Fernsehfilm Deutschland 2019-Nach einer nächtlichen Surfsession an der Welle im Münchner Eisbach wird Mikesch Opfer einer Messerattacke. Er überlebt schwer verletzt. Mikesch war Anfang der 80er Jahre ein enger Freund von Leitmayr.-Gemeinsam mit der Holländerin Frida verbrachten sie einen aufregenden Sommer zu dritt am Strand des portugiesischen Fischerorts Nazaré. Kurz darauf brach Franz den Kontakt zu beiden wortlos ab. Als er jetzt, Jahrzehnte später, wieder auf Mikesch trifft, ist plötzlich die ganze Vergangenheit wieder nah.-Batic wundert sich über seinen Freund ebenso wie über den schrägen Vogel Mikesch, der statt mit der Polizei zu kooperieren aus dem Krankenhaus flüchtet. Mikesch hat ein Geschäft abzuwickeln, bei dem die Polizei stört.-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Daniel Michael Kaiser komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Ich fand den Tatort sehr gut, kurzweilig und überzeugend. Das Ende war passend. Mich hat er überzeugt und gut unterhalten.
Der Tatort ist definitiv sehenswert, obwohl im Vergleich zu anderen Folgen dieser etwas amateurhaft daherkommt. "Die ewige Welle" wirkt wie eine Produktion, die "schnell noch" in Auftrag gegeben wurde, damit man am Tag X einen Tatort senden kann. Das Script ist teilweise unglaubwürdig. Wenn ich mir die Frage stellen würde: "Könnten diese Situationen und Dialoge so oder annähernd so ähnlich wirklich passiert sein?" dann kann man hier nur ganz klar antworten: niemals. *Achung, Spoiler* Zum Beispiel der Dialog mit de Tocher in der Kneipe. Oder die Tatsache, dass der Täter (super gespielt von Andreas Lust) eine lebensgefährliche Verletzung hat und wie James Bond durch die Stadt jagt, zusammengeschlage wird (auf die Stelle) und trotzdem einem ausgebildeten Polizisten davonlaufen kann. Oder wie angesprochen das Treffen mit der Tocher, wo der Vater ihr das Medizin-Studium bezahlen will doch die Tochter einfach nur ablehnend auf das Angebot reagiert. Die Dynamik zwischen Tochter V
Suß.
Finde ich ehrlich gesagt langweilig, das ist das richtige Wort, der Mikesch ist wie ein grosser Schuljunge,ein bisschen Spannung wäre angebracht.Die reden viel zu viel, bisschen mehr Action und Spannung fehlt, man sollte sich zu 50 prozent an den alten Tatorten halten.Das kommt besser an, diese Frieda passt mit ihrer Art in ein Buchladen oder so.Schade.Und wenn man kein Blutbad sehen will, sollte man einfach sich diese Daily Soaps anschauen.
Nach den letzten wirklich tollen Folgen leider nur ein langweiliger Tatort, den ich nicht bis zum Ende sehen wollte. Gute Schauspieler, aber schlechtes Drehbuch
Liebe Tatort Redaktionen! gibt es in Deutschland wirklich so wenige Darsteller, daß man immer wieder dieselben sieht? Andreas Lust ist wirklich gut, aber er war doch nun gerade in "für immer und Dich" zu sehen. Kommissariatsleiter als hilflose Täter in Franken. Pathologen als Streifenpolizisten. Ja das sind alles tolle Schauspieler! Und wenn ein Darsteller wegen eines neuen Teams nicht mehr regelmäßig auftritt (Peter kurth Weimar), soll er doch alles spielen. Aber manchmal beschädigen solche Besetzungen einfach den Effekt des Filmes. Das ist doch hier nicht "Pilcher", wo die Leute wegen des "netten Schauspielers" einschalten!?
