Fernsehfilm Deutschland 2020-Als die Polizei den Tatort erreicht, kauert eine junge Frau direkt neben dem Opfer – offenbar handelt es sich um die Mörderin. Das Tatmesser hält sie noch in der Hand und will sich nur unter einer Bedingung ergeben: Sie verlangt, mit Kommissar Faber sprechen zu können.-Welche Verbindung sie zum Leiter der Dortmunder Mordkommission hat, ist völlig unklar. Da bekommt Kommissar Pawlak einen verstörenden Anruf seiner fünfjährigen Tochter. In höchster Alarmbereitschaft macht er sich auf den Weg zu seiner Familie.-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar (Stand: 30. Dezember 2019).-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Wolfgang Glum komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Die ohnehin dünne Story, wurde ausgequetscht wie eine alte Zitrone. Der arme F.Bartholomäi, mußte zum dritten Mal als Graf/"Monster" ran und reichlich stupide Texte sprechen. Mein Beileid !
Das war einer der besten Tatorte, die ich gesehen habe, wie immer brillant gespielt vom Team Dortmund und auch gut eingebracht was die Hintergründe für Pwlaks verhalten ist. Aber das Thema an sich ist kaum in Worte zu finden und lobenswert von der ARD das im Tatort zu zeigen, was dort in unsere Welt passiert was eigentlich undenkbar ist. Und für diese Menschen ist die richtige Strafe noch nicht erfunden zu mindestens nicht in Deutschland was traurig genug ist.
Ich habe noch nie Kinder als Objekte und Lustobjekte benutzt und geopfert, da ich als Kind mitfühlen und ertragen musste wie meine Geschwister und ich brutal geschlagen wurden und in Todesangst leben mussten. Ich habe Kinder und Erwachsene seelisch gegen Diskriminierung und Ungerechtigkeit unterstützt und vor seelischer und körperlicher Verletzung und Demütigung beschützt und nie Menschen falsch beschuldigt. Ich hatte nie den Wunsch mich selbst zu töten was ein Triumph für die Täter gewesen wäre, die mich immer zum Schweigen zwingen wollten. Ich habe eine Opferentschädigungsrente für mich beantragt, da ich im Alter von 5 bis 9 keine Lust empfunden habe Opfer von einem Kinderschänder geworden zu sein und immer mit Schmerz und Dauerschock und Todesangst und gewalttätigen Eltern und unterlassener Hilfeleistung der Gesellschaft allein gelassen leben zu müssen. Und ich habe mir nie gewünscht ein Mann zu sein. Ich habe auch in anderen Familien gewalttätige Männer gesehen.
Vor Menschen, die keine innere Barriere haben, Kinder für eigenen Lustgewinn zu opfern; Oder vor den Kommentatoren, die bei einem Film zu diesem Thema "Todesstrafe" rufen. Beides äußerst verstörend. Mein Mitgefühl allen Menschen, die so ein Film triggert. Mögen die echten Fälle immer von Ermittlern bearbeitet werden, die mit kühlem Verstand arbeiten!
So eine schreckliche Geschichte. So gut gemacht! So ein schlimmes Thema. Wirklich Hut ab! Aber Graf schwächelte eben. Die Anfangsszenen waren sehr hölzern. Ich habe ihm nicht ein bisschen geglaubt, dass er das MONSTER ist. Aber der Tatort an sich war wirklich packend! Tolles Team! Tolle Darsteller! Bitte immer wieder gerne Tatort Dortmund!!!
Sorry, aber wenn der Graf furchteinflössend sein soll... dann ist es mein Zwergenjoghurt auch... Das ist doch etwas zu hoch gepokert. Florian B. ist eigentlich ein guter Schauspieler, aber das wirkt echt schräg. Und Faber steckt ihn sowas von in die Tasche. Ich glaub keinem, dass er auch nur ansatzweise Angst vor Graf hat... Ich habe schon physische Zustände, zusehen zu müssen, dass alle sich vor Graf ängstigen. Schade. Ansonsten ist das Team wirklich top!!!
Meine Kindheit ist mit 5 zu Ende gewesen. Ich bin mit 5 von einem Familienangehörigen (nicht mein Vater) Opfer von sexuellem Missbrauch und meine ganze Kindheit und Jugend Opfer von seelischer und körperlicher Gewalt unserer Eltern geworden (3 Monster für ein Kind) und kein Amt, keine Lehrer und keine Menschen und keine Polizei haben mich beschützt. Ich bin weder Prostituierte noch Sexclubfrau noch pädophil noch habe ich Rachegedanken. Ich habe keine Ermordungs - Erschießungs - Erstechungsphantasien und ich habe weder meine Eltern noch andere Menschen und keine Häuser angezündet. Ich habe meine Lebensgeschichte verarbeitet um keine Menschen zu hassen. Unsere Mutter ist am Leben und unsern Vater hab ich sterbebegleitet. Ein Film dauert 90 Min. Was mir angetan wurde dauerte meine ganze Kindheit und Jugend und ich bin chronisch gesundheitsgeschädigt (nicht von mir selbst). Mich haben nie die Täter um Entschuldigung gebeten und ich habe nie eine Finanzentschädigung bekommen.
