Fernsehfilm Deutschland 2019-In der Westpfalz wird ein junger, engagierter Polizist bei der Routinekontrolle eines Lkw-Fahrers erschossen. Er war einer der Mitarbeiter von Stefan Tries, dem Leiter des Polizeireviers in Zarten. Für Lena Odenthal, die mit dem Fall betraut wird, ist Tries kein Unbekannter: Fast 30 Jahre zuvor stand er ihr bei, als sie in Zarten einen Mordfall aufzuklären hatte.-Mit ihrer Kollegin Johanna Stern kehrt Lena Odenthal an den Ort zurück, an dem sie einst auf den aufstrebenden Polizisten Stefan Tries traf. Der ist inzwischen ein gealterter Provinz-König, der seine eigene Sicht darauf hat, was in seinem Reich rechtens ist. Dass sein Verständnis nicht mit dem von Lena Odenthal übereinstimmt, wird schnell klar. Was aus Stefan Tries geworden ist, wird für Lena auch zu einer persönlichen Frage. Alte Gefühle spielen eine Rolle, das gelebte Leben und die vergebenen Träume. Es geht um Abhängigkeit und Korruption. Und um ein Opfer, einen jungen Polizisten wie einst Stefan Tries, der aufbrach, um seine Heimat zu einer besseren zu machen.-Mit dem "Tatort: Die Pfalz von oben" feiert der SWR den 30. Geburtstag des Lena-Odenthal-"Tatorts". Autor Stefan Dähnert griff dafür Motive aus dem dritten Lena-Odenthal-"Tatort" "Tod im Häcksler" aus dem Jahr 1991 auf, dessen Schauplatz ebenfalls das fiktive Zarten war. Wie damals wird der örtliche Polizist Stefan Tries von Ben Becker verkörpert. Bei dieser Begegnung entsteht neue Nähe zwischen den beiden Figuren, während die unterschiedlichen Entwicklungen sie auseinandertreibt. Inszeniert wurde das Sequel, das gleichzeitig der 70. Fall der Lena Odenthal ist, von Brigitte Maria Bertele.-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Christian Biegai komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Lena Odenthal ist meine Lieblingskimmissarin
anfang gut, dann immer schwachsinniger. wenn das polizeiarbeit ist, dann wundere ich mich, dass der berufswunsch bei uns als krimineller nicht bei 100% liegt
fand den gut .Aber wieso ist der gestern bei dem Tatort Team dabei gewesen. Dachte der wäre gestorben im Tatort mit Ulrike Folkerts. Der war doch älter der Tatort als der gestern.
Konne - erneut - einen Stream nicht gut sehen , weil die Tonspur und die Videospur irgendwie unabhängig voneinander laufen . Beim Tataort Münster konnte ich auf Youtube ausweichen ... Ich habe keinen Fernseher und auch kein sonstiges Radio. Zahle also Gebühren dafür, dass ich noch nicht mal einen ordentlichen Stream bekomme. Herzlichen Dank also für nichts...
Ich habe mir mehr erwartet. So toll fand ich Becker nun auch wieder nicht und Folkerts konnte die Widersprüche, die in die Rolle geschrieben wurden, auch nicht ausbügeln. Sie wußte nicht, ob sie sich beim Wiedersehen freuen soll, ob sie ihn verdächtigen soll oder ob sie nun besondere Erinnerungen hat oder nicht. Vor 30 Jahren war es einfach eine kurze Affäre, er hat sie angehimmelt, weil sie die tolle Kommissarin aus der Stadt war, sie war von seiner Bewunderung geschmeichelt. Viel mehr war nicht. Dieses Rumgeeiere um die Vergangenheit und das „hätte wäre könnte“, war nicht überzeugend. Der heutige Tries ist zudem völlig unattraktiv – bekokst, korrupt, selbstmitleidig. Besser wäre die Story gewesen, wenn er keinen Dreck am Stecken gehabt hätte, und die beiden einfach noch einmal eine kurze heiße Affäre hätten haben können und dabei einen Fall gelöst hätten. Und das Frau Odenthal kokst – naja, ziemlich daneben. Passt nicht zu der toughen rechtschaffenen Kommissarin.
Tolle Idee, die beiden noch einmal zusammentreffen zu lassen. Fing gut an, dass Ende hätte besser sein können, aber trotzdem nicht schlecht. Wie mittlerweile schon zu erwarten, sind die üblichen Verdächtigen, vermutlich den rechten Erlösern anheimgefallen, natürlich auch nicht weit um Ihre subtilen Botschaften zu verbreiten. Preisfrage: wieso assoziiere ich dieses mit Peterwagen?
Also als Lena ernsthaft zu den Drogen greift, hab ich mich gefragt, was sich der Autor wohl bei diesem Tatort gedacht hat. Gab schonmal deutlich bessere.
Noch ein Tatort der nix mit der Realität in D zu tun hat. Verschwendung von Geldern der zahlenden Bürger
So eine spannende Idee, so tolle Schauspieler, so eine schöne Landschaft und dann als Moral von der Geschicht: Selbstmord als einziger Ausweg... Wie schade! Wäre das nicht eine bessere Sache gewesen, wenn da mal einer mutig die Konsequenzen seiner Taten oder Unterlassungen auf sich nimmt und in den Knast geht? Schade, das Ende war leider eine Enttäuschung. Und was hätte man alles daraus machen können...
Wenn im hiesigen ÖRR der Name einer Krimirolle mit "Trump" belegt wird, ist doch von der ersten Sendeminute an klar, dass es sich dabei um den größten Bösewicht handeln muss. Liebe ARD, wenn schon Agitprop sein muss, dann doch bitte etwas intelligenter.
Warum die ganze Aufregung immer das Gemecker, so viel ich weiß wird keiner zum Zusehen gezwungen, ob realistisch oder nicht, war jedenfalls gute Unterhaltung. Wer das mit Realität verwechselt ist selbst schuld.