Ich finde es ja Klasse das es auch beim TATORT inzwischen nicht immer gleich ein Blutbad geben muss...trotzdem, ... ziemlich öde, klicheehaft und streckenweise auch langweilig
Ich mag solche düsteren und trostlosen Dramen nicht, was vielleicht auch ein Grund dafür sein mag, dass ich diesen Münchner Tatort gegenüber den beiden letzten um Klassen schlechter fand. Trotz guter Darsteller und auch gut zur Geschichte passender Bildszenerie blieb ein fader Gesamteindruck mit wenig Spannung und der finalen Frage, wofür die Kommissare eigentlich die ganze Zeit etwas öde rumermittelt haben... Der nächste findet hoffentlich wieder zur vorigen Stärke zurück?!
Ich sehe die drei münchner Kommissare sehr gern... Dieser Film hat mir aber nicht so gut gefallen...Irgendwie fand ich es nicht so richtig spannend
Handlung kann man vergessen...Die Rolle Mikesch war unglaubwürdig - der verzweifelte Vater, der Drogen verticken muss, damit Töchterchen Medizin studieren kann...zum Nachdenken (und vielleicht Nachmachen :-D) angeregt hat mich lediglich die Dreierbeziehung.
Schon wieder ein Tatort, der kein Krimi sondern ein Drama ist. Schöner Film, aber falsches Genre. Wenn das eine Schularbeit gewesen wäre, hätte der Drehbuchautor eine 6+ bekommen: Gut gemacht, aber am Thema vorbei. Aber da wir nicht mehr in der Schule sind kann man jetzt mit sowas Geld verdienen und berühmt werden. Trotz allem haben die Zuschauer doch hoffentlich auch noch ein Wörtchen mitzureden... Denn ohne Quote wackelt der Thron...
Trotz der ganzen Kitsch Kritik doch "schöner" teils sehr anrührender Kitsch. Die alten Ideale der tiefe Fall, Vater, Tochter.. Ich fands schön...
Respekt, dass Das Erste / tatort-Red. immer noch hier ein Forum bietet... angesichts der zahlreichen subjektiven, unbegründeten, undurchdachten Totalverriss, die selbst inzwischen langweilig und zum Klischee geraten sind. Lauter Meckerpötte ohne Phantasie, ohne Geduld. Und meist ohne Duden. Lasst euch mal nicht beirren. Ich fühle mich sehr gut unterhalten. Danke! :-) **DasErste: Danke auch! :-)
Feiner tatort, vielen Dank. Hab den Fall mit Interesse verfolgt. Die Charaktere, die manche hier als Klischeé empfanden, fand ich sehr gut getroffen. Nur eine Sache: diese Rubrik "tatwort" ... wer denkt sich da die Vorschläge aus?? Lasst doch - wenn ihr schon die Frage stellt, was man am witzigsten oder pointiertesten oder am besten fand - einfach auch das Publikum antworten. Der beste Spruch in diesem tatort ist natürlich "Blaulicht?" - "Auf jeden Fall."
I was at Eisbach in Munich three years ago to show my great grand-daughter, it was interesting to see a film that started at this point. Ich mochte die show.
ach und Batic ist es natürlich, nicht Batitsch
Bei aller mögl. Kritik: Es war natürlich kein Hochglanz-Film technischer wie dramuturgischer Hollywood-Art, und es war auch kein typischer Tatort. Aber vieles ist auch eine Frage der Einstellung, und ich konnte mich gut auf diese Dramödie (mit ein paar eingestreuten Schmunzlern und Kuriositäten) einlassen. Der Film hat eine besondere Atmosphäre, zwischen Realitätsflucht, Aussteigertum und naiven Träumen. Es geht um Reue und falsche Entscheidungen, um Freiheitsdrang und (auch soziale) Armut - welche teilweise selbst verschuldet oder einfach unglücklich ist, wie das Leben halt so spielen kann. Um sehr unterschiedliche, manchmal in Klischees abgleitende Charaktere, die evtl. auf die falsche Bahn geraten, aber doch menschlich und mitleidenswert sind. Dass von vorneherein, klar war, wer den Hauptdarsteller schwer verletzt hat, war letztlich egal. Wichtig war, die Beziehungen und Motive der handelnden Personen zu verstehen. Keine alltägliche Geschichte, aber authentisch gespielt.
