Fernsehfilm Deutschland 2020-Babs Sprenger, eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die in einer großzügigen Wohnung in Fürth allein lebt, war bis vor ein paar Monaten auf verschiedenen Dating-Portalen unter Decknamen aktiv.-Ihren Geburtstag feiert sie allein mit ihrer Kollegin Theresa Hein. Am nächsten Tag ist Babs Sprenger tot. Erstochen mit einem Sushimesser, das die Polizei sauber gereinigt in der Spülmaschine findet. Das Messer war Theresas Geschenk an Babs. Wieso wurde es zur tödlichen Waffe? Was ist an diesem Abend passiert? Auch nach Theresas Geständnis bleibt die Frage nach dem Warum offen. Voss und Ringelhahn ahnen, dass die Wahrheit sehr viel tiefer liegt. Was hat Theresa zu verbergen?-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar (Stand: 21. Januar 2020).-Playlist-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Verena Marisa Schmidt komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Sehr schöner Tatort, ich habe nur den Eindruck, dass Nick Cave Piano Stil immer öfter im Tatort vorkommt, was nicht stört. Kommissar Voss kam mir vor wie ein verliebter Tertianer, der einer Nähmasell schmachtende Briefe schreibt. Wollen mal hoffen dass er in 3 Monaten nicht genug vom Honig hat und dann 3 Monate später in seiner Wohnung tot aufgefunden wird. Ach was, unwahrscheinlich. Die beiden kommunizierten sachte auf Augenhöhe, was bei Anton eben nicht der Fall war. Denke da an den Vicky Baum Kommentar aus 'Leute im Hotel' "Man machte Bekanntschaften, wie man eine Zigaretten anzündete. Man tat ein paar Züge, gerade so viele wie schmeckten, dann trat man den kleinen Funken aus." Egal wie die Honigstory ausgehen wird, wir werden es erfahren und das wir länger ausdiskutiert (bez monologiert) werden.
Ich möchte gern die von mir sehr verehrte Dagmar Manzel wiedersehen. ich mag sehr ihre zurückgenommene Art als Kommissarin.
Ich kann mir vorstellen, dass Sie der Honigverkäuferin Ihren Tag statt den Inhalt des Films erzählt haben. Definitiv ist Ihr Tag nicht so süss gewesen wie der Honig oder dessen Verkäuferin. Fahren Sie doch bitte wieder einmal bei Ihr vorbei, wenn Sie uns durch Herr Färberböck Ihren Tag erzählen. ... Ich steh auf diesen Tatort, auf Ihre Dialoge mit Frau Ringelhahn, auf das ganze Team, auf das Fränkische "Bolizai", weiter so! ... Sind Sie wirklich aus Itzehoe? Gab es denn in der Bibliothek Ihrer Mutter keine Kochbücher? ... Seltsam .... Bis zum nächsten Mal (mit) M.E.R. Honig
Was für ein großartiger Tatort - tiefgründig, leise und doch so laut. Der Schrei nach Liebe, Sehnsucht, Anerkennung, Selbstbestimmung. Und ganz nebenbei, als Kontrast, eine zaghafte, echte, süße Liebesanbahnung. Wundervoll! Einer der besten und nachhallenden Tatort seit langer Zeit. Und als Bonbon diese Musik! Danke für den nachdenklichen und ergreifende Abend. Und dass der Tatort immer noch in meinem Kopf ist.
Eine der schwächsten Tatort - Folgen bisher. Keine Spannung, langweilig und ferne jeglicher Realität !
Bekommt ihr die technischen Probleme mit dem Player irgendwann mal in Griff? Ich habe bei keiner Seite Probleme mit dem Abspielen von Videos. Nur hier...
Er hatte ihr das Bild geschenkt!
Ein Tatort mit Tiefgang !
Es häufen sich die Anschlussfehler in diesem Film. Das ist einfach schlechtes Handwerk, was hier abgeliefert wurde. Am deutlichsten auffällig war es z.B. in der Szene ab Minute 7:00 (Kopfhörer des Kommissars). Oder auch bei 17:03: Da wischt sich der Gesprächspartner mit der Serviette den Mund ab - oder eben doch nicht.
Der Tatort hatte schon etwas wie die alten Klassiker, wie Der Kommissar, Derrick, der Alte etc. - sehr bedacht auf die Psycho-Note. Daher auch ein großes Lob an die Kameraführung, die die ganze Dramatik so beeindruckend unterstrichen hat und nicht nur in der Dramatik, auch im Zoom in der Einsatzzentrale, in den Stadtfahrten. Wer allerdings auf einen humorvollen Tatort (Münster) oder aktiongeladenen SEK-Baller-Tatort (Schweiger) hofft, liegt daneben. Besonders gefühlvoll war für mich die Schlußszene mit dem Mörder und dem kleinen Jungen. Spätestens da konnte man das Handeln des Mörders verstehen. Sehr schön war auch das "Auftauen" der beiden KHKs - ich dachte zuerst, die Kollegin wäre eifersüchtig. Allerdings brauche ich jetzt erst mal wieder einen Münster-Tatort ... zum auftauen (grins...)
Was die Coloristin dort geleistet hat ist mehr als Kunst. Schuss und Gegenschuss sind perfekt aufeinander abgestimmt. Leider konnte es nicht den Tatort retten bzw die Story. Gerne die Coloristin beibehalten.
..dass Arvo Pärt in den letzten Minuten gespielt wird, fand ich sehr sehr toll und es hat Gänsehaut gezaubert...manchmal war in der Handlung nicht alles ganz logisch nachzuvollziehen..aber SO ist es ja im Leben wie auch im Tatort. Also gute Unterhaltung!!
Das ist seit langem der schlechteste Tatort! Was ist das für ein Drehbuch? Sinnlos, das kann kein noch so guter Schauspieler wieder rausreißen!
Was für ein grauenhaft schlechtes Drehbuch. Spannung gleich Null. Motivation der Charkatere: Keine. Vielel Nullsätze. Was soll man da spielen? Und die Dialoge mit dem Honig am Anfang. Ganz ehrlich - so gestellt. Bitte Leute investiert doch mal in die Stoffentwicklung!