Es wird immer schlimmer, was denken sich die Macher solcher Tatorts?? Völlig unreale Story mit Hinterwäldler Polizeiwache die es so in Deutschland nicht gibt. Dazu noch Drogenkonsumierente Polizisten die mit ihren Dienstwaffen Cowboy spielen... Dann noch 5 Tote in einem Tatort, hört auf mit dem Müll. Wie unterhaltsam waren da noch die alten Tatorts aus den 70er 80er 90er, man konnte mit normalen Menschenverstand noch mitdenken und runterfahren beim schauen. Also es war noch Entspannung und trotzdem Spannung dabei.
ob es sich wirklich gelohnt hat für ein paar sec Film tagelang die Einfahrten zu einem Dorf zu blockieren und einen Liegedreiradfahrer bei strömendem kalten Regen bis kurz vorm Drehort fahren zu lassen, ihn zur Umkehr zu zwingen, Umleitung fahren, Berg hochstrampeln lassen und ihn auch dort kurz vor der Dorfeinfahrt wieder zu blockieren, so dass er dann das Rad quer übers Feld zum Dorf ziehen musste..... O.K. mein Ärger über die miserable Absperr/Umleitungsausschilderung ist seit den Drehtagen verflogen. Schade, dass der schöne Blick auf Offenbach nur verschwommen gezeigt wird, der im Film gezeigte sogenannte Todesbirnbaum nur bergauf steht und der „arme Kerl” vergisst seinen Helm vor der Suizid-Fahrt auszuziehen. (auf dem Feldweg D'berg-GL'ücken wäre abwärts ohne Motor schneller gewesen) Wo soll denn der gezeigte „See“ sein? Aber, die Charakteren der in dieser Lautereckerer Verbandsgemeinde lebenden Pälzer wurde wirklich gut getroffen!!!, sagt ein Leidgeplagter Zugezogener.
Ich finde es unfassbar das solche Persönlichkeiten wie Ulrike Folkerts und Ben Becker im öffentlich rechtlichen Fernsehen völlig ungeniert Kokain Schnupfen. Und damit nicht genug ballern sie dann auch noch mit ihren Dienstwaffen in der Gegend rum. Für mich als Vater eines siebzehn jährigen Jungen einfach Verantwortungslos.
Ein grandioser Ben Becker !!!
Ton, Sound-design ect. ärgerlich. Balance zwischen Sprache, Musik und Geräuschen schlecht. Text sehr oft unverständlich. Die passende Lautstärkeeinstellung ist kaum zu finden. Lieber ein guter Krimi, als ein mißlungenes akustisches Pseudo-Kunstwerk. Sehr schade.
Wenig orginell, den Namen der pfälzischen Vorfahren von D.T. einzubinden. P.S.: Die ersten Kommentare, die ich gelesen haben, triefen wieder von Englischsprech. Leute, für alles, was ihr sagen wollt, gibt es das 1:1 auf Deutsch.
Der mit großem Getöse angekündigte Pfalztatort war das Schlechteste seit langem. Wenn so eine Wiedergutmachung für die Pfalz aussieht, dann doch lieber "den Tod im Häcksler" sterben. Hoffentlich meldet sich Rainer Brüderle noch mal zu Wort und lässt die nicht mehr zu ertragende Kommissarin antreten und strammstehen. Schade für den vergeudeten Sonntagabend.
Im öffentlich rechtlichen Fernsehen eine Kommissarin darstellen, die trotz Befangenheit weiter ermittelt, dabei Drogen ausprobiert und mit ihrer Dienstwaffe berauscht zur Freude in einem Wohngebiet Weinflaschen zerschießt, fand ich völlig doof und unangebracht „in einem Tatort“. Was setzt man da für Zeichen !!?? .....
Ulrike Volkerts und Ben Becker sind einfach toll. Mein Vorschlag: Die Beamten auch von kleinen Landdienststellen bitte ordentlich besolden. Dann haben Menschen wie Zoe und Benny Hilbert im Tatort-Film auch die faire Chance, ein kleines Eigenheim ohne Bankkredite zu finananzieren. Schliesslich hat nicht jeder die Aussicht auf Mega-Bauernerbschaften wie R.H. M.f.G. W.R.
Keep up the good work of Tatort. Police work is not easy and any portrait of real police people and there day-to-day struggle to keep law-and-order realistic is what is needed in the times of today. Please giver your best wishes for the up-comings shows of the 50th anniversary of the TATORT show.
Sehr solide, etwas old school, mit Gefuehl… Lena war klasse, Becker sowieso. Ich blieb bis zum Ende dran. Gute Sache.
Eine Kommissarin, die nicht von zu gegebener Zeit wegen Befangenheit den Fall abgibt, die stattdessen mit dem Verdächtigen kokst und knutscht, dann in Wild-West-Style mit der Dienstwaffe in der Gegend rumballert und sich anschließend von ihren Kollegen in seiner Wohnung erwischen lässt? Mehr als genug Aufhänger, um im nächsten Odenthal-Tatort gegen die Kommissarin selbst zu ermitteln und sie endlich in den Ruhestand zu schicken. Drogenkonsum und "rumspielen" mit scharfer Munition ohne Kugelfang wären in der realen Welt wohl ausreichende Gründe! Das war nichts!
mich nervt es, dass es anscheinend cool ist, Drogenkonsum verharmlosend darzustellen, in diesem Fall ziehen sich 2 Kommissare gerade mal so Koks rein, danach ist alles so easy und cool,Botschaft, wirf was ein und alles ist toll, man ballert durch die Gegend und ist einfach flippig. Diese "Botschaften" sieht man immer wieder. Ansonsten wird alles überprüft, dass alles seine Ordnung hat und bei diesem wichtigen Thema, wird es verharmlosend eingebaut. Jugendliche, die in den Suchtkreislauf gelangen, finden nicht mehr so einfach hinaus, schade, dass dies einfach nicht mehr beachtet wird
Habe wegen Becker geschaut. Tags vorher Vorbericht bei Brisant, tags danach Nachbericht bei Brisant. Mehr Tote in einem Tatort als bei uns in Berlin in einem Monat. Tatort - das sind fast durchweg übertriebene, weltfremde Filmchen ohne Klasse. Perlen sind selten dabei. Die Polizei als Parallelgesellschaft und krimineller Clan. Es ist nicht zu fassen.
