Fernsehfilm Schweiz 2019-Ein gediegenes Dinner auf dem Vierwaldstättersee: Luzerns Elite aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft – und mitten drin Reto Flückiger, der seine Freundin Eveline widerwillig zu diesem illustren Anlass begleitet. Als Flückiger bemerkt, dass etwas auf dem Dampfer nicht stimmt, ist es bereits zu spät: Lichtblitze, Rauch, zerbrochene Scheiben, ein toter Kapitän – an Bord bricht Panik aus.-Alles deutet auf einen Anschlag hin. Flückiger und Liz Ritschard verfolgen die Spur des Passagiers Bernhard Ineichen, der offenbar kurz vor dem Anschlag von Bord gegangen ist. Bei dem Verschwundenen handelt es sich um einen stadtbekannten Kantonsrat. Ist der Mann Täter oder wurde er selbst Opfer des Anschlages? Und warum wird Flückiger das Gefühl nicht los, ständig beobachtet zu werden?-Während Corinna Haas Handybilder der Passagiere analysiert, macht der Polizei zunehmend auch das alternative Newsportal "Veritas News" zu schaffen. Dessen zwielichtiger Betreiber hat offenbar mehr Informationen zu den Geschehnissen an Bord, als er zugeben will. Geschickt treibt er die Ermittler vor sich her und ergeht sich in wilden Spekulationen zum Tathergang. Oder ist das Portal tatsächlich dabei, eine abgebrühte Verschwörung um Rüstungsgeschäfte aufzudecken, die das Luzerner Establishment um jeden Preis verheimlichen will? Und hat am Ende gar Eugen Mattmann, Flückigers Chef, etwas damit zu tun?-In ihrem letzten Fall geraten die beiden Luzerner Ermittler in ein scheinbar undurchdringliches Dickicht aus einem Mord, Fehlinformationen und Intrigen bis in die höchsten Ebenen.-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Adrian Frutiger komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Keine Ahnung warum hier mal wieder alle motzen. Der Tatort war spannend und gut!
Wieso kann man den letzten Tatort von Luzern, nicht nachschauen? Lg **DasErste: Tatortfolgen aus Österreich und der Schweiz sind jeweils nur 7 Tage nach Ausstrahlung und auch nur in Deutschland als Video abrufbar.
du bist cool und toll von Fabian
Was Nero über die Gesellschaftsstrukturen sagt entspricht der Realität! Es wird Zeit,dass ihr aufwacht. Geht aber nur mit SELBER DENKEN !!
Wäre es möglich, den Tatort aus der Schweiz in der Mediathek auch auf Schwyzerdütsch zur Verfügung zu stellen? **DasErste: Bei zahlreichen Senderechten werden keine Rechte für den Originalton angeboten, da dies bei der Satellitenverbreitung mit Senderechten anderer Rechteinhaber im europäischen Ausland kollidiert. Dies wäre ein enormer Aufwand und auch mit erheblichen Kosten verbunden, Das Erste nutzt zudem den Zweitkanal bevorzugt für die Audiodeskription für blinde und sehbehinderte Zuschauer. Doch nun zu Ihrer Frage, warum wir die deutsch-synchronisierte und nicht die schweizerische Fassung kaufen und ausstrahlen? Wir kaufen die Schweizer Tatorte nur in der deutschen Synchronfassung ein. Wir haben keine Zweikanaltonrechte. Die ARD strahlt zur Zeit grundsätzlich nicht im Zweikanalton aus. Die besagten Gründe haben wir Ihnen oben ausgeführt.
Flückiger ist eben nicht besonders intelligent oder schlau, schnell emotional überbelastet; man kann nur hoffen, dass er uns in Zukunft nicht mehr mit seiner unnötig unflätigen Sprache betrüben wird. Aber auch das Drehbuch war ungewöhnlich langweilig; schwer zu sagen um was es jetzt eigentlich ging bei dieser "Gesellschaftskritik". Ja mei, die Schweizer...
Die Eliten sind die größten Heuchler unserer Gesellschaft......starker Abgang Flückiger !!!
