Fernsehfilm Deutschland 2019-Auf einem Bergplateau vor den Toren Stuttgarts wird die Leiche von Marcel Richter gefunden. Der Ort ist einsam und von wilder Schönheit – und bei dem Toten finden sich magische Requisiten, die signalisieren, dass der Student Opfer eines Ritualmordes geworden sein könnte.-Die Kommissare Thorsten Lannert und Sebastian Bootz forschen deshalb nach Verbindungen zu okkultistischen Kreisen. So etwas gab es nicht, meinen sowohl Marcels Mutter als auch Diana Jäger, eine Kommilitonin, mit der der zurückhaltende Student viel Zeit verbrachte. Eine Adresse, die die Kommissare bei Marcel finden, führt sie zu Emil Luxinger. Der Privatgelehrte sieht sich selbst als Magier und behauptet, von dem Studenten bestohlen worden zu sein. Deshalb habe er ihn mit einem Schadenszauber belegt.-Im Hinblick auf harte Fakten bringt das die Kommissare nicht wirklich weiter. Verfluchen ist kein Straftatbestand und führt nicht zum Tod. Aber ihr Misstrauen gegen den sich sehr abgeklärt gebenden Emil Luxinger ist geweckt. Während Lannert und Bootz versuchen herauszufinden, ob der selbsternannte Magier nicht doch konkret gehandelt hat, versucht Luxinger, die Kommissare in seine magische Denkweise hineinzuziehen.-Der "Tatort: Hüter der Schwelle", zu dem Michael Glasauer das Drehbuch schrieb, führt die Kommissare in Zwischenwelten, in denen es manchmal ziemlich handfest zugeht und in denen ihre Standfestigkeit auf nicht nur eine Weise erprobt wird. André M. Hennicke ist als magischer Gegenspieler von Richy Müller und Felix Klare zu erleben, dessen Welt Regisseur Piotr J. Lewandowski in betörenden Bildern einfängt.-Die Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Leonardo Mockridge komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
mir gefällt der Umgang zwischen den beiden Kommissaren, möchte sie gern wierdersehen.
Einer der besten Tatorte, die ich gesehen habe.
Ich habe mir diesen Mystik-Thriller an einem verregneten Sonntagabend per Mediathek angesehen und für so „grottenschlecht“ halte ich den Streifen wirklich nicht, wie ihn hier verschiedene Kommentatoren hinstellen. Es ist kein realitätsnaher nachvollziehbarer Standard-Tatort, keine Gesellschaftskritik, keine Aktualität, kein vertrackter aber ausgeklügelter Handlungsverlauf, nichtmal sonderlich spannend. Aber schön war’s. Der Magier, die hübsche Hexe, ein Zauberbuch. Dunkel und mystisch der Deutsche Wald. Und unsere Ermittler erweitern Beweis und Tatsache um Glaube an die Unsterblichkeit und den immerwährenden Wettstreit zwischen Gut und Böse. Hahaha.
ich fand gut ,die Ingrit und solche wuerden gerne eine love story sehen ,nein danke ,leute wie aus dem tatort gibts unter uns ,deswegen sollte man darueber drehen ,danke
warum präsentiert man uns derart schlechte Tatort Folgen am laufenden Band.Tatort Münster und Wien die einzigen Tatort Sendungen mit guten Darstellern u. meist guten Handlungen.Alle anderen total überflüssig.
Ohhh mein Gott ! Welch ein Schwachsinn so einen Tatort zu produzieren . Schade für 90 Minuten !!!!!!
Ein guter tatort! Die schauspielerische Leistung der Ermittler war i.O., da merkt man die Erfahrung. Das Thema war dem des grottenschlechten Sonnenwende-tatort artverwandt und dort wie hier merkt man, wie den modernen Menschen jegliches Wissen und jegliche Verinnerlichung mit unserer archaischen Vergangenheit in der Zeitspanne eines Menschenlebens nahezu rueckstandslos aberzogen wurde; wie bzw. warum, ist kein Gegenstand dieses Kommentars. Da wurde froehlich die inquisitorische Hexenverfolgung mit heidnisch-keltischer Synbolmystik und einem Schuss Esoterik gemischt. ABER die tatort-Macher haben keinen pc-belehererischen Zeigefinger geschwungen, sie haben mit sympathischen Charakteren ein Thema, welches im sogenannten Digitalzeitalter fast zu sublimieren droht, in eine auf jeden Fall durchschnittliche Krimihandlung gesetzt; da sehe ich gern ueber etwas vordergruendige Dramaturgieschwaechen hinweg.
Spassig, bei 1:10:48 schaltet sie die Maschine AUS. Jedem Elektriker ist's aufgefallen :-)
Wie schwer kann es denn sein, dass sie den selben Schuh zurückkriegt wie sie verliert? Meine Güte, ein etwas besseres Auge fürs Detail könnte der Regisseur schon haben...