...auf arte lief zeitgleich der kinofilm "slumdog millionär" von 2008. eine echte alternative...
Keep them coming
Ihre Geschichte ist auserzählt. Zeit für neue, frische, intelligente Storylines. 30 Jahre sind genug.
Wer "das Landleben" so als dümmlich und hinterwäldlerisch darstellt, beleidigt Menschen, die auf dem Land wohnen. Ich mache es zwar nicht, aber die Darstellung war so tendenziös und schlichtweg falsch. Alles "alte Welt", da muss die "Städterin" kommen und und den Morast aufräumen. Beleidgend für Dorf- und Landbewohner. Schlimm auch der gutgeheißene Drogenkonsum.
Programmwerbung in einem Krimi, dessen Basic es ist, jemand für einen Zeitraum X aus der Realwelt zu "entführen", ist einfach genauso deplatziert, wie sie es während einer Tagesschau wäre. Bei allem Verständnis für Eigenwerbung ist mir unbegreiflich, wieso die ARD hier nicht zu differenzieren in der Lage ist. Auch für verzichtbar halte ich den Dolby-Sound in einem Fernsehfilm. Mein Receiver kann (wie viele andere wohl auch) nur stereo, so dass dann der LKW dreimal so laut in den Polizeiwagen crasht wie die Dialoge zu hören sind. Das erzeugt Anspannung statt Spannung. Selbst die AD ging darin oft unter. Ansonsten hat der Fall aber bei mir - trotz der sehr vorhersehbaren Handlung - einen durchaus positiven Eindruck hinterlassen, was primär den tollen DarstellerInnen zu verdanken sein dürfte. Aber auch so netten Beigaben wie den Rückblenden. Brilliante Idee, brilliant umgesetzt. Fazit: Lena kanns noch immer...und Ben hat sowieso noch nie enttäuscht!
Das man wegen dem im ganzen Bundesgebiet ausgestrahlten Film nicht tiefstes Pfälzisch redet, geschenkt. Aber wenn dann echt alle Hochdeutsch reden, von Anfang bis Ende des Films, dann fehlt dem Film schon viel an Authentizität. Die kleine Drogenparty gegen Schluß mit Ben Becker, dem Hauptverdächtigen, auch geschenkt. Seit Jahren wieder mal n Tatort gesehen, jetzt weiß ich wieder, warum nicht öfter.....
Von der Idee her nicht schlecht! Ben Becker ist ein echter Vollblutschauspieler, auch Ulrike Volkerts und Lisa Bitter spielen toll!!! Allerdings war mir das alles, vom Anfang mal abgesehen, eine Spur zu durchsichtig und eine weitere Spur zu tempoarm. Echte Spannung kam nur anfangs auf, als sich die Geschichte des LKW-Fahrers mit der Geschichte der Polizisten zu treffen und zu verweben anschickte. Irgendwie ging es danach nur noch bergab mit der Spannung. Schade. Trotzdem eine solide Folge; kann man sich durchaus anschauen...,-man verpasst aber auch nichts, wenn man es nicht tut.
Ich muss mich meinen "Vorschreibern" bezüglich der Werbeeinblendungen anschließen. Es ist einfach nur nervig!!!
Habe nach langer Zeit wieder mal einen Tatort angeschaut und fand die Sendung unterirdisch schlecht. Null Spannung, da von vornherein klar war, wer der Täter ist. Ich kenne zwar die Pfalz nicht sonderlich gut, denke aber doch, dass Dylan und Konsorten als musikalische Untermalung weder zu dieser noch zu anderen ländlichen Gegenden in D passen. Auch inhaltlich kann ich keinen Bezug erkennen - z.B. bei "Lay Lady Lay". AFN aus den 60ern und 70ern läßt grüßen!
Die Story dieser Tatort-Folge war generell gut. Ich finde es aber erschreckend, mit welch einer Selbstverständlichkeit in einigen TV-Sendungen heutzutage unkritisch und verharmlosend mit Drogen umgegangen wird. Frau Odenthal macht es mal eben und die Kollegen es am nächsten Morgen auch noch! Koksen ist KEIN nettes, befreiendes Abendvergnügen!
Sehr überzeugende Darstellung selbstzufriedener, korrupter Cops auf dem Land, Lena Odenthal plötzlich persönlich, Ben Becker plötzlich bürgerlich... spannend und überraschend bis zum Schluss
Eine der besseren Tatort-Folgen. Spannend, einfühlend, mitnehmend. Sehr gutes Ensemble. Danke!!!
Benn Bäcker? ...war der nicht mal Teenisspieler? Hat sich aba richtig gemacht, der Gute! Weiter so!
Eigentlich unterhaltsame Tatortfolge, wenn man mit den eher dümmlich angehauchten Ausstrahlungen mit Börner/Thiel vergleicht. Schade, dass die Hauptkommissarin sich das Koksen nicht verkneifen konnte, bedenke man doch, dass auch Jugendliche und Kinder diese Sendung sehen. Sieht so aus, dass Drogen doch völlig Alltags tauglich werden’ wenn sogar Leute mit Rang und Namen ab und zu dazu greifen können...., Kokain ist ein gefährliches Molekül, verändert das Wesen und höhlt den Stein - Was für eine Gesellschaft kreieren wir mit unserem unüberlegten Handeln.......Unsere Gesellschaft braucht klare Köpfe und intelligente Handlungen um weiter existieren zu können.
