Fernsehfilm Deutschland 2020-Ausnahmezustand in Nordrhein-Westfalen! Schon vier Kommissare unterschiedlicher Dienststellen wurden getötet. Eine vergleichbare Mordserie gab es noch nie in der Geschichte des Landes. Doch eine heiße Spur fehlt, die Ermittler tappen im Dunkeln – und der Druck nimmt zu … Endlich diejenigen zu stoppen, die hinter den heimtückischen Morden stecken – auf dieses gemeinsame Ziel sollen Ermittlerinnen und Ermittler aus verschiedenen Städten eingeschworen werden: Alle standen mit den bisherigen Opfern in Verbindung.-Dabei sind Peter Faber und Martina Bönisch von der Dortmunder Mordkommission sowie ihre Kollegin Nadeshda Krusenstern aus Münster. Zum Ermittlungsteam gehören außerdem Kommissar Rettenbach aus Oberhausen und Kommissar Mitschowski aus Aachen. Von der Paderborner Kripo stößt Kommissar Ziesing dazu, aus Düsseldorf kommt Kommissarin Möller.-Kann diese Gruppe für die Ermittlungen entscheidende neue Ansätze liefern? Mit Unterstützung des Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen lädt der Polizeipräsident die sieben Kommissare in ein leerstehendes Tagungshotel ein. Denn die Zeit drängt: Möglichst schnell müssen die Ermittler ein effizientes Team werden. Dafür sorgen zwei renommierte Coaches, die große Erfahrung mit Krisensituationen haben ...-Mit "Das Team" gibt Jan Georg Schütte sein "Tatort"-Debüt als Regisseur. Der Spezialist für Drehs ohne festes Drehbuch inszenierte bereits u.a. die hochgelobten und preisgekrönten Filme "Altersglühen – Speed Dating für Senioren" (2014), "Wellness für Paare" (2016) und "Klassentreffen" (2019).-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Alex Komlew komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Die hohe Zahl von Negativ-Kritiken hat mich doch erstaunt. Sehr oft findet man darunter "...schlechtes Drehbuch" - klar, es gab keins, das ist jawohl der Rahmen, der Improvisation erst möglich macht. Es gab lediglich Rollenprofile. Jeder Schauspieler kannte nur sein eigenes Profil: inklusive des Täters und der zu Ermordenden. Kein Textbuch,kein Drehbuch also, aber ein Konzept: eine alte Agatha Christie Dramaturgie, eine Personengruppe mit unterschiedlichen Charakteren und Motivationen, die an einem Ort über einen geschlossenen Zeitraum isoliert sind und an einer Aufgabe arbeiten müssen um wieder rauszukommen. Alles gedreht an 2(!!) Tagen in ca. 6Std. Das heißt auch, der Täter mußte in der Impro ermittelt werden. Die Schauspieler zeigten sich (meine Meinung) der Aufgabe mehr als gewachsen. Ganz weit oben: Ben Becker - mit einem gespielten Anfall, der, unangekündigt, so überzeugend war, daß seine Kollegen an einen tatsächlichen Anfall glaubten. Mehr davon...
Über den Mangel an Handlung und die fehlende Logik ist in den Kommentaren schon ausreichend geschrieben worden. Bei mir kam das Ganze nicht als Kriminalfilm, sondern als Psychoübung an der Schauspielschule an. Schade drum. Aber Experimentelles kann auch richtig in die Hose gehen.
Ich saß 90 min gebannt vorm Laptop. Es war sehr spannend die Dynamik im Team zu beobachten und wie jeder auf seine eigene Art und Weise versucht zu ermitteln und wie das alles in beinahe Zusammenbrüchen endet. Und auch das bisschen Absurdität hier und da fand ich super! Toll gespielt, toll eingefangen, gerne mehr davon.
Wahrscheinlich fehlt mir der intellektuelle Zugang zu diesem Tatort. Ich kann es mir nicht erklären, dass ich 90 Minuten meines Lebens für diesen Schwachsinn vergeudet habe.
Gähn!
Als Einwohner von Kaldauen muss ich ein dickes Lob aussprechen! Sollte irgendwann der Kölner Tatort wegfallen, sollte unbedingt Siegburg als Schauplatz dienen! Gerne Verfilmung der Krimis von Kersten Wächtler!
Zwei Ideen sind genial: der Mord an Nadeshda mit dem Zusammentreffen verschiedener Tatortteams im dummen Coaching. Daraus hätten sich unzählige, geniale Ideen ergeben, daraus hätte man so viel mehr machen können! Eine sich anbahnende Liebesgeschichte und Flirt mit Nadeshda und dem „Obercoolen“, welche abrupt durch ihren Mord ein Ende findet. Wenn der Mörder einer von diesen Coaches wäre und die anfänglich verfeindeten Polizisten trotz Chaos und Schuldzuweisungen am Anfang im Ende als hervorragendes Team zusammenarbeiten und den Mörder vor der Kamera durch geschicktes Schauspiel austricksen. Dass sich die weinende Witwe sich am Ende als die taffe Retterin herausstellt, oder der Obercoole als Sensibler, der am meisten um Nadeshda trauert. Der Mord an Nadeshda hätte viel dramatischer und emotionaler inszeniert werden können. Auch so war es ein interessanter Tatort. Gut und sehr realistisch fand ich als Betroffene den epileptischen Anfall und die Reaktionen darauf.
Ein absolutes Highlight unter den zahlreichen Tatorten. Statt der mehr oder weniger sich immer gleichenden Geschichten bzw. Abläufe ein absolut realistisches Szenario, bei dem man als erfahrener Fan dieser Reihe zu Beginn nicht weiß, ob es sich um Realität oder Fiktion handelt. Ungemein packend und irgendwie surreal, sodass an sachtes Einschlafen nicht zu denken war. Im Gegenteil: Anschließend habe ich mir die Wiederholung auf einem anderen Sender gleich noch mal angesehen - einfach grandios! Ein Riesenkompliment an die Schauspieler, denen es gelungen ist, diese Realitätsnähe so fantastisch und mit einer Leichtigkeit, die scheinbar ohne Drehbuchtexte auskommt, "rüberzubringen". - Bitte unbedingt mehr davon...
Der Tatort war super ! Fand die Schauspieler sehr überzeugend in ihren Umsetzungen der Rollen und dem Interagieren in ihren Rollen. Das Ende am Piano fand ich persönlich etwas zu viel, showdown im Parkhaus oder auf dem Dach wäre nach der Flucht glaubwürdiger gewesen.(persönliche Meinung) Aber alles im allem ein super Tatort und eine großartige Leistung der Schauspieler! Gerne noch mehr solcher Experimente!
Habe den "Tatort" erst vor Kurzem gesehen. Oh, mein Gott, war das ein gequirltes Durcheinander! Passt aber als Auftakt zu diesem miesen Tatortjahr, wo gefühlt jeder 2. Tatort unterirdisch schlecht war. Was ist da in den Redaktionen los? Habt ihr keine Ideen mehr? Bitte verkauft nicht noch mehr "Experimente" als Tatort. Das klappt offensichtlich nicht. Bitte mal wieder einen soliden Krimi mit Handlung, Logik, echten Schauspielern und gerne auch mit etwas Humor. Oder ist das zuviel verlangt???
Ich finde disser Tatort sehr agressiv und unerwartet.
Für mich einer der besten Filme. Bisher 3x gesehen, sowie 5x als Audio gehört. Auch hier gibt es klassischerweise Mord, Ermittlung und Täterüberführung. Aber eher gibt es hier 90 Minuten tiefe Einblicke in die Ermittler/Akteure - wie sie sich verhalten, interagieren, reagieren, wie sie persönlich in die Enge getrieben werden. 90 Minuten sind die Akteure in einem Raum (erinnert etwas an "Die 12 Geschworenen"). Keine große Action - aber spannend, weil man unter dem psychologischen Aspekt 90 Minuten so viel im Verhalten der Handelnden entdecken kann. Wird zu keiner Zeit langweilig. Ben Becker spielt hervorragend.
Das ist einer der besten Tatorte, die ich je gesehen habe. Obwohl erst am Ende Actionszenen zu sehen sind bleibt die Spannung bis zum Schluss. Die Intelligenz des Zuschauers und sein Verständnis für Psychologie werden gefordert. Friedrich Mückes Abgang ist genial. Das ist die schönste Version von "The beast in me", die ich je gehört habe und irgendwie auch die realitätsnahe Quintessenz des Films. An den "Hammermörder" denkt wohl niemand mehr. Ich räume ein, dass ich als Staatsanwalt eine sehr spezielle Sicht der Dinge habe. Echte Kriminalfälle haben eben auch sehr viel mit Psychologie und wenig mit Action zu tun.
Der Tatort war an sich nicht schlecht. Aber warum so ein derart miserabler und unwürdiger Abgang von eine der wohl sympathischsten Figuren, die Ich jemals in einem Krimi gesehen habe ( nicht nur auf Tatort bezogen) ?
Superinteressant! Durch das Element des (fast) verschlossenen Raums ein Krimi der an alte Klassiker wie Miss Marple erinnert. Ich bin begeistert, dass der Tatort immer wieder einmal Experimente wie dieses hervorbringt ... auch wenn es, wie man feststellt, wenn man die Kommentare durchgeht, nicht jedermanns Geschmack ist. Aber auch das halte ich für einen Vorteil: Man sollte doch wenigstens ab und zu einmal etwas Neues oder Abweichendes vorgesetzt bekommen, auch wenn man eigentlich nur sein Leibgericht bevorzugt.
Ich kann kaum glauben, was für ein primitiver Plot da quälend langatmig ausgewälzt wurde, reine Zeitverschwendung - sehr schade für das Renome des TATORT. Bitte nichts mehr in dieser Art.
Die 2,7 Sterne bei der Gesamtbewertung glaubt euch doch keiner! Der schlechteste Tatort aller Zeiten kann froh sein, wenn er nicht im Minusbereich landet, was viele Zuschauer gerne gemacht hätten! Minus (!) 5 Sterne. Soviel Dilletantismus auf allen Ebenen (Story, Darbietung, "Logik"?????, unwürdiger Abgang von Nadeshda), das macht euch so schnell keiner nach.
Ich bin ein großer Tatort-Fan. Und klaro, nicht alle Folgen sind beeindruckend und besonders sehenswert. Aber dieser Tatort war -mit Abstand- der dümmste, den ich je gesehen habe!!! Das Drehbuch und die Dramaturgie: das Allerletzte! Die Geschichte ist in sich überhaupt nicht stimmig und letztendlich sehr langweilig. Der Grund, weshalb verschiedene Ermittler_innen sich zusammen in einen Team-„Coaching“ treffen, ist an den Haaren herbei gezogen und wirkt die ganze Zeit über fragwürdig. Ich habe die gnaze Zeit über auf einen Aha-Effekt gewartet - aber der bleib völlig aus. Wenn Krusenstern aus dem Tatort ausscheiden sollte – Weshalb dann auf solch dumme Art und Weise? Das Motiv für die Morde an den Polizisten bleibt total unschlüssig! Insbesondere der Mord an Krusenstern! Fazit: Anschauen dieses Tatorts war reine Zeitverschwendung :-(
Ich bin entsetzt... So einen schlechten und unglaubwürdigen Tatort habe ich noch nie gesehen! Der Komissar Rettenbach ist doch bereits in einem Odenthal-Tatort gestorben? Dann der Abgang von Nadeshda!? Ist das ein Witz? Sonst immer sympathisch und dann in dieser Folge unsympathischer und dann sitzt sie tot im Schrank und ihre kollegen spielen nicht mal mit!? Einfach unglaublich!!!
Überflüssig wie ein Kropf. Es gibt ja einige Tatort-Folgen, die schlecht sind, aber diese Folge toppt alle, im negativen Sinn! Es war ja schon bekannt, dass Friederike Kempter aussteigen wird. Aber ihre Figur bei so einem schlechten Tatort rauszuschreiben, ist der Gipfel der Geringschätzung!
Ganz anders der Tatort. Aber doch spannend. Ich verstehe nur nicht ganz, warum er die Krusenstern umgebracht hat. Hat sie etwas herausgefunden? Hab ich was verpasst? Weil das war ja eher im Affekt, also ungeplant. Oder?
Könnte doch sein,das Musik und Text von "The Beast in me" von NICK LOWE sind. Eine "Art" Schwiegersohn von Johnny Cash.Siehe die beiden Familien Carter und Cash. Könnte auch ein Fehler sein,aber : "I walk the Line"
und der Tatort auch beim zweitenmal gucken nicht besser. Johnny Cash hat ihn nur wahnsinnig geil gesungen. War auch als Schauspieler sehenswert. In der Columbo Folge "Schwanengesang" zB. Auch ohne Interpret von "I saw the light" zu sein.
Frage: Warum wird der Hinweis auf die Urheberrechtsverletzung im Musikbereich unterschlagen? Dann ändert doch wenigstens endlich den Fehler! Der Tatort selber war allerdings noch mieser als die Schlamperei der Redaktion.
Ein psychologisches Meisterwerk, vom Drehbuch bis zu den hervorragenden Schauspielern, thanks a lot.
Der schlechteste Tatort den ich je gesehen habe und dann wird in diesem Machwerk auch noch Nadeshda rausgeschrieben. Unfassbar was ihr einem geneigten Zuschauer in letzter Zeit zumutet!
Eigentlich eine interessante Sache, leider ein ernster Hintergrund: Ich frage mich, wie ich mich verhalten hätte, wenn ich diese Situation im realen Leben erfahren hätte. Jeder gegen jeden, eine immer aggressiver werdende Situation. Manchmal doch recht peinliche persönliche Fragen. Und das mit oberflächlich bekannten Personen. Wie würde ich mich verhalten? Die Qualität des Drehbuchs und die autenzität der Schauspieler hin oder her, hier interessiert mich nur die intensive Situation. Was würde ich tun?
Schade. Ohnehin ein gewagtes Experiment: Man sperre Kommissare mehrerer Tatorts in denselben Raum (gänzlich ohne Handlung oder Vorgeschichte) und schaue, was die Darsteller ihren Rollen konform so daraus machen. Soweit eine tolle Idee und für einen Tatort-Fan, wie ich einer bin, wie geschaffen. Zudem noch cooler: Man gewähre dem NRW-Ministerpräsidenten (und potenziellem Kanzlerkandidaten) Armin Laschet einen würdigen Gastauftritt in Deutschlands beliebtestem Fernsehformat. Unzulässige Wahlkampfhilfe? Naja, gewählt wird später. Bravo! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und dann wird leider doch nix draus. Konfus, ohne Handlungsstrang, ein Verlust. Der Megastar Ben Becker kommt in der unwürdigen Randrolle kaum zur Geltung, Nadeschka bringt ihr grundlos um, den Vorzeigejungen macht ihr zum Täter (dass auch er für künftige Tatorts entfällt). Faber aber darf seine Exzesse und Konflikte mit Böhmisch kaum ausleben. Leere Blickkontakte. Keine Strategie. Unglaubwürdig.
Wenn laut Herrn Schütte, (Drehbuch ? und Regie)bei diesem "Tatort" 36 Kameras zum Einsatz gekommen sind,frage ich mich was diese Kameras überhaupt gefilmt haben ?
Zusammenhanglos, offensichtlich kein richtiges Konzept oder Drehbuch. Nervig und langweilig fuer den Zuschauer! Absolut kein Spannungsbogen - es troepfelt mit sinnlosen Dialogen vor sich hin.
Ein sehr eigenwilliger, ungewöhnlicher Tatort, was ich eigentlich ganz gut finde. Leider war die Auflösung vollkommen hirnrissig, unlogisch und platt, ein Motiv absolut nicht nachvollziehbar und für mich völlig aus der Luft gegriffen. Als Charakterstudie interessant, als Krimi eine gähnende Enttäuschung. Tschüss, Kommissarin Krusenstern, ich hätte Ihnen einen ehrenvolleren Abgang gewünscht.
Authentisch (meistens), grossartig gespielt, überzeugendes Konzept – bitte mehr davon! Vielen Dank für diese Tatort-Perle.
Das war der beste Tatort, den ich je gesehen habe. Spannung von erster bis letzter Minute. Gerne mehr davon. Da lohnt sich doch der Sonntagabend richtig. Grandiose Leistung ALLER Schauspieler.
Ein Tatort der etwas anderen Art - ich fand das richtig gut gemacht. Die Schauspieler haben brilliant improvisiert. Die psychologische und psychische Seite nahm zwar viel Raum ein, aber entsprach den Vorgehensweisen. Ein dickes Lob an das TEAM und auch ich sage einfach DANKE
Ich finde es echt schade, normalerweise ist der Münster Tatort mein absoluter Lieblingstatort. Das hier fand ich überhaupt nicht spannend, interessant oder passend, gerade wenn ein wichtiges Mitglied des Teams die Serie verlässt. Die Schauspieler waren ok aber es war einfach nur nervig zu gucken und zu übertrieben, irgendwann hab ich gedanklich abgeschaltet. Was ich aber echt traurig finde ist der Tod von Kommissarin Nadeshda Krusenstern, sie hätte einen besseren Abgang in dieser Tatort Serie verdient als sowas, mit mehr Gefühl, Trauer und einfach Emotional. Ich mochte Sie sehr, Sie war eine klasse Schauspielerin und Sie wird mir wahnsinnig fehlen. Der Tatort wird nicht mehr so sein wie er mal war, gerade nach dieser seltsam unpassenden Folge. Danke für tolle 17 Jahre Friederike Kempter, Hut ab.
Ich danke alle Schauspieler und das ganze TEAM von diesem Film. Das war etwas! Unerwartet. Improvisiert. Professionell. Einfach stark!
Dieser Tatort wirkte ein wenig "all over the place" würde ich sagen. Für die Schauspieler war es bestimmt ein großer Spaß da Sie ja nun wirklich viel Raum bekommen haben. Ich finde aber das Ganze kommt auf dem Bildschirm nicht rüber und wäre eher etwas für die Bühne. Vor Allem die letzte Szene mit dem Klavier wirkt auf dem Bildschirm verwirrend bis albern. Und selbst da würde ich ein liebevolleres Drehbuch bevorzugen. Eines, das überrascht und einige Wendungen parat hält. In einigen Kommentaren klang es so als wäre die Folge rein improvisiert, was erklären würde wieso die Aktionen und Reaktionen zu emotional, zu drastisch waren. Die angespannte Stimmung hielt sich über einen sehr langen Zeitraum und ich frage mich ob man Abends vor dem Fernseher wirklich so lange anstrengend emotionalen Szenen ausgesetzt sein will. Für meinen Geschmack zu sehr auf die Psychoschiene gegangen. Aber wie gesagt, im Theater hätte ich das vollkommen okay gefunden.
Das Schauspieler eine Rolle spielen ok, aber dass Rollen auf so eine lange Zeit "schauspielern" ist einfach nur anstrengend und nervig. Schade um die viele Kohle.
grosse Schauspielkunst - anders und gut, sehr gut
Verstehe die negativen Kommentare nicht. Haben gestern den Tatort in der Mediathek geschaut. Grandioses Kino. Gern mehr davon.
Ein bisschen Verdächtigungen hier, ein bisschen schlecht erdachter Psychodruck dort, hin und her, her und hin und ganz zum Schluss wurde sich unmotiviert einer ausgeguckt, der war es dann eben schnell. Jeder andere hätte' es genauso unlogisch sein können. Der Weg ist das Ziel, haben sich hier wohl die Drehbuchautoren gedacht, und wer es letztlich war, knobeln wir aus, wenn der Schluss der Sendezeit naht. Irgendwie ein unwürdiges Ende der interessanten Figur, die nun im Münster-Tatort fehlen wird! Grauenhaft schlecht gemacht, obwohl so viele begnadete Schauspieler vor Ort waren. Schade! - Finde ich.
Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Toller Tatort einfach mal anders. Super Dankeschön.??
Das Lied ist nicht von Johnny cash sondern von seinem Schwiegersohn. Ist wohl noch keinem aufgefallen? Ansonsten: Schlechtester Tatort ever. Da ist einfach alles danebengegangen. Keine Logik, keine guten Dialoge, kein garnix. Braucht ihr vielleicht doch mal jemanden der ein Drehbuch für euch schreibt? oder ist das dem Sender zu teuer, weil die Intendanten so viel kosten?
Wer ist denn nun der Mörder von Nadeschda. Hat sie den Thiel noch erreicht ? Sie hat so einen tollen Körper obwohl sie schon schwanger war. Was ist mit dem Kind, wo ist es, lebt es in Münster? Oder ha sie ihr Kind etwa abgegeben weil es der Kariere im Weg war? Machen ja heutzutage leider viele. Ich bin mit Leib und Seele 3fache Mutti und genieße den Sonntagabendtatort mit meinem Mann sehr. Hier haben wir Zeit für uns. Leider ist er dieses Mal wieder auf der Couch eingeschlafen und ab der Hälfte dann ins Bett. Da war zu wenig spannendes. Langweiliger Tatort ist nix für uns. Schade ist’s.Ich fand ihn ganz ok, viralem wegen Nadeschda, die finde ich super. Schade dass sie nun im Himmel weilt und von dort aus nicht mehr mit ermitteln kann.Es sollte eine Folge mit Trauerfeier und einigen anderen Ermittlern geben, auch würde mich interessieren wie das Münster Team reagiert. Ist sicher ein herber Schlag und einige werden daran zu knabbern haben. Thiel tut mir jetzt schon Leid. byby
Endlich wird mal wieder nach Herzenslust geraucht bis die Schwarte kracht. Das Lob ich mir. Dem Alkohol fröhnen, wo bleibt der Sex? Moralkritik ja hier wird Moral an sich kritisiert denn dieser Tatort bricht mit so jeder moralvorstellung der gängigen GEZ Zahlerinnen und und auch der derer welche verweigern. So geht Fernsehen , so geht Groß, so geht Tatort!!!! Isch bin begeistert hab ihn nun 2 mal gesehen. Ein bisschen zu pathetisch das Ende, vielleicht. Vielleicht auch nicht, so stört auch mich etwas und das ist gut, denn diese Provokation geht an uns alle. Sehr sehr gut, mehr von dem Zeug. Traut euch
Leider war das Ergebnis dieses Experiments über weite Strecken langweilig. Es gab einige Fehler (wie zum Beispiel, dass bei Martina Bönisch die Handschellen schon offen sind als sie aus dem Pool klettert). Lediglich im letzten Drittel nimmt die Story ein wenig an Fahrt auf, aber das rettet das Ganze dann auch nicht mehr.
Dieser Tatort führt eindrücklich den Wert eines Drehbuchs vor Augen. Die improvisierte Handlung ist sowas von langweilig. Die Dialoge beschränken sich praktisch aufs Anpissen des andern. Ein übler und überflüssiger Tatort. Fazit: Ohne Drehbuch können auch exzellente Schauspieler nicht glänzen.
Wer war der Täter? Der Drehbuchautor gibt genug Hinweise dass alle Kommissare Täter sein könnten, Bönisch und Faber zusammen denn, oder ein Polizist der die ganze Zeit da war als Wache; man kann nie sicher wissen.
Schauspieler haben genial improvisiert. Wer der Mörder war, Motive ... war eigentlich egal. Das ganze war fantastisch spannend durch die schauspielerische Leistung und den spontanen Einfallsreichtum der verschiedenen Akteure.Super Konstruktion der Ausgangslage - da kann man auf ein "realistisches" Zenarium gerne verzichten. Hut ab!
Bravo! Die Spielleistung der Akteure ist einfach phantastisch. Es kribbelt von Anfang an und lässt bis zum Schluss nicht nach. Wie sich die Kommissare anfangs in die Situation hineintasten, sich langsam einen Weg durch das Spiel bahnen und schließlich zur Lösung der Aufgabe kommen. Wir sind begeistert und wünschen uns mehr davon! Ein neuerliches Argument, warum wir gerne GEZ Gebühren zahlen. Dass sich die Geschichte nicht so stringent entwickelt wie es bei einer Drehbuchversion möglich ist, ist selbstverständlich. Durch diese Freiheit aber tritt das Spielvermögen der Schauspieler ganz besonders hervor. Dabei zuzusehen, mitzufiebern und die Entwicklungen zu beobachten ist ein großes Vergnügen. Hier hat man hoch qualifizierte Experten ihres Fachs in einem Raum eingeschlossen und es ist ein sehenswertes Ergebnis dabei herausgekommen. Absolut empfehlenswert! Muss man gesehen haben! Spitzenklasse!
Das hat mit Tatort nichts gemein. Es ist niveaulos, platt, und zusammenhanglos. Hat uns nicht gefallen. Sollte Tatort sich auf solch ein Sprachniveau und eine Handlungsebene degenerieren, dann würden wir Tatort nicht mehr anschalten.
Was war das denn?! Spannend ja, aber das Ende verursacht langes Kopfschütteln. Ernstgemeint? Man erwartet eine gestellte Situation, die sich als solche am Ende auch so aufklärt. Alle waren zu aggressiv, in einem vernünftigen Tatort würden die sich bei weitem nicht so angehen. Krusenstern wird als Betthüpferin hingestellt, die ständig was mit Kollegen hat. Ätzend. Warum wurde sie überhaupt als Verdächtige geladen? Bei Mord an 3 kräftigen Männern, einer unter seinem Fitnessgerät begraben. Völlig unlogisch, nur dazu da um sie einen unwürdigen Tatort-Tod erleiden zu lassen. Kurze Einblende, vorbei, keiner der Kollegen geschockt, Nadeshda ist Geschichte. Warum hat man sie stattdessen nicht mit Väterchen Frost Richtung Wolga ziehen lassen? Mieseste Aktion seit Jahren an einem wichtigen Darsteller. Sie war Thiels Partnerin! Pfui! Der Täter ist die ganze Zeit normal und in den letzten 5 Minuten kriegt er seltsame Ticks und wirkt leicht irre. Stinkt alles gewaltig. Buh! 0 Sterne!
Einfach nur genial! Unglaublich spannend, Für mich der einer der besten Tatorte. Bitte mehr davon. Und Hochachtung vor der Improvisation durch die Schauspieleri.
Location top, Schauspieler*innen top, Story super spannend, Regie und Idee so krass! Die Kommentare entbehren auch mal wieder nicht an Unterhaltungswert, bitte Leute tut euch das doch nicht mehr an und schaltet um auf Vorabendkrimis, da ist die Welt noch in Ordnung. Dann können wir endlich noch mehr richtig gute Krimis sehen!
Ein guter Film ist dabei auch noch raus gekommen, nicht hervorragend, aber dennoch unterhaltsam. Allein für die Idee und den Mut sollte man applaudieren. Gerne öfter mal vom Herkömmlichen abweichen, so etwas bringt frischen Wind und uns junge Zuschauer zum Tatort!
Es lebe das Dilettantentum! Da sind ja wahrscheinlich die Dialoge bei RTL2 geistreicher. Zusammengestoppelt, unlogisch und langweilig. Wer das für hohe Kunst hält, nur weil es "anders" war, dem ist wohl nicht mehr zu helfen. Experimente gerne, aber bitte mit wenigstens etwas Niveau und Geist.
Die Idee war sehr gut, ihre Verwirklichung wurde leider nicht tadellos. Man hatte schon bemerkt, von erfahrenen Polizisten duerfte man in so einer Situation ein wenig mehr Vernunft erwarten. Beispielweise keine Alleingaenge waerend der Pause. Na ja, dann wird es schwieriger Nadeghda umbringen sowohl fuer den Taeter als auch fuer den Drehbuchautor, aber gerade solche Schwierigkeiten machen einen Krimi interessanter fuer Zuschauer. Trotz alledem finde ich diesen Tatort hervorragend.
Dieser Tatort scheidet wieder die Geister. Für mich rundherum gelungen und spannend bis zum Ende. Weitere Experimente würde ich als Tatort Fan jederzeit begrüßen.
Wenn uns nichts Besseres einfällt, sperren wir sie alle ein und sehen zu, wie sie sich kloppen... Und dafür zahle ich Rundfunkgebühren???
Eine gigantische Geschichte, die mich schwer beeindruckt hat mit nicht enden wollender Spannung. Uns hat die Folge gefesselt und wir haben richtig mitgefiebert. Das war wirklich hochgradig beeindruckend und ohne Drehbuch eine wahrlich phänomenale Leistung. Für mich ganz klar der beste Tatort, den ich je gesehen habe, für meine Freundin sogar der beste Film, den sie je gesehen hat. Ich fand das Motiv des Mörders zwar am Ende tatsächlich etwas schwach, aber nachdem er am Ende aufgrund seiner psychischen Verfassung wieder authentisch. Alle Beteiligten haben meiner Meinung nach einen wirklich beeindruckenden Job gemacht. Vielen Dank für diesen großartigen, fesselnden, erfrischend neuartigen Streifen. Dafür zahle ich gerne meinen Rundfunkbeitrag. Gleichzeitig macht es mich jedoch leider sehr traurig zu sehen, wie ihn Andere bewertet haben. Manchen würde ich da eher RTL empfehlen für besonders einfache und seichte Unterhaltung. Wahrlich erschreckend.
Dieser Tatort war wirklich ein großes Experiment! Impro ist die Königsdisziplin. Sehr herausfordernd, für alle. Während die Schauspieler gut (mit)schwammen glänzten Schudt und Ofczarek. Insgesamt spannende Besetzung. Interessante Lokation. Aus meiner Sicht sehr gelungen, weil ich ihn mir gerne noch ein weiteres Mal angesehen habe. Das ist sehr selten!
ich bin ja eigentlich ein absoluter Tatort-Fan ... aber dieser war wirlich schlecht ... keiner der Kommisare kam aber auch nur geringfuegig symphatisch rueber - alle waren nur brummelig, schlecht gelaunt & fies ... und dies als Abschied von Nadeshda ??? echt Schade ... sie haette wirlich 'nen besseren Abschied verdient !!!!
Grässlich und kompliziert....
Genialer Psycho-Thriller, welcher die Abgründe des Einzelnen aufzeigt....
Dieser Tatort versucht so zu tun, als sei er ein Psycho-Thriller oder ähnliches, dabei mangelt es sowohl an einer guten Story als auch an innovativen Dialogen bzw. Figurenkonzeptionen. Warum ist Tatort eigentlich in letzter Zeit noch rückschrittlicher als zuvor? Denn es werden einfach über den ganzen Film frauenfeindliche Dinge gesagt. Ich bin es leid, immer nur die selben toxischen Repräsentationen zu sehen.
Fragwürdig und bedenklich, mir vorzustellen, dass Polizisten dermaßen unbedacht und unbeherrscht auf eine Bedrohung reagieren und teils hysterisch-cholerisch mit- und untereinander agieren. Vor allem aber ist für mich nicht nachvollziehbar, dass bei einer solchen Bedrohung, einen Mörder unter sich zu wissen, die Protagonisten in der Pause sich "schön" alleine durch die einsamen Gänge des riesigen Gebäudekomplexes bewegen, um ja der oder die nächste Tote zu sein. Zudem mehr als unverantwortlich von den Coaches und deshalb sehr unrealistisch, weil unlogisch. Einfacher und klüger wäre es in solch einem Fall wohl gewesen, zumindest in einer 3er Gruppe zu bleiben, selbst beim Gang auf's WC. Deshalb ist dieser Tatort " Das Team" inhaltlich für mich mehr als schwach und fragwürdig, von der schauspielerischen Umsetzung hingegen, wenn man von fehlender Realitätsnähe und überzogenen Handlungen absieht, überzeugender.