Habe mir diesen Tatort gerade in der Mediathek angeschaut. Neben Köln und Münster gehört(e) Stuttgart zu meinen Favoriten. Aber irgendwie schafft ihr in letzter Zeit immer wieder, einem diese Kultserie weiter kaputt zu machen. Btw. "Normaler Tatort" ist für mich: Leiche am Anfang, schlüssige Ermittlungsstory - die eigenen Charaktere der jeweiligen Stadt machen den Reiz aus - und am Ende gibt's den Täter. Aber warum muß ständig irgend ein Genre - Horror, Fantasy, Mystery... bis zur Absurdität missbraucht werden?
Ich hab ja schon etwas erwartet vom satanischen tatort. Leider wurde es dann nur ein magerer Esoterikschwurbel, wo alles vorkommen darf, nur kein Satanismus. Ein bisschen besser recherchieren hätte dem Film gut getan. Bis heute frage ich mich, was dieses Gekloppe mit der Handlung zu tun haben sollte.
Würde man, die Sex-und Gewaltszenen aus dem Film herausschneiden,so könnte "Hüter der Schwelle", auch im Kinderkanal von ARD und ZDF laufen.Wobei allerdings die Gefahr besteht,das die Kinder von dieser "unheimlichen" Geschichte,intelektuell unterfordert währen.
Ungewöhnlicher Tatort und sehr, sehr gut!!!!
Selten einen grösseren Schwachsinn gesehen!
Würde es einen Grimmepreis, für den schlechtesten Tatort des Jahres 2019 geben,währe "Hüter der Schwelle", mein persönlicher Topkandidat !
Das Nokia 6300 war und ist ganz bestimmt kein Wegwerfhandy, lieber Drehbuchautor! :-) Ansonsten fand ich die Kommentare der Staatsanwältin komplett überflüssig und, im Vergleich zum letzten Stuttgarter, war dieser eher nix.
....der war gut!!!!
.... nach "Im Schmerz geboren" und Schimanskis "Moltke". Dieser Tatort kommt daher wie ein fiebriger Traum zwischen den Welten und stellt existenzielle Fragen. Unterstützt wird die Handlung durch die geniale Musik, die in Maria Callas Verführungsarie "Mon Coeur s‘ouvre à ta Voix" aus "Samson et Dalila" während des Freefightes gipfelt. Für mich die Schlüsselszene. Die teilweise unterirdischen Kommentare in den sozialen Netzwerken konnte ich nicht nachvollziehen. Da war wohl Einigen das Thema zu komplex.
Ich habs nochmal versucht. Werde in Zukunft keine Tatortsendungen mehr ansehen. Es sind nur noch Beziehungsdramen von den Schauspielern zu sehen. Mich haben die alten Tatort gefesselt. Derzeit nur noch grottenschlecht.
... ach und wird die Leiche samt Tatort nicht erst abgelichtet und untersucht, ehe jemand hingeht und das Opfer lapidar packt und umdreht wie einen nassen Sack?
Au weia... irgendwie scheinen mir die Drehbuchautoren an die falschen Pilze geraten zu sein. Ziemlich wahllose Aneinanderreihung dunkler Szenen, ein Charakter bekloppter als der andere, als negativer Höhepunkt die idiotische (und wirklich schlecht gespielte) Freestyle-Prügelei... anderthalb Stunden, die ich hätte besser verbingen könne, nahezu egal, womit. (Und das schreibt ein Tatort-Fan seit 40 Jahren!)
Einer der besten Tatorte der letzten Jahre! Stimmungsvoll und psychologisch intelligent aufgebaut. Jenseits des Tatort-Einheitsbreis. Die schlechten Kritiken sind für mich nicht nachvollziehbar. Womöglich eine Überforderung für die Zuschauer, die mit den anklingenden Thematiken bisher keine Berührungspunkte hatten.
- wer setzt sich in ein verdächtiges Fahrzeug mit Handschuhen, aber ohne Körperschutz? Wieso wird das nicht zur Untersuchung abgeholt oder die Spusi benachrichtigt? - Sex mit einer Zeugin/Tatverdächtigen? - wieso verbleibt das Foto von Diana Jäger bei der Mutter? Ist das erlaubt? Hält der Fahrstuhl bei ihr in der Wohnung oder ist das (für ein Hochhaus viel zu kleine) Treppenhaus dekoriert? - wie kann ein geschlossener Schnürschuh vom Fuss fallen? - Schlag auf den Hinterkopf, Pflasteransammlung am Hals? Das nur als Auszug. Von diesem Tatort bin ich derart viele Schnitzer nicht gewohnt. Vom Inhalt mal ganz abgesehen. PS: Rolf Sperber: Waldorf nicht Walldorf. Haben Sie dazu Hintergrundwissen oder nur Hörensagenkenntnisse?
Dieser Krimi war das reinste Zombie - Spiel. Die Darstellerin der Diana Jäger hat nur geflüstert. Es entstand der Eindruck, dass sie jeden Moment einschlafen würde.
Wahrscheinlich ist der Drehbuchautor ein Walldorfschüler der sich mit Globuli um den Verstand therapiert hat
Da sind die Stuttgarter aber mal ziemlich weit vom Pfad abgekommen......der Film hatte einige gute Szenen aber das ganze Okkult Thema ging dann doch ein wenig daneben da es sehr unrealistisch wirkte !