Die Darstellung des Kontrasts zwischen den Kommissaren aus der Stadt und den Polizisten vom Dorf war doch eine Spur zu holzschnittartig: die Städter kommen, um den Dorfdeppen auf die Sprünge zu helfen. Da hat wohl ein im städtischen Millieu beheimateter Autor in seiner von indirektem Licht durchfluteten Altbauwohnung beim Schreiben ein wenig zuviel Merlot geschwenkt. Um einmal das Gegenbeispiel für das Klischee zu geben, das in diesem Tatort bemüht wurde. War aber noch im Rahmen. · Seltsam finde ich inzwischen, dass es die Redaktionen nicht für Wert erachten, die Uniformen ein wenig realistisch zu gestalten. Silberne Sterne auf den neuen, blauen Uniformen sind für Kommissare an aufwärts. Meister haben mittelblaue Sterne, die, was durchaus zuzugeben ist, auf dunkelblauen Uniformen schlecht zu fotografieren sind. Aber ein Tatort ist kein Dienstgrad-Quiz, da wäre das schon ok, finde ich. · Insgesamt nix zu meckern. Meine Oma hätte gesagt: "nicht aufregen,ist doch nur Fernsehen!"
Becker und Folkerts im Spiegel der Zeit- im Tatort wie im Leben. Großartig Herr Becker!
Gut gemeint, ist leider nicht auch gut gemacht. Aus der Ausgangsstory hätte man viel mehr machen können. Korruption bei der ländlichen Polizei. Aber die Überspitzung ging völlig daneben. Eine Soko auf der Kegelbahn, geführt von Asiaten, die da Pizza verkaufen. Koksschnupfen mitten im Dorf am hellichtem Tag auf dem Dach des zuvor völlig zerbeulten Streifenwagens. Das Durcheinander von Dienstgraden und vieles anderes - geschenkt. Ganz finster wurde es, als beide Ermittlerinen bei der Ehefrau des Opfers übernachten wollten, oder die Szene mit dem versuchten Mähdrescher-Anschlag auf Frau Odenthal und das gemeinsame Schnupfen mit Ben Becker waren etwas "to much". Mistanschlag auf die Kegelbahn. Flammende Rede von Ben Becker auf dem Friedhof. Alles wirkte irgendwie zu bemüht, zusammengeschustert und maßlos übertrieben. Vergleiche mit Fargo verbieten sich, weil dort der Minimalismus viel mehr Spannung brachte. "DAS war es noch nicht!"(frei nach Uli H. vom FCB).
Obwohl ich ja sonst nicht so der Nachtmensch bin, habe ich die Sendung in der Mediathek gestern bis zum Schluss angeschaut, weil ich die Handlung super spannend fand. Thema: Korruption bei der Polizei. Großes Kompliment an die Darsteller*innen und Macher*innen dieses Tatort :-) !
Wie freudig ich gestern überrascht wurde als ich sah, dass Ulrike Folkerts weiterhin Tatort-Filme dreht! :-) Ich hatte gedacht sie hätte zusammen mit ihrem Kollegen Kopper aufgehört. Die beiden habe ich immer gemocht und der gestrige Film mit ihr war schon toll, obwohl Kopper doch fehlte. Die Freude darüber hat den ganzen heutigen Tag angehalten! Liebe Grüße aus dem Rheinland Eure Helga
Als erstes handelte es sich nicht um einen sattelschlepper,und dem Lkw Fahrer wurde gesagt, er solle sich in Zukunft an die vorgeschriebenen 90 Stundenkilometer halte.Für LKWS auf Landstrassen gelten 60 KMh
und gut gespielt, wenn auch für meinen Geschmack zu düster.
Endlich mal wieder ein Tatort, bei dem man bis zu Ende bleiben konnte und nicht fremdschämend weg schalten musste. Ein ganz großes Lob an Macher und Schauspieler! Die spezielle Stimmung, Spannung und Musik ließ einen bis zum Schluß nicht los. Diejenigen, die sich hier über Realitätsferne mokieren, sollten sich bitte mal an den Großteil der Ausgaben der vergangene Wochen und Monate erinnern. Lebende Tote, Morde im Haus der Kommissare oder in deren Nachbarschaft und und und... Hoffentlich geht es so weiter!
B. Fies ist entsprechend ihrer Uniform Polizeikommissarin und keine Polizeimeisterin (wie von J. Stern bei der Bewachung von S. Tries angesprochen), So viel Zeit muss sein.
klasse song,paßt zu der melancholischen Stimmung zum ende aller tage
Die Geschichte ist wohl eine der besten, die es in letzter Zeit im Tatort gab. Besonders die nicht komplett einseitige Darstellung des Drogenkonsums fand ich interessant. Auch die Composition der einzelnen Bilder war überraschend gut. Der Schauspieler des Täters war nur leider mal wieder einer, der andauernd den Täter spielt. Dadurch wusste man schon nach der ersten Szene, dass der auf jeden Fall der "Böse" ist, und es hat die Spannung ein wenig ruiniert. Vielleicht gucke ich aber auch einfach zu viel Tatort...
Selten so sehr über verschwendete Lebenszeit geärgert :-( Grausam arrogante Darstellung der ländlichen Verhältnisse + inhaltlicher Nonsens, der dazu noch stümperhaft recherchiert war (Beispiel: ein Polizeibesetzbuch gibt es vielleicht in BW, nicht aber in Rheinland-Pfalz). Verschont uns bitte zukünftig mit solchem Müll !!!
Die gespielten Dylansongs waren von der der LP Nahville Skyline. Hatte Ben Becker nicht das Doppellive-Album 'Before the flood' in der Hand?