Fragwürdig und bedenklich, mir vorzustellen, dass Polizisten dermaßen unbedacht und unbeherrscht auf eine Bedrohung reagieren und teils hysterisch-cholerisch mit- und untereinander agieren. Vor allem aber ist für mich nicht nachvollziehbar, dass bei einer solchen Bedrohung, einen Mörder unter sich zu wissen, die Protagonisten in der Pause sich "schön" alleine durch die einsamen Gänge des riesigen Gebäudekomplexes bewegen, um ja der oder die nächste Tote zu sein. Zudem mehr als unverantwortlich von den Coaches und deshalb sehr unrealistisch, weil unlogisch. Einfacher und klüger wäre es in solch einem Fall wohl gewesen, zumindest in einer 3er Gruppe zu bleiben, selbst beim Gang auf's WC. Deshalb ist dieser Tatort " Das Team" inhaltlich für mich mehr als schwach und fragwürdig, von der schauspielerischen Umsetzung hingegen, wenn man von fehlender Realitätsnähe und überzogenen Handlungen absieht, überzeugender.
Endlich mal wieder ein 5 Sterne Tatort. Nur das ständige gerauche stört.
Ich fand den gut! Spannung wird permanent hoch gehalten. Story ist auch mal Interessant.
Also mir hat er sehr gut gefallen, dieser Tatort. Mal etwas Anderes! Es muss ja nicht immer der klassische Tatort sein, diese Version fand ich sehr spannend und gelungen. Etwas irritierend fand ich, dass Nadezhda auf einmal ein Kind haben soll? Davon wusste ich nichts, obwohl ich fast alle Münsteraner Tatorte mit ihr gesehen habe...
da passiert viel, was den intellekt des gemeinen tatort-publikums übersteigt. auch gewisse schauspielerische defizite der etablierten tatort-komissare kommen hier zutage, wenn sie neben einem kapazunder wie ofczarek in einem kammerspiel auftreten. (merke: wut=/=schreien) sehr spannend, viel meta und interessante charakterentwicklung. erfrischend progressiver tatort!
Ich bin ja schon häufiger über das fehlende schauspielerische Talent mancher Tatort Kommissare gestolpert, vor allem in Kombination mit schwachen Regisseuren und unlogische Drehbüchern. In dieser Episode aber flogen mir aufgesetzte Haltungen und Phrasen von unglaubwürdigen Charakteren nur so um die Ohren und ich bin noch immer platt über den zusammenhangslosen Handlungsstrang. Faden. Ach, Fussel.
Einfach klasse und kurzweilig. Auflösung war etwas "naja", schadet aber dem Gesamteindruck dieser Folge nur gering.
Mal ganz was Anders! Psychologisch interessant, Story spannend... gerne mehr auf dem Niveau.
Ich wollte nicht glauben dass ein Tatort so schlecht sein könnte wie meine Bekannten erzählt hatten. Aber sie hatten Recht. Das war ja ein einziges Jammertal. Impro schlecht. Story schlecht. Motiv völlig daneben. Nadeschta tot im Schrank. Bitte nie wieder so einen Obermist!
Die Schauspieler waren toll. Aber dass man Leute, die man aktuell explizit mit anderen Rollen verbindet (Bukowski; Becker, der vor ein paar Wochen noch mit Lena Odenthal unterwegs war...) und aktuelle Tatortkommissare mischt, fand ich extrem irritierend. Und Nadeschda hätte einen anderen Abgang verdient.
Nadjeshka macht das Rennen.
Ich bin begeistert. Die Inszenierung war fesselnd und schön gebaut. Alle Rollen in meinen Augen schön ausgearbeitet. Noch besser hätte mir ein Schluß ohne großen Showdown gefallen. - Raus zur Tür - Kopfschuß - Schluß - Ich hoffe der Tatort traut sich weiter was!!!!
Man sitzt vor Spannung vorne auf der Stuhlkante. Toller Experiment-Tatort. Ich sehe so was sehr gern, es hat mich heute auch auf dem richtigen Fuß erwischt. Ganz toll. Ich mochte auch "Babbeldasch" in Ludwigshafen, der ist sehr krass kritisiert worden. In Zukunft werden wir uns nach solcher Qualität noch sehnen. Danke ARD!!
Ich schaltete erst verspätet ein und hatte keine Ahnung von dem Hintergrund dieses Tatorts (sprich: Improvisation). Ich dachte nur, was für ein tolles Drehbuch und wieso spielen die so gut. Genial, tolle Leistung jedes einzelnen Schauspielers und des ganzen Teams. So gefährlich gut gespielt & improvisiert, dass irgendwann Realität und Fiktion des Spiels nicht mehr zu unterscheiden waren, wie im anschließenden „making of“ am „epileptischen Anfall“ von Herrn Becker gezeigt. Mir hat dieser T. sehr gut gefallen!
Da hätte ich mir sogar lieber den Schweiger Tatort gegönnt...
Der Tatort war eine ziemliche Enttäuschung, nicht authentisch. Die Kommissare hätten sich nicht so unkollegial verhalten, sondern begonnen zu arbeiten. Völlig unnötige "Hirnwäsche" zu Beginn des Films.Der schlechteste der ca. 1000 Tatorte, die ich bisher gesehen habe.Bitte nie wieder!
Keiner der Mitwirkenden hat auch nur annähernd das entwickeln können, was sie/er in der angestammten Tatort-Rolle gezeigt hat. Besonders schlecht fand ich den als Impro-König ansonsten so hochgelobten Ben Becker. Wenn er allen anderen diesen Floh ins Ohr gesetzt haben sollte - leider totaler Konturverlust auf ganzer Linie!
Wollte mir zuerst den Tatort nicht ansehen, habe mich dahin gezwungen, aber dann.......... Toller Tatort, tolle Schauspieler,leider ein trauriges Ende.
Finde es immer gut wenn etwas experimentiert wird. Gerade der tatort Reihe tut das auch normalerweise gut. Filmmusik war richtig gut untermalt. Viele fragen sind offen geblieben, finde ich aber nicht wirklich schlimm. Irretierend war Ben Becker der ja in seiner Rolle als Tries gerade erst gestorben ist. Habe ne Sekunde gebraucht um zu raffen das er nun ein anderer Kommissar und kein Dorf Polizist ist.
Ich fand den Tatort hervorragend, tolle Idee, super wie sich die einzelnen Figuren entwickelt haben, hochinteressant! Ein Wermutstropfen bleibt das Ende, weil sich mir das Motiv des Täters nicht wirklich erschlossen hat. Vielleicht war das aber auch bei dieser Inszenierung gar nicht so wichtig.
Lieber Herr Mücke, ich möchte Ihnen zu der sehr gelungenen Interpretation von "The Beast in me" gratulieren! Ich bin selbst Sänger und Songwriter und kann die von Ihnen dargebrachte Qualität aus diesem Blickwinkel würdigen. Vielen Dank, Sascha Otten, Leverkusen-Opladen
In den kommentaren lese ich zu diesem sehr schlechten Tatort oft er wäre "kammerspielartig" gewesen. Wenn man auch big brother und das Dschungelcamp kammerspielartig findet, dann ist das bestimmt richtig. Und zum fehlenden Drehbuch: Merke Drehbücher können Filme retten!
Sehr geehrte Damen und Herren, wie ich sehe, haben Sie immer noch Johnny Cash als Komponisten des Liedes "The Beast in me" aufgeführt. Dass dies eine Fehlinformation ist, wurde Ihnen bereits seit dem 1.1.20 durch diverse/etliche Kommentatoren mitgeteilt, zum Teil mit Quellenangaben zum wirklichen Komponisten aus dem Internet. Nach Ihren Aussagen wird dieser (offensichtliche) Sachverhalt durch die zuständige Redaktion nun seit Tagen geprüft. (?) Können Sie in etwas abschätzen, wann diese Prüfung zu einem Ergebnis kommen wird? Meine Recherchen haben knapp 2 Minuten in Anspruch genommen, um den wirklichen Komponisten herauszufinden, aber wahrscheinlich brauchen Fachredakteure da länger, weil sie ja Fachredakteure sind. Es wäre auf jeden Fall schön, wenn Sie die offensichtliche Fehlinformation in Bälde ändern könnten. Ansonsten: Der Tatort war meiner Meinung nach in jeder Hinsicht grottenschlecht, aber das wissen Sie ja bereits.
So ein Schmarrn!
Leider zu viel Angeberei, Gepose und Geschrei, das wirkte an einigen Stellen zu gekünstelt. Es machte den Eindruck, man wollte unbedingt vermeiden, dass Langeweile aufkommt. Schade, dass Nadeshda die Sendung verlässt. Vor Allem mit so einem Abgang: dem Film fehlt doch jede Logik. Es kam mir die ganze Zeit so vor, als hätte man ein Experiment machen wollen, um die Komissare auf irgendeine Probe zu stellen: ich dachte, dass am Ende heraus kommt, dass Alles nur Fake und Inszenierung war, um irgendetwas ganz Anderes ans Licht zu bringen. Die Motive sind vor Allem extrem dünn. Jemand, der Hauptkommissar werden will, läuft doch nich Gefahr, als Täter entlarvt zu werden und Lebensläglich zu bekommen. Dass jemand so hoch pokert, ist einfach unglaubwürdig. Das Schauspiel fand ich an sich gut (wie gesagt, an einigen Stellen zu dick aufgetragen).
Das mit dem nicht fetgelegten Drehbuch erklärt sicher Einiges. Ich empfand die (Re-)Aktionen der ja eigentlich hoch qualifizierten Kommissare als eher unglaubwürdig. In solch einer Assessment-Center Situation in der ersten Stunde sind Konflikte und Aggression ja gewollt und Teil des Konzeptes, aber die Kommissare haben dabei reagiert wie 20-jährige Studenten, nicht wie berufserfahrene Profis. Aber vermutlich war genau das die Regieanweisung, und das ist ja auch okay. Leider bleiben aber einige Logiklücken übrig. Ein Beispiel: Krusenstern fand den Schlüssel tatsächlich sehr schnell in diesem Riesenkomplex. Glauben wir an Zufälle? Natürlich, sie passieren jeden Tag. Aber wir vertrauen ihnen nicht. Und grundsätzlich: Wenn mindestens einer dieser sieben ein Verdächtiger ist sind die Verantwortlichen ja totale Hazardeure, diese Person(en) mit potentiellen weiteren Opfern in einen Raum zu sperren. Bjarne Mädel natürlich wieder super!
Vielleicht liegt es daran, dass es mein erster Tatort war, aber ich fand ihn grandios. Die Dialoge wirkten vollkommen authentisch und natürlich, man hat zwischendurch vergessen, dass ja geschauspielt wird. Das Ende fand ich gerade gut, da man sich weiterhin fragt, wie genau der Täter denn jetzt dazu gekommen ist (und nicht bis ins Detail aufgeklärt wird, sodass man mit der Folge sofort abschließt). Die Spannung hat bis zur letzten Sekunde gehalten. Ich als Tatort-Neuling bin entzückt und werde mir sicherlich noch weitere Folgen ansehen!
Ist das Umbringen von Kollegen Voraussetzung für eine Beförderung? Und was hatte Nadeshda herausgefunden, dessentwegen sie sterben mußte? Irgendwie habe ich nichts verstanden - kann ja an mir liegen.
Ein fesselndes Psychodrama, ein gelungenes Experiment! Wie gut und authentisch diese Schauspieler plötzlich wirken, wenn sie nicht an festen Drehbüchern kleben müssen, wenn sie nicht ihre ewig gleichen Sprüche klopfen müssen. Armin Laschet am Anfang hätte ich nicht gebraucht und auch die letzte Szene am Klavier ist unglaubwürdig, aber dazwischen bietet dieser Tatort fast eineinhalb Stunden richtig spannendes Fernsehkino. Applaus für den Mut zu einem solchen Experiment - und gerne bald mehr davon!
Nach 15 min bereits unerträglich. Ich habe ausgeschalten.
... mehr fällt mir dazu nicht ein !
Da mein Kommentarfeld voll war, schreibe ich eben einen zweiten. Mir tut es nur um Nadeshda leid, so einen Abgang hatte sie nicht verdient. Sie hat vor allem im letzten Tatort "Väterchen Frost" so toll gespielt, da hätte man ihr in einem "normalen" Münster-Tatort ein würdigeres Ende bereiten können.
War der Abgesang. Leider auch der einzige.
Also ich fand diesen Tatort klasse! Ich war vorher zwiegespalten, einerseits kein Drehbuch und dann diese "Coaches". Andererseits die Teilnehmer, die Dortmunder, Ben Becker, Nicholas Ofczarek...da habe ich mir schon etwas davon versprochen. Was soll ich sagen, ich habe fast von Anfang an mit angehaltenem Atem zugeschaut, auch schon in der ersten Hälfte, als wohl viele abgeschaltet haben. Vor allem die Sequenz, als sich immer zwei gegenübersaßen, war gro0es Kino. Vielleicht hätten die Nörgler an manchen Stellen besser zuhören sollen, auf die Zwischentöne hören sollen. Die Auflösung war... naja. Der Grund war doch etwas an den Haaren herbeigezogen. Es wäre besser gewesen, der Tatort hätte etwas länger gedauert, um den Schluss noch etwas auszubauen. Mir hat es im Großen und Ganzen gefallen, aber mir haben auch die anderen "schrägen" Tatorte gefallen, die eher negativ beurteilt wurden. Vielleicht bin ich einfach offener für alles, was von dem Gewöhnlichen abweicht.
Für so etwas werden Gelder ausgegeben. Ich frage mich wer so etwas zulässt! Das hat nichts mit Tatort zu eher mit Improvisation ohne Sinn. Die Macher dieses Films sollte nie mehr einen drehen dürfen!
Also wirklich kompliment kompliment. Spanend bis zum Schluss und keine Ahnung wer als Täter in frage kam.
Warum sind bei den 200 Kommentare immer nur 3, in Worten drei, zu sehen. Soll so das lesen der meist bezeichnent miserablen Kommentaren erschwert werden? Ober ist die Technik bei der ARD auf dem Stand von 1970, als ein Tatort noch hielt was er versprach?
Mir hat's gefallen. Zwar erwies sich genau derjenige als Täter, den ich von Anfang an dafür hielt, aber das muss nicht das Schlechteste sein - ich war gespannt, ob es stimmt, und war mehrfach am Zweifeln. Spannend ohne Aktionismus, klasse. Die Berater waren großartig und dabei sehr realistisch ausgedacht. Ich mochte, dass man die Freude der DarstellerInnen am Spiel spüren konnte. Wär gut, wenn die "Tatorte" öfter und mehr theaterhafter gschrieben und ralisiert würden. Muss nicht unbedingt ähnlich sein wie in "Team". Es gab mal einen "Tatort" aus Berlin, noch Ritter/Stark, der fast komplett in einem Büro oder Befragungsraum stattfand, kammerspielartig. Auf Klamauk oder krasse Gewaltszenen kann ich gut verzichten. Spannung entsteht (auch) durch das, was man nicht zeigt.
Das Spannende für mich waren die einzelnen Charaktere in diesem neuen Zusammenhang. Die schauspielerische Leistung (und Improvisation!) und die Freude am Spielen, die man erkennt, hat mich mitgerissen. Wenngleich der Plot/ die Geschichte nicht so sehr ausgefeilt und schlüssig ist, so fand ich es doch sehr spannend. Fulminantes Ende mit Beast in me am Ende am Klavier vom Täter gesungen und gespielt. Großes WOW von mir.
dafür war es gerade noch so okay für mich, aber bitte nicht so bald wieder ;-) ! Ein kleiner Pluspunkt, das es kein festes Drehbuch gab, also quasi frei improvisiert wurde. Dennoch etwas zu viel Anlehnung des Regisseurs Jan Georg Schütte an "Klassentreffen" (was ich per se inhaltlich besser finde). Fun-Fact: Erst dachte ich, der NRW-Ministerpräsident ist aber gut dargestellt, bis ich im Abspann sah, dass es der "echte" ist...als Gastrolle ;-) Am besten waren Martina Bönisch und Peter Faber, die m.E. durch ihre spezielle Art viel herausgerissen haben (mag die beiden als Dortmunder Team eh sehr gern). Unterm Strich haben sie sozusagen,- trotz anderer Vorgaben der Coaching-Brüder,- gemeinsam bzw. im Alleingang ermittelt. Vielleicht sollte der Regisseur und Autor doch besser beim Genre "Gesellschafts bzw. Beziehungsdrama" bleiben. Gern auch improvisiert. Ich vermute, da hat er effektivere Talente...
Dieser Tatort war eine absolute Frechheit, zumindest einen groben Handlungsstrang hätte man verfolgen können. Die schauspielerischen Leistungen haben größtenteils Fremdscham und teilweise Wut aufgrund der Sinnlosigkeit und Einfallslosigkeit der Dialoge hervorgerufen. Die Auflösung war an den Haaren herbeigezogen und extrem konstruiert. Derartige Experimente sollten auf ein Minimum begrenzt werden!
für mich und viele meiner freunde ein an spannung nicht zu übertreffender tatort. einfach genial die idee vom regisseur und die „umsetzung“ dieser von den schauspielern??
Das war ja wohl irre! Ich bin noch ganz geflasht! Ich wusste am Anfang nicht so recht, wo das Ganze hinführen soll, aber ich MUSSTE weitersehen! Diese ganzen unterschiedlichen Charaktere auf einen Haufen miteinander agieren zu sehen, die Dialoge, die nicht so gestylt waren......ich habe mich echt gefragt, wie so viele Narzissten auf einen Haufen überhaupt einen Fall lösen können! Bravo, ich fand es große Klasse! Und Faber hat mich so beeindruckt. Dass er sich so "normal" verhalten hat, sich im Griff hatte, das war eine Überraschung und trug zum Gefühl, dass alles heute anders läuft als sonst, bei! Der zwanghafte Täter, der einem am Ende doch ein wenig leid tat. Dass das Tatmotiv nicht bis zum Abwinken erläutert wurde, trug nur dazu bei, dass ich bis zum Schluss dachte: "Alter Schwede!" P.S. Super Songwahl- und interpretation am Ende.........braucht es mehr Tatmotiv als "the beast in me" ????
Surreale und seltsame Improvisierte Darbietung, reif für die Bühne aber nicht für den Tatort geeignet. Keine klaren Handlungsstränge, die Charaktere der einzelnen Kommissare nicht gerecht geworden, Empathie lose Egomanen und der unsinnige ,würdelose Tod von Nadeshda! Deren Tatort Ausstieg hätte man bestimmt anders gestalten können.... Ne in Zukunft nur noch Münster Tatort und evt mal Ballauf + Schenk und Wotan Wilke Möhring.... Ach und wieso ist Ben Becker wieder dabei gewesen... War der nicht tot? So kann MSN Tatort Fans auch vergraulen. Impro bitte nach arte..
Endlich und unerwartet ein anderer Tatort. Unterhaltung pur, dass die Mainstream Konsumenten ungewohnte Kost als unbekömmlich empfinden ist schade. Hoffe auf Nachschub.
Diese Art von Experiment, findet man wohl nur ausgesprochen gut oder schlecht. Natürlich ist so etwas nie vollkommen in der einen, wie in der anderen Wertung. Für mich aber war das ein beeindruckend entwickeltes Kammerspiel. Ich freue mich über sämtliche Protagonisten, daß wir sie, die sie so etwas im Stande sind spontan und offenkundig beinahe unskizziert entstehen zu lassen, als Schauspieler haben!
Ich wünschte mir das dieser Tatort nur ein böser Traum wäre und nie so stattgefunden hat. Nicht nur weil Nadeshda auch ohne ihren Tot durch die "echte" letzte Folge des Münster Tatorts einen Partner gefunden zu haben schien. Der Weggang hätte so sinnvoller gestaltet werden können. Wenn sie schon hat sterben müssen, dann bitte mit mehr Motiv. Das schnelle Ende ala "huch, wir haben keine Zeit mehr, dreht mal schnell was zuende" ist sehr schade. Die einzelnen Charaktere wirken ziemlich blass, sind nicht so rollenfest. Ein Faber der sich derart von seiner Umgebung beeinflussen lässt ? Seine sonst so starke Selbstsicherheit fehlt völlig. Seine Kollegin präsentiert sich als extrem gereizt. Sonst ist sie der ruhende Pol des Gespanns. Ja, man sollte immer wieder mal was Neues ausprobieren. Ich möchte auch nicht vorgeben WIE dieses Neue auszusehen hat. Aber weder Til Schweiger in Russland / Türkei noch dieses Improtheater identifiziert sich mit dem Tatort. Neuer Versuch!
Wenn in einer realen Situation die Kommissare sich wirklich nur gegenseitig anmotzen (o.ä.), wäre das ein sehr trauriges Bild. Ob das am einfachsten zu improvisieren ist, aufbrausend sein? Ich fand das nicht realistisch und damit wenig überzeugend. Eine Grundspannung habe ich trotzdem erlebt und fand es daher unterhaltsam. Allerdings: Wenn das Motiv sein soll, Hauptkommissar zu werden zu wollen, und der Weg dahin ist, möglichst viele davon umzubringen (damit Stellen frei werden und dringend jemand gesucht wird ...?), dann ist es doch noch lange nicht naheliegend, in dieser Situation dann wieder zuzuschlagen ... das entzieht sich meiner Logik. Vielleicht wäre ein bisschen mehr Drehbuch doch gut gewesen ...
Ich muss Frau Bönisch zustimmen. Der Kaugummi hat nicht nur sie wahnsinnig gemacht. So etwas muss doch ganz ehrlich nicht sein. Wollt ihr, dass man sich den gesamten Film über ekelt?
Ausnahmslos schlecht gespielt, inszeniert, dirigiert, erdacht, verfilmt, geschrueben. Wer gibt mir meine Zeit zurück?
Bin eingeschlafen, das sagt alles
Der Film war richtig Langweilig hab mir was anderes vorgestellt hab gedacht das die nicht nur alles im selben Haus drehen sondern auch wo anders
Für mich fehlt immer noch das Motiv, d.h. bei all dieser Improvisation hatten diese Schauspieler anscheinend nicht vorher ausgemacht wer's denn war oder warum. Am Ende nur eine Sammlung der Macken mit denen die verschiedenen Akteure ihre Rollen charakterisieren. Die Ermordung von Nadeshda war ja wohl das Einzige das passieren 'musste,' aber unklar warum. Schade, ich werde sie vermissen als Gegengewicht zur bocksturen Emotionalität von Boerne und Thiel.
Ich fühle mich in meiner Intelligenz beledigt.
Die Rahmenhandlung war eine nette Geschichte - doch leider mangelt es ihrer per se an Integrität. Der Schluss kommt aus dem Nichts und wirkt völlig unglaubwürdig. Nadeshda starb unsinniger Weise und zudem - verbrecherisch - auch noch ohne Affekt. Der Eindruck: Wayne interessiert's. Sorry Boys.
Danke für diesen zum Denken auffordernden und doch spannenden Tatort.
Der hatte was! Toller Film...die Auflösung war allerdings irgendwie zu einfach...
Ein bisschen Overacting, ein bisschen Speeddating, ein bisschen Szenenstudium. Das ist die Methode Schütte. Egal ob Theater, Hörspiel oder Film. Alles Fließband, alles Kohle. Leider wurde die Chance verpasst, mit dieser Folge den Tatort insgesamt endgültig zu begraben. Die Voraussetzungen dazu waren gut.
Rock on Tatort-Team! Der Tatort wars mal wieder echt geil!
Völlig missglückter Tatort - völlig missglücktes Make-up! Die Schauspieler haben gelbe Flecken im Gesicht, je nach Szene an unterschiedlichen Stellen. Zur Handlung möchte ich nichts sagen, konnte es nur durch Scrollen ertragen. Kompletter Flop!
Doch, ich fand den cool. Trotz diverser Schwächen (insbesondere das etwas zu rasche und nicht ganz überzeugende Ende) war das Gesamtkonzept witzig. Dieses Beratergeschmus war sehr unterhaltsam, die Verwirrung der zum Team Herbestellten, die internen Spannungen - alles war für meine Geschmack realistisch dargestellt. Ich hab mich jetzt nicht weiter kundig gemacht, entnehme aber anderen Kommentaren, dass es kein richtiges Drehbuch gibt. Tja, dann ist das eine schöne Leistung der Darstellenden. Fast rührend die Nähe zwischen den zwei Dortmundern... Und es ist immer ulkig, wenn sich Kommissare aus unterschiedlichen Teams in einzelnen Folgen begegnen. Davon gibt es ein paar (Leipzig-Köln, Leipzig-Hannover, mehr fallen mir nicht ein), und das hat mir jedesmal sehr viel Spaß gemacht. Gerne bald mal wieder :-)
Gewagt und unkonventionell. Danke. Klar, versteht man nicht alles, einiges bleibt ungeklärt, kein klarer Anfang und Ende.... und auch das ist gut. Das Chaos und die Gefühle nackt erleben. Vielen Dank
Ihr Server liefert immer noch keinen flüssigen Film! Ich finde es unverschämt für sowas Zwangsabgaben zahlen zu müssen.
Geht es beim Tatwort um "Das Team" oder um "Tollwut"? Schauen Sie sich mal in Ruhe die Überschrift und die Anzeige im Browserreiter an.
Ich habe nicht verstanden, warum diese 7 Kommissare überhaupt eingeladen wurden. Was war der Sinn? Und warum ist ein Kommissar so blöd, in dieser Runde Frau Krusenstern zu töten? Als Fan von Kommissar Faber hätte ich an seiner Stelle diese Veranstaltung sofort verlassen.
Großes Kompliment! Ein wirklich toller Tatort! Super gespielt von den Akteuren. Einmal etwas ganz anderes. Sehr gelungen und spannend. Schade drum nach 20 Minuten abzuschalten...
Warum müssen die guten Tatort Schauspieler wie Nadeshda aus dem Münster Tatort so ausscheiden.
nur wusste ich auch in dieser Inszenierung, nach kurzer Zeit, wer der Mörder ist. Dabei fragte ich mich, liegt das an den wirklich guten Schauspielern oder war es einfach offensichtlich...
Aufgrund der lobenden Kommentare in der TV-Zeitung musste ich mir diesen Tatort unbedingt ansehen! Was für eine Enttäuschung und Zeitverschwendung! Schauspielerisch war das gar nichts und inhaltlich schon mal überhaupt nicht. Hab mich echt geärgert, dass ich nicht lieber das hundertste Mal "Miss Marple" gekuckt habe. Das ist wenigstens spannend - immer noch!
Dieser Film schlägt alle Tatorte. Einfach überwältigend wie nur über die Dialoge solche Spannung aufgebaut wird. Weiter so! Und mehr davon !!!
Klar, die Besetzung war erstklassig. Aber das sollte ein unterhaltsamer Krimi sein? Ich habe mich einfach nur gelangweilt und nach 20 Min. ausgeschaltet.
Johnny Cash interpretieren, MUTIG! Danke Friedrich. Sehr geil*****
Das fehlende drehbuch hat man gemerkt, langweilig, schlechte tonqualität und null spannung.
Auch ich fand die Idee zuerst komisch, dann irritierend , Und im Verlauf störte mich am meisten das sie einen Tatortmörder als Kommissar hatten, von Nadeshda war ich enttäuscht , da hatte ich von der Figur mehr erwartet. Man hätte den Schluss wirklich „ meine frauschlief schon ,neben mir“ mehr aufdecken müssen.
...das habe ich hier erfahren und erleben dürfen. Danke! Das hätte auch schief gehen können aber... Wow! Lügen haben unnatürliche, aufgesetzte Mimiken zur Folge und im Grunde ist Schauspielerei genau das: Unechte Mimiken entsprechend der Story ins Gesicht zu formen. Je talentierter der Schauspieler desto besser gelingt ihm das und desto besser erreicht er die Gefühle des Zuschauers. An reale Gesichtsausdrücke kommen selbst die besten Schauspieler nicht annähernd heran, es sieht immer irgendwie "gelogen" aus, auch wenn wir gelernt haben das auszublenden. Aber was geht denn hier ab? Der Psychoterror der aus den Siuationen resultiert, in denendie Schauspieler stecken setzt Ihnen die fast haargenau passenden, REALEN Mimiken ins Gesicht. Immer wieder musste ich auf Pause drücken um durchzuatmen, so stark kam dieserTatortbei mir an. Die Darsteller hatten diese Möglichkeit nicht und das steht Ihnen mehr und mehr ins Gesicht geschrieben. Ich habe mit ihnen gelitten. Ein Meisterwerk!
Improvisationstheater mag ich eigentlich sehr gerne und habe mich dort auch selbst ausprobiert. Viele Schauspieler finde ich aber fast zu professionell, als das diese interessant improvisieren könnten. Sie haben schon viele Drehbücher gelesen und viele Geschichten inszeniert. Da ist die Spontanität etwas verloren gegangen. Das empfand ich auch schon so bei ,Wellness für Paare‘. Trotzdem war das Experiment abwechslungsreich und hat durchaus seine Berechtigung.
Leider war bei Minute 75:10 schluss , ärgerlich.
Ich bin kein Freund von Kammerspielen, dennoch fand ich den Tatort sehenswert. Das Konzept, einen Film ohne festes Drehbuch zu drehen, war ein interessantes Experiment. In meinen Augen war erkennbar, dass die Schauspieler die Dialoge/die Handlung zumindest teilweise improvisiert haben. Die Besetzung war hochkarätig, die schauspielerische Leistung fand ich sehr gut. Das ganze Konzept und die Handlung fand ich irritierend. Für das eine Mal interessant - aber ich muss nicht mehr davon haben. Das Ende fand ich mau, hier hätte man meiner Meinung nach mehr draus machen können. Mich hätten mehr Hintergründe zum Tatmotiv interessiert. Offenbar wollte der Täter ja irgendwie enttarnt werden - wohl deshalb hat er Nadeshda getötet. Dennoch fand ich es doch sehr unspektakulär, dass der Täter am Ende seine Tat einfach nach wenigen Minuten zugibt. Auch dass er den Abschlusssong noch am Klavier zu Ende spielt/singt und dann quasi mit dem Schlussakkord - tot vom Hocker kippt, fand ich überzog
Fragwürdig und bedenklich, mir vorzustellen, dass Polizisten dermaßen unbedacht und unbeherrscht auf eine Bedrohung reagieren und teils hysterisch-cholerisch mit- und untereinander agieren. Vor allem aber ist für mich nicht nachvollziehbar, dass bei einer solchen Bedrohung, einen Mörder unter sich zu wissen, die Protagonisten in der Pause sich "schön" alleine durch die einsamen Gänge des riesigen Gebäudekomplexes bewegen, um ja der oder die nächste Tote zu sein. Zudem mehr als unverantwortlich von den Coaches und deshalb sehr unrealistisch, weil unlogisch. Einfacher und klüger wäre es in solch einem Fall wohl gewesen, zumindest in einer 3er Gruppe zu bleiben, selbst beim Gang auf's WC. Deshalb ist dieser Tatort " Das Team" inhaltlich für mich mehr als schwach und fragwürdig, schauspielerisch hingegen aber deutlich besser umgesetzt worden.
