Fernsehfilm Schweiz 2019-Als ihre Gegnerin im Ring einen Herzinfarkt erleidet, ist das für die Boxerin Martina Oberholzer Anlass, sofort mit dem Dopen aufzuhören. Außerdem will sie der Presse alles berichten, was sie an Hintergründen über die Dopingszene weiß. Um sie davon abzuhalten, sperrt ihr korrupter Manager Sven Brügger Martina in einen Luftschutz-Keller. Kurz darauf wird Brügger erschossen.-Am Tatort stoßen die Ermittler Reto Flückiger und Liz Ritschard nicht nur auf den toten Boxmanager, sondern auch auf Heinz Oberholzer, der den Mord sofort gesteht: Heinz ist Ex-Polizist und Martinas Onkel. Er hat Brügger im Streit erschossen, als er aus ihm den Aufenthaltsort der entführten Boxerin herauspressen wollte. Der Mordfall ist also schnell geklärt. Doch was wird nun aus Martina? Wie sollen Flückiger und Ritschard die Entführte finden? Nun, da Brügger tot ist, scheint niemand zu wissen, wo sie eingesperrt ist. Verschärft wird die Situation durch den verzweifelten Hinweis von Ferdi Oberholzer, Martinas Vater und gleichzeitig ihr Trainer: Aufgrund des Dopings leidet seine Tochter an erhöhtem Flüssigkeitsverlust. Maximal zwei Tage, dann wird sie verdurstet sein, wenn sie nichts zu trinken bekommt.-Die Zeit drängt und der geständige Mörder Heinz Oberholzer hat einen Plan: Er will in das Gefängnis überstellt werden, in dem Pius Küng einsitzt. Küng ist der skrupellose Drahtzieher des Dopingrings. Einzig er könnte Martinas Aufenthaltsort kennen. Doch der Plan ist hochriskant: Als ehemaliger Polizist wird Heinz im Gefängnis auf Rache seiner ehemaligen Klientel gefasst sein müssen. Dennoch setzt sich Liz für das Vorhaben ein – sogar über die Grenzen der Legalität hinweg. Sie kennt Heinz aus den Anfängen ihrer Polizeilaufbahn: Er war einst ihr Ausbilder, und sie scheint ihm blind zu vertrauen – was Flückiger zunehmend irritiert. Ein seltener Konflikt bahnt sich darüber zwischen den Ermittlern an – in ihrem zweitletzten gemeinsamen Fall.-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Balz Bachmann komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Gutgemachte Filme bergen die Gefahr, das Gefälle zum Durchschnitts-Tatort zu betonen. Wenn das Publikum mit Bockwurst und Kartoffelsalat gefüttert wurde, speit es bei ausgewogener Kost.
Das war wieder ein toller Tatort! Großartig das schweizer Team. Und im Original noch viel authentischer. Extrem schade, dass es die letzte Folge mit dem Team war. Mittlerweile hat es richtig Freude mit Flückiger und Ritschard gemacht.
ein tatort, der unter die haut geht. ganz besonders der blick in liz ritschard, den delia mayer durch ihr hervorragendes schauspiel öffnet. ein blick in menschliche abgründe, zweifel, vielschichtigkeit, kraft ... ich habe einige szenen mittlerweile mehrfach gesehen, es wird nicht langweilig, im gegenteil.
Der Schweizer Tatort "Ausgezählt" hat mir sehr gut gefallen! Grosses Lob an das Schweizer Tatort-Team :-). Ein richtiger Krimi-Genuss: tolle schauspielerische Leistung (vor allem des Ermittler-Teams), spannende Handlung ... Auch die Musik hat mir gefallen. Einziger Schwachpunkt: Die Synchronisation mit Schweizer Hochdeutsch. Untertitelung wäre ein Gewinn, da Spiel und Sprache dann besser zusammenpassen. Schade, dass das Team Delia Mayer alias Ritschard und Stefan Gubser alias Flückiger aufhört. Ich hoffe, man sieht die beiden Schauspieler weiterhin in anderen Produktionen! **DasErste: Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, schön, dass Ihnen der Tatort so gut gefallen hat!
Ein ganz toller Tatort. Ein guter Plot spannend gestrickt mit hervorragenden DarstellerInnen. Grossartige Delia Mayer. Hat ihr (Delia Mayer) jemand von den Negativ-KritikerInnen dieses Tatorts denn überhaupt zugeschaut? In der Originalversion ist der Film noch besser. Wenn schon Synchronisation, dann sollte nicht schweizerisches Hochdeutsch sein. Aber warum nicht einfach Untertitelung?