Ein ordentlicher Tatort, nur die Rolle Frau Heims, die den Mord zuerst auf ihre Kappe nimmt, möchte mir nicht in den Sinn. Warum hat sie Anton (der ihr ja quasi unbekannt war und nur von Erzählungen ihrer Kollegin präsent) zuerst gedeckt? Völlig unlogischer Ansatz, da beide Kolleginnen auch nicht spinnefeind aufeinander wirkten. Niemand nimmt doch aus Mitleid einen Mord auf sich.
Was mir bis heute nicht klar ist, warum hatte das Opfer ein Bild Ihres Täters (Klavierspieler)aus jungen Jahren in Ihrer Bildergalerie. Habe ich etwas verpasst oder nicht richtig mitgeschaut? Das die beiden ein Verhältnis hatten ist klar, ich dachte mir am Ende nur, dass der Klavierspieler, mit dem das Opfer ein Verhältnis hatte, vielleicht ihr eigener Sohn war, den sie zur Adoption freigegeben hat.
Hallo, endlich mal ein Tatort, wie er mir gefällt. Vor allem am Ende, sehr Real gehalten. Nicht das die Hauptfigur am Ende die Helden sind, sondern das Sie das den echten Profis überlassen. Sowas sollte eigentlich nur noch im Tatort zusehen sein. Reale Situationen, wie die Echten Kommissare es auch machen würden. Noch etwas mehr Szenen das SEK Team, Anruf, Fertigmachen, zum Autorennen usw. nur Sekundenweise einblenden. Kurze Szenen von einer SEK Person, aus der Ich (Augen Blickwinkel). Dramatik pur. Mir als Papa, standen, ab dem Punkt wo die Mutter überwältigt wurde, die Tränen im Auge. Top. Zum Vorredner auf Bezug des Asiahändlers. Sollte wohl etwas lustig sein. Weniger ist mehr, beim nächsten mal. Mit freundlichen Grüßen
Ich verstehe nicht, in welcher Beziehung die beiden Geschäftskolleginnen zueinander waren und warum Frau Heim Anton gedeckt hat. War sie am Ende auch mit dem jungen Musiker in einer Beziehung?!
Das sind 90 Minuten meines Lebens, die ich nicht zurueckbekomme. Das einzig gute war die Szene am Markt.
...in Kombination mit der Handlung und den Figuren... Ich fand den Tatort wirklich außerordentlich hintergründig und ästhetisch schön. Danke dafür. Kein Tatort für die, die gerne Brutalität sehen, dafür einer, der ins Herz geht. Das Ermittler-Team wie üblich sehr sympathisch.
was für ein schöner film, ich gehöre absolut zu denen, denen er gefiel. langsam, ruhig, spannend, auch nachdem man schon wusste, wer der täter ist. und dass die kollegin die tat auf sich nahm und nicht komplett enthüllt wurde, warum, fand ich sehr gut. alles und jedes explizit aufzulösen, ist langweilig. ach ja: und ich zahle dafür sehr gern gebühren.
Kann nicht verstehen, wie hier positive Kommentare zustande kommen. Als Franke ist das zum 5. Mal ein Trauerspiel, was hier als "Franken-Tatort" abgeliefert wird. So kann man die GEZ-Gebühren auch verballern . . .
In welcher Beziehung stand die Geschäftsfrau (Frau Hein) zu dem Jungen, der das Opfer getötet hat?
der Asiate könnte ja auch nachgezogen sein :) ich finde man muss und kann nicht jede Rolle "politisch korrekt" anlegen, dann gäbe es ja auch keine Mörder mehr im Tatort. Denn warum ein Musiker, warum ein Mann, warum ein Dunkelhaariger, warum ein Deutscher, warum... Nicht böse gemeint. Bin nur der Meinung dass man doch ab und zu auch noch was sagen darf oder zeigen darf was vielleicht Ecken und Kanten hat oder eben auch genauso Rund sein darf... Eben abwechslungsreich. Schließlich spricht ja so mancher Franke auch "gebrochenes Deutsch".
Spannung gleich Null; Küchenpsychologie; gefühlt minutenlanges Rumfahren, sich ewiglang angucken, ewiglange Sprechpausen; die Analepsen wirken wie ein Spoiler - unerträglich !
Das zweite Mal innerhalb einer Woche abgeschaltet. Letzte Woche nach 10min, diesmal nach 40min. Einfach nur schlecht und langweilig. Keine Ahnung, was das soll.
Der war richtig gut!!! Jeder, der mit einem brotlosen Musiker/ Künstler zusammen lebt, weiß wie schwer und einsam solch Seelen sind/ sein können... wieviel Mut einer haben muss, um das auszuhalten! Noch atmen und leben können
Sehr geehrter Max Färberböck, liebe ARD, @Färberböck, die Themen Alltagsrassismuss und "ausländische" Stereotype im deutschen Fernsehen sind nicht erst seid Hanau Thema - ich weiß nicht wann sie das letzte Mal in einem asiatischen Lebensmittelgeschäft waren - ich versichere ihnen dass die zweite oder dritte Generation, wie auch Ihr Schauspieler ohne Namen, logischerweise perfekt Deutsch können! (und sich wirklich sehr schwer tun wenn von ihnen verlangt wird mit Akzent zu sprechen!) ich finde es unterirdisch und für die Geschichte völlig unnötig, dass sie die Rolle offensichtlich, ernsthaft gemeint, in gebrochenen "Ausländerdeutsch" angelegt haben!? - das scheint aber nicht gereicht zu haben, der "Asiate" musste natürlich auch noch Kung-fu tricks machen und das Messer blitzen lassen? Fehlte nur noch der Asia-Hut und vorstehende Zähne!? @ard wiso haben Sie die Nebenrolle des Verkäufers im Asialaden nicht aufgeführt obwohl er ebenfalls wenig Text hatte wie die Honigverkäuferin?
Da war vieles wie aus dem Leben gegriffen mit dabei. Total süß auch die Marktszene mit der Honigverkäuferin und Felix Voss :-) , die wiederum den krassen Kontrast zu den Beziehungen der beiden etwas undurchsichtigen Geschäftsfrauen bildet. Sehr gut auch die Bilder aus Nürnberg und das dazugehörige "Lokalkolorit" mit fränkischem Dialekt. Fünf Sterne !
Leider kann auch das Video in der ARD App nicht starten. **DasErste: Bei Problemen mit der Mediathek oder unserer App können Sie sich gerne per Mail an info@DasErste.de wenden.