Das war der schlechteste Tatort, den ich jemals gesehen habe! Total unlogisch inszeniert!! Alle sind Psycho! Wie kam der SEK darauf, dass Frau Krusenstern verletzt bzw. tot war!? Schade für meine Zeit:(((
Erst mal ein Kompliment an die Schauspieler - die haben sich wirklich wacker geschlagen und waren durch die Bank sehr glaubwürdig. Im Prinzip ist so ein experimenteller Tatort auch mal eine interessante Abwechslung und hat durchaus Potential. Leider waren in diesem aber auch Fehler zu finden, die fürwahr die Intelligenz des Zuschauers beleidigen: 1. Die Witwe eines der Mordopfer, Frau Möller, war als Ermittlerin mit an Bord. So etwas ist ausgeschlossen. Beamte, die derart persönlich betroffen sind, werden von den Ermittlungen abgezogen. 2.Nadeshda Krusenstern wurde erschlagen und ihr Leichnam in einem Schrank verstaut. Ihr Mörder sitzt anschließend tipptopp sauber in reinlicher Kleidung im Trainingsraum. Hallo? Sieht man so aus, wenn man gerade eine blutüberströmte Leiche hochgehoben und in einen Schrank gepfercht hat? 3. Wer hat die Leiche gefunden? Die Trainer und die Kommissare waren es nicht und das SEK war draußen. Da wäre mehr Sorgfalt wünschenswert.
Dieser Tatort ist nicht nur spannend, sondern auch eine hervorragende Darstellung der unterschiedlichen psychologischen Typen in einer unausweichlichen und brisanten Situation. Wer diesen Tatort langweilig fand der hat wenig Sinn für Psychologie und sollte lieber Hollywoodstreifen mit viel Blut und Gewalt schauen. Ich war bestens unterhalten, danke ARD!
siehe Betreff, es liegt NICHT an meiner Internetverbindung! **DasErste: Bitte senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Problem sowie technischen Daten an info@daserste.de.
Ein wahres Kammerspiel....grandiose Schauspieler...viel Interaktion....grandios! Der Tatort ist immer für eine Überraschung gut! Bisher war Im Schmerz geboren mein Favorit, aber Das Team hat wieder neue Höhen erreicht...ein Genuss...nur hätte ich mir mehr Zeit gewünscht die Tiefen auszuloten....
Einmal im Jahr einfach mal etwas ganz anderes und darum richtig gut. Tatort ist ein fester Bestandteil meiner normalen Erholungs-Sonntage, auch gerade weil er so schön erwartbar ist. Doch wenn während der Feiertage kein Arbeitsalltag stresst, finde ich es grandios wachgerüttelt zu werden, durch Darstellerinnen und Darsteller, die auch mal richtig schauspielern und überraschen dürfen. Danke für diesen abwechslungsreichen, untatortigen Tatort!
Habe mich geärgert, dass ich mir diesen Quatsch angeschaut habe. Die Schweden-Krimis sind richtig spannend, da gibt es noch richtige Ermittlungen. Das war ein Märchenfilm für Erwachsene
Besonders in dieser angestrengten Geschichte wird deutlich wie überbewertet der Tatort als TV-Format und auch "ihre Helden" mit ihrem Schauspiel letztlich sind. Überbezahltes Mittelmaß. Miss Marpel hätte in Würde den Raum verlassen.
Tatsächlich hat sich der Anfang etwas gezogen und ich dachte die brechen gleich tatsächlich zu den Ermittlungen auf aber dann.... Fand's jedenfalls mega. Bin Mitte 20 und mich hat's mit Spannung und Neugier abgeholt. Gerne weiter ausprobieren. Alle die wieder einen "normalen Tatort" (was auch immer das sein soll) haben möchten, können sich ja an alten Wiederholungen bedienen falls dann auch "normal" genug sind.
Sehr spannend, gute SchauspielerInnen, coole Schlussszene (der Song!)
Mein Fall war dieser Tatort nicht. Dafür dass man so viel (Tatort Prominenz) zusammen gerufen hat war es einfach schwach. Schade.
Ein Meisterstück !!! Grosses Kopfkino ! Spannend bis zur letzten Sekunde .
Ich hoffe wirklich, dass Herr Schütte sich von der negativen Kritik nicht abhalten lässt, weiter Experimentalfilme zu drehen, die ARD, diese zu senden und die wirklich erstklassigen Schauspieler, sich auf diese Art von Rollen einzulassen. Weitermachen! Danke, so macht Fernsehen Spaß!
da dieser Tatort für mich schon etwas von "mein Mann wollte doch nur mal kreativ kochen" hatte, gehe ich jetzt wie Sherlock in meinen Gedächtnispalast. Im nächsten Münsteraner soll, wenn ich es richitg gelesen habe, Nadeshda dem Professor in einem Nah-Tod-Erlebnis erscheinen. Warum könnte man dann es nicht so deichseln, dass er es sich nur vorgestellt hat und von mir aus dieser Tatort hier, ein Alptraum von Frau Klemm oder so war, weil sie das Gras von Vaddern geraucht hat (welches leider nicht mehr gut war), oder Vaddern hat irgend etwas anderes versehentlich seinem Sohn ins Wasser gekippt und dieser hatte daraufhin einen schlechten Traum. Wie auch immer. Jedenfalls taucht Frau Krusenstern lebendig wieder auf und bekommt die Stelle von Nick Tschiller (der kann ja von mir aus an der Tollwut sterben, die er von einer gentechnisch veränderten Dreikopfratte hat). Da kann man sich doch was einfallen lassen. Sherlock hat es auch hinbekommen, alle zu täuschen.
Mir persönlich hat dieser Tatort sehr gut gefallen: Er ist unkonventionell, spannend und hervorragend gespielt! Einzig schade fand ich, dass sich der Täter von Beginn an auf einen Kreis von 4 Personen einschränken ließ, da rein logisch nur jemand in Frage kommen konnte, der keinem festen WDR Ermittlerteam angehörte. Da jedoch alle vier als Täter_innen funktioniert hätten, fand ich das im Endeffekt nicht weiter tragisch. Darüber hinaus möchte ich noch ein Lob an die Tatort Verantwortlichen im Allgemeinen aussprechen: Ich finde es wunderbar, wie sie es schaffen, im Tatort Experimentelles und Unkonventionelles sowie traditionelle Krimis unter einen Hut zu bekommen und sich immer wieder trauen, Neues auszuprobieren ohne dabei auf das klassische Format zu verzichten. Ich persönlich genieße beides und freue mich über Abwechslung! Danke dafür!
Unwürdiges Ende für Frau Krusenstern. Hätte im Münster-Tatort stattfinden sollen. Aber da ist ein tragisches Ende wohl nicht möglich. Der Rest unlogisch, unsympatisch, anstrengend-nerviges Gezicke. Einzig Faber erträglich.
Ich fand dieses "Experiment" indiskutabel. 1) Warum müssen sich Fernsehkommissare bewusst asozial benehmen? Unsere Gesellschaft ist schon schlimm genug, warum kreiert man in den Medien mit solcher Massenwirkung auf noch Vorbilder? 2) Ich habe keine Struktur gesehen, ich empfand das Ganze als unlogisch und auch keinesfalls unterhaltsam. Gerade der Tatort wird von vielen als Familienunterhaltung gesehen, warum dann Psychospielchen von verkrachten Existenzen unter dem Titel von Familienunterhaltung produzieren und senden. 3) Experimente sind hilfreich, gehören aber in den Ausbildungsbereich der Hochschulen und nicht ins gebuehrenfinanzierte Abendprogramm. 4) Die Rolle der Nadeshda hat ueber 17 Jahre grossen Anteil am Erfolg des Tatort aus Muenster und damit auch am Erfolg des WDR gehabt. Sie hätte ein weitaus besseres Ende verdient gehabt, als erschlagen und zusammengefaltet irgendwo entsorgt zu werden. Deshalb nur ein Stern weil unterstes Niveau.
Wir waren anfangs etwas irritiert.Dann aber positiv überrascht. Vor allen Dingen fanden wir gut dass die Dialoge nicht alle so perfekt wie in einem normalen Tatort waren, man konnte den Schauspielern anmerken ,dass viel improvisiert war. Wie gesagt Mal was anderes.
Nach einer halben Stunde waren wir uns in der Familie einig, den Tatort abzuschalten, obgleich wir Tatort-Fans sind. **DasErste: Offenbar gefiel Ihnen der Film nicht. Bitte begründen Sie Kritik stets. Nur dann wird erkennbar, welche Vorlieben, Interessen und Bewertungskriterien Sie haben, die den Ausschlag geben, ob Ihnen etwas gefällt oder nicht. Danke.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bitte Sie höflichst, mir mitzuteilen, warum einige absolut netiquettekonforme, aber leider negativ ausgefallene Kommentare nicht veröffentlicht wurden. Desweiteren frage ich Sie höflichst, warum der falsch angegebene Komponist für das Lied "The Beast in me" trotz mehrfacher, seit Tagen stets höflich geäußerter Hinweise diverser Kommentatoren, noch nicht geändert wurde. Höflichst Ihre H.M.K., die den Tatort wegen struktureller und inhaltlicher Sinnlosigkeit, mangelnder schauspielerischer Darbietungen und insgesamt schlechter Konzeptumsetzung leider mit "ungenügend" bewerten muss. **DasErste: Wenn Sie Kommentare vermissen, so schreiben Sie bitte eine Mail mit entsprechenden Hinweisen zu Benutzername, Datum/Zeit des Kommentars an info@daserste.de. Die Kommentare können dann geprüft werden und Ihnen detailliert geantwortet werden. Der Musikangabe befindet sich bereits zur Prüfung in der zuständigen Redaktion. Hier haben Sie bitte Geduld.
Ich meinte Reiterstaffel nicht Stall:-)))
Ich war begeistert, was ich in einem früheren Kommentar schon geäußert habe. Ich denke bei dem Material das vorhanden war, hätte man noch zig andere und/oder detaillierte Versionen zeigen können. 90 Min sind einfach zu wenig. Vielleicht eine Miniserie wie bei dem "Klassentreffen"? Wie Herr Schütte sagte, er hatte einen Reitstall zur Verfügung, zum Schluss nur noch ein Pferd.Das ist schade. Also ich hätte nochmal 90 Min zuschauen können :-)
Es sind nicht immer Actionszene und coole Sprüche, die einen Film gut machen. Wer sich emotional auf den Film einlässt und für den Psychologie kein Fremdwort ist, kam auf seine Kosten. Ein Film, bei dem Zuhören und das Agieren der handelnden Personen sehr wichtig ist. In der Tat weißt dieser Film einige erhebliche Schwächen auf. Manchmal ist weniger mehr Schade, dass nicht auch Ballauf und oder Schenk dabei waren. Das wäre noch interessanter geworden. **DasErste: Wenn Sie inhaltliche Schwächen bemängeln, so führen Sie diese bitte an, damit Kommentare konstruktiv verwertet werden können. Die Netiquette sieht vor, dass die Meinung begründet wird. Jeder hat schließlich andere Vorlieben, Bewertungen und Erwartungen. Vielen Dank.
Ich fand den Tatort in jeder Hinsicht mies. Und mies ist auch, dass offensichtlich nicht alle negativen Kommentare veröffentlicht werden. Danke, ARD! Das stärkt mein Vertrauen in die Glaubwürdigkeit des Senders. **DasErste: Bitte bleiben Sie bei Nachfragen zu Nichtveröffentlichungen höflich und sachlich. Anderenfalls reagieren wir auch darauf nicht. Grundsätzlich werden alle Kommentare veröffentlicht, wenn Sie der Netiquette entsprechen (vgl. https://www.daserste.de/specials/service/netiquette-social-media-100.html). Wer Kritik sachlich und höflich äußert und seine Meinung begründet, wird seinen Kommentar somit veröffentlicht sehen. Zahlreiche Kommentare, die diese Kriterien erfüllen, finden Sie tagtäglich auf unseren Seiten.
...dass es auch noch Polizeiruf gibt!!!
R: Erfrischende Unvorhersehbargkeit, sehr unterhaltsam, kein Moment der Langeweile! K: Schauspieler gefordert aber nicht überfordert! Toll gemeistert! Fesselnd zuzusehen! F: Die persönliche Grenzerfahrung der Darsteller hat die Schauspielerische Leistung durchweg positiv beeinflusst und den Charakteren zusätzliche Authentizität und Menschlichkeit verliehen! R: Seither sind mir nicht nur alle Schauspieler des 'Teams' sympathischer geworden, sondern ist mein Respekt an Persönlichkeit, Wagnis und Fähigkeit vordergründig!
Ich fand den Tatort "Das Team" ganz toll, obwohl Frau Kempter einen würdigeren Ausstieg aus der Serie verdient hätte. Aber vielleicht wollte sie es auch so… Schade finde ich, dass es für Frau Kempter in Münster keine weibliche Nachfolgerin geben wird. Auf jeden Fall finde ich es sehr interessant, dass es in diesem "Tatort" auch ohne extreme Gewalt, wie sie leider bei vielen "Tatorten" bereits zu sehen ist, einzig nur durch das Können der Schauspieler möglich ist, einen spannenden Film zu machen.
Ich fand den Tatort ganz gut allerdings habe ich nur die letzten 4 Minuten gesehen. Der Rest schien sowieso nicht der Rede wert zu sein.
Selten passiert es mir, dass ich morgens aufwache und über den Film, den ich abends zuvor geschaut habe, nachdenke. Ich bin dieses Mal so fasziniert von der "Story" und der künstlerischen Leistung, das ich mich sehne mit jemandem darüber auszutauschen und liebend gerne jede Szene nochmals analysieren würde. Verrückt das das Alles improvisiert sein soll. Und so viele Fragen noch offen. Gab es einen roten Faden? Wusste der Täter, dass er der Täter ist? Wie viele Informationen hatte jeder einzelne? Wie haben sich die Schauspieler gefühlt? Als Zuschauer empfinde ich die schauspielerische Teamleistung in der Interaktion als herausragend. Empfinden die Spielenden das ähnlich? Wie oft fragt ist man als Außenstehender dazu geneigt in das Geschehen einzugreifen, es zu ordnen und nach seinen Vorstellungen zu modellieren? Fühlt sich das irreale nach 5,5 Stunden Dreh real an? Kann man die zwischenmenschliche Interaktion noch als Schauspiel betrachten oder was nimmt man persönlich?
Es reicht, jetzt musste der Tatort für ausreichend Experimente herhalten. Ich dachte immer, dass das Fernsehprogramm für die Zuschauer gemacht wird und nicht, um sich selbst zu feiern,. Die Geschmäcker sind sicherlich unterschiedlich und es wird auch immer einige geben, die das gut finden. Muss man aber dafür weiterhin die Marke Tatort zerstören. Ich lese aufmerksam die Kritiken nach jedem Tatort und stelle fest, dass die absolute Mehrheit nicht an solchen Experimenten interessiert ist und es gibt wirklich niemanden in meinem Bekanntenkreis, der diesen Tatort gut fand. Wenn Ihr das so weitermachen wollt, dann räumt bitte den Sendeplatz am Sonntag und sendet das um 23 Uhr oder bei Arte. Nächsten Sonntag schalte ich den Tatort gar nicht erst an, da kommt ein Tatort mit Til Schweiger. Das fällt definitiv aus. Zum Glück gibt es in der Zwischenzeit andere Serien, die in der Zwischenzeit viel besser sind als die meisten Tatort-Folgen.
Obwohl ich mich fast eine Stunde lang gefragt hatte: 'Was machen DIE da?' hat mich 'Das Team' doch ziemlich an 'Der Gott des Gemetzels' erinnert, bei umfangreicherer Besetzung. Das fand ich äußerst spannend. Und sehr gelungen! Freue mich, Euch auf dem Fernsehkrimifestival wieder zu sehen!
Ich weiss gar nicht, warum dieser Tatort so verissen wird. Jeder, der zu so einem Coaching geht, reagiert in ähnlicher Weise auf solche Fragen und Aufgabenstellungen. War wahrscheinlich zu nah an der Realität. Mir war es am Ende auch nicht ganz schlüssig, aber ich fand die einzelnen Charakteren sehr gut umgesetzt.
Der Tatort war echt das letzte schade um die eigentlich guten Schauspieler
Das war nichts! Dass so hervorragende Schauspieler, vor allem Nicholas Ofczarek und Ben Becker, sich für so etwas Langweiliges und Kopfloses zur Verfügung stellen ist mir schleierhaft. Tatorte sind gestrichen, evtl. noch Tatort Münster, ansonsten Skandinavische Krimis, die können es. Freue mich schon jetzt auf Pass II mit Nicholas Ofczarek!
Ich war etwas irritiert- die Story steigt voll ins Geschehen ein: 4 ermordete Kommissare, da hätte man doch die Fälle spannend ausbauen können. Nun gut, es wurde also ein Psycho- Spiel. Aber nicht einmal das ist gut gelungen. Um Nadeshda tut es mir besonders leid, diesen Abgang hat sie nun wirklich nicht verdient. Die Person, auf die sie in diesem Tatort reduziert wird, hat nichts mit der Nadeshda zu tun, wie man sie aus vorherigen Tatorten kennt. Und ohne zu viel vorweg greifen zu wollen: das Geständnis des Täters am Ende ist einfach so platt wie es platter nicht sein kann, nicht einmal das Ende war spannend ausgestaltet. Es erinnerte mich an dieses Spiel, das wir damals auf diversen Kindergeburtstagen gespielt haben: alle sind in einem Raum und einer ist der Mörder. Und am Ende fragt man einfach jeden vor der Tür: "Warst Du´s?" und da man nicht lügen darf, kommt so immer ziemlich schnell zerknirscht ans Licht "Ja. Ich war´s". Ja, ganz schön doof, was.
Sollte die Unfähigkeit unserer Polizeibeamten angeprangert werden ? Wenn ja, ist das gelungen, aber nicht gerechtfertigt. Oder sollte die Verschwendung unserer Steuergelder für so genannte Berater angeprangert werden? Wenn ja, ist auch dies gelungen und in vielen Fällen wohl auch gerechtfertigt. Ansonsten war das Ganze Langweile pur.
Offensichtlich ging es in dem Tatort vornehmlich darum ein paar Psycho-Spielchen vor die Kamera zu bringen. Dies geschieht leider auch noch völlig dilettantisch. Der Mord an Nadeshda wird weder näher beleuchtet noch erklärt. Schade um die hochkarätige Besetzung und die Charaktere, besonders um die Figur von Frau Krusenstern. Experiment leider misslungen, bitte nicht nochmal.
einer der schlechtesten Tatorte. Konfus, sinnlos und an den Haaren herbeigezogen. Bewertung: Null Sterne
Gelungener Tatort
Am Anfang war es ziemlich zäh ...danach wurde er richtig gut .....mir waren da zu viele gute Schauspieler auf einmal .....die sind doch eher in ihren eigenen Rollen brilliant.....gutes Experiment aber man sollte es dabei belassen....
Sehr gelungener Tatort aus Dortmund. Mal wieder. Mal kein gewöhnlicher Tatort, aber mutig und grandios umgesetzt. Spannung bis zum Schluss!! Schauspielerische Meisterleistungen von fast allen Kommissaren!! Den Täter hatte ich von Anfang an auf den Schirm, zu auffällig wirkte seine versuchte Abgeklärtheit! Die Nörgler sind wie immer die gleichen, meist nicht offen für neues. Gerne einfach den Sender wechseln. Niemand wird gezwungen Tatort zu schauen! :)
Bin überascht über die nur durchschnittliche Bewertung - ich fand den Tatort bemerkenswert. Idee, Besetzung, Darsteller und Darstellung - umwerfend, kreativ. Fesselnd bis zur Auflösung, die allerdings eher unspektakuär wirkte, gemessen an dem, was davor passierte. Auch absolut passende und stimmige Musik gabs dazu. Beste Maske geht an Ben Becker - oder hat er mittlerweile in Echt so ne Plauze??? ;-) Ist natürlich klar, dass so ein Format wieder mal stark polarisiert...allein die Raucher-Hates machen doch bestimmt hier 30 Prozent der Kommentare aus, wetten? Alleine Faber wirkte so nett und kooperativ wie noch nie. Fast ein Running Gag...wie auch Hübner und Mädel, denen man die "Consultants" abnimmt. Wie dem Laschet den Ministerpräsidenten...
OK, der ganz große Wurf war es nicht. Aber man hat sich bemüht aus den "normalen" Tatortstrukturen auszubrechen und mal was anderes als das übliche zu präsentieren. Und das finde ich, ist ganz gut gelungen. Auch wenn Kammerspiele nicht so meine Sache sind, ist es in der Tatort-Gesamtheit wieder mal eine coole Nummer geworden. Natürlich nicht so gut wie der Hessische "Tatort im Tatort" oder auch aus Frankfurt der Halloween-Horrorschocker und nicht zu vergessen das Gemetzel am Wiesbadener Kurhaus oder "Täglich grüßt das Murmeltier Felix Murot", aber trotzdem weg vom üblichen. Und allemal besser als Massenexplosionen auf der Autobahn a la Cobra 11. Bitte mehr von diesen anderen Tatorten, oder aber zumindest nicht weniger :-)
Richtig gutes Kammerspiel, sehr spannend! Top!
Die Schauspieler waren großartig, keine Frage! Wenn man sie nur in Ruhe agieren lässt, dann laufen sie zur Höchstform auf, Respekt. Die Idee und Umsetzung des Impro-Tatortes ist nicht neu und durchaus immer wieder interessant. Ich glaube, für die Schauspieler ist es eine echte Herausforderung, der ich gerne zuschaue! Dieses mal aber war die Geschichte zu dünn,- jeder schien erst seine Rolle finden zu müssen, man hatte nicht den Eindruck, dass ein Handlungsstrang existierte. Beim Mitermitteln war uns der Täter relativ früh klar,- allein das Motiv wirkte lächerlich und an den Haaren herbeigezogen. Insgesamt sehr langweilig und öde. Ach ja,- und der gute Herr Laschet ist sich anscheinend auch für nix zu schade. Sein Auftritt war absolut überflüssig.
Achtung, hier werden negative Kritiken zum letzten Tatort auch schnell mal unterdrückt. **DasErste: Bitte belegen Sie Ihre Äußerungen. Kommentare werden bei uns lediglich zurückgehalten, wenn sie gegen die Netiquette verstoßen.
Richtig klasse!!!! Vielen Dank für dieses Experiment!!!! Wir waren von Anfang an gebannt, mussten zwischendurch auf Pause drücken und diskutieren...Wer kann es sein? Wer hat ein Motiv? Faber und Bönisch....er hat gesagt , er liebt sie...heyho...Dann als Bonbon noch Bjarne Mädel und Charles Hübner. Ich hab nix zu meckern...Im Gegenteil! Ganz großes Kino!!!
Improvisation hat eine Rolle im Theater, und vor allem in der Darbietung von Komikern. Aber im Krimi ist es ein gewagtes Experiment, das nur schwer gelingen kann. Die Schauspieler(innen) sind Profis und haben gewiss ganze Arbeit geleistet, aber der Wert eine erzählten Geschichte ist wird in diesem Format sträflich vernachlässigt und unterbewertet. Das merkt man als Endverbraucher. Eine gute, durchdachte und plausible Handlung hätte einen besseren Tatort geliefert. Warum wohl haben die Münsteraner so viel bessere Einschaltquoten haben als viele andere Tatorte? Ausserdem muss ich anmerken, dass Friederike Kempters' Charakter, Frau Krusenstern, einen besseren, würdevolleren Abgang verdient hätte. Der Gedanke, daß sie in einem neumodischem TV Experiment als billiger Schockmoment geopfert wurde ist enttäuschend. Ein 'happy ever after' in form von Wegzug/Beförderung oder sogar Hochzeit (mit möglichen Gastauftritten in der Zukunft) hätte ich viel lieber gesehen.
Welche Schuhe trägt Hauptkommissarin Böhnisch in der Folge? **DasErste: Bitte senden Sie uns hierzu eine E-Mail an info@daserste.de. Vielen Dank.
Selten so etwas langweiliges gesehen. Bitte verzeiht, man will hier das Beinchen heben bekommt es aber nicht hoch.
Ich bin überrascht und begeistert, was ein Regisseur inszenieren und dem ganzen Team abverlangen kann. Die Realität, Emotionen rauskitzeln. Ich finde es echt Hammer. So auch von Schütte „ Das Klassentreffen“ inszeniert hat...Hitchcock war auch immer kurz zu sehen, ein zwei Sätze gesagt ?? Mag jeder finden, wie er will. Ich finde es ein wagemutiges, real dargebotenes und tiefgründiges, gelungenes Szenarium. Aber ich denke auch um die Ecke, wie vielleicht Viele nicht. Ich fand es mehr als gelungen. Zumal ich mir das make off angesehen habe.
Ein tolles und fast gänzlich gelungenes Experiment. Endlich mal ein anderer Tatort. Mir hat die erste Hälfte besser gefallen. Nach dem Mord hätte gerne ein weiterer Mord passieren dürfen! Schulnote 2 für diesen Tatort
...wurde doch von Cashs ehemaligem Schwiegersohn Nick Lowe geschrieben? Johnny Cash hat es mit seiner gesegneten Stimme, zusammen mit Rick Rubin für die erste CD der American Recordings Serie aufgenommen.
Mal was anderes! Ein sehr gelungenes Experiment. Ein Kammerspiel mit hochrangigen Schauspielern. Danke!
In diesem Tatort gehts für unsere 7 Einzel-Protagonisten diesmal in eine Teamzusammenstellung. Und diese soll "wachsen mit den Schwierigkeiten", die ihnen sowohl einzeln als auch mit jeweiligen Teampartnern ihre Potentiale (Schwächen & Stärken), also eigene Grenzsituationen auslotet. Denn einer in ihrem Bund ist der Mörder ihrer 4 Kollegen. Dass es in solch psychologischem Verwirrspiel ins Eingemachte geht, ist programmiert - nur wer mit wem, wer gegen wen, und nicht zuletzt die Frage: Wer hat die gute Frau Krusenstern umgebracht, bringt diesen Krimi (jedenfalls für mich) ziemlich weit nach vorne. Denn etwas 'Psycho' ist schon nötig, wenn Kripo- BKA- Inter- und Europolbeamte für unsere Sicherheit sorgen sollen. Dazu ist nämlich nicht bloß technisches Waffenarsenal nötig, sondern mindestens genauso die menschliche! Einzel- und Teamfähigkeit. Und genau DAS wurde uns hier veranschaulicht. Und zwar sehr gut gelungen!
An der Auflistung der Schauspieler*innen weiß man immer schon von Anfang an, wer der Mörder ist.
Ben Becker hatte doch seinen letzten Auftritt als Tatort - Polizist schon gehabt?! Er hatte sich doch im letzten Odenthal Tatort erschossen....
Schade, dass nicht auch Herr Prof. Dr. Boerne mitspielen konnte, das hätte sicher noch einen guten Beitrag gegeben zu diesem Tatort.
Super Tatort!! Endlich mal wieder!!
Der Anfang ist anstrengend und zu lang gezogen....
Wir hätten das besser hingekriegt. ;) An sich gute Schauspieler*innen - was da schief gelaufen? :O Na ja. Nächste Woche is ja wieder Sonntag - is ja klar. :)
Offizieller songwriter war Nick Lowe 1994, der Interpret Johnny Cash. Der Titel wurde dann mehrfach aufgegriffen im Zusammenhang mit Biographien von / über Biographien. Johnny Cash hat "the beast in me" als sein und der meisten Menschen Lebensthema bezeichnet.
...endlich mal ein mutiges und gelungenes Experiment! Auf das Sich-Einlassen-Können kam es an - dass dies nicht jedem Zuschauenden gelingen konnte, ist selbstredend. Mich hat dieses Abseits der ausgetretenen Pfade positiv überrascht. Bravo!
An sich ist die Idee ohne festes Drehbuch spannend. Aber es ist echt anstrengend den Charakteren und der Handlung zu folgen wenn sich die Charaktere durchgängig gegenseitig unterbrechen. Ich werde agressiv bei der Rolle des einen Fortbildungsleiter Einfach durch das ständige unterbrechen. Ich weiß nicht ob das zu seiner Rolle gehört oder an dem Format liegt. Es ist anstrengend sich den Film anzuschauen. Und zudem traurig, dass gerade diese Folge, die letzte der Münsteraner Kommissarin ist. Manche Charaktere sind für mich jetzt noch unsympathischer geworden...
...für diesen großartigen Film! So sehr haben wir selten gemeinsam mitgefiebert und mitgeraten. Eine grandiose Leistung der Schauspieler. Die anderen Filme des Regisseurs kann ich auch wärmstens empfehlen, vor allem "Wellness für Paare"
… wollte ich keinen Krimi mehr anschauen. Doch ich schaltete zufällig ein - und kam nicht mehr los. Es war / ist interessant zu beobachten, wie sich die verschiedenen Charaktere Wendung um Wendung offenbarten. Die Idee, ein altes Hotel unter SEK-Isolation als "Melting-Pot" zu inszenieren, wurde sehr schlüssig umgesetzt. Mit "Das Team" hat die Tatort-Reihe nach "Im Schmerz geboren" ein weiteres Glanzlicht erhalten.
es hätte so gut , so sehr gut sein können. wenn das ganze eine z.Bsp. übung geworden, geblieben worden wäre. Schade, gutes psychospiel. wäre etwas bahnbrechendes. und dann diese s.....e. leider daumen tendenziös nach unten rechts.
Wenn man das ganze als klassischen Tatort betrachtet ist es sicherlich nicht der große Wurf. Nach den ersten Szenen wollte ich auch schon fast aufhören, da ich fand, dass die Schauspieler unter ihren Möglichkeiten bleiben. Dann hat es mich aber gepackt und am Ende habe ich ein sehr packendes Kammerspiel mit viel psychologischem Tiefgang erlebt und fand es spannend bis zum Schluss.
Spannend, nur schade um Nadeschta. Die Nicht-Polizisten (Workshopleiter) waren strange... wirft ein falsches Licht auf psychologischeWorkshops . und warum sitzen die hinter den Kameras, wenn alle den Mörder jagen?
Bin eigentlich ein großer Tatortfan ,auch wenn nicht jeder Super ist ,aber dieser Tatort war nicht zu ertragen. Nach kaum 15 min. habe ich umgeschaltet, zum erstmal während des Sonntagsktimis.Schon die Experimente mit "Lena Odenthal" fand ich nicht sehr gelungen, dies liegt bestimmt nicht nur an den sonst hervorragenden Schauspielern . Bitte beim nächsten mal wieder einen spannenden Sonntagabend !