Mir hat der Krimi sehr gut gefallen. Spannend bis zuletzt, ein aktuelles thema, realistische Szenen, vor allem im Knast. Und dass das nicht in Schitzerdütsch, sondern syncronisiert war - für mich völlig unerheblich! Weiter so!
Ich fand die Story durchaus spannend und im Rahmen der Möglichkeiten gut ausgeführt. Die beiden Kommissare sind interessant und lebensnah. Warum fanden viele Kommentatoren den Film trotz der dichten Atmosphäre vor allem langweilig? M.E. fehlt der Regie in diesem (und manchen anderen Tatorten) ein Sinn für Timing und Schnitte. Die Macher sollten sich noch einmal die US-Serie „24“ mit Kiefer Sutherland aus den 2000er Jahren anschauen, um etwas über Zeitmanagement, Rhythmus und Tempi zu lernen,
Schade um die Zeit, konnte gut vor dem Fernseher einsclafen
Ich muss den Kritisierenden leider Recht geben. Habe diesen Tatort im Replay in drei Dritteln gesehen. 30. Minuten auf SRF in Schweizerdeutsch, 30 Minuten auf "Das Erste" in verunglücktem "Synchrondeutsch", dann habe ich abgeschaltet. Die letzte halbe Stunde habe ich mir nach einer Pause dann (in Schweizerdeutsch) doch noch angetan ;-) Als grosser Tatort-Fan muss ich leider sagen, dass eine so bescheidene Qualität (fast) aller beteiligten auch in der Schweiz niemand braucht.
In Brasilien sagt man "Tor für Deutschland" wenn etwas schief gegangen ist. Für ARD Zuschauer könnte bald "so interessant und spannend wie ein schweizer Tatort" für jedwede boring Story ein stehender Ausspruch werden.
guter Film !!!
...ist wie Volksmusik
Erstaunlich, wie gerne Zuschauer hassen. Stimmt, die Synchro war etwas holprig, hatte mich aber nach 5 Minuten daran gewöhnt. Die Story war etwas schwierig, aber nachvollziehbar. Ansonsten: Durchgehend spannend, gute Schauspieler.
Schlechtester Tatort ever. Langweilige sowie unrealistische Story, schlechte Schauspieler, null Spannung, klischeehafte Szenen, etc.. Frage mich warum ich den überhaupt zu Ende geschaut habe.
Liebe ARD, warum zeigt ihr den Schweizer Tatort nicht wenigstens in der Mediathek in Schweizer Mundart? Die Synchonisation zerstört jedliche Authentizität. Leider kann ich von Deutschland aus auch nicht beim Schweizer Rundfunk schauen. Ein Kompromiss wäre doch wenigstens Schweizerdeutsch mit Deutschen Untertiteln.
brauchen wir den nett, den Schweizer Tatort, denn sie ist ein einziger Tatort!
Ist es möglich in Deutschland den schweizer Tatort in der Originalmundart zu sehen, wenn ja - wie? **DasErste: Nein. Das Original läuft nur im Schweizer Fernsehen (SRF).
Der Ton und das Bild passen nicht zusammen. Keine Fernsehgenuss. **DasErste: Die Schweizer Tatorte werden stets nachsynchronisiert. 100% lippensynchron können sie somit leider nie sein.
Bin zwar ein Eidgenosse aber ich verstehe die äusserst negativen Kommentare der deutschen Zuschauer überhaupt nicht! Der Tatort war sehr spannend und kurzweilig (eben halt ein Schweizer-Krimi). Wenn ich diesen Tatort mit den Folgen aus Münster vergleiche...diese haben mit einem echten Tatort gar nichts zu tun! Blödeln und seltsame Komik vom Absurdesten! Ohnsorg-Theater! Sorry **DasErste: Wie man in jeder Woche sieht, sind die Geschmäcker und Bewertungen sehr verschieden. Deshalb haben wir eine so große Palette sehr unterschiedlich gestalteter "Tatort"-Filme. So finden viele etwas nach ihrem Geschmack - aber eben nicht immer.
Ich persönlich fand ihn super. Handlung war interessant und spannend. Durch die Tatsache dass Oberholzer selbst ins Gefängnis ging und sich dort mit dem ganzen auseinander setzte auch mal was anderes.
Bei ARTE kann ich bei vielen Sendungen die Tonspur (Sprache) selbst auswählen. Wieso ist dies beim 1. nicht möglich (ich sitze in der ersten Reihe). Die Synchronisation ist doch durch meine Gebühren bezahlt. **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit dieser Bitte per E-Mail an info@daserste.de an uns, damit ausführlich geantwortet werden kann. Hier ist der Platz zu klein.