Ich fand den Tatort besonders. Er zeigt viele Verkettungen von unglücklichen Begegnungen , Schicksalen, er zeigt das Durchhaltevermögen, die Kraft, wenn es um ein Ziel geht. Im Fall Mikesch toll gespielt. Am Ende ist eben Ende. Ballerfilme kann doch jeder.... Mir hat das Schauspiel um das Schauspiel gefallen. Das nicht alles stimmig war, fand ich eher nebensächlich und welche Kraftanstrengung Menschen auf sich nehmen können, wenn man ein Ziel vor Augen hat, war super gespielt.
Ich halte mich mit Kritik zu dem Film, den ich hier gesehen habe, mal zurück, weil ich das Gefühl habe, dass ich da nicht objektiv sein könnte. Denn: Das war nicht die Art von Film, die ich sehen wollte. Wenn ich mir einen Krimi anschaue, insbesondere einen Tatort, dann möchte ich gerne miträtseln, Hinweise nach und nach erfahren, oder manchmal auch nach dem Bauchgefühl vermuten, wer der Mörder ist. Das geht natürlich mit einem Film wie diesem hier nicht. Deswegen hat er mir persönlich nicht gefallen, was aber keine Aussage über die Qualität an sich sein soll. Aber was ich kritisieren möchte, ist, dass in letzter Zeit immer mehr von diesen Filmen ihren Weg ins Krimi-Genre zu finden scheinen. Man kennt den Mörder von Anfang an und es geht nur darum, die Erzählstränge von Ermittlern und Täter zusammen zu führen, oder man will die Psyche des Täters ergründen. Das mag mal interessant sein, aber nicht mehr in der Quantität. Ich würde mir wieder mehr zum Miträtseln wünschen!
Da wird der Drogenhändler niedergestochen und kommt mit lebengsgefährlichen(!) Verletzungen ins Krankenhaus, flieht von dort, liefert sich nebst Rucksack einen längeren Sprint mit dem Polizisten, bekommt später einige Faustschläge in den Bauch - und lebt putzmunter weiter! Was für ein unglaubwürdiger und unglaublicher Schwachsinn.
Ich finde der Tatort wird hier ein wenig überkritisiert. Nur weil er mal anders ist. Abkupfern halte ich für übertrieben. Angeschossene, die noch sonstwas machen, gibt es in genug Filmen auch. Gut gefallen haben mir die unterschiedlichen Rollen, das Zusammenspiel von Mikesch und seinem Umfeld. Und diese Rückblicke zwischendurch + Dreiecksbeziehung hat doch mal was für sich. Interessant war auch zu sehen wie eine Person das ganze Umfeld durch Fehlverhalten in die Sch.... reiten kann. Sowas gibt es ja in der Realität ja leider auch zu genüge, auch wenn nicht immer in dem Außmaß. Man nehme nur einen Alkoholiker, der seine ganze Familie mit reinreitet. Nicht so gut gefallen hat mir, dass durch die komplette Darstellung der Täter und keine Geiselnahme o.ä., abgesehen von dem Finger malträtieren in der einen Szene die Spannung genommen wurde, dass Mikesch gestorben ist und man nicht erfahren hat, ob Joao Leitmayrs Sohn ist.
Ich finde der Tatort wird hier ein wenig überkritisiert. Nur weil er mal anders ist. Abkupfern halte ich für übertrieben. Angeschossene, die noch sonstwas machen, gibt es in genug Filmen auch. Gut gefallen haben mir die unterschiedlichen Rollen, das Zusammenspiel von Mikesch und seinem Umfeld. Und diese Rückblicke zwischendurch + Dreiecksbeziehung hat doch mal was für sich. Interessant war auch zu sehen wie eine Person das ganze Umfeld durch Fehlverhalten in die Sch.... reiten kann. Sowas gibt es ja in der Realität ja leider auch zu genüge, auch wenn nicht immer in dem Außmaß. Man nehme nur einen Alkoholiker, der seine ganze Familie mit reinreitet. Nicht so gut gefallen hat mir, dass durch die komplette Darstellung der Täter und keine Geiselnahme o.ä., abgesehen von dem Finger malträtieren in der einen Szene die Spannung genommen wurde, dass Mikesch gestorben ist und man nicht erfahren hat, ob Joao Leitmayrs Sohn ist.