Der Spirit von Trimmel, Kressin, Haferkamp und Schimmi, mir hat es gefallen! Systemkritik in vertretbaren Dosen, mit gutem Flow in der Story und im Spiel, filmhandwerklich sauber gemacht. OK - kein großes Kino, aber ein schöner Tatort für mich. Danke, hat Spass gemacht! C
Alle Klischees bedient: Blogger skrupellos, Industrielle eiskalt, Bulle sieht rot... Ein Drehbuch wie aus der Drehbuch-AG der gymnasialen Oberstufe — überzogen, unglaubwürdig, vorhersehbar... Dabei verhieß die Eingangssequenz auf dem Schiff einen tollen Wochenendausklang — aber so? Schade um die 70 Minuten (die letzten 20 habe ich nicht mehr zugeschaut)
Das war eine sehr spezielle Folge! Trotzdem fehlt irgendwie die Spannung im Aufbau, das spezielle das Tatort immer so genial macht. Bei der Folge "Wache 08" war man sich irgendwie nicht sicher man es ernst nehmen soll oder nicht, das war genau das was es spannend gemacht hat. Man wollte einfach wissen warum ist, was eben ist. Das ist vielleich eben die Filmkunst die in dieser Folge fehlt.
Die Handlung wird erst im Verlauf richtig spannend und interessant. Gerade auch für einen Krimi, der in der Schweiz spielt ;-) Für mich besonders bemerkenswert der verschwörungstheoretische Kanal "Veritas" und seine Protagonisten. Hat viele Ähnlichkeiten mit hiesigen Plattformen, die von sich behaupten, "die Wahrheit" zu wissen... Unterm Strich sehr gelungen und vier **** :-) !
Hallo, es ist traurig und ein Lippendesaster die syncronisiertem Stimmen ertragen zu müssen. Wenn der zweite Tonkanal durch Audiosrciption belegt wird ist das ok. Aber es gibt ja noch die Wiederholung um 21:45. Das wäre toll, wenn da die Schwiitzer und der Wiener Schmäh zu hören wäre. Noch besser als Originalfassung in der Mediathek!
Das war der erste Tatort, den ich vor dem Ende ausgemacht habe.es war einfach zu langweilig!
Es gibt wohl für viele immer etwas zu meckern. Nachdem Mourot letzte Woche ein Feuerwek der spannenden Unterhaltung abgebrannt hat, haben viele dazu aufgerufen diesen "Schwachsinn" nicht mehr zu dulden und zum Boykott aufgerufen. Nun hat man einen richtigen Krimi mit einem Mordfall und einem Ermittlerteam welches nicht seine Privatgeschichten ausbreitet und sogar noch ein bischen Gesellschaftskritik während der Ermittlungen. Und prompt ist es wieder zu langweilig und öde. Wass wollt ihr denn? MAOAM? Ich fand es wirklich gut gemacht. aber einen Kritikpunkt habe ich dann doch: Warum kann ich meine Meinung zum Tatort abgeben aber nicht zur Wahlsendung Mit Anne Will? Will man die Meinung des Volkes relevanten Themen nicht hören? Oder will man sich nicht die Mühe machen darauf einzugehen? **DasErste: Sie können natürlich zu jeder unserer Sendungen Ihre Meinung äußern.
Ich kann überhaupt nicht begreifen, wie ein solches Dahingeplätschere genausoviele Bewertungssterne bekommt wie die Folge der vorigen Woche, die ja vor Energie und Spannung nur so gestrotzt hat. Meine Güte, mir macht es echt ein bischen Angst wenn ich lese, das diese spannungsferne Zeitvergeudung für eine beträchtliche Anzahl der Konsumenten ein toller Krimi sein soll. Denn was sagt mir das über meine Landsleute aus? DAS ist nun schon ein sehr rätselhafter Aspekt über den ich mir so meine Gedanken machen werde. Ich hoffe auf bessere Unterhalung in Zukunft aus Helvetien.
Also ich muss schon sagen, was langweiligeres gibt es kaum. Und ich habe 5 Anläufe genommen um in diesen Tatort hineinzukommen, leider bin ich jedesmal eingeschlafen und mir hat sich selbst beim eisernen hinschauen und hören irgendwie aus lauter Ödniss völlig das Thema dieses Films versperrt. Denn ich bin selbst bevor ich weggedöst bin innerlich nicht mitgekommen, weil mein Geist eine völlige Leere beim schauen entwickelt hat. Konnte absolut nicht aufmerksam bleiben, sorry. Da hat letzte Woche der Murot aber ganz anders gefesselt.
Der Anfang war verheißungsvoll, aber dann entpuppte sich der Film als vorhersehbar und langweilig. Herrliche Aussichten auf die Stadt sind das Beste, was ich mir in dieser Schlußfolge angesehen habe.