Schlimm finde ich vor allem, dass die Typen keine Reue zeigen. Der eine will Strafbefreiung, wenn er Informationen liefert. Der andere lächelt sein früheres Opfer auch noch an anstatt wenigstens mal um Verzeihung zu bitten. Und der Dritte hat keine Skrupel, einen innerlich ohnehin schon zerstörten Menschen für seine Machtspielchen zum Mörder werden zu lassen. Naja, wenigstens schien Faber zumindest kurzzeitig von alledem ernsthaft erschüttert zu sein. Schade halt nur um die Opfer, die für ein bisschen Rache dann auch noch den Rest ihres Lebens wegwerfen ;´(
Die Wirklichkeit von Kindesmissbrauch,Sexueller Gewalt und Ausbeutung ist wohl noch wesentlich brutaler,abstoßender und zynischer als in dem Film gezeigt.Der "Tatort"ist eben ein Fernsehkrimi und keine Doku. Das dritte Treffen,der beiden Antagonisten Faber und Graf war wenig Spannend. Da hörte man förmlich,wie die Luft raus ging.Aber die beiden,sind eben nicht Batman und der Joker aus "The Dark Knight"
Kaum ein Tatort hat mich so sehr aufgewühlt und erschüttert wie dieser. Das Thema lässt einen einfach nicht kalt. Ich halte den Film für sehr gelungen, auch weil Anna Schudt hier zeigen konnte, dass sie es draufhat. Hartmann muss man nicht gesondert loben, der ist der beste Mime seiner Generation. Und dass so viele den Mangel an Plausibilität beklagen, weil Pawlak nicht von den Ermittlungen abgezogen wurde, weil er ja befangen war: Wie soll Rick Okon denn sonst seine schauspielerischen Qualitäten zeigen?
Ein spannender Film, auch über längere Strecken. Die 90 Minuten vergingen im Flug. Generell will ich sagen, dass mir die Tatorte mit den schillernden, vollmundigen Charakteren am besten Gefallen: Berlin, Dortmund,"Falke", Frankfurt und eben Münster. Ich bin von den Darstellern der genannten Tatorte ein grosser Fan. Der Fall ist mir nicht so wichtig, ich will das Schauspiel der Figuren sehen. Davon ab muss der Fall natürlich interessant, möglichst spannend und plausibel sein. Nicht so wie der Ausrutscher vom letzten Dortmunder. Zum Glück haben sich alle - Schauspieler und Zuschauer - wieder erholt... Tatort Hannover, Hamburg, Weimar, Nürnberg, Freiburg schaue ich gar nicht, der Rest geht so...
Wer den Dortmund Tatort nicht mag, soll ihn halt nicht schauen. Ich finde ihn erfrischend neben den ganzen anderen sehr ähnlichen und für mich persönlich langweiligen Tatorten. Wir befinden uns hier auch nicht im echten Polizeileben sondern in einer Fernsehsendung. Die Schauspieler leisten Großes! Schade, dass Einige das nicht erkennen. Das Thema ist schwierig aber leider alltäglich. Toll, dass der Dortmund Tatort sich daran traut. Auch dass die Folgen aufeinander aufbauen, finde ich sinnvoll und spannend. Bitte bitte mehr davon! Nur eine bunte Mischung aus verschiedenen Tatorten sorgt für Abwechslung und Vielfalt!
Das man bei einer Krimireihe wie "Tatort",die seit 1970 im Programm der ARD/Das Erste ist,"das Rad nicht Neu erfinden kann"dürfte ja wohl jedem Zuschauer/Zuschauerin dieser Reihe klar sein.
Kann ja nicht klappen. Ein schwieriges Thema wie Kindesmissbauch mit der üblichen Banal-Dramaturgie des Tatorts (mittelmäßige Schauspieler, die 90 Minuten angespannt und betroffen glotzen müssen; schlechtes Drehbuch mit lächerlichen, schon tausendmal gehörten Dialogen usw.) dem deutschen Publikum beim TV-Abend näher bringen zu wollen ist paradox. Solche Themen kann man letzlich nur im Dokumentarfilm angemessen behandeln. Gruß
Nun ist das "Monster" also nicht mehr.Gut.War auch schon ziemlich ausgelutscht,das Thema von Faber und Graf.Leid tut mir der Schauspieler Florian Bartholomäi,der laut Drehbuch,zum dritten Mal,merkwürdig gesteltze Texte sprechen mußte.
Der aktuelle Tatort hat mich enttäuscht, obschon oder vielleicht gerade weil er mit seiner fast ausschließlichen Fokussierung auf Faber und seine ewige Psycho-Fehde mit Graf, hinter der alle anderen Darsteller regelmäßig zurückstehen müssen, nahtlos an die anderen Folgen des Dortmunder Tatorts anknüpft. Anstatt z. B. Pawlaks Figur etwas mehr Raum zu geben und ihn auch mal in einer ruhigen Gesprächssituation als Charakter näher vorzustellen, was sich hier ja gut anbot, geht es - wieder einmal - nur um Zyniker Faber und seine tote Frau und Tochter, diesmal verknüpft mit einer hanebüchenen Rachestory um ein den Bösewicht Graf zeitweise sogar unterstützendes Missbrauchsopfer. Diesmal war Fabers Verhalten zwar nicht ganz so hemmungslos inkorrekt wie sonst; dennoch würde dem Dortmunder Tatort m. E. etwas mehr Realismus ganz gut tun. Polizisten wie Faber oder auch Dalay wären im wirklichen Leben längst auf lange Sicht krankgeschrieben und in psychotherapeutischer Behandlung.
Ja, das Thema ist sehr beklemmend und es muß darüber gesprochen werden. Weil es viel zu oft passiert. Und vielleicht sollte man auch die Kinder die nach der Trennung ihrer Eltern vom Vater entfremdet werden und nach kurzer Zeit schon von selbst den Wunsch äußern nichts mehr mit dem Vater zu tun haben zu wollen in die Betrachtung mit einbeziehen. Welche Strafe wäre für diese Art des Kindesmißbrauchs wohl gerecht? Wer legt diesen Müttern das Handwerk? Es geschieht Häufiger als man glaubt und mit voller Unterstützung des Jugendamtes.