So schlecht war der Tatort ja nicht. Allerdings musste ich gleich am Anfang etwas schlucken über den "Sattelschleper" der mit 110-120 über die Bundesstraße gedonnert ist und nach der Kontrolle bitte immer schön mit 90 weiterfahren soll. Der "Sattelschlepper", der in Wirklichkeit ein 12-18 Tonner Pritsche war, kommt nach Manipulation höchsten auf 100-105. Auf Kreis-, Land- und Bundesstraßen dürfen LKW über 7,5 to max. 60 km/h fahren! Die dargestellte Szene fand mit Sicherheit nicht auf einer Bundesstraße statt. Zu schmal, fehlende Markierung. Dagegen erscheint die koksende, baleldernde Polizistin schon fast harmlos.
Ich bin fassungslos, dass das die ARD eine Kommissarin beim Koksen und Herumballern zeigt. Sie erfüllen mit solchen Drehbüchern den öffentlich rechtlichen Auftrag nicht - wirklich entsetzlich. Eine Polizistin sollte immer auch ein Vorbild sein. Schon genug, dass die meisten Tatort-Kommissare immer so kaputte und depressive Typen sind. Aber dieser Tatort war wirklich das letzte.
Vollkommen absurde unrealistische Story .....U. Volkerts als volltrunkene, zugekokste Kommissarin die Nachts in einem Wohngebiet rumballert und anschl. mit dem offensichtlich Hauptakteur ins Bett hüpft.....eine Polizeistation wie es diese schon Jahrzehnte nicht mehr gibt, eine Sonderkommision im Hinterzimmer einer Dorfkneipe...mein Gott...geht's noch....Klischees ohne Ende, Polizeiarbeit ohne Bezug zur Realität, nein, das zeigt wieder einmal, dass gut gemeint bei weitem nicht gut gemacht ist...und das Original vor 30 Jahren besser war!
Den gestrigen SWR-Tatort "Die Pfalz von oben" fand ich spannend und aufschlussreich. Die schauspielerische Leistung von Ulrike Volkerts und Ben Becker kann man durchaus als hervorragend klassifizieren. In der Realitaet sind derartige Verhaltensweisen von Polizeiangehoerigen selbst bei kleinen Landdienststellen nur schwer vorstellbar.Dort sind dann doch wohl eher Feierabendbiertage vorstellbar. Wer jedoch nicht mitmacht, wird wie Benni im Tatort gemieden und selbst beim Streifenfahren ausgegrenzt. Wer an diesen Ritualen nicht teilnimmt und nicht mitmach wird in uebelster Weise bis zur Schichtdienauglichkeit gehaenselt und gemobbt.Oft beibt dann nur noch die Fruehverrentung die einzigste Alternative, um sich vor solchen Leuten, die unter derart erheblichen menschlichen Defiziten leiden in Sicherheit zu bringen.
in der Pfalz oder was? Die kaputte, blinkende Neonbeleuchtung am Polizeievier, Kneipenstammtischatmosphäre im Revier,die Ermittlungsgruppe auf der Kegelbahn im Ansatz gut gemacht.Die Koksparty der Odenthal mit dem Revierleiter war aber der Höhepunkt der Geschmacklosigkeit.Die Geschichte an sich war nicht schlecht aber die Umsetzung der Story war vorsichtig ausgedrückt, abenteuerlich.
Fande die Geschichte des Tatorts ganz gut. Aber ehrlich ich komme aus der Gegend in der gedreht wurde. Also vom Land. Mein Mann und ich haben einen Kleinbetrieb im Dorf. Aber so eine Polizeistation hab ich weder in ROK noch in Winnweiler oder anderer Umgebung gesehen. Unsere Polizisten wohnen auch nicht im gleichen Ort/ Strasse und sind auch nicht komplett hinterwäldlich. Vielleicht könnte man unsere wirtschaftliche Struktur nicht immer so negativ zeigen. Geht mal nach Ludwigshafen wie dunkel und trostlos dort manche Stellen sind. Großstadt ist nicht immer das tollste und Land nicht dumm.
Das dargestellte Geschehen (korrupte Beamte) kann es geben. Die Ermittlungen und der Handlungsablauf nach der Tat sind vollkommen realitätsfremd. "Märchenstunde" !
Jeder Polizeibeamte muß doch am Verstand der Personen zweifeln, die an diesem Tatort mitgewirkt haben. Einfach nur ein erbärmlich gemachtes Kriminalfilmchen, was das Drehbuch und auch die Darsteller angeht.
Vielen Dank! Man kann ihn mögen, oder auch nicht - Ben Becker ist schlichtweg eine Macht!
"TATORT"? Ja, auf jeden Fall! Handfest, Mord, Korruption, Rauschgift. Schlüssige Geschichte. Bis auf Lena Odenthals "Rückfallnacht" mit dem Protagonisten und Ex-Lover. Da wurd´s unglaubwürdig. Trotzdem: Lena Odenthals "Tatorte" zählen i.d.R. zu den sehenswerten.
Beim Techtelmechtel die eingearbeiteten Bilder vor ca.30 Jahren,klasse...was waren wir damals noch jung ! Und dann noch L.Cohen,hat total gepasst...
...die Zeit schien in den fünfzigern stehen geblieben zu sein. Für wie rückständig muß eine Region dargestellt werden? Tatort-schlimmer geht es nicht mehr
Leider habe ich mich dazu hinreissen lassen, mal wieder einen Tatort zu schauen und wurde bitter enttäuscht. Flache, unglaubwürdige Story. Vollkommen realitätsfremd (auf dem flachen Land gibt es doch seit Ewigkeiten keine Polizeiwache mehr). Einsatzzentrale auf der Kegelbahn, gehts noch ? Und dann ballert eine alkohohlisierte Lena Odenthal zusammen mit dem dringend tatverdächtigen Ben Becker mit Dienstwaffe nachts im Garten auf Glasflaschen. Hä ??? Wie armselig ist das denn ?
nee danke, das ging mal wieder gar nicht. Vielleicht sollte auch Frau Folkerts irgendwann darüber nachdenken in den Ruhestand zu gehen. Warum muss eigentlich beim TATORT immer jeder tot sein? Er ist seinen Verletzungen erlegen...ist doch gar nicht nötig, wie man immer wieder beim Polizeiruf110 sieht! Dann diese Kleinigkeiten, wie immer. Wer bitte kärchert so ein Motorrad, das kommt einem immer so dermassen weltfremd vor, als wenn diese Jungschauspieler und Pseudomoderatoren niemals irgend etwas selbst mit den Händen angefasst haben, was nach Arbeit aussieht!
