Fernsehfilm Deutschland 2020-Der erste Fall der neuen Saarbrücker Kommissare "Das fleißige Lieschen" führt mitten in das Geflecht einer völlig verfeindeten Industriellenfamilie, in der jeder jeden hasst. Ermordet wurde der Jüngere zweier Brüder, der das Familienunternehmen übernehmen sollte. Schnell wird klar, dass die Hintergründe, die zum Mord führten, weit in die Vergangenheit zurückreichen. Bereits der Vater der beiden Brüder ist unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen. Während des Zweiten Weltkrieges beschäftigte die Firma - wie so viele damals – Zwangsarbeiter. Liegen hier die Ursachen für die aktuellen Ereignisse? -Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar (Stand: 28. Februar 2020).-Die Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Dominik Giesriegl komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Eine spannende Geschichte, ein richtiger Krimi. Es hat mich aber sehr gestört, dass die weibliche Kollegen fachlich nichts drauf hatten und unsympathisch waren. Solche Frauen gibt es im wahren Leben sicherlich auch, aber ich fand es eine ungepasste Stereotypierung.
Ich finde den Vladimir umwerfend - ich "entdeckte" ihn in dem Film mit Joachim Kroll "Ausgerechnet Sibirien" und wünschte mir für ihn, daß dieser junge Mann Hauptrollen bekäme. Und Voila, ich sah ihn nicht nur hier im Tatort, auch schon in anderen Filmen. Es freut mich sehr, daß er nun Tatort-Kommissar geworden ist und wie immer sehr empathisch.
Ein düsterer, sehr deutscher, sehr ernsthafter Krimi mit zwei jungen Kommissaren, die seit ihrer Kindheit schicksalhaft miteinander verbunden sind. Beeindruckend. Ich bin gespannt, wie es mit den beiden weitergehen wird.
Da hat niemand mitgespielt, den oder die ich kenne.
Selten so einen Mist gesehen, die schwarzen Rollis machen's nicht besser. Hätte der Regisseur von Faßbinder was gelernt, hätte es was werden können. Stattdessen agieren 2 völlig unglaubwürdige talentfreie Charaktere tuntenhaft durch eine absurde Story und beleidigen völlig anlaßlos, wo immer sich eine Gelegenheit bietet, ihre weiblichen Mitarbeiterinnen. Und dann noch die schwülstigen Rückblenden zu den Jungs in den Feinrippunterhemden ... Sowas kann dem Regisseur wohl nur unter Coronabedingungen durchgehen gelassen werden - oder es war doch Rinderwahnsinn!
Ein absolut bewegender(!) und wirklich gelungener Tatort. Das gilt für die Story, die Produzierenden genau wie für die Schauspieler*innen. Ich finde es absolut erstaunlich, wie so eine Team-Premiere gleich solch eine Qualität hinlegen kann. Und ich freue mich auf die weiteren Fälle des Ermittler- und Produktions-Teams.
Ich find das Team super, bin großer Fan von den beiden, aber wenn man sich dazu entschließt, ein so cooles und sympathisches Team nur einmal im Jahr auszustrahlen... Ist es dann nötig, am Ende einen so miesen Cliffhanger einzubauen, wenn man bis zu Auflösung EIN JAHR warten muss?
Dieser Tatort hat einiges geschultert für eine erste Folge: eine anspruchsvolle Story, Einführung der Charaktere und deren persönliche Geschichte. Für einen Einstieg war das sehr ordentlich und macht Lust auf mehr!
Ich fand den Tatort gut, auf jeden Fall war es einer der besseren. Die Story war interessant, wenn auch etwas überfrachtet, die neuen Kommissare versprechen zukünftig mehr Tiefgang. Der Zickenkrieg der Kolleginnen war überflüssig und dumm, ich hoffe, das wird anspruchsvoller beim nächsten Mal. Meine größte Frage: was bitte, war an diesem Tatort saarländisch? Nichts. Und vorweg gesagt: Ich brauche definitv kein "Depperle", das auf Mundart den Lokalkolorit reinbringt. Überrascht uns doch bitte mal mit einem intelligenten Kommissar*in oder Kolleg*in, der/die mit Dialekt eine wichtige Position iund klare Gedanken hat. Das wäre mal was Neues! Danke.
Also ich als Frau habe nicht im geringsten das Bedürfnis einen feministischen Shitstorm zu der Folge abzugeben wie oben beschrieben. Die Kolleginnen waren unsympathisch und unkollegial, darf man dagegen nichts sagen weil sie weiblich sind? Das wäre meiner Meinung nach falsch verstandener Feminismus. Ich fand die Folge spannend, bezogen auf den Fall als auch auf die persönliche Geschichte der beiden Kommissare. Leider finde ich keine Info, wann der nächste Saarbrücker Tatort ausgestrahlt wird.
Die Story an sich fand ich sehr gut - in der Hinsicht eine der besten Tatorte seit langem. Bei den Charakteren fehlt mir bis jetzt noch etwas an Tiefe. Die weiblichen Kommissarinnen waren sehr flach angelegt und lagen natürlich mit ihren Vermutungen falsch - ich hoffe da kommt noch was. Auch bei den beiden Protagonisten fand ich dass sie etwas zu sehr über ihre Vorgeschichte/ihre Freundschaft definiert wurden. Erwarte also noch eine Weiterentwicklung der Charaktere und ein beibehalten des Storyniveaus!
Es ist ja schon bemerkenswert: die positiven Kritiken hier stammen überwiegend vom weiblichen Publikum. Klaro, die Kommissare sehen natürlich aus wie Bachelors aus den Kuppelshows. Anderseits benehmen sie sich ihren weiblichen Kollegen gegenüber wie die Axt im Wald. Wo bleibt denn der feministisch motivierte shitstorm? Die Story an sich war natürlich absoluter Krampf, weil alles ein paar Jahrzehnte zu spät stattgefunden hat. Und weil das Saarland sprachtechnisch ins hochdeutsche Zentrum verlegt wurde. Alles sehr lieblos gemacht.
Die Story war ganz gut, die Ermittler könnten es auch sein. Leider krankt das Ganze erheblich daran dass ausschließlich die männlichen Ermittler relevante Dinge tun, die weiblichen Kollegen werden beinahe ausschließlich angemotzt und spielen sonst überhaupt keine Rolle. Was soll das? Ein echtes Armutszeugnis.
Dramaturgisch gut gestartet, viele schöne Spannungsbögen, gekonnt verschachtelt und verewebt. Danke an den Drehbuchautoren Hendrik Hölzemann, der hier einen spannenden Tatort über toxische deutsche Männlichkeit und die Kraft der Freundschaft geschrieben hat, ohne dass mir das permanent platt aufs Brot geschmiert wird. Lediglich der Patriarch war mir persönlich ein bisschen zu doll böse und zu wenig subtil. Machtmenschen müssen nicht laut werden. Da hätten mich die tieferen Schichten der greisen Garstigkeit sehr interessiert. Den Jugendfreundschafts - Plottwist habe ich sehr genossen, ebenso wie den Cliffhanger. Dass der schwule Charakter im Film mehrmals als "zu weich" bezeichnet wird, irritierte mich etwas. Dieses überkommene Stereotyp sollte im Jahr 2020 als solches erkannt werden. Also, liebe Redakteur*innen der ARD: Diversity bitte immer mitdenken. Bei allen Figuren und am besten auch im gesamten Stab und Gewerken. Ich freue mich auf den nächsten Tatort aus Saarbrücken!
Mir hat es sehr gut gefallen. Gute Schauspieler, bis in die kleinen Nebenrollen. Mal zwei sehr schicke, junge Kommissare, kenne ich sonst in keinem anderen Tatort. Sehr gut! Gerade dass sie noch in der Findungsphase sind, gefällt mir. Auch die Rückblicke, die ihre Verbundenheit erklären, sind gut. Zwei ganz besondere Charaktere. Eine besondere Freundschaft.
Mir hat der Tatort äußerst gut gefallen. Es wurde allerdings erst zum Ende hin sehr spannend und emotional. Tatsächlich, finde ich es sehr schade, dass keiner- wirklich keiner- in dem Tatort Dialekt spricht. Das habe ich nämlich sonst immer sehr an den deutschen Tatorten geschätzt.