Hat mir gut gefallen, ich mag die besondere Art der beiden fränkischen Ermittler sehr. Schön wäre bei manchen Filmen eine kurze Nachbesprechung, so dass interessierte Zuschauer noch mehr vom Hintergrund und den Gedankengängen erfahren. Die Kommentare hier finde ich aber auch teilweise schon sehr spannend. Vielleicht könnte man ja auch immer den Autor oder Regisseur in einem Einspieler zumindest hier auf diesen Seiten zu Wort kommen lassen. Ich bin jahrzehntelanger Fan und kenne viele Fans denen es auch so geht.
Man kann den Tatort nicht abspielen. **DasErste: Bei einem erneuten Test in unserer Redaktion lies sich das Video einwandfrei abspielen.
Endlich mal wieder sowas wie Spannung
Von wem ist das Musikstück von Sendeminute 12:00 bis 12:40 ??? **DasErste: Das ist "Keep the streets empty for me" von Fever Ray.
Also mich hat einfach der andauernd verschwindende Kopfhörer in den Anfangsszenen so in Bann gezogen, dass ich mich kaum auf die Dialoge konzentrieren konnte. Interessant zu sehen wie oft da Szenen zusammengeschnitten werden. (Kopfhörer um, Kopfhörer weg, Kopfhörer um, Kopfhörer weg, Kopfhörer...) Phänomenal wäre gewesen, wenn das Teil des Tatorts gewesen wäre :D
Spannung bis zur letzten Sekunde mit Guten Musik! Super gespielt von dem Team. Angreifend, sensibel ...bis unter die Haut...den Tränen nahe! Haters gonnna hate....das wird immer so bleiben.... Schon gespannt auf den nächsten Fall von de Team! #toptatort
Hat mir gut gefallen....vor allem die Musik!
Von diesem Regisseur würde ich mir mehr Filme wünschen!!! Interessant von ihm wären Filme zu realen Geschehnissen wie Überlingen, Germanwingsflug, München 2016... Warum wird der Mensch zur Bestie? Welche Personen machen Menschen zu "Unmenschen"? Wer ist die "Bestie", der Macher oder der der die Tat ausführt? Inwieweit machen Firmeninteressen (unhaltbare Vorgaben) Menschen zur Bestie? Immer mehr Profit auf Kosten der Beschäftigten aber auch der Qualität und der Patienten, Kunden...
Ein Tatort der nachwirkt. Wie schön daß endlich jemand mutig genug ist, den Zuschauer heranzuführen an verwundbare, zerstörte Seelen. Achtsamkeit wäre so wichtig in allem Sein und Tun. Bewusstsein. Verantwortung, die die Freundin übernommen hat. Zuviel Verantwortung ? Mit manchem Wort zerstört man junge Mensche, kranke Menschen, verletzliche Seelen. In der Nachwirkung ist es für mich ein Tatort der bewusst machen soll, daß alles was wir tun Folgen hat. Mobbing oder selbstzerstörerisches Handeln. Andere nicht achten. Würden wir öfters unser Handeln überlegter vollziehen, empathischer, wäre sicher mancher Suizid, Mord oder Amoklauf bereits in den Anfängen/Gedanken zu verhindern. Gerade Mobbing gehört rigoros bestraft, egal ob in Firmen oder Schulen.
Als Einschlafhilfe sehr zu empfehlen! Als Krimi - nunja, was soll ich sagen - laaaangweilig.
max faberböck kannt ich von ´amee und jaguar´, also ein renomierter, guter regisseur. ich fand den tatort sehr gelungen. hab mich gut unterhalten, weil die frage war doch, warum hat sich die nette kollegin gleich als mörderin geoutet. und das gute ist, dass das motiv auch bis zum ende offen blieb. dass sie sich für den jungen klaviespieler geopfert hat, lässt ja dann weitere fragen offen. ich hab sie mir im bett einigermassen zusammengereimt. und das ist ja was gutes, wenn die klärung auch ein bisschen dem zuschauer zugemutet wird. ich mag auch die beiden kommissare. so wie sie miteinander umgehen, das scheint mir authentisch. und die ironie mit der im kollektiv gearbeitet wird, "schatz geb mal die telefonnum....", ist angenehm.
Ich schaue immer wieder gerne den Fränkischen Tatort wegen seiner Unaufgeregtheit und feinfühligen, zeitlupenartigen Beleuchtung der Motive der Tat. Alles extrem nachvollziehbar, die Empathie der Kollegin mit dem jungen Klavierlehrer, die Schuldgefühle. Der Junge, der erst abgöttisch geliebt und dann verhöhnt wird. Und super Musik! Ich bin total tiefenentspannt. Danke Tatort!
Ein wenig besser als der letzte Sonntagstatort. Musikeinblendungen größtenteils überflüssig, schon wieder ein Psychotäter, der Kommissarflirt ohne Abschluß ebenso überflüssig. Wann kommt mal wieder ein spannender Krimi, mit "normalen Tätern und normlaer Plizei". Oder wisst Ihr nicht mehr, wie das geht ? Das war mein 5.Versuch, einen Kommentar abzugeben, der dann auch erscheint!!!
Ich fand den Tatort sehr gut und ich habe sogar die Handlung verstanden. Macht weiter so!!! Es gibt Leute, die meckern über alles und nichts. Lasst sie doch.
Ein sehr guter Tatort ! Die Story, die Schauspieler, die Klaviermusik die meiner Meinung nach den Film trug und den gesamten Aufbau der Geschichte. Grandios!!! Weiter so. Ich fand ihn sehr berührend, spannend und absolut sehenswert. Ein Krimi der berührt ein Krimi für Herz, Seele und Hirn.Danke dafür !
Mal wieder ein etwas anderer Tatort, aber ein absolut sehenswerter. Der Name des Regisseurs - Max Färberböck (Aimee und Jaguar) - ist an sich ja schon vielversprechend. Und dieses Versprechen wird eingelöst :-) !!! Zu Beginn heißt es von der vermeintlichen Täterin "Sie ist in Ordnung". Glaubt man natürlich erst mal nicht, ist sie aber tatsächlich! Sie wirkt auf Anhieb kalt und kontrolliert, aber dabei doch nur wie eine Möchtegernausgabe ihres damit weitaus erfolgreicheren Opfers. Sie mag anfangs durch ihr einsilbiges Zögern die Nerven strapazieren. Aber natürlich steckt viel mehr dahinter, und dieses Mehr wird in anderthalb Stunden geschickt ausgespielt. Die Spannung erwächst hier vornehmlich aus der Sensibiliät der Opfer und Kommissare. Die fränkischen Ermittler bringen zudem frisches Lokalkolorit mit. Großartig !!!