Gerade als Dortmunder und angesichts der Kritik an den Dortmunder Tatorten möchte ich dieses Mal öffentlich feststellen, dass wir wieder einmal ordentliche und sehenswerte, wenn auch wieder nicht leicht verdauliche Fernsehkost vorgesetzt bekommen habe. Für mich sind die Dortmunder Tatorte der Gegenpol zu den Tatorten aus Münster und genau diese beiden sehe ich am liebsten; mal Komödie mal Thriller. Chapeau also für den Dortmunder Tatort! Natürlich gibts Ungereimtheiten, wie den Polizisten, der weiter an den Ermittlungen beteiligt ist, obwohl er direkt betroffen ist. Das würde ich mir anders wünschen. Der hätte auch beurlaubt eine spannungsfördernde Rolle spielen können. Dennoch: Volle Punktzahl - ich freu mich auf den nächsten.
Ich denke, dieser Tatort läuft außerhalb jeglicher Bewertungsmassstäbe! Auch aufgrund dieses Themas! Es gibt diesen Psychopathen ..Graf, einer der vielen Monster hier...der die wunden Punkte anderer analysiert und seine „Spiele“ damit treibt ...Täter ist und instrumentalisiert.... mit Legitimation seiner empfundenen Opferrolle ...der dies alles explizit genießt...und nun noch die Mörderin , die aber eben nur direkt agiert und ihre Peiniger selbst richtet..nur vertraut sie Graf ...wird Handlangerin... und wird am Ende genauso wieder „weggeworfen“...das Team um Faber und Böhnisch funktioniert auch und mit Mias Entführung und all diesen wunden privaten Punkten immer besser. Klasse Darsteller, vorallem auch Pawlak in einem anderen Licht gesehen, man versteht eher nun vieles an ihm besser. Voraussetzung allerdings , man kennt die vorangegangenen Teile;).. Somit ist das Ende ein Ende und besser als erwartet und ich bin gespannt, in welche Richtung es nun geht.
wünsche Faber nach einem sicher (noch?) langem Verarbeitungsprozess ein wenig Glück und Zufriedenheit - Peter Faber, gespielt von Jörg Hartmann, Martina Bönisch, gespielt von Anna Schudt sind so genial!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Und der Autor und Regisseur natürlich auch :-) Faber erinnert mich an Kommissar Tauber (Edgar Selge) vom Polizeiruf, auch er war innerlich zerrissen, beschädigt und trotzdem oder gerade deshalb so genial. Tatort und Polizeiruf sind die besten Sendungen und das seit vielen Jahren! Ganz viel Lob von unserer gesamten Familie, die alle treue Fans sind :-)
Ein sehr ernstes, aber auch sehr wichtiges Thema unserer Gesellschaft, das meiner Meinung nach glaubwürdig rübergebracht wurde. Vor allem zeigt es wieder einmal die Anfälligkeit des Internets für die moderne Kriminalität. Daher, Ihr Familien und Nachbarn, passt auf die Kinder in Eurer Nähe auf! Das Schicksal der Evelyn hat mich tief berührt. Die Darstellerin ist eine wunderschöne Frau. Dass es mit Markus Graf nun vorbei ist, ist für die Gerechtigkeit sicher eine gute Sache. Der Spannung der weiteren Folgen wird es hoffentlich keinen Abbruch tun.
Wirklich enttäuschend, wie ein so entsetzliches und von der Realität längst übertroffenes Thema wie Kindesmissbrauch mit eine hanebüchenen Story vermischt wird. Was sollte dieForderung nach Fabers Tod im Tausch mit dem Leben des Kindes?? Meiner Meinung nach war der Auftritt Grafs überflüssig, die Story mit dem ermittelnden Polizisten-Vater und der Abgang Grafs sehr enttäuschend.Ich hätte mir einen spannenderen Showdown Graf versus Faber gewünscht.
Durch Pawlak, kommt die Spannung wirklich zu spüren, wie die Zeit runterzählen. Oft kommt zu den Spagat, wo er kurz vor explodieren, und die Auslösung danach, durch Bömisch. Dieser Handlung habe ich gar nicht erwartet, und ich finde, super umgesetzt. Danach kommt die Achterbahn wirklich los, mit der suche im Wald, die Enttäuschung, und Hoffnung.
glaubwürdige charaktere, notgedrungen in einen erzählablauf eingebunden-und auch wenn das makaber klingt-für diesen tatort zahle ich gernstens meine gebühren!
Das ist ein Tatort, den ich erstmal sacken lassen muss. Beklemmend, beängstigend... machte aber auch wütend. Faber und Bönisch: ein krasses Team. Selbst die aufmüpfige und oft respektlose Nora gefiel mir heute. Mann, war das spannend und mitreißend. Fotos hat man - Gott sei Dank - nicht gesehen --------und brauchte man auch nicht! Was auf den Fotos zu sehen war, konnte man in den Gesichtern von Bönisch und Nora lesen!!!! Klasse schauspielerische Leistung und klasse Tatort aus Dortmund!
Die Geschichte an sich ist durchaus gut, jedoch hat mich sehr gestört, dass die Polizei so unrealistisch unprofessionell gehandelt hat: der Hauptkommissar Faber und der Vater des entführten Mädchens wurden nicht wg Befangenheit vom Fall abgezogen, es wurden keine schusssicheren Westen in gefährlichen Einsätzen getragen, keine Verstärkung angefordrt, der Auftritt der gespielten Staatsanwältin, die vielen Polizeifehler... das ist zu unrealistisch und lenkt zu sehr vom "Filmerlebnis" ab.
Meine persönliche Meinung zu dem Tatort ist durchwachsen. Ich hatte Schwierigkeiten mich zurecht zu finden , da ich die zurückliegenden Folgen, in denen es ja scheinbar schonmal um diesen Herrn Graf ging, nicht kannte, bzw ich bisher nur sehr wenige Dortmund Tatorte geschaut habe . Mir kam die ganze Geschichte Über konstruiert vor . Pädophilie ist natürlich immer ein sehr aufreibendes und emotionales Thema, aber die Zusammenhänge mit der persönlichen Geschichte von Herrn Faber fand ich dann doch etwas sehr weit hergeholt . Einiges war unrealistisch , auch zB dass 2 Personen , die ja direkt persönlich betroffen waren , dennoch weiter ermittelt haben. Es war eine emotionale Achterbahnfahrt, auf mich wirkte es schon fast reißerisch . Als Unterhaltung war es ganz okay , gefesselt hat es mich aber nicht .