Kein Fan von Odenthal. Wegen Ben Becker angeschaut. Werbung? Keine. Später auf ONE geguckt. Ton? Keine Probleme. Meine Anlage macht das schon. Kommissarin kokst und ballert rum? So manch Privatmann wünscht sich das doch auch zu tun! (Und Frau Odenthal war in der Szene privat) Bloß würde ich aus Sicherheitsgründen dazu raten, sich an Koksen und Rumballern getrennt zu erfreuen... Für's Zerwalzen von Tabletten bitte eine Flasche in Zimmertemperatur nehmen. Die Rückblende in den "Häcksler" fand ich sehr gut.
... da kommt normalerweise nichts Gutes. Ok. Das ist natürlich Quatsch. Soweit geh ich jetzt nicht. Wäre ja auch beleidigend. Für den ders mag, ist z.B. Leberknödelsuppe oder Spargel sehr zu empfehlen und natürlich die „Heimat“ Filme. Als bekennender Nicht-Fan von Ulrike Folkerts als Schauspielerin - ich denke sie hätte eine hervorragende Polizistin abgegeben - kann ich auch an diesem Ludwigshafener Tatort nichts Gutes finden. Auch der wohl ebenfalls aus Berlin eingeflogene Ben Becker (der offensichtlich seit geraumer Zeit Leberknödel abhängig ist) konnte das Steuer in dieser schwachen und an den Haaren herbei gezogenen Story nicht rumreisen. Schade ums GEZ Geld. Es gibt doch so viele junge begabte Schauspielerinnen und Drehbuchautoren.
Erste 30-35min dicht u packend, mehrere Ebenen, nach dem Baumcrash in der Kurve, war?s athmosphärisch unstimmig und einfach häufig schauspielerisch schlecht, wirr, widersprüchlich. Waren da zwei, drei Regisseure am Werk? Nebenfiguren schwach wie die trauernde Witwe, die schon gleich am nächsten Tag Freundinnen-Kaffee-Klatsch mit kichern und Mode verbringt? Oder dieses dauerhaft rührselige Kantinengeplauder wie im Theater zwischen Ben Becker und Kommissarin Odenthal, natürlich Alkohol- und Drogengeschwängert...manno, das ist alles sehr daneben und ja, es wurden viele Chancen wie die Frankreichspur liegen gelassen. Traurig zu sagen, aber Kommissarin Odenthal fehlten hier intelligente Dialoge und ein besseres Regiekonzept. Wo bleibt da nur eine packende Ping-Pong-Ebene wie sie es mit Kommissar Kopper hatte. Naja, auch Kommissar Borowski in Kiel hatte mal bessere Partner(innen), ebenso Brix u Jannecke in Frankfurt oder Rubin und Karow in Berlin da war anfangs deutlich mehr drin.
Der Tatort war gut besetzt und spannend. Aber ich frage mich, ob diese nervtötende Endzeitmusik wirklich über den ganzen Fim gelegt werden muss. Das hat mir letztendlich den Spaß verdorben. Die Filmmusiken werden sowieso immer nerviger.
Mir hat es gefallen, auch wenn, bis auf den Dorfsaufbold und einzigen Bauern im Ort, keiner Pfälzisch konnte und der Ort Zarten mit dem Autokennzeichen KH (Bad Kreuznach - übrigens Rheinhessen nicht Pfalz) an die französische Grenze verlegt wurde. Und die Haupttribune des Stadions war auch etwas überdimensioniert. :) 28 Jahre Vergangenheitsbewältigung einer inzwischen abgehängten Region, 1991 löste die SPD erstmals die CDU im Landtag (und das zur besten Zeit von Helmut Kohl), damals wurde der 1.FCK sensationell Deutscher Meister und vom Abzug französicher und amerikanischer Truppen war wirtschaftlich noch nichts zu merken. Danke für die vielen kleinen Anspielungen (1.FCK, Trump, Bullenwiese, Häcksler, etc.) und dass Ben Becker einfach sich selbst spielen durfte :) Die Zeitreise beim Tanz zu Lay Lady Lay war auch ein Highlight, unglaublich, kam mir vor wie gestern.
Schade, tatsächlich haben sich aus den sturen Hinterwäldlern geldgierige, skrupellose Gesetzesbrecher im Kollektiv entwickelt und die Jugend hat außer Drogen und heiße Reifen auch nichts im Kopf- etwas anderes scheint in dieser Region wohl nicht möglich zu sein. Und die ach so niedliche und harmlose Koks-Szene unserer Gesetzeshüter macht richtig Lust auf Nachzuahmen, wenn das so spaßig ist. Der Plot trat total in den Hintergrund, die Plausibilität konfus und die - tatsächlich ganz andere - Region Pfalz wurde erneut diskreditiert. Enttäuschend und leider auch noch schlecht.
Mir hat dieser Tatort richtig gut gefallen. War echt spitze!
Was für ein schlechter Plot.
Selten schaue ich Tatort, aber diesen hier musste ich sehen und muss echt sagen: " ein super Tatort mit Echtheitszenarien" Also war für mich spannend von Anfang an. Super und weiter so mit Tatorten aus und in der Pfalz. Werde diesen Tatort mir nochmal anschauen!
