Fernsehfilm Deutschland 2019-Ein Rollstuhl steht am Ufer des Rheins. Sein Besitzer ist verschwunden, nur eine Brieftasche ist zurückgeblieben. Ein Suizid? Ein tragischer Unfall? Oder doch ein Verbrechen? Lena Odenthal und Johanna Stern recherchieren die Krankengeschichte des Verschwundenen und stellen fest: Alles spricht für Suizid. Doch dann wird die Leiche einer Ärztin gefunden. Sie arbeitete in der Hirnforschung, wo Menschen mit Handicap mit Hilfe von Gehirnstimulation Bewegungsfähigkeit zurückgewinnen sollen und auch der verschwundene Rollstuhlfahrer Hilfe gesucht hatte.-Lena und Johanna fragen sich, ob der selbstbewusste, nobelpreisverdächtige Chef der Assistenzärztin in ihren Fall verwickelt ist. Der behandelt nicht nur Lähmungen, sondern hegt hochfliegende Pläne von der Verschmelzung des menschlichen Gehirns mit künstlicher Intelligenz. Bei Lena Odenthal aber wachsen die Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit. -Die Möglichkeiten der Gehirnstimulation und der Ehrgeiz neuronaler Forschung beschäftigen Autor und Regisseur Tom Bohn in seinem "Tatort: Maleficius". Sebastian Bezzel spielt darin einen Forscher, für den in seiner eindrucksvollen klinischen Welt alles möglich scheint.-Die Filmmusik wurde eigens für den "Tatort" von Hans Franek komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Einfach nur klasse!
War nicht schlecht. Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung?! Allerdings war es oft zu blechern und einfältig. Das Thema ist allerdings auch schwierig.
Ein Spitzentatort. Interessante Story. Gutes Drehbuch. Sehr gute Darsteller. Szene am Fluss, Leichenfund durch Angler: da hätte ich Johanna Stern auch noch eine Sonnenbrille aufgesetzt!
Ein Autotuner (Ali Kaymaz), mit türkischem Namen, der aber überhaupt nicht wie ein Türke ausschaut, auch nicht so spricht und es auch erst gar nicht klischeehaft versucht. Eine Auto-/ Schlägergang, welche nicht nur aus Arabern besteht. Ein Oberschläger, der "Wolfi" heißt und schwer deutsch ist. Dafür aber ein Arztassistent, der den OP-Roboter steuert, der arabisch ausschaut und dennoch akzentfrei und mit schwäbischem Dialekt spricht usw. usw. Das alles bildet unsere Gesellschaft ab und finde ich top! Ich wünsche mir noch mehr Diversität und weniger klischeehafte Besetzungen! Weiter so!
Das Thema ist sehr zeitnah. Hoffentlich regt es alte Geister zum denken an ueber die Welt ihrer Kinder und Enkel. Waere schade, es nur als Krimi weg zu konsumieren...
Wieder eine Glanzleistung!
Die "Kfz-Mechaniker"-Gang war noch am besten.Alles andere war großer Stuß. Öde Texte die von hölzern,spielenden Darstellern aufgesagt werden.Aber viel unfreiwillige Komik.Das ist ist ja auch schon was !
Super gespielt von allen Darstellern, und echt eine gute Story!!! Cooler Soundtrack!! Spannend ohne Ende!!! Bravo! ???????? So sollte Tatort sein. Hat mir super gefallen!! Und Kommissarin Stern ist an Coolness den Machos gegenüber nicht zu toppen! Ganz großes Kino!! ????
Gut, dass es neben den Wohlfühlversionen des Tatorts (z. B. Münster)auch die Mannheimer mit Ulrike Folkerts gibt. Folkerts setzt ihre Rolle einfach glaubwürdig um, manchmal (Joggingszene am Neckar), wirkt es so, als spräche da nicht die Ermittlerin, sondern Folkerts selbst aus dem Off. Es ist klar, dass sie andere Darsteller damit in den Schatten stellt. Aber daran störe ich mich persönlich nicht. Das Thema ist einfach super umgesetzt, weil es menschliche Zweifel am Neuronal Enhancement zulässt und die Frage nach den Grenzen der Selbstoptimierung und dem Entscheidungsspielraum des Einzelnen über sein körperliches wie seelisches "So-Sein" stellt. Es tut sicher nicht nur mir gut, sondern auch anderen Zuschauern, Figuren wie die Kommissarin eigene Überzeugungen wie auch ein gewisses Unbehagen aussprechen zu hören. Wir müssen das 21. Jahrhundert nicht kritiklos toll finden. Wir dürfen uns auch entrüsten, nicht nur wenn es um den Klimawandel oder um soziale Ungerechtikeit geht.
Mir als Tatort -Fan hat das Drehbuch wieder sehr gut gefallen , sowie auch wieder sehr spannend bis zur letzten Minute. Ulrike Folkerts als Kommissarin sehe ich auch sehr gerne. Die Rolle passt sehr gut zu Ihr. Daumen hoch ???? Soviel zu meiner Meinung. Und freu mich schon auf den nächsten Tatort ??????
Aus dem "Sauerkrautkoma" erwacht,ist Sebastian Bezzel zum "Leberkäsjunkie" geworden.Und jetzt als Wissenschaftler und kommender Nobelpreisträger,offenbar auch noch zum Colafreak mutiert.Eine unheimliche und traurige Entwicklung !
Ein durchaus spannender Fall mit philosophisch- anthropologischem Einschlag, fast schon religiös grundiert. Dabei ein kleiner Lapsus, der vielen womöglich gar nicht auffällt. In Süddeutschland, und in diesem Fall gehört der Ort der Handlung, Ludwigshafen eindeutig dazu, werden die römische-katholischen wie die evangelischen Geistlichen gewöhnlich Pfarrer genannt. So viel regionale Treue darf gerne sein.
Super Tatort, Lena forever.
Es war ein anstrengendes Spiel der Protagonisten: Die Rolle des Prof.Bordauer nahm man S. Bezzel nicht ab. Die Dialoge zwischen Odenthal und Stern wirkten teilweise hölzern und auswendig zitiert. U. Folkerts spielt jedes Detail angestrengt, es bleibt gespielt und wirkt nicht natürlich wie z.B. bei den Jungs der Auto-Gang und H.Hoenig als Pfarrer. Ihnen ein großes Lob.
Exzellent inszenierter Tatort. Ich liebe es, wenn dieser philosophische Betrachtungen gesellschaftspolitischer Themen behandelt! Und dies sehr gut ausgeführt. Ukrike Folkerts wie immer hervorragend. Einzig: Warum interessiert sich der Staatsanwalt speziell für einen Kleinkriminellen? - Finde ich unglaubwürdig
Ich mag Sebastian Bezzel, den Darsteller von Dr. Bordauer. Aber nicht als Dr. Bordauer. Das lockere Hochdeutsch ist zu mühsam (einen echten Oberbayern hört man überall raus), man nimmt ihm den Fast-Nobelpreisträger einfach nicht ab. Ich ahne, welchen Typus der Drehbuchautor verkörpert haben wollte - Bezzel trifft ihn einfach nicht. Wenn Ulrike Folkerts als Lena Odenthal mit ihm spricht, wird es augenfällig: ihre Präsenz, ihre Klasse, ihre Blicke, ihre klare, unprätentiöse Sprache - ein völlig anderes Niveau.
Gute Ansaetze, leider keine Ahnung vom Genre und dem entsprechendem Pacing. Ich bin 3 mal eingeschlafen bevor ich das Ende erreicht habe, das Ich das dann nicht verstanden haben, war mir dann inzwischen egal. Rollen 2Dimensional interpretiert, besonders die Automechaniker, aber auch Staatsanwalt.
Ein klasse, ganz eigener Tatort: hinterher wurde bei uns noch angeregt diskutiert. Super konstruiert, der Sofa-Schlaf hatte keine Chance.
Guten Tag ! Danke für den Klasse Tatort wie so oft. Und die Ermittlungen kommen wie immer sehr Gut Voran. Und die Besetzung wie immer Hervorragend. Und was bei Gehirnwäsche des Menschen Entstehen kann ist ja Historisch Belegt. Danke an Alle und weiter so.
Einige Profikritiker schreiben,in der Klinik von Prof. Bordauer, würde so etwas wie "Terminator"Feeling aufkommen.So gesehen kommt in der Klinik,maximal "Zahnarztpraxen Feeling" auf.Und der "Terminator" ist wie wir ja alle wissen,ein Android also eine Maschine.
Na, na, na, was macht denn da der Eberhofer im Wissenschaftlergewand?
Der Tatort war spannend und die Thematik eben so, das war ein super Zukunftsthema. Ich bin ein großer Fan von der Odenthal und mochte diesen Tatort sehr. Der Tatort war Top!
genialer Tatort.....Johanna Stern wirkte sehr teamfähig......Prof. Bordauer wirkte in seiner weißen Raumschiff- Praxis unwirklich ( als Eberhofer leider nicht zu überbieten ...) ....der Film irgendwo am Puls der Zeit die doch vielen so fremd ist .....
Danke für diesen Tatort! Ich mag ja so skurrile Geschichten, von allem etwas dabei: Reales, Surreales, Klischees, Witziges, Spannendes, Nachdenkliches. Das Team Odenthal/Stern gefällt mir immer mehr. Heinz Hönig - toll! Lediglich Sebastian Bezzel fand ich total fehlbesetzt in seiner Rolle, aber das war bestimmt Absicht, oder? **DasErste: Sebastian Bezzel ist ein äußerst wandlungsfähiger Schauspieler, der eine große Bandbreite an Charakteren verkörpern kann. Jeder ambitionierte Schauspieler freut sich, wenn er die Gelegenheit erhält, ganz unterschiedliche Rollen zu spielen.
Die Arroganz dieser beiden Kommissarinnen ist nicht zu übertreffen und hat nichts mit der Realität zu tun! Schlechte Geschichte, schlecht inszeniert!
nun ja, evtl. sollten die TATORT Macher wie schon so oft geraten, mal in der Scene recherchieren, bevor sie irgendwelche "Würste" zu Helden stilisieren. Alles in allem ein eher langweiliger TATORT, ich hab keine Ahnung warum mir inzwischen JEDER Polizeiruf aus dem NordOsten inzwischen besser gefällt, auch ohne viele Tote Es gibt genau zwei TATORTE mit Odenthal die mir in Errinnerung geblieben sind, einer mit Banküberfall wo sie ihr Gedächtnis verlor und einer mit ein paar Jungendlichen im Wald....das ist ein bisschen wenig für 30 Jahre Odenthal wie ich meine, sie wird einfach nicht mehr besser
Immer wieder mal gibts aus LU sehr experimentelle, geradezu phantastische Stories (in guter Erinnerung: "Tod im All") - wie auch diesmal. Wenn man sich drauf einlassen kann, sind es durchaus unterhaltsame, oft sogar spannende 90 Minuten. Ich konnte - und habe mich nicht gelangweilt...wollte jetzt aber auch ganz bewusst nicht tiefergehende Überlegungen in den Bereichen Plausibilität und Glaubwürdigkeit anstellen...;-). Hab mich über die gelungene Auswahl der Schauspieler gefreut (seltenes Highlight: Heinz Hoenig) und deren gekonntes Mimen genossen. Absolut Top: die toughe Johanna Stern, überzeugend verkörpert von einer bildschönen Lisa Bitter.
Schade, aus dem spannenden Thema hätte man sicher auch einen spannenden Tatort machen können, auch ohne Leichen. Ich bin wegen der Längen mehrfach weggenickt...Die Rollen waren v.a. mit dem Professor und dem Pastor aber einfach mal mutig und anders als in der „allgemeinen Rollenvorstellung“ besetzt. ...wichtig ist ja, was in den Menschen vorgeht ..was sie können und tun und nicht, welchen Namen oder Fassade sie tragen....
Endlich kein Streit mehr zwischen den Kommissarinnen! Stattdessen gute Zusammenarbeit in einem Fall mit unterhaltsamen Wendungen. Sicher, die Geschichte war nicht perfekt durchdacht und ein ehemaliger Kommissar als Professor war gewöhnungsbedürftig, aber der Schwerpunkt auf den Fall an sich war ein großes Plus. Keiner möchte doch nervige Konflikte im Büro sehen (so wie in früheren Folgen).
Hatte nach den katastrophalen Vorab-Rezensionen Schlimmeres erwartet. War aber dann doch schön anzuschaun. V.a. ab Mitte des Filmes. Der Mix "der beiden Welten" (Autoschrauber/Menschenschrauber) funktioniert für mich. Odenthal und Stern als Ermittlerteam wachsen immer besser zusammen (nach den ganzen Kabbeleien zu Anfang und nach dem Ausstieg von Kopper). Könnte von mir aus sehr gerne noch eine ganze Weile so weitergehen. - Die Spitzen gegen den affigen Transhumanismus und seine idiotischen Träume vom technisch herstellbaren "Übermenschen" kriegen von mir ein FETTES Zusatzlike.
In diesem Film werden ja wirklich alle Klischees bedient. Von den "Auto Rasern" die sich tot fahren in aufgemotzten Auto´s bis hin zum verrückten Professor und die gute Polizei die eingreift. Frau Odental, die Äpfel zerreist und die harte Frau gibt. Da fragt man sich wirklich, od dieser Film ernst gemeint ist oder eine Komödie sein soll. Was ist nur aus den guten Tatorten geworden die man mit Spannung verfolgt hat. Einfach nur schade das es auf einem Netflix Film Niveu gelandet ist, mit Gez Gebühr bezahlt.
Nach Dreißig Dienstjahren im Morddezernat,sollte Frau Odenthal,doch einmal, über eine berufliche Alternative nachdenken.Siehe Tatort : "Kopper".
Schade um die Zeit, die ich damit vergeudet habe. Keine gute Story. Sehr dahergeholt. Bin dauernd eingeschlafen. Sebastien Bezzel als Professor??? Er war total unglaubwürdig. Er soll bei seinen Komödien bleiben, da ist er einen Idealbesetzung und wirklich sehr glaubwürdig.
Seit langem wieder mal ein guter Tatort Punkte:5
nun ja, evtl. sollten die TATORT Macher wie schon so oft geraten, mal in der Scene recherchieren, bevor sie irgendwelche "Würste" zu Helden stilisieren. Alles in allem ein eher langweiliger TATORT, ich hab keine Ahnung warum mir inzwischen JEDER Polizeiruf aus dem NordOsten inzwischen besser gefällt, auch ohne viele Tote Es gibt genau zwei TATORTE mit Odenthal die mir in Errinnerung geblieben sind, einer mit Banküberfall wo sie ihr Gedächtnis verlor und einer mit ein paar Jungendlichen im Wald....das ist ein bisschen wenig für 30 Jahre Odenthal wie ich meine, sie wird einfach nicht mehr besser
alles in allem hatte ich meinen Spaß und habe mich unterhalten gefühlt. Es war zumindest so spannend, das ich nur einmal zum Rauchen raus gegangen bin. Ingesamt kein schlechter Krimi mit eineigen Stellen zum Schmunzeln aber auch nicht der Beste seiner Art.
alles in allem hatte ich meinen Spaß und habe mich unterhalten gefühlt. Es war zumindest so spannend, das ich nur einmal zum Rauchen raus gegangen bin. Ingesamt kein schlechter Krimi mit eineigen Stellen zum Schmunzeln aber auch nicht der Beste seiner Art.
Das war ernsthaft bemüht - meine zwei Lieblingssätze waren "Die Bahn braucht nur 3,5 Stunden mit einmal umsteigen." (sehr unauffällige Bahnwerbung - Verspätung sicher nicht miteingerechnet), dicht gefolgt von "Ach guck mal da ,eine Klingel.". Auch das unauffällige Zurückbleiben der Lena Odenthal in den Laborräumen war großes Kino, wie auch das Verschwinden der Verantwortlichen....nein, alles in allem sehr schlecht.
Sehr passender Titel für diesen Tatort .Klasse Handlung ,tolle Darsteller. Seit langem mal wieder toll.
Heinz Hönig ist im Tatort anhand seiner Kollar (weiße Halzkrause) eindeutig als katholischer Prister zu erkennen. Trotzdem wird er von jedem Charakter (Ärztin, Kommissarin, Pathologe) als Pastor tituliert. Hier einbischen Nachhilfe für die Autoren: Das Kollar (von lat. collare ‚Halsband‘), auch römischer Kragen, Römerkragen oder Piuskragen genannt, ist der weiße, ringförmige Stehkragen, der von Klerikern der katholoischen Kirche getragen wird. Pastor oder Pastorin (lat. pastor „Hirte“) sind Berufstitel für Geistliche im Dienst einer Kirche. Die Bezeichnung wurde im 14. Jahrhundert aus dem kirchenlateinischen pastor („Seelenhirte“) abgeleitet und wird seit der Reformation für evangelische Geistliche verwendet. Das passiert, wenn man nur noch in der Klimakirche ist und Angst vor Dieselmotoren hat.
Sebastian Bezzel....Oberhofer und "Grenzgänger"...hervorragend!!!...Aber jetzt als Professor? Schier unerträglich. Der Schluß mit seinem verschmitzten Lächeln versöhnte ein bisschen..selber manipuliert? Die "Neue" Frau an ihrer Seite tut Ulrike Fokerts gut: Langsam weg von der Macho-Frau. Ein gutes Frauenteam, das sich versteht und das unkonventionell ermittelt.
Den Tatort "Falscher Hase "fand ich sehr, sehr gut. Ich habe mich köstlich amüsiert.- Trotz der vielen Leichen. Tatort " Maleficus " dagegen einfach langweilig.
Sebastian Bezzel als Cola saufender "Dr. Frankestein Ersatz" ist einfach nur komisch. Falls es wirklich solche bornierten Nieten von Oberstaatsanwälten geben sollte, dann arme Deutsche Justiz. Fazit. Dieser Tatort war grottenschlecht. Und man sehnt sich danach, das Kommissar Cooper wieder aus der Versenkung auftaucht und seiner lena aus der Patsche hilft
Die "Kommissarin" Stern, ist eine totale Fehlbesetzung. Sie wirkt sehr"hölzern" und unglaubwürdig als Kommissarin. Als Team auch nicht glaubwürdig. Schade
Piccard: Wir sind Borg ...! Es wird kommen ... Ganz sicher! Eine der besten Tatort-Folgen.
Also ich vermisse den Copper nicht. Nachdem sich die Kommissarinnen in den ersten gemeinsamen Folgen noch arg gestritten fanden, was nicht an dem damals noch anwesenden Copper lag, bilden sie nunmehr ein sehr gut zusammenarbeitendes Team. Man ahnte zwar relativ schnell, wohin der Hase läuft, aber der Nebenerzählstrang mit den Autofreaks und Kommissarin Schnell hatte was. Den Gehirnchirurgen allerdings mit Oberhofer/Perlmann zu besetzen, war nicht die beste Entscheidung.
Sebastian Bezzel - wirklich wieder mal Extraklasse...mehr davon
...ich möchte bitte diesen kleinen Eingriff. Erst die Spritze und dann diese Episode vergessen. Und mit einem seligen Lächeln erwachen.
M.E. sehr hoch auf der Liste der blödsinnigsten Tatorten aller Zeiten, wohl ungewollt fast eine Parodie. In 20 Jahren kann man das vielleicht mal im Mitternachtskino drehen oder so, aber bis dahin möglichst schnell vergessen. Und ja, stellt sich immer wieder raus, dass Copper die eigentliche Hauptperson im Team war.
Ich bin nicht gegen Gleichberechtigung. Doch leider verkommt der Tatort immer mehr zum Mädchenfernsehen. Mit den Höhepunkt in LU. Seit vielen Jahren verfolge ich die Tatorte von Fr. Volkerts doch leider fehlt ihnen nach dem Ausscheiden von "Kommisario Copper" Spannung, Witz sowie die Geschichte in der Geschichte. Also alles was ein guter Tatort braucht. Wenn das so weiter geht kann "Fr. Odentahl" ihren Dienst auch quittieren.
Die Tonqualität ist eine Zumutung! Entweder bekommt Frau Odental die Zähne nicht auseinander oder die Technik stammt aus der Urzeit. Und das in HD. Zuvor lief "Heidi" aus dem Jahr 1993, da war jedes Wort zu verstehen. Wie lange geht das noch so?
DAs Spital sieht super aus. Alles Weiss. Interessanter Tatort Gruss aus New Zealand
Den Schauspieler einer ehemaligen Tatort-Kommissar-Rolle in einem anderen Tatort in einer anderen Rolle zu besetzen? Tatort Caster-innen, Redakteure, Produzenten, Regisseure begreifen nicht, einen ehemaligen Tatort-Kommissar-Schauspieler in einer anderen Tatort-Rolle zu besetzen ist ein NO-GO! Es entwertet die vormaligen Kommissar-Rollen, die Schauspieler, entwertet das Produkt Tatort. Wenn Schauspieler in Tatort-Folgen ebenso kreuzquer besetzt werden wie in Degeto-Produktionen, dann ist auch der Tatort nur noch beliebig. Wer das nicht begreift macht schlechte Arbeit, macht die Serie Tatort kaputt. Die Rolle, die Besetzung eines Tatort-Kommissars, einer Tatort-Kommissarin mit einem Schauspieler, einer Schauspielerin ist eine Ehre! Ein Götz George, ein Hansjörg Felmy und andere haben das gewusst. P.S. Ich schätze Christian Bezzel als Schauspieler sehr, er ist klasse.
Seit wann tragen Chirurgen Festivalbändchen?! Wie lassen sich die denn vor einer Operation sterilisieren? Sehr unrealistisch!
am Ende sowohl mit dem Robocop als auch mit der Autogangverbrüderung bisschen zu dick aufgetragen, aber im Ganzen toll.
Ich freue mich ueber einen naechsten Tatort mit einem irreblickenden Ulrich Tukur, der mit der Kettensaege wieder die Haustuer oeffnet. Darum pfeife ich auf "ernstzunehmende" Tatorte. Sie sollen unterhalten und nicht Hochkultur darstellen. Und diesen fand ich ganz amuesant, besonders die Typen der schnellen Autos, Gregor Bloeb war doch wirklich komisch. Nur den Schluss habe ich nicht verstanden.
Unbegreiflich, dass der SWR nach den sehr guten Stuttgarter Folgen -Stau /Anna und der Tod - diesen Langweiler produziert und ausgerechnet einen Bodensee-Hilfspolizisten zum weltweit anerkannten Gehirnforscher kuert. Perlmann bleibt eben Perlmann.
Sorry aber der italienische Hengst fehlt wirklich Sorry Lena (Ulrike) aber Johanna (Lisa) ist kein Ersatz Tut mir leid aber das Team ist leider TOT Schade Gruß Ralph ..
Das Showdown ist allerdings 08/15 - bis auf das offene Ende. Da wird die Eingangstür zur "Schönen neuen Welt" offen gelassen. Mir haben Lisa Bitter und Gregor Bloeb mit Abstand am besten gefallen. Und Heinz Hoenig in seiner Nebenrolle als Pfarrer Ellig.
Es gibt heute schon solche "Gehhilfen" für Schwerbehinderte, die sehr teuer aber auch extrem hilfreich sind. Ebenso Elektroden und Implantate, die getestet und sehr oft auch wirksam und erleichternd sind. Der Tatort ist eine Zumutung. Sowohl von der Idee und dem Drehbuch her als auch von der Umsetzung. Leider nicht einmal Vorabendserienniveau. Hintergrundrecherche wäre gut und auch möglich gewesen. Auch Sendungen aus dem Wissenschaftsbereich in den öffentlich rechtlichen Sendern gibt es da reichlich in den Mediatheken. Der Teufel (ohne den gehts ja auch hier nicht) steckt in den vielen hanebüchenen Details. Ebenso viel zu viel SCHWAZWEISSMALEREI und Klischees (die "edlen" Schurken ...). Sehr vordergründige Effekthascherei. 100% misslungen! Schade!!!!
Selten solch einen Blödsinn gesehen
Klasse film!
... da fährt der Herr Professor mit seinem Tesla los und das Tatort-Team legt ein Verbrenner-Motorengeräusch drunter? Warum denn bloß? ;)
Ludwigshafen fehlt definitiv COPPER! (... Schon länger war kein fesselnder Fall mehr dabei!) Schade!
bleibt Perlmann!!! :)
Endlich mal wieder ein guter Tatort, der sich mit einem wichtigen und sehr beängstigenden Thema befasst. Weiter so!
Pure Dummheit! Sprachlosigkeit
Der Tatort wird immer mehr zu unrealistischen Klamauk, Spannung schreibt man anders.
Der vermutlich schlechteste Tatort jemals! Sci-Fy und Startrek oder ähnliches wären ein vielfach besserer Zeitvertreib als hier auch nur eine Minute zu investieren! Tut mir leid, aber das war unglaublich, schämt euch. Tut mir leid für die Schauspielerinen!
Ein spannendes Zukunftsthema, das uns vielleicht bald tangiert, mal wieder anschaulich in viele Richtungen ausgeleuchtet. Frau Odenthal und Team wie so oft wieder mutig überzeugend. Sehenswert. Ob das die Zukunft auch ist?
Die Schauspieler sind perfekt für die Charaktere gewählt. Wenn der Herr Professor aber nach der Konferenz in seinen Tesla einsteigt und dieser beim Starten den Sound eines 8-Zylinders imitiert, ist das definitiv daneben
Schon wieder eine junge, gesichts- und charakterlose Kommisarion. Wie langweilig!!
Tatort heute. Soviele gute Schauspieler. Da macht es Spass Tatort zu schauen. Schade das, dass nicht immer so ist.
Sehr Schade, diesem Tatort hätten ein paar unbekannte Gesichter echt gutgetan und wäre realistischer rübergekommen Ansonsten gutes Format
OHNE COPPER ?! NEIN DANKE !!!