Aus dem Thema hätte man viel mehr herausholen können. Wenn dann aber ein Kommissar über de Firmengechichte in der "Weimarer Republik" spricht, erkennt man, dass diese Chance vertun wurde. Das Saarland /bis 1935 Saargebeit) genannt, hat niemals zur Weimarer Republik gehört. Und die Formulierung von dem "Volkseigentum", das der Zwangsarbeiter laut Originalakten gestohlen haben soll, wäre dann genau dann angemessen, wenn man wüsste, dass die Filmemacher recherchiert hätten, dass dieser Begriff tatsächlich im Saarland, wo man sich unter dem "sozialistisch" auftretenden Gauleiter Bürckel so etwas vorstellen könnte, benutzt wurde. So aber wirkt diese Begriffsverwendung eher wie eine billige Verwechslung von DDR und NS-Zeit.
Baaaaaah, dieser Tatort ging ja gar nicht! Herr Glatt und Herr Nochglatter ermitteln mit hipsteresken Milchbubigesichtern und verbreiten schlechte Laune. Die beiden nehmen sich eine Spur zu wichtig. Ach ja,- und dass der Kram hier in Saarbrücken gespielt haben soll,- so ohne jedes Lokalcolorit ist das, weiß der Geier, nicht ersichtlich. Nicht einmal ein alteingesessener Firmenchef (in tausenundfünfzigster Generation schon im Saarland) spricht Dialekt. Lassen Sie doch in Zukunft alle Krimis in Hochdeutschhausen spielen. Ich bin nicht alt, aber diesen pseudohippen 0/8/15-Mist mag ich nicht anschauen.
Hallo manche Tatortepisoden erscheinen im Internet am Sonntag ohne Untertitel...und dann einige Tage spaeter jedoch mit Untertiteln. Gibt es dafuer einen Grund?
Ich bedauere es schon sehr, dass Stellbrink und Marx nicht mehr in Saarbrücken ermitteln. Was aber nicht heißen soll, dass Nachfolger generell abgelehnt werden. Die beiden neuen Kommissare (Daniel Sträßer als Adam Schürk und Vladimir Burlakov als Leo Hölzer) waren mir bis dato nicht bekannt, weder vom Namen her, noch dass ich sie bewusst in anderen Produktionen wahrgenommen hätte. Das neue Team hat mir gefallen! Gut gefallen! Die erste Folge hat es meines Erachtens geschafft, ein (hoffentlich unvoreingenommene) Publikum „abzuholen“ und mit den beiden „Neuen“ vertraut zu machen. Für mich insgesamt eine gelungene Mischung, so dass ich auf jeden Fall dabei sein werde, wenn der nächste Fall „ansteht“.
Seit längerer Zeit schaue ich Tatort immer unregelmässiger weil ich immer öfters enttäuscht über den Tatort bin. Heute haben wir zum neuen Ermittler-duo aus Saarbrücken doch eingeschaltet und es nicht bereut ! Eine tolle Geschichte die zeigt wie weit Hass gehen kann. Ich freue mich auf die naechste Folge aus Saarbrücken
Ein sehr spannender Tatort. Keine Menschenfresser, keine nervigen Kommissarinnen die entweder total maennlich sind, keine Prioritaeten haben, kindisch oder dramaqueens und impulsive. Kommissare die nicht wissen wer sie sind, sich komplet daneben benehmen und oder gesuelziges Zeug schwaetzen, oder eine Krise erleben und sich die Erlaubniss nehmen ein unmoeglisches Arbeitsklima zu schaffen... Ein echter Krimi! Ein echter Tatort! Eine Geschichte das Sinn macht und die emotionen der Menschen real dargestellt wird. Auch wenn das Arbeitsklima nicht perfekt ist, ist es total nachvollziehbar. Hoffe mehr Tatorte von dieser Richtung!
Un téléfilm captivant sur plus de 80 années d’histoire allemande. En choisissant Daniel Sträßer et Valdimir Burlakov comme acteurs principaux, la première chaîne allemande a tapé dans le mille. On aimerait voir plus souvent l’acteur Valdimir Burlakov à la télévision, au cinéma et au théâtre. James, France 18 avril 2020 Ein fesselnder Fernsehfilm über mehr als 80 Jahre deutscher Geschichte. Mit der Auswahl der Hauptdarsteller Daniel Käßer und Waldimir Burlakov hat das Erste ins Schwarze getroffen Den Schauspieler Waldimir Burlakov würden wir gerne im Fernsehen / Kino / Theater öfter sehen. James, Frankreich 18. April 2020
In dem Tatort geht es um ein Familienunternehmen. Da wo ein Sohn Nachfolger wird und hinterher stirbt. Man erfährt viel über Früher vor /beim/ nach dem Krieg bei dem Unternehmen. Die Früher Geschichte von dem beiden Polizisten. Was eigentlich der Polizist mitgemacht aufgrund des Vaters.
Ich fand den Tatort von der Handlung als auch den Darstellern gelungen und sehr gut. Eine Katastrophe war allerdings die Hintergrundmusik. Ich habe mich permanent in einem Hörtest gefühlt. Das war meines erachtens grottenschlecht, durch die "Töne" waren die Dialoge schwerlich zu verstehen. Ich beobachte diese Regie-Anweisungen immer öfter bei Spielfilmen des öffentlichen Fernsehens, egal ob ARD oder ZDF. Was soll das bitte bezwecken, wenn andauernd irgendeine Hintergrundmusik eingespielt wird und man die Darsteller nicht mehr anständig versteht? Mein Hörtest fällt übrigens jährlich gut aus ;-)
Ein ungeheuer spannendes, neues Tatort-Team! Mir hat es große Freude gemacht, die Entwicklung der beiden jungen Männer zu verfolgen. Dieses Duo entwickelt eine ganz eigene Dynamik und beide Schauspieler schaffen es, ihre Charaktere gleichzeitig stark und zerbrechlich wirken zu lassen. Ich freue mich schon auf den nächsten Tatort aus Saarbrücken!
Die schauspielerische Leistung von den beiden Hauptdarstellern war richtig gut aber auch der Patriarch und „Lida“ einfach super. Könner eben! Die Story für meinen Geschmack arg konstruiert. Hier gilt, weniger ist mehr. Dennoch, ein unterhaltsamer „Tatort“
Sehr gelungen, es wird zum Mitraten aufgerufen auf eine interessante Art und Weise, die zeigt welche Tiefe das Geschehene tatsächlich aufweist
Ein insgesamt sehr guter Tatort; hanbüchen allerdings die Behauptung, Boston Terrer wären im Saarland gelistet. Das ist falsch. Der VDH beschreibt schreibt im Rassestandard: "Der Boston Terrier ist ein freundlicher, lebhafter Hund. Die Rasse ist vorzüglich veranlagt und von hoher Intelligenz, was den Boston Terrier zu einem einzigartigen Begleithund werden lässt". Selbst glückliche Besitzerin von zwei Bostis kann ich das nur bestätigen. Ich finde es äußerst unfair, diese braven, anschmiegsamen Fellnasen in die Kampfhundecke zu befördern. I den letzten Tagen wurden wir beim Spaziergang zwei Mal entsprechend beleidigt. Das schmerzt mich sehr.
Für mich seit langem der beste Tatort, den ich gesehen habe. Ich freue mich schon auf den nächsten mit dem Team Hölzer/Schürk! Bezüglich der vereinzelten Kritik wegen der nicht passenden Augenfarbe der beiden Jungs: Sie haben blaue Augen, da ist kein Castingfehler passiert.
Wann kommen die Untertitel in der Mediathek für diesen Tatort? :-) **DasErste: Der Untertitel ist bereits in der Mediathek abrufbar, allerdings vielleicht nicht direkt zu erkennen, da dieser unter einem neuen Symbol zu finden ist. Es gibt die Möglichkeit Untertitel und Audiodeskription hinzu zu Schalten. Es gibt das Symbol für Barrierefreiheit, dort kann man dann den Untertitel auswählen.