...so schnell vergeht die Zeit! ...dieser Tatort lässt einem mit Wehmut zuürckblicken - in dem Sinne: wie wäre mein Leben geworden, hätte ich mich bei bestimmten "Lebenskreuzungen" anders enschieden? ...alleine aus diesem Gesichtspunkt ein interessanter Tatort.
...sehr guter und auch spannender Tatort. Fand U. Folkerts auch sehr gut. Einzige Kritik, die ich habe: Warum der Koksabend mit der anschließenden Rumballerei im Garten??? (wahrscheinlich auch noch mit Dienstwaffe)...nee, das ging gar nicht und war auch für die Geschichte unnötig! Und das Techtelmechtel zwischen der ermittelnden Beamtin und dem Hauptverdächtigen in einem Mordfall PLUS: sie wird noch nicht mal von den Ermittlungen abgezogen. Für mich hat das die sonst so spannende Geschichte ins Lächerliche gezogen und mich echt geärgert! Und zwar weil die Aufklärung des Mordes an einem jungen Polizisten auf einmal völlig in den Hintergrund driftete...
spannend bis zum schluss
Eine gute Geschichte, gut verknüpft, nostalgisch, moralisch unmoralisch, mit dem hervorragenden Ben Becker und sehr schönen, landschaftlichen Aufnahmen (auch mit Windrädern). Ich mag die Pfalz, auch von oben und werde wieder mal wieder hinfahren ...
So langsam hab ich sie Nase voll davon wie von unseren ach so elitär intellektuellen Kulturschaffenden Hasch und Kokain- Mißbrauch in Krimis und Spielfilmen wie selbstverständlich propagiert wird, auch von "Helden/innen" die als Identifikationsfigur fürs "gemeine Volk" dienen. Es wir mit Recht auf Nazi-Propaganda geschimpft, hier läuft in der Wirkung leider ähnliches.
Lena ante portas! An die Pforte von Ben Becker würde wohl die eine oder andere Frau gerne klopfen! Kaum ein Schauspieler kann den Abgrund zwischen Größenwahn und Verzweiflung besser spielen als er! Und Lenas Blick am Schluss......! Wow! Alle gut auf der Schauspielschule aufgepasst! Schauspielerisch starker Abend aus der Pfalz.
wie immer gut. Allein wegen der schauspielerischen Leistung von Ulrike Folkerts und Ben Becker war der Tatort sehenswert. Super!!
Hatte Ulrike Folkerts alias Lena Odenthal schon seit längerer Zeit nicht mehr auf dem "Schirm". Die Folgen mit Andreas Hoppe alias Kopper wurden leider auch immer eintöniger und durchschaubarer. Hier allerding ist sie noch einmal zu absoluter Höchstform aufgelaufen. Höchstnote für eine gut erzählte Geschichte, Drehbuch, Regie sowie Kameraführung und nicht zuletzt Ulrike Folkerts und Ben Beckers Schauspeileriche Höchstleistung. Noch einmal die Höchstnote für einen der zuletzt ausgestrahlten Tatort Folgen.
Und wieder wurde unsere lebens- und liebenswerte Region dargestellt, als wäre es der hinterwäldrerischste Hinterwald Deutschlands. Schade, daß sich Ulrike Folkerts dafür nochmal hergegeben hat.
Wunderschöne Reminiszenz an Odenthal vor 30 Jahren! Sehr gut gemacht!
Seit Jahren schafft es das ARD nicht zumindest einen einigermassen stabilen stream aufrecht zuerhalten. Die Internet Performance des "ERSTEN" Deutschen Fernsehens gleich dem einer Bananenrepublik die gerade das Rad erfunden hat... Sehr Schade
Warum dieser unnötige „Partyabend“ mit Kokskonsum? Für die Story unnütz und nur um alte Bilder zu verwenden? Oder sollen koksende Polizisten, in diesem Fall die Symphatietraegerin, hoffähig gemacht werden? Bescheuert, den ansonsten war die Story gut.
Der heutige Tatort stimmt mich zuversichtlich, dass es in Zukunft wieder mehr "normale" Tatort-Folgen geben könnte. Ich hoffe auf entsprechende positive Resonanz. In Sachen Werbung stimme ich dem "tatortfan am 17.11.2019 um 20:33 Uhr" zu. Ich finde die eingeblendete Werbung unerträglich.
Nachddem der junge Kommissar getötet wurde folgt eine Instrumentalmusik bei 09:10 Uhr bis "Lena" erstmals die Polizeiwache betritt; wer spielt dieses Stück und wie heißt der Titel? Ist echt stark und ich hätte gern mehr davon. Danke **DasErste: Die Playlist aus diesem Tatort finden Sie hier: https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/sendung/die-pfalz-von-oben-100.html#sprungmarke5
Entschuldigung, aber WAS IST DAS? Soll das ein Tatort sein, welcher ein Publikum begeistern soll oder dient dieser nur dazu, Sendezeit zu füllen? Entweder hat die Regisseurin keine Ausbildung zu einer solchen genossen oder das Skript während einer ganz schlechten Phase ihres Lebens geschrieben oder mehr als zwei Drehtage standen nicht zur Verfügung. Diese Handlung ist eine echte Frechheit! Sorry, aber das ist wirklich enttäuschend! Wieder einmal einen Teil GEZ umsonst gezahlt. Art.5, Meinungsfreiheit.
Am Anfang läuft im LKW Megadeth Symphony of Destruktion danach S.O.D .(System of a Down) und als der LKW gestoppt wir wieder Megadeth. Noch schlimmer wird es als das Paar sich näher kommt Ben Becker packt Bob Dylans Before The Flood Vinyl aus es läuft im Ton aber Lay Lady Lay von einem ganz anderen Album. Wenn ich als zur Zwangsabgaben Verpflichteter Zuseher so etwas sehe (höre könnte ich…….) Es ist beschämend wie wenig Liebe zum Detail hier verwendet wird.