Als Nordlicht bin ich eigentlich froh über die Synchronisation, weil ich beim Schwyzerdütsch sonst fast nichts verstehe. Aber irgendetwas an der Nachvertonung bewirkt, dass den Luzerner Tatorten komplett die Dynamik verloren geht. Am stärksten wirkt das bei den Dialogen der beiden Kommissare mit ihrem Chef. Dessen Rolle ist eh negativ angelegt ("bloß nicht anecken", "keine negative Presse" usw.), mit dieser gedämpften Tonlage wirkt das alles noch unwirklicher. Vom Plot her fand ich diese Folge gar nicht mal so schlecht. Wenigstens konnte man der Handlung folgen.
Absolut langweilig....keine Spannung,nichts.
Also da da hab ich schon viel schlechtere deutsche Tatorte gesehen.
Das war der vorletzte Tatort aus Luzern. Und das war die einzige gute Nachricht zu diesem Fall. Langweilig, konstruiert, schlechte Synchro ohne jegliche Sprachfärbung. Schwache Charaktere, Logiklöcher. Die Boxszenen waren bei weitem nicht so gut, wie sie teilweise in den Kritiken abgeführt werden.
Einmal mehr... ein langweiliger Tatort mit einer dünnen und einfallslosen Geschichte. Wann ist endlich Schluss mit dem CH-Tatort. Sie können es einfach nicht!
Es war totort langweilig.
Liebe Tatorverantwortliche, im Grunde mag ich den Tatort. Umso schlimmer empfinde ich diese Folge. Schlechte Story, Logikfehler zuhauf, unterirdische Synchronsitation, die schauspielerische Leistung ist mangelhaft, weil hölzrn oder übertrieben, wie im Bauerntheater. Das muss nicht sein. Dafür kann man kein Budget freigeben. Das macht den Tatort kaputt. Gibt es denn keine Qualitätssicherung? Mit künstlerischer Freiheit hat ds nichts zu tun. Glückwunsch an alle, die das Ende geschafft haben. ich gebe zu, ich habe vorgespult. Das Ende war noch schlimmer. Abstrus. Enttäuschend. Grüße, Frank Kahmann
Das war endlich was gescheites aus der Schwietz.
Laaaaangweilig....habe immer wieder gehofft,dass es doch noch spannend wird - aber leider war es öde bis zum Schluss..
Abgesehen davon, dass ich dem "aufeinder Einprügeln, bis einer am Boden liegt" (Boxen - egal ob Frauen oder Männer) so rein gar nichts abgewinnen kann, erst recht nichts "sportliches", war dies ein gekonnt aufgebauter und für Schweizer Verhältnisse geradezu spannender Tatort mit immer wieder interessanten Wendungen und Ereignissen. Selbst wenn man die obige Beschreibung, die fast den kompletten Fall schildert, vorab gelesen hat. Spricht für sich... Die intensiv und gut spielenden Darsteller ließen auch fast die merkliche Synchronisation vergessen, außer bei Jean-Pierre Cornu, dessen Stimme und Artikulation einfach fremd und unnatürlich wirken. Mich würde interessieren, ob er sich selbst spricht? **DasErste: Bitte senden Sie die Frage an info@daserste.de. Das Details muss beim Schweizer Fernsehen recherchiert werden.
Das Gesprochene passt wieder mal gar nicht zu den Lippenbewegungen. Aber sprechen die alle schwyzerdütsch? Sieht für mich eher aus wie englisch?!
Habs bis zum Ende an geschaut und muss sagen es ist nicht empfehlenswert, grottenschlecht, langweilig, bitte beendet den Tatort, es ist so gut wie keiner der mir dieses Jahr gefallen hat. **DasErste: Schade, dass Ihnen jedweder Tatort nicht mehr zusagt. Wir bitten aber um Verständnis, die nach wie vor erfolgreichste Filmreihe in Deutschland nicht abzusetzen. Zu viele Fans würden protestieren. Ihnen empfehlen wir einen Blick in die anderen ARD-Angebote in TV, Hörfunk und Mediathek, die Ihnen sonntags abends als Alternative zur Verfügung stehen. Vielleicht ist hier etwas Passenders dabei? Das würde uns sehr freuen.
