Blödsinn - oder ein Synonym dafür, wie heruntergekommen die Filmkunst ist? Eine Fotogalerie mitten im Umbau, der ohnehin ständig nervt (eigentlich wollte ich einen Krimi sehen und keine Totalsanierung). Auf den Huind gekommen ist dieser Taort am Ende auch noch und es ist der erste (und ich war in letzter Zeit schon oft nah dran), den ich abgebrochen habe - er hat sich angekotzt und mich hat es angekotzt. Sehr schön oberflächlich konstruiert dafür aber noch das Seminar zur Polizeiarbeit - sollte man auch auch mal diejenigen hinschicken, die für diesen tatort verantwortlich sind: Zielführung, Werte, Kommunikation!
Wunderbares Drehbuch, tolle Regie durch das Labyrinth und was für ein Schauspielensemble!!!!! Ist das nicht einfach Klasse dass sich die ARD hin und wieder was traut auch wenn der Großteil der Kommentare hier so gottserbärmlich sind.
Und hässig!
Ich bedanke mich für diesen guten Tatort! Frau Elsner spielt einfach fantastisch! Danke liebe Frau Elsner! Sehr gut hat mir gefallen, dass alle gesprochenen Teile sehr gut zu verstehen waren, kein Musik-gedudelt oder Knall oder Feuereffekte. Dieser Tatort lebte von der Intensivität der Gedanken, was macht den Wert Ihrer Arbeit/Ihres Berufsbildes aus. Eine Frage, die ich mir und die wie uns alle stellen können. Der Film drückt genau die unterschiedlichen Ansichten aus, auch wenn man mit der Frage noch gar nichts zu antworten weiß. Bravo! Mehr davon!
Guter Tatort! Selten in letzter Zeit.
Liebes Tatort-Team: Schade für die vielen schlechten Bewertungen (und für die Rechtschreibung deren Verfasser). Zugegeben, das Trinkegelage zu Beginn war wirklich etwas lang. Aber im Großen und Ganzen ein gelungenes - ausschnitthaftes - Portrait der polizeilichen Ermittler, die sich bestimmt auch im wahren Leben mit den grundlegenden ethischen Fragen um "Gut und Böse", dem Sinn des Strafens oder über den persönlichen Umgang mit Kollegen Gedanken machen. Auch in der Bildsprache fand ich den Tatort vielschichtig und ansprechend. Der "Spürhund", das Gebäude als System, das immer wieder repariert und modernisiert werden muss, die Metakommunikation auf dem Dach... Liebe Kommentatoren: Ihr dürft gerne auf leichter konsumierbare Formate der Privatsender umschalten, müsst das aber nicht in der Form aufzeigen. Die langen Einstellungen dienen auch zum Nachdenken über die eigenen Werte: Was würden SIE in dieser oder jener Situation machen? Warum? Liebe Grüße!
Ein langatmiger Tatort denn man mit einem gescheiten Schnitt auch auf 12 Minuten hätte herunter kürzen können. Ich verstehe das man zwischen den Zeilen was sagen wollte und Künstlerisch etwas ausdrücken wollte... aber wenn man dabei ein schläft bringt das auch nichts.
Das waren leider Dialoge auf dem Niveau von Phrasenpsychologie, potenziert durch pseudo-symbolische Bilder. Spannung/Dramaturgie Fehlanzeige, dafür Langeweile pur. Leider!