Wirklich gut .ohne irgendwelche utopischen Spielchen.
Der Tatort ist von allen Akteuren wieder sehr gut gespielt. Die Verbindung zwischen Graf und Faber als Grund für Mia's Entführung einzuleiten ist etwas überzogen. Allerdings das Thema hat bewegt. Schonungslos und beklemmend, da steht der Peiniger am Tisch und backt Brot während das Kind mit zerbrochener Seele im Kühlhaus liegt. Das macht Kopfkino der übelsten Art. Als nicht-Polizist kann ich nicht bewerten oder es steht mir nicht zu darüber zu richten. Fakt ist nur: Jeder sollte sich die Frage stellen: Was würde ich tun als Vater in Anbetracht unserer schwachen Strafen?
seit langem mal wieder ein SEHR GUTER TATORT ! Bin nicht eingeschlafen ! Und endlich hat es mal wieder ein Regieseur verstanden einen Tatort zu drehen und nicht irgendwelchen Klamauk oder abgedrehte Filmchen herzustellen . Im Vergleich zu den Tatorten der letzeten Monate ( ggf. Jahre ) hervorragend !!
sehr gute schauspielerische Leistung , schlimmes Thema, Faber etwas zurückgenommen, hat mir gut gefallen
Ein Tatort der gezeigt hat was tagtäglich passiert. Es wird Zeit das der Gesetzgeber die Strafen drastisch erhöht. 3 Jahre für einen Mord an einer Kinderseele ist viel zu wenig
Tatorte aus Dortmund waren meistens interessant, spannend, einfallsreich, aber alles Andere als realitätsnah. Dieser Film ist es ausgerechnet, der sich mit dem Kindesmissbrauch-Thema befasst, von einigen Details abgesehen, derselbe Film, der eine glaubhafte Story präsentiert. Ein sehr schwieriges Thema, gut, dass Gerechtigkeit wenigstens im Film mal siegt.
Sehr spannend. Tolles Team. ... und ein Abstecher nach Hengasch war auch dabei ;-)
Endlich wurde sich an ein enorm wichtiges Thema unser Gesellschaft herangewagt. Ob da nun „ermittlerisch“ nicht ganz korrekt vorgegangen wurde ist völlig nebensächlich. Unser Land ist voll von Opfern und Tätern! Vielleicht hilft dieser Film all denen, die bisher immer „weggesehen“ haben..., und gibt ihnen den Mut solche Fälle anzuzeigen. Oder muß erst das eigene Kind betroffen sein?
Sehr guter Tatort, ich war anfangs skeptisch da dieses Team teilweise gewöhnungsbedürftige Folgen liefert. Hier aber wurde sehr eindrucksvoll und in aller erforderlichen Härte ein großes Problem dieser Gesellschaft und des Täter lastigen Justizsystems thematisiert! Es gibt kein schlimmeres Verbrechen als das Vergehen/Verbrechen an Kindern und genau so sollte es auch geahndet werden! Es kann nicht sein, daß Steuerhinterziehung härter bestraft wird als Kindesmißbrauch! Danke an die Tatortmacher, daß dieses Thema adressiert wurde, es stellt nämlich im Gegensatz zu den sehr häufigen „politischen“ Themen auch wirklich ein Problem für unsere Gesellschaft dar und zwar durch alle Schichten und deutlich häufiger als man es denkt.
Es hätte ein richtig guter Film werden können, aber das Tempo hatte bisschen was von Edgar-Wallace-Vorlesenachmittag-im-Pflegeheim. Stellenweise hätte ich gerne eine Vorspultaste gehabt.
Insgesamt ist in diesem Tatort gut gelungen, die Grenzen zwischen Tätern und Opfern darzustellen: ist man Täter, wenn man jahrelang missbraucht wurde? Ist man Opfer, wenn man jahrelang Kinder erniedrigt und missbraucht hat? Hier finde ich ist eine sehr eindringliche und trotzdem distanzierte Erzählung erfolgt und die Charaktere wirken glaubhaft. Schade fand ich, dass eine meiner Ansicht nach erzwungene Verwicklung zu den Kommissaren eingeflochten wurde. Der Psychopath mit Hannibal -Lector-Ähnlichkeit, der ein so dumpfes Motiv wie Rache für den Tod seines Vaters wählt, eine Art Versteckspiel zu inszenieren: das hätte der Tatort meiner Ansicht nach gar nicht nötig gehabt. Drogensüchtige Ehefrauen, traumatisierte Ermittler mit unverarbeiteter Nahtoderfahrung und persönlich involvierte Kriminalkommissare, deren eigene Tochter zum Verkauf angeboten wird - ein bisschen viel aus meiner Sicht. Trotzdem gut gespielt. Und spannend
Ein Kind zu missbrauchen ist wie es zu töten! Und muss daher, auch wie Mord, mit Lebenslänglich bestrafft werden. Gesetze wie schrottreife Kohlekraftwerke mit Milliarden von EURO zu bezahlen sind schnell gemacht. Wo es aber Not tut dauert es ewig.
Zusammengewürfelt, behäbig, farblos.