Ein ziemlich guter Tatort lässt auf eine neue spannende Reihe hoffen. Tolle Szenebilder und Spannung. Interessante Dialoge und traumatisierte Hauptcharaktere. Allerdings leider mit Fehler der Requisite bei der Nahaufnahme Dienstwaffe in der Szene mit dem Warnschuss. Wenn schon solch ein Spannungsbogen aufgebaut wird in dem eine scharf gezogene Nahaufnahme der Dienstwaffe zu sehen ist, dann sollte es keine Schreckschusspistole sein.
Vielleicht sogar der beste Saarbrücker Tatort. Freue mich auf die nächste Folge ! :-)
Spannend und unterhaltsam, dieser Tatort - ohne Zweifel und ein gutes, neues Team. Die Story manchmal ein bisschen dick aufgetragen und ein paar Zufälle zu viel. Adam ist ist in der Klinik, in der seit Jahren (?) sein Vater im Koma liegt und gerade als er gehen will, wird der alte Firmenboss eingeliefert, den er dann schon Minuten später am Krankenbett besuchen kann. Okay, verzeihen wir mal solch unlogische Dinge. Der Schluss aber versetzte mir einen Schock, ehrlich. Was droht unseren beiden Kommissaren denn jetzt? Bin gespannt auf die nächste Folge aus Saarbrücken. Also, manchmal habe ich ja auch das Gefühl, den Eindruck, deutsche Schauspieler haben den Hang zum Nuscheln. Aber diesmal wirklich nicht!
Ich fand den Tatort klasse. Gerade diese verschachtelte Story und dazu parallel die persönliche Geschichte, die sich fallmäßig angepasst langsam net-wickelt. Gerade die Komplexität hat mein Hirn sehr erfreut, wurde mal Zeit für einen intellektuell anspruchsvolleren Tatort, flache Stories gibt es genug! Und der Hinweis auf den kommenden Tatort am Ende hat mich sehr neugierig gemacht:)
Freu mich sehr auf den nächsten Einsatz! Glückwunsch an das ganze Team! Mehr davon!!!! :) **DasErste: Freut uns, vielen Dank für die nette Rückmeldung!
Es wird zuviel genuschelt. Vieles versteht man selbst nach mehrmaliger Wiederholung via Mediathek und konzentriertestem Hinhören nicht, so daß man schließlich genervt aufgeben muß, ohne zu wissen, was denn eigentlich gesagt wurde!
... wie gut eine Tatort-Folge sein kann. Die Latte liegt nun äußerst hoch, ich freue mich (und fürchte mich für die Protagonisten ehrlich gesagt sogar ein bisschen) auf die (vor der) der nächsten Folge.
Von der ersten bis zur letzten Minute fesselnd und unterhaltsam.Etwas übertrieben an manchen Stellen und mindestens ein Zufall zuviel, dafür aber toll gespielte Rollen und kein Psychokram oder übertriebene theatralik. Das Ende macht natürlich neugierig auf die nächste Folge. Wir freuen uns schon. Danke dafür.
Absolut irre! Hab ihn heute noch ein zweites Mal angesehen. Wahnsinn und weiter so!
Schon langem der beste Tatort. Spannung bis zum Schluss. Freu mich schon auf den nächsten des Ermittlerduos.
Sehr spannend, unterhaltend und vielversprechend!
Endlich wieder ein Tatort, der nicht in Klamauk oder psychologischen Wirrwarr abdriftet. Ein tolles Ermittlerduo, bei dem ich auf die nächsten Folgen gespannt bin. Bitte mehr solche Tatort Folgen! Großes Lob
ich fand den tatort mit zwei tollen schauspielern als ermittler super gut und sehr spannend davon sollte es mehr geben und ich freue mich auf weitere folgen
Da treffen sich zwei alte Bekannte aus Jugendzeiten als Polizisten wieder, lösen einen Fall, bei dem mir schon die Täterin bekannt war, als diese in ihrem Garten, gleich neben dem Tatort, ihren Namen als russisch bekannt gab und der Betrieb vor 77 Jahren Zwangsarbeiter beschäftigt hatte. Der alte Firmeninhaber, 93 Jahre alt, hat natürlich die belastenden Personalakten von damals aufbewahrt, toll, da wäre er schon kurz nach dem Krieg belangt worden, wenn ihm die Alliierten, hier in vorderster Linie die Franzosen, auf die Schliche gekommen wären. Und natürlich nimmt die 90 Jahre alte Zwangsarbeiterin ihren Stock und erschlägt damit einen Mittvierziger mit 60 Schlägen. Und mich wundert immer wieder, dass es bei den Dezernaten keinen Chef oder Chefin gibt, der/die klar die Linie vorgibt. Da gehen die Polizisten allein mit ihren Privatfahrzeugen zu Tatverdächtigen, durchsuchen allein Wohnungen und wundern sich dann, wenn sie in manchen Szenen einen von hinten überfallen werden.
Intensiv überragend gespielt von den Hauptdarstellern bis in die kleinste Nebenrolle freue mich auf den nächsten Tatort mit diesem Team...
Tatort ist für mich eher Rentner TV, Ausnahme gestern. Richtig gut, kann mit modernen skandinavischen oder englischen Krimis problemlos mithalten.
Mir hat diese Tatort Folge sehr gut gefallen. Ich fand sie spannend, auch mit den Rückblenden. Die Komissare waren immer sehr ernst, was ja auch in solch einem Fall passend ist. Das Ende war überraschend, ich bin mal gespannt, was in der nächsten Folge mit den beiden sympathischen Kommissaren passiert.
Endlich mal wieder ein Tatort der nicht in die Psychoschiene zerfällt, hatten genug davon. Prima Geschichte,immer noch aktuell und realistisch, keine abgekupferte Ami-Action, die beiden Kommisarinnen waren schon nervig und wirkten nur dumm, kleine Fehler die sich eingeschlichen haben aber ansonsten nach langer Zeit endluch mal wieder ein gelungener Tatort .
Hallo Laotse, (Spoiler-Warnung) das mit dem "Kleinganoven" (Wettbürobetreiber) lag schon länger zurück. Dass er der alten Frau begegnet, ist nicht so unplausibel, da sie nahe des Firmengeländes wohnt. Vermutlich ist der Hund der alten Frau identisch mit dem ersten Hund des Kleinganoven, da dieser ihn von der Brücke geworfen, und sie ihn "halb ertrunken" am Flussufer gefunden hat.
war Hammer
Mir hat dieser Tatort sehr gut gefallen.Die Hauptdarsteller sind authentisch und die Dialoge den Situationen angemessen. Die Handlung mal endlich nicht so abgehoben sondern nachvollziehbar Freue mich schon auf die nächsten Folgen.
neu...modern... sehr gut....
Hallo, Tatort war gut. Allerdings sind zwei Dinge u überdenken: Handy-Verbot beim Autofahren: Kein gutes Vorbild, wenn die Kommissare beim Fahren das Handy am Ohr haben. Diese Autos haben alle Freisprechanlagen. Als Erwachsender blaue Augen, bei Rückblick auf Kind: braune Augen- passt nicht
Die beiden werden nicht überleben!
Lokalkolorit null! Wahrscheinlich wissen Regisseur und Drehbuchautor nicht mal annähernd, wo Saarbrücken liegt und wie in dieser Region gesprochen und gelebt wird. Höhepunkt des Unfugs: die Täterin müsste nach ihrer Rollen-Vita ja zwischen 80 und 90 Jahre alt sein. Und da soll sie einen jungen Mann mit ihrem Gehstock gemeuchelt haben??? Die positiven Beurteilungen kommen sicher durchweg aus Wanne-Eickel, Hannover und Cottbus. Die hatten alle wengstens keine Sprachprobleme.
Ich kannte beide Schauspieler vorher nicht und war von der Performance sehr beeindruckt. Super auch, dass nebenher noch eine Background Story erzählt wird. Einziger Kritikpunkt sind aus meiner Sicht die beiden Kolleginnen, die keinen besonderen Mehrwert mit sich bringen und einfach nur nerven.