...im wahrsten Sinne des Wortes. Ich glaube das ist das erste Mal, daß ich um einen Tatort-Mörder Tränen in den Augen hatte (bravo Lukas Amberger!). Das Ermittlerteam, die so gar nicht reisserische und deshalb besondere Story, die wunderwunderbare Musikauswahl, alles - sehr stimmig, spannend, stimmungsvoll. Das Team Manzel/Hinrichs gefällt mir sehr. Gerne mehr. Danke!
Ein selten guter Tatort weiter so . Hammer Besetzung , tolle Musik . Bei uns war 1,45 min Schweigen im Wohnzimmer. Grüße aus Fürth
Viele ungelöste Rätsel. Warum hat denn die Arbeitskollegin den Mord auf sich genommen? War der Wg-Kumpel dann eigentlich tot? Warum verstiess die Businessfrau den jungen lover. Alles total unlogisch. Das einzige Highlight ist Dagmar Manzel. Und der Quatsch mit diesen ueber drehten Dialogen zwischen dem Kommissar und der Honigverkaeuferin war einfach nur peinlich...
Eine wirkliche Auflösung war offenbar nicht nötig. Wieso wurde die glückliche Beziehung so vehement beendet? Warum wurde der Mitbewohner niedergeschlagen? Wieso hat die Kollegin den Jungen, den sie nicht kannte, geschützt und für ihn einen Mord auf sich genommen? Und vor allem, wieso wurde in dieser Art und Weise darüber gesprochen, dass eine Frau Datingportale nutzt? Und wieso musste sie dann nackt und sehr voyeuristisch dargestellt durchs Bild hüpfen? Das hat nichts zur Handlung beigetragen, sondern nur alte Klischees bedient. Objektifizierung und Sexualisierung der Frau (ein Mann der Datingportale nutzt wäre sicher nicht nackt gezeigt worden (um ja was eigentlich? Zu zeigen, dass er ein sexuelles Wesen ist wie alle anderen Menschen auch?) und das von dem gesamten Team begafft worden) und gleichzeitig wirkte es für mich so, als wäre es ein kleiner Skandal, dass eine Frau sexuell selbstbestimmt ist. Kurz -5 Sterne!
Habe jede Hoffnung verloren noch einmal einen Tatort mit solider Polizeiarbeit zu sehen.Nach dem Sex-Tatort der letzten Woche nun dieser herzzerreißender Film über ein verkanntes Musikgenie. Liebe Tatortredaktionen macht so weiter, aber glaubt nicht das das Publikum weiter zu sehen wird wo hin die Gebühren verschwinden.
Sehr gefühlvoller Krimi. Ich war wirklich überrascht. Dagmar Manzel und Fabian Hinrichs, aber auch das ganze Ermittlerteam sind toll und authentisch. Weiter so!
Aus dem Sessel hat mich der Tatort nicht gerissen, fehlte doch die Spannung. Die Tonqualität war diesmal gut und nicht so rotten schlecht wie am letzten Sonntag. Also liegt es nicht an der Fernseheinstellung, wie sie es immer gerne behaupten, denn die ist bei mir immer gleich, sondern an der schlechten Produktion des Tatorts, wie am letzte Sonntag. Vor allem haben die Darsteller die Zähne auseinander bekommen und man konnte alles verstehen, denn es wurde nicht genuschelt!!
Viel Irrsinn. Das hat nichts mit einem Spannenden Krimi zu tun. Nicht schön anzuschauen, nicht Spannend
Dieser Tatort hat mir gut gefallen. Sehr empathische Ermittler, gute Tonqualität, zu den Szenen passende Hintergrundmusik, ästhetische Bilder des tanzenden Opfers. Privates der Ermittler nicht im Vordergrund, ein sich ergänzendes Team. Weiter so!!
Ich habe selten einen so sensibel dargestellten Tatort gesehen. Musik, Schauspieler und Handlung- einfach meisterhaft. Danke ?
dass die dünne Handlung auf Tatortlänge gedehnt wurde, macht die lebensferne und nicht nachvollziehbare Geschichte nicht glaubwürdiger. Man versteht beinahe den an sich mit seinem ständigen Lamento nervenden Tatortkommissar, wenn er die schrecklichen Schicksale und die Bestialität der Welt nicht mehr aushalten möchte. Genauso geht es mir mit der dünnen Wassersuppe eines Tatorts, die nicht mehr auszuhalten ist. Da hilft auch die erotische Suppeneinlage der halbnakt tanzenden Ermordeten nichts mehr. Hat sich dieses Format und dieses Tatortteam einfach überlebt?
Sehr spannender und gefühlvoller Tatort. Tolles Ermittlerteam. Gute Auswahl der Musik.
Einer der besten Tatorte seit langem. In der ruhigen Erzählweise konnten die Charaktere und Konturen der Protagonisten deutlich werden. Die Tat war eher nebensächlich, unglücklich verstrickt mit Liebessehnsucht. Großartige Kamera. Und Nürnberg kam auch schön weg. Ein Film, der auch gut ins Kino passen würde.
Für alle Zuschauer, die an Charakteren interessiert und fähig sind, sich in die Komplexität von Menschen einzufühlen, ein Erlebnis!
Seit einer Weile bewerte ich für mich Tatorte fast nur noch danach, wie sehr sie eine eigene Atmosphäre zu schaffen und stimmig durchhalten. Dieser hier schafft es.
Über die Sprache. Ich verstehe alles. Auch Ton und Musik sind bestens. Wo war der Tatort heute Grottenschlecht oder Zeitverschwendung ??? Ja die Dialoge waren etwas Langatmig, etwas karg beim Sprechen gewesen die Tätern. Dann die Szene zuerst wärs ein Rad dann ein Auto aber schätze das benutzt er nur beim Job und steht beim Präsidium. Frage mich auch warum man ihr die Tatwaffe hin legt ? Aber in vollem und ganzen war er sehr gut. Halt ein bisschen ruhiger ohne Blutspritzen und Frauen die zusammen geschlagen werden und keine Tierquälerei. Was ist daran falsch. Ja die Klaviermusik war auch nicht meins. Aber lieber ein gut verstandener ruhigerer Tatort wo man mit kommt und was mit Liebe und so als das mit den 3 davor das war ja grausig unmöglich aber der heutige war absolut anschaubar. Mit etwas von allem. Muss doch nicht immer Knallen, Explodieren, schiessereien und extreme verfolgungsjagten dabei sein. Das ist Tatort. Das heisst ein Mord wird auf geklärt nicht Gemetzel.