Diesen Tatort konnte man sich ansehen, keine Frage. Pädophilie ist ein sattsam trauriges Thema,- und wer nicht völlig erkaltet oder womöglich selber pädophil ist, muss schon kräftig schlucken, um nicht vor Mitgefühl für die Opfer durchzudrehen. Hier wird eines der Opfer zum Täter, was die ganze Sache doppelt traurig macht. Leider passen die Vita und Eloquenz jenes Opfers so gar nicht zusammen. Welcher Mensch, der seit seinem vierten Lebensjahr nichts als sexuelle Versklavung, Verrat durch die eigenen Eltern und Prostitution erleben musste, spricht dann mit ca. zwanzig so ein sauberes und kraftausdruckfreies Philologendeutsch?! Das passte überhaupt nicht und zerstörte die Stimmung. Auch wirkte dieses "Ich will nur mit Faber sprechen" und "Faber gegen Mia"- Gequatsche sehr konstruiert. Alles in allem leider irgendwie nur sehr mittelmäßig, denn hier wurde ein wahrhaft trauriges Thema in unglaubwürdig dargestellter Weise vermittelt.
für menschen die kindern dieses leid zufürhen sollte es die todesstrafe geben. eine kleine menschenseele um ihr leben beraubt. danke für diesen tatort, ich hoffe das die nicht pedophile menschheit aufwacht und darum kämpft das mit solchen menschenmüll anders verfahren wird als bisher. und ich pfeife auf menschenrechtler die sich für diesen müll einsetzen, für müll der sich einen scheiss um die rechte der kinder kümmert. danke
Ich weiß nicht, was ich bemängeln oder meckern soll - ein "Tatort", der mich begeistert. Gut geschrieben, durchweg sehr gut gespielt (auch Frau Tezel, die mich immer etwas arg nervte), spannend, hervorragende Kamera, Licht, Geräusche/Musik - alles preiswürdig. Danke.
Puhhh... echt hart, der Tatort. Starkes Team, klasse gespielt, hat micht echt mitgenommen...
Einer der seltenen Krimis, bei denen man zwischendurch vergisst, dass es sich eigentlich um ein unterhaltendes TV-Format handelt. So überzeugend und eindringlich gespielt, so erschreckend realistisch auf ein hochaktuelles Thema bezugnehmend und dabei so gekonnt mehrere Handlungsstränge in ausgezeichneter Balance verbindend. Alles lässt Profis dahinter erkennen...so wundert es mich auch gar nicht, dass sowohl der Ton sehr gut war als auch die musikalischen Akzente stimmten. Und dass es keine Eigenwerbeeinblendungen gab...letzte Woche haben sie mich kaum gestört, da mich der Film nicht wirklich gefesselt hat. Diesmal wären sie Grund für einen Stern Abzug gewesen - aber offenbar gibts ja doch manchmal die nötige Sensibilität ;-). So wohl auch beim direkt anschließenden Spot zum "Hilfetelefon Sexueller Missbrauch" - wertvolle Zusatzinformation, die sicher auch noch nicht überall bekannt ist...
Bei diesem Hammerthema eine überzeugende schauspielerische Leistung, von den Darstellern der Kommissare sowieso, aber auch von Luisa-Céline Gaffron. Das Thema Missbrauch und ihre Täter ist hier nahegehend eingearbeitet. Eine Erweiterung wäre es gewesen, auf den Fall Jeffrey Epstein, die Clintons und die politische Erpressung durch Sexreisen und rituellen Missbrauch einzugehen. Das bleibt weiterhin ein Tabuthema, wie Männer und Unmenschen in öffentlichen Positionen auch bei uns durch so ein Monstergehabe erpressbar und zu Marionetten werden.
Ich schließe mich all den positiven Reaktionen auf den Tatort an! Wunderbare Weiterentwicklung der Charaktere! Besonders Fabers natürlich. Dieses mal, durch die frühe Verletzung, an sonstiger spontaner Explosivität gehindert. Lasst uns bitte nicht zulange auf den nächsten Fall warten...
Tatort werden immer schlimmer
„Tatort“ sollte im öffentlich-rechtlichen Rundfunk den Bereich „Unterhaltung“ bereichern. Hier die Themen „Kindesmissbrauch“ und „Kinderhandel“ so hautnah erlebbar gehören dann wohl zum Genre „Horrorfilm“. Krass!
Das Thema ist natürlich in der Realität z.T.noch viel komplexer und grausamer,aber es wurde sehr realistisch dargestellt und zeigt die Grenzen unseres Rechtsstaates. Es muss sich dringend etwas ändern. Wer nur damit beschäftigt ist, irgendwelche "Fehler" im Film zu suchen, vergisst,dass der Tatort auch eine Unterhaltungssendung ist. Ich bin nur froh, dass die ganzen Meckerer keine Drehbuchautoren sind.. Das wäre dann wirklich eine Beleidigung für meine Augen und Ohren.
Das war ein super Tatort-Krimi. Wieder mal im Trend: Kindesmissbrauch - and all around www. Und so gut wie nichts kann dieses Virus stoppen! Immerhin wurde HIER ein Kind davor bewahrt, vernichtet zu werden. Weil Faber, Bönisch & Co. erneut ihr Bestes gegeben haben. Vor allem aber wird die Aufmerksamkeit der Rezipienten weiterhin auf solch heikle Themen geschult. Volle Punktzahl!
Richtig guter Tatort! Allerdings versteh' nicht ganz, wie die ARD immer die FSK-Einordnung macht. Manche unspektakuläre Sachen werden FSK 16 gemacht, und so einer, der jetzt wirklich nichts für schwache Nerven ist und auf sensiblere Leute sicherlich verstörend wirken kann, hat noch nicht mal irgend'ne Art Warnung? **Das Erste: Die Filme und Serien des Ersten Deutschen Fernsehens werden gemäß den „ARD-Grundsätzen gegen Verharmlosung und Verherrlichung von Gewalt im Fernsehen“ hergestellt. Auf dem Sendeplatz um 20.15 Uhr dürfen Filme eingesetzt werden, die ab 12 Jahren freigegeben sind. Bei Kindern und Jugendlichen der Altersgruppe 12 + ist die Fähigkeit zu distanzierter Wahrnehmung und rationaler Wahrnehmung und rationaler Verarbeitung bereits ausgebildet. Erste Genre-Kenntnisse sind vorhanden und eine höhere Erregungsintensität wird verkraftet.