Also der Tatort ist bis zu der "gewollt aufgelockerten Saufparty im Keller" noch toll. Dann aber dieses Karaoke. Total konstruiert. Wieso darf Fanny in das Polizeipräsidium??? Als Externe. Und dann nimmt der Tatort merklich an Spannung ab. Die Geschichte um den tief traurigen Polizisten mit seiner misshandelten Frau ist sehr sehr gut und toll umgesetzt, auch die Schauspieler. Wie gehen Kollegen mit einem Kollegen um, der plötzlich Selbstjustiz verübt. Aber wieso darf eine ehemalige Kommissarin im Keller in den Akten wühlen? Wieder die Frage: Wieso? Ein Externer hat nicht einfach die Befugnis, unbegleitet in/durch ein Präsidium zu marschieren, auch noch mit HUND!!! Total wirr. Und dieses Coaching Seminar? Wieso? Während eines Umbaus? Also alles ein bisschen viel... Der Grundgedanke war sehr vielversprechend, die Bilder sind auch toll! Hannelore Elsner, toll, Ruhe in Frieden. Die Schauspieler sind durchweg toll, aber das ganze wirkt sehr konstruiert und lahm. Warum?
Dieser Tatort war nicht spannend, nicht fesselnd, nicht raffiniert, wenigstens eines davon erwarte ich von einem guten Tatort. Schade...
Wieso häufen sich in der letzten Zeit die richtig schlechten Tatorts? Haben die keine fähigen Leute mehr, ein Thema so aufzuarbeiten, dass es sehenswert ist? Oder gibt es keine Themen mehr und man denkt sich, bei Corona kann man jeden Sch. senden? Bei diesem Tatort ödete einfach alles an: Die Kulisse - Polizeirevier in Baustelle!? Der Fall - Was für ein Fall? Hier gab es einen Toten aber doch keinen Fall! Die Rahemanhandlung - Hier ist den Drehbuchschreibern wahrscheinlich der Stoff ausgegangen und es wurde deshalb nur noch improvisiert. Oder Sie sind bei der ersten Szene im Suff hängen geblieben. Die Dialoge = Die Rahmenhandlung Schade um die schöne Zeit. Eine extra-Sendung zum Thema Corona wäre interessanter gewesen!
Wow, das war echt schlecht.. Der Hund hat gut gespielt :D
Ein anderer Tatort zum Nachdenken, der hat mir gefallen, etwas anders und spannend. Danke
Offene Fragen: 1. Wie kann es die ganze Zeit reinregnen, ohne dass es ansatzweise regnet? 2. Am Ende knallt es zwei mal und der Ball rollt einsam durchs Bild. Wer hat den Hund erschossen?
Wir haben die ganze Zeit darauf gewartet, dass etwas passiert. Verschwendete Zeit... Warum wurde diese am Anfang interessante Handlung nur so langweilig weitergeflochten? Nach dem 10te mal hat man es dann auch verstanden, mit der Moral um der Polizeiarbeit. Gäääähn,jetzt weiß ich auch, warum wir die letzten Tatorte nicht geschaut haben. Wird nach dem hier auch nicht mehr so schnell passieren.
Keine Spannung, keine wirkliche Handlung und viel zu langatmig gehaltene Dialoge. Und auch die "Message", um die es gehen soll wurde in meinen Augen schwach umgesetzt. Die Schauspieler tun mir ein wenig Leid...
Saubere Arbeit!!! Ich dachte schon, ich müsste das Abo kündigen. Diese Beiden avancieren zum Top-Tatort-Team! Dann kommt erst mal lange nix. Immer noch Brix und dann erst, mal überlegen, nix mehr, seit Steier und May. Der einzige Wermutstropfen dieses grandiosen Meisterwerkes der Produktion und Schauspielkunst (aber die hat es sich selber bei Minute 56:16 eingestanden, in dem sie bemerkte, sie hätte sich verlaufen) ist diese Work-Shop-Überflüssigkeit. Die hat sich wirklich in dieses grandiose Meisterwerk verlaufen. Ansonsten ALLES 1A!!! Ich hatte ja keine Ahnung, dass nach all dem vorangegangenen Müll nochmal sowas perfektes möglich ist. Ich bin begeistert und sage artig DANKE!
Guter Tatort. Rechtsphilosophische Anknüpfungsmöglichkeiten. Gute schauspielerische Leistungen. Drehbuch ist sehr überzeugend. Schöne, angemessene Musik
Das Thema ist gut. Die Umsetzung leider extrem langweilig. Es wird ständig alles wiederholt ohne dass es wirklich in die Tiefe geht. Von diesem Tatort bleibt nichts übrig.