Dieser tatort hat mir mal wieder gefallen auch in den Nebenrollen haben die Darsteller gute schauspielerische Leistungen gezeigt, vielleicht wurden in dieser Folge etwas zu viele Fragen gestellt: "Was meinen Sie damit? Könnten Sie das genauer sagen? Wie ist das gemeint? Im Wald? Was heißt das? Aber nach dem Monster-Tatort und dem Softporno aus dem Schwarzwald war dieser aus dem schönen Nürnberg ja mal wieder sonntagabendtauglich. Nur der Schnitt war etwas irritierend.
Das war aber auch bitter nötig nach der Misere letzten Sonntag!!! Hätte der heutige Tatort sich auch nur annähernd auf dem gleichen Niveau bewegt, wäre es mein letzter gewesen. Aber so kann es gerne weitergehen! Gute, authentisch wirkende Schauspieler, Spannung, Gefühl, was zum Miträtseln - wunderbar!
Die Musik, der absolute Wahnsinn. Olafur Arnalds, Fever Ray, Gorecki, Jimi Hendrix, Arvo Pärt. Großartigst. Obs der Story hilft, sei dahingestellt. Aber was die Singauswahl betrifft: ganz groß. Fast zu viel des sehr Guten. Großes Lob trotzdem.
leider
die gekünstelt wirkende Langsamkeit inklusive Sprechpausen. Schade, das hätte viel natürlicher rüberkommen können und wäre trotzdem ruhig erzählt gewesen. Außerdem passte der zweite Mord nicht zu Täter und das sich opfern Wollen der Kollegin war auch nicht überzeugend. Trotzdem hat er mir im großen und ganzen gefallen, besonders die Schlussszene war brillant! Überzeugend gespielt auch die Honigfrau und das Verknalltsein.
Ein toller Tatort. Ungewöhnlich und bis zum Schluss sehr spannend. Ich hätte gerne noch mehr gesehen und erfahren, zum Beispiel eine Szene mit der Freundin, die erklärt, warum sie letztlich die Tat auf sich nehmen wollte.
Zwar ein ziemlich missglueckter Krimi, viele Fragen blieben offen. Aber es gab eine leise, melancholische, beinahe poetische Sogwirkung, die mich doch irgendwie in ihren Bann gezogen hat. Alle Figuren waren sympathisch, auch der junge Moerder, dem die Verzweiflung ueber seine Tat im Gesicht stand.
Alles sehr sehr langsam. Besonders Frau Heines lange Antwortzeit.. puhh.
... sonst kannst du nichts verstehen, d.h. wir Menschen sind nun einmal zerrissen, mit vielen Geheimnissen, die wir selbst nicht kennen, die wir aber bei unseren Nächsten nur erkennen können, wenn wir in der Lage sind, uns in deren Seele einfühlen zu können. Und vor der eigenen Seele haben so viele unter uns Angst, obwohl unsere Seele der eigentlich gute Freund ist in uns. Da hilft kein warum und weshalb, zu dem wir in unserer Kultur erzogen werden. Unsere Seele hat eine eigene, persönliche Sprache, die wir nur erkennen können können, wenn unsere Eltern und Großeltern sie sprechen und uns ganz natürlich "einflüstern". Ob Kommissare, Richter, Lehrer, Pfarrer u.a. nur die externale Sprache verstehen und deshalb immer nach dem warum fragen, werden sie nichts von den inneren Motiven und damit auch nichts von der inneren Welt des Anderen verstehen. Somit bleibt Ratlosigkeit und Verständnislosigkeit zurück. Und so geht es den Figuren in diesem Tatort. Deshalb: grauenhaft als Note.
Ein etwas anderer Tatort. Kein Schuss fällt. Keine Action. Gefühle (überwiegend mit sehr passender Musik unterlegt!), Sehnsucht und Einsamkeit dominierten. Passende Schauspieler. Hat mir sehr gefallen! Nur das mit dem Fahrrad am Anfang, das dann plötzlich für die Rückfahrt vom Tatort ein Kombi wurde, ist unlogisch gewesen.
Eigentlich die erste halbe Stunde echt spannend, aber dann war es so beliebig. Ein Kommentar auf twitter war, dass nicht offensichtlich werde, ob der Cutter den Kameramann oder der Kameramann den Cutter hochnehmen will. Und so wirkte es auch auf mich. Da war irgendwas nicht ganz so toll. Aber die Kommissare und Ermittler sind toll, das Team passt einfach gut zueinander und manche Minuten waren auch sehr spannend. So ein durchwachsener Tatort. Aber lange nicht so langweilig wie der Münsteraner!!! :)
zuerst zur viel bemängelten Tonqualität: Bei uns gab es keinerlei Probleme, alles gut verständlich in allen Szenen. Zugegeben schaue ich aus zeitgründen nur noch selten Tatort und kann somit nun keinen Vergleich zu denen der letzten Wochen ziehen. Im Franken Tatort heute und das gilt auch für die letzten Franken Tatorte, gefällt mir sehr gut, dass es keine wer weiß wie abgedrehte Handlung ist und die Kommissare erst durch ihr neues Hobby, oder Bekanntschaft auf die Lösung kommen. Hatte schon befürchtet, dass zufällig die Honigverkäuferin mit verwickelt ist. Das Realistische und die auch mal mit der Situation hadernden Kommissare gefallen mit sehr gut!
Ganz wunderbarer Film, gut gemacht !
Dialoge: the worst, especially die Honigfrau Kameraführung: niemand interessieren lange Autofahrten. "bester" Moment: Zoom in die Frisur. Schauspielerische Leistung: unterirdisch Musik: so schlächt ausser The Knife, passend zur Mordwaffe Spannungsbogen: nicht vorhanden
Meine Frau und ich fanden ihn super, endlich mal etwas Tiefgang und psychologische Spannung.