Ein spannender Krimi mit äusserst zeitgemässen Themen. Ich finde sehr schön wie sich der Kommissar für die gefährdeten Menschen einsetzt. Was bei dieser Thematik jedoch mangelnd thematisiert wird, sind alle die Menschenleben welche in Gefahr sind wenn die Spuren von illegalen Waffenexporten nicht weiter untersucht werden. Auch die Thematik wie Polizeieinsätze gefilmt werden und verzerrt werden können ist äusserst wichtig anzuschauen. Filmmaterial kann immer von dieser Seite verfälscht werden, welche im Besitz der Aufnahmen ist. Würde es nicht Sinn machen, hier eine unabhängige Untersuchungsstelle auf den Plan zu rufen? Dies würde sowohl die seriös arbeitenden Polizisten wie auch potentielle Opfer von Polizeigewalt schützen. Wichtig finde ich hierbei, dass es auch im Interesse der Polizei ist, wenn sie sich aus der Verantwortung nehmen können, wenn Einzelpersonen unter Ihnen Fehler begehen. Ich hoffe bald wieder einen Krimi zu diesen Themen sehen zu dürfen :)
Der Luzerner Tatort ist immer etwas besonders gewesen. Man muss auch die Mentalität der Menschen dieser Gegend in Betracht ziehen. Mal sehen, was dann aus Zürich kommt.
Ich fand den Film ganz gut, habe schon schlechtere Tatorte gesehen, vor allem gefällt mir der Schweizer Kommissar am besten und der Wiener ist auch gut
.... Morout. Die angeblich nicht korrekte Synchronisierung ist ja woll nichts gegen den Tatort von Morout einr Woche vorher. Wegen meiner nehmen ich Syncorofejler hin als mir nochmal einen Morout Tatort anzusehen.
Nicht schlecht, aber habe ein besseres Drehbuch für den letzten Luzerner Tatort erwartet. Vor allem aber zeigte der Film einmal mehr, welche Chance der Schweizer Tatort vergab, die Rolle der Liz Ritschard stärker zu gewichten und auszubauen. Delia Mayer war ein Riesengewinn für den Schweizer Tatort. Unverständlich und schade, dass sie nicht mehr Spiel-Raum bekam; und bei ihrem letzten Auftritt anfänglich sogar noch krankgeschrieben wurde.
Ich mochte das Schweizer Team Ritschard/Flückiger ... Schade, das sie aufhören. Oder gibt's mit Frau Ritschard 'ne Fortsetzung? Lassen wir uns überraschen. **DasErste: Tatsächlich hören beide Auf. Der neue Schweiz-Tatort wird aus Zürich kommen und mit einem gänzlich neuen Team besetzt sein.
Vielversprechender Titel plus Interesse weckende Vorschau erweisen sich leider als "Klickbait", der Inhalt bewegt sich auf Hartz4-Trashsendungsniveau, nach dem Motto "immer auf die ("abgehängten") Kleinen, erhaltet uns die Grossen (Geldgeber)!" Die Story ist (wie allerdings viele Tatorte) eher unlogisch, manche Charaktere scheinen auf den ersten Blick authentisch, erweisen sich auf den zweiten Blick allerdings als unrealistisch; andere Figuren erscheinen gänzlich fehl am Platz. Man hat das Gefühl, es würde eine Story im Geiste klassischer Täter-Opfer-Umkehr kreiert (und ich verweise damit u.a. auf Journalistin #DaphneGalizia), um im Auge des Betrachters bewusst ein (falsches) Klischeebild zu erschaffen - was durchaus als hetzerisch einstufen ist. Zumal sogar mit Polizeigewalt sympathisiert wird, noch dazu gegen Journalisten. Im Sinne dessen, was dieser Tatort eigentlich darstellen wollte, könnte man sagen: Quod erat demonstrandum. Schade, hätte gut werden können.
Frag mich warum der Hund vergiftet werden musste. Denke er hat ihn geliebt, nur weil er sich dann auch tötet? Dann wartend bis die Person oder Personen kommen, die Nero überfahren und dann mit seiner Auto Explosion töten will. Alles ihrgendwie nicht so wie man es sich vor stellt. Der Schluss als alle Handys diesen Bericht bekommen. Wie kommen die auf den Polizisten, der hat doch gar keinen getötet und war nicht Nero. Verwirrend alles dazu. Hat mir gar nicht gefallen. Das Ende war besonders schlecht. Naja viele Tatorte von diesem waren schlecht. Vermisse da nichts.
An den Texten wäre noch zu feilen gewesen...
Manches war in dieser Folge überzeichnet, aber deshalb nicht unrealistisch. Dass Reto hier rot sieht und ausflippt, ist als Ausstiegs- und Abschlussmotiv durchaus überzeugend. Mir hat dss Kommissarspaar immer sehr gefallen. Auch war das Luzerner Lokalkolorit (nicht nur der Nebel) schön eingefangen. Also insgesamt eine starke, oft überraschende Leistung. Vielen Dank ! Die neuen Zürcher Kommissare werden sich anstrengen müssen. Vielleicht schauen sie vorher mal die paar Folgen des exzellenten "Zürich-Krimi" - dessen Niveau an Stil und Insiderkenntnis muss erstmal erreicht werden.
Hier wird viel an der "Darstellung des Journalismus" bemängelt. Dabei war für jeden auch nur einigermaßen intelligenten Zuschauer ersichtlich, dass der Veritas-Typ ein Ausnahmeexemplar war. Es gab ein paar logische Mängel und die erste Hälfte war eindeutig besser, aber im großen und ganzen ein solider Krimi und keine anstrengend-langweilige Möchtegernkunst. Außerdem ein Lob an die Schauspieler, diesmal wirklich alle gut und überzeugend.
Guten Abend, Mal ganz abgesehen von der Synchronisation kann ich es immer noch nicht ganz fassen: wie konnte die fiktive Figur Nero ihren Hund vergiften! Mit Tränen verfolgte ich das Ganze. Dennoch: So etwas will doch kein Tatortpublikum (der Rente nahen Hundebesitzer/ angehende) sehen. Weiterhin hat mich diese gruselige Stimme ganz unwhohl fühlen lassen. Gottlob, ich habe diesen Tatort nicht alleine gesehen. Zum Abschluss: hat nur mich die Anspielung, dass die Gesellschaft zu gierigen Schweinen verkommen sei ( danach habe ich auf jeden Fall die Chipspackung zur Seite gelegt) an das Zitat des Philosophen Mill erinnert?: "Es ist besser, ein unzufriedener Mensch zu sein als ein zufriedenes Schwein."Nunja, ich denke zumindest, dass dieser Tatort die Leute potentiell mehr zum Denken angeregen konnte, als so manch anderer Tatort- so gesehen Daumen hoch! Das Feuer am Ende zeigt metaphorisch, mein altes Bild der Gesellschaft brennen und mein neues lodern: nobodys purfect.
Wirklich der schlechteste Tatort den ich jemals gesehen habe! 0/5 Sternen wenn dies möglich gewesen wäre....
Eine nonstop durch Fäkalsprache geprägte Kommunikation haben mich zum Abschalten bewogen.
Na ja, vielleicht sind die meisten Tatort-Krimis nicht eben realistisch, aber als Schweizer störten mich immer diese überspitzten Charaktere. Irgenwie zum fremdschämen auch gewisse Figuren wie der Polizeichef, der eigentlich nur als running gag gesehen werden kann, wenn man es denn überhaupt witzig fand. Vielleicht hätten sie sich besser an realen Kriminalfällen orientiert, als an fiktiver Langeweile!
... sind froh, dass dieses Trauerspiel nun ein Ende gefunden hat.
Noch vor wenigen Jahren war das Tatort-Format mit seinen wechselnden Regionen und Gesellschftsschichten ein schönes Beispiel für den bunten Flickenteppich unterschiedlicher soziokultureller Bereiche im ganzen deutschen Sprachraum. Neuerdings hält man offenbar den durchschnittlichen Zuschauer für unfähig, die ohnehin stark „abgemilderten“ Dialekte bzw. Soziolekte zu verstehen. Schade, dass daher hier wieder einmal ein an sich guter Tatort durch den unerträglichen Nordsprech-Chauvinismus seines Lokalkolorits beraubt wurde. Vielleicht sollte der Tatort in Zukunft nur noch in Hamburg spielen, dort wäre dieses Niederdeutsch wenigstens einigermaßen an richtigen Platz.
Schade. Schöne Anspielungen auf 'Some like it hot'.
schade dass es vorbei ist. Ich fand das Luzerner Team gar nicht so bescheiden wie es viel sagen. Manche Geschichten mögen zwar etwas "mau" gewesen sein, aber die Story heute fand ich echt gut. Ein schöner klassicher Fall. Die Geschichte gut erzählt und spannend. Was ich am Besten fand, es gab keine unnötigen Schließereien mit unzähligen Toten und keine halb nackten Damen die mangels an Inhalten dauernd durch das Bild gelaufen sind. Wusste überhaupt nicht, dass es so auch noch geht;-)) Tschüss Luzern bis bald Zürich.