Bitte zeigt uns keine Kritikerfilme am Sonntag um 20:15. Wenn ich lese, dass dieser Tatort beim Fernsehkrimi-Festival Wiesbaden einen Sonderpreis gewonnen hat, dann kann ich nur fragen: Was ist denn mit der letzten Folge von “Neben der Spur” (Erlöse mich)?
Gutes Drehbuch, stark gespielt. Muss es denn immer um Tätersuche und Spannung gehen? Die Hintergründe einer Tat sind doch oft viel interessanter. In diesem Tatort stehen die psychologischen Aspekte im Vordergrund. Es wird eindrucksvoll gezeigt, wie Angehörige eines Opfers leiden und wie Polizisten oft von ihrer Tätigkeit belastet werden, vielleicht auch, wenn sie schon längst pensioniert sind. Wer mit Menschen arbeitet, hat eben auch Gefühle. Die Bilder zum Schluss haben Symbolkraft. Auch die Kameraführung ist gelungen.
interessante Fragen werden aufgeworfen; sehr gute Kamerafahrten; ungewöhnliches Ambiente im Proversorischen; und ein hervorragender Peter Lohmeyer - das reicht, auch wenn nicht alles überzeugen konnte. Und Herr Meckerhansel - "ich will gerne den immergleichen handelsüblichen Krimi sehen, schließlich zahl ich Rundfunkgebühren" und Frau Besserwisser - "in Minute siebeundzwanzig wurde ein Fehler gemacht und der Polizist hatte auch den falschen Dienstgrad" sind sowieso nicht zufrieden zu stellen. Die allwöchentliche Meckerei hier erinnert mich immer an übergewichtige Sportschauzuschauer, die kaum ohne Atemnot zum Kühlschrank gehen können aber in der Theorie jedes Tor natürlich besser gemacht hätten. Von daher sollten sich die Tatortmacher_innen nicht beirren lassen in ihren Mut andere Wege zu gehen.
Ein Fest für die Sinne. Danke an die Darsteller, danke Hannelore Elsner.
Nach einem wirklich bedrückenden und überraschend homoerotischen Start des jungen neuen Saarbrücker Kommissaren-Teams nun ein wirklich außergewöhnlicher Frankfurter Tatort, der sich in der absoluten Auflösung und Dekonstruktion der Institution Polizei und Polizeiarbeit selbst neu motiviert und definiert.
Natürlich büsst ein Krimi, in dem der Mörder schon zu Beginn feststeht, an Spannung ein. Dennoch: Das Frankfurter Ermittler Team Broich/Koch einschließlich Kollege Dentler und Freundin de Paris sind einfach grandios. Wir sind große Fans des Frankfurter Tatorts! Peter Lohmeyer und die Grande Dame Hannelore Elsner (was für eine unglaublich starke Frau!) waren heute das Bonbon. Auch die Auseinandersetzung mit dem Sinn der Polizeiarbeit hat uns in der Umsetzung gefallen. Wir sind voll auf unserer Kosten gekommen!
Wieder sagt eine Pause mehr als das gesprochene. Wieder erklärt Sie. Großartige Schauspielerin.
Als Krimi war der Film untragbar. Keine Spannung, Keine vernünftige Handlung,langweilige Kameraeinstellungen, Keine Lösung. Was sollte die Szene mit der eingesperrten Trainerin? Eine Verlängerung der Langeweile auf die erforderlichen 90 Minuten? Der Film gehört nicht in das Abendprogramm am Sonntag, sondern in das Ausbildungsprogramm für Psychiater
Ein sehr ungewöhnlicher Tatort, endlich, möchte man sagen, einer, der mal - wie derzeit die Welt pandemiebedingt - inne hält und hauptsächlich atmosphärisch wirkt. Der Homor ist dankenswerterweise zurückhaltend, der Thrill geht gegen null, will er auch, darf er auch, denn es geht um das Selbstverständnis der Figuren. Musik, Kamera, Schnitt, Regie: elegisch, wie schwebend, ehrlich. Nicht zuletzt ist "Die Guten und die Bösen" die beglückende Gelegenheit, als ZuschauerIn von Frau Elsner Abschied nehmen zu können. In ihrer letzten Einstellung, schien mir, schaut sie uns kurz direkt an und tut es ebenso.