Ich bin dann mal weg! Seit 2 Jahren baut der Münchner Tatort mit seinen Gschichtn dramatisch ab und die beiden Alt-Kommissare Ivo und Batic müssen abwechselnd "Trottel" spielen. 2018 war Ivo der Trottel, der mit einer jungen Ehefrau einen "Onedaystand" hat und vom Franz in die Spur zurück geführt wird. Dieses Mal ist Franz der Trottel, der nicht in der Lage ist, nach 30 Jahren zu klären, ob er mit einer holländischen Surfer-Braut ein Kind hat (was für eine Fake-Idee) und seinen damaligen Surfer-Freund für einen "Guten" hält, der ur-plötzlich für das Medizin-Studium seiner Tochter einen großen Drogen-Deal durchziehen will (von 0 auf 100). Den Münchner Drehbuch-Schreibern fällt seit 2 Jahren nix Kreatives ein: es kam mir vor, wie Münchner Geschichtn aus den 1970ern. Andere Bundesländer haben beim Tatort noch mehr zu bieten - armes Bayern. Am letzten Sonntag, 26. Mai 2019, habe ich mir letztmals die komplette Tatort-Sendung aus München angesehen. Servus
Ich kann mich da leider nur den "Vorrednern" anschließen: sehr langweilig und sehr schwach umgesetzt... Dieser Mikesch ging mir sehr schnell auf den Geist (Kater Mikesch von der Augsburger Puppenkiste spielte seinerzeit überzeugender, bei noch dazu deutlich spannenderer Story!). Wenigstens der Karli sorgt für etwas Spritzigkeit (allerdings hier eher nur ein Tropfen auf den heißen Stein). Schade. Einfach nur schade.
... gehört inzwischen zu meinen Lieblings-Tatorten. Die Kommissare sind klasse, und die Story hat mich wirklich bewegt. Sehr gut!
...scheint momentan dauergebucht in Krimis. Und leider immer in sehr ähnlichen Rollen - oder liegt es an seiner Art zu spielen? Immer moralisch fragwürdig und mal mehr, mal weniger eklig. Bei meiner TV-Auswahl werde ich mir jedenfalls eine lange "Lust-Pause" gönnen. Brrrrr. **DasErste: Sie sollten nicht von der Qualität seiner Darstellungskunst auf den wahren Charakter dieses Schauspielers schließen. Andreas Lust wird von den Redaktionen gerne besetzt, weil es sich bei ihm um einen sehr guten Schauspieler handelt.
Die tragische Figur des Mikesch, fantastisch gespielt von Andreas Lust. Dazu klasse Nebenfiguren wie den Heinrich und Spannung bis zum Schluss. Wer das vor lauter kleinlichem Realismus-Genörgel nicht sehen will, der kann sich ja in der Mediathek etwas passenderes suchen. Da gibt es genug Tatorte nach Schema F.
Ich will mich - als Muenchner - kurz fassen Coole Story mit Charme aber grottenschlecht umgesetzt ... zudem massive handwerkliche Fehler I’m Storyboard Habe nach der Hlfte den Gaehhhhhn Tatort Abklatsch ausgestellt - einfach zu flach das Ganze ...
Was ein grottenschlechter Tatort. Klischees ohne Ende: DER Surfer, DER Junkie, DER Vermieter, DIE Aussteigerin, lächerlich, unglaubwürdig, unspannend und an deutscher Vorabend-Wurstigkeit nicht zu überbieten. GEZ-Gebührenverschwendung in Reinkultur.