Eine stabile Seele kann einiges aushalten, eine fragile - ggf. vielleicht schon mehrfach - zerbrochene Seele nicht. Wenn zwei zerrissene Seelen aufeinandertreffen bleibt am Ende oft Tragödie. Tatort für empathische Menschen. Sehr gut!
Nö, Tatort macht mir keinen Spaß mehr. Der hier auch nicht. Ich bin ratlos, wie das weitergehen soll oder wird. Gibt es noch Hoffnung auf einen soliden, unterhaltsamen Tatort? Ich bin mir nicht mehr sicher ,,,
Seit langem mal wieder ein großartiger Tatort. Tolle Schauspieler, geniale Kamera, genialer Schnitt, wunderbare Muik. Der Fokus mehr auf Gestik und Mimik gesetzt, insgesamt sehr ruhig. Es wirkt schon wie ein kleines Kunstwerk. Schön, dass solche Formate auch den Tatort ausmachen als wie so häufig holzschnittartig heruntergeleiert, vorhersehbar oder so klamaukhaft wie die Münsteraner.
Mal wieder versucht, nach langer Abstinenz. Und bin auch schon wieder weg - aber für Nickerchen war er echt gut...
Ich finde: Allein aufgrund der Flirt-Szene auf dem Markt mit der Honigverkäuferin (Maja Beckmann) hat sich heute das Gucken gelohnt. Ein spritziger Dialog, großartig gespielt. Mehr davon!
Das Ende war sehr bewegend, die zwei Ermittler wie immer sehr besonders und bemerkenswert positiv. Nicht laut sondern leise - ja so kann man auch Filme erzählen. Am Ende mußte ich weinen, weil er mich so berührte.
Grosses bemuehtes und ermuedendes Raetsel, schwacher Plot. Und am Ende kommt nur eine Schmonzette heraus. Das war leider nix fuer mich. Fabian Hinrichs verliert in seiner Rolle seltsam an Format. Als nervender Gisbert in Muenchen agierte er ueberzeugender.
Liebe Tatortmacher, diese Kritik ist ein letzter verzweifelter Versuch Gehör zu finden. Bitte, bitte macht doch mal wieder einen guten, logischen, spannenden handwerklich gekonnten Tatort. In letzter Zeit wurden zu oft die Negativkategorien bedient. Heute eien Anwärter auf den langweiligsten Tatort. Letzte Woche die Kategorien "Abstoßenster Krimi" und "miesester Ton" und bei das Team habt ihr gleich alles Schlechte in einen Film gepackt. Wir Tatortfans können und wollen bald nicht mehr!
Gut! Aber wie heist die pianomusiek? **DasErste: Die gesamte Playlist aus dem Film finden Sie hier auf der Sendungsseite: https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/sendung/die-nacht-gehoert-dir-100.html#sprungmarke5 Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Verena Marisa Schmidt komponiert und ist nicht im Handel erhältlich.
Mir hat dieser Tatort sehr gut gefallen! Das Motiv des Täters kann man gut nachvollziehen, zumindest bei seinem ersten Mord. Der Zweite wirkte etwas zu brutal für den Charakter. Gute schauspielerische Leistung und gut gewählte Musik. Danke an das Tatort-Team für einen netten Filmabend!
Endlich ein Spannender Krimi ohne Gemetzel und Blut das herum spritzt oder Frauen die Zusammengeschlagen werden. Keine Tierqualen. Das war der beste und spannendste Tatort seit langem. Sprache, Musik und Töne einfach grandios. Ich bin absolut begeistert. Man wusste nicht wer der Mörder war. Es war so entspannend und Spannend der Hammer. Bitte weiter solche Tatorte. So macht Fernsehen Spaß.
Sehr guter Tatort, sehr gute Musik, Danke!
Sehr öde. Wann kommt endlich mal wieder ein spannender Tatort?
Ja, der war gut. Fühle mich von letzter Woche entschädigt. :-)
Warum im Tatort immer so viel nachte Haut gezeigt werden muss ist mir ein Rätsel. Zugegeben, ist das schon nett anzusehen aber macht einen Tatort noch nicht zu einem guten Film. Ich hätte mir gewünscht, dass nicht so viel auf dem Privatleben der Leute rumgehampelt wird. Nur die Honigfrau war sehr nett.
Die ätzend langen Pausen in den Dialogensind kaum auszuhalten.
Hier ist ein außergewöhlicher Tatort gelungen. Das Zusammenspiel von Bildeinstellungen, Kameraführung, Schnitt, Musik und Drehbuch erzeugten eine Spannung ganz anderer Art, die sich wohltuend von äußerer Action abhebt. Mich hat dieser Tatort positiv beeindruckt.
Vielen Dank für diesen hervorragend gespielten Tatort, der mich wirklich berührt hat. Alle Darsteller und die unglaublich tolle Musik, vor allem in der Endszene, an der Anton am Klavier weint (-und ich gleich mit...) waren super!!
Kurz und gut. 5 Sterne, das war wieder mal ein Tatort der einfach Super war. Eine guter spannender Fall, spannende Ermittlungen auf normalen Niveau mit ganz normalen Menschen und Ermittlern bei der Polizei. Alle Kollegen haben unter der Führung der beiden Kommissare gut zusammen gearbeitet und somit mit viel Fleiß und Spürsinn den wahren Täter überführt, obwohl dieser eigentlich ein arme Seele war und die Kommissare viel Menschlichkeit und Taktgefühl gezeigt haben, was die deutsche Polizei ausmacht!!! Vielen Dank denn der von letzte Woche war ja grausig, hatte ich aberschon geschrieben. Also das ARD kann doch noch Tatort - Glückwunsch dafür
Warum gibt es keinen Tatort wie früher? Viele Fans beschweren sich, aber es geht nur noch darum sich mit experimentellen Drehbüchern zu übertreffen. Macht doch was der Zuschauer wünscht. Dann gibt es wieder hohe Zuschauerzahlen und positive Kommentare ... übrigens diese Zuschauer finanzieren diese Machwerke mit ihren GEZ Gebühren.
Ich wollte mir mit meinen Freunden einen gemütlichen und schönen Sonntagabend machen.Die Tour wurde mir nun gehörig vermasselt.Danke an den Drehbuchautor,die Schauspielerinnen und Schauspieler (und an die Tontechnik).