Erstmal: Klasse Tatort!!! Faber, Bõhnisch, Graf und alle anderen wurden gut dargestellt. Bei dem Thema kann das nicht immer einfach gewesen sein. Das Drehbuch war einwandfrei. Hoffentlich kann Faber jetzt mit dem Verarbeiten beginnen. Warum machen manche den Tatort so nieder? Nicht alle Themen interessieren aber das Gute daran ist, einfach Knöpfchen drücken und Voilà ... schon ist man bei Herzkino oder Traumschiff und Co. Da muß man doch die ganze Serie nicht schlecht machen. Ich persönlich habe alles super verstehen können, kein Nuscheln oder zu schnelles Sprechen bemerkt, obwohl ich auch schon steinalt bin.
Für mich mal wieder ein Tatort mit Spannung, Aktion, guten Darstellern und ein "Happy End". Nichts gegen die gute Psycho-Darstellung vom Herrn Graf, aber so langsam war es genug. Die Kugelperforierung durch KHK Bönisch war die endgültige Lösung, damit ein weiterer Auftritt dieser Krimifigur sich nicht mehr wiederholt. Jetzt kann Faber endlich loslassen und neue Lebensfreude schöpfen und wieder Lebenswach und nicht müde bleiben. Das Aufzeigen der Charakterzüge und Handlungen dieser gestörten Pädophilen ist wichtig, damit Erwachsene sensibler für ihr Umfeld werden und Kinder besser geschützt sind !
Alle stark und überzeugend, bis in die kleinste Rolle! Thema erschütternd. Danke, daß keine Bilder gezeigt wurden.
dass Faber die Opfer-Täterin ins flashback zwingt, ist unverzeihlich und beim Gucken des Films nur aushaltbar, weil er es selbst ungefähr so reflektiert: "ich habe sie in die Hölle zurückgeschickt und dazu gezwungen". Möge das nur Film und nicht Realität sein! Lügde und Berg.Gladbach zeigen, dass Polizei und andere Institutionen immer noch viel zu wenig Ahnung haben und das Schweigegebot der Täter gemischt mit dem "Normalisierungwunsch" der Opfer als Tabu WAHN-SINNIG wirksam ist. Vielleicht hilft dieser sehr gut inszenierte und gespielte Tatort, weiter darüber nachzudenken! DIe GRaf-Geschichte hätte da ruhig rausbleiben können, habe ich am Ende auch nicht richtig verstanden...
Blutrünstig und Schlechte Sprache dazu Absetzen. Was soll das wo war das Blutrünstig, wegen diesem bissl Blut??? Welche schlechte Sprache??? Ganz normal, ich habe alles verstanden. Warum Absetzen kuckt doch die Sendung mit der Maus oder sind Elefant und Maus auch zu Blutrünstig??? Heile Welt ist nicht, leider ist Tatort das wahre Leben, ihr seid wohl alle im Kloster gross geworden und mit 18 in die Böse Realität gesetzt worden. Ja so ist das wahre Leben, wie der beste Tatort heute überhaupt den ich seid langem gesehen habe. Fand ihn ganz normal und alleine die Überschrift Monster müsste jeden klar machen das das nicht die Sendung mit der Maus ist und sollte wenn zu weich beseitet lieber weg schalten. Es gibt viel schlimmere Filme, da ja noch sie Soft Version auch vom wahren Leben. Ich kann ihn nur empfehlen ihn zu kucken, absolut real, nicht Blutrünstig Oder Soft. Einfach nur Tatort, freue mich jeden Sonntag drauf. Der war heute fesselnd und voll interessant. Er rüttelt auf
Faber wie immer hervorragend, aber auch das restliche Team. Bin erleichtert, dass das Monster Graf tot ist. Allerdings weiß man nie, ob man sich bei solchen Menschen wirklich sicher sein kann; einmal wirken sie in einem auf immer nach und wer weiß, ob sie nicht irgendwelche Weichen im voraus gestellt haben für weitere Fälle. Zudem wachsen ständig neue Monster nach.
Schlechte Kritiken? ——— Lächerlich! 2.02.2020 „Monster“ Film ist großartig, wenn auch nicht leicht zu verstehen oder zu verstauen! Gerade das ist das Qualitätsmanagements-Resultat... Dieser Film dient nicht nur dazu „ Wochenend-Enden“ zu überstehen: Er zeigt und beweist Anspruch ! Mut ! F A K T E N wie M I S S B R A U C H ! Er schreit nach Verantwortung und Mit-Schuld!!!!!!!! Allg. Tatort: Er hat Kultstatus erreicht, warum wohl auch bei der Gruppe größerer Intelligenz? Vielen Dank,! Größten Respekt!
Tatort heisst Tatort weil es ein Krimi ist und da ist nunmal Blut, Mord und sonstiges zu sehen also wer das vorher nicht weiss dann Weiss ich auch nicht dann kuckt doch Rentnercops oder gleich die Sendung mit der Maus, meine Güte immer dieses Gemecker. Das passt nicht und dies und jenes, dann schaut es halt nicht. So und ich muss sagen es war der beste, nein allerbeste Tatort heute überhaupt seit langem. Frage mich was es daran aus zu setzen gab, wer Blutrünstigeres will, soll Tatort nicht sehen, es gibt genug Sendungen für jeden Geschmack von Baby bis Hardhorrorfilm und schreibt doch bitte erst Kommentare wenn ihr den Film gesehen habt und nicht nach dem Vorspann Zeilen lesen. Und Monster heisst schon alles nämlich das es kein Kleinkinder oder Horrorfilm ist. Was mittendrin ein klassischer super Tatort eben, echt Leute, dazu fällt mir zu manchen gedankenlosen Kommentaren nichts mehr ein.