Die Story hat im Grunde ja Potential, aber diese extrem schlechte Umsetzung ist wirklich der Wahnsinn! Wie kann man nur dermaßen viele Ungereimtheiten und Klischees in eine Folge Tatort stopfen? Ganz dicke und lang getrennte Freunde, eine mögliche Vaterschaft, ein sich rührend kümmernder Vater mit kriminellen Lebenslauf, ein lebensbedrohlich Verletzter mit übermenschlicher Wundheilung, extrem lahme Polizisten und am Ende ein tragischer Tod in der Straßenbahn (Warum hat der Lokführer eigentlich den Sterbenden nicht bemerkt, bevor er das Licht ausgemacht hat?) Man musste sich wirklich von Szene zu Szene kämpfen. Darüber hinaus war das Ganze so extrem schlecht zusammengeschnitten, dass man sich vorkam wie in einem Amateurvideo auf Youtube. Für Schauspieler mit einer so großen Erfahrung eine sehr schlechte Leistung. Oder war es eher die Regie, die hier erst Gehversuche hinter der Kamera gemacht hat?
Die Story wirkt an manchen Ecken irgendwie zu flach und mal eben so schnell dahererzählt (besonders was die Rückblenden angeht) Die Idee ist eig. ganz nett. Leider mngelt es hier doch an der Umsetzung! Schade!
Manche mosern hier über die ach so alten Kommissare. Also von mir aus können hundertjährige Mummelgreise Kommissare spielen solange die Story spannend und gut gespielt ist, und nicht so eine unerfreuliche Kaugummigeschichte mit Eso-Kitscheinlage.
Die Münchner Tatorte sind schon seit langem eine absolute Krankheit. Aber so einen miesen Tatort habe ich noch nie gesehen. Was war das ... ein deutscher Krimi ... ein Film ... ein Drama ... . Das war weder das eine, noch das andere. Mein Tip: Sucht euch eine neue Besetzung und macht wieder nachvollziehbare deutsche Krimis ...
Ich habe noch nie einen Tatort vor Ende abgeschaltet, egal wie gut oder schlecht er war. Die "Ewige Welle" war einer der schlechtesten Sendungen, die ich je angeschaut habe. Habe nach der Hälfte lieber in ein anderes Programm gewechselt. Sehr enttäuschend.
Die Story wirkte simpler als bei vielen Cobra 11 Folgen, die Rollen allesamt unglaubwürdig. Sehr unangenehm anzusehen.Das können die Münchener sonst weitaus besser.
Das Drehbuch war leider ziemlich unglaubwürdig. Und warum sind Ermittler in den Tatorten entweder saualt, ballaballa, haben psychische Probleme und arbeiten immer wieder Fälle aus ihrem eigenen Lebensumkreis auf? In der Praxis wären sie dienstunfähig, nicht zuständig oder befangen.
Was an diesem Tatort soll schlecht gewesen sein? Denken Sie nach über das, was Sie gesehen haben. Ich habe gesehen: Super Rollen, super Schauspieler. Hervorheben möchte ich nur Andreas Lust als Mikesch. Mein besonderer Respekt vor seiner Darstellung eines permanenten Lügners und Selbstbetrügers. Da wir Zuschauer uns selbst permanent betrügen und gerne betrogen werden, schmerzt es, über eine Stunde komprimiert, einem solchen Menschen zuzuschauen. Als Ausgleich gab es ein paar witzige, komische Sätze und Situationen. Den letzten Tatort aus Dresden fanden viele gut. Nur was daran gut war, hat niemand geschrieben, weil anscheinend niemand verstanden hatte, worum es eigentlich ging. Worum ging es im Tatort Die ewige Welle?
Ich würde mir wünschen, dass diese Kommentare auch mal einer dieser Regisseure liest! Wie kann man nur so schlechte Filme produzieren! Was soll das? Das ist doch mittlerweile reine Geldverschwendung, unser Geld! Dann bitte lieber einem guten Zweck spenden...und die Produktion Tatort mit sofortiger Wirkung einstellen! Denn das Schlimmste daran ist, dass man glaubt, da könnte doch mal wieder ein Guter dabei sein, und schaut doch immer wieder...aber das war nun echt unzumutbar...
wie heißt der Schauspieler der den jungen Mann bei Frida in der Werkstatt gespielt hat. Er hat auch 2 x geraucht. Danke vorab **DasErste: Die Rolle "Joao" und wurde gespielt von Philip Dechamps.