Ich gestehe, von vornherein mit einer kritischen Haltung zu Mystery und Esoterik in den Film gegangen zu sein. Was ich dann aber wahrgenommen habe, war viel schlimmer: ein wüster Mix aus Okkultismus, Gewalt/Action, etwas Drama, eine Prise Sex nicht zu vergessen. Roter Faden ? Fehlanzeige. Am Filmende bleibt (jedenfalls mir Normalo) mehr un- als klar. "Tatorte" waren in der Vergangenheit überwiegend handfeste, realitätsnahe Krimis mit einem rational plausiblen Finale - das alles sucht man hier vergebens. Sorry, das war m.E. ungenügend.
Meist ist es kein ganz so gutes Zeichen, wenn man als Zuschauer ein sehr deutliches Gefühl hat, worauf man hinaus gewollt hätte und welche Wirkung beabsichtigt gewesen wäre. - Zudem war diesmal auch die schauspielerische Leistung wirklich schlecht. Das gibt es nicht mehr so oft beim Tatort, wo sonst mittlerweile selbst halbgare Ideen oft durch gute Schauspieler "gerettet" werden. Zum Beispiel die "Anklage"-Szene der Mutter des Opfers gegenüber Bootz im Präsidium. Hat man schon sehr oft sehr viel intensiver oder origineller gesehen. Das hier wirkte fast wie ein "Zitat". Nach der Devise: "ich sag mal meinen Text auf, dann wissen die Zuschauer Bescheid" - und abgehakt. Und das war nicht der einzige Moment dieser Art. Z.B. auch das "dramatische Finale", das einen aber leider weitgehend kalt lässt und man sich nur denkt: "Ja gut, ich hab verstanden, was gemeint ist." Insgesamt wirkt die Inszenierung sehr verkopft und sehr lieblos.
Hätte ein schöner Film werden können. Aber da hat irgendwie nix zusammengepasst. Wirkte unausgereift. Ein paar schöne Ideen. Vielleicht zu viel Zeitdruck beim Dreh? Gut gemeint, aber in der Umsetzung leider gescheitert. Schade, da wär mehr drin gewesen.
...da der Hinweis, dass es sich wohl um einen psychisch kranken Jungen/Mann handelt, der wohl dringend medizinische Hilfe gebraucht hätte? Zumindest eine Bemerkung zum Schluss? Das wäre doch angesichts, dass der Tatort von einem breiten Publikum geschaut wird, eine wichtige Anmerkung gewesen. Dies lässt mich als Medizinerin staunend und auch traurig zurück.
Ein sensationell gut recherchierter Tatort. Im Film wird auf einen sogenannten "Justinus Pfaff" zentral für die Handlung hingewiesen. Tatsächlich gab es vor einigen Jahrhunderten im Stuttgarter Umland (Ludwigsburg statt Esslingen) des Geistlichen und Wissenschaftler Justinus Kerner, der für seine somnambulen und okkulten Praktiken bekannt war. Historisch korrekt ist sein Wirken in diesen Tatort eingewoben. Sauber recherchiert und deswegen kann man über all die pseudo-hämischen Kommentare, die man teilweise hier lesen kann, aus historischer Sicht nur lachen. Der Tatort ist nicht nur fiktional und schauspielerisch erstklassig, sondern die religiös-okkulten-historischen Bezüge sind genauso trefflich, wie die juristischen. Von wegen also das ganze sei irrealer Quatsch. Machen Sie bitte so weiter und lassen Sie sich nicht von manchen regional gesteuerten Miesepetern ihre erstklassige Krimi-Arbeit vermiesen. Dieser Tatort war eine Perle!
Selten einen derart schlechten Tatort gesehen. Während die Leistung der beiden Protagonisten wie immer gut war, stimmte es bei Plot und Inszenierung überhaupt nicht. Realitätsfremd, verwirrend, unzusammenhängend. Die Umsetzung fand quasi nur im Dunklen mit blauer Ausleuchtung statt, und auch andere Szenen war schlecht ausgeleuchtet. Selbst für normalsehende Personen eine Herausforderung. Wenn die miserable Ausleuchtung ein Stilelement sein sollte, so ist es nicht gelungen. Wenig verwunderlich, wenn sich Beitragszahler darüber erzürnen, wie ihr Rundfunkbeitrag verwendet wird. Dieser Tatort war reine Geldverschwendung.
Interessant, dass in diesem Tatort das Thema Reinkarnation aufgegriffen wird. Mit seriöser Karma Arbeit hat das jedoch wenig zu tun, schon gar nicht das Wüten mit oder durch sogenannte Dämonen. Auch die Chance, problematisches Schicksal in davon freieres Handeln zu verwandeln, kann in diesem Zusammenhang nicht sichtbar werden. Menschen, die sich damit beschäftigen, werden wieder einmal in die problematische Nische gestellt. Die schemenhaften Erinnerungsfetzen sind schlichtweg unzutreffend. Trotzdem ein Lob für die schauspielerische Leistung.
Alles besser, als Tatort aus Weimar. Stimmt, einige Passagen waren nicht nachvollziehbar und irgendwie aus dem Zusammenhang heraus gerissen. Ansonsten immer gute Darsteller.
Ganz einfach, total verworren und nicht nachvollziehbar. Schlechtester Tatort aller Zeiten. **DasErste: Wir bedauern Ihre kritischen Worte, die wir aber gewissenhaft protokollieren werden.
Vielleicht bin ich zu doof dafür, aber mir persönlich hat sich nicht erschlossen, wie ein prügelnder Kommissar zusammen mit einem Drogendealer im Keller, gespickt mit Studentinnen-Fantasien, einem Handy in einem Hohlraum in einem Buch und einem Möchtegern-Druiden zusammengehen. Das Ganze offensichtlich gekrönt von einem zu Lebzeiten psychisch auffälligen Toten. Wirre Dialoge, eine zusammenkonstruierte Handlung aus Okkultismus, Schizophrenie, Sex und Crime. Man hat in jede Themenkiste einmal reingegriffen und daraus einen Blödsinn konstruiert, der kaum zu überbieten ist. Ganz schlechtes Tennis. Der schlechteste Tatort seit 'Waldlust'.
Vielen Dank an alle die mitgeholfen haben. Dieser Tatort hat mir ausgesprochen gefallen: Sehr spannend und geheimnisvoll. Es muss nicht die klassische Form sein. Und, es darf auch eine phantastische Geschichte sein.
total konfus, dumme Kommentare, reine Erfindung, total an irgendeiner Realität vorbei. Früher hat man mal Mordfälle untersucht, heute dreht man nur noch imaginären Mist, der scheinbar Kunst sein soll. Übrigens sollte man nicht immer Dronen benutzen, nur weil es sie gibt. Man kann's auch übertreiben.
Okay, hier kam einiges zusammen: Übersinnliches, Magische Zirkel, Hexerei, Mittelalter, Glaube an den Kreislauf der Wiedergeburten, Schizophrenie, archaisches Kämpfen (olympisch, wie im Altertum), dazu eine ordentliche Portion Erotik und Spannung ... das passt in dieser Kombination schlecht in diese zivilisierte Gesellschaft. Aber all das gibt es unter uns ganz real. Kleine Gruppen - weltanschaulich, religiös, besonders - haben Zuwachs. Der Themenmix ist meines Erachtens recht aktuell. Und nüchtern betrachtet gibt es eine kleine "moralische" Botschaft: Die okkulten Praktiken konnten dem jungen Herrn Richter bei seiner Krankheit nicht helfen. Vielleicht hätte der Plot bei Erotik und Mutter Richter nicht so dick auftragen müssen ... aber dann wäre es am Ende auch nicht wirklich spannend geworden. Die schauspielerische Leistung war für mich zudem durchgängig sehr gut. Stuttgart rocks!
eigentlich war der Stuttgarter Tatort immer gut, leider ist dieser völlig gekloppt. Äußerst wirre Geschichte mit seltsamen Charakteren und einem nicht nachvollziehbaren Handlungsstrang. Selten so einen schlechten Tatort gesehen.
Schlimmer geht nimmer. Tatort sollte eine Serie bleiben, deren Inhalte aus dem richtigen Leben kommen. Heute versucht man offensichtlich, verkappte Kunst auf einen beliebten Sendeplatz zu bekommen. Was interessiert einen, dass die Drohnenaufnahmen am Anfang vom "geordneten Maisfeld" in die "Wildnis des Waldes" übergeht und der Weg dazwischen die erwähnte Schwelle darstellen soll!! Wir wollen einen spannenden Kriminalfall und keine überdrehten exorzistischen Ommm-Darbietungen, die so verworren sind, das man nichts mehr versteht, selbst wenn man nicht beim Chips holen war! Stuttgart geht anders!
Ungwöhnliches Thema für einen Schwäbsichen Tatort. Wo sind nur die guten alten Zeiten von Kommissar Bienzle geblieben. Aber in heutigen Zeiten muss man halt auch mal so ungewonliche Themen bearbeiten. Schade nur dass er zu weilen etwas konfus erzählt wurde. Den Fight Club hätten sie sich schenken können, das hat irgendwie nicht so richtig gepasst. Das Ende fand ich doch überraschend gut. Richy Müller und Felix Klare sind aber trotzdem super Schauspieler. Wenn ich an die Tatorte der "Stau" oder "Anna und der Tod" denke bin ich mir sicher, dass wieder Tatorte von solch hervorrangender Qualität machen werden. Ach ja übrigens, meine Frau fand den Tatort nicht schlecht. Sie ist im Gegensatz zu mir kein Tatortfan - und wenn sie schon so etwas sagt, dann kann er wirklich nicht so richtig schlecht gewesen sein.
Was für ein subtiler, spannend erzählter Tatort. Ich fand ihn super!
Lange nicht mehr so einen Blödsinn in der Tatort-Reihe gesehen
da so schlimm an dem Tatort fanden. Der war doch gut!
Ich empfand den Tatort als interessant abwechselnd zum konventionellen Format und habe ihn gespannt und erwartungsvoll verfolgt. Ich kann verstehen, dass er nicht jedem gefällt, da er eher ungewöhnliche Szenen und Themen transportiert. Wenn sich aber in der Realität auch einiges ungewöhnliches und geheimes ereignet, warum sollte der Tatort dann immer nur das klassische Format des Kriminalfalls zeigen?! Hinsichtlich unangemessener Brutalität und Action absolut nicht vergleichbar mit Tschiller und Gümer, die Kommissare bewahren bis auf etwas zu viel Charme stets ihre Haltung und Glaubwürdigkeit. Danke dafür!
vom Fight Club über der Name der Rose bis hin zu Angel Heart. So empfand ich diesen Tatort. In all unserer schnelllebigen Zeit war der Tatort eine Konstante am Sonntag. Aber in den letzten Jahren will der Tatort hipp und angesagt wirken, nicht so spießig und altbacken wie er eigentlich schon immer war und genau das hat mir immer sehr gefallen. Oder könnten sie sich Horst Tappert mit Bart, Hornbrille und Schlumpfmütze vorstellen....
....kommt irgendwo ein Tatort her. Und der war mal sowas von verschwurbelt. Ich habe nebenbei noch SMS geschrieben und solche Sachen. Sonst wäre ich wohl eingeschlafen. Gut ist anders und witzig war's auch nicht. Von daher lieber den Weimarer Tatort.
Brutal, dann die Szene mit dieser Studentin im Kreis,die Schlägerei,nach der bootz meinte man könnte sich danach "frei" fühlen...was für ein Quatsch! Haben die ein bisschen gemeint sie können so ala Roman Polanski und Rosmaries Baby spielen? Lächerlich.
Nach der Hälfte des Tatorts habe ich entnervt zu einem guten Buch gegriffen. So wurde es dann doch noch ein angenehmer Abend. Ich habe mir vorgenommen, das nächste Mal schneller umzuschalten um mir derart bizarre Stories künftig zu ersparen.
Gewöhnungsbedürftige, schwere Kost. Realitätsbezug fragwürdig. Ohne Vorwarnung schwer zu geniessen. Auf jeden fall ein tatort für eingefleischte fans und nicht einfach zu geniessen und zu entspannen. Arte wäre an diesem Abend die bessere Wahl gewesen. Romy Schneider!
Hat mit Tatort nichts zu tun - selten so etwas schlechtes gesehen - nach 45 min. abgeschaltet. Ärgere mich, dass ich die ersten 45 min. so sinnlos vergeudet habe an einem Sonntagabend.
Es ist zum Davonlaufen: Den Stuttgarter Ermittlern, die nun wirklich nicht grade ein Ausbund an Emotionalität, Spontanität und Dynamik sind, wäre wirklich zu wünschen, es würde für sie mal ein richtig gutes Drehbuch geschrieben. Aber was serviert man uns da am Sonntag für eine abseitige, langweilige und mächtig idiotische Story, deren Drehbuch-Umsetzung sich offensichtlich wesentlich darum bemühte, jeden Gedanken an Spannung schon im Keime zu ersticken, keine Krimi-Geschichte zu erzählen und einfach hochnotpeinlich zu sein. Nein, Leute, beim TO-Ranking habt Ihr´s geschafft, wieder ein ganz erhebliches Stück näher an die Opa-Ermittler heranzurücken. Schade um Richie Müller.
wir haben uns wieder geärgert Taort eingeschaltet zu haben!! Was für ein schlechter wirklich unfassbarer Mist! Das hat für uns nix mit einem Tatort zutun.. einfach eine schlechte Geschichte. wir sind in diesem Jahr oft über die Tatort Geschichten enttäuscht und schalten das nächste mal weg...einfach schade! das hat auch nichts mit geschmack zutun... das sind für uns irgendwelche Dramen,aber kein Tatort! Wir hoffen auf gute spannende Krimis,Tatorte! So, wie Früher! Nicht diese komischen;seltsamen,abgehobenen,unlustigen Geaschichten... Für uns ist der Tatort richtig schlecht geworden!
Ein gut gelungener Tatort. Das Szenenbild, die Kameraführung und das Licht haben mir besonders gut gefallen. Ich werde den noch mal anschauen.
Gratulation den Machern von diesem Tatort! Es braucht Mut, Themen wie Reinkarnation, Okkultismus usw. überhaupt aufzunehmen, denn obwohl sie in der heutigen Gesellschaft weitverbreitet sind (jeder Dritte glaubt an Reinkarnation), ist es noch immer verpönt, sich zu outen. Entsprechend polarisieren sich die Meinungen holzschnittartig in Gegner, die solche Themen verdammen und Gläubige, die sie überhöhen. Beide Seiten haben sich augenscheinlich weder wissens- noch erfahrungsmässig mit solchen Themen auseinandergesetzt. Umso erfreulicher, dass es den Tatort-Machern gelungen ist, eine Geschichte aus diesem Kontext spannend zu erzählen, ohne dabei ins pro oder kontra-Lager abzugleiten, sondern die Fragen dort unbeantwortet zu lassen, wo sie nicht zu beantworten sind.
Was für ein Mist, schade um die vertane Zeit.
Es wird immer schlimmer mit den abartigen Themen. Diese sympathischen Kommissare sollten sich für diesen Mist zu schade sein...
Ein solches Thema auf 90 Minuten herunter brechen ist nicht ganz einfach. Trotzdem ist dieser Tatort gut gemacht. Wer sich mit diesen Themen beschäftigt, weiss um Kräfte die nicht erklärbar sind. Der Tote befand sich in einer schweren Lebenskrise, und suchte Erlösung aus diesem Schmerz. Gerade bei Krisen melden sich oft die Geister der Vergangenheit...aber es war ja nur ein Krimi...!
Ich schließe mich den Kommentaren an. Solch einen Mist am Sonntag um 20.15 Uhr zu zeigen, ist eigentlich eine Frechheit. Wer denkt sich denn so etwas aus, total langweilig.
tut mir leid, damit konnte ich überhaupt nichts anfangen, dabei hatte ich mich so auf den Tatort gefreut. Umschalten war angesagt
Noch mehr solche Tatorte, dann suche ich mir Sonntagsabend einen anderen Sender
Nee, tut mir leid, musste umschalten !
Tatort einmotten War einmal Sonntagabendvergnügen Jetzt , BIS AUF MÜNSTER !!!, nur noch dumm SORRY
Die beiden find ich sowieso immer langweilig. Wusste gar nicht, dass man diesen Mist mit einem schlecht recherchierten Hintergrund noch toppen kann. Und die Sache mit dem GPS war am besten. Wozu brauche ich den, wenn bei der Verfolgung Sichtkontakt besteht.(Und dann noch beidseitig, ick lach' mir schlapp) Oberpeinlich.
Ein sehr guter Tatort!!!!
Ritualmorde in verschiedenen Krimis gab es schon häufig! Das hat mich im Vorfeld schon abgeschreckt , diesen Tatort anzuschauen. Ich tat es aber dennoch. Zumindest für 30 Minuten. Dann habe ich umgeschaltet , weil dieser Krimi ein furchtbar war. Es gibt bessere Krimis .
Langeweile pur. Laue Story. Alles leider durch und durch uninspiriert.
Dieser Tatort war der größte Mist seit Murot und das Murmeltier
Victoria Trauttmansdorff und André M. Hennicke altern auf angenehme Weise, Drehbuch und Regie passen zum Tatort, Licht, lieblose Requisiten ("altes" Buch etc.) und magische Flammen sind etwas einfallslos. Zum Blld des tumben Zuschauers zählen auch die Prophezeiung einer "Kritik", dass der Film polarisieren wird und die stilistisch fragwürdigen "betörenden Bilder" der ARD-Zusammenfassung - doch das ist dem in den ersten beiden Dritteln recht unterhaltsamen Tatort nicht anzulasten. Die charakterisierende Namensgebung der Personen und das letzte einfallslose Drittel (trotz einer guten Wendung) allerdings schon. Ich war geneigt, vier Sterne zu vergeben, dann drei, übrig blieben zwei. Schade.
Sind die vielen negativen kommentare auf angst vor dem okulten basiert? Ruft die moeglichkeit unerklaerbarer phenomene unangenehmes befinden hervor? Wir glauben uns heute ja alle mehr oder weniger aufgeklaert, aber welche "Hexen" verbrennen wir denn in unserer zeit?
Ich fand diesen Tatort gut gemacht. Natürlich war er nicht typisch Krimi, aber mit Gewichtung auf Zwischentöne und -empfinden mal etwas für Zuschauer mit Feingefühl. Kamera und Darsteller sehr überzeugend und das Drehbuch nicht für Spiesser. Man kann nicht immer die gleiche Art von Krimi drehen, wer das sehen will sollte sich eben den Polizeiruf oder alte Derrikfolgen ansehen. Die Vielfalt in unserer modernen Welt darzustellen, finde ich völlig ok. Es mag spannnendere Tatorte geben, ich persönlich bevorzuge Herrn Murot und die Berliner und Dresdner, aber jedes Team hat seine Phasen und ich empfehle jedem Tatortfan mal die Folgen eines Teams in kompletter Reihenfolge nacheinander zu schauen, denn dann versteht man vieles auch mal endlich besser, als wenn man jede Folge nur für sich stehen lässt. Es ist eine Hintergrundstory bei jedem Team vorhanden, die man sich wirklich nicht entgehen lassen sollte.
Aus dem Tatort hätte thematisch was werden können. Leider hatte die Klischeeparade der stattdessen dargebotenen Kaffeekränzchen-Esoterik mit den tatsächlichen okkulten Geheimlehren vom Schlage Rosenkreuzer oder Golden Dawn in etwa so viel gemein wie Justin Bieber mit guter Musik. Und während sich Herr Bootz Altherrenfantasien hinsichtlich blutjunger Studentinnen hingeben durfte (mir wäre Frau Àlvarez allemal lieber), schlurfte Lannert durch die 90 Minuten, als sei er lediglich Statist, den man auf dem Weg zum Aldi von der Straße weggecastet hat. Da wünschte man sich förmlich, irgendwann würde mal Hui Buh um die Ecke kommen und für etwas Stimmung sorgen. Schuster, bleib bei Deinen Leisten, lautet ein bekannter Spruch. Das gilt für den Tatort ebenso wie für alle nationalen Produktionen, die sich bis jetzt dem Themenbereich Mystik, Magie, Paranormales annahmen: der deutsche Film kann mittlerweile vieles, aber das kriegt er einfach nicht hin.
Endlich einmal eine nicht vorhersehbare Handlung. Unglaubliche Bilder und ein Spiel auf verschiedenen Ebenen. Abgefahren und Extraklasse !
Mal was Anderes. Letztendlich ohne konkretem Täter. Die Irren sind halt überall (nicht nur in der AFD)
Der war gut.
Eigentlich wäre das der Halloween-Tatort gewesen, mystisch, unheimlich, unreal. Was die Mutter eigentlich für eine Rolle gespielt hat, blieb allerdings unklar. Wußte sie von den Hexenaktivitäten? War sie selbst involviert? Auf alle Fälle war sie ziemlich neben der Spur.
Drei Frauenfiguren: Eine sexy und undifferenziert(Diana Jäger), die Frau reduziert als Mutter(Heide Richter), die Mitarbeiterin die Eingeweiht wird (Emilia Alvarez). Euer ernst? Die Enttäuschung sitzt tief! Was für ein schlechter Tatort!
Ich bin ja selber schuld, wenn ich immer wieder den Tatort einschalte, nur um nach kurzer Zeit wieder abzuschalten, weil die Geschichte weder interessant noch spannend ist, und die Kameraführung ein Greul.
Polizisten, die sich schon am Anfang einlullen lassen von Studentinnen mit blauen Augen. Wichtige Fragen nicht stellen und auf Nachfragen verzichten. Irgendwie ständig wie auf Schlaftabletten unterwegs sind. Hoffentlich läuft es in der Realität anders. Gerne Abweichungen vom schnöden Sonntagabend-Krimi. Aber bitte glaubwürdig!
Hoffentlich beruft man sich bei diesem Tatort nicht wieder auf die Einschaltquoten, die meisten sind nämlich eingeschlafen und haben einfach nur den Fernseher laufen lassen.
langatmig,langweilig, schwachsinnige story- verschwendete Zeit. Mehr gibts dazu nicht zu sagen.
Ich bin absolut überwältigt. Insbesondere eine der Abschlussszenen hat mich meine Fingernägel kauen lassen. Während Bootz nach seiner Diana gerufen hat und diese in Plastik eingewickelt auf dem laufenden Fließband zur Müllverbrennung lag. Mich persönlich hat diese Cinderella-story 2.0 sehr ergriffen.
Nach 20 Minuten abgeschaltet reichte aus bei diesem Humbug
Das war der schlechteste Stuttgarter Tatort bisher!
Es gibt doch noch weitere Zacken nach oben auf derSpannungsskala
Ich frage mich, warum die Nörgler nicht einfach etwas anderes schauen. Ich fand den Tatort mit seiner dieses mal etwas mystischen Atmosphäre gut. Prima Darsteller!
So ein Krampf!
Was für ein Unfug!
HAT MIR SEHR GUT GEFALLEN . . . ÜBERZEUGENDE DARSTELLER . . . ABTAUCHEN IN EINE "ANDERE WELT" (Hätte jetzt Lust auf "the ninth gate") :)
Grottenschlecht. Bedauere die recht guten Schauspieler solch einen Schrott spielen zu müssen!
Finde lannert und bootz klasse. Die beiden spielen immer super. Den Film fand ich inhaltlich eher schwach. Er hatte spannende Sequenzen, war aber sehr konstruiert und passte m. E. nicht ins Tatort Format. Völlig unpassend die Mutter zum Schluss mit ihrem Mordversuch. Echt schwach. Aber super gespielt waren die knisternden Szenen zwischen bootz und der Studentin :)!!!
Es reicht jetzt wirklich. Gibt es keinen normalen Tatort mehr? Das was hier in letzter zeit gezeigt wird ist nur noch Krank
Tolle Kameraarbeit, gute Schauspieler. Trotzdem: ich fand es einfach nur langweilig.
Gibt es keine normale Welt mehr? Immer mehr vergeht mir die Lust auf den Tatort am Sonntagabend!! Darum einfach ausgemacht!!
SO EIN BLÖDSINN
Daran könnte man noch arbeiten. Speziell das Genuschel von Diana Jäger war schwer zu verstehen.
Ein Krimi sollte interessant sein und nicht einschläfernd. Einmal mehr ein Tatort, der den Spaß an dieser Reihe verdorben hat und die zukünftig den Sonntagabend für mich nicht mehr füllen kann. Ist es nicht mehr möglich, gute Krimis in dieser Reihe zu produzieren?
ich bedaure, dass ich für diesen Schwachsinn bezahlen muss.
Mich würde interessieren, wo die Tatort - Autoren wühlen, um ein populistisches Themengebiet zu finden, das dann aus Kommissaren - Sicht bearbeitet wird. Diese Ritual - Mystik war schon sehr an den Haaren herbei gezerrt. Und wann dürfen Kameraleute endlich ihr Gerät wieder auf ein Stativ stellen? Bei den heutigen Großbildschirmen bewegen sich Köpfe in Großaufnahme zehn Zentimeter rauf und runter, um - ja was? Spannung zu erzeugen? Authentisch zu wirken? Da sind ja Einstellungen aus dem Kamin oder dem Kühlschrank noch origineller!
Selten so einen Schmarrn gesehen.
Ein entsetzlicher Schmarrn, gespielt von hervorragenden Schauspielern. Mehr nicht.
Schwachsinn, schade um die verschwendeten Rundfunkgebühren.
Ein bisschen viel okkulter und spiritueller Schnickschnack. So wird dieses Thema endlich in 'die Mitte der Gesellschaft' gestellt. Es gibt ja keine wichtigeren und drängenderen Aufgaben, mit denen sich Tannert und Bootz in ausgedachten Drehbüchern beschäftigen müssten.
Ätzend
Warum sprechen viele Schauspieler so undeutlich. Der Tatort war sehr unrealistisch.
Was für ein Riesenquatsch!!! Unglaublich...
Mal angeben bitte **DasErste: Schreiben Sie uns Ihre Frage mit Beschreibung der Szene bitte per E-Mail an info@daserste.de.
So einen kruden und dabei todlangweiligen Tatort habe ich lange nicht mehr gesehen, es ist jetzt halb zehn, ich habe die Nase voll und schalte jetzt endgültig um...
Es ist wohl im Trend, dass man die Tatorte immer dunkler aufnimmt. Gibt es denn nicht den Willen, dass die Filme auch gesehen und verstanden werden? Wer entscheidet diese Art der dunklen Filme?
Sehr geehrte Produzenten. Es ist wirklich schade, dass die Kultur der Kriminalfilme verloren gegangen ist. Pseudo psychologische Sequenzen, die verwirren und die Spannung reduzieren sind wohl im Trend. Neue und anders bedeutet nicht besser. Es macht kaum noch Freude einen Kriminalfilm zu sehen. Schade!!!
Leonardo Mockrigde, der Komponist der Filmmusik verwendete in den Eingangsakkorden seiner Filmmusik ein Zitat des englischen Komponisten Jonathan Dove: "There was a child" eine Auftragskomposition von Frau Rosemary Pickering. Deutsche Erstaufführung 11/2018 in der Christuskirche Karlsruhe. Zitat aus dem Programmheft: "Jonathan Doves There was a Child ist eine Hommage an den Sohn einer befreundeten Familie, der bei einem tragischen Tauchunfall in Thailand im Alter von 19 Jahren ums Leben kam" , "My tale was heard, and yet it was not told; My fruit is fall‘n, and yet my leaves are green; My youth is spent, and yet I am not old; I saw the world, and yet I was not seen: My thread is cut, and yet it is not spun; And now I live, and now my life is done..."
musste leider ausschalten. Was für eine Verschwendung guter Schauspieler.
Dieser Tatort ist an Schwachsinn kaum zu überbieten. Wieder einmal eine Verschwendung der Rundfunkgebühren!
Seit ewigen Zeiten ist der Sonntagabend für mich Tatortabend und quasi Pflichtprogramm aber mit viel Spaß. Die Produktionen in den letzten Jahren versuchen sich zunehmend an Absurdität und Blödheit zu überbieten. Zukünftig wird also dieses Pflichtprogramm gestrichen .
Nach dem ätzenden Tatort in Stuttgart am vermeintlichen Killesberg nun der esoterische Prügelkrimi mit glatzköpfigen Mönchen und illegalen Kämpfern. Was kommt demnächst? Wenn ich die GEZ-Gebähren sparen könnte, würde ich sofort kündigen und der Tatort wäre tot.
Immer öfter fällt mir auf, dass sich Polizisten im Tatort ihren Kaffee zur Arbeit mitbringen. Gibt es da keine Kaffeemaschienen oder Vollautomaten? Ich finde, der Tatort sollte auch ein bisschen Nachhaltigkeit einbauen ;-)
Ich bin ein Freund des Stuttgarter Tatort, doch der heute ist mit Abstand der schlechteste. Können die öffentlich Rechtlichen nicht einfach real mögliche Fälle drehen (so wie den Fall von der Weinstiege z. B.)? Wenn ich so einen weit hergeholten Quatsch gucken möchte, gehe ich zu den privaten Sendern. Ich habe nun abgeschaltet!