Ich kenne einige alteingesessene Tatortfans, die einfach nicht mehr wollen. Es muss doch nicht alles modern sein. Ich möchte meinen alten Tatort wieder. Verbrechen, Kommissare, Aufklärung. Wenn ich moderne Kunst sehen möchte, schau ich Arte.
Ich kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen. Für mich der beste Tatort seit langem. Großartige schauspielerische Leistung aller DarstellerInnen, das „Drehbuch ohne Drehbuch“ einfach klasse. Ein Feuerwerk aus Emotionen und Kommunikation. Experiment gelungen!
Ich fand den Tatort gestern sehr schlecht! Man hat das Gefühl die Regisseure versuchen mit immer neuen Formen und Ideen den „Krimi“ neu zu erfinden. In diesem Fall (Tatort) bin ich richtig froh mal wieder eine Folge aus einer Wiederholung vor ca. zehn Jahren zu sehen, in der es sich auf einen kriminalistischen realen Rahmen bezogen wurde #tatort#wiederholungen#
Nach 15 Minuten nicht mehr interessant, insgesamt mit einer Schulnote bewertet nur eine 4-...
Der Song wurde meines Wissens von Nick Lowe geschrieben
Der Tatort hat uns sehr gut gefallen. Ein wirklich erfolgreicher Tatort-Jahresbeginn. Wir haben von Anfang bis Ende mitgefiebert.
Ich fand diesen Tatort ausgesprochen langweilig und völlig unlogisch. So etwas sollte man sich und uns Gebührenzahlern künftig ersparen. Ganz übel ist das Ende von Nadeschda Krusenstern, zumindest das hätte man besser machen können und müssen.
Ich habe noch nie so einige langweiliger Tatort gesehen
So ein Quark!
Ich fand den TEAM TATORT ganz furchtbar. So einen Abschied hat Nadeshda Krusenstern Friederike Kempter nicht verdient. Und sie wurde in dem Film als Schlampe dargestellt die mit jedem poppt und mit einem sogar ein Kind hat. Im nächsten Tatort Münster lebt sie dann nochmal? Und in einem fremden Tatort der vorher ausgestrahlt wird stirbt sie. Ohne Thiel ohne Börne. Und der Mörder ist der Dauergrinser der auch mal was mit ihr hatte? Motiv? Ich dachte die ganze Zeit der SEK Typ der die immer rein und raus schickte (der Busfahrer von Stromberg der Film) wäre der Mörder.. das wäre cool gewesen.. und am Ende spielt der Mörder Klavier und singt sein Lied zu Ende und fällt dann um und ist tot. Der schlechteste Tatort EVER.
Wir fanden das experiment tatort " das team" sehr gelungen !!! Mal was ganz anderes.....die dynamik innerhalb des films war spannend und kurzweilig. ein grosses lob an die darsteller??! Wahrscheinlich mehr was für zuschauer,die sich für die verschiedenen charaktere und gruppendynamiken interessieren. Gerne mehr davon ?? !
Selten hat mich ein Krimi in ähnlicher Weise gefesselt. Die Improvisation in der Workshop-Umgebung fand ich sehr realitätsnah und bärenstark. Das Speed Dating - Format werde ich in meine ehrenamtliche Funktion übernehmen.
Leider hält der Tatort bei weitem nicht was die Besetzung verspricht.. Handelt es sich bei euren Regisseuren um Praktikanten? Von Anfang bis Ende fragt man sich warum das alles gerade passiert. Im "echten Leben" würde ein 4fach Mord nie so aufgearbeitet werden, abgesehen von den ganzen gespielten zwischenmenschlichen Problemen der Kollegen, was ist das? Und warum muss das immer sein? Der mit Abstand schlechteste Tatort den ich je gesehen habe! Ich bin selbst Polizist und was in euren "Tatorten" manchmal so passiert bringt mich schon gar nicht mehr zum Kopfschütteln,weil man es gewohnt ist und bisschen Show dabei sein muss, aber das hier... ihr müsst doch auch Mitarbeiter haben, die sich das anschauen und sagen. "Ja, das ist super! Das wird gesendet." Unverständlich...
Man versammle einige Schauspieler an einem ungewohnten Ort z.B. in einem leeren Hotel und frage: "Hat jemand eine Idee, was wir jetzt machen könnten?" Die gesammelten Vorschläge werden dann nacheinander gespielt bis 90 Minuten voll sind. Wieder ein Tatort fertig und kein Geld fürs Drehbuch nötig - einfach genial!
was sollte das?? ich verstehs nicht! ... und Friederike Kempter hätte einen besseren Ausstieg verdient.
Also für mich war das einer der spannendsten Tatorte überhaupt - es braucht echt nicht viele Drehorte, Actionszenen - die Dialoge, die Mimik der Schauspieler, der Schnitt und die Kameraeinstellung - genügten völlig, um mich zu fesseln. Schlussmusik übrigens auch toll!
Grauenhaft schlechter Tatort- für die Zuschauer unzumutbar. Die Psycho-Spiele platt und flach- die Reaktionen der Schauspieler menschlich innerlich leer und enttäuschend. Wer andere nicht ausreden lässt und niedermacht gewinnt? Die geschriebenen Charaktere sind sympathischer.. An der schlecht artikulierten Sprache fiel auf, dass es kein Drehbuch gab. Hoffentlich bleibt dem Zuschauer, der brav seine Gebühren an die Öffentlich-rechtlichen entrichtet, ein solches "Experiment" in Zukunft erspart!
Endlich mal wieder ein spannender Tatort. Am besten waren die Externen.
ein furchtbarer Tatort und schade um Nadeshda
Hallo, Glückwunsch - ein Experiment mit spannendem Ergebnis. Nehme es eher nicht als Tatortfolge war, sondern eher als Spin-off.
ein alberner, nichts aussagender Tatort- mehr fällt mir dazu nicht ein. schade..
Das war mindestens so spannend wie die Klassiker "Die zwölf Geschworenen" von 1957 oder "The Man from Earth" von 2007 - alles in einem Raum (ok, in einem Hotel) und mit steigernder Spannung. Ich fand es gut - Tatort mal ganz anders. Eine Bitte hätte ich: Die Nadeshda Krusenstern wacht natürlich wieder auf - war nur eine überschaubare Kopfverletzung mit einem stumpfen Gegenstand. Sagt jedenfalls die KTU ...
Gibt es irgendwann mal wieder einen ganz normalen Tatort? Einen wo der Zuschauer noch rätseln muss ...bis zum Schluss..mit ganz normalen Kommisaren Bitte.
Guten Tag liebes Redaktionsteam, gilt nicht eigentlich Nicholas Drain Lowe als Komponist des Liedes und der Interpret im Tatort nicht Friedrich statt Friedrick ? Es war übrigens eine tolle Version des Liedes ?? Viele Grüße
Schaue mir nur noch den Tatort aus Münster und Köln an. Alles andere ist einfach nur noch Grotte.
So ein schlechter Tatort, grottenschlecht, sorry
Hat so ein bischen künstlich gewirkt. Gestandene Polizisten lassen sich von zwei Coaches so behandeln? Und eine gute Geschichte war es für mich auch nicht. Alle Schauspieler sehe ich gerne, aber selbst Ben Becker war zu überzeichnet. Das Ende war dann dafür auch etwss flach. Haben alle "Ermittler" eine Knall?
Ich fand es nicht so schlecht. War mal was anderes. Aber das ist man vom Tatort halt so gewohnt.
Ich finde diesen Tatort besonders gelungen und schaue ihn sogar zum zweiten Mal an. Die psychologische Mikroebene wird von den hochkarätigen Schauspielern hervorragend herausgearbeitet, es bleibt spannend bis zum Schluss. Großartiges Kammerspiel. Kompliment.
Der Tatort selbst hat mit gut gefallen, man war die ganze Zeit gefesselt und hat mitgeräzelt. Sehr schade finde ich aber das der Tatort Münster in Zukunft ohne Friederike Kempter stattfinden wird.
Dieser Tatort war einfach super Gruss aus New Zealand
Das Jahr 2019 war ja an schlechten Tatorten kaum zu übertreffen. Da gab es ja nur einige wenige, die man sich anschauen konnte. Jetzt fängt das neue Jahr an und ich hatte mich riesig gefreut, denn ich liebe Faber und den Dortmund-Tatort. Der Tatort beginnt und ich bin nach 5 Minuten echt sprachlos . . . . um nicht zu sagen, mir ist die Kinnlade heruntergefallen. Habe nach 15 Minuten dieses einfallslose Gestammel weggeschaltet. Unerträglich langweilig diese Dialoge. Das Jahr 2020 fängt noch schlechter an, als das Jahr 2019 war, was den Tatort betrifft. Wenn es so weitergeht, sollte man sich die Produktion sparen, denn das ist reine Geld- und Zeitverschwendung.
Das war der langweiligster TATORT!!!!! Wer DENKT sich so aus??? Dafür werden meine GEZ-Gebühren sinnlos ausgegeben!!!! Die TATORT Reihe läst an Qualität immer mehr nach, teilweise sehr schlechte Tatorkommissare und Abhandlungen. SCHADE!!! ARD!!!
Ich konnte am ende keine logik darin entdecken. Vielleicht bin ich dazu zu ungeschult. Hab die ganze zeit auf was schlüssiges gewartet, stattdessen gefühlt einer probe im improtheater beigewohnt. Ich fand schon wache 08 unerträglich eigenartig... aber immerhin sind experimente noch möglich.
Das Format von "Das Team" zeigt die flexible Kreativität seiner Autorenschaft. Sehen Sie demnächst in DAS ERSTE: "Kommissare im Großstadtdschungelcamp" oder, aus aktuellem Anlass, "Leipzig sucht den Super-Kommissar". ... liebe Redaktion, das Lied "The Beast in me" wurde tatsächlich nicht von Johnny Cash komponiert, er hat es lediglich von Nick Lowe gecovert (nachzulesen in jeder guten Online-Enzyklopädie). Allerdings sagt man in den USA: "If Johnny Cash covers your song... well, it isn't yours anymore."
Hatte zu spät eingeschaltet. War extrem konzentriert und fasziniert über dieses gut durchgedachte Szenario. Jeder Teilnehmer hatte seinen Part, gut ausgewählte Leute für dieses Psychoexperiment im eingegrenzten freiem Lauf des menschlichen Zusammenspiels der Eitelkeiten und Irritationen.. nach dem Schluss, musste ich sofort in der Mediathek den Anfang schauen. Mich hat dieser Tatort noch bis jetzt beschäftigt. Ja, liebe Gelangweilten und Enttäuschten, die Abgründe werden nicht als Bonbon serviert. Die zu erfühlen und zu verstehen, da muss halt schon ein bisschen Tiefgang vorhanden sein und sich einlassen wollen auf das subtile des Lebens und der Menschen.
Hoffentlich bleibt diese Produktion das letzte Experiment dieser Art! An Langeweile war der Film (unter Krimi verstehe ich etwas anderes) nicht zu überbieten. Schimi würde sich im Grabe umdrehen!!!
... pardon, großes Kammerspiel. Eine der besten Tatort-Folgen, die ich gesehen habe. Und eine der wenigen, die ich mir mehrmals genieße. Wie bei einem Wimmelbild entdecke ich jedes Mal neue Details in den großartigen Darstellungen facettenreicher Charaktere. Danke an alle Beteiligten.
Die Kosten von "Das Team" waren bestimmt ungewöhnlich niedrig, aber es musste nicht so schwache Folge sein. Als der Pianist am Ende pünktlich mit dem letzten Akkord vom Hocker fiel, obwohl er, schwerverletzt, bis dahin einwandfrei gespielt hatte, erinnerte ich mich spontan an die Eröffungsszene von "Naked Gun 33 1/3 The Final Insult".
Wenn man minus 5 Sterne vergeben könnte würde ich es tun
Thema las sich interessant - die Ausführung ging völlig daneben. Unrealistisch, lahm, Verheizung guter Darsteller/innen - und ein ätzendes Ende für Nadeshda, die besser mit ihrem neuen Freund nach Russland gegangen wäre. Bitte, bitte, lieber Regisseur, liebe Darstellerinnen und Darsteller, sagt einfach mal nein zu dummen Drehbüchern!
Ein gelungener Tatort, spannend von Anfang an. Mehr davon.
Surreal. Konzept schlecht. Schlecht gespielt und umgesetzt. Verschenkte Fernsehzeit. Schade ums Geld. Glatte 6.
Ich würde dem Tatort gerne 0 Sterne geben. Die hat er voll verdient!
Ich kann mich anschließen! Nie wieder werde ich mir einen solchen Tatort ansehen. Fällt den Machern von Tatort nichts besseres mehr ein? Unglaublich!!! Dieser Tatort war eine Zumutung für die Zuschauer!
Das Team , setzten 6. Bitte nur noch Münster Tatort, alles andere geht gar nicht mehr.
Die besten deutschen Schauspieler wurden für ein Tatort-Experiment missbraucht. Zuweilen hatte ich bei den Sinnlos-Dialogen den Eindruck, den Darstellern ist es selbst peinlich. Die Überhöhung der Dramatik, an die niemand wirklich glaubte, am wenigsten der Zuschauer, war langweilig und gelegentlich kindisch mit Niveau von Schultheater. So etwas kann man sich nur leisten, wenn man mit seinem "Werk" nicht auf dem freien Markt konkurrieren muss, sondern über Gebühren bezahlt wird. Aber ich bin mir sicher, die Verantwortlichen haben sich als Visionäre gefeiert. Mich und meine Familie (immerhin 10 Zuschauer) hat der ARD am Tatort- Sonntag wegen seiner Experimentierei fast verloren. Früher hatte der Tatort einen festen Platz, aber immer häufiger schalten wir ab und schauen Netflix- Filme, die sind wirklich spannend. Uns würde ein gut gemachter Sonntagabend-Krimi ohne Spinnerei reichen. Ich kann nur sagen, wenn es so weitergeht: Prost Neujahr!
Warum hat der Tatortkommissar überhaupt gemordet? h nicht sein Es kann doch nicht nur um eine Hauptkommissarplanstelle A11/12 gegangen sein? **DasErste: Bitte richten Sie inhaltliche Fragen an info@daserste.de
Nicholas Drain Lowe
Was hatten wir uns gefreut: Unsere Lieblingsermittler aus Dortmund begleitet von unseren Lieblingsschauspielern Charly Hübner und Ben Becker. Waaahnsinn!!! Und dann so eine Enttäuschung. Absurde Geschichte, unstimmige Charaktere, ätzend lange Schnitte, und neben kleinen Häppchen großer Schauspielkunst mindestens so viel Seifenoper-Mimik und Reality-TV Gestotter. Immerhin etwas gelernt: Spitzenbesetzung kann ein mieses Drehbuch und mangelnde Regie nicht kompensieren. Falls die deutsche Schauspielelite mal wieder den Drang verspürt, in trauter Runde zu improvisieren, soll sie dies gerne tun. Aber bitte nicht ausstrahlen! Selten hat sich meine Enttäuschung über einen Tatort bis zum nächsten Tag gehalten. :(
Schade, das war völlig unglaubwürdig und sinnfrei. Die sonst so besonnen und souverän ermittelnden Kommissare werden hier als sehr untauglich dargestellt. Eine Kindergartentruppe bei der Psychotherapie. Das war absolut kein gelungenes Projekt. Ich musste mich zwingen weiter zuschauen und fand es teilweise unerträglich. Oder ich habe es total falsch verstanden???
Übrigens ist dieser Improvisations-TATORT bereits schon der zweite seiner Art, der erste Improvisations-TATORT überhaupt war TO-LU_1012 BABBELDASCH, der überdies über weite Strecken unsynchronisiert in reinstem Pälserisch – ohne Untertitelung – vertont war. Regie führte bei diesem Axel Ranisch, ebenfalls Spezialist auf diesem Gebiet. Und BABBELDASCH ist Dem TEAM weit überlegen, obwohl ausgerechnet erstere vom Publikum vielfach verrissen worden ist – völlig zu Unrecht, denn sie hatte einfach alles, das zweiterem eben fehlt: Stringenz, klare Motivationen und – ebenfalls ohne klassisches Drehbuch – eine AUSGEFEILTE Story. Vermutlich ist das deutsche Publikum dort vor allem am "Dialekt" gescheitert – anders als Schweizer und Österreicher stehen Deutsche leider häufig nicht zu ihren Regionalsprachen und rümpfen geziert ihre Nasen, wenn sie solche als Kunst serviert bekommen. BABBELDASCH gehört in der Tat zu den besten TATORTEN aller Zeiten überhaupt.
Langweilig, unverständlich und unlogisch, Interaktionsspielchen waren grottenschlecht, lange nicht mehr so genervt, dafür möchte ich mein Geld nicht ausgeben
Ich fand diesen Tatort, bis zum Ende, mega spannend! Ich habe ihn mir gerade sogar nochmal online angesehen. Beide Daumen hoch!
Man ist es ja schon seit längerer Zeit gewohnt, dass unter dem Label Tatort keine vernünftigen Krimis mehr angeboten werden. Es entsteht der Eindruck, dass hier Drehbuchautoren ausgewählt werden, die diese Krimireihe zum Experimentierfeld möglichst absurder und realitätsferner Handlungen missbrauchen dürfen. Da machte dieser Tatort keine Ausnahme. Die Protagonisten waren mit ihren improvisierenden Rollen völlig überfordert. Spannung konnte so nicht aufkommen. Das ganze war so langweilig wie der workshop eines Lehrerkollegiums! Der Täter wurde plötzlich ohne erkennbaren Erkenntnisgewinn präsentiert. Ein klares Motiv fehlte völlig. Einzig Positives: Nadeschda vom Tatort Münster hat ihren Abschied genommen. Fazit: Der Polizeiruf ist in jedem Fall der bessere Tatort!
Top Besetzung und dann so ein Schrott !!! Das war nicht TATORT würdig !!! Minus 5 Sterne
Ging gar nicht ! So eine super Besetzung und dann so ein Schrott !!! Das war einem TATORT einfach nicht würdig !!! Einfach nur -5 STERNE
Nadeshda Krusenstern so lieblos abtreten zu lassen, empfand ich als sehr große Enttäuschung. Spannung kam leider trotzdem keine auf, ein Handlungsbogen sowie ein Ansatz von Logik waren nicht vorhanden. Was für eine Talentverschwendung. Einzig begeistert hat mich Friedrich Mücke mit "The Beast in Me". Eine Belohnung an alle, die wie ich bis zum Schluß durchgehalten haben.
Ihr prüft jetzt seit sieben (!) Stunden, ob das Lied The Beast in me von Nick Lowe ist??? Hier EIN Auszug von vielen aus dem Internet. “The Beast in Me” is the third track on Johnny Cash’s 1994 album, American Recordings.This song was written by Nick Lowe, Cash’s stepson-in-law, before Cash featured it on American Recordings." Johnny Cash hat "nur" gecovert. Das hätte man in zwei Minuten prüfen können …
Hervorragende Solisten, die in der Lage sind auch zu improvisieren, garantieren leider kein gelunges Stück. Hier fehlte einfach alles! Ein Thema und ein kompetenter Arrangeur. Und dass man dann noch Nadezhda noch 17 Jahren so sterben lässt, macht das Stück nur noch peinlich.
Nachdem Nadeschda in dieser Folge getötet wurde,ist Friederike Kempter aber im kommenden Tatort aus Münster mit dem Titel "Limbus" wieder und letztmalig dabei. Das nenne ich perfekte Koordination. Klasse ! **Das Erste: Wir geben die Kritik an die zuständigen KollegInnen weiter.
Sehr guter Tatort und ein tolles Experiment. Mehr davon!!!
Bei einer Kunstausstellung wurde mal eine Plastikente aus dem Baumarkt an die Wand genagelt. Man ahnt gar nicht, wie viele "Kunstkenner" sich am Kinn reibend über dieses provokante Kunstwerk ernsthafte Gedanken machten. Anders kann ich mir die positiven Rückmeldungen auf diesen Tatort auch nicht erklären.
… wollte ich keinen Krimi mehr anschauen. Doch ich schaltete zufällig ein - und kam nicht mehr los. Es war / ist interessant zu beobachten, wie sich die verschiedenen Charaktere Wendung um Wendung offenbarten. Die Idee, ein altes Hotel unter SEK-Isolation als "Melting-Pot" zu inszenieren, wurde sehr schlüssig umgesetzt. Mit "Das Team" hat die Tatort-Reihe nach "Im Schmerz geboren" ein weiteres Glanzlicht erhalten.
Ein nicht gelungenes Experiment, diese Tatort Sendung, unrealistisch und langweilig. Dazu kommt noch, daß es Nadeshdas letzte Folge war. Sie hätte ein besseres Abschied verdient. Schade.
Wenn wir bei einem Krimi mitdenken wollen, schauen wir lieber Quizsendungen!
The Beast in me wurde nicht von Johnny Cash komponiert! **Das Erste: Wir prüfen das!
Erstmal: Nadeshda Krusenstern - Friedrike Kempter wird mir fehlen!! Eine nicht übliche Story, spannend und stark durch die Darsteller erzählt. Sehr gut.
Dieser Tatort war einfach super. Ich war gebannt. Bei allen anderen Tatort Serien schaue ich mir den Anfang an und etwas in der Mitte und das Ende. Ich finde, es ist immer das Gleiche. Aber dieser war einfach umwerfend. Ich habe nicht umgeschaltet noch habe ich mich von meinem Platz bewegt. Die schauspielerischen Leistungen,großartig. Ich bin begeistert. Endlich mal Mut etwas anderes auszuprobieren. Öfter so einen Tatort und ich würde wieder zum Fan. Ich kann nur danke sagen für diesen Tatort.
Man denkt immer, schlechter geht´s nimmer ... und schon wird man am ersten Abend des neuen Jahres eines Besseren belehrt. Schade!
Der beste TATORT seit langem. Es war eine Wohltat, diesen 7 (+2) SchauspielerInnen beim Improvisieren zuschauen zu dürfen. Mutiges Stück Krimi-Kammerspiel ohne festes Drehbuch. Schade, dass so viele KommentatorInnen hier das nicht mal ansatzweise verstehen und lieber Ein Fall für Zwei-Der Kriminalist-Soko XY-Einheitsbrei sehen möchten. Danke an das Ensemble und an Jan Georg Schütte.
Also generell finde ich die Idee des Impro-Theaters ja nicht schlecht, es hätte aber besser umgesetzt werden können. Auch wenn die Schauspieler wirklich gut agiert haben, so liess sich trotzdem eine klare Handlung vermissen. Es wurde nicht wirklich ermittelt und der Mörder sowie sein Motiv schienen dann fast an den Haaren herbeigezogen. Ich denke, wenn die Rahmenhandlung etwas besser (und realistischer) gestaltet gewesen wäre, wäre das ein echt schöner Tatort geworden.
Zu Anfang dachte ich, och nö, nicht schon wieder so‘n Kammerspiel wie in Stuttgart im Stau und habe drauf gewartet, wann es endlich „richtig“ losgeht. Aber letztendlich fand ich ihn richtig gut, insbesondere im Zusammenhang mit d. Making of in ONE danach. Die Psycho-Spielchen und die Interaktionen wurden im Laufe des Films richtig spannend. Dass das Motiv vielleicht etwas zu lasch war und andere Dinge nicht so stimmten, war doch sekundär. Das war doch nur der Rahmen für das Spiel. Normalerweise bin ich auch so’n Faktentyp. Aber diesmal konnte ich gut drüber hinwegsehen. Überrascht haben mich die Aussagen der Schauspieler im Making of. Es war interessant zu hören, wie sie ins Schwimmen kommen, wenn sie kein festes Drehb. mit vorgezeichneter Handlung haben. Das hatte ich so nicht erwartet. Und enttäuscht war ich von Ben Becker. Der hatte ja am meisten gemosert. Ich dachte, diese Improvisationssache wäre genau sein Ding. Aber nix da, damit hatte er wohl seine Schwierigkei.
Mir hat der Tatort nicht gefallen. Handwerklich war er okay, also von der Schauspielleistung her, ansonsten fand ich ihn total unlogisch und albern . Es wurde gar nicht richtig auf die einzelnen Charaktere eingegangen , die Psycho „Spielchen“ blieben meiner Meinung nach nur sehr an der Oberfläche . Es wurde kein Spannungsbogen aufgebaut , es wurde nicht in die Tiefe gegangen . Wurde eine Person etwas durchleuchtet, ging es direkt zur nächsten weiter, eh irgendein tiefergehendes Interesse geweckt wurde. Es wirkte alles extrem konstruiert . Dass überall SEK Leute rumliefen und dennoch ein weiterer Mord geschehen konnte, naja, mal lieber nicht weiter kommentieren . Es wurde nicht näher auf die Opfer eingegangen, außer auf eines . Es gibt sehr viele Dinge die diesen Tatort unauthentisch auf mich wirken ließen . Ein Drehbuch , starke Persönlichkeitsprofile, tiefergehende Geschichten und Analysen hätten gutgetan . Man hätte was eigenes draus machen können statt Tatort.
Dieser Tatort war ein Experiment, das man machen konnte- vielleicht auch machen musste um das Format "Tatort" weiterzuentwickeln. Ob das Experiment gelungen ist, das soll jeder für sich selbst entscheiden. Ein anderes Experiment, "Im Schmerz geboren", finde ich voll gelungen- sowas spricht mich genau an, sowas war eine Hommage an Tarantino und die Spaghettiwestern. Und dieses Experiment? Finde es -persönlich- misslungen. Ein Kammerspiel a la Agatha Christie, 8 Frauen o.ä. wäre mal eine gelungene, interessante Abwechslung gewesen... hier hätte man mehr den Fokus auf das Psychologische als auf die Handlung selbst legen können... Aber die Kombination mit einem Impro- Theater war einfach "too much". Hier gab es zu viele Schwachstellen... vor Allem das Motiv hat sich mir nicht erschlossen. Stand das überhaupt irgendwann fest oder wurde das auch zum Ende hin improvisiert?
Phänomenal! Ich liebe Anna Schudt und Elena Uhlig. Genial gespielt. Bitte mehr davon Herr Schütte. Und wem es nicht gefällt, man kann auch umschalten. Danke, für eine gelungene Unterhaltung!
Dieser Tatort hatte wirklich einen ganz besonderen Reiz. Ich fand es schauspielerisch eine Spitzenleistung von allen Beteiligten, auch Bjarne Mädel und Charly Hübner als Coachs waren einfach nur super. Spannend fand ich es auch. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, weshalb das jemand langweilig finden kann, aber die Geschmäcker sind eben verschieden. Mir hat dieser besondere Tatort sehr gut gefallen. Meine Empfehlung.
Einmal was anderes. Sehr gute Schauspieler. Wollte nicht mehr umschalten, was ich sonst meistens tue.
nicht mehr & nicht weniger...
OK, die Grundidee (Impro, kein Drehbuch) ist nicht schlecht. Für die Schauspieler wahrscheinlich eine grandioser Job, und wenn man sich für das Handwerk "Schauspielen" interessiert wohl auch interessant anzusehen. Allein, die Grundsituation, in die man die Schauspieler und ihre Charaktere stößt, muss einigermaßen sinnvoll sein. Das ist hier nicht der Fall: Macht doch keinen Sinn, derartige Teambildungs-Rollenspiele zu spielen, wenn angeblich die Zeit drängt und (maßgeblich) draussen ein Serienkiller rumläuft. Erst nach gut der Hälfte der Laufzeit fängt es an, aus diesem Schwachsinssetup eine Story zu werden. Das Ärgerliche ist, dass eine kleine Änderung das Ganze viel besser (storymässig) gemacht hätte: Die Kommissare sind nicht als Ermittlungsteam da, sondern zu psychologischer Fortbildung verdonnert worden, während sie eigentlich den Killer jagen wollen. Plötzlich hätte die erste Hälfte – ohne jede weitere Änderung – Sinn gemacht.
Menschen in ihrer Zerrissenheit offen dar- u. fast bloßzustellen, im verschlossenen Beruf des/der Kriminalkommissars/in (Polizisten), in ihren Möglichkeiten eines Korsetts von Pflichten, hat mir sehr gut gefallen. Vielleicht hätte diese Art von Dreh-/Tatort eine längere Sendezeit gebraucht. Innerhalb des Zeitkorsetts mE hervorragend gelöst.
gute Schauspieler, aber eine furchtbare story..... ganz schlecht.
ist ein Kunst(!)-Stück. Verneigung, Applaus und Danke!
Kann es sein, dass die Redaktion hier schon mal den einen oder anderen negativen Kommentar einfach nicht freischaltet? **Das Erste: Wir zensieren nicht, sondern nehmen das Hausrecht unserer Online-Diskussionsangebote in Anspruch, um einen konstruktiven Austausch und die Beteiligung aller zu gewährleisten.
Die Idee war klasse und ein "Improvisationstheater" über eine Sonntagabenddistanz zu bringen, ist eigentlich allein 5 Sterne wert. Hier waren meiner Meinung nach die speziellen Charaktere von Bönisch & Faber sowie Krusenstern deutlich erkennbar. Anna Schudt hat mir am Besten gefallen, leider blieb Jörg Hartmann als Faber hinter seinen Möglichkeiten der Charakterrole Faber. Deshalb auch ein kleiner kosmetischer Stern-Abzug. Ich hätte mir von der Faber-Charaktere mehr "Querschläger" erhofft, da ich ein totaler Fan von ihm bin. Bitte mehr!
Beim Tatort erwarte ich kein Psychospiel und keine Charakterzeichnung der Kommissare und deren private Verstrickungen. Wenn das so weitergeht, sollte man das nicht unter Tatort laufen lassen.
Mein Sohn und ich sind wirklich große Tatort-Fans, aber alles, was ich bisher an Improvisations-Tatorten gesehen habe, fand ich einfach unterirdisch schlecht. Insofern lasse ich es lieber, bevor ich mich wieder ärgere. Schade, gerade auf diese Folge hatte ich mich wirklich sehr gefreut! Ich hoffe, dass diese Experimente, die mich eher an diese schlechten Scripted Reality-Filmchen der Privaten erinnern, nun nicht noch häufiger kommen. Eine meiner Lieblingskomissare, Lena Odenthal, haben Sie mir damit schon sehr gründlich verdorben. Also bitte bitte nicht noch mehr davon!
Deshalb für einen krimi katastrophal. Es passte nichts. Die Coaches agierten ziellos herum, die kommissare versuchten, sich irgendwie plausibel einzubringen, was bei fast allen völlig schief ging. Total schlecht und überzogen Ben Becker, viel zu zurückhaltend Jörg Hartmann, völlig übertrieben Anna Schudt, völlig nichtssagend die Frau eines der Opfer, absolut unpassend Charly Hübner, sonst einer meiner Lieblingsschauspieler, völlig unlogisches Verhalten von dem Aachener Kommissar, Bjarne Mädel nichtssagend. Ich war enttäuscht, hatte mir viel mehr erhofft. Zum Schluss völlig unlogisch der Mord an Nadeshda sowie das Motiv des Mörders. Die anderen Impros von Schütte fand ich gut, aber diesmal komplett schief gegangen.