Ich weiß nicht warum, aber ich empfinde den Luzernkrimi als den langweiligsten von allen derzeitigen Tatorten. Der heutige war eher noch schwächer. Es kommt weder Spannung auf, noch ist irgendwer witzig oder spritzig. Mir scheint aber die Regie und die schauspielerische Leistung dabei gravierender als die Story zu sein.
Egal, ob auf Hochdeutsch oder Schweizerdeutsch (versteht ja auch nicht jeder), war die Geschichte einfach zum Einschlafen. Das ist aber bei allen Krimis, wo es um Entführungen geht so.
Dann hat mich mein Eindruck, dass das Ganze so wirkt, als hätten die Schauspieler sich selbst synchronisiert, doch nicht getäuscht. Dadurch wirkt die eh schon krude Handlung noch bizarrer ...
Das war mit Abstand der schlechteste Tatort. Keine überzeugende schauspielerische Leistung. Schlechte Story. Keine Spannung. Schweiz kriegt leider keine zweite Chance bei uns.
Egal wie lange ich schaue es wird nicht besser. Schlechte Schauspieler und dieses von allen auf hochdeutsch getrimmt das hört sich wirklich schrecklich an. Ich schlafe fast ein. Mal sehen ob ich das Ende schaffe.
Das ich endlich mal was verstanden habe und nicht der schweizer Dialekt geredet wurde war für mich super. Die Handlung war schlecht, denn was bringt es den Beamten nur auf den Monitor der entführten Frau zu starren ? Und das im Gefängnis alle machen können was sie wollen, wo sind die Wärter ? Hoffe das so etwas nicht Realität ist, sonst könnten wir die Wärter gleich abschaffen.
Warum bekommt man in Deutschland nur diese unsäglich papierene langweilige Version in Hochdeutsch zu hören? Und warum verhindert man beim SRF per Geoblocking, dass man die Originalversion dort aus Deutschland sehen kann? Im Jahr 2019! Es ist nicht zu fassen.
Wieder mal ein schlechter Tatort, muss allen anderen recht geben
Ich finde es sehr schade, dass der Schweizer Dialekt nicht mehr gesprochen wird. Man bemerkt als Zuschauer die Synchronisierung. Die Authentizität des Schweizer Tatorts ist leider nicht mehr gegeben.
Vielleicht tut man dem Tatort Luzern ja unrecht und er ist nur so schlecht in der hochdeutschen Version, obwohl: es muss auch noch am Drehbuch liegen, das einfach Langeweile aufkommen lässt. Und dann wäre noch die Figur des Herrn Flückiger, der so schwach wirkt und nur rumjammert: Beeilt Euch, ich brauche Ideen, weil ihm selbst nicht viel einfällt und nur auf die Leinwand starrt. Für die Kommissarin tut es mir Leid, sie spielt gut, hat aber wenig Spielraum. Sie hat nach dem Tatort wohl Charakterrollen verdient. Und dann dieses grau in grau. Macht bitte Schluss!
irgend etwas stimmt mit dem Ton nicht! Schau mir jetzt einen richtigen Film an.
...das kann ja wohl nicht war sein!!! So ein Schrott, sei es die Regie, der Ton und nicht zu vergessen, die Besetzung. Jede Bundestagssitzung ist spannender!!!
SCHWEIZER KÄSE MIT VIELEN LEEREN GROßEN LÖCHERN!!
Tut mir einen Gefallen: sendet die Schweizer Tatorte nicht mehr - sie sind langweilig .... immer wieder so ein Schlafprogramm
Das glaubt kein Mensch...
Bisher sehr langweilig. O-Ron der Kommissare: wie müssen uns beeilen und dann gammeln die mehr oder gelangweilt und unkreativ in der Wache rum. Ich schlaf‘ schon immer kurz ein... Öde!
schön in Europa zu leben
Mich stört, dass das schweizer-deutsch synchronisiert übertragen wird. Das entspricht zwar vermutlich den Wünschen der meisten Zuschauer, leider gibt es aber keine Möglichkeit den Tatort im Originalton zu sehen.
Der Film läuft nicht
Als Schweizerin muss ich sagen, wer in aller Welt hat diesen Urs Humbel in diesen Tatort gelassen! Unglaubwürdig und schlecht!
Dieser Typ Krimi, wo ein Polizist ins Krankenhaus als Pfleger oder in die Schönheitsfarm als Putze eingeschleust wird, funktioniert für mich selten, zu unrealistisch und zugleich vorhersehbar ist der Ablauf. Wenn dann der Polizist ins Gefängnis eingeschleust wird, ist es meist noch schlimmer und auch noch voller Klischees. Aber kucken wir mal, wie es wird...