Endlich mal wieder ein guter Tatort Spannend, emotional und bewegend. Tolle Schauspieler. Ich hoffe, es bleibt in diesem Stil. Da kann man sich dann mal wieder auf den Tatort-Abend freuen.
Die beiden neuen Kommissare sind von null auf hundert bei mir angekommen. Beide Schauspieler zeigten ein Spitzenleistung, so wie auch der übrige Cast. Besonders gut gefallen haben mir die Szenen, in denen Dieter Schaad (94 Jahre!) und Daniel Sträßer zusammenspielten. Auch die Schauspielerin Marie Anne Fliegel spielte beeindruckend ihre Rolle. Wenn man etwas sucht, findet man natürlich immer etwas, an dem man was aussetzen könnte, ABER ich fand diesen Tatort sehr gut. Das Saarbrücker Team wird künftig zu meinen Favoriten zählen. Weiter so!
Sehr komisch als Kinder hatten die komisare braune Augen und als Erwachsene blaue Besser aufpassen bei der Auswahl der Schauspieler
Vielen Dank, war seit vielen Jahren mal wieder ein super toller gefühlvoller und spannender Film. Das Drehbuch war super Regie und Schauspieler einfach klasse Punkt ich hoffe die können die Spannung und den Bogen zur Kindheit der beiden Kommissare noch in weiteren Folgen halten.
Ein durchaus gelungener Tatort mit guten neuen Kommissaren. Die Rache der alten Frau kann man schon fast als verspätete Notwehr anerkennen. Bin gespannt auf die nächste Folge und ob das Jugendtrauma des Kommissars behandelt werden muss
Eine Randnotiz für den an einer plausiblen Story interessierten Krimi-Liebhaber: nach einem nicht vorhersehbaren Affront verlässt das Opfer eine Familienfeier. In unmittelbarer schneller Folge kommt es zu drei Ereignissen: 1.) eine Rauferie mit seinem Bruder, 2.) ein zwielichtiger Kleinganove hetzt seinen Hund auf ihn, 3.) eine ehemalige etwa 90-jährige Zwangsarbeiterin erschlägt den jungen impulsiven Mann mit 60 Stockhieben. Anschließend wirft der Kleinganove seinen Hund in die Saar (hallo!) und kauft sich sogleich einen komplett identischen Hund (um keine potentiell verräterische Hunde-DNA zu hinterlassen!). Wohlgemerkt, das Opfer ist zu diesem Zeitpunkt noch am Leben und hätte ihn identifizieren können. Gesellschaftskritische Tatorte verdienen natürlich die Höchstnote, allein schon der political correctness wegen! Was macht es da schon, dass die Plausibilität auf der Strecke bleibt und die Kriminalstory völlig unsinnig, konstruiert und an den Haaren herbeigezerrt!
Endlich mal ein neuer Tatort, den man von Anfang bis Ende gespannt verfolgen konnte. Tolle Schauspieler! Weiter so!
Nach längerer Zeit wiedermal ein starker Tatort der in einigen Phasen unter die Haut ging.
Endlich mal interessante neue Figuren mit Hintergrund und einer Geschichte. Die gemeinsame Vergangenheit der Figuren macht Lust auf mehr.
Ein sensationeller Tatort, der Lust auf mehr macht. Es war spannend und unterhaltsam bis zum Schluss. Eine Schauspielerische Glanzleistung, auch von den beiden älteren Schauspielern Marie Anne Fliegel und Dieter Schaad.
Noch heute bin ich begeistert von dem gestrigen sehr genialen Tatort. Seit Jahren freue ich mich jeden Sonntag Abend auf einen neuen Fall und nicht immer bin ich danach von Begeisterung erfüllt. Nicht so gestern Abend. Nach meinem Dafürhalten geht es in Dramaturgie, Storytelling und Darstellung kaum besser. Das Zusammenspiel der beiden Kommissare war anders, als gewohnt, hat mich sofort gepackt. Und die brillante Darstellung des Adam von Daniel Sträßer hatte für mich das Charisma eines Leonardo di Caprio- unfassbar gut! Kaum zu erwarten ist für mich die nächste Folge dieses Ermittlerduos.
...gut geschrieben Story und perfekte Dramaturgie, getragen von zwei genial nicht-klassischen Kommissar-Charakteren, bei denen auch deren eigene Persönlichkeit und Vergangenheitsbewältigung mehr als Lust macht auf hoffentlich viele Folgen aus Saarbrücken. Und natürlich darf das Thema der NS-Aufarbeitung durch einen Tatort aufgegriffen, vielmehr thematisiert werden. Dagegen einen Zuschauer-Anspruch nach "Aufarbeitung" des Themas innerhalb dieses Sendeformates zu erfüllen ist meiner Meinung nach weder sinnhaft noch war dies das Ziel der Macher. Ich freue mich auf mehr von Hölzer und Schürk!!!
Mir hat der Tatort sehr gut gefallen. Ich fand die Story spannend und interessant. Die zwei Kommissare wirken sympathisch und vom Charakter sehr unterschiedlich. Das lässt auf einiges hoffen. Ich freue mich auf weitere Folgen.
Endlich wieder ein sehr guter Tatort. Zwei charismatische ernste junge Männer bilden ein neues Ermittler Team. Ich bin begeistert. Mir gefallen auch die Brüche in ihren eigenen Biografien. Nichts wirkt aufgesetzt. Gute Handlung, toll gespielt. Freue mich auf weitere Filme.
Schade hier wurde versäumt mit einem neuen Ermittlerteam Neu zu beginnen. Leider geht der "alte Mist" weiter. Übrigens der Tatort ist eine Krimiserie, NS- Aufarbeitung hat hier nichts verloren! Das machen spezielle Sendungen und auch besser. Da kann der Kommissar mit seinen blauen Augen noch so intensiv in die Kamera schauen. Da wurde eine Chance wieder mal vertan einen spannender Krimi zu produzieren. Wirklich sehr schwach. Und hey ihr "Tatort-Macher", sitzt der Wettbürobesitzer immer noch im Vernehmungszimmer? Na dann gute Nacht.
Leider wieder 2 Psycho Kommissare, die mit ihrer Vergangenheit zu viel zu tun haben. Handlung war ganz okay. Die beiden Frauen sind schlecht in die Ermittlungen eingebunden. Hoffen wir dass es beim Nächsten besser wird.
Die neuen Komissare - SUPER-Schauspieler, völlig uneitel im Schauspiel - die Story - anregend zum Nachdenken. Endlich wieder superguter neuer Wind.
Die Schauspielerische Leistung fand ich weitestgehend schlecht, die Texte wirkten wie abgelesen. Das lag vermtlich auch an den meist kitschigen und peinlich überzogenen Dialogen. Die Haupthandlung fand ich in Ordnung, die Vergangenheitsgeschichte der Kommissare unglaubwürdig und platt. Die meisten Figuren waren klischeehaft und einseiteig. Insgesamt ein Tatort ohne Echtheit und Tiefe. Daher leider nicht ernstzunehmend und nicht spannend.
Mann foltert Hund einer alten Frau, Ermittler: "Der war unschuldig!" Einen Solchen "unschuldig" zu nennen, ist mehr als daneben. Selbst wenn die alte Frau nicht allen Dreck wissen konnte, den der Typ am Stecken hatte: Der wahre Charakter eines Menschen offenbart sich meist bereits vollständig in nur wenige Sekunden andauernden Ereignissen. Man stelle sich diesen Typ einfach mal im Nazi-System vor. Er hatte lediglich das Glück der späten Geburt, sonst hätte er mit nahezu 100%iger Sicherheit genauso viel menschliches Blut an den Händen wie sein Vorgänger. Menschen mit Lebenserfahrung wissen das - mindestens unterbewusst. Der entsprechende Hass/Zorn dieser alten Dame, der in dem Moment (intuitiv) aufbrach, kam weder von ungefähr noch war er unberechtigt. Und ja, bei solchen Typen muss Strafe tatsächlich sein, sonst sind wir ganz schnell wieder vor 1945. Die Frage ist nur, welche, und wer sie ausführen darf. Insbesondere wenn Recht versagt. Ansonsten interessanter Tatort.