Das war endlich mal wieder ein "richtiger" Tatort. Tolle Story und Ulrike Folkerts und Ben Becker waren fantastisch.
Was war das für ein unerträglicher Tatort? Wie wird die Polizei dargestellt? Und dann noch Werbung!! Seit 40 Jahren gucke ich Tatort, wo sind die coolen, charakterstarken Kommissare von früher?
Erst für ein paar Millionen Euro einen Film produzieren und dann eben diesen Film mit dem Überblenden von unbezahlter Werbung ruinieren - zu solchen Meisterleistungen sind nur die Öffentlich-Rechtlichen fähig ...
Moin aus Bremen, würde gerne wissen, wer die Solotrompete im heutigen Tatort gespielt hat ... danke für die Antwort Beste Grüße Gabriele Birth, Bremen **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrer Anfrage per E-Mail an info@daserste.de.
Ich werde diese elende „Bonusfamilie“ definitiv boykottieren! Diese Art von Werbung zerstört das Seherlebnis. Sehr kurzsichtig vom Sender!
Acker, Tristesse, Windräder, „einfache“ Menschen vom Land, abgehalfterte Polizei, die als fett, gierig, dumm und korrupt dargestellt werden- na logisch. Gleiches Muster jeden Sonntag, kranke Gesellschaft, krankes Land. Unterstes Niveau- tiefer kann eine Gesellschaft kaum noch sinken Einfach Krank. (Ich habe mich bei meinem Kommentar sehr zurückgehalten)
Jetzt wird es tatsächlich Zeit, dass Frau Odenthal abtritt. Eine koksende KHK'in sollte selbst für den Tatort zu viel sein.
Einer der besten Tatorte, bis auf den "schwachen Abend" von Lena.Schauspielerisch tolle Leistung von Folkerts und Becker.
Bitte keine Werbeeinblendungen für Serien und mehr während der Sendung. Bitte weiterhin deutliche Abgrenzung zu den Privatsender. Dankeschön!
Habe noch nie einen schlechteren Tatort gesehen. Völlig grotesk!
Ulrike Folkerts war wieder trotz einer kleinen Schwäche nach 30 J. wieder überzeugend, Ben Becker wieder voll präsent. Die Geschichte gabs in ähnlichen Darbietungen schon öfter.
Da ich mich zu den Fans von Lena Odenthal zähle, erlaube ich mir die Kritik, dass mich weder die Handlung,geschweige den die Tonqualität auch nur ansatzweise erreicht hat. Wirklich sehr schade. Ich hätte Ulrike Folkerts eine bessere Jubiläumssendung gegönnt. Mit freundlichen Grüßen Peter Mintscheff
Warum muss ein Tatortpolizist immer rauchen und saufen und das vorzugsweise in den Amtsstuben. Hallo geht’s noch, wie lange gibt es ein Rauchverbot in den Behörden? Jetzt kokst auch noch die Kommissarin.... Schade, das Thema und die Geschichte wäre ausbaufähig und gut gewesen. Es ist nicht nötig, auch nicht aus künstlerischer oder was auch immer Sicht.
... es ist doch nicht zu glauben, dass die ard im Tatort eine koksende Polizistin zeigt. Was ist das für eine Botschaft? Sind sie sich dessen bewusst wie viele Menschen diese Sendung sehen? Unglaublich!!!!
Leider wird mir die Kommissarin aus irgend einem Grunde immer sympathischer. Ich konnte die doch früher nicht ausstehen. Was ist da passiert?
Endlich mal wieder ein sehr guter Tatort aus Ludwigshafen, gab es schon lange nicht mehr.
Beschlagnahme nach § 120 Polizeigesetzbuch? ROFL! Sowas gibt's weder im Bund noch in Rheilnland-Pfalz. Immer wieder diese gebührenpflichtige Leuteverdummung. Ärgerlich.
... blähungen! hoffte das letzte woche war eine ausnahme aber leider lag ich falsch. bitte keine blähungen mehr während dem tatort!
Warum schon wieder? Es wird immmer schlimmer mit dem Tatort! Und Blähungen hab ich auch.
……- in gefühlten 80% der Tatörter sind die Polypen die Gangster. Oh, wie sehne ich mich nach einer lupenreinen Trennung zwischen Räuber und Gendarm. Ob das wohl nochmal möglich sein wird?
Mal wieder eine sehr großzügige Geograpphie. Das soll doch in der Nordpfalz (Donnersbergkreis) sein. Da ist die französische Grenze aber deutlich entfernt. Da wäre es sinnvoller gewesen, das Ganze im Pfälzer Wald (kreis Südwestpfalz: Pirmasens) spielen zu lassen. Naja, immerhin muss Frau Odenthal diesmal nicht zweimal über den Rhein fahren, um vom eigentlich linksrheinischen Ludwigshafen in die Pfalz zu kommen (wie beim Häcksler)
Kaum noch ein Sonntagabendkrimi, den man ansehen kann. Immer nur kaputte Polizisten und unrealiste Abläufe. Der heutige Tatort passt prima in diese Reihe.
... werbung! hoffte das letzte woche war eine ausnahme aber leider lag ich falsch. bitte keine werbung mehr während dem tatort!
Warum gibts tatort eigentlich so selten mit dolby surround sound?
Wieso war gemäss Bildstrecke 1999 das 15-Jährige, 20 Jahre später wird dann „30 Jahre Lena Odenthal“ getitelt?
Ich habe die Doku über den Vorgänger gesehen und wollte mir diesen anschauen. Finde ihn aber nicht. **DasErste: Der "Tatort: Tod im Häcksler" wurde am 2. November im SWR Fernsehen wiederholt und ist hier in der ARD Mediathek abrufbar: https://www.ardmediathek.de/swr/player/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzExNjczNjA/tatort-tod-im-haecksler