Ich bin, nein war über Jahre totaler Tatort Fan. Inzwischen wähle ich sehr genau aus, welchen Tatort ich mir überhaupt "antue". Und selbst die ausgewählten schaue ich mir kaum noch bis zum Ende an. Nicht ein Ermittler verhält sich mehr normal, jeder hat eine andere Neurose, die mehr im Mittelpunkt steht, als der Fall. Und sollte dies mal nicht der Fall sein, ist man mehr am Handlung erraten, als das der Film einen führt. Modern? Sehe ich nicht so, die Spannung geht komplett verloren, weil man dem Geschehen nicht mehr folgen kann oder auf Grund der abartigen Handlung nicht mehr will. Entspannte Sonntagabendunterhaltung war ein mal.
Die Musikauswahl und der Sound an sich war gut. Bei meine TV kam alles gut rüber und ich bin kein Franke.
Was waf da denn los? Konnte keinem einzigen Dialog folgen und was jetzt aus der Honigfrau geworden ist, wüsste ich auch gerne. Nette Grüße bis dahin...
Wüsste gerne, welches Stück am Schluss gespielt wurde (Violine, Klavier) **DasErste: Die gesamte Playlist aus dem Film finden Sie hier auf unserer Sendungsseite: https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/sendung/die-nacht-gehoert-dir-100.html#sprungmarke5 Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Verena Marisa Schmidt komponiert und ist nicht im Handel erhältlich.
Dagmar Manuel hervorragend und Fabian Hinrichs gut. Das Drehbuch hat mir nicht gefallen. Fand die Geschichte simpel, die Dramatik sehr an den Haaren herbei gezogen. Verstörter Klavierlehrer ersticht schöne erfolgreiche Frau, die seine liebe verschmäht. Hmmm.... Echt fad...naja, der nächste wird vielleicht wieder spannender...
Feine (feinfühlige) Menschen/Ermittler. Ich mag beide Ermittler sehr, obwohl ich das derbe fränkisch ,gerade vom KTU-Team, nicht immer leicht ertrage :) Ja auch feinfühlige oder gerade diese geraten an ihre Grenzen (Ermittler und Täter). Schöner Film zum Nachdenklich werden und zum Hören-Lernen des Ungesagten.
Schwierige Unterhaltung wenn die Tatpersonen den Mund nicht auf bekommen. Laaange Blicke und offen stehende Münder tragen nicht zur Spannung bei. Viele Grüsse
Vielleicht bin ich zu eingefahren, aber die letzten Tatorte sind einfach nicht mehr meine. Es herrscht bei mir Langeweile und das Desinteresse an den Tatorten wird immer größer. Vorherige Woche war zwar der absolute Tiefpunkt, doch der heutige Tatort war einfach nur langweilig. Ich kann mich einfach nicht mehr in die Fälle reindenken, finde keinen Zugang mehr. Freue mich nur noch auf die Kölner, Münchner, Dortmunder, Wiener und vielleicht noch die Münsteraner, die allerdings immer so die Grenzgänger bleiben. Till Schweiger bleibt außen vor, der macht einfach nur übertrieben spannende Spielfilme, für mich kein Tatort. Den Rest werde ich mir einfach nicht mehr anschauen....
Bin begeistert vom heutigen Tatort. Story war gut und vor allem die die Filmmusik hat mir auch sehr gut gefallen, da ich dieses mal mit Kopfhörer den Tatort verfolgt habe. Kompliment!
Super gespielt, super Kamera super geschnitten, super Buch - und das Ganze: NACHVOLLZIEHBAR! Mal richtig was für den normalen Zuschauer, danke.
Hier stimmte einfach alles. Ich mag die unaufgeregte Art des Franken Tatorts.Vielen Dank für einen gelungenen Fernsehabend. Ich wünsche Herrn Voss viel Glück mit seiner Honiglady ;-)
Endlich mal wieder ein Tatort, den man aich anschauen konnte. Schade war, dass die Sprache wie bei fast allen Tatorten an etlichen Stellen zu undeutlich war. Vielleicht kann auch das verbessert werden!?
Bedeutungsschwere Blicke, lange Denkpausen, Story mit Längen. Die Kommissare wirken sympathisch, die Verdächtigen eher sediert. Pluspunkt: Man hat alle Dialoge verstanden ( leider) Gesamt Urteil: Schleppt sich dahin, man merkt, dass es künstlerisch anspruchsvoll sein soll und ist verstimmt!
Wenn die Handlung ausgegorener gewesen wäre, hätte ich es einen guten Tatort gefunden. Ich habe folgendes nicht verstanden. Warum hat die Theresa den Mord gestanden, wenn sie den Täter nicht mal kannte? Warum hat sie auf den Täter eingeschworen, dass er nichts sagen soll. Nur weil es ihr Messer war, das sie dem Opfer geschenkt hatte??
Vor allem die letzte halbe Stunde sehr stark. Leise Töne die umso tiefer ins Herz dringen. Vorsichtig mit den Gefühlen der Menschen umgehen, schütze Dich und den Anderen. Sei nicht beliebig, willkürlich. Nicht nur der laute, aggressive Mensch ist zu fürchten und zu achten, nein achte und fürchte auch den leisen. Fürchten / Ehrfurcht. Danke für den Film!
Völlige Zeitverschwenung am Sonntagabend. Vielen Dank für die gestohlene Lebenszeit Sehr enttäuschender Tatort
Am Anfang versprach der Tatort etwas Spannung. Doch schon innerhalb kürzester Zeit änderte sich das und die Handlung und Dialoge wurden sehr flach, langweilig ohne wirkliche Story. Sorry. Totale Zeitverschwendung.
ist mir aus der seele gesprochen...diese schlechte tontevhnik und die b nervige musik haben dazu beigetragen dass ich kaum noch tatort scjaue
Diesen Tatort habe ich gerne gesehen! Ton gut verständlich, stimmungsvoll und mal Kommisare mit positivem Privatleben.
Ein Tatort der nicht auf Krawall setzt, sondern die Zerrissenheit darstellt, die Menschen durchleben, um nur das eine zu bekommen: Liebe. Und wehe sie werden in ihren Gefühlen enttäuscht. Gute Geschichte, bis zuletzt gut erzählt.