Hat mich sehr gut gefallen diesen tatort, immer schön wenn Ellen ten Damme wieder eine rolle hat. Was ich die leute die hier, und eigentlich immer im netz, negativ sind sagen mochte: Versuch selber nur einmahl ein super film zu machen. Wenn du das schafst darfst du kommentar auf andere geben. In Holland sagen wir "De beste stuurlui staan aan wal" das ist in Deutsch frei ubersetz "Die beste steuerleute stehen aufs land". Zum glück zahle ich keine rundfunkgebühren aber fur diesen Tatort wurde ich es zahlen. Ich freue mich jeden sonntag auf Tatort und habe immer mein spass oft ist er super und manchmahl ist es nicht mein ding aber gehe dann da von aus das anderen ihren spass an die folge haben. Das fernsehen ist nicht nur für mich aleine gemacht. Von mir darfen Franz & Ivo noch 30 jahre weiter machen.
Von allen Beteiligten gut umgesetzt. Regt zum Nachdenken an und das ist gut so. Der 08/15 Zuschauer sieht es natürlich einmal wieder als Verschwendung seiner GEZ Gebühren... Immer schön dem Einheitsbrei die Stange halten..
Total berührend. Menschlich. Super starke schauspielerische Leistungen (v.a. "Mikesch"). Zu differenziert für abgestumpfte Zuschauer.
Skurrile Story, schräge Typen - so muss ein Tatort sein! Ich fand´s außerordentlich kurzweilig.
Das Thema "Wie hätte das Leben evtl. auch anders verlaufen können?" hat mich berührt. Wer von den etwas älteren hat nicht auch mal über frühere Freundschaften sinniert und die im Lauf der Zeit sehr unterschiedlichen Biografien von Menschen, die man früher gekannt hat, gesehen ? Wie Mikesch immer wieder aufs neue vor der Realität und vor sich selbst davon läuft, der Kontrast des Lebensgefühls Anfang Zwanzig und 30 Jahre später - klasse gemacht.
Sorry,aber das war eine Frechheit!!(-normalerweise kommentiere ich NIE,nicht einmal die wirklich richtig guten Folgen (ich erinnere mich z.b. an die letzten 2 bis 3 sehr sehenswerten Tatorte)-aber DAS???War das Euer ERNST????Als eingefleischter Tatortfan ist man ja einiges gewohnt und verzeiht auch mal eine flachere Story),aber hier kann ich nur noch sagen:das Schlechteste,was ich seit langem gesehen habe!!
Das war dann aber schon Post - Hippie - Ära ...1984 war da schon weit drüber hinaus .....die Holländerin hat sich sehr gut gehalten ....ansonsten waren das Verlierer über Verlierer .....der Leitmayer war ein wenig irritiert ....so will doch heute keiner mehr leben .....selbst als damaliger "Oberhippie" ....achso der Film ...der war o.k. .....;-)
Wohl der schechteste Münchner Tatort überhaupt! Inhaltlich völliger schmarn; Umstezung ebebso. Bild und vor allem die Musik sind völlig verpfuscht. Das hat weh getan, die Folge zu ende zu schauen.
Weder Sound noch Strecke haben zur dargestellten Tram gepasst. Warum musste es der Sound von Vorgänger sein? Grausam!
die Münchner Lach und Schiessgesellschaft - das war garnix...ausser lustig Fingerbrech
früher war der tatort mit den beideb super gut aber was jetzt und in den anderen folgen gebracht worden ist ist einfach dreck lesen die beiden das drehbuch nicht mehr um so ein mist zu spielen denke hauptsache das geld stimmt werde kein tatort mehr mit den beiden ansehen danke ard
Unglaublich schlecht, wie kann man sich als Darsteller so herabsetzen und eine Grottenschlechte Rolle spielen, Der Tatort gehört abgesetzt, bis jetzt hab ich immer nur die Münchner und die Österreicher angeschaut, aber ich denke die Münchner kann ich mir sparen , ich warte mal ab was der Krasnitzer bietet, ansonsