Fernsehfilm Deutschland 2019-In einem Küstenwald nahe Kiel läuft den Kommissaren Klaus Borowski und Mila Sahin wie aus dem Nichts der achtjährige Simon vors Auto. Verwirrt berichtet der Junge, dass sein Großvater tot im Wald läge, dass er von einem Hund angefallen und von einem Indianer beschützt worden sei. Borowski sucht eilig den Wald ab, findet aber nichts. Stattdessen fällt ihm ein Segelschiff auf, das in der Bucht ankert.-Als die Kommissare Simon zu seinen Eltern Johann und Nadja Flemming zurückbringen, bestätigt sich, dass Großvater Heinrich verschwunden ist. Er litt an Alzheimer und lief häufig desorientiert einfach los. Bevor Johann und Nadja Flemming ihn deshalb bei sich aufgenommen haben, hatte Heinrich in Dänemark in einer alternativen Kommune auf dem Segelschiff gelebt. Noch am Morgen seines Verschwindens hatte seine dänische Lebenspartnerin Inga damit gedroht, ihn notfalls gewaltsam zurückzuholen.-Am nächsten Tag wird Heinrichs Leiche auf am Strand gefunden – auf rätselhafte Weise neben einem halbverwesten Hundekadaver begraben. Das Schiff ist spurlos verschwunden. Wer hat Heinrich umgebracht? Borowski ist sich sicher: Simon hat den Täter gesehen …-Die Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Jacki Engelken komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Wenn nicht ab und zu mal Borowskis Auto durchs Bild fahren würde. Könnte man denken, dies wäre ein Tatort aus dem 19ten Jahrhundert,. ES WAREN SCHAFE AUF DER WEIDE,Indianer lauern im Dickicht, die Tapeten sind aus dem 18ten Jahrhundert, der Pfarrer ist gottesfurchtig, die Ehefrau unterwurfig, die Geliebte dämonisch. Soll man das nun ernst nehmen? Auf jeden Fall sollte die grottenschlechte Alibi-Türkin, die hier auf Kommissarin macht, sofort versetzt werden. Sie geht wie ein Dragoner und spielt wie ein Ladestock. Wenns unbedingt eine Kommissarin mit Migrations Hintergrund braucht, dann BITTE eine, die spielen kann! Davon gibt es mittlerweile eine ganze Mengem
Total konstruierte Geschichte. Borowski ist ein toller Kommissar, aber diese Story ist so dünn, die Charaktere das absolute Klischee und die Spannung gleich null. Das geht gar nicht. Und soviel auch zur Männerquote: Qualität kann definitiv nicht das Kritierium für das Drehbuch sein. Auch die Regie ist platt.
BOROWSKI IST EINFACH DER BESTE!
Guter Tatort, gute Story. Am Anfang etwas verwirrend wenn zwei Hauptdarstellerinnen sich sehr ähnlich sehen. Und wichtig beim Tatort, ein regionaler Bezug, der war definitiv vorhanden und gut umgesetzt. Abgesehen davon auch schöne Bilder und Kameraführung!
Als bekennender Borowski-Fan bekam ich seit langem wieder einen sauber durchinszenierten Tatort der alten Schule zu sehen. Ein Tatort, der hochbrisante und aktuelle gesellschaftliche Verwerfungen aufzeigt und gleichzeitig dem Zuschauer einiges an Konzentration abverlangt. Danke dafür!
da wurde auch kein verfügbares klischee ausgelassen! am glaubwürdigsten war noch die darstellung dieses scheinheiligen pfarrers und dieser aufgeblasenen psychologin. da lob ich mir die münster-tatorte. die nehmen sich wenigstens nicht ernst ...
Erst war sie da, in einer Einstellung weg, um dann schließlich wieder dauferhaft vorhanden zu sein.
Sehr gute Story im Kontext der 70er Jahre der alten BRD, sehr kenntnisreiche Inhalte und sehr gute Darstellung der Art & Weise der Agierenden (im Drehbuch), erstklassige Dramatik (Crescendo), sehr gute Kameraführung, sehr gute Bildausschnitte und Bildführung (ok, - zwei/drei kann man verbessern), sehr guter Borowski, sehr schöne (zitatenreiche) Schluss-Einstellung mit sehr guter Schauspielerin, geschickter Licht-Einsatz, prima kleine eingebaute Witze. Wir sind beeindruckt!
Also wirklich...voll an den Haaren herbeigezogen. Warum werden solche wirklichkeitsfremde Phantasien verfilmt? Und warum geben sich gute Schauspieler dafür her?
Das interessanteste war das Segelboot unter dänischer Flagge.
Im ganzen Film waren doch nur 2 Volvos zu sehen und einer davon von Borowski, den er schon seit Anbeginn der Zeit hat.
Vielleicht liegt es daran, dass ich als Volvofahrer senibilisiert bin, aber kommen da nicht ein paar zu viele, ausgiebig abgefilmte neue Volvomodelle vor?
Nicht schlecht gemacht ...die Indianerstory war jetzt nicht wirklich überzeugend !
Dieser Tatort war wohltuend anders. Die Protagonisten blieben lange unklar hinsichtlich ihrer Verstrickung. Der Film zeigt sehr anschaulich, wie unterschiedliche, ja fast gegensätzliche Ideologien ähnlich schädlich sind, wenn sie mit entsprechender Radikalität betrieben werden. Leider versteht das nicht jeder, der in seinen Klischees verhaftet ist. So ist der Indianer nur deshalb behindert, weil er als Kind schwer misshandelt wurde. Er hat aber als Beschützer des Jungen eine positive Rolle. Der Pfarrer hat es extrem schwer, da er überwiegend Ablehnung erfährt, bleibt aber konsequent seinen Prinzipien treu, was seine Ehe massiv belastet. Damit verhält er sich seiner Frau gegenüber rücksichtslos. Fazit: sehr guter Film, der zum Nachdenken anregt.
Unklar bleibt mir allerdings, warum die rassistischen Stereotypisierungen trotz der Offensichtlichkeit weder beim Dreh aufgefallen ist, noch der ARD-Redaktion in der Antwort auf den Kommentar der Zuschauerin. Hier besteht Nachholbedarf!
Schade, dass zur Hauptsendezeit derart stereotype Bilder von Menschen gesendet werden, die einer Gruppe ("Indianer") zugeschrieben werden. Das kommt auch in seiner Bezeichung "Indianer" zum Ausdruck, die teilweise seinen Namen ersetzt (und zudem a sich schon kritisch ist"). Der Charakter wird nicht nur hochgradig auf sein Äußeres reduziert und zudem mit klischeehaften Attributen versehen (Hütte im Wald, Knochenschnitzereien), sondern zudem als dümmlich, beschränkt und impulsgeleitet dargestellt. Insofern sind die verwendeten Bilder durchaus rassistisch, wie "Zuschauerin" schreibt und meiner Einschätzung nach sogar in einem besonders hohem Maß. Menschen, die als "Indianer" gelesen werden oder sich selbst einer indigenen Gruppe zuschreiben haben tagtäglich in ihrem Alltag mit diesen Imaginationen zu kämpfen, die in ihnen den Zugang zu gesellschaftlicher Teilhabe erschweren.
Borowski ist immer gut!
Warum war es notwendig, dass der Tatort rassistische Bilder benutzt, um diese Story zu erzählen? **DasErste: Hier wurden keineswegs "rassistische Bilder" benutzte. Es wurde lediglich thematisiert, dass der Vater und Großvater des Täters zur Nazigeneration gehören und hier durchaus auch eines der Motive zu suchen war.
Der Film wäre was geworden mit guter Regie ( Der Vorspann geht gar nicht!! ) und mit sehr guten Schauspielern. Borowski und Sahin sind beide sehr austauschbar, blass und langweilig. Man stelle sich Jack Nicholson in der Borowski-Rolle vor...und sogar dies fehlerhafte Filmchen wäre was geworden.
Schade,hatte mich auf den Tatort mit Borowski gefreut.So ein wirrer Unsinn.Ein totales Durcheinander ,die Handlungen der Akteure sind nicht nach zu vollziehen .Spitze war der auf Kriegszug Indianer,mit Jagd auf Schafe oder Hund.Fragen auf Fragen...
ungeachtet des tollen Tatortes muss ich das dämliche Verhalten der Akteure anprangern: anstatt den Kaffee in aller Ruhe zu trinken, kauft man „to go“?! Eine Seuche! Sogar auf der Fähre mit Bordrestaurant wird der Kaffee in Papp/Plastikbechern herumgeschleppt. Bei so penetrant schlechten Vorbildern wird man das Konsumverhalten der Zuschauer niemals ändern.
Die Story und das Thema waren gut, die Erzählweise stringent, Regie prima - das Düstere, nicht Durchschaubare kam sowohl durch Licht, Landschaft, Musik als auch die Gebäude und natürlich die guten Darsteller*innen stets aufs Neue deutlich und doch subtil hervor. Was allerdings einen schalen Nachgeschmack hinterlässt, ist die m.M.n. sehr unreflektierte Weise, auf die ein Mensch penetrant auch vom Kommissar immer wieder als „Indianer“ benannt wird, auch in Situationen, in denen es nicht darum geht, mit dem kleinen Simon über das vermeintlich Erlebte zu reden. Schade, dass solche überkommenen, nicht unbelasteten Zuschreibungen offensichtlich allein aufgrund eines Äußeren verwendet werden. Das hätte man doch ganz sicher anders schaffen und bei einem ansonsten detailliert durchdachten Tatort erwarten können.
Wir haben mehrere Punkte anzumerken, die diesen Tatort angehen: Es war spannend zu sehen, wie die Kommissare auch in Dänemark agiert haben. Bitte mehr davon. Auch die Wahl des Drehortes für das Polizeipräsidium war interessant, da der fleißige Student auch mal die Wirtschaftsbibliothek von innen sehen konnte ;). Nun zum konstruktiven Teil: Wir fanden es kritisch, einen Menschen sofort als "Indianer" zu bezeichnen, nur weil er stereotype äußere Merkmale aufweist. Schließlich ist er doch Däne oder ? Es ist schade, dass die Psychologin in diesem Film als sehr unseriös und einschüchternd dargestellt wird. Natürlich mag es Psycholog*innen geben, die nicht so nett sind, aber dass sie nach 2 Minuten eine doch eher abwegige und unwissenschaftliche Diagnose über das Kind gestellt hat, war etwas unglücklich gewählt. Wenn eine geistige Behinderung als Thema in einem Film aufgeworfen wird, würden wir uns wünschen, dass diese nicht Klischees bedient um den Plot voranzutreiben
Borowski - ein Garant für eine atmosphärisch dichte Stimmung mit perfekt passender Bebilderung, vom Wetter bis zur Landschaft. Wie auch diesmal - mit einem leichten Tick Mystischem. Hat mir sehr gut gefallen, wie übrigens auch der brilliante Ton. Sehr überzeugend die Darstellung des etwas halbseidenen Pfarrers durch Martin Lindow - aber nicht nur er. Manches Klischee dagegen, wie die Terapiepuppen-bewaffnete Kinderpsychologin, waren vielleicht entbehrlich oder wenig dienlich. Da mich die Gesichter der unbespielten (=leblosen) Puppen immer gruseln, habe ich mich aber schadenfroh amüsiert ;-). Pluspunkte auch für die interessante und durchaus spannende Story, die immer wieder mal neue Themen anriss und so eine Vorhersehbarkeit vermied. Schön und authentisch fand ich die Szenen in Dänischer Sprache - gerade unsere "kleineren" Nachbarn hört man viel zu selten.
Guten Tag , vorzugsweise bin ich für eine kleine Erhöhung der Rundfunkgebühren. Mit dem Überschuss könnte eine Selbsthilfegruppen für 'Tatortmacher' ins Leben gerufen werden. Eventuell ergibt sich für die Zukunft ein kleiner Lichtblick, dass die Depressionen dieser Personen nicht weiter auf den gemeinen Zuschauer übertragen werden. . Tatort kann heutzutage nur noch mit entsprechender Betreeung angesehen werden. Sehr, sehr schade.........
Schön, dass Maasholm als (ein) Drehort gewählt wurde. Aber warum werden die Otolithen als irgendwelche norwegischen ausgegeben, wenn die doch von Dorschen waren?
für mich...auch mit dem Hintergrund, dass falsch verstandene und aus dem Ruder gelaufene Anti-Autoritäre Pädagogik in destruktive Handlungen umschlagen kann (hier Eifersucht, Hass und Konkurrenzdenken) und das Gegenteil von dem bewirken, was ursprünglich mal vorgesehen war. Sehr gute, nachvollziehbare Handlung, Top Darsteller*innen .
Wir fanden den Tatort spannend, ein echtes Highlight.
Endlich mal wieder ein guter Plot bei dem die verheerenden generationsübergreifenden Wirkungungen von Traumatisierungen sichtbar und greifbar werden.
Interessante Themen angeschnitten, besonders die transgenerationale Weitergabe von Traumata und Machtmissbrauchsstrukturen. Und dass es mit einem pseudochristlichen "Alles Vergeben" nicht getan ist, sondern es adäquate Aufklärung und Verarbeitung von Verbrechen braucht, um unbewusste Weitergabe/Involvierung zu verhindern. Da das Unbewusste sich oft durch Träume Gehör verschafft, wurde vermutlich der (traum-)symbolträchtige Titel "Haus am Meer" gewählt, wobei das Meer das Unterbewusste (oder: Unverarbeitete) und das Haus das Selbst verkörpert, welches Gefahr läuft, von Etwas aus diesem Unbewussten "überfallen" oder zu Teilen getötet zu werden. Gutes Fazit zum Umgang mit kindlichen Traumata, nämlich dass man am besten gesundem Einfühlungsvermögen und Menschenverstand folgt statt übertriebener Psychologisierung, um weder mit unsensiblem Umgang noch mit Verschweigen dem Kindswohl zu schaden bzw. das Trauma unverarbeitet in den Untergrund zu treiben (und PTBS auszulösen).
Ich persönlich bin Borowski Fan,und daher sehr enttäuscht. Sehr langweilig und dieser Pfarrer Mist. Es gab schon so tolle Borowski Tatorte im Schweden Stil und sogar die älteren,echt gut. Aber diesmal war's nichts. Wo ist nur der gute alte Tatort? Müssen die Bücher immer blöder werden? Der letzte gute Tatort liegt schon wieder Wochen zurück. **DasErste: Wenn etwas nicht gefällt oder stört, so führen Sie dies doch bitte entsprechend der Netiquette sachlich und konstruktiver aus. Jeder hält etwas anderes für "blöd" oder "gut". Besten Dank.
scheinbar gehen denen die guten ideen langsam aus. ich hab mittendrin abgeschaltet
Ein guter Schauspieler in einem seltsamen Film. Nicht mein Fall !
Wer lieber Action und eingleisige Stories im Tatort mag, für den ist dieser stimmungsvolle und im Drehbuch vielspurig angelegte Krimi eher nichts! Zugegeben, verlangt die Geschichte dem Zuseher ein gewisses Maß an Konzentration und Geduld zu Beginn ab, doch wer am Ball bleibt, den erwartet ein intelligent angelegter Plot, der zunehmend an Spannung gewinnt, indem sich Stück für Stück die Geheimnisse um die Akteure auflösen. Für mich ein kleines Highlight am Tatort-Himmel, das nicht von jedem geliebt werden dürfte. **DasErste: Es gibt ganz grundsätzlich keinen Tatort, den alle lieben. An jedem Wochenende ist es für die einen "der schlechteste Tatort aller Zeiten" und für andere "der beste Tatort aller Zeiten". Es freut uns, dass Ihnen der Film zusagte.
null Spannung, null Action, null Spaß oder Unterhaltung. Pure Langeweile und ödes Gefrage, Geschichtenerzähler und der böse Indianer. Reine Zeitverschwendung. Man zeigt ja noch nicht mal die Tat!!! Bitte schafft Tatort ab, es ist nur noch grausam. Dafür wird Geld ausgegeben??? Axel Milberg ist ein toller Schauspieler und hatte früher echt gute Tatorte , an ihm liegt es nicht.
Spannung = 0. Ich muss dazu sagen, dass Borowski mein Lieblingsermittler ist. Und ich habe mich sehr über seinen neuen Fall gefreut. Wenn ich mich zurück erinnere was es für tolle Fälle mit ihm gab: ...das Haus der Geister, ... der stille Gast, ... der Himmel über Kiel etc. ABER dieser Fall ist wirklich langweilig und nicht empfehlenswert. Da hilft die Anwesenheit des für mich besten Tatort-Ermittlers auch nicht, wenn die Story so schlecht ist. SCHADE!!!
Ein toller Grusel-Tatort zu Anfang, einer zum Mitlösen am Ende. Großartige Schauspieler, angenehm mildes Tempo und düstere Bilder. Auch technisch ein Hingucker: super Beleuchtung und schönes Colour Grading.
Habe ca.20 Minuten versucht diesen Tatort zu schauen,leider musste ich abbrechen,keine Lust mehr.
Der gestrige Tatort war wieder sehr ungewöhnlich, nicht durchschaubar und eben NICHT sehenswert! Nach 15 Sendeminuten habe ich beschlossen, den Sender zu wechseln!! Leider..........Immer wieder wird der Sonntagabend zur Tatortzeit zur Enttäuschung.
Dieser Tatort war mit Themen ( Pflege in der Familie, religiöser Eifer, verkorkste Kindheit etc ) und daraus resultierenden Motiven total überfrachtet. Dabei blieb das Drehbuch leider nur oberflächlich. Hinzu die völlig überflüssigen Zeitsprünge, die alles noch verworrener machten. Daran konnte auch die gute schauspielerische Leistung nichts ändern. Fazit: weniger wäre mehr gewesen.
Warum geht es immer wieder darum 3 Geschichten in eine Folge zu pressen? Nicht ganz so schlecht wie der Polizeiruf letzte Woche.Außer bei Tatort Köln und Münster schaue ich die alten Tatort Folgen am Donnerstag auf den Dritten Programmen.Schont die Nerven!
Liebe Tatortgemeinde, wenn Matthias Dell über den Tatort meckert, ist der meistens ansehenswert. So auch diesmal. Spannende Handlung, gute Darsteller. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Was ja bei manchen abstrusen Tatorten nicht der Fall ist.
Fast kein Klischee wird ausgelassen.Langweilig und absurd. Miberg spielt wieder Klassw.
Man wurde schon mit den ersten Bildern in eine andere, unbekannte Welt verführt. Die vielen Szenenwechsel, das war eine Menge Arbeit!! Die Blicke wurden in den ersten Einstellungen mal nicht auf die neueste Automodelle der üblichen Verdächtigen Hersteller gelenkt, BTW: wurde der rote Borowski Volvo neu lackiert oder aber zumindest kräftig aufpoliert? - der glänzt ja richtig! ;-) Und man bekommt mal nicht die triste Welt deutscher Polizeirevier Amtsstuben mit vielen durch die Gänge laufenden blau uniformierten Statisten zu sehen. Klasse Tatort in Kino Qualität.
Dieses video spielt nicht ab? **DasErste: Bitte gedulden Sie sich noch ein wenig bis die Folge eingestellt wird. DANKE
Dieser Tatort verwirrte mich da immer diese Schaltungen waren und ich kannte mich ihrgendwann gar nicht mehr aus. Bissl schläfrig auch noch ihrgendwie war das nicht wirklich gelungen. Habe gehofft und trotzdem zu Ende gekuckt. Hier und da kleine Spannungen. Naja Tatort war schon mal besser. Im vollen und ganzen totaler Humbug. Besser nicht kucken.
Wie oft will uns Axel Milberg eigentlich noch demonstrieren, dass er mit dem Begriff DER LIEBE GOTT nichts anfangen kann? Schrott-Tatort!
Was ist denn bei 33:24 plötzlich mit der Felge hinten links an Borowskis rotem Volvo passiert? Sind doch sonst alles Alufelgen, plötzlich ne schwarze Stahlfelge? Eben mal schnell zwischendrin noch den Reifen gewechselt? Sind sicherlich echt schlechte Straßen da bei Kiel.
erzählt und gut gespielt, so dass es doch spannend und unterhaltsam war. Während man letzte Woche umgekehrt eine Idee, aus der man einen guten Krimi hätten machen können, total verhunzt hat, hat man hier aus einer verqueren Story einen für mich gelungenen Krimi hinbekommen.
Da ist ja das Sandmännchen spannender. Oh man, ich konnte die Augen wieder mal nicht aufhalten, da hier überhaupt keinerlei Spannung eingebaut wurde. Und es fehlt wirklich nur noch das die beiden Hauptdarsteller in ihren autositzen noch eingeschlafen wären. Aber Hauptsache man trägt Kaffeebecher herum, wie in den amerikanischen Krimis. Das alleine macht aber noch keine gute Handlung. Und Frau Sahin? Nee, geht nicht, nach Frau Brandt ist sie lediglich fade.
Wer ist die Mutter des Pastor Denn richtige Name
Endlich eine "Kinderpsychologin" (man will hoffen, in der Realität säße an der Stelle ein Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin), die sich und das Kind mit seinen Rechten ernst nimmt! Ein großer Dank ans Drehbuch, die Psychologin nicht als Klischee skizziert zu haben, sondern der Rolle klare Kante und Qualifikation zugeschrieben zu haben! Das Kind und seine Traum(a)-Welt ernst genommen, die sich bemächtigenden "guten" Erwachsenen in die Schranken gewiesen und auf die Autorität des Herrn Hauptkommissar gepfiffen. Auch wenn dieser in seiner Eitelkeit Hund und Indianer betreffend letztlich Recht behalten darf. Da ist die Erlebenswelt des Kindes doch komplexer als ein Drehbuch. Sonst: Tiefgründig und in der Figurenzeichnung mehr psychologisch als psychologisierend; starkes Mienenspiel und mystisch-kraftvolle Naturbilder. Echt nordisch!
Wow! Verdammt guter Tatort. Hält die Spannung sehr lange sehr schön hoch. Keine Szene, kein Dialog überflüssig. Schöne, scharfe Schnitte, intelligente Rückblenden. Schafft eine ganz eigene Atmosphäre. Einfach gut gemacht!
eingelöst. Erst einmal ein Dank an die Redaktion, die sich so viel Zeit genommen hat, die Kritiken durchzulesen.... Mich hätte das, wenn ich denn so viel negatives lese, schon recht gefordert. Ganz tolle Besetzung, bis in kleine Rollen, tolles Drehbuch, das viele schwierige Themen (Kindesmissbrauch, Nazideutschland und die "privaten" Dramen, die bis heute daraus folgen, bewusst /unbewusst, etc) sensibel beleuchtet /andeutet oder offen austrägt. großartige Regie (Szene der versuchten Vergewaltigung in der Ehe), tolle Drehortsuche, Maske und Kostüm. Traurig, wie viele noch nicht mal Qualität sehen können, wenn sie direkt im Wohnzimmer flimmert .. Freu mich schon wieder auf den nächsten und natürlich auf Tukur und viele weitere.
das war unfassbar lahm. was war auch mit dem licht los und der kamera? ich hab ihn mehrmals zwischendurch ausgemacht, weil er so langsam war.
Jeder Vorspann eines Agatha Christie ist spannender und anspruchsvoller als dies alberne Konstrukt 'Tatort' . Soll das ein Krimi darstellen oder hat Herr Stein ein gewisses Sümmchen bezahlt damit sein Büchlein gelesen wird ? Erbärmliches rumgefilme mit katastrophaler musikalischer Untermalung. Der Zuschauer wird als völlig anspruchslos vorgeführt . Abschalten erfrischt die Gesinnung !
Dies ist ein Kieler Tatort wie man ihn liebt. Düster und mysteriös, psychologisch interessant und am Wasser gelegen. Milberg spielt fantastisch und nimmt die Familientragödie ernst. Kein Kieler Tatort wo man sich fremdschämen muss, so wie es in den letzten Folgen teilweise der Fall war. Besonders die Kooperation mit den dänischen Kollegen und die Chemie zwischen Borowski und Sahin waren große Pluspunkte! Auch wenn man sich etwas stärker konzentrieren musste um die Geschichte zu verfolgen, überzeugte mich Niki Stein hier mit dem Drehbuch und seiner Regiearbeit. Die gute technische Umsetzung (bes. Kamera) rundet die Sache dann ab. Endlich mal wieder ein gelungener Kieler Tatort!
Was ist das denn. Geht nicht?
dieses Klischees, Nazi-Sohn gründet Alternativschule und lebt genauso eng in seinen Vorstellungen wie sein Vater, wird darauf reduziert, dass er Kinder prügelt und mit seinen Schülerinnen schläft.
Das war der letzte Tatort den ich in meinen Leben geschaut habe. Jeder Andere Sender bekommt sowas besser hin, so das man auch mal verfolgen kann wer vielleicht der Täter sein könnte. Ich habe immer Borowski geschaut da er hier in der Nähe Verwandtschaft hat. Ich bin mit Tatort durch. Tut mir leid aber das ging Heute garnicht. LG Dirk
... warum zum Teufel ist Heinrich bloß zur Familie seines von ihm verstoßenen und verleugneten Sohn zurückgekehrt?
Eine Nachschulung bei Netflix zwecks Spannungsaufbau sollte doch mal im ARD-Budget drin sein...
Der parallele Fim im ZDF war gut
Wieder nur wegen Axel Milberg zu Ende geguckt. Die Handlung war an den Haaren herbeigezogen. Alles ziemlich verquer und langweilig. Die neue Assistentin? Nicht halb so gut wie die Vorgängerin.
Borowski könnte sich mal wieder rasieren, aber ansonsten war es wieder einmal vielschichtig rätselhaft und spannend. Warum geschehen Verbrechen? Der Film kreiste intelligent und mit gut eingefühlten Personen um dieses ewige Thema. Gut so!
Spannend, gute Schauspieler, aber muss der Zuschauer unbedingt durch aus der Handlung gerissene Szenen verwirrt werden? ODER gab das Drehbuch nicht mehr her? Das muss doch nicht sein!
Katastrophe dieser Tatort.
Nach dem furchtbaren Polizeiruf letzte Woche heute dann ein halbwegs guter Tatort mit einem typischen Borowoski. Anspruchvoll und durchaus nicht so schlecht umgesetzt. Nur die Person des Pfarres wirkte ziemlich konstruiert.
Wenn die Zeitblasen Absicht waren, sind sie gründlich misslungen.
Kritik zum Tatort v. 15.12.2019 Mein Vorschlag zum Alternativtitel: "Burowski und der große Mumpitz." Offenbar hat das "Murot-Virus" auch den Kieler Tatort infiziert, statt intelligentem Plot und Spannung nur verquaste K... Auch Herr Milberg kann angesichts dessen nur noch 90 Minuten lang irritiert und verständnislos aus der Wäsche kucken. W.Huth
Ich mag Borowski und Sahin. Immer besonders. Manchmal kaum erträglich, manchmal ewig lang und breit erzählt, oftmals mysteriös. Aber mit ruhiger Hand gelöst.