Mir hat der neue Tatort sehr gut gefallen. Mich interessiert auch das Leben der Kommisare. Nur den Fall lösen ist mir zu wenig. Jeder Mensch bringt eine Geschichte mit sich.
fesselnd
Ein toller Abend mit tatort
Als Ermittlerduo plus sehr gute und düstere Story, was will man mehr als Tatort Fan?
Mir hat der neue Tatort trotz der ganzen unten schon genannten „Macken“ gut gefallen.
Super Schauspieler die beiden jungen Männer! Viele Grüße Iris aus Oldenburg
Seit langem mal wieder ein richtig guter Tatort. Hat mich von Anfang an sehr gefesselt. Macht hoffentlich weiter so. Übrigens, die alte Dame hat ihn nicht tot geschlagen weil er ihren Hund getreten hat, das war lediglich der Auslöser.
Ein schöner Tatort aus dem gehobenen Mittelfeld. Glückwünsche an das neue Team zum gelungenen Einstand! :)
... gibt es endlich mal ein neues Ermittlerteam, bei dem nicht die Beschäftigung mit sich selbst und irgendwelchen hanebüchenen Geschichten aus der Vergangenheit im Mittelpunkt steht? Mit den Dortmundern ist mein Bedarf an Durchgeknallten eigentlich gedeckt!
Wo war der Teamgeist? Was sollen die harten unverschämten Worte gegenüber den untergebenen Kolleginnen? (zum Glück waren sie nicht blond) Eine glaubhafte Darstellung der beiden Hauptakteure? Eher nicht! Schade.
Geschicktes Drehbuch, gut verfilmt, schön dargestellt von sympatischen Schauspielern.
Endlich wieder ein Tatort, der zu unserer Freude ohne dominierende nervende Soundeffekte und sonstigem Klamauk dem Genre „Krimi“ gerecht wurde. Sehr gute Akteure und Spannung bis zum Schluss. Danke!
Sehr gut!!! Spannend bis zum Schluss mit sehr guten Darstellern...offenes Ende hinsichtlich des Vater-Sohn-konflikts...ich bin beim nächsten saarländischen Tatort mit Sicherheit dabei???
...mal wieder ein Tatort, den man gerne schaut. Tolles neues Team, tolle Schauspieler, tolle Geschichte. Das macht Lust auf mehr. Hoffentlich wird aber die Story um den plötzlich erwachten Vater nicht zu sehr in den Vordergrund gerückt - das wäre schade und hat das Team auch nicht nötig.
Bereits nach 5 Minuten wußte ich, dass das wieder nichts nach meinem Geschmack wird. Ich habe dann abgeschaltet. Am Anfang die Szene im Bus fand ich für einen guten Krimi total Fehl am Platz.
Nehmen wir mal an die Prügelaktion an den Bruder der Mörderin fand in den letzten Kriegstagen statt.Die Oma war damals ca.14,wäre also in der heutigen Zeit 89 Jahre alt!Hat die alte Frau die physische Kraft Schläge mit einem Krückstock auszuführen,die solche Hämatome hinterlassen? Und:der Vergleich Jugendliche und Kommissare ist wohl eher Pfusch als künstlerische Freiheit.Trotzdem eine sehr gute Regie!
"Es war doch Krieg!" "Es ist doch eine Ausnahmesituation."..
Ein Tatort zum Abschalten. Kein Esprit, keine Spannung, keine Persönlichkeiten. Dialektfrei wie aus Hannover hagestolzieren sämtliche Akteure durch diese blutleere Geschichte in ebenso blutleerer Umgebung, die passend grau-grün eingefärbt erzählt wird. Das bereitet Gänsehaut,- aber nicht die, die man sich beim Ansehen eines Krimis eigentlich wünscht. Nach 60 Minuten haben wir deshalb dann das längst Überfällige gemacht: wir haben abgeschaltet!
Das war einmal ein anderer Tatort. Vielversprechendes Ermittlerpaar, aber bitte nicht wieder Dauermobbing in der Diensstelle, v.a. nicht zu den Mitarbeiterinnen. Das Drehbuch mit den doppelten Flashbacks in die Weltkriegszeit und die Jugend des Kommissars war eindrucksvoll; Faschismus im Alltag als Leitmotiv durchaus mutig. Ich bin gespannt auf die weiteren Folgen.
Das Verhältnis der beiden männlichen Kommissare ist nicht nur schicksalhaft miteinander verwoben, sondern hat auch etwas Erotisches; interessant! Vielleicht gibt es nach diesem Auftakt endlich mal ein "schwules Ermittlerpaar"! Der "Neue" erwidert auf einen ungebetenen und schnippisch vorgetragenen Tipp seiner Kollegin, sie möge (Zitat) "einfach mal die Fresse halten". Allein für diesen Satz hat sich das Einschalten gelohnt. In Zeiten, wo Frauen allgemein als begabter, fähiger und kompetenter als Männer gehandelt werden, wird gerne übersehen, dass eine bloß schnippische Art nichts mit Intelligenz zu tun hat. Danke für diese erfrischende Ansage des Kommissars. Eine Kritik des Tatorts beschäftigte sich mit dem vermeintlich "zu sentimental" geratenen Wiedersehen der beiden Männer im Team, die seit der Schulzeit miteinander eng befreundet sind. Wenn Frauen sich "gefühlig" begegnen, dann ist das "normal und typisch", bei Männern hingegen "zu sentimental"; sehr seltsam!
WOUH! Was für ein Drehbuch, was für Darsteller, was für eine Spannung! Ich fasse es nicht: nach so vielen schlechten Tatorten in der letzten Zeit dieser Superfilm! Ein toller Einstand, Spannung pur, Personen wie im wirklichen Leben - kurzum: eine absolute Meisterleistung!! Glückwunsch! Diesen Tatort werde ich mir öfter anschauen und das kommt SEHR selten vor! Hoffentlich bekomme ich dieses sensible, gute Team häufiger zu sehen....?
Ganz cooles neues Ermittlerteam, mal kein Einheitsbrei, spannend einfach. Ich hoffe, dieses Team bleibt erhalten!!! 5 Sterne *****
Tonqualität war sehr schlecht, Schauspieler kaum zu verstehen, und wieder keine Untertitel in der Mediathek. Ich fand den Krimi angestrengt ambitiös. Unglaubwürdige Sachen zuhauf, die anderen Kommentare erwähnten sie bereits, wie 92-jähriger Chef, unglaubwürdige Omafigur, Ermittler für Dienstgrad zu jung, Requisite mit Fehlern, und gab es keine echten Badminton-Spieler?
Die beiden Kommissare sind so farblos, dass ich Mühe habe, sie zu unterscheiden. Der eine Jungspund kommandiert den anderen herum und hat selbst auch nicht mehr Persönlichkeit. Der Film versucht zwar, ihnen eine relevante Vorgeschichte zu verpassen, aber was als Gegenwart gezeigt wird, ist nur platt. Zudem sind die dämlichen Sprüche gegenüber ihren Kolleginnen unter aller Kanone. "Du hältst besser die Fresse", "ermitteln dürfen nur die, die das Gehirn dazu haben", "du bist nicht unfähig, aber dumm" (oder so ähnlich) - welchem Jahrhundert sind diese Machos entsprungen? Und welche Frauen lassen sich das heutzutage noch bieten? Am Ende liegt das Motiv für die Tat über 70 Jahre zurück und hat mit dem holzschnittartig angelegten Patriarchen zu tun. Immerhin musste sich die greise Täterin sehr anstrengen, wie sie dann zugab. Eine der letzten Gelegenheiten, auf diese Tätergruppe zurückzugreifen, ehe sie ganz weggestorben ist. Wenig überzeugend.
Wow, seit langem mal ein neues Tatort Team mit Ecken und Kanten welches Lust auf mehr macht.Zusammen mit Berlin und Dortmund das interessanteste Ermittler Team.
Das war richtig gut. Großartig Marie Anne Fliegel und Dieter Schaad.
Wow, meine Güte, was genial! Dieses neue Team reiht sich ja ganz oben ein in den verschiedenen Tatort-Produktionen. Emotionaler Tiefgang von ganz neuer Dimension. Echt klasse. Danke.
daumen hoch!
Finde die Nachfolge ist gelungen. An der Sprache sollten die Beiden an manchen Stellen noch arbeiten, aber sonst sehr gut!
Die Chronogie stimmt nicht. Männer mit Jahrgang 30 hatten nicht eine solche Position wie sie Bernhard Hofer zugeschrieben wird
Die Gegenwart des Vergangenen - und dies doppelt, sowohl bei der Täterin wie den Kommissaren. Opfer und Täter sind jeweils miteinander verflochten. Das einstige Opfer wird zur Täterin, ohne Absicht, einfach nur, weil sie in dem Moment in die Verganenheit hineingeglitten ist, als der Hofer-Enkel den Hund traktiert hat. Täter können auch zu Opfern werden und Opfer zu Tätern. Das Thema macht sehr nachdenklich. V.a. diese demütigende Gewalt, die man in sich behält, auch wenn so viele Jahre vergangen sind. Selbst wenn der einstige Täter (Adams Vater) nichts mehr anrichten kann. Die beiden Kommmissare sind sehr miteinander verflochten über diese Tat.... Mal gespannt wie das weiter geht.
insgesamt wirklich sehr gut. Nur die Rollenbesetzung der Kinder war völlig irritierend, das hat mich bei den Rückblenden jedesmal aus der Spannung rausgeholt.
Der Tatort hätte mir besser gefallen, wenn er in Bielefeld gespielt hätte. Aber Schwamm drüber.
Bin rundum begeistert von der Story. Passt alles sehr gut zusammen und alle Schauspieler haben super gespielt. Gerade dass die KHK jünger waren, hat den Tatort aufgepeppt. Bitte eine Fortsetzung!!!
Kommissare, die ein Ding an der Waffel haben und mehr mit Vergangenheitsbewältigung als mit Aufklärung des Falls befasst sind. Und dazu kommt noch eine mangelhafte Dramaturgie, die Spannungsbögen diskret unter den Tisch fallen läßt. Im Prinzip nichts Neues, denn die Tatorte werden immer schwächer.
Endlich wieder ein sehenswerter Tatort.Schauspieler und Handlung waren es wert angeguckt zu werden! Wurde auch Zeit.
Was für ein klasse Tatort! Ich bin begeistert! Ein tolles neues Team und eine etwas andere Herangehensweise! Interessanter Fall mit guter Atmosphäre. Mir hat es sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Fall aus Saarbrücken! Nach langer Zeit : Danke für diesen tollen Tatort Abend!
Sehr gelungen der neue Tatort aus dem kleinen Saarland im Südwesten der Republik. Hat mich an so manche Krimis Regie- und Drehbuchtechnisch aus Schweden, Norwegen, Dänemark erinnert. Hoffentlich kann das Niveau beibehalten werden. Die beiden Hauptdarsteller geben mir Zuversicht.
Großartig! Tatort, das ist eine außergewöhnliche aber beispielhafte Ausgangssituation, ein kriminalistisch hochwertig und spannender Plot, ein gesellschaftlich relevantes Thema verbunden mit persönlich-authentischen Aspekten und sinnreichen Beziehungen verschiedener Einzelschicksale. Was soll man da eine ewig lange Kritiken schreiben? Alles topp!
zu ernst zu depressiv um gut zu sein
Die Parallelen zwischen beiden Stories sorgten für einzigartige Spannung. Sehr überzeugend und psychologisch gut durchdacht. Das Team von Saarbrücken ist sehr sympatisch . . . mag die Ecken und Kanten beider Protagonisten. Freue mich schon auf den nächsten Tatort aus Saarbrücken.
Ich muß schon sagen: Dieser Tatort hätte noch 2 - 3 Stunden gehen können und wir hätten weiter geguckt. Absolut gelungenes Debut und hervorragend gespielt! Ecken, Kanten, glaubwürdige und vorallen menschliche Charaktere, die sehr viel Stoff für mehr bieten! Ich kann mich den negativen Kommentaren überhaupt nicht anschließen.
Die Jugendlichen Darsteller der späteren Komissare passen so gar nicht und wenn dann eher umgekehrt. Die ausgeprägten Kieferknochen sind ein Wiedererkennungsmerkmal, ebenso die Stellung der Augen und die Nasenform. Hat das niemand bemerkt? Der Neue ist gleichwertig in Stellung und Verantwortung, und die Ermittlerinnen untergeordnet. Wieso das? Am Alter kann es nicht liegen, das ist bei allen ähnlich. Schön, wenn man schon in jungen Jahren so weit kommt (ohne in der Lage zu sein, eine Pistole zu benutzen). Die ältere Generation ist offenbar in den Vorruhestand versetzt worden.
ein super Tatort, super gespielt, vor allem Daniel Sträßer hat mich beeindruckt. Das Thema war ebenso sehr gut.
Das war nix.Nicht nur das der Mörder die alte Omi war,sondern die komische Geschichte ,äh Geheimnis der neuen KHK.Mit Angang 30 alle schon Hauptkommissare.Naja. 15 Jahre weg und dann kommt Schürk natürlich zur gleichen Dienststelle wie sein Jugendfreund Hölzer. Es kann nur besser werden. Oder soll nun immer dieses Geheimnis Thema sein? Von mir aus hätte man das wie bei Ballauf und Schenk 1997 machen können,das war witzig. Also eine Oma kann also 60 mal!!!mit einer Eisenstange zuschlagen,weil Ihr Hund getreten worden ist. Der Oldtimer war super.
Wir hatten uns alle sehr auf den neuen Tatort gefreut. Leider eine totale Enttäuschung. Ein Ermittlerteam, dass sich unentwegt beleidigt, ein Ermittler, der eine Straftat nach der anderen begeht und sich selbst nicht im Griff hat und zusammen mit dem anderen Ermittler einen Totschlag als Kinder begangen haben und nunmehr unter schweren psychischen Problemen leiden. Mit billigsten Tricks werden hartgesottene Täter locker zum Geständnis gezwungen und gegen Ende wird selbst der eiskalte Patriarch natürlich weich, völlig ohne Grund. Wie schade. Ein völliger Reinfall.
Es wird Zeit, dass der Tatort im 21. Jahrhundert ankommt – was wäre da schöner als ein schwules Ermittler-Pärchen? Zwischen Leo und Adam knistert es jedenfalls gewaltig... Endlich mal kein vergeudeter Abend!
Kann mich vielen Kommentaren nur anschließen: Schnörkellos, ohne viel nervige Nabelschau und privaten Krams. Dass die beiden ein traumatisches Erlebnis verbindet, ist natürlich ein bisschen gebastelt, wird aber nicht unnötig ausgewalzt, sondern kommt recht klar rüber. Find ich insgesamt gut und gerne mehr in die Richtung! (Der komische Typ davor war ja selbst für ne Groteske zu grotesk.)
Grade die etwas düstere Spannung und die paralellen zwischen dem primären Handlungsgeschehen und den Rückblicken kreiren eine sehr fesselde Atmosphäre. Fraglich ist jedoch wie lange dieses Konzept weiterhin noch funktioniert. Aber als Auftakt der beiden Kommisare wirklich überzeugend.
In fast jedem Tatort darf man nunmehr frustrierte Beamte dabei beobachten wie sie sich gegenseitig und alle Zeugen in unheimlich respektlosen, gerade despektierlichen Ton anschnauzen. Was man nicht sehen kann ist wie Fälle gelöst werden – zum Glück ruft die Täterin dann gegen Schluß selber an, und hilft den Jungs auf die Sprünge!
Endlich mal wieder ein guter Tatort. Gute Charaktere, gute Schauspieler, spannende Handlung.
Endlich mal wieder ein spannender Tatort ohne verworrene Handlung. Ein starker erster Auftritt der neuen Kommissare. Gelungen ist, dass Rückblenden aus der gemeinsamen Vergangenheit der beiden, die sicherlich weiterhin noch eine Rolle spielen wird, mit dem aktuellen Fall verknüpft werden. Gute Schauspieler! Klasse die Rechtsmedizinerin! Weiter so!!!
Kommissar Hölzer hat offensichtlich Probleme mit dem Schußwaffeneinsatz, was auch kein Wunder ist, wenn sein Arbeitgeber ihm nur eine Schreckschußpistole spendiert. Wenn es schon für die Dreharbeiten keine echten Schußwaffen gibt, sollte zumindest die Regie dafür sorgen, daß man nicht die eingravierte Kennung ( 9 mm P.A.K.) in der Nahaufnahme zeigt.
Richtig guttuend! Endlich auch einmal das Thema Nationalsozialismus und Zwangsarbeit im Tatort! Würde so etwas tatsächlich geschehen, dann würde ein psychiatrisches Gutachten in einem Strafprozess zu dem Ergebnis kommen, dass die Täterin schuldunfähig war, weil sie von den Erlebnissen als Zwangsarbeiterin überwältigt war und freigesprochen werden. Darüber dachte ich nach, wie unsere Rechtsordnung mit solchen Menschen umgeht... Sehr schöner Film!
Der neue Saarland Tatort war durchaus gut, er stimmt den Zuschauer zuversichtlich, was weitere Folgen betrifft. Vielleicht bei der Anzahl der Fäden/Untergeschichten/Themen pro Folge eher Zurückhaltung üben. Trotzdem: Danke, sehr passable Unterhaltung .
Sehr nette Besetzung, spannende Geschichte, gute Regie: ein rundum gelungener Tatort. Freue mich schon auf die nächste Folge!
So einen unglaublich guten Tatort habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Danke dafür. Das war großartig!! Ich war von Anfang an gefangen. Vom starken Ermittlerteam, vom Thema, vom Fall. Beeindruckend dicht inszeniert mit dem Bezug zu heute. Spannend bis zum Schluss. Ich bin schon jetzt ein Fan dieses Teams. Tolles Buch, tolle Regie. Tolle Schauspieler. Ach. Wo fang ich an, wo hör ich auf... Der Tatort lebt. Bitte mehr davon.
In den vergangenen Monaten kam es häufig vor, dass ich - als eingefleischter Tatortfan- den Tatort schon nach wenigen Minuten abschaltete. Mit dem Tatort aus dem Saarland wurde endlich mal wieder ein Krimi ausgestrahlt, der von der ersten bis zur letzten Minute hochgradig spannend war, aus meiner Sicht ein sehr empfehlenswerter Film. Weiter so!!!
Der neue Tatort aus Saarbrücken war ein Lichtblick in der Krimi-Schwemme auf allen Kanälen. Gute Geschichte mit Inhalt, gelungen auch die Rückblenden, wenige ermüdende Verfolgungsjagden, gelöst von einem sympatischen guten Team. Stelle ich an die Seite von Münster, die die andere Seite, "Krimi auch zum Schmunzeln" abdecken.
... endlich mal wieder die klassische Tatort Art mit interessantem neuem Team. Würde mich freuen, wenn es so ernsthaft und interessant weiter geht. Der Klamauk und die experimentellen Versuche war mir ziemlich über. Danke!
Der heutige Saarbrücker Tatort hätte mir vielleicht gefallen, wenn ich ihn denn "verstanden" hätte. 80 % der Dialoge waren wegen der grottenschlechten Tonqualität schlicht nicht nachzuvollziehen - und ich höre überdurchschnittlich gut!, aber insofern blieben die Hintergründe und der Zusammenhang aus der Vergangenheit vollkommen dunkel. Schmeißen Sie den Tontechniker raus ! Einzig der Theater-erfahrene Tim Olrik Stöneberg war eine Ausnahme.
Meldepflichiger Hund?!? Haben Sie sich schon über diese Rasse informiert?!? Ganz,ganz schlecht!!!!
Leider sind die Unterschiede der Gesichter der beiden Kommissare in jung und in alt unglaubwürdig. Aber ansonsten war der Tatort wirklich klasse!!
Langsam habe ich bei der Handlung von einigen Tatort-"Folgen" den Verdacht, daß sich ARD und RTL annähern... Belangloser, langweiliger Durchschnitt
Endlich mal wieder ein spannender Tatort, gute Story, tolle unverbrauchte Schauspieler. Die vielen Rückblenden in das gemeinsame Erlebnis der Kommissare nervte etwas, weniger wäre mehr gewesen, aber ansonsten toller Tatort.
Gelungener Start. Spannende Vergangenheit der Ermittler, die sukzessive aufgedeckt wurde in Verbindung mit dem eigentlichen Fall. Das Ende macht neugierig auf die nächste Folge! Großartig!
Superspannend
Interessante und spannende Handlung. Tolles, sehr sympathisches Ermittlerteam. Seit langer Zeit mal wieder ein sehenswerter Tatort.
Was ist denn hier los?????? Haben die letzten Tatort, ob Münster oder Köln wegen der schlechten Kameraführung und trotz toller Schauspieler, katastrophalem Drehbuch NICHT eingeschaltet.Tatort zum abgewöhnen.Leider. Und heute ..... Tatort aus Saarbrücken.... mal reinschauen ....umschalten kann man ja immer noch....! Aber dann...von wegen Umschalten !!! Top Top Top......Toptoptop.!!! Hier stimmte alles! Super Super Super!!! Vielen Dank für diesen tollen Tatortabend! So gefällt uns Tatort. Hallo Münster.Hallo Köln.Bitte mal nach Saarbrücken schauen? Freuen uns auf den nächsten Saarbrücken Tatort. Aus dem Ruhrgebiet:Andreas und Sabine. Bleibt gesund wir brauchen Euch???
Spannend,man musste von der ersten Minute aufpassen um mit zu kommen.Wann wird die nächste Folge gesendet?
Kommissare, die wie aus einem Werbespot für Männerdeo entsprungen wirken, "hip" gestylt aber mit persönlichen Problemen, unverständliche Rückblenden und ein schlecht umgesetzter Plot. Alles wie gehabt bei den "neuen" Tatorten, von spannendem Krimi nicht viel zu spüren.
Einer der besten Tatorte der letzten Zeit. Sehr ergreifend und mit einer Täterin, mit der man Mitleid hat. Erschreckend, aber realistisch, die Gewalt zu allen Zeiten. Es sind nicht nur die Umstände, die schlechte (und gute) Menschen hervorbringen, sondern es ist wahrscheinlich in jedem drin und es kommt darauf an, was man selber zulässt.
Gute Story und gute Kommissare,spannend und glaubhaft,aber die Vernehmung eines Verdächtigen durch einen bewaffneten Beamten ist absolut dilettantisch.So langsam müßten die Autoren es wissen,dass es so was in Wirklichkeit nicht gibt.
Die Wahrheit ist in den Akten. Da schlägt das bürokraten Herz höher.
Hervorragend! Das ging unter die Haut! Super erzählt, tolle Bildgestaltung und Schauspieler! Gratulation an die KollegInnen im Saarland. Weiter so!
Ein echter Pagen Turner....bitte mehr davon! Super Einstieg...toller Farbfilter ...
Eine klasse Tatort ! Sensationelle schauspielerische Leistung: Dieter Schaad
Sehr gute Schauspieler, ausnahmslos, aber der Plot hat einfach zu viele Fehler. Der Alte KANN einfach nicht viele umgebracht haben, dazu war er zu jung, 17 bei Kriegsende und nun soll er mit 92 noch Chef sein. Keiner spricht mit dem wirklich starken saarländischen Singsang, den man nur schwer los wird. Dafür spricht die Russin astrein hochdeutsch, was keinem Russen gelingt, der erst als Erwachsener Deutsch lernt Und was, um Thalia Namen, hat den Regisseur geritten, den jungen Adam von einem rundgesichtigeb, knubbelnasigen Schauspieler spielen zu lassen? Der Erwachsene Adam hätte mehrere Gesichtskorrekturen durchmachen müssen um zu einem derart schmalen Fuchsgesicht zu kommen. Das muss noch besser werden, Leute, damit es richtig gutbwird
Toller Einstieg, spannende, tiefgründige Story und ein super Team. Fand die Geschichte sehr bewegend und traurig, über wieviele Jahre sich Hass aufbaut. Hoffe auf noch mehr folgen und freu mich jetzt schon auf die Fortsetzung der beiden Kommissare...:-). Applaus, hier stimmte einfach alles!!!