Die Ermittlungen gegen einen Kollegen aus dem eigenen Revier ist nicht zulässig. Der Fall muss von einer anderen Polizeidienststelle übernommen werden, um Befangenheit zu vermeiden.
Leider total langweilig.. 0 Spannung. Habe bis zum Schluss auf einen spannenden Teil gewartet - vergeblich..
Netter Tatort ? Hannelore Elsner wie schon immer super ?
Puh, war das ein schlimmer 'Tatort'. Eigentlich hatte ich gleich die Befürchtung, dass hier viel gewollt wird. Wenn Tiere in langen Einstellungen, bedeutungsschwer in Szene gesetzt werden, ist meist Vorsicht geboten. Das hat sich leider bewahrheitet. Ich hatte anfangs nur Fragen im Kopf. Warum wird die Polizei für so dusselig erklärt, keine Ausweichräume zu finden? Warum dazu noch dieses aufgesetzte Coaching während der Bauarbeiten? Dazu lange Gänge, tragende Musik, aufgesetzte Dialoge. Alles so übersteigert und gewollt. Schade um Hannelore Elsners Rolle. Es wären interessante Fragen nach den Werten der Polizei gewesen, nach dem Umgang mit unaufgeklärten Fällen, persönliche Betroffenheit. Leider völlig daneben gegangen. Ärgerlich. Schade.
Nach langer Zeit mal wieder ein richtig guter Tatort . Sehr menschliches Thema. Die Tat tatsächlich (für mich) moralisch nachvollziehbar . Trotz allem war der Tatort meiner Meinung nach, leicht verpackt , keine zu schwere Kost , ohne zu viel Psycho Schnickschnack. Jetzt auch nicht super packend und spannend inszeniert aber gut anzuschauen , mit sympathischen Protagonisten .
Für mich ein total mißlungenes Drehbuch - es wurde ein Krimi angekündigt, ein sozialkritisches Epos wurde geliefert. Absolut unrealistisch scheint mir die Handlung, gäbe es ein solches Verhalten nach einer Festnahme mit Verdacht auf ein Kapitalverbrechen - es widerspräche jedem Ansatz der Strafprozessordnung. In einem anderen Format finde ich sozialkritische Themen angebracht, nicht aber bei einem eher der leichten Unterhaltung dienenden Krimis. Hier ging alles durcheinander. Als Metapher mag gelten, wenn ich ein Fleischgericht bestelle und eine Suppe stattdessen mit Fleischeinlage serviert wird. Hier werden im öffentlichen Rundfunk hohe Produktionskosten verschwendet. Gibt es keine Kontrolle der Drehbücher. Schon häufiger ist mir die "Tatort-Serie" so übel aufgestoßen, dass man sich auch gleich im Privatfernsehen die alten US-Krimis anschauen kann. Die einzelnen Schauspieler wird ich nicht kritisieren, sondern die Handlung ohne "roten Faden"!!!
Was war das bitte? Total unrund dieser Fall. Klar, die Kommissare sind super und es war auch schön, Hannelore Elsner nochmal zu sehen. Aber sonst ... Welche Rolle spielte sie als Ex-Kommissarin für den Fall? Und was sollte die Szene, in der Dennenesch Zoudé sich verirrt hat und befreit werden musste? Da fehlte auf jeden Fall ein vernünftiger Schluss. Für mich wirkte es so, als sei dem Drehbuchautor plötzlich der Faden gerissen ...
Was für ein Tatort! Großartige Kamera und Musik, tolles Schauspiel, eine Geschichte, die große Fragen aufwirft auf die es nicht nur eine Antwort geben kann... Natürlich kein Film für die Tatort-Seher, die einen klassischen Krimi erwarten. Aber für alle Cineasten unter den Tatort-Fans ein echtes Highlight! Danke!
Sorry aber ich habe das Gefühl das es immer schlechter wird trotz immer wieder guter Besetzung schaue den Tatort solange ich lebe aber die letzte Zeit zeigt das euch wenig Neues einfällt sorry tatort echt schlecht schade jmgoffe es wird besser sonst wieder ein Fan weniger
Schlimmer geht nimmer. Was will der Künstler mit diesem Film sagen? Das schlechteste der letzten Jahre.
...war der rote Gummiball, der am Schluss durchs Bild rollte. Ja, wo rollt er denn hin?!
atmosphärisch dicht. Und: ich will den Mantel von Coach Olivia Dor!
Eigentlich sehr schade, die Story ist ja nicht schlecht. Aber es will so gar keine Spannung aufkommen, zu viel Gebabbel (wie wir Hessen sagen) um den Sinn der Polizeiarbeit, was ist gut und was ist böse. Und die vielen Sidestorys machen es auch nicht besser. Diese Baustelle ... total überzogen. Der Ball zum Schluss entspricht dem Spannungsniveau des gesamten Films.
Der Tatort wird immer schlechter. Scheinbar wissen die Verantwortlichen nicht mehr was sie bringen sollen. Ich werde wahrscheinlich keinen mehr angucken.
Anders,aber völlig ok, durch gute Besetzung ... aber der Mensch muss ja immer was zu meckern haben.
Das war der langweiligste Tatort, den ich jemals gesehen habe. Wenn das Konzept "Tatort " nicht zu seinen alten Stärken zurück kehrt, werden wir uns das Format nicht mehr anschauen. Zu den alten Stärken zählten auch Außenaufnahmen, die einen regionalen Bezug zu den Sendehäuser hergestellt hatten. Nur sparen und schnell abdrehen tut dem Format gar nicht gut, wir Zuschauer merken das. MfG Stefan Schmittberger
...aus meiner Sicht einer der am wenigsten unterhaltsamen Tatorte...ja, tatsächlich erhoffe ich mir das am Sonntag Abend.
Wollte eigentlich keinen Tatort mehr schauen. Habs heute mal wieder probiert. Es war wahnsinnig Langweilig keine Spannung aufgekommen. Wenn nur noch solche Tatorte gedreht werden, braucht man Sonntags keine ARD mehr einschalten
Ein toller Tatort mit spannendem Thema und guten Schauspielern. Vom mitreißenden Anfang bis zum Ende interessant, lädt zu Diskussionen ein über Recht und Unrecht und Moral
Interessante philosophische Fragen werden gestellt und nicht beantwortet. Muss ja auch nicht sein, aber als Krimi, ich weiss nicht. Das Interessanteste: der Hund. Das Langweiligste: das übliche Rauchen im Öffentlichen.
Hat mir sehr gut gefallen! Kreativ in allen Bereichen der Umsetzung ! Auch coole Musik! Gratulation ans Team!
Ich habe schon viele schlechte Tatorte gesehen, aber der langweiligste unter allen war mit Abstand dieser Tatort. Tut mir sehr leid, dass das für Hannelore Elsner der letzte Film gewesen ist. Da hätte ich ihr einen besseren Film gewünscht.
Schlechtester Tatort den ich je gesehen habe.
Das war der langweiligste und nichtsagendste Tatort, den ich je gesehen habe
Immer der arme unterbezahlte Polizist langweilig
Langweilig....wieder einTatort, der es nicht verdient Tatort genannt zu werden. Leider, trotz Hannelore Elstner, die es verdient hätte, in einem spannenden Krimi eine Rolle zuhaben. So was langweiliges, langatmiges....da kann man nur abschalten. Generell lässt das Programm sehr zu wünschen übrig. In Zeiten von Corona fällt der ARD nicht viel ein....uralte Sportübertragungen z.B. sind da auch keine Lösung. Bitte um neue aktuelle Filme und Dokumentationen und keine " ollen Kamellen" mehr!!!