Ich war jahrzehntelang überzeugter Tatortfan,aber ich schalte in letzter Zeit immer öfter ab. Heute ist es wieder besonders schlimm,ich werde mir keinen Tatort mehr ansehen.
Es war einmal ... da zählten die Kieler Tatorte zu den Lichtblicken in der damaligen Tatort-Landschaft, aber das ist anscheinend vorbei ... Schon mit dem Auftauchen von Almila Bagriacik, die als Kommissarin noch unglaubwürdiger als Aylin Tezel ist (und das will was heißen!) ging eine wesentliche Verschlechterung der Ausgangssituation einher, aber das es seitdem keinen Borowski-Tatort mehr gegeben hat, der auch nur durchschnittliches Tatort-Niveau erreicht hätte (geschweige denn, das der Berliner, Wiener, Dortmunder oder das der norddeutschen Bundespolizisten zu erreichen) liegt nicht nur an dieser Fehlbesetzung. Im aktuellen Borowski ist zusätzlich die fade Story ein Ärgernis; und von den Schauspieler*innen scheint (außer Axel Milberg) niemand Lust gehabt zu haben - oder haben die nicht mehr drauf als dieses unsäglich öde Daily-Soap-Niveau? Nach einer Stunde hatte ich genug!
Die Rolle der Frau Sahin nehme ich dieser Schauspielerin nicht ab. Wer besetzt eigentlich soll wichtige Rollen. Passt einfach nicht. Diese Schauspielerin wäre doch besser zum Beispiel in einer Studentenrolle aufgehoben.
Dieses dunkle Pfarrerhaus mit seinen seltsamen und verückten Bewohnern, da komische Schiff und ein verwirtter Komissar. Wer denkt sich sowas aus. Schalte ab !
Leider kann man den tatort nicht anehen, nur ein schwarzes Bild ist zu sehen!
hallo, der stream funktioniert nicht.
Warum sind die Untertitel, wenn man am Laptop guckt, eigentlich so riesengroß? Sie nehmen fast ein Drittel des Bildes ein und sind dann noch mit Hintergrund. Aber das passiert nur im Vollbildmodus. Habe das mit vielen Geräten und Browsern getestet. Meiner Frau zuliebe schalte ich die Untertitel ein, aber es wäre sehr schön, wenn man dann noch was vom Film sehen könnte.
Schade, dass weder die Mediathek noch der Livestream funktionieren!
Guten Tag, kann es sein, dass der Stream nicht funktioniert?
Ich bin totaler Tatort Fan aber auch heute Abend kann ich dies Fernsehspiel nicht ertragen. Leute macht doch einfach mal wieder spannenden Krimi ohne abstrakte Handlung und Philosophie.
Livestream funktioniert seit Monaten nicht, sowohl auf der Hauptseite als auf Sportschau.de. Nun laedt er auch nicht mehr diese Folgen hier. Super, ARD ;)
Na toll, der Video-Player funktioniert nicht.
Hallo, ich sehe nur ein schwarzes Bild. Der Film startet nicht. Grüße
Ich kann das Video leider nicht sehen, obwohl andere (z.B. der Tatort vom 13.12.) problemlos funktionieren. Dort sah ich aber Kommentare, dass es andere Leuten ähnlich ergeht. Probiert mit Safari und Chrome mit macOS (alles neuste Version). Übrigens ist eine Nachricht wie "**DasErste: Bei uns funktioniert das Video. Es ist allerdings nur in Deutschland abrufbar. Wenn Sie dennoch Probleme beim Abspielen haben, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an info@daserste.de." nicht gut, bitte erspart euch das :).
Werden die Zuschauer heute mal wieder gegen ihren Willen in die Welt des experimentellen Theaters entführt? Läßt Murot sensationell Grüßen? Ein Freigeist mal wider an die Fleischtöpfe der GEZ geraten? Oder einfach nur ein guter Krimi im Ersten?