Abgründig dunkel, tragisch und schmerzvoll. Sehr gut geschrieben und gespielt.
Mein neues Favoriten-Team! Tolle Story und hervorragende Schauspieler, ob jung oder alt! Zu keiner Sekunde langweilig. Kompliment! Ich freue mich sehr auf de nächste Folge mit den beiden Ermittlern!
Endlich mal ein sehr guter Tatort aus Saarbrücken. Die Kommissare sind Top und passen gut als Team zusammen. ?
Sehr genialer Tatort,hat mir mit den neuen Kommissaren Sehr gut gefallen,spannend,fesselnd und eine interessante Geschichte.Alle Schauspieler sind fabelhaft. Bitte weiter so,freue mich schon auf den nächsten Tatort. Bleiben Sie gesund!
Das war ein spannender Tatort mit interessanter Familiengeschichte und endlich mal wieder einer zum Mitraten. Wir freuen uns auf die nächsten Folgen aus Saarbrücken.
...wie dieses Männerduo mit seinen Kolleginnen umgeht. "Sollen froh sein wenn die Todesnachricht wer überbringt, der ein Hirn hat", "Halt einfach mal die Fresse", "Blöd bist du nicht, aber dumm"... Und diese wehren sich natürlich nicht. Was soll das bitte? Die anderen Frauen, die in diesem Tatort gnädigerweise ein paar Minuten Sendezeit bekommen, habens auch nicht viel besser erwischt: Entweder a) vom Enkel gevögelt, b) frustrierte Mutter oder c) - Achtung Spoiler - Mörderin. Ich dachte eigentlich, die 1950er Jahre sind schon vorbei. In Saarbrücken aber offenbar nicht... Davon brauche ich bitte nicht mehr. Vielen Dank.
Sehr gutes neues Team. Die gemeinsame Vergangenheit wurde interessant dargestellt. Die Story selbst war auch gut gemacht. Ich freu mich auf den nächsten Tatort aus Saarbrücken!
Vielen Dank an das Neue Ermitter-Duo - der Einstand ist super gelungen und macht neugierig auf weitere Folgen. Geschichte und Rückblenden stimmig eingefügt; es war keine Minute langweilig und man fieberte mit. Weiter so....
Bei diesem Tatort passte einfach alles.Hoffentlich hält sich das Niveau.
Selten so einen guten Tatort mit Tiefe gesehen. Die beiden sind ein echtes Team. Da laufen auch intrigante Kolleginnen ins Leere. Das kommt richtig gut an. Vielen Dank! Und bitte mehr davon.
Hervorragende Schauspieler, toller und spannender Plot, sehr gut gedreht und geschnitten - für mich war das seit langer Zeit einer der besten Tatorte. Herzlichen Dank dafür. Und bitte mehr davon!
Bester Tatort seit Langem! Ein Tatort mit dem Potenzial für eine Fortsetzung. Kommissare werden Mörder.
Mir hat der Tatort gefallen. Leider einen offensichtlichen Schnittfehler am Ende der Badminton Szene.
Eine ganz tolle Folge, wir freuen uns auf die nächste Folge aus Dem Saarland. Sehr starke schauspielerische Leistung Aller, besonderes aber der beiden älteren Schauspieler. Zum Schluss auch ein starker Cliffhänger
Endlich ein neues Team und endlich mal ein tatort bei dem man aufpassen muss um mitzukommen was geschieht ... sehr interessanter Ermittler und auf jeden Fall gespannt wie es weitergeht
Tolles neues Team. Freu mich auf die nächsten Folgen.
Liebes Tatort-Team, was für Moralvorstellungen werden in diesem Tatort eigentlich vermitteln!? Der Eine schmeißt seinen Hunf von der Brücke, die Andere wird ihren Hund auch noch schnell komfortablerweise durch Tod los bevor sie in den Knast muss, oder was?! Tiere sind Lebewesen und kein Spielzeug. Im öffentlich-rechtlichen liegt ja vieles im Argen, aber das man dies noch betonen muss ist wirklich ein Armutszeugnis! Wieso kann man Filme, die erst ab 16 sind eigentlich auch erst ab 22 Uhr anschauen? Um Vorbildfunktion schert ihr euch doch schon lange nicht mehr.
Wenn man zeigt, wie Tiere tot getreten werden muss man sich nicht wundern, dass Saarbrücken schlecht ist - und bleibt. Erledigt
.. nein, das wird keiner nachrechnen, wir haben heute 2020. Und wer 1945 siebzehn Jahre alt war, musste also 1928 geboren sein. Er wäre heute also etwa 92 Jahre alt. Wer leitet in Deutschland noch mit 92 Jahren eine Firma ? Ich kenne keine.
Ein tolles Team und eine gute Handlung! Dieses Team werde ich weiterverfolgen!
Gute Story, sympathische Kommissare. Man merkt ihnen die Spielfreude an.Finde die Rückblicke zur Geschichte der Beiden interessant. Der Vater hat es mehr als verdient. Schön, dass Anna Böttcher dabei ist. Freue mich schon auf den nächsten Tatort aus Saarbrücken.
Die Saarbrücker Polizei ist jetzt mit PTB Waffen auf Verbrecher Jagt. Dafür bezahlt die Gebühren...
Es gibt kaum noch einen "normalen" Krimi beim "Tatort". Alles überzogen und unlogisch; nur kaputte Typen (auch bei der Polizei).
Das ist jetzt Mal ein richtig guter Tatort! Zu keinem Zeitpunkt langweilig und die beiden Kommisare sind super! Ich freue mich auf die nächste Folge mit den beiden!
Meine Überraschung ist dieser Tatort. Top. Spannende Geschichte. Ich finde das neue Team Klasse. Der Film hatte mich bereits nach der Anfangsszene im Bus. Ich weiss es schon jetzt... die gehören zum ganz engen Kreis meiner Lieblingsteams. Alles richtig gemacht. Vielen Dank.
Gute Story, aber ein absolut nicht sehenswertes Ermittlerteam. Ich werde mir keinen Tatort mit diesem Team mehr ansehen - sinnlose und zusammenhang lose Rücksprünge, unmögliches Verhalten, kein Realitätsbezug, schlechte Ausdrucksweise. Ich schalt mal um - trotzdem noch schöne rest Ostern.
Hey, ein spannender Tatort und das neue Ermittler Duo super, gerne mehr davon.
Musik dazu eine Frechheit . Die Sprünge in die Vergangenheit und Gegenwart nicht nachzuvollziehen ! Welche Polizisten führen sich so in der Realität auf,ich glaube es gäbe noch mehr Dienstaufsichtbeschwerden .
Super , endlich mal wieder ein Tatort mit klasse ! Zwei neue Kommissare super gut . Da lohnt sich das ansehen! Kompliment!
Als stolze Saarländerin fehlt mir persönlich das typisch saarländische und das was unser kleines Bundesland ausmacht. Die Darsteller sind gut aber auch hier fehlt mir das besondere. Schade ich hatte gehofft es würde genau so Spaß machen wie die Tatorte aus Münster.
Ich glaube ich fand in 2020 noch keinen Tatort gut - dieser ist das "nächste Level" -> Weltstark !
Was soll das. Gibt es keine Schreiblinge mehr die spanende Drehbücher verfassen können? Scheint fast so. Tatort ist für mich nach fast 40 Jahren heute Entfaltung Tod. Schade.
Schade, dass über den ganzen Film hinweg eine etwas irritirende Fäkalsprache benutzt wird. Dazu die unnötigen Flashbacks der Kommissare, die Geschichte um den Mord wäre grundsätzlich spannend genug. :-(
Die Inhaltsangabe liest sich wie ein Remake, weiß nicht mehr, ob es ein Tatort oder ein "einfacher Krimi" war. Bauunternehmerfamilie, wenn ich mich recht entsinne, und u.a. war da mindestens eine Leiche auf einer Baustelle. Sehr lange her.