Langsam, langweilig, und unoriginell. Möchte das gleiche zum Tatort Team sagen, was meine Freunde aus Singapore mir zum Berliner Flughafen sagen. "Was ist denn da passiert, ihr wart doch mal so gut? Zum Vergleich, auf Youtube gibt es Tatort Folgen von 1970. Sehr spannend und gut gefilmt.
Fast komplett ohne Handlung. Das schlechteste Drehbuch seit langem. Schade um die guten Schauspieler.
Sehr langatmig...ohne Spannung...Schade, dass Thema hätte mehr hergegeben.
Eigentlich habe ich gedacht, es müsste allmählich der Punkt gekommen sein, der den Tiefpunkt markiert, von dem an es wieder aufwärts gehen muss. Aber die „Tatort“-Reihe überrascht mich damit, dass die Hervorbringungen immer schwächer zu werden scheinen. Ich bin mir nicht sicher, wo ich den Grund dafür verorten soll: Gibt man fortwährend Anfängern Gelegenheit, sich zu beweisen? Oder schlägt die Routine von Serienarbeitern durch, die Fließbandarbeit abliefern? Ich kenne weder den „Schöpfer“ des „Tatorts“, noch den Drehbuchschreiber, noch den Regisseur. Ich meine nur, breitflächigen Dilettantismus zu erkennen. Jedenfalls scheint mir mit dem o.g. „Tatort“ ein Tiefpunkt an Banalität und Einfallslosigkeit erreicht zu sein. Teilweise sind die Dialoge derart dümmlich, dass es beim Zuhören schmerzt. Die Qualität des Films wird auch nicht dadurch erhöht, dass man die banalen Gespräche der agierenden Figuren kontrastiert mit schockierend-brutalen Szenenbildern. Auch eine Schauspieler-
Langweiliger gehts echt nicht mehr. Zieht sich wie Kaugummi...
Mansch Leute, ihr dreht einen Krimi! Ihr dreht weder Stanislaw Lem, noch Stromberg. Aus der Kern-Story hätte man doch was machen können, warum muss jede Szene so laaaang-atmig und pseudo-bedeutungsschwanger sein? Auch der "nebenbei"-Umbau der Räumlichkeiten ist bei besseren Krimis geklaut und eher mässig umgesetzt. Wo ist der Humor geblieben, wo die Spannung, wo wird man mal intellektuell oder überhaupt irgendwie gefordert. Dreht ihr nur noch fürs Geld? Hier langweilt sich sogar die 80-jährige Zielgruppe zu tode. Der Tatort, das steht doch für etwas. Wacht auf, strengt euch an, holt euch bessere Schreiber, sorgt für Spannung, Abwechslung, Humor, fordert eure Zuschauer, was ist bloss los mit euch? Wer verhindert da in dem deutschen Fernseh-Filz jede Kreativität, jede Innovation? Schlimm ist das......
Eine Frechheit. Solch ein beschämendes Abendprogramm des öffentlich rechtlichen und kostenpflichtigen Senders....
Sehr zäh, langweilig und 0 Spannung. Schade!
Reine Zeitverschwendung am Sonntag Abend! So ein Schwachsinn auf Kosten der Gebührenzahler zu produzieren ist unverschämt!
Nach 70 Minuten stellt man fest Helen lebt nicht mehr. Naja
Ein toller Tatort aus Frankfurt! Macht Spaß!
Also Margarita Broich spielt super. Das Thema ist schwierig, aber es wird gut umgesetzt - auch wie "normal" und sorglos sie den Mörder in ihren Reihen halten. Ebenso gute Debatte zum Thema Recht. Schön auch noch mal Hannelore Elsner zu sehen.
Wann gibt es mal wieder einen normalen Tatort? Langweilig....
Da tun dir die Schauspieler leid, wenn schnitt und regie die Performance so langatmig, langweilig und belanglos machen. Schade, hätte ein gutes Thema sein können mit den Werten der Polizei, leider...
Guter Anfang, dachte der wird richtig gut. Jetzt ist er nur noch zäh. Trotz Hannelore Elsner. Schade!
Über eine Stunde vorbei. Alle grübeln aber keiner redet mit Helen Matzerath. ????
Es ist mir wohl noch nie passiert dass ich 15 Minuten nach Start der Sendung aufgestanden bin um irgend etwas Sinnvolles zu tun, aber heute abend war es soweit! Und dann noch das Baustellenchaos, das der Kripo unterstellt zu blöde zu sein um Reservezimmer einzuplanen. Das Gute daran: Es kann eigentlich nur noch besser werden.
Jede der 281 Derrick-Folgen war spannender als dieser Tatort und die waren ja auch nicht so prickelnd.
Ein Toastbrot ist spannender! Seit einer Stunde tut sich hier nix. Wie kann man so einen Schwachsinn verfilmen? Selbst so eine Top Schauspielerin wie die Elsner kann es nicht verhindern dass einem alles einschläft.
Das Intro mit der Feier viel zu lang und dramaturgisch ohne jeden Sinn. Auch sonst plätschert das ziemlich langatmig dahin. Werde wohl umschalten
Wieder ein Tatort mit Daumen nach oben. Spare ich mir zukünftig. Spannung kommt hier gar nicht auf.
Die werden einfach immer schlechter und dafür wird das Geld verpulvert. Aber Ausnahmsweise mal kein Kommisar mit Psycho oder Familien Problemen wie sonst in letzter Zeit immer.
... wird der Tatort endlich rauchfrei??? Wird er von der Tabaklobby finanziert?
Die Mutter vom Dienst, Margarita Broich als Kommissarin zu besetzen, ist ebenso glauvwurdig, als würde man ein Wiener Würstchen als fränkische Bratwurst zu verkaufen. Wenn sie"mal kurz nach Hause muss" wünscht man sich sie käme nie wieder. Neben Hannelore Elsner wirkt sie, wie Lieschen Müller neben Sofia Loren., einfach gar nicht da..... .
Schon nach 10 Minuten geht einem dieser Schwachsinn auf die Nerven. Ist ein Umbau im Polizeipräsidium nicht irgendwann langweilig? Was soll das? Polizisten die offensichtlich kein Zuhause haben und sich sinnlos im Präsidium betrinken. Wow! Völlig unrealistischer Müll! Mit Gewalt versucht man aus jedem Kommissar einen Charakter zu basteln. Hilflos, dilettantisch und leider nur schlecht.
15min geguckt...nix passiert. Wie kann man so einen Müll produzieren und den dann auch noch ausstrahlen. Eine absolute Frechheit. Die Produzenten sollten sich schämen, dass sie die Steuergelder so verbrennen...
Seit 15 Minuten nichts passiert! Ich hoffe nicht so ein Schrott wie der letzte Schwarzwaldtatort!
Anna Jannecke und Paul Brix sind sowieso die Besten. Da braucht es keine Stars an deren Seite.
Egal wie dieser "Tatort" auch werden mag-Hannelore Elsner noch einmal sehen zu dürfen,wird größter Genuss und Freude sein.
Der Tatort ist dieses mal so besonders, weil eine der Schauspielerin, die das Land viel zu früh verlassen hat, hier mitspielt. Au revoir cher Hannelore Elsner.
Sehr geehrte Damen und Herren, in Hessen gibt es die zweigeteilte Laufbahn bei der Polizei. D. h. Es gibt dort keinen Polizeihauptmeister,sondern mindestens einen Polizeikommissar. Gruß, Udo Knoll, Konstanz