Endlich und insb. vor dem Hintergrund der vor kurzem bekannt gewordenen realen Fällen gigantischen Ausmaßes in NRW nimmt sich ein Tatort und damit ein deutsches TV Krösus diesem schwierigen Verbrechenskomplex zu Thema. (Rein Subjektiv) Zwar mit vereinzelten Plotschwächen, wie den doch zu klischeehaften superioren Psycho-Antagonisten, über die man dennoch hinwegsehen kann, so entwickelt die Folge doch ein authentische, emotional erdrückende und mit RABIATER Visualtät unterlegte Atmosphäre. Die PROBLEMATIK wurde filmisch oft zu zahm und oberflächlich umgesetzt. Diese Inszenierung erstickt, erdrückt und schlägt einem in Gesicht. Und das ist richtig wie angemessen. Anderfalls wird dieser gesell. Missstand den Leuten nicht (weiter) im Gedächtnis bleiben.Rechter und islamistischer Terror.Epidemien in China. Gesell. resp. mediale Aufmerksamkeit liegt leider zu oft bei dem spektakulären, exklusiven Bedrohungen. Diese Finsternis im Schatten unserer Gesellschaft sollte sie ebenso haben
Danke für diesen tollen Tatort. Die Story mit Farber und seinem Widersacher hat sich ja geschickt über die anderen Folgen aufgebaut und nun das Finale. Es ist toll gelungen die Spannung zu halten, habe sehr mitgefiebert. Die Figur von Farber ist sowieso sehr gut geschrieben und ist mein Lieblingskommissar. Weiter so! Merci und Gute Nacht.
Der Tatort ist schlecht, die Handlung aus der Luft gegriffen, das ganze für meine Gebühren, BLA BLA BLA. Man dann schaltet doch ab oder um udn hört mit dem ständigen rumgeheule auf. Euch zwingt doch keiner dazu den Tatort zu schauen... Schöne Abend noch ihr nervigen Heulsusen
Beste Qualität, große Intensität: Schlechte Bewertung zeugt von Ignoranz! ‚Blöde’,Spannung steht nicht als Must-Have, ist aber stark vorhanden, v.a. starke psychische Anspannung, ,extrem sogar, zumindest für alle, die sich in das Thema „Missbrauch; Kinder, Jugendlicher. Erwachsener“ einfühlen können, es wenigstens w o l l e n ! Es wirken diverse Themen: Ignorieren, Wegsehen, Bagatellisieren, Gruppenzwang, Verantwortung, Schuld, und daraus resultierende Konsequenzen für das daraus resultierende Erwachsenenleben.... Ich bin ergriffen von der Wahrhaftigkeit dieses Films! Vielen Dank und größten Respekt, eine (frustrierte) Lehrerin
Story soweit gut, allerdings nicht sehr weit durchdacht. Wer nur ein wenig Ahnung von der Herangehensweise und den Abläufen hat dem fallen direkt massig viele Verfahrensfehler und andere falsche Vorgänge auf. Dadurch wirkt der Tatort leider sehr unrealistisch und die Spannung ist raus. Verstehe auch nicht wieso die Opfer ständig Faber wollen und er dann doch nur paar Sätze quatscht..
Spannender Tatort über ein ernstes Thema, das im Alltag meist verdrängt wird. Ein würdiges Showdown zwischen Faber und dem teuflischen Graf. Die ErmittlerInnen überzeugten mit ihren "bad ass"-Methoden! Weiter so! LG
Ein sehr spannender Tatort aus Dortmund! Packende Story, da bin ich gerne bereit, über einige Details, die völlig unrealistisch waren, hinwegzusehen. Am unrealistischsten ist leider, dass die Gerechtigkeit, gerade bei solch abscheulichen Verbrechen, sehr selten siegt. Die Faber/ Bönisch - Tatorte aus Dortmund zählen seit längerer Zeit zu den besseren, insgesamt ziehe ich meinen Hut vor allen beteiligten Schauspielern!
Sehr guter und spannender Tatort! Nur hätte man bei der Drehortauswahl schauen sollen, dass beim Tatort Dortmund nicht gerade das Kraftwerk Niederaußem nahe Köln zu sehen ist...:-)
Ich fand den heutigen Tatort gut. Auch der reale Bezug ist heutzutage wichtig und realistisch nachgestellt... Aber eine Bitte für die Zukunft: Keine Improvisations-Tatorte mehr. Das war Mist...
Tatorte kommen aus Dortmund. Super Schauspieler, gute Drehbücher. Dieser Tatort war sehr gut. Eindringlich, beeindruckend und hinterlässt einen unbeschreiblichen Ekel vor diesen abscheulichen, verachtenswerten Menschen, die für ihre sexuelle Befriedigung Kinder unwiderruflich zerstören. Die Botschaft wurde sehr gut vermittelt: Dieser Abschaum ist überall zu finden.
Wow. Einer der besten Tatorte seit langem. Nichts für schwache Nerven. Spannend. Erschreckend. Nachdenklich. Besser geht es kaum.
Weniger dialoge mehr Verfolgungsjagden bitte
Heute mal wieder mein Lieblingskommissar... FABER Schlimme Story, so ein Thema schockiert immer.
Wow. Monster ist ein unglaublich fesselnder Tatort geworden. Das hohe Tempo passt gut. Das schwierige Thema löst vielleicht auch eine neue Diskussion über was die Polizei bei der Fahndung im Darknet können sollte aus. Glückwunsch ans Team!
Anfangs war ich sehr skeptisch, aber dann.... eine der besten Tatortfolgen seit langem.... Klasse Schauspieler und Luisa-Céline Gaffron ist eine Entdeckung
Ich bin von diesem Tatort wirklich extrem mitgenommen. Ich habe so mit den Opfern gelitten, dass ich noch ganz irritiert bin. Das war wirklich ein verstörender aber unfassbar intensiver Film.
Grandios die Dortmunder Ermittler...jedes Mal eine Wucht - alle 4 Schauspieler sind oberklasse...ich bin trotzdem geschockt über das Thema - jeder weiß, dass es solche perversen Schweine gibt - das Strafmaß MUSS angehoben werden
Das Thema des Tatorts finde ich sehr wichtig und immer wieder wichtig zu bearbeiten, und auch den Informations-Spot am Ende des Tatorts mit der anschließenden Nummer des Hilfetelefons Sexueller Missbrauch finde ich gut platziert. Aber das Ganze mit der Graf-Geschichte zu verbinden war mir persönlich zu viel Drama an falscher Stelle.
Ich fand den Tatort sehr gut, auch wenn es ein trauriger Anlass war. Kindesmissbrauch muss bestraft werden. Die Dortmunder Tatort Kommissare gefallen mir sehr gut.
Wer das sieht, kann nichts mehr verdrängen.
Wie in letzter Zeit so oft!!!! Fällt den Regisseuren nichts mehr ein!!! Mein Urteil: Grottenschlecht
Mal wieder seit Jahren das gleiche Gesülze an Tatort. Ein Kommissar der verstrickt ist in irgendwelche dunklen Machenschaften. Humpelt durch die Sendung. Jeder US-Krimi ist besser als das in Deutschland produzierte "Einheitsbrei" an Tatort!
...weil einfallslos und aufgesetzt... Wer denkt sich bloß solche abstrusen stories aus? Außerdem nur recht mittelmäßig gespielt...
Es betrifft leider nicht nur den Tatort, in dem genuschelt wird. Zudem kann man mitunter die Handlungen nicht recht nachvollziehen. So hoffe ich, dass es mit diesem Tatort besser wird! Jörg Hartmann spricht an sich deutlich, auch einige andere Schauspieler*innen. Meistens sind zudem die Handlungen übersichtlich.
Nur die Elche“ Bewertung spielt bei meinen kids eine Rolle. Ich höre SWR1 und schau Tatort wenn es bei vier Elchen“ liegt und es die kids weiter geben. Guten Abend. Waidele
Für alle die schon wieder Schnappatmung bekommen bevor sie den Film überhaupt gesehen haben: Es muss doch niemand zuschauen. Sie können zeitgleich z.B Baywatch sehen; das hat mit der Realität ganz bestimmt nicht das Geringste zu tun und kann 5 Minuten nach dem Abschalten getrost vergessen werden. Für alle anderen, die dann eben doch vor den grauenhaften Seiten der Realität die Augen nicht verschliessen wollen, läuft dann eben der Tatort.
Ich freue mich schon jeden Sonntag Abend auf den nächsten. Es ist Tradition für mich sonntags nach Hause zu fahren, mit meinem Papa auf der Couch zu sitzen und Tatort anzuschauen. Ich liebe und und will meine Tradition nur ungerne aufgeben wollen. Vielen lieben Dank an unsere Tatortdarsteller!
Herzlichen Dank für den Kommentar zum Tatort. Da schließe ich mich gerne an. Ich finde da ist für jeden was dabei. Ich mag am liebsten den Tatort aus Dortmund und Kiel. Polizeiruf 110 und der Tatort sind keinesfalls blutrünstig. Die schauspielerischen Leistungen sind in der Entwicklung der Reihe gestiegen. Es werden inzwischen Themen behandelt die einen realen Bezug haben. Es gibt auch genug anderes im Programm der ARD. So das jeder was für sich finden kann. Absetzten zu Gunsten der Heilen Welt Serien wäre mit Sicherheit der falsche Weg. Das wäre dann nur noch eine Einheitssosse.
Früher gehörte der Tatort zum Sonntag. Die von Wolfgang Petersen mit Kommissar Finke waren spitze und würde ich mir eher nochmal ansehen, als das Genuschel von heute. Ich gebe den anderen Recht. Man versteht oft wenig. Das gilt auch für andere Krimis. Wenn die Kommissare etwas mit der Tat zu tun haben oder Täter kennen, schalte ich gleich ab. Das scheint heute auch wieder der Fall zu sein. Den Schreibern fällt nichts anderes mehr ein.
Der beste Tatort kommt aus Dortmund die Kommissare sind genial.
Die Tatorte dürften etwas spannender sein. Leider sprechen die Darsteller, vor allem die jüngeren, sehr undeutlich und viel zu schnell.
Ich denke, es wird Zeit, dass in Zukunft der Tatort regelmäßiger als bisher läuft und nicht wegen Sommerpause oder profanen Fußballspielen ausfallen muss. Schon lange geht es im Tatort nicht mehr einfach nur um blutrünstigen Mord. Sondern um eine sowohl stilistisch als auch schauspielerisch vielfältige Beschäftigung mit unterschiedlichen Aspekten der deutschen Gegenwart an Orten über ganz Deutschland verteilt. Dabei kommt auch immer das Ortstypische zum tragen, der Lokalkolorit. Ich bin der Meinung, dass zu viel „heile Welt“ Filme wie ein starkes Betäubungsmittel wirken und senil machen. Und dass es davon schon mehr als genug im Ersten gibt. Es darf nicht das gesamte Programm Deutschlands Rentnern überlassen werden - es gibt auch noch die jüngeren Deutschen.
Es wird mehr als Zeit das diese blutbrünstigen Krimis endlich der Vergangenheit angehören es reicht uns Sonntag für Sonntag Dutzende von Toten im Ersten zu haben und dann oft noch Darsteller die so undeutlich reden das man gezwungen ist den Untertitel zu benutzen Zum Glück gibt es andere Sender so das wir lieber " HEILE WELT " Filme uns anschauen