Respekt für den Versuch. Beileid zum Ergebnis.
Schauspielerisch gesehen ok. Inhaltlich voll daneben warum muss immer wieder an bestehendes und bewährtes herum experimentiert werden
Endlich mal was neues: Teambildung, Kommunikation, Respekt , Wertschätzung, dauer Spannung. Weiter so ....
Ungewöhnlich gewöhnlich Erschien mir dieser Tatort der Ansatz aber ist anders und nicht wirklich Standard eigentlich ein ganz guter Streifen aus einer tollen Reihe
Tja, Krimis haben oft/in der Regel Mängel was die Plausibitität angeht. Aber einen Krimi zu servieren, der derart unlogisch ist wie der gestrige Tatort, das muss man sich erst einmal trauen. Für meinen Geschmack ist das allerdings noch kein Qualitätsmerkmal, dass man sich einfach mal was getraut hat.
sowas langweiliges, ohne Spannung, kein Action, die ersten 10. Min. waren schon zum einschlafen, und dann die Auflösung, ein Kommisar will Hauptkommisar werden und bringt alle um ? das passt hinten und vorne nicht zusammen. Für mich war dieser Tatort ein Flopp !!!
Ein genialer kurzweiliger Tatort von Jan Georg Schütte, der als Schauspieler, Regisseur und Drehbch autor gleichermaßen gut ist. Von den Protagonisten überzeugten Nicholas Ofczarek, Ben Becker, Charly Hübner mit Bestleistungen. Friederike Kempter hingegen wirkte schwach und ihr durch diesen Tatort initiieter Ausstieg aus dem Münsteraner Tatort ist für sie sicherlich eine Art Befreiung. Auch von Bjarne Mädel hatte ich mehr erwartet. Alle anderen waren gut bzw. befriedigend. Die Idee war allemal sehr gut und sollte belohnt werden.
Das ergab doch alles keinen Sinn. Nur weil ein Konzept neu ist, ist es noch lange nicht gut!
Ich bin kein Tatortfan, zu vorhersehbar, mir zu langweilig, ich schaue fast nur die Kriminalkomödien aus Münster. Und einzelne Tatorte, zum Beispiel den a'la Shakepear, sogar mehrfach und früher Schimmi. Diesen habe ich mir angetan, da ich Vorberichte über die Herangehensweise gelesen habe. Ich habe nichts anderes nebenbei getan, eher ungewöhnlich für mich. Unter Spannung stand ich die ganze Zeit. Unlogisches störte mich jetzt nicht gravierend, es ist ein Film. Schoneher Theater, besonders bei der Besetzung. Für mich ein gelungenes Experiment. Danke für 90 Minuten gutes Fernsehen.
Wieviele KommentarschreibrInnen hier ihre Gebühren zurückziehen möchten, weil die ARD ein Experiment wagt! Am Ende: Geschmacksache, sollt man nicht drüber streiten. Worüber man streiten sollte: Der Auftritt eines amtierenden Ministerpräsidenten in einer Sprechrolle in einer der populärsen öffentlich-rechtlichen Krimiserien! Ich hoffe, die programmverantwortliche Redakteurin Nina Klammroth hat gute Argumente dafür, warum sie einem Politiker in einer fiktionalen Serie ein so prominentes Forum bietet, den um seine PolizistInnen besorgten Landesvater zu geben! Dass Grenzen zwischen Realität und Fiktion immer mehr verschwimmen, wird zu Recht beklagt. Gerade der öffentlich-rechtliche Rundfunk sollte sich darüber im Klaren sein. Inhaltlich oder dramaturgisch war der Auftritt Laschets völlig überflüssig. Einfach nur ein'Bonbon'um Aufmerksamkeit zu schaffen? Das wäre fahrlässig. Und ein Anlass tatsächlich über die Verpflichtungen des Senders gegenüber den Gebührenzahlern nachzudenken!
Der erste Tatort, den ich mir unmittelbar nacheinander 2x angeschaut habe..
Ich fand ihn wirklich gut! Experiment gelungen! Wer sich darauf einliess, konnte die Schauspieler in ihrem Spiel bestaunen und geniessen. Fesselnd und ungewöhnlich.Interessant auch die Hintergrund-Infos im ONE nach der Sendung - Chapeau!!
der Tatort war wirklich niht schlecht. fesselnd und spannend zu gleich. Charly Hübner gefällt mir aber in der Person des Komissars aus Rostock besser. ( das soll aber keinewegs etwas an seiner schauspielerischen Leistunmg schmählern ! ) was mir nicht gefallen har war die für mich zu einfache Art den Täter zu entlarven. für mein Gefühl ginng das zu schnell und zu einfach
Ich fand diesen Tatort zutiefst irritierend. Etwas mehr roter Faden hätte der Story gutgetan. Das unprofessionelle Rumgezicke der Protagonisten war unsympathisch, das Konzept der ganzen Übung unklar und das Motiv des völlig überraschend einknickenden Mörders mehr als blass.
Solch einen Tatort schaue ich mir nicht mehr an. Für mich absolut langweilig und unlogisch! Psychospielchen gehören in dieser Form nicht dort hin!!!
Ein wirklich fesselnd gemachter Tatort. Von Anfang bis Ende gut gemacht. Zu Beginn kam das experimentelle deutlich rüber, was aber die Faszination ausgemacht hat. Später wurde es etwas "sicherer". Wir sind uns nur nicht ganz über das Motiv klar, die Auflösung fehlte ein bisschen, aber vielleicht gehört das zum Format einfach dazu. Ganz klar kein klassischer Tatort, was ihn deutlich von den anderen abhebt. *Daumen hoch* Super schauspielerische Leistung aller. Die Figuren waren echt! Die NörgelantInnen*_*// kann ich gar nicht verstehen. Hört sich sehr nach Schlafmützen TV an, was da gewünscht wird. Laaangweilig.
Zum Einschschlafen, um diese Zeit möchte man einen ordentlichen Krimi sehen und keine Film Experimente.
"The Beast in me" wurde NICHT von Johnny Cash, sondern von Nicholas Drain Lowe komponiert. Cash hat es "nur" sehr, sehr schön gesungen. Könnt ihr das oben bitte ändern? **Das Erste: Wir prüfen das!
Jo, war mal was anderes. Solche Improsachen gab es ja schon öfters mal. Der Tatort aus Ludwigshafen mit der Folge "Babbeldasch" war doch auch größten Teils als Improding angelegt. Es dauerte ein bißchen, bis ich reinkam in die Handlung, aber dann gings. Die Besetzung fand ich etwas problematisch. Charly Hübner, der im Polizeiruf 110 als Kommissar spielt, dann plötzlich im Tatort. Oder Ben Becker, der erst vor kurzem in einer hochangepriesenen Tatort-Folge wieder einen Polizist gespielt hatte, der dann gestorben ist. Jetzt dann nach so kurzer Zeit wieder einem Tatort als Kommissar. Schwierig, da einen Schnitt zu machen. Ob es Armin Laschet gebraucht hätte? Na ja. Sein Auftritt hat dramaturgisch nicht so viel in die Handlung eingebracht. Herr Laschet hätte seinen Arbeitstag sicher mit produktiveren Sachen rumbringen können, als mit einem Drehtag. Aber was solls. Er war nicht der erste Ministerpräsident, der sich selbst in einer Fernsehrolle gespielt hat.
Klasse Tatort immer schön weiter so.
Der Krimi war "einigermassen" spannend....... Ich habe aber gedacht, da kommt noch was, weswegen ich auch nicht umgeschaltet habe. Die Schauspieler stehen eigentlich auf meiner Bestenliste..... schade, in Zukunft schaue ich mir die Art Krimis nicht mehr an. Für mich ein verlorener Tatort - Abend!!
Wahnsinn was die verschiedenen Schauspieler fuer Performances abgeliefert haben. Und ein richtig kreativer Plot auch.
Die Grundidee (Improtheater) war ja nicht schlecht. Die Umsetzung hat's dann aber voll versaut. Wo einige Zuschauer hier besondere "Schauspielleistungen" entdeckt haben wollen, bleibt mir ein Rätsel. Ich fand die Darsteller und die Dialoge mehr als unbeholfen. Und auch ein Ben Becker oder ein Charly Hübner sind nun einmal nicht per se gut. Siehe diesen Tatort. (Charly!! Was sollte der Kack?? Mensch! Du bist doch sonst so toll!!) Wenn hier bei den Usern zum Teil das "Andersartige" oder "Neue" abgefeiert wird, ist mir das zuwenig. Einfach "anders" reicht nicht, es sollte dann auch was bei rumkommen. Damit meine ich keineswegs einen "üblichen Krimi", sondern einfach ein qualitativ gutes Produkt.Das gestern, war für meinen Geschmack einfach nur Gestümper bis ins Letzte. Schade. Chance vertan.
Dieser Tatort war einfach nur sensationell!! 90 Minuten Spannung und Tiefgründigkeit pur! Und eine deutliche Absage oder vielmehr Entlarvung der jungen aalglatten Karrieristen! Dieser Tatort erfüllte nicht das langweilige Mainstreamformat wonach fast jeder Tatort Hannibal Lecter toppen muss. Hier war eigenes Mitdenken und Mitfühlen gefragt. Das ist für manchen vermutlich nicht mehr leistbar!
Mir hats recht gut gefallen, wenn Faber und Bönisch im Raum sind hat der Tatort immer meine ganze Aufmerksamkeit.Die Gefühlswelten und potenziellen Motive herauszukehren ist recht gut gelungen und hat mich auch gefesselt.Das schlussendliche Motiv ist für mich in diesem Falle zweitrangig, schön war das Bühnenspiel der Charaktere , Theateraufführung ala Agatha Christie darf auch mal sein.
Der Film war äusserst spannend.vor allem weil ich vorher keine Informationen hatte
Ich muss sagen, ich fand ihn gut, wohl es am Anfang etwas schwierig war rein zu kommen. Trotzdem fand ich die Folge gelungen, wohl es sehr schwach war, wie am Ende Nadeshda Krusenstern zu Tode kam.
Wieso finde ich den tatort nur in hörfassung? **Das Erste: Unter folgendem Link können Sie die normale Fassung ansehen: https://www.ardmediathek.de/daserste/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3RhdG9ydC9kMDQ1Y2YwYy04NzMyLTQ3NGEtYTUyMy02OTk5YWYzNDZmMDM/das-team
Spannend, herausfordernd, verstörend, das Gegenteil von seichter Unterhaltung. Ein Film, der dem Format gerecht wird. Das Beste seit "Im Schmerz geboren" und "Die Musk stirbt zuletzt". Toll! Vielen Dank! Alle nörgelnden Spiessbürger dürfen stattdessen "Traumschiff" gucken.
Der Auftritt des Ministerpräsidenten war unnötig (und für so ein Statement würde er wohl auch nicht kommen sondern kommen lassen). Interessant dass Politiker für so was Zeit haben. Der Schluss war zwar poetisch aber total absurd und dadurch wurde der ganze Fall irgendwie unglaubhaft. Aber bis dahin war es unterhaltsam und gut. Ben Becker hat sich mit seinem Gourmet- Spoiler zwar nicht von seiner besten Seite gezeigt ( er ist wohl nur noch als Stimme phänomenal) und der Abgang von Frau Krusenstern wirkte auch sehr konstruiert, aber es war frische und überraschende Unterhaltung. Und ja der Tatort soll weiter experimentieren - nicht dauernd aber gerne immer mal wieder und gerne teamübergreifend, das hat was. Insgesamt 8 von 10 Punkten für mich. Schwachpunkt ist der Schluss
Der Zuschauer mag keine Veränderung, schon gar nicht sonntags um 20:15 Uhr im Ersten. Wer sich vorher informierte und somit wusste, dass dieser Tatort anders wird... konnte genießen. Ausnahmslos tolle Schauspieler, besonders "Bönisch & Faber".
Was ist nur aus dem Tatort geworden? Eine Frechheit und Zumutung für jeden Gebührenzahler. Die Tatorte verkommen immer mehr zu einer Farce. Und dafür bekommen Regisseure, "Schauspieler" Geld? Teilweise zum Fremdschämen... Die Hoffnung, wenigstens zum Jahresanfang, einen besonders spannenden und inhaltlich stringenten Tatort gezeigt zu bekommen wurde - eigentlich vorhersehbar - nicht erfüllt. **Das Erste: Unsere Krimis werden ganz unterschiedlich gestaltet. Ab und an sollen sie mal provozieren oder von gewohnten Pfaden weggehen, um damit das Genre lebendig und modern zu gestalten. Keinesfalls möchten wir unsere Kriminalfilme vorhersehbar werden lassen. Die Gestaltung der Drehbücher, die redaktionelle Betreuung und die Herstellung liegen in ganz unterschiedlichen Händen.
Muss schon sagen fand es spannend und sehr interessant aber auch ungewohnt, auf jeden Fall ein anderer Ansatz
Ein unglaublich gelungener Tatort! Fesselnd, hervorragend gespielt und spannend von Anfang bis Ende. Herr Ofczarek verdient einen eigenen Tatort als unkonventioneller Einzelgänger!!
Bislang haben wir uns immer auf Tatort Dortmund gefreut. Aber diesen hätten wir uns besser erspart!!! Dubiose Dialoge ohne Sinn und Verstand. Und am Ende war nicht einmal ein schlüssiges Motiv. Schade, dass sich die wirklich guten Schauspieler für so etwas hergeben! Dieses Experiment ist ja wohl völlig in die Hose gegangen!
Mir hat der Tatort überhaupt nicht gefallen. Ich fand das irgendwie recht an den Haaren herbeigezogen: die Ermittler sollen ein Team bilden, um den Fall zu lösen. Alle sind von Anfang an auf Krawall gebürstet und haben keine recht Lust auf Teambuilding. Unverständlich. Dann werden Stunden damit zugebracht, dass sich die Ermittler besser kennenlernen, weil das angeblich für das Team und das Lösen des Falls wichtig sei. Auch irgendwie nicht ganz nachvollziehbar. Und am Ende gesteht der Ziesing dann doch irgendwie recht plötzlich, dass er der Täter sei? Weil er Kommissar werden wollte? Ich weiss nicht. Mir hat es nicht gefallen. Und am Schlimmsten fand ich ehrlich gesagt die Improvisation der Frau Schudt/ Bönisch. Als wenn sie sich in den Vordergrund hätte spielen wollen. Wirklich nicht gut gemacht Leute.
Beim besten Willen, der Sendezeit nicht Wert. Liebe Tatort-Verantwortlichen hoffentlich wird es wieder besser und vor allem spannender. Das war nix !! **Das Erste Unsere Krimis werden ganz unterschiedlich gestaltet. Ab und an sollen sie mal provozieren oder von gewohnten Pfaden weggehen, um damit das Genre lebendig und modern zu gestalten. Keinesfalls möchten wir unsere Kriminalfilme vorhersehbar werden lassen. Die Gestaltung der Drehbücher, die redaktionelle Betreuung und die Herstellung liegen in ganz unterschiedlichen Händen.
am Anfang dacht ich, was ist das denn für ein Scheiss. aber dann ... the beast in me - sehr berührend interpretiert.
Absoluter Hammer der Tatort. Grossartig! Endlich mal wieder ein gelungener Tatort!!!
Arg konstruiert, unfassbar langatmig, viel zu überzeichnete Charaktere, bisschen sehr psycho... Und das SEK ist hoffentlich im Ernstfall präziser. Einzig Böhnisch und Faber agierten gewohnt unaufgeregt, Krusenstern ungewohnt zickig. Insgesamt nett angedacht, aber schlecht umgesetzt.
Wirklich super interessant und gewagt! Hatte deshalb endlich mal wieder richtig Freude beim Tatort. Spannend zu beobachten, wie die SchauspielerInnen das händeln. Die Experimentierfreude und der Mut zu diesem Special muss wirklich mal gelobt werden!
Der Tatort "ohne Drehbuch", mal anders als gewohnt. Gute schauspielerische Leistungen aller Beteiligten. Man muss schon eine ordentliche Portion Phantasie und Toleranz bereitstellen, um diese mal ganz andere, bisweilen diffuse,surrealistische Tatortfolge "gut" zu finden. Obwohl ohne Bezug zu jedweder Realität, fand ich diesen Tatort sehr unterhaltsam: KLASSE. Mir hat er gefallen.
So einen Abschied hat Nadeshda Krusenstern Friederike Kempter nicht verdient.
Interessant , allemal. Ich bin eher über die doch so überwiegend negative Meinung der Community überrascht. Das Schauspieler-Team zeigte deutlich, dass der „Tatort“ nicht nur ein Film ist, sondern man deutlich reelle Situationen erkennt. Es ist halt auch in einem gut eingespielten Team nicht immer alles „Friede,Freude,Eierkuchen“ Ich würde diesen Tatort eher als ungewöhnlich betiteln, aber schauspielerisch gut umgesetzt, in der Hoffnung dass es den Künstlern auch viel Freude bereitet hat, mal andere Wege zu gehen. Der Gedanke ist nicht neu, denn es gibt auch Hörspiele, welche in dieser Form schon umgesetzt wurden. Ein DANKESCHÖN an alle Beteiligten und ein friedliches, freundliches, tolerantes NEUES JAHR !
Bin regelmässiger Tatort-Zuschauer, es gibt gute und schlechte Tatorte- dieser gehörte leider zu den schlechten. Eine Ansammlung bekannter Schauspieler*innen garantiert offensichtlich allein keinen guten Film. Auch wenn sich Freunde des Impro-Theaters über das angeblich fehlende Drehbuch freuen, und einzelne Fan-Lager ihren jeweiligen Liebling feiern - so bleibt das Setting, die Handlung und die Auflösung schlecht, konfus und z.T. völlig unglaubwürdig - und das ärgert einen als Zuschauer schon sehr. Eine Ansammlung hysterischer Kommissare, die sich durch kleinste Psycho-Spielchen aus der Fassung bringen lassen - da kann man ja wirklich froh sein, das in den meisten vorherigen Fällen auch mal der/die Täter*in gefunden wurde ??In meinen Augen leider klar eine vertane Chance, ein Tatort zum wegzappen.
Das war ja mal Schauspielerei "at its best". Die Story ist sicher etwas aufgesetzt, aber die Schauspieler so in Action zu sehen hat einfach Spaß gemacht. Das war kein Krimi für Krimifreunde sondern für Schauspielerfreunde
Traurig der Tod Krusensterns … Noch trauriger ist allerdings die Großherrlichkeit der Das-Erste-Großkopferten: statt den letzten Krusenstern-Einsatz in Münster [36. Fall] abzuwarten und dann erst – aber eben folgerichtig – DAS TEAM auszustrahlen, ziehen sie eben diesen 37. Einsatz der Krusenstern willkürlich vor. Man fragt sich ernstlich, wo diese Leute ihren Verstand gelassen haben, wenn sie überhaupt je einen hatten … Und besonders ärgerlich wird die Geschichte dadurch, dass schon bald, im Frühjahr nämlich, der letzte Krusenstern-Einsatz in Münster – TO Limbus – zur Ausstrahlung kommen soll …
Endlich einmal ein >Tatort< mit einer zwar scheinbar ungewöhnlichen, doch vermutlich verbreiteten unbewußten Motivation des sich selbst entlarvenden Täters (Feindbild: selbstentblößende Ehrlichkeit einer Frau mit Humor als vermeintlich unerträgliche Provokation). Danke!
Mit welcher Ignoranz manche Kommentare gegen Kritiker hier gerichtet sind,ist kaum zu übertreffen. Man sollte jedoch mal überdenken ob sich ein "Kammerspiel" für das Format des Tatort eignet. Bei den Beziehunsformaten hat es wohl besser funktioniert. Besonders das Ende, genau wie die gesamte Konstruktion des ganzen Tatort war äusserst fragwürdig. Motiv Karrieresprung für Mord ?? und Outing ohne Not!! Tolles SEK übrigens, besonders der Hubschraubereinsatz; grosses Kino. Einen Spannungsbogen konnte ich besonders bei den wirren Teambuildingsmassnahmen auch nicht erkennen. Das einzige spannende war, wie wohl das ganze enden würde. Und das war absolut enttäuschend. Aber wenn "auf dem zweiten sieht man besser" zeitgleich das AlpTraumschiff läuft dann war das ganze noch herausragend.
Was war das denn? Eine Probe für Improvisation einer existentialistischen Inszenierung? Anders ist diese Tatort für mich nicht erklärlich. Und ist Nadeschka jetzt tatsächlich tot, obwohl sie im Münsteraner Tatort gerade dem Tod von der Schippe gesprungen ist. Das sie ein Kind von einem anderen Kommissar hat, wurde nach meiner Kenntnis in einem Münsteraner Tatort bisher auch noch nicht thematisiert.
Ich finde es echt schade, dass in den Kommentaren so viel auf dem Tatort rumgehackt wird!! Man kann sich doch ruhig mal auf etwas neues einlassen. Persönlich hat mich der Film sehr gefesselt. Im Gegensatz zu einigen anderen Kommentatoren habe ich nicht während des Tatorts aus Langeweile angefangen etwas anderes zu tun. Mein ursprünglicher Plan war es Dinge zu erledigen, doch es war so spannend, dass ich ständig abgelenkt war. Was ich wirklich schade finde ist, dass Nadeschda gestorben ist. Ist der Plan im Münsteraner Tatort an diesen anzuknüpfen? Eigentlich hatte ich für Nadeschda immer gehofft, dass sie mehr Anerkennung findet und nicht nur der side kick von Thiele und Boerne ist. Sie war, wie die anderen Frauen, ein wichtiger Teil des Tatorts... Doch wenn sie schon gehen muss wäre es schön gewesen, wenn sie mit ihrem neuen Freund in ihre alte Heimat zurückgekehrt wäre! Die Methode und Leistung der Schauspieler fand ich persönlich nicht mangelhaft.
Dieser Tatort war klasse. Kompliment an die Schauspieler und den "Schnittmeister". Ich war bis zum Schluss gefesselt.
das meint ihr doch nicht ernst, oder? .... da darf sie endlich mal schauspielern, und nicht nur danebenstehen, und dann DAS. ... buhuhuhuuu
Das öffentlich-rechtliche Jahr fängt gut an. Chapeau! für die Zivilourage, der es inzwischen bedarf, trotz der zu erwartenden "Entrüstung" einen improvisierten Krimi zu produzieren und zu senden. Jan Georg Schütte und die klugen spielfreudigen Akteure sind Lichtblicke im viralen Populismus.
Mir gefiel dieser Tatort, da er etwas anders war, sehr gut. Gute Schauspieler, Faber wie immer erste Sahne. Ich habe aber fast von Anfang an gewußt wer der Mörder...
Natürlich kann man einiges an diesem Tatort kritisieren (zB das etwas dünne Motiv des Täters oder die nicht ganz glaubwürdige Flucht durch schwerst bewaffnete Wachen hindurch). Aber es war erfrischend, einmal etwas ganz Anderes zu versuchen - und es ging ja diesmal nicht so sehr um Motivsuche und Ermittlungsarbeit, deshalb fallen die genannten Kritikpunkte auch nicht so ins Gewicht. Es ging - sehr gelungen und großartig schauspielerisch umgesetzt- eben nicht zum 5000.Mal um die Psychologie der Täter, sondern der ErmittlerInnen. Was mich schockiert, ist die Tatsache, dass es hier nur Lob oder Vernichtung als Kritiken gibt. Ich hab auch schon viele Tatorte gesehen, die mir nicht gefallen haben oder nicht mein Ding waren. Aber öffentlich-rechtliches Fernsehen ist eben NICHT dafür da, den Massengeschmack zu bedienen - dafür gibt es die Privaten. Und deshalb, weil mir etwas nicht gefällt, sind noch lange nicht alle Idioten, denen es gefäll oder die es produziert haben
Dieser Tatort war auf jeden Fall ein interessantes Experiment, und die Schauspielleistung (abgesehen von den ersten Minuten) sehr beachtlich. Was jedoch etwas zu kurz kam, war die Logik hinter dem ganzen Spektakel. Was hat es mit dieser Teambildungsmaßnahme, die eher psychologischer Folter gleicht, auf sich? Die Idee, dass man eine Soko auf diese Weise aufbauen möchte, scheint schon sehr absurd, insbesondere, da anscheinend alle Ermittler (mehr oder weniger) persönlich betroffen sind und auch noch private Probleme miteinander haben... Und was macht Armin Laschet da? Warum hat man das Gebäude von Anfang an mit Scharfschützen umstellt? Warum musste Nadesha sterben? Was war überhaupt der Plan des Mörders? Und warum ist ein ehemaliges Mafiamitglied (oder so ähnlich) im Zeugenschutzprogramm auf einmal Komissar? Am Ende ergibt nichts Sinn, und damit enntäuscht zumindest das Ende leider ziemlich...
Improvisation ist nun mal nicht so jedermans Sache, da hatte ich mir mehr erhofft. Ach, ich weiss schon, warum ich mir fast nur noch den Dortmunder Tatort ansehe... Ich war fast etwas traurig, von den anderen Schauspielern so enttäuscht zu werden. Eine gute Idee fand ich es aber allemal.
Weltklasse Tatort! Unglaublich spannend und hervorragend gespielt mit einer Verknüpfung verschiedener Tatorte.
MP Laschet als Gastauftretender hat seine Rolle als besorgter Landesvater überzeugend gegeben - Gratulation! Der improvisierte, vielschichtige Gruppendynamik versprechende Auftakt dieses Tatort hat mich bis zuletzt zu ehen lassen. (warum, warum gerade sie, wie, etc) Ebenso wenig schlüssig war die Auflösung des Falles, die letztlich nicht hergeleitet, sondern schlicht behauptet wurde und die Opfer als Nummern hinterließ, denen nicht einmal in je einem Satz Menschwerdung zuteil wurde, indem benannt worden wäre, wieso sie Opfer wurden oder in welcher Beziehung zum Täter sie standen. Das abschließende Joggen des Täters durch alle Hindernisse und sein Klavierspiel wirkten wie ein psychedelischer Trip. Vielversprechende erste Hälfte dieses Tatorts bei merkwürdig gleichgültigem Ende.
Großartige Schauspieler, chapeau! sehr spannend. Tolle Dramaturgie, spannende Psychogramme ... war sehr begeistert. Tolle Leistung aller Beteiligten. Mehr davon, bitte.
Mich verstört dieser Tatort sehr. Der Tatort aus Münster ist eine „Marke“ und der Zuschauer hat eine gewisse Erwartungshaltung an Inhalt und Qualität. Dieses Laienspiel hat beides nicht, weder wirklichen Inhalt, noch eine ersichtliche Qualität. Auch hervorragende Schauspieler können den Film nicht retten und bleiben unter ihrem Niveau. Solche Improstücke sollten doch lieber auf 3Sat oder ARTE laufen. Verschwendete Lebenszeit. Leider.
Ich schließe mich der oben stehenden Marion an und bin auch begeistert von dem Tatort. Auch für mich war er so spannend, dass ich nichts nebenbei machte und mich voll auf die Situation konzentrierte. Nicht nur darauf, was die Kommissare sprachen, sondern auch, wie sie agierten, wie sie auf sich zuspitzende Situationen reagierten, wie sie teilweise nervöser wurden, sich zurückzogen, sich ausklammerten oder wie ein Stier nach vorne breschten. Manchen Situationen merkten man an, dass sie im Leerlauf waren, also nicht so richtig weiterwussten. Da kamen die beiden Coaches gut ins Spiel und gaben Impulse. Herrlich: Ben Becker als überarbeiteter, ausgebrannter, kaputter Cop. Undurchsichtig: Frau Möller, die ich lange als Verdächtige sah. Am besten gefielen mir jedoch die Kollegen auf Aachen und Dortmund, die sich am meisten unter Kontrolle hatten. Und die haben dann auch das überraschende Ende herbeigezaubert. Für mich war der Tatort eine Wohltat, wohl auch, weil er so anders war.
Darüber kann man mal denken. Also, Bjarne, Charly als Coaches, würde ich gern für meine Firma buchen. Zur X-Mas-Feier z.B. Ich sag nur „Wa?“ und „Ommm“. Und so in Anknüpfung an „Klassentreffen“, bisschen Würzpaste von Sartre „Huis clos“, dazu Heranziehung des gemeinen Tatort-Fans als guten Co. der Kommissare (m/w/d) - ich fand’s durchaus unterhaltsam. Thiel & Börne darin, nee, ich glaub, da wären die Spannungsdinger wohl gekippt. Gab’s bei der Auswahl der Pros auch so’n Coaching? ;-) Und Ulrike als uns geschätzte Gspusi von Ben? Okay, die war ja zu weit ab. Hätte sicherlich gut reingepasst. Completti prima Schauspielschule, finde ich. Realitätsbezug sah ich in den Menschen hinter den AkteurINNen selbst. Die Story, realiter für mich nicht vorstellbar, fand ich dennoch einnehmend umgesetzt. Nadeshdas Schranktod, och, das tat dann schon weh. Und schade, dass ich nach 0,5 h den Delinquenten vorverurteilt hatte und dann nicht doch noch überrascht wurde … Hab ich gern geguckt.
Ich habe schon viele Filme und auch Hörspiele auf Bremen 2 von Herrn Schütte gesehen/gehört. Ich mag es und finde es sehr unterhaltsam! Auch der Tatort hat mir gefallen, allerdings fehlte mir etwas die Lockerheit. Ich hab auch sehr früh erraten, wer der Täter ist (weil ich soooooo schlau bin ??) und trotzdem fand ich es spannend!!! Als Herr Mücke zum Schluß auch noch gesungen hat, war ich total begeistert! Ich glaube, das war ein Tatort wie Dieter Bohlen... entweder man mag ihn oder man mag ihn nicht! Ihn als Schrott zu bezeichnen finde ich sehr übertrieben, denn ALLE Beteiligten haben sich sehr viel Mühe gegeben und die Schauspieler waren prima!
Schade um Nadeshda. Verschwendete Zeit vor dem Fernseher. Motiv nicht klar, wirr von Anfang bis Ende. Auch die Schauspieler schienen sich erst kurz vor Schluss auf den Mörder geeinigt zu haben.
ein grosser genuss, experimentell, aber dennoch ein funktionierender krimi
DAS TEAM, eine gute Umsetzung eines Brisanten Themas, die Impro zeigt auch mal "natürliche" Menschen oder wie Ben Becker sagt: "im wirklichen Leben". Mal etwas Anderes, würde ich gerne noch einmal sehen. Dieser Tatort erinnert an wirkliche Teambilding Maßnahmen in der Industrie oder Dienstleistungsbranche ... man MUSS sich darauf einlassen. Weniger Gut: Warum muste N.Krusenstern sterben ? Das bleibt offen ... Schade. Ebenso die Flucht des Täters - bei diesem SEK Aufgebot - und sein Ende am Klavier, das war dann doch wenig Impro und somit garnicht in den Tatort passend.
Ok. Experimentelles Theater ist anspruchsvoll. Kann gut gehen – muss es nicht. Hab mich auf den Tatort mit Superbesetzung gefreut. Aber viele Chancen sind verpufft. Leider blieb Faber, der sonst so herrlich agiert ohne Plan und eher blass. Einzig Rettenbach und sein Kollege haben sich ein bisschen gerieben. Und natürlich die pfiffige Nadeshda. Wieso hat die ein uneheliches Kind???? Hab nur ich was verpasst??? Warum muss die so ein sinnloses und unwürdiges Serien-aus erdulden? Die ganze Zeit habe ich gedacht am Ende kommt raus, das Ganze sei ein Krimidinner für Kommissare… Eigentlich hoffe ich das immer noch. MS ohne das Sternchen – geht doch nicht! Meine Hoffnung bleibt: Bobby Ewing hat ja auch 25 Folgen nur geträumt.
Habe bis zu Ende durchgehalten, aber total genervt. Haette mir für Nadeshda (wie manch andere) ein anderes Ende gewünscht. Als wirklicher Workshop für die sonst guten Schauspieler, die ich alle gerne sehe, eine gute und herausfordernde Idee. Bestimmt auch schwieriger als nach Drehbuch zu arbeiten. Nur öfter brauch ich das nicht. Ich möchte mich Sonntagabend bei einem Tatort mit guter und spannender Story entspannen und nicht einer psychologischen Gruppensitzung beiwohnen. Wenig teamfähige Menschen kennen wir alle, die brauch ich nicht auch noch zu Ausklang meines Wochenendes.
Ausgezeichnete Darsteller, die alles geben und ihr schauspielerisches Können unter Beweis stellen. Natürlich ist das kein herkömmlicher Tatort, aber gerade das fand ich interessant. Jörg Hartmann, Ben Becker und Anna Schudt waren spirtzenklasse.
als Tatortfan muss ich mich bedanken: war einfach klasse!
nicht unspannend, gut gespielt!!! ...aber wo bleibt das Motiv? irgendwie unlogisch...
Das Jahr beginnt sehr traurig. :-( Der Weggang von Friederike Kempter als Nadeshda Krusenstern ist schmerzvoll. Das Ermittlerteam Münster erleidet einen grossen Verlust. ich mochte Nadeshda Krusenstern und bin Fan von Friederike Kempter.
Ein wirklich interessanter Tatort mit unglaublich guten Schauspielern! Lasst Euch mal drauf ein ... der Weg ist das Ziel ; )
Klasse! Die Story war von Anfang an top. Die Spannungskurve war den gesamten Film über hoch und die Optionen öffneten sich. Die Idee wurde hervorragend umgesetzt. Ein dickes Lob.
Ich gucke regelmäßig Tatort und muss sagen, selten hat mich ein Tatort so abgeholt und gefesselt wie heute! Die schauspielerische Leistung war überragend. Es hat unheimlichen Spass gemacht zuzuschauen. So viel, dass ich mir im Anschluss gleich nochmal die Wiederholung auf One angeguckt habe. So wie auch das interessante Making Of. Ich kann die ganzen negativen Kommentare null nachvollziehen. Einfach furchtbar diese ständige Meckerei. Anstatt offen für Neues zu sein. Und die Arbeit zu sehen, die dahinter steckt. Also ich ziehe meinen Hut und sage Danke für die tolle Unterhaltung!!!
Hatte mich auf einen schönen Tatort gefreut und dann sowas. Warum kann man nicht einfach bei den klassischen Drehbücher bleiben? Ben Becker ist doch erst kürzlich in dem Tatort die Pfalz von oben gestorben. Jetzt taucht er hier wieder auf. Das war doch gar nicht so lange her. Ich finde diesen Tatort komplett missglückt.
Super Idee, super Leistung super Besetzung wahnsinns Herausforderung, ohne festes Drehbuch, raus aus der Routine, gut gelungen, Chapeau!!! und schade, dass Nadeshda geht, aber verständlich, 17 Jahre dabei...
Ja, ich mag Ungewöhnliches - und das war ein Experiment nach meinem Geschmack. Ab und zu kamen die Kommissare etwas unglaubwürdig rüber, insgesamt aber super spannend.
Hatte mich auf den Tatort gefreut,habe aber nach einer Viertelstunde völlig entnervt ausgeschaltet. Durcheinander schreiende Egomanen und manipulative Coaches, die alle aufeinander los lassen. Bin ein großer Fan der Münsteraner Tatorte und ein noch größerer Fan von Bjarne Mädel, aber Dieser Impro Abend hat meine Geduld überstrapaziert. Sowas will ich nicht sehen. Nach Sichtung der Pressekomentare bin ich froh, dass ich mir diese Folge nicht zu Ende angesehen habe! Zum Glück musste ich ja auch nicht!
Auch wenn die Folge sicher spannend zu drehen war und die Grundidee interessant ist, für einen Tatort fand ich es enttäuschend. Nettes Experiment, aber bitte nicht nochmal.
Der Tatort mag ja gut gewesen sein, aber das war mir zu experimentell. Und wenn ich mir vorstelle, dass unsere Polizei tatsächlich so ermitteln soll, na dann gute Nacht. Was für ein Schwachsinn. Da einzig Gute daran... die folgenden Tatorte können eigentlich nur besser werden. Hoffentlich....
Mir gefiel es ausnehmend gut, auch wenn so die eine oder andere Schwäche war. Blutiger Tatort und am Täter nicht ein Tröpfchen Blut? Kein Schrei, alles überwacht und keine Aufnahme usw., nur 3 SOKO-Männer irren durch das Hotel? Na ja. Das Highlight aber war das eigentliche Spiel und das Ringen mit der Impro - echt sehenswert. Ich werde ihn mir auf jeden Fall noch einmal ansehen. Also ich wurde 1,5 Std. besser unterhalten als bei anderen Tatort-Varianten. Hoffe sehr, es war nicht der letzte Impotatort.
Ansich eine gute Idee - Kammerspiele nur leider mit zu vielen Fehlern - warum rückt der Heli und das SEK an? Die finden ja erst im Anschluss die Leiche das kann also nicht der Auslöser gewesen sein? hab ich da irgend was verpasst? Weshalb werden Farber und seine Kollegin im Anschluss mit einbezogen was macht sie unverdächtig? Oder sollte das nur ne Finte sein und die Truppe aufmischen? Generell sollten ja Verbindungen aufgedeckt und somit immer wieder neue Personen in den Täterkreis rücken ( wie in verstaubten Krimiklassikern) leider hat das nicht stattgefunden. Es wurden nur mehr oder weniger Egozentrische Ermittler präsentiert und gerade Farber der zuweilen mit seiner eher unkonventionelle Art brilliert ist unter den Dargestellten geradezu handzahm. Das gerade die zwei " konventionellsten " Figuren zum einen Opfer und Täter sind ist einfach zu trivial. Gerne mehr unkonventionelle Tatorte aber bitte schlüssig!
Ben Becker als komischer Weise als Stefan Tries am 17.11.2019 im Tatort "Die Pfalz von oben" Und jetzt ist er wieder da ? Also können wir auch wieder auf Nedeschda hoffen, oder ? **DasErste: In der Tat werden SchauspielerInnen auch mehrfach in der gleichen Reihe besetzt. Friederike Kempter verabschiedet sich als Nadeshda vom Tatort: https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/nadeshda-krusenstern-friederike-kempter-abschied-tatort-muenster-100.html
Herzlichen Dank für diesen besonderen Abend - und herzlichen Dank für den Mut eine solche Produktion auf die Mattscheibe zu bringen. GROßARTIG!
Das Motiv blieb völlig im Dunkeln. Ich habe mich gefragt, ob die Kommissarin Nadeshda wirklich tot bleibt, auch für den Tatort Münster und wenn ja, was dann mit dem Kind passiert. Die Spannung war gut, aber das Ende enttäuschend und unbefriedigend.
Ich schau eigentlich gern verschiedene Tatorte und bin für neue Formate offen. Aber das war schon in den ersten 10 Minuten dermaßen überzogen und gleichzeitig irgendwie langweilig. Konnte nur noch abschalten. Wenn ich Theater sehen will, geh ich ins Theater und mache keinen Tatort an.
Gelungenes Kammerspiel? Wohl kaum. Wer sich ein Stück a la "Eine Leiche zum Dessert" erhofft, wird gnadenlos enttäuscht sein. Neben der absurden Handlung hat mich am meisten das aggressive Gebrülle und der vulgäre Ausdruck der Kommissarinnen und Kommissare gestört. Ein Tatort, der weder spannend noch lustig war.
Verstehen Sie Spaß? Neuverfilmung von "Mord im Orient Express", Betriebsausflug der Kommissare in den "Escaperoom" oder eine TV-Adaption einer "Mörderischen Dinnerparty"? Ich musste gerade noch einmal die Wiederholung schauen, weil ich es nicht glauben konnte, dass am Ende sich der Herr Ziesing wirklich als Serienmörder entpuppt, weil er eine Planstelle "Kriminalhauptkommissar" schaffen wollte. Das ist wirklich eine Klatsche für eingefleischte Tatort-Gucker. Wo bleibt die Pointe? Seid ehrlich, es wird noch eine Fortsetzung geben, und in der trinken alle Ermittler miteinander ein Sektchen und zeigen sich gegenseitig ihre Rollenkarten und lachen über das Krimi-Spiel anlässlich des 50.jährigen Tatort-Jubiläums. Bitteeee! Abgesehen von dem furchtbar absurden Ende, stimmte die Dramaturgie. Die schauspielerische Leistung aller Darsteller verdient langen Applaus. Wobei Faber in diesem Team wie ein Tiger ohne Zähne wirkte.
. . . wenn ich Experimental-Theater sehen will, gehe ich eben dort hin. Wenn ich mir aber einen "Tatort" anschaue, möchte ich auch einen Krimi sehen. Und kein Theater-Seminar!
Kein herkömmlicher "who did it" Blödsinn, nachdem unsere heile Welt wieder in Ordnung ist, sondern ein Film der geistige Mitarbeit des Zuschauers fordert. Schauspielerisch große Klasse. Zugegeben kein "klassischer Tatort". Aber dieses dröge Rentner-Gleis hat die Reihe glücklicherweise inzwischen eh verlassen. So etwas kann es ruhig öfter geben. Nicht immer, aber hin und wieder.
zu viel sek, sonst ok
Fernsehen ist ein Massenmedium. Für Schauspiele, die - wie auch die bisherigen Kommentare deutlich belegen - den durchschnittlichen Fernsehzuschauer deutlich überfordern, gibt es geeignetere Sendeplätze. Bedauerlicherweise ging auch dadurch viel Spannung verloren, dass die Handlung - insbesondere auch auf Grund der viel zu viel verratenden Vorschauen - vorhersehbar war und eigentlich nur die Frage blieb, wie und mit welchem Details die Angelegenheit der grundsätzlich vorhersehbaren Auflösung zugeführt wird. Gleichwohl wurden von vielen Mitwirkenden schauspielerische Glanzleistungen abgeliefert. Aber irgendwie schon schade drum.
Absolute Katastrophe, es gibt fast keine guten Tatorte mehr, wirklich sehr schade. Dann noch 5 Elche im SWR??? Der beste kommt aus Münster, leider nun auch ohne Friederike Kempter.
Das Drehbuch war von "Eine Leiche zum Dessert" und anderen abgekupfert. Unterhaltend war es zu jeder Minute. Eine Bitte an die Forumsgestalter: Reduziert das Auswahlfeld. Jedesmal, wenn einer aus einem Team ausscheidet oder hinzukommt, gibt es wie hier eine weitere Auswahl dazu. Das war für mich - als Beispiel - "Faber etc.".
Seit langen, außer Tukor habe ich nicht so eine gute Inzenierung gesehen!,, Bravo, Weiter so mehr von diesen Improvisationen. Sicherlich sehr aufwendig, gerade für den Schnitt, aber da kann man mal wieder sehen wie wichtig es ist, ein super Team zu haben!,, Danke für diesen tollen Tatort.
An sich und einzeln eine großartige Schauspieler Liga. ABER! Wenn ich improvisiertes Schauspiel sehen möchte, gehe ich mit einer freiwillig gezahlten Eintrittskarte in das jeweilig ausgesuchte Theater und kann mir überlegen, was mich erwarten...könnte. Zu dieser GEZ bezahlten Produktion hatte ich die Wahl nicht. So blieben nur Abschalten und ein gutes Buch. **DasErste: Wir bedauern es, dass der letzte "Tatort" Sie nicht überzeugen konnte. Die Idee des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beruht auf einem Solidarmodell, das von allen finanziert wird. Wer nicht mit dem Programm zufrieden ist, kann daher nicht einfach den Beitrag kürzen. Die Rechtmäßigkeit des Rundfunkbeitrags wurde vom Bundesverfassungsgericht und vom Europäischen Gerichtshof bestätigt. Dafür wird der Haushaltsbeitrag verwendet: www.ard.de/home/die-ard/fakten/Verwendung_der_17_50_Euro_Rundfunkbeitrag/309602/index.html
Klar, ein “anderer” Tatort - zum Glück ist dafür Platz. Sehr spannend! Das Problem bei diesem Format ist der glaubwürdige Ausstieg, bzw. die Auflösung. Wenn die samt Motiv in gerade mal drei Minuten untergebracht wird, ist die Chance hoch, dass es nicht überzeugt. Das war m. E. heute der Fall. Würde von 5 Punkten 3,5 geben.
Es war einer der besten "Tatorte", die ich seit Jahren gesehen habe. Unbekanntes Konzept super umgesetzt. Hoffe das der neue Münsteraner daran anschliessen kann.
Altersglühen, Wellness für Paare und Klassentreffen waren toll, aber bei diesem Tatort hat das Konzept einfach nicht gepasst. Keinerlei spannende oder überraschende Spontandialoge. Die "Handlung": eine Aneinanderreihung von Logikschlaglöchern von vorne bis hinten! (Zu viele, um sie hier alle aufführen zu können oder zu wollen. Da stimmte ja mal garnix in punkto Plausibilität oder Logik. Garnix!!) Schade um die eigentlich guten Schauspieler. Mein Endergebnis: Laaaaangweilig! Unloooooogisch! Enttäuschend! Einziges(!!) Highlight war das Schlusslied.
Ich hoffe, dass das Tatort-Regisseur-Debüt von Herrn Jan Georg Schütte wirklich die Ausnahme war. Einziger Trost: Die musikalische Begleitung hat ausnahmsweise das gesprochene Wort nicht übertönt. Dafür gibt es einen Stern.
Eine Glanzstück! Tolle Schauspielleistung, feinfühlige Regie, super Drehbuch und der technische Aufwand muss gigantisch gewesen sein. Durch die improvisierten Dialoge entsteht eine authentische Nähe zu den Figuren, sie werden greifbar. Tatsächlich eine gewaltige Teamarbeit, die total berührt! Herzlichen Dank! **DasErste: Danke für das schöne Lob!
Leider merkt man schon nach einer Minute, dass der Großteil improvisiert ist. Das kann nicht jeder.
Bravo, Herr Laschet! Ihrer Rolle sind Sie sehr authentisch nachgekommen...Leider folgte ein wenig durchdachter logisch unschlüssiger Fall: Welche Motive hatte der Täter? Warum wird ewig und drei Tage über Teambuilding diskutiert, nur um das beste Ermittler-Team zusammenzustellen?? Ich hAbe nur durchgehalten, weil ich davon ausging, dass jeden Moment der Aha-Effekt kommt, leider vergebens. Die Idee jedoch finde ich sehr erfreulich und mal „quergedacht“...
Noch nie so einen Schwachsinn gesehen. Aber wenn man Zwangsgebühren ohne Ende kassieren kann, kann man auch den allerletzten Mist bringen ohne daß es Konsequenzen hat
Total sinnlose Zeitverschwendung. Das sich solche guten Schauspieler für so ein Gestümpert hergeben und diesen Mist mitmachen.
Die Idee war gut gemeint aber die Umsetzung empfand ich als unglaublich "schlecht"! Die Kommissare werden eingeladen zu einem "Workshop" in dem es um die Aufklärung einer dramatischen Situation durch die Morde gehen soll und setzen sich in einem Raum zusammen in dem 45 Minuten lang keine Details über die Morde erarbeitet werden??? Stattdessen vermeintliche Coachingszenen? Und die zwei Mediatoren sollen für Zusammenhalt sorgen - bei gestandenen Kommissaren wohlgemerkt - und heizen die wie im Dschungelcamp an??? usw, usw.... Das alles war so unfassbar unglaubwürdig, dass ich das nicht fassen konnte! Das geht bestimmt viel besser und deshalb bitte gerne noch ein Versuch.
Ich habe noch nie einen Kommentar hier geschrieben, aber der Tatort ist es mir wert: Das war endlich mal wieder ein Tatort, bei dem ich nicht gelangweilt nebenei was anderes gemacht habe. Man musste dabei bleiben und konnte es dann genießen guten Schauspielern bei der Entwicklung der Geschichte zuzusehen. Aber auch interessant aus den Kommentaren zu sehen, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind... Ich finde es gut neben den Klassikern auch mal was anderes zu sehen.
Einfach nur langweilig!
Hallo liebe ARD, ich habe Darsteller wie Bjarne Mädel,Charly Hübner,Anna Schudt und Jörg Hartmann für ihr Können bewundert aber so schlechte Leistung tut weh.Der Tatort erinnert an ein schlechtes Partyspiel.Hoffe es geht nicht so weiter.Gehe sonst lieber am Sonntagabend ins Kino. LG S.Hammermeister
"Tatort" ist ein fester Begriff. Macht experimentelle Filme soviel ihr wollt. Denkt euch neue Serien und sogar ganze Fernsehkanäle aus. Was ist der Sinn von einem "Tatort" der mit dem Konzept gar nichts zu tun hat? Wenn es nicht die Figuren vom Tatort gewesen wären, hätte es sonst was für ein Film sein können - der wäre vielleicht sogar gut angekommen. Dann könnt ihr auch gleich den Vorspann, der seit 1970 gleich ist, verändern. Der suggeriert nämlich Kontinuität, die wirklich nicht mehr gegeben ist. Ich sags mal so: stellt euch vor ihr seid zum Poker eingeladen und es wird Mau-Mau gespielt...
das war kein Tatort.
...sind auf jeden Fall die Kommentare! Der Tatort spaltet die Tatort-Community ;) Ich fands gut, mutig, so ohne Drehbuch. Mal was anderes und spannend wars auch. Nadeschda - schade, dass Herr Thiel nun ohne sie auskommen muss...
Totaler Unsinn. Tatort ist mittlerweile überflüssig.
Jörg Hartmann steckt alle in den Sack, unglaublich! Vorne zäh, ab der Mitte sehr spannend, gelungenes Experiment, chapeau!
Sartres Theaterstück 'Geschlossene Gesellschaft' als Vorbild eignet sich zwar sehr gut für Schüttes Film-Konzept der frei improvisierten regielosen Schauspielerdarstellung, wie z. B.in Schüttes sehr gutem 'Klassentreffen', wo Beziehungen zwischen Menschen unvorhersehbare Entwicklungen nehmen können (z. B. Eifersucht, Aufbrechen von Konflikten), aber nicht für einen Film, der eine bestimmte Aufgabenstellung (Täterermittlung) zum Gegenstand hat. Dort wirkt das Konzept sperrig und gekünstelt, auch wenn der Täter im Ermittlungsteam stecken und aus dem Team heraus überführt werden soll. Schade um die hervorragenden Schauspielerleistungen.
Schnell gemachter Film, mit minimaler Kolisse, wenig Aufwand und geringen Kosten - Aufgabe erfüllt! Seltenheitswert wegen dünnem Stoff und aufgedrehter Handlung ohne Spannungsbogen.
Seit langen war ein Tatort mal wieder bis zum Ende unklar, war es ein Spiel oder Realität. Ich war bis zu letzt gefesselt.
... da das fehlende Gesamtkonzept (klar, kein Drehbuch) leider nicht durch schauspielerisches Können kompensiert werden konnte. Damit möchte ich die Schauspielerische Leistung keinesfalls herabwürdigen. Handlungsstränge werden angesetzt aber dann leider nicht konsequent und mutig fortgesetzt. Ich denke ein Schauspieler muss sich auf das Ausfüllen einr Rolle konzentrieren können und nicht auf Randerscheinungen ob das Gesagte oder Getane in das Gesamtkonzept des Schauspiels passt. So entsteht der Gesamteindruck eines 89 Minütigen Theater-Warm-Ups.
Kompliment für diesen mutigen, weil gewagten Tatort. Obwohl ich zugeben muss, dass ich nach 20 Minuten noch etwas irritiert war. Danach aber konnte man sich der überragenden darstellerischen Leistung der unterschiedlichen Charakter und dem sich unaufhaltsam weiter entwickelnden Handlungsstrang nicht mehr entziehen. Spannung und Unterhaltung bis zum Schluss. Gerne mehr davon!
Die Experimente der Tatort-Reihe gehen leider zu 95% in die Hose. So auch dieser. Frage mich, warum so etwas überhaupt ausgestrahlt werden darf. Schon beim Dreh hätte doch jedem klar sein müssen, dass das absoluter Murks ist. Leider zeigen bei diesem Impro-Tatort auch die bekannten Komissare / Komissarinnen nicht gerade großes schauspielerisches Talent. Die einzige Freude kam beim lang erwarteten Einsatz der Schlussmelodie auf.
Da ich nur die ersten 25 Minuten gesehen habe, steht mir kein Urteil zu diesem Tatort zu. Mir hat jedoch in diesen ersten 25 Minuten der Umgang der sogenannten Polizisten miteinander nicht zugesagt. Und ich bin in Anbetracht der aktuellen gesellschaftlichen Prozesse auch nicht von der Dialogführung begeistert. Ich finde, dass wir bereits genug Ellenbogengesellschaft besitzen. Daher habe ich gelangweilt abgeschaltet und hoffe auf den nächsten Tatort.
Erfrischend anders.. einfache Handlung mit viel Spannung. Die Dortmunder Kommissare sind einfach genial. Das Ansehen hat Spaß gemacht. Freue mich auf den Tatort am kommenden Sonntag!
Glückwunsch! Ein super Tatort, spannend und außergewöhnlich! Manchmal muss man etwas wagen, sehr gelungen.
Ich will Till Schweiger, der sieht gut aus und Tatort kann der auch??
Nach den ersten für den Zuschauer schwer erträglichen Minuten hatte ich gehofft, dass dieser Tatort nochmal die Kurve kriegt. Am Ende muss man leider feststellen, dass dem nicht so ist. 90 Minuten verschwendete Lebenszeit, grauenhaft!
...an den Kommentaren der Vorgänger merkt man, dass das Konzept von Jan Georg Schütte entweder nicht bekannt ist oder nicht verstanden wurde oder das Thema "Schauspiel ist Kunst" nicht - im Zweife nie - durchgeholt wurde. Ich fand's super spannend, aufregend und interessant wie die Akteure in Ihre Rollen eingenommen haben - wahrscheinlich haben Sie nur ein Kurzbriefung "á la Schütte" erhalten, um ihre Charaktere selbst zu entdecken und diese dann durch diese Story zu bewegen. An Team, Regisseure und Akteure: Danker. Super! Raus aus der Komfortzone verehrte Konsumenten.
super Tatort und spannend bis zum Schluss!
Wasn ein Schrott, selten so ein schlechten tatort gesehen, preisgekrönter Regisseur? Oh weh....
Eine derart schleppende Handlung ohne Zusammenhang habe ich selten gesehen. So gute Schauspieler, und es kommt nichts dabei raus. Thema leider verfehlt. Lieber Regisseur, das üben wir noch mal, so gehts nicht... Schade dass Frau Kempter aussteigt. Man hätte ihr ruhig in Würdigung ihrer vielen Jahre beim Tatort eine wesentlich bessere Geschichte mit guter Umsetzung gönnen können, um sie raus zu schreiben. Nicht so ein plumper und dünner Abgang im Nirgendwo.
Ich war schon skeptisch, als ich von den erneuten Improversuchen gehört habe, aber die fast enthusiastische Beurteilung im WDR- Hörfunk heute Nachmittag hat mich dann doch wider besseren Wissens bewogen, mir dieses Machwerk anzutun. Es ist schon erstaunlich, dass eigentlich sehr hoch dekorierte Schauspieler derartig unter ihren Möglichkeiten bleiben können. Es beweist nur wieder mal: Impro funktioniert, um in der Selbsthilfegruppe die eigenen Psychoprobleme aufzuarbeiten, aber nicht bei einem Krimi.
Wunderbarer Tatort mit tollen Schauspielern, mal ganz anders. Es blieb die ganze Zeit spannend. Nur das Ende war etwas unglaubwürdig.
Die negativen Kommentare verstehe ich überhaupt nicht! Dieser Tatort war erfrischend anders,fesselnd, super besetzt und toll gespielt!
Völlig verkorkst. Gerade rechtzeitig für einen neuen Vorsatz im Neuen Jahr zum TV-Konsum am Sonntagabend. Kannte Herr Laschet das Drehbuch, wenn es denn eins gab?
Bei der Besetzung waren meine Erwartungen hoch. Die Dortmunder sind eigentlich immer klasse... Das Ganze erinnert mich eher an eine Stunde Sozialpädagogik als an einen Tatort. Für so einen Mist zahle ich auch noch Gebühren. Ich habe nach 15 Minuten genervt weggeschaltet. Der passende Titel wäre das Trauerspiel gewesen
Mal was anderes abseits von Schema F. Absolut spannend und fesselnd bis zum Schluß. Großartige Schauspielkunst der Beteiligten. Nur die Motivlage des Täters hat sich mir nicht ganz erschlossen. Insgesamt betrachtet ein geglücktes Experiment, auch wenn das nicht viele so sehen.
Bis zum Ende durchgehalten :-( Allerdings für mich der schlimmste Tatort ever. Bin total enttäuscht. Absolut sinnfrei. Schade um Nadeshda. Sie hätte einen besseren Tatort für ihren Filmtod verdient. Wenn die nächsten Tatorte ähnlich sind dann bin ich raus!!!
Eine witzige Idee von Schütte, die leider aufgrund mangelnden Improvisationstalents der sichtlich überforderten Schauspieler_innen komplett gescheitert ist. In diesem Zusammenhang besonders hervorzuheben: Ben Becker, eine Karikatur seiner selbst. Ich weiß nicht auf welcher Meta-ebene er sich befand. Die einzige schauspielerische positiv in Erscheinung getretene Person stach anscheinend so massiv aus dem Ensemble, dass sie ermordet werden musste!? Schade!
Das mag nicht jedem gefallen, aber es hat auch etwas mit Respekt zu tun, diese große Leistung der Schauspieler zu würdigen. Von „Müll“ zu reden ist einfach, wenn man zu Hause inaktiv auf dem Sofa sitzt. Es hat auch etwas mit Intelligenz zu tun, dieses virtuose Kammerspiel zu verstehen, und wenn man es versteht, kann man es vielleicht auch eher schätzen. Wer nur „action“ und Ballerei will, ist hier falsch. Da ist man anderswo besser aufgehoben. Hier muss man eben mitdenken.
Schon seit langem keinen so genialen Tatort mehr gesehen! Tiefgründig, spannend, in menschliche Abgründe schauend... Bin sehr begeistert! Halt kein 0815-Krimi, vielleicht zu anspruchsvoll für manche, die aufs übliche Format fixiert sind.
Ich war überrascht, denn ich habe eine ähnliche Katastrophe wie bei den letzten Impro-Tatorten erwartet. Hier stimmten viele Momente, jedoch störten ein paar Unstimmigkeiten: - warum wurde Nadeshda ermordet? (Habe ich das evtl. nicht mitbekommen?) Die Erklärung, dass der Mörder in eine Großstadt versetzt werden wollte, kann ja bei "Münster" nicht so ganz stimmen, oder? (Auch wenn ich Münster als eine der lebenswertesten Städte erachte, zum Mörder-Motiv passt es nicht.) - die ersten 10 Minuten hat man gemerkt, dass hier improvisiert wurde - die Schauspieler haben einfach eine gewisse Zeit benötigt, um zu ihrer Rolle zu finden - Jörg Hartmann blieb zu blass - ich fand ihn stets elektrisierend - das hat hier völlig gefehlt - Das Ende ist furchtbar: der Mörder a) flieht aus einem Raum mit 5 (6?) anderen Kommissaren b) vor dem Raum stehen Einsatzpolizisten => werden alle umgerannt c) er rennt "stundenlang" komplett durchs Hotel ohne erwischt zu werden Insgesamt gut (7/10)
Das war der allerletzte Tatort ever....
Ich fands gut! Man muss doch auch mal was Neues wagen. Immer nur das Gleiche ist doch für die Darsteller auch langweilig. Also nur weiter so, es muss nicht immer gleich perfekt sein - ich lob mir jede neue Idee!
Hier zeigt sich mal wieder, dass ein guter Film bei aller Kreativität auch von einem guten Konzept (Drehbuch) lebt! Wäre er gestern ausgestrahlt wurden, könnte man ja sagen, schlechtester Tatort des Jahrzehntes. Aber so. Immerhin kann es nun nur noch besser werden. War der Arbeitstitel, wenn es überhaupt so was gab, zufällig: Schimpfwörter-Werwolf-Spiel bei Tatort-Kommissar-Klassenfahrt? Schade nur, dass es Nadeshda getroffen hat und nicht die anderen unsympathischen Figuren allen voran der Dortmund-Choleriker. Ich hätte ihr ein schöneres gefühlvolleres Ende im Kreise ihrer Tatort-Münster-Kollegen gewünscht.
Ein Tatort, der sich wohltuend von den üblichen Gut-Böse Auseinandersetzungen abhob. Die Ermittler konnten - jeder seinen Typ ausgiebig darstellend - glänzen. Die Psychlogen blieben dagegen etwas zu blass.
Was für ein Trauerspiel.
Das war sicherlich kein normaler Tatort und die erste halbe Stunde war ich auch etwas skeptisch aber nach dem ich mich einfach mal drauf eingelassen habe war es eine tolle, schauspielerische Leistung und am Ende auch noch wirklich spannend.
Schade für die verlorene Lebenszeit. Das letzte.
Ich war von Anfang bis Ende gut unterhalten und empfand auch die schauspielerischen Leistungen als sehr gut. Der Auftritt von Armin Laschet war drüber, das passte wirklich nicht. Ansonsten würde ich ihn mir nochmal ansehen.
Experimentelle Projekte? Wäre fair wenn man das vorher wüsste. Auch wenn der Tatort schon viele Auswüchse erdulden musste - die ahnungslosen Opfer sind immer die Zuschauer - es ist immer noch zu toppen! Wie wäre es denn sowas ausser der Reihe, vielleicht auch zu ner anderen Sendezeit - so nachts um 3:00 - zu bringen? Wenn im Film die Polizisten kurz davor waren die Beherrschung zu verlieren, so gilt das mit Sicherheit auch für die Zuschauer. Nix gegen experimentelle Filmemacherei, aber macht das bitte woanders. Ist Jan Georg Schütte dafür verantwortlich? Den Namen werde ich nicht vergessen... Entscheidungen treffen natürlich andere. Als echter Tatortfan muss ich sagen: ich glaube die Serie steht vor dem Aus. Warum? Sind wir Zuschauer schuld? Stimmen die Zahlen nicht? Will jemand unbedingt die Serie zerstören, weil er sein eigenes Ding machen will? Die grosse Verschwörung? Wird jemand erpresst? Da bekommt der Begriff "Serienmord" eine ganz neue Bedeutung!!! So ein Trash!!!
OK, es war kein typischer Tatort, aber so schlimm war es auch nicht. Ist aber auch sicherlich nicht für jedermann etwas gewesen. Ich habe mich während der 90 min nicht gelangweilt. Nur die Begründung fand ich nur etwas dürftig:"Ich will Hauptkommisar werden!"
Gute Alternative zum teils langweiligen Serienalltag in ARD und ZDF. Trotz einer langen Silvesternacht, wollte sich beim Zuschauen keinerlei Müdigkeit einstellen. Zwar entbehrte die Handlung einer gewissen Logik, was aber durch die hervorragend agierenden Schauspieler absolut wett gemacht wurde.
Hervorragende Schauspieler müssen 90 Minuten improvisieren, ermitteln, sich auf den Plot und aufeinander einlassen - was für ein interessantes Tatort-Experiment! Ich habe dieses Kammerspiel genossen, jedem der Akteure seine Rolle abgenommen und verzeihe daher die Schwächen des Drehbuchs zu Gunsten der Schauspielerleistungen gerne. Ganz besonders großes Lob an Nicholas Ofczarek und Ben Becker, denen man ihre weitreichende Theatererfahrung anmerkt. Ich bin mir sicher, dass dieser herausragende Tatort kein Publikumsliebling wird und danke umso mehr den Machern für ihren Mut, ihn zu präsentieren. Gerne mehr davon!
Seltsame Konstellation.. Zum einen ist Franz Mitschowski nicht von der Kripo Aachen sondern aus Österreich wo er kürzlich als Ermittler in "Der Pass" zu sehen war und dort dann zum Schluß wegen Verrat von einem Drogenring, erschossen wurde.. Zum zweiten ist Marcus Rettenbach als Kommissar Kollege eigentlich Stefan Tries und war im November im Tatort "Die Pfalz von oben" mit Lena Odenthal zu sehen, der ebenfalls zum Schluß ums Leben kam.. Heute jedoch waren beide in gleicher Funktion quick lebendig :-) Wenn man schon unterschiedliche Ermittler Teams zusammen bringt, sollten wenigstens die Namen aus voran gegangenen Tatorten verwendet werden! Sollte das der neue Anspruch der Tatort Regisseure sein, muss man ernsthaft überlegen, ob man das am Sonntag Abend noch anschauen möchte!!!!
Hatte mir schon abgewöhnt, sonntags oder wie heute feiertags den Tatort zu sehen. Ewig grüßt das Murmeltier und Doppelgängerklamauk war an der Tagesordnung. Buäh. Bin in „Das Team“ nur zufällig reingezappt...und siehe da, habe mit Freude festgestellt, das es auch ohne Drehbuch, aber mit Schauspielerprofis die man -dank an die Regie- machen lässt. Es kann sich mal ein Team aus den zahlreichen Negativkritikern bilden und versuchen, auch nur annähernd solche Dialoge so gekonnt durchzuspielen. Jeder, der Schauspielerkunst zu würdigen weiss, zieht hier seinen Hut!!!
Hatte mich aufgrund der Idee und der Schauspieler (Schudt, Hartmann, Kempter, Becker, Ofczarek) sehr auf den Tatort gefreut. Aber wurde sehr enttäuscht. Keine wirkliche Idee, keine Ermittlung, keine Beweise, .... Schade.
Prima, diese super Schauspielertalente durch die Improvisation in diesem Tatort. Wirklich toll gemacht !
Mal ein anderer Tatort, der einen überraschte und fesselte. Gut gemacht, tolle Schauspieler!
Wer war es denn nun.....,,bin vor lauter Spannung leider eingeschlafen !
Bin noch recht jung und kein regelmäßiger Tatort-Zuschauer. Doch heute habe ich mal meiner Mutter vorm Fernseher Gesellschaft geleistet und war komplett überrascht wie fesselnd so ein Tatort sein kann. Die Psycho-Spielchen haben mich auf eine Art total abgehohlt. Werde wohl in nächster Zeit öfter vorbeischauen. Sehr guter Film.
Ein beeindruckender Tatort. Mutiges Spiel der Schauspieler. Super Kameraführung. Schade nur das simple Ende.
War echt irre zu glauben das das alle schnallen
Und wieder ein Tiefpunkt im ARD-Abendprogramm. Der schlechteste Tatort, den ich je gesehen habe. Ich dachte, der “Club der singende Metzger“ neulich wäre nicht mehr zu unterbieten .... DOCH!!!! Gute Nacht ..
Bin großer Tatortfan und lasse mich nicht so schnell abschrecken aber das heute ging echt garnicht!!! Albernes Rumgekrampfe! Absolut kein Tatortniveau...
Perfektes Schauspiel, super Leistung.Bester Tatort seit langem.
Guter Ansatz die Ermittler im Spinn-Off psychomäßig zusammen einzusperren und MP Laschet miteinzubinden. Die Charaktere, die Beziehungen der Einzelnen sowie zu einem Opfer wirken übertrieben, wobei man von drei Opfern eigentlich fast nichts erfährt (schade). War spannend, dass man bis zum Ende nicht wusste, ob das Ganze so geschehen ist oder ob es nicht doch geplant war. Das Ende enttäuscht aber komplett: das Motiv war vollkommen unklar (wird auch überhaupt nicht darauf eingegangen) und ist total überzogen, zudem bietet man zwei Darstellern keinen guten Abgang. Nächste Woche kommt dann noch der action-überzogene Schweiger-Tatort...
Endlich mal nicht andauernd : "Gute Arbeit, Huber","Ist die Spusi schon da?", "Liegt der Laborbericht vor?"..usw...Endlich mal keine Musik, die nervt, endlich mal Kammerspielspannung...top Schauspieler, die mal anders gefordert waren. Die Standardtatorte sind längst kaum mehr erträglich.
Der Tatort erschien mir zu Anfang sehr spannend, auch der Trailer sagte mir zu. Doch nachdem die Kripo-Kollegin aus Münster umgebracht wurde, dachte ich mir: Wird es den Münster Tatort jemals wieder mit der Frau Kollegin geben? Und den Paderborner Tatort auch? Ansonsten sehr gut gespielt, wie man es sonst kennt aber der Sinn hat mir gefehlt: Warum hat die eine Kripo Kommisarin ein Messer eingesteckt?
Die Grundidee eines kammerspielartigen Tatort mit improvisierten Dialogen ist sicherlich nicht schlecht. Aber ein "Workshop" mit "Rollenspielen", den es so ?blicherweise nur für Fortbildungen gibt, dazu noch mit Betriebsfremden, zur Lösung eines konkreten Falles scheint mir extrem weit hergeholt. Einzig Schudt und Hartmann, die ich auch sonst sehr schätze, schienen sich in der Improvisation einigermaßen wohlzuf?hlen und gaben dem Ganzen ein wenig Struktur.
Grandioses Experiment..absolut gelungen Top gespielt ...
Ich schaue gerne Tatort. Aber was heute kam ist das allerletzte. Wie kann man nur so was bringen? Ich finde es unmöglich. Sehr enttäuschend.
Leider wurde hier kein Wert auf Glaubwürdigkeit gelegt. Nie wieder Tatort.
Kann die schlechten Kritiken absolut nicht nachvollziehen.Fand das Experiment sehr interessant und am Ende wurde es richtig spannend.Bin sowieso großer Faber-Fan.Leider schade um Nadeshda.
Sooo schlecht. Wollte mehrfach abschalten. Bringt doch bitte einfach gute, klassische Fälle die abwechslungsreich aufgedeckt werden. Andere können es doch auch. Spart euch solche Experimente. Mich habt ihr leider als Zuschauer schon fast verloren.
Wie kann mann einen guten Namen und gute Schauspieler so verbrennen? Echt schade!
Gut. Den Tatort hat man vergeigt. Da ist nichts mehr zu retten. Zum Glück leben wir in modernen Zeiten, und für den nächsten nehmen wir ein altes Drehbuch von Rainer Werner Fassbinder, lassen es von J.J.Abrams überarbeiten und Quentin Tarantino Regie führen. Aus dem dann entstandenen Rohmaterial lassen wir Rosamunde Pilcher ein neues Drehbuch entwickeln. Die Handlung spielt dabei keine Rolle mehr. Wichtig ist, dass ein bekannter Tatort-Kommissar für ca. 5 Minuten auftaucht, ein Camo-Auftritt von Klaus Kinski als Schurke sorgt für die nötigen Erinnerungen an gute, alte Zeiten. Bitte unbedingt in schwarz-weiß drehen, wegen der Authentizität. Das Budget sollte man für so ein epochales Meisterwerk mit mindestens 25 Mio. Euro ansetzen, und wenn die Dreharbeiten sich lange genug hinziehen, könnte Frau Merkel noch eine Nebenrolle spielen (sie hat dann als Rentnerin genug Zeit).
Furchtbar langweilig! Blödes Experiment ... diesen Regisseur bitte nicht noch einmal! Während des ganzen Tatorts nur diesen einen Raum zu sehen, ist eine Beleidigung für's Auge.
Wieder sehr experimentell, wobei das alleine noch kein Qualitätsmerkmal ist. Das Ende war vor allem einfach unbefriedigend. Also leider wieder nix, auch wenn klar war, dass Fru Krusenstern die Serie verlassen möchte. So eine Nette....
Man freut sich auf die Abende in den Feiertagen und dann so was. Pure Enttäuschung.
Superspannend und packend gemachtes Verwirrspiel. Großes Theater, vielen Dank an die Darsteller. Aber schade, dass Nadeschda jetzt weg ist. ??
Der größte Mist als Tatort der je ausgestrahlt wurde. Für sowas müssen wir Fernsehgebür bezahlen.
Kammerspiel=kann man mal machen Faber blieb von den echten Tatortkommissaren der einzige der überzeugend in der Rolle blieb. Ein Krimi ist und bleibt aber nur so gut wie das Motiv des Täters. In diesem Fall tötet er alle Hauptkommissare um selber einer werden zu können. Ich komme aus dem Lachen nicht mehr raus. Schlimm auch, dass man denkt die Zuschauer wären total verblödet. Denn es ist immer das gleiche Muster. Der oder die unwahrscheinlichste Person ist der oder die Täterin.
Die besten Tatorte kommen aus Köln und Münster. Die Münchner sind auch noch ok. Aber dieser hier aus Siegburg. Eine Schande, welch schlechte Leistung. Und ein Ministerpräsident hat da gar nichts zu suchen.
Vielleicht sollte die Menschlichkeit der Kommissare dargestellt werden. Das kann sein, aber irgendwie wirkten diese alle wie Psychopaten... und bescheuert.
Wir hatten uns sehr auf den Neujahrs-Tatort gefreut, aber dies war eine so schlechter Folge, dass es mich direkt wütend macht, dass hierfür Geld aus den Fernsehgebühren ausgegeben wurde! Sehr unprofessionell agierende Kommissare, ein unwahrscheinliches Szenario und ständiges "Rumgeschreie" der Schauspieler, dass mich aggressiv werden ließ. Die ARD sollte sich schämen, dem Fernsehpublikum so etwas Schlechtes zum Jahresanfang anzubieten! Ich bin sehr enttäuscht und wütend auf die Produzenten! Ralf Seeck, Mellingen
Noch nie so einen schlechten Tatort gesehen. Und dann wird auch noch die einzige Sympathieträgerin abgemurkst. Ich hätte Nadeshda einen ehrenvollen Abschied aus der Reihe gewünscht. Schade um die Zeit und unsere Gebühren.
Bin ein Tatort Fan, habe aber mittlerweile den Eindruck, dass die „Tatorte“ immer schlechter werden. Dies war mit Abstand der aller schlechteste. So viele gute Schauspieler und dann sowas.... Krimis aus Skandinavien schneiden mittlerweile wesentlich besser ab. Wir in Deutschland haben den Drang alles kompliziert zu machen und uns Meinungen aufdrängen zu lassen....
Mehr davon :)
Fad Konnte problemlos eine Zeitung nebenbei lesen ohne von der "Handlung" was zu verpassen.
Schwachsinn
Ich fand den Tatort von Anfang Bus Ende spannend und unterhaltsam. Mehr vom Spiel der sehr guten Schauspieler, als von der Handlung. Ben Becker war für mich der Hammer. Improvisierte seinen Anfall so klasse, dass selbst der Regisseur nicht mehr unterscheiden konnte, ist das jetzt Ernst oder gespielt? Hut ab an ALLE Beteiligten!!
Und aus.
Einer der besten Tatorte und einer der besten deutschen Fernsehkrimis seit Eric Ode als „Der Kommissar“. Ministerpräsident Lusche war überflüssig, aber da haben guten Schauspieler tatsächlich Schauspielkunst gezeigt und nicht oberflächliche „Action“. Daraus hätte man eine kurze Serie machen können, um die Hintergründe aufzuklären und den Darstellern mehr Raum zu geben, zu zeigen, was sie wirklich können. Obwohl die Tat, der Täter und dessen Gründe an sich ziemlich albern und unglaubwürdig waren, war dieser Tatort ein sehr guter.
warum sendet ihr so einen müll,zeitverschwendung. zeigt lieber werbung wie solch einen mist,warum ???? warum ????
Kann die schlechten Bewertungen nicht nach vollziehen. Schauspielern in der Form muss man erst mal können. Manche beherrschen es nicht mal mit Drehbuch. Mal was anderes und das nicht schlecht
Es gab wohl doch ein Drehbuch - für Anfang und Ende und die waren profan. Schade, weil damit der Rahmen dem Rest den Rest gegeben hat. Denn: Die 85 Minuten dazwischen: genial!
Selten so einen schlechten Tatort gesehen...dieses Psychogequatsche statt zu ermitteln, und Krusenstern ist raus? - geht gar nicht. Sorry: total verplemperte Zeit
Endlich mal nicht Mainstream. Noch nie mit solch großer Spannung einen Tatort verfolgt, auch wenn es für die Schauspieler wohl eine irrsinnig große Herausforderung war zu improvisieren.
Die schlimmste Verschwendung meiner Lebenszeit seit langem. Spannung baut er nur insoweit auf, dass man bis zum Schluss ungläubig darauf wartet, dass der Schwachsinn irgendwie doch einen Sinn ergeben möge. Völlig unglaubwürdig. Ein würdiges Äquivalent zu Bananen, die man an Wände klebt.
Unglaublich, für diesen Schwachsinn müssen Fernsehzuschauer die Beiträge leisten. Gutes Fernsehen war einmal. Heute dominiert nur noch Mord und Psychogewalt. Die Filmemacher sollten mal den Zuschauer fragen, was sie gern sehen möchten.
Was für ein erbärmlicher Unfug! Eine schon von vornherein psychologisch vollkommen unsinnige Prozedur zur Ermittlung eines geeigneten Ermittlerteams für einen kriminalistischen Sonderfall, auch noch unter Missbrauch des aktuellen Ministerpräsidenten Laschet, weiß am Ende nichts Besseres als den Unverdächtigsten zum Täter auszurufen. So war das schon bei Edgar Wallace und bei Agatha Christie. Was für ein Missbrauch von 90 Minuten!
Habe nach 25 Minuten umgeschaltet. Unglaublich obendrein noch PR Aktion für Laschet mit Steuergeldern !
Ein Schauspiel wie Jazzmusik, auf hohem Niveau angesetzt mit groben Rahmendaten, Improvisationen auch von den gruppendynamischen Unterströmen getragen ... kurze Spielausbrüche, die ohne diese Gruppe so nicht geschehen wären. Wahrscheinlich würden die Schauspieler sagen, dass sie die Kraft der Gruppe und des Augenblicks durch sich laufen liessen. Ein Tatort absoluter Spitzenklasse. Danke
Erbärmlich schlecht, langweilig, zum Fremdschämen aller Mitwirkenden.
Das war eine der besten Tatort-Folgen, die ich je gesehen habe. Spannend und fesselnd bis zum Schluss. Ich gebe zu, man musste sich darauf einlassen und nicht gleich "aufgeben" wie manche Zuschauer, man wurde aber auch belohnt. Leider ist der Mensch ein Gewohnheitstier und möchte deshalb am Liebsten nur noch Folgen aus Münster sehen. Deshalb wird etwas Neuem auch keine Chance gegeben. Schade...
Gute Idee und toll umgesetzt. Faber und Bönisch waren super... Das war echt eine irre Geschichte. Gerne nächstes Jahr wieder
Man sollte einem Film auch mal mehr als 20 Min Zeit geben und mal mitdenken.. Es hat sich gelohnt. Ich denke allerdings der Mord war inszeniert, um den Täter aus der Reserve zu locken. Ich fand die Idee sehr gut umgesetzt,in jeder Hinsicht. Besonders habe ich mich über die Mitwirkung von Herrn Becker und Herrn Ofczarek gefreut. Ein gelungenes Experiment, ohne festes Drehbuch und bestimmt auch eine interessante Herausforderung für die Akteure. Schauspielerei lebt von der Vielfalt. Mir hat es sehr gut gefallen, gerne wieder. Lassen Sie sich nicht unterkriegen, Mut zum Aussergewöhnlichen!
Passt ins deutsche Gesamtbild - Ein Offenbarungseid als Auftakt für das Jahr 2020. Weiter so. Mehr Kinderchor-Projekte, mehr Quizsendungen, mehr Tatort-Kammerspiele oder einfach einen Kaminfeuer-Bildschirm. Sind ja eh Zwangsgebühren.
Anhand der Kommentare zeigt sich wieder deutlich, dass man sich in Deutschland lieber seicht berieseln lassen will, als am Abend nachzudenken, den Kopf anzuschalten und sich einfach mal auf etwas einzulassen, dass anders ist. Ich fand das Konzept interessant.
Da lässt man Nadeschda in diesem was auch immer dreck sterben. Ich hatte eigentlich gehofft, sie würde bei Prof. Boerne auf dem Tisch liegen und das Duo Boerne/Thiel klärt wie gewohnt (und daher auch so erfolgreich) mit ihrem Charme, Humor und einfach dem, was zu einem Tatort gehört, ihren Mord auf. Stattdessen verzichtet man beim WDR jetzt schon auf ein anständiges Set und spannt Ministerpräsidenten (hat der eigentlich schon mal über die politischen Auswirkungen nachgedacht, wenn er sich für so einen Mist, der die Unprofessionalität der Polizei quadriert) vor den Karren
Unfassbar schlecht!
...für diesen tollen Tatort!!! 90 Minuten gute Unterhaltung - mal was ganz anderes - und der nächste Standard-Tatort kommt bestimmt bald wieder. Also noch mal DANKE für diese unterhaltsame Abwechslung...
Erste Klasse, mal was ganz besonderes!!!!!
hatte bis zuletzt an eine interessantere auflösung gehofft so - leider nur einer von fünf sternen
wie jedes jahr ist zu weihnachten und zu den anderen feiertagen ein sehr schlechtes TV programm von den öffentlichen rechtlichen.. früher waren es die kochsendungen und jetzt im abendprogramm durchweg bis mitternacht nur Quizsendungen, in ARD und ZDF
Noch nie so was schlechtes gesehen. Grausam.
Ich fand diesen Tatort schrecklich, der Versuch eines Kammerspiels alla " die 12 Geschworenen"? Aber mal mächtig in die Hose gegangen. Herr Laschet auch noch am Anfang dabei, NRW hat deutlich zuviel Steuereinnahmen und zu wenig Probleme, oder werden diese nicht Ernst genug genommen?Wenn der Landesvater für so was Zeit hat. Leider viel Geld und viel Potential guter Schauspieler versenkt.
Viele beschweren sich über das immer gleiche Muster in vielen Tatorten und dann kommt mal etwas völlig anderes und das ist dann auch schlecht. Wer Action und Leichen sehen will, war hier natürlich falsch, aber dieser Tatort war eben auf eine andere Weise spannend und ein gelungener Abschied von Nadeshda war er außerdem.
Ich habe noch nie einen Tatort bewertet, diesmal ist es ein muß! Hochgradig spannend, herausragend gespielt, ein absolut glaubwürdiges Psychogramm. Fünf Sterne, einfach klasse!
Offensichtlich versucht der WDR mit allen Mitteln, Aufsehen zu erregen, anstatt Unterhaltung zu bieten. Dieser Tatort ist ein weiterer Hinweis darauf, daß man mit realistischen Szenarien im Fernsehen nicht mehr punkten kann. Je wirrer, je irrer, desto mehr schiebt man sich in den Vordergrund . Der simple Bankraub der Vergangenheit ist nicht mehr gefragt. Richtiger Schrott!
Unglaublich spannender Tatort. Endlich mal nicht so dahinplätschernd. Puh. Nur Herrn Laschet fand ich überflüssig.
Das lustigste überhaupt war Herr Laschet mit seiner Eröffnungsrede zu diesem endlos unplausiblen endlose pseudo-Psychoklischees zu endlos zäher heißer Luft breitwalzen Versuch originell zu sein. Weder wirklich Psycho noch Spielchen. Kurz das Drehbuch ist so unlogisch, so bieder und oberflächlich, so sinnfrei und langweilig, dass selbst Herr Laschet das hätte dichten können. Ich bin ja grundsätzlich ein Fan gerade von Tatortexperimenten, die hier oft von anderen runtergeputzt werden. Die hier beteiligten Schauspieler hätten auch eigentlich einigen Grund zu besten Hoffnungen gegeben. Aber sorry dieses Drehbuch ist noch sehr weit von dem entfernt, was Sartres "Geschlossene Gesellschaft" spannend macht. Keine Andeutung reicht wirklich sonderlich weit und der Einsatz von SEK und Hubschrauber erscheint genauso disproportional und unlogisch wie Plot und Setting insgesamt. Aber lasst euch von diesem Fehlschuss bitte nicht entmutigen und bleibt neugierig und experimentell.
vorher war klar, dass es ein experiment wird. wer also einen normalen tatort erwartet hat, lebt hinter dem mond. anfänglich schleppend, dann echt spannend. wobei mir die aufklärung dann doch zu schnell ging. völlig grundlos das geständnis. da fehlten mir die beweise
Keine auch nur ansatzweise nachvollziehbare Handlung und ein vollkommen unbefriedigendes Ende. Es entsteht keine Spannung, wenn man sich als Regisseur nicht entscheiden kann, was man da grade eigentlich erzählen will... Viel zu hektisch geschnitten und ohne jeglichen Zusammenhang. Sehr enttäuschend.
Ich fand den Tatort als Experiment spannend und toll gespielt! Und Leute, das war jetzt einmal ein ganz anderer Tatort... Wem der nicht gefiel, der konnte um- oder abschalten. So einfach wie immer :-) da muss doch nicht gleich das Gebührenfass aufgemacht werden.
Sehr ungewöhnliches aber gelungenes Impro-Stück; Mutig, wie das Format Tatort mit diesem künstlerischen Ansatz gebrochen wurde… Interessant
Jetzt ist schon der Tatort zu schlecht das man die Freude dran verliert. Kein guter Start ins neue Jahr mit diesem Tatort!
Mal was ganz anderes, großartige Schauspieler, spannend bis zum Schluß. Chapeau!!!
Ich gucke eigentlich gerne Tatort aber heute wollte ich schon nach 15 Minuten umschalten.Es lag aber nicht an der geballten Anzahl an Ermittler. Was um Himmels Willen hat sich der Drehbuchschreiber/Regiseur gedacht?!? Schade um Krusenstern,die ist wohl bei zukünftigen Folgen aus Münster weg,oder?
Spannendster Tatort seit Langem! Ständig wechselnde Verdächtige im Stile eines klassischen "Who's done it". Kammerspiel auf engstem Raum ohne große optische Effekte. Danke!
Ich war bisher davon ausgegangen,dass der Dortmunder Tatort einfach nur sinnlos gewalttätig und schrecklich in Sprache und Handlungen produziert wird. Die heutige Schwachsinnigkeit in Das Team kann jedoch hoffentlich nicht mehr überboten werden. Die einfachste Lösung: EINSTELLEN. Wegschauen.
Der Tatort war gut. Bin das erste Mal seit Wochen nicht dabei eingeschlafen... Aber alle, die vorher abgeschaltet haben, haben offenbar nicht mitbekommen, dass Nadeshda getötet wurde. Das finde ich echt schlimm. Bin deswegen echt fertig. Sie wird mir fehlen in Münster.
Mal was völlig anderes - mit phantastischen Schauspielern !!! Großes Lob an Regisseur und an den WDR !!! Wird natürlich von vielen Verrissen, weil kein normaler Tatort... ich sage ‚Danke‘ !
Was war das denn? Nichts hat hier einen Sinn ergeben, nichts. Das komische Hotel? Die Coaches? Die zwielichtige Truppe an Kommissar*innen, unter denen tausend Konflikte angerissen wurden, aber kein einziger geklärt? Das "Motiv" des Täters? Was sollte das? Die Prämisse hatte Potenzial und die Schauspieler*innen haben zT großartige Leistungen hingelegt, aber die Umsetzung der Storyline ist einfach nicht gut. Der Konflikt wird nicht gelöst und das Ende ist wirklich alles andere als zufriedenstellend. Und Nadeshda Krusenstern so abzumurksen? Das kann ja wohl nicht euer Ernst sein! Wenn Friederike Kempter den Tatort Münster verlassen will, dann versetzt Nadeshda halt, aber sie einfach so umzubringen? Und dann auch noch in so einem seltsamen Spin-Off, ohne dass ihre langjährigen Kollegen die Chance bekommen, sich zu verabschieden? Das ist ja wohl das Allerletzte. Nadeshda hat mehr verdient.
Ich habs mir tatsächlich bis zuletzt angesehen, weil ich gehofft habe, dass es irgendwann Sinn ergibt. Sehr überrascht hat mich die extrem laienhafte Improvisation der Darsteller. Mit einem guten Drehbuch hätte es vielleicht ja was werden können, aber so... bitte nicht nochmal!
Hey liebes Tatort Team toll dass ihr Mal wieder was neues Experiment ohne Drehbuch gewagt habt. Es war nicht zu 100 Prozent gelungen aber beim nächsten Mal wird es besser! Freu mich schon auf den nächsten Horror Tatort! Komödien gibt's schon genug das brauchen wir hier nicht auch noch :)
Was für ein Schrott. Und nun ist nateschda raus?
Bei solchen Sendungen wird klar, warum es eine Zwangsabgabe für das deutsche Fernsehen braucht: Im Anschluss daran hätten wahrscheinlich 80 % aller Werbekunden gekündigt. Hätte man die Arbeitsgruppe für Psychologie an irgendeinem Gymnasium bei ihrem Treffen gefilmt, wäre es spannender gewesen. Bernd Eichinger soll ja mal gesagt haben, dass er selbst gemerkt hat, dass er kein wirklich guter Regisseur werden würde und deshalb Produzent geworden ist. Würden doch mehr zu solchen Erkenntnissen kommen!!! Aber was würden wir dann mit dieser Menge an Produzenten anfangen.....
Mal ein ganz anderer Tatort, die Schauspieler waren große Klasse, spannend bis zum Schluß! Chapeau!!!!!!!
Das war doch kein Tatort... zufällig ist der Mörder mit dabei? Und die Komissare verlernen das ermitteln und machen bei den möchtegern Teambildungsspielchen mit? Und der Täter ermordet 5 Polizisten und gibt's einfach zu weil ne hysterische Kuh in blöd anmacht? Das war wirklich der absolute Tiefpunkt, der schlechteste Tatort aller Zeiten. Es wäre besser die alten Tatorte - zum Beispiel München- zu wiedeholen als so einen Quatsch zu produzieren
Leute euch scheint ja nichts mehr einzufallen. Diese Kritik ist nicht böse gemeint, sie soll euch helfen das zu produzieren wofür man auch gerne bereit ist Rundfunkgebüren zu zahlen. Leider konnte man nicht mit 0 Sternen bewerten. Wenn dies das neue Tatortschema sein soll werdet ihr bald weniger Zuschauer als die Lindenstraße haben. Ich war die ganze Zeit am überlegen, ob das hier ein Prank sein soll. Produziert lieber den Tatort Münster, der ist euer Aushängeschild und kann begeistern. Hoffentlich gibt es hiervon keine Wiederholung, dann laufen die Zuschauer zu Netflix o.a.
Ich hatte dauerhaft das Gefühl, dass ich bei einer der Vormittagssendungen bin, wo sich alle wie kleine Kinder benehmen und sich gegenseitig anschreien. Der Tod der münsteraner Ermittlerin war richtig schlecht. Sie hätte einen würdigeren Ausstieg verdient und nicht sowas nebensächliches und unwichtiges. Bis zum Schluss habe ich gehofft, dass der inszeniert war um den Mörder überführen zu können...
Schon mal Supereinstieg 2020. Bin gespannt, ob das noch zu toppen ist. Messlatte ganz hoch gelegt.
Klar, immer wieder nur Meckerer weil es nicht "Mainstream" war. Das Format war ungewohnt, aber die Schauspieler kamen trotzdem real in dieser "Ausnahmesituation" rüber. Nur das Faber diesen "Mist" so ruhig über sich ergehen ließ, ist für ihn nicht normal. Ich hätte da mehr Gemecker erwartet. Schade das Nadeschda gehen musste. Aber besser als konstruiert in einem Münstertatort. Also alles (für mich) im grünen Bereich.
Super, Tatort!!!! Mal endlich was anderes, bin begeistert & Spannung bis zur letzten Minute.Manchmakl ist wenig mehr.Gratulation!
...den Tatort ebenfalls sehr spannend und unterhaltsam. Endlich mal ein anderer Handlungsablauf und großartige Schauspieler
Grandios!
Schlechter geht es wohl kaum noch!!! Schade einen Inhalt mit Hand u. Fuss gibt's kaum noch.
Was wollten sie uns mit diesem tatort sagen? Wir haben es nicht verstanden. Für uns war er langweilig und zeitweise wirklich ermüdend.
Das ging auch nur durch,da man total den Überblick über alle Kommissare verliert. Paderborner Kollege = Paderborner Tatort :))) Aber war ganz amüsant, wenn man es durchgehalten hat. Aber bitte sparsam mit den experimentalen Ausgaben ;)
Wenn sowas dabei herauskommt, lasst es lieber bleiben!!!! Kann ja 2020 nicht schlimmer werden.??
Keine Spannung, nur Gelaber… Das einzig Gute ist das Wissen, dass man den schlechtesten Tatort des Jahres 2020 schon gesehen hat. Das kann selbst Till Schweiger nicht unterbieten.
Ein außergewöhnlicher Tatort mit tollen Schauspielern. Die Handlung war spannend und ging unter die Haut. Für mich einer der besten Tatort-Folgen.
...dass Prof. Boerne nicht auch noch mitspielen durfte.
Schon lange kein so gutes Tatort gesehen. Danke
Einen besseren Tatort habe ich selten gesehen. Auch wenn die Darstellung des SEK leider filmtypisch flach war, bestachen die Protagonisten durch menschliche Macken, Authentizität und leidenschaftliche Darstellung. Der Plot: eine neue Idee, welche mich als Kriminalhauptkommissarin einer realen Mordkommission endlich mal wieder die Luft anhalten ließ! Grandios! Applaus!
Von Anfang an packend!! Den Täter habe ich von Anfang an richtig vermutet, aber es war trotzdem spannend!!
Endlich wieder mal ein spannender Film. Weiter so!
Nichts für Konformisten. Ein spannendes Psychogramm und gewagte Herangehensweise beim Dreh, find ich gut.
Ich hab hier noch nie bewertet. Heute muss ich einfach. Das war der beste Tatort den ich je gesehen habe. Und ich kenne nahezu alle. Spitzen Story Mega Schauspieler. Schade dass die Auflösung nicht die gleiche brillianz hatte.
Ich fande dies Version zum Jahresauftakt sehr interessant und fühlte mich durchweg auf hohem Niveau unterhalten. Es ist eben mal kein stringentes Ermitteln mit seichter Unterhaltung fürs Publikum. Die Psychospiele, mit denen der Mörder gefunden werden sollte, waren sehr tiefgründig und auch interessant anzusehen wie die einzelnen Schauspieler diese in ihre Rollen überführten. Und mich hat auch schlussendlich der wahre Mörder überrascht, der mich die ganze Sendung im unklaren gelassen hat. Worauf ich falsch lag mit meinem "Mörde". Aber das macht doch gute Unterhaltung aus. Spannung bis zum Abspann. Man muss auch mal Mut für was neues haben. Ich seh schon das rumgemeckere der ganzen Menschen noch vor 21:45 in den Kommentaren. Ich fühlte mich durchweg positiv unterhalten.
Hat nachhaltig mein Interesse am Tatort geschädigt. Einfach nur blöd
Super Tatort, wie ich finde. Phantastische Darsteller und spannende Geschichte. Ich bin begeistert, danke für den guten Tatort -Abend
Schon den Improvisationsfilm "Klassentreffen" (und natürlich "Wellness für Paare") fand ich sehr interessant, mit tollen Schauspielern! Das als Tatort-Folge, immerhin die Heilige Kuh der Sonntagabendunterhaltung, umzusetzen: Klasse Idee! Herr Schütte und begabte Schauspieler haben's drauf :-)
Hochgelobter Regisseur bzw. preisgekrönte Filme? Selten so einen Schrott gesehen! Spezialist??? Laßt bitte Tatortdrehbücher von Leuten schreiben, die wirklich eine Ahnung von der Arbeit der Polizei und guten Drehbüchern haben. So verliert man die Lust an einer einst guten Fernsehserie...
Gruppentherapie für Kinder. Bis zum Schluss auf irgendeine originelle Idee gewartet, Fehlanzeige. Schlechtester Tatort seit langem. Wieso geben sich die guten Darsteller für so einen Unsinn her?
Bin ein großer Tatort-Fan. Aber dieser Streifen ist so ziemlich das schlimmste was ich je aus dieser Reihe gesehen habe. Psychospiele und Aggressionen im Stiele einen PayTV reality Soap, aber keinerlei Ermitungsarbeit. Ob der Herr Ministerpräsident weiß, wofür er sich da hergegeben hat? Und dann wird auch noch, die sympathische Nadeshda abgemurkst. Ich hätte ihr wirklich einen ehrenvollen Abgang gewünscht. Schade um die Zeit und um das Geld.
Was für ein Müll. Bin total enttäuscht. Völlig schlechtes Spiel von allen.
Diese 90min meines Lebens habe ich verschwendet. Wie meine Vorredner geschrieben haben: dafür will keiner GEZ-Gebühren bezahlen. Langeweile ist noch eine nette Beschreibung, für das, was ich währenddessen verspürt habe
Leider funktioniert der beabsichtigte Psychokrimi durch die verschiedenen Charaktere nicht, es ist vielmehr nervig. Wäre ich kein Tatort Fan, hätte ich den Fernseher nach der Hälfte einfach ausgeschaltet, wie ich es generell bei schlechten Filmen mache, wenn es Zeitvergeudung ist. Sorry.
Ich gab meinem Partner die Aufgabe per Videoanruf mit mir in Verbindung zu bleiben, dass ich die Spannung aushalte. Werde ich weiterempfehlen. Mega klasse. Respekt.
Im Gegensatz zur Realität, in der kaum mehr geraucht werden darf, wird in Krimis immer und überall geraucht: im Büro, bei der Arbeit, im Auto mit Kollegen, ... Fällt den Regisseuren nichts anderes ein?
Ich fand diesen Tatortfilm von Anfang an packend. Den Täter hatte ich von Beginn richtig vermutet, spannend war es trotzdem. ??
Großartiges Kammerspiel. Fürs Durchschnittspublikum zu anspruchsvoll.
Spannend, tolle Schauspieler, wenig vorhersehbar! Einer der besten Tatorte seit langem! Danke und gerne mehr davon!
Schade, das Potenzial war schon da, aber das war mir dann doch zu einfach gestrickt. Im Büro der Trainer stand super platziert eine Tüte mit Jerky Beef, gut zu sehen. Mehrfach gut sichtbar! Da fehlen mir echt die Worte.....
Schlimmste Zeitvergeudung! Es hat schon seine Gründe, weshalb sonst Drehbücher geschrieben werden. Bescheuerte Handlung, katastrophale Darbietung.
Man hat leider sehr doll gemerkt, dass das ein improspiel war. Diese psychospielchen waren ziemlich langweilig. Das Ende kam nicht wirklich überraschend und die Hintergründe der Tat erfährt man auch nicht. Ich finde es sehr schade, dass nadeshda krusenstern ( friederike Kempter) nicht mehr dabei ist. Schade für die verschwendete Zeit. Ich hab mir mehr erwartet Ich hoffe, dass keiner diese Kritik persönlich nimmt und dies spiegelt auch nur meine Meinung wieder. LG Nele B.
Großartige Idee, Besetzung und Umsetzung Mehr davon!!!
Nach ein paar sehenswerten Tatorten nun wieder dieser Impro Mist. Sinnlose Zeitverschwendung und schade ums Geld. Wirklich, dann lassen Sie es einfach,wenn Ihnen kein sehenswerter klassischer Fall mehr einfällt. Bitte bitte nie wieder so einen Kinderquatsch drehen! Danke!
Das war der schlechteste Tatort seit Jahren. Auch diese Psychospielchen waren nicht besonders professionell. Schade!
....ohne Worte. So ein Quatsch!
Was ist nur aus der Reihe Tatort geworden? 90 Minuten Zeitverschwendung.
So ein Schwachsinn.Dachte bis zum Schluss, dass es besser wird. Unglaublicher Müll.
Komponist des Songs "The Beast in Me" ist Nick Lowe, nicht Johnny Cash, der es "bekannt" gemacht hat.
Tolle Schauspieler, aber ohne Drehbuch taugen auch die Besten nichts. Schade um die Zeit vor dem TV. Der WDR kann’s besser.
Was soll das der Film war langweilig es wurde nur geraucht und die Handlung war der letzte Dreck ! Tut mir leid das sagen zu müssen aber dafür hätte man seine Zeit nicht hergeben dürfen. Einfach nur traurig !
Der Tatort war gut - dumm und schlecht sind nur die Kommentare hier
Hat einen richtig gefesselt und nochmal seit langen war man über 90 Min gepackt und genau die richtigen Psychofragen und Spiele! Mega gelungen!!!!
Bitte Was?! Dass soll ein guter Film sein?? Der Tatort ist vollkommen unrealistisch. Warum sollte ein Mann, der nicht mal ermittelt 5 Kollegen töten? Macht überhaupt keinen Sinn!!!
Von allen eine hervorragende schauspielerische Leistung, auch wenn die bekannten Charaktere dazu ein wenig von ihren sonstigen Eigenheiten etwas abweichen mussten. Aber bitte, Münster in Zukunft ohne Nadeshda? Ich bin schockiert.
Bei diesem Tatort fühle ich mich von der ARD echt total veräppelt. Völlig überflüssige Produktion. Schade um die guten Schauspieler.
Hat mir wirklich so gar nicht gefallen.
Was ist mit den Kommissaren die im Tatort gestorben sind ( Krusenstern z. B.) können die denn noch in ihren eigenen Tatorten mitspielen?
Welch grandiose Besetzung. Was hätte das für ein spannender Tatort werden können. Leider ist uns der Tatort zu wirr und auf gute Dialoge warteten wir auch vergeblich. Mussten abschalten. Schade.
Ganz schlechter Tatort. Totales wirrwarr ohne irgendeine Logik. Dann macht sowas doch als Fernsehfilm der Woche aber doch bitte nicht als Tatort. Ich fands schlecht und bin enttäuscht. Daumen runter.
Und für sowas bezahlen wir auch noch!
Was für ein Schwachsinn ! Absolute Fehlleistung des Regisseurs!! Bei solchen Schauspielern solch ein Resultat ist eine Frechheit !!
Echt schade um die Zeit ??
Sie, ich mein Sie liebe WDR Chefinnen und Chefs, lachen sich wohl ins Fäustchen über die "Dummköpfe, die Ihr grandioses Werk" nicht verstehen. Und Sie freuen sich über die Gelder, die Sie einsackeln konnten! Solche "Experimental Filme" gab es in den 70er Jahren in alternativen Kinos. Wir blieben als Studenten (das Wort gehörte zurecht in den deutschen Wortschatz)damals NUR sitzen, weil wir das Eintrittsgeld gezahlt hatten. Das Urteil war damals wie heute: Miserabel!
Einer der schlechtesten Tatorte ever.
Das beste war das Lied. Was ist aus dem Tatort geworden. Warum wird so ein Schrott gezeigt.
Einstieg mit MP Laschet nur Kulisse für einen der schlechtesten Tatort-Sendungen der letzten Zeit. Wenn Frau Kempter in Tatort aussteigen will braucht man keine so unrealistische Show
Ich fand ihn großartig.
Super Tatort! Seit langem nicht mehr eingeschlafen! Fordert die Schauspieler fordert das Publikum! Mehr!
ich fand ihn gut, liebe degeto, weiter so- ein kammerspiel (bis auf das ende- für mich zu sehr hollywood), jedoch: habt ihr wirklich nadeschda in einem dortmund- tatort sterben lassen?
Kann nicht war sein. Wer denkt sich so einen Schwachsinn aus? Ja, lasst es lieber bleiben!!!??
Eine solche Zeitverschwendung- unglaublich. Weder erfrischend, wie von der Redaktion zu lesen und hoffentlich gibts nicht weiter solche nervtötenden Versuche. Da kommt man sich wie ein Zuschauer versuchskaninchen vor. Ohne Finesse, ohne grips, ohne Spannung, so einen Käse hab ich überhaupt noch nicht gesehen. Bitte macht uns Tatort-Fans unseren Tatort nicht kaputt.
Der Tatort wirkt auf mich wie eine mit mangelhaft bewertete Projektarbeit in der Schule. Habe noch nie einen so schlechten Tatort/Film gesehen und bereue es, dass wir vorher nicht doch noch weggeschaltet haben....
Wer 08/15 erwartet hat wurde natürlich enttäuscht. Aber dieser Tatort war spannend bis zum Schluss. Super!
Schade das ich an diesen Tatort 90 min verschwendet habe. Ein sehr schlechtes Storyboard. Man sollte sich das vorher bitte selber mal anschauen.
Also ich fande es auch nicht gelungen. Schade, in der Zeitschrift bekam er einen Daumen nach oben. Von Profi Schauspielern kann man mehr erwarten.
Solch ein Schrott zu drehen geht nur, wenn man das Geld dafür ja automatisch durch Bankeinzug bekommt. Und der WDR war es doch auch der das Lied mit der Oma herausgebracht hat.... no comment
Also das ist ja unglaublich. Unlogisch und stümperhaft... was aus den GEZ Gebühren gemacht wird... Tatort ist nicht mehr das, was es früher einmal war. Anscheinend müssen sich die Produzenten und Regisseure in "Kreativität" überbieten. So ein Quatsch.
Das hat nichts mehr mit Tatort zu tun. Das ist nur noch Schwachsinn. Und dafür zählt ich auch noch Gebühren
DAFÜR bezahlen wir GEZ Gebühren!! Eine Frechheit??
Schade, diese ewige Schlechtmacherei, wenn der Tatort nicht schwsrz/weiß zeigt. Toll, das man auch mal was anderes ausprobiert beim Tatort. Tolle Schauspieler, nicht alles immer stimmig, aber eine ungewöhnliche und fesselnde Folge
Das war bestimmt der preiswerteste Tatort aller Zeiten. Für den Mist reichen zwei Studioräume. Solch ein Blödsinn spiegelt mit Sicherheit nicht unsere Kriminalisten wieder. Hoffentlich geht das Jahr nicht so weiter. Dann kann man sich nicht mal mehr den Tatort ansehen und wird gezwungen Gebühr für den Müll zu zahlen.....
...aber nicht zu ertragen.
So ein hanebüchener Blödsinn - als ob man auf diese Weise einen Mord aufklären könnte. Die sonst sehr guten Schauspieler können erkennbar mit den unsinnigen Vorgaben auch nichts anfangen... Buh!
Ich liebe Bönisch und Farber. Die beiden Figuren sind schon immer der Hammer. Die Handlung gefällt mir und das Improvisierte klappt teilweise unglaublich gut. Nur die Krusenstern hat irgendwie gar nicht gepasst. Die war auf einmal total anders und hat einen unwürdigen Abgang.
Ich bin sehr enttäuscht: eigentlich gute Schauspieler zeigen uns heute mit diesem miesen Tatort eine große gähnende Langeweile zur besten Sendezeit. Wenn ich meine Gebühren für diesen Schwachsinn verweigere, dann bekomme ich Besuch vom Gerichtsvollzieher.
Schlimm, schlimmer, dieser Tatort! Langweilig und gekünstelt... Ist das ein Inprotheater? Das grenzt schon fast an Körperverletzung am Zuschauer!
Meine vergeudete Zeit und vergeudetes Geld für die Dreharbeiten. ..
Endlich mal wieder ein Tatort, bei dem es um Ermittlung und Schauspielerei, nicht um Sozialkritik geht. Bester Tatort seit "Im Schmerz geboren" von 2014
Schwachsinn finanziert durch Zwangsgebühren. Jede Form der Frechheit um Längen überschritten.
Also der Tatort is sehr spannend. Am anfang dachte ich langweillig aber nach und nach wurde er spannend. Ein sehr guter Tatort
Warum kann nicht einfach ein guter Krimi gemacht werden, mit Handlung, Spannung und guten Dialogen? Statt dessen sehen wir nur noch Schauspieler, die im Film alle einen an der Klatsche haben müssen. Die schweren psychischen Störungen der meisten Hauptkommisare sind nicht mehr auszuhalten. Und aufgrund der Vielzahl auch noch langweilig. Der Tatort Münster ist sicher deshalb so erfolgreich, weil die beiden Hauptpersonen einfach nur lustig und völlig normal sind, mit einer charmanten Prise Humor ein Verbrechen aufklären und nebenbei auch noch Laune verbreiten. So geht gute Abendunterhaltung. Ansonsten wird man fast, aber nur fast, dazu gezwungen das Traumschiff anzuschauen. Nein! Dann lieber doch so machen wie alle 15 bis 30-jährigen: kein öffentlich-rechtliches TV mehr, sondern bezahltes Streamen. Soll sich aber keiner beschweren, wenn’s in 20 Jahren keinen Tatort mehr gibt, da sind die handelnden Personen dann wirklich selber schuld!
Was soll der Quatsch, dass jetzt beim Tatort immer geraucht werden muss?
Dieser Tatort war jetzt die Krönung. Schade für die Zeit. Wenn Euch nichts anständiges mehr einfällt, dann lasst es halt einfach bleiben
Wo ist Prof. Börne
Anfangs dachte ich auch zuerst was das für ne Folge sein sollte.... Aber wer länger dran bleibt wird eben belohnt! Sehr interessante Psychospielchen! Mal was Anderes :-) Top!
Scheinbar weiß an nicht mehr wohin mit dem vielen Geld das zwangserhoben wird. Daher kann man ohne Probleme jeden Schrott abliefern und sich sicherlich noch auf die Schulter klopfen wie toll man ist. Jede Minute zuschauen ist verschwendet.
Produktionskosten immerhin ebenso niedrig wie das Niveau-bleibt mehr für die Pensionen, Gehälter und Berater im ÖR. Vorschlag für Sendezeit So. 20:15: Quizsendung -is auch billig und man schaltet erst garnicht ein.
Leider kein guter alter Tatort, ein Rückschritt am ersten Tag des neuen Jahres. Und was soll das überhaupt mit Herrn Laschet? Hat er und NRW keine anderen Probleme, um die er sich kümmern kann/muss/sollte, als auch noch zu schauspielern? NEIN DANKE!
Der ganze Film ist ein Ausnahmezustand. Ich habe nach 30 Min. abgeschalten das konnte und wollte ich mir im neuen Jahr nicht antun. Schade der Film hat die Bezeichnung Tatort nich verdient.
....können schiefgehen. Auch mal gründlich. Das Heute ist Cluedo und kein Tatort. Will Schimanski wiederhaben!
... oder sich aber auf das Experiment einlassen und Spaß am tollen, improvisierten Spiel der hochkarätigen Schauspieler haben! Danke für einen weiteren Film dieser Art. Ich habe schon "Klassentreffen" und "Altersglühen" mit viel Spaß gesehen.
Selten so ein schlechter Tatort gesehen.
So langsam wird jeder Tatort verhunzt. Jede/r darf sich mal "verwirklichen" Der Tatort war früher ein ernsthafter Krimi. Für junge unerfahrene Hochkömmlinge, die protegiert werden mussten (conections)gab es "Das kleine Fernsehspiel" - am späten Abend. Der ganz späte Abend ist seit Jahren für die guten, kritischen Sendungen reserviert. Gute Nacht WDR, gute Nacht ARD
Nicht immer nur meckern...einfach mal drauf einlassen: ganz Deutschland schaut eine Game-Show nach der anderen - warum am Sonntagabend nicht auch mal niveauvoll?! Ich find's gut??
Übel. Kammerspiel. Wird hier nur Geld gespart?
Teamfindungsworkshop in der Firma ist schon nervig. Aber als Tatort nun völlig daneben. Die pöbeln sich nur an. Völlig unprofessionelle Figuren. Wie sollen wir diese Witzfiguren von Kommisarinnen und Kommissaren in ihren nächsten Sendungen noch ernst nehmen? Wir haben es echt nicht mehr ausgehalten: Alle in einem Hotel allein - das SEK schon parat auf dem Dach und der Notarzt wartet schon auf dem Flur, als Ben Becker in einem Raum umfällt in dem er sich schon lange aufhält... wegen Klaustrophobie. Wem wollt ihr das verkaufen? Hätten wir besser den Abschied von Jan Fedder gucken sollen. Sehr enttäuschend.
ich habe um 21:10 auf ZDF umgeschaltet(Traumschiff)
Werwolf in tatorstyle
Dortmund nervt schon lange. Improvisierter und amateurhafter Tatort von einem "Spezialisten" umgesetzt. Für mich: Nie wieder.
Ganz gewiss ist es kein spannender Krimi. Wer will schon diese "Polizisten" sehen, die sich gegenseitig angiften und mit Fäkalausdrücken um sich werfen? Ich habe abgeschaltet.
Nach 20 Minuten abgeschaltet. Muß man sich jetzt Selbsthilfegruppen schon zur Primetime ansehen?
Ich dachte / hoffte die ganze Zeit, dass es besser wird. Schlechtester Tatort seit langem.
Interessant, wie viele schon nach kaum einem Drittel der Zeit genauestens Bescheid wissen. „Den guten alten Tatort“ gabs nie. Wer den klassischen Täterkrimi will, bekommt doch wahrhaftig genügend Alternativen angeboten.
Schlimmer geht wohl noch immer! Selten so einen Schrott angefangen und dann umgeschaltet. Dafür GEZ Gebühren zahlen zu müssen ist Höchststrafe, - bzw. Zwangsgeld. Da nehme ich lieber ein gutes Buch. GRAUENHAFT!
Hab zuerst auch gedacht, was das für ein Mist ist. Nach dem Tod ist es doch spannender geworden...??
Liebes WDR-Team. Sucht Euch mal bessere Drehbuchautoren und Regisseure. Dieser Tatort ist der mit Abstand größte Schrott, den ich im deutschen Fernsehen (inkl. Privatsender) seit langem gesehen habe. Fragt mal bei den Kollegen vom BR nach, wie man einen guten Tatort inszeniert...
Respekt wer den Heutigen Tatort bis zum Schluss ansieht ich jedenfalls nicht. Hat die ARD kein Geld mehr um mal wieder einen guten Tatort zu Produzieren ??
War eher eine Psychologie Studie mit bekannten Kommissaren und kein fesselnder Krimi ! Musste nach 30 Minuten Programm wechseln! Schade und sehr enttäuschend!
... ein bisschen wie Twin Peaks! Undurchsichtig, wirr und einer schlimmer, als der andere! Ballauf und Schenk fehlen, wahrscheinlich, weil sie zu normal sind. Schimmi würde dem 'Team' gut tun!
Bitte dafür geine GEZ Gebühren verschwenden. Schade um die ganzen Schauspieler.
Der größte Mist, den ich in der Reihe Tatort jemals gesehen habe, und das bei dieser tollen Besetzung. Schade um die Produktionskosten!
Die Top Ten der Schauspieler aber der Tatort ist grässlich.
Gekünstelt, verkaufspsychologiemäßig nicht ertragbar. Warum muss immer alles auf gekünstelte Psychoschiene laufen. Das hat man täglich im Job. Das braucht man nicht noch am Sonntag abend. ZDF !!
Als langjähriger Tatort Fan wurde ich leider sehr enttäuscht . habe nach der Hälfte weggeschalten! War mehr eine Psychologiestudie mit bekannten Tatort Kommissaren als ein fesselnder Krimi ! In der Schule würde man sagen „Thema verfehlt“ ! Sehr schade !
Ich liebe die Improvisationsfilme von Jan Georg Schütte und habe auch schon alle bisherigen gesehen. Ein Tatort ohne Drehbuch - das ist einfach toll, ich bin soooo gespannt!!!
Wieder ein Tatort der von der Tabakindustrie gesponsert wurde? Nichtraucherschutz ist in vielen Tatorten ein Fremdwort.
Umgeschaltet ! Es wird jede Woche schlimmer. Wackelkameras und sinnlose Handlung Sie wundern sich das selbst Rentner zu Streaming Diensten wechseln.
Das Team versucht nunmehr seit 35 Minuten völlig planlos und scheinbar unmotiviert, zum Team zu werden. Einziges Highlight bisher: Der MP-Darsteller war perfekt... Oops... das war er ja höchstselbst! Danke, Herr Laschet, für diesen freundlichen Gastauftritt! Ansonsten frage ich mich wirklich, was das ganze soll. Werden hier die Ermittler für künftige Episoden ausgesiebt?
Um 20:45 haben wir ausgemacht. Die Schauspieler alleine machen noch keine gute Handlung und die Musik alleine auch keine Spannung. Leider war entweder das Drehbuch nix oder der Regisseur hat kläglich versagt.
Das einzig Gute war die Besetzungsliste, ansonsten eine Zumutung, voll daneben, nach 40 Minuten das "Experiment" abgebrichen, schade für die Zeit und die verplemperten Rundfunkgebühren.
Also Leute....man freut sich auf einen neuen Tatort. .und dann sowas. Hab schon nach paar Minuten umgeschaltet. Was soll das? Fällt euch nichts Vernünftiges ein? Milica Schulz
selten so einen Schwachsinn gesehen, typisch WDR, Hauptsache irgendwas gemacht was Aufsehen macht, ohne Hirn & Verstand. Dieser Tatort ist völlig abseits jeder Realität, so würde nie einer in der Realität an so einen Fall rangehen bzw so was in Szene setzen, daneben noch ordinär bis zum geht nicht mehr, typisch WDR nach der "Oma Sau"..
Ich dachte es geht nicht mehr schlechter...EIN IRTUM... ????????
Habe abgeschaltet. Dafür ist mir der Abend zu schade. Das gegenseitige zerfleischen kann ich nicht ertragen.
Was ist das für ein Mist das hat nichts mehr Tatort zu tun.
Wie gut das es Amazon, Netflix etc. gibt, da weiss ich genau, was ich für mein Geld zu sehen bekomme ! Herr Jan Georg Schütte mag bestimmt ein sehr guter Regisseur sein, aber ich hoffe sehr es bleibt beim "Tatort"-Debüt
Selten so einen schwachsinn gesehen!!!!
Großes Kino! Was für ein Experiment.. Gratulation!!
Jetzt ist es 21 Uhr und ich kann nicht erkennen, WAS DAS HEUTE SOLL. Ich halte den Tatort wirklich für eine Zumutung und wenn es stimmt, dass so ein "Produkt" im Durchschnitt 1,3 Mio. kostet, dann kann ich DAS beim besten Willen nicht nachvollziehen! Wer kann mir erklären, was man sich bei der Herstellung solcher Tatorte denkt. Ich werde das Gefühl nicht los, dass man den (zahlenden) Zuschauer nicht (mehr) ernst nimmt. mfg Brandtstätter
Die Produktionskosten hätte man besser spenden sollen. Tatort, absoluter Schwachsinn
Geht es eigentlich noch schlechter? Es macht keinen Spaß mehr, sich noch einen Tatort mit Herrn Hartmann anzusehen. Ich lasse es künftig.
Liebe Autoren Wenn Euch nix mehr einfällt dann sendet doch lieber alte Sendungen aus den 70 er. Die konnte man wenigstens noch anschauen. Schau seit 40 Jahren Tatort, aber nicht mehr lange. Schalte jetzt aus.
... aber wo ist denn der Stream dazu, darf man diesmal nur live gucken???
Wann beginnt die Geschichte?
Nach den letzten Tatort-Sendungen, zufällig alle mit Polizei-Interna-Themen, fragt man sich, ob der ÖR-Auftrag nun in der Demontage des Polizeiberufsstandes besteht. Polizisten (siehe Tatort-Sendungen im 4. Quartal 2019) werden zunehmend als unfähig, korrupt, suchtkrank oder min. psychisch labil dargestellt. Was soll das eigentlich? Welches Image oder Bild soll hier am Ende beim Zuschauer geframt werden/ankommen? Mittlerweile scheint der Tatort zu einer Kampagne zu werden. Nur zu welchem Zweck? Ich möchte Kriminalfälle sehen und keine Politik- oder Gesinnungs-Unterweisungen. Ausschalten und GEZ-Gebühren abschaffen!
Wir haben uns auf die Besetzung gefreut, doch wurden ziemlich enttäuscht. So einen schlechten Tatort haben wir schon lang nicht mehr gesehen. Langweilig. ..
... das ist ungefähr das schlimmste was ich seit Jahren gesehen habe. Eine echte Zumutung, so etwas bin ich nur von Privatfernsehen bisher gewöhnt.
Dass ich mal nach 20 Minuten einen Tatort wegen Langeweile abschalte, hatte ich mir nicht vorstellen können. Vielleicht sind ja die verpassten 70 Minuten interessanter? Das werde ich wohl slebst nie herausfinden. Schade um die schöne Zeit.
Nach einer halben Stunde abgeschaltet und den Wisting schon mal in der Mediathek angestellt. Liebe ARD. Lasst die Experimente und macht nen Tatort. Mord, Täter, Ermittler, fertig. It‘s That Simple. Das ist doch kein komplizierter Truffaut Plot! Die Menschen wollen Berechenbarkeit
Sehr geehrte Damen und Herren. Gewusst habe ich das schon immer, das Erste betreibt Werbung für den NRW Ministerpräsident Armin Laschet von der CDU und ich muss diesen Schwachsinn mit meinen Zwangsgebühren finanzieren. Mit freundlichen Grüßen W. Hennes
Nebeneinanderstehen = Linie Hintereinanderstehen = Reihe Lernt man bei der Bundeswehr, im Sportstudium usw.
Was ist das denn, so löst man kein Fall, das ist Kindergarten
Daumen runter! hab mich so auf den Tatort gefreut, schon allein wg. der Besetzung. Handlung ist leider unterirdisch
Ich habe es nach 30 Minuten ausgestellt! Was soll das sein? Zu laut, zu nervig... Schade um die guten Schauspieler, aber so möchte ich meinen Feierabend nicht verbringen! Schade, dass es immer weiter bergab geht, mit dem guten alten Tatort.
Da sieht man, was Schauspieler ohne Drehbuch und Text machen. Keine Handlung und flaches Gefasel. Sieht aus, wie ein schlechter Lehrgang an einer Polizeischule. Nach 10 Min. abgeschaltet. Will meine Fernsehgebühren zurück.
Babbeldasch 2.0 ...
Wiederum ein Psycho Tatort. Keine Handlung kein Unterhaltungswert. Auch wenn der NRW Ministerpräsident sich die Ehre gibt- Note ungenügend!!!
Wirkt schon nach 15 Minuten wie ein Schulprojekt. Was kommt als Nächstes, Kinder übernehmen die Kamera mit ihrem Smartphone?
Halbe Stunde reicht mir dann schon, wie erwartet, gute Schauspieler in einem völlig überflüssigen Experiment der ARD. Langweilige Dialoge zum einschlafen. Echt traurig was aus dem Tatort geworden ist. Und dafür muss man noch Gebühren zahlen. Gott sei Dank gibt es Netflix und Co.
Wieso ist die Folge denn nicht wie sonst gleich auch um 20:15 in der Mediathek? Also wohl kein Tatort heute für mich. Schade.
Habe um 20:32 Uhr auf ein anderes Programm umgeschaltet. Es hat gereicht und genervt.
Was für ein Schrott...
Warum haben Sie den den Ben Becker mit einem Garstig ausgestattet?
Verwirrend, dass der ehemalige Erfurter Tatort-Ermittler (Friedrich Mücke) nun einen Ermittler von der Mordkommission Paderborn spielt.
Das ist zu kompliziert und gekünstelt, habe aufs Traumschiff umgeschaltet um dem zu entkommen.
...von der Paderborner Kripo stößt Kommissar Ziesing. SUPER! Wann erscheint der erste PB-Tatort?
Klasse, ARD, dass ihr diese Truppe für den Neujahrstatort zusammentrommeln konntet! Allein Charly Hübner, Anna Schudt, Jörg Hartmann – der zurzeit wohl beste Filmschauspieler dieses Landes – und Ben Becker machen Bock aufs Einschalten. Vielen Dank!
Ich bin sehr neugierig darauf wie diese Tatortkommissare den Fall lösen werden. Sind auf jeden Fall ganz gute Leute dabei. Das wird sehr interessant.
Ich freue mich sehr auf diesen ersten Tatort 2020. Hört dich sehr spannend an....