Die Figur „Nero“ war etwas übertrieben und unlogisch...warum vergiftet der Mann seinen Hund und wartet auf die Polizei bevor er in die ruhig diskutierenden Zerstörer seines Lebenstraumes hineinfährt? Auch, dass das SEK nicht realisiert, dass der Maskierte vor ihnen offensichtlich gefesselt ist und einige andere Punkte die echt wenig Sinn ergeben...der hat Lucern schonmal besseres gebracht...selbst Murot und das Murmeltier war realistischer...und der war absichtlich Psychose pur...
Wenn Reto Flückiger im Tatort vom 27. Oktober "Der Elefant im Raum" als Schweizer Kommissar sagen kann "das ist ein arroganter Klugscheisser - ein typischer Journalist", dann ist es wohl tatsächlich das Beste, dass diesem Tatort kein weiterer folgen wird. Schade eigentlich. Chance verpasst. Hinterherweinen wird diesem Tatort Schweiz wohl niemand. Neues Team - neuer Versuch!
Dieser Tatort war hervorragende Werbung für das winterliche Luzern. Die Luftaufnahmen der verschneiten Landschaft regten zum Träumen an. Würde unheimlich gerne einmal dort hin reisen. LG
Mir tut es ja immer leid, wenn Schauspieler für solch ein plakatives Zusammengequirle verbraten werden. Klischeehafter geht's nimmer?
Hallo, wo spielt die Schlußszene am Meer? Gruß und Danke **DasErste: Bitte senden Sie uns diesbezüglich eine E-Mail an info@daserste.de. Vielen Dank.
Ein weiterer Tatort, der durch seine Hintergrundmusik und Soundeffekte immer wieder nur zum Abschalten animiert. Kritische Unterhaltung ist gut, aber deswegen Ohrenschmerzen ist indiskutabel. … oder sollen die Zuschauer durch den Sound nur abgeschreckt werden?
Differenziert, bedrückend, realistischer als es scheint
Ich fand beide gut, die Geschichten nicht immer, aber so manches so typisch schweizerisch. Jetzt gehen sie und ich freue mich auf das neue Paar aus Zurich.
Warum denn keine Untertitel? **DasErste: Wir geben den Hinweis zu den fehlen Untertiteln in unserer Mediathek gern an die Verantwortlichen weiter.
Wer in diesen Zeiten den Journalismus so darstellt u. gleichzeitig die Polizeiarbeit so diskreditiert, der ist ein Brandstifter in unseren AFD-Zeiten.
Neben der schlechten Synchronisation finde ich leider auch den Verlauf der Handlung „verbesserungswürdig“. Unabhängig davon, dass keinerlei innovative Ideen verarbeitet wurden, lebt dieser Tatort auch von Klischees. Der schmierige Journalist mit der ihm nachtrottenden Kamerafrau, aber auch der Kommisar, welcher zu fragwürdigen Verhörmethoden greift und u.a handgreiflich wird, während sein Chef das toleriert, lässt den Luzerner Tatort wie einen billigen Dorfkrimi wirken. Der exzessive Gebrauch des Namens der Stadt erschließt sich mir auch noch so ganz. Mit freundlichen Grüßen
.....Krimi leidet unter der schlechten Synchronisation, es passt einfach nicht, Ton klingt hohl und flach ....lenkt vom Geschehen ab....schade!!
Wie schon einige Male vorher eine superschlechte Synchronisation. Ich weiss nicht wer sowas durchwinkt.
Ist das nicht eine Wiederholung? **DasErste: Nein, es handelt sich um eine Erstausstrahlung.
Freue mich auf den Zürcher Tatort :)
YESSSSSS!!!! Vielen Dank! Mit dem nicht mehr Ausstrahlen des Schweitzer Tatorts werden sich meine Sonntäglichen Wutanfälle weiter reduzieren. Danke dafür! Mit freundlichen Grüßen
Schade, wirklich schade, dass im letzten Tatort von Luzern wieder alles so dreist dahinplätschert und es keinen Sinn macht, nicht wirlich. Dabei hatte Luzern erst als das Aus verkündet wurde eine Sternstunde des Tatortes und gezeigt, es geht doch: der Tatort, der in einem durch gedreht wurde, in der Oper, das war mal ein richtig guter Tatort. Auch der Tatort mit der Familie im Aspestplattenbauhausbunker aus den 79ern war wirklich super. Und jetzt? Zeigt man wieder einmal, leider, warum man aufhört. Sehr schade.