War das jetzt ein richtiger Tatort? Auch nicht so ganz. Und langweilig wars auch. Tatort sehen wird immer mehr zum Roulettespiel. Kein Verlass mehr auf gute Krimiunterhaltung. Die Sonntagabende werde ich in Zukunft anders verplanen!
Spannender Tatort mit interessanter Wendung. Klasse. weiter so!
Also schlechter kann es kaum noch kommen...
Furchtbar langweiliger und unrealistischer Tatort.
.....liefert nicht ganz das, was die Spannung verspricht.
Konnte ja nur besser sein als letzte Woche. Trotzdem nur mäßig. Das Ende interessiert mich schon gar nicht mehr. Habe in diesem jahr schon drei Tatorte vorzeitig beendet. Geht das jetzt so weiter? Entweder nur oberschlecht (letzte Woche und am Anfang des jahres/Team) oder zum einschlafen öde? Gääääähn.
Der Tatort gefiel mit sehr gut. Atmosphärisch gut umgesetzt. Endlich mal wieder ein guter Franken-Tatort, wobei der Beginn etwas langatmig war. Der Gegensatz zwischen öffentlicher Geschäftsfrau, die zu allen freundlich und offen erscheint, privat aber sehr verschlossen ist, ist brutal und hätte als Thema für weitere Tatort ultra Potential. Nice Grüße Jens
Warum ist es in der heutigen Zeit nicht möglich, dass Szenen in Autos so gedreht und vertont werden, dass man das Gespräch im Auto tatsächlich auch versteht, ohne lauter zu machen?
Können die Regisseure überhaupt noch Tatort ??? Keine spannenden Aktionen. Nur noch psychischer Krampf. Ich bin ein Tatort Fan. Jede Woche versuche ich es aufs Neue....
Leider gibt es in den letzten Jahren immer seltener schöne Tatorte. Auch der heutige fällt leider wieder unter die Kategorie: kann man voll vergessen. Langatmig, langweilig. Gebe jetzt auf und gehe ins Bett. Da habe ich mehr davon. Schlafen kann ich im Bett besser.
Grauenvoll langweiliger, öder Schinken. Nicht ein spannender oder unterhaltsamer Moment. Vorhersehbar, kaum unspannender zu machen!
Die Handlung und Dialoge ziehen sich in die Länge, da kann auch der obligatorische Strip und die nackte Haut in diversen Szenen die Zuschauer nicht wach halten, obgleich die Schauspieler sich anstrengen. Das Drehbuch und diese Konversationen.. einfach nicht meins.
Nach den Desaster am letzten Sonntag hätte eine wirklich gute Folge gut getan. Dieser Tatort heute konnte mich aber auch nach 1 Stunde wegen Lahmheit nicht überzeugen. Ich schalte jetzt ab. Werde wohl nur noch sporadisch mal eine Folge ansehen.
Ich verstehe nicht, dass sich Leute über die Tonqualität aufregen. Ich hatte noch nie Probleme, habe alles hervorragend verstanden.
Der Krimi ist zum Einschlafen. Ich schalte ab!!!
Warum wird einer potenziellen Mörderin ein Tatmesser bei der Nachstellung der Mordszene in die Hand gegeben und sie sticht auch noch fast zu. So wird doch nicht im Ernst tatsächlich verfahren, oder? Ansonsten ganz spannend mit den Verstrickungen in der Firma.
Warum spricht mer Neid in dem ganzen Film fränkisch, wenn des ein Franken Tatort sein soll?
Nur in Nürnberg und Fürth zu drehen und zum großen Teil nur Hochdeutsch gesprochen wird macht keinen Film zum Franken Tatort. Der müsste einfach in fränkisch gesprochen sein. Dann ist das für mich ein Franken Tatort.
Die Musik im Film ist schön, aber ich wollte einen tatort mit Dialogen schauen und nicht Radio hören.
Warum klappt es hier nie, dass man die Folge ansehen kann? Nach ein ca. 10 Minuten kommt plötzlich immer der Hinweis „Inhalt kann nicht abgespielt werden“!?
Habe vorhin einige Kommentare zum heutigen Tatort gelesen. Das lässt mich Schlimmes befürchten. Um nicht noch einmal Lebenszeit mit einem völlig in die Hose gegangenen Tatortexperiment (Das Team, Ich hab im Traum geweinet) zu verschwenden, habe ich mich heute für den Krimi auf NEO entschieden. Tatort als Kult ist bei mir wegen der vielen miesen Folgen der letzten Zeit sowieso durch. Schade eigentlich, aber wenn die Tatortmacher Interesse an Ihrem Publikum hätten, dann würden sie nicht so oft solchen Müll abnehmen, wie in der letzten Zeit. Merke: Einfach nur schlecht gemacht ist nicht automatisch "künstlerisch wertvoll".
Was suchen ausführliche "Playlist" in einem TATORT? Die heutige Playlist ist länger als die Handlung (hier oben im Text). In der Architektur sagt man, wenn keine anderen Ideen zu verwirklichen sind, baue ein rundes Fenster ein. Früher gab es die "Filmmusik", heute müssen es "Hits" sein, wie werden sich die TV-Produktionen noch "entwickeln"... ? Zum anderen ist der TON oft eine Katastrophe, die Verständlichkeit der Stimmen läßt sehr zu wünschen übrig. Ich nehme mal positiv an, daß Dagmar Manzel und Fabian Hinrichs gut zu verstehen sein werden ... Bin gespannt, wie der ARD den TON heute aufgenommen hat.
Ja, der Kommentar von Henry J. Spricht mir aus tiefster Seele. Oftmals bin ich wirklich nach einer Viertelstunde total entnervt, weil ich aufgrund der undeutliche, oftmals nuscheligen Sprache der Darsteller nur maximal die Hälfte verstanden habe. Aber vielleicht ist das ja so beabsichtigt. Beste Grüße.
Man muß gespannt sein, ob die "erfahrenen Tontechniker" vom Ersten es heute abend einigermaßen hinkriegen, Nuscheln, Nebengeräusche etc. etc. so zu steuern, daß der Zuschauer/Zuhörer nicht wieder, wie unzählige Male zuvor, nach einer Viertelstunde abschalten muß, weil er nichts versteht, oder weil die Musik alles andere derart übertönt, daß man sich die Texte denken muß. !? Angeblich liegt es ja nur an der Einstellung der TV-Geräte, na ja ? Nette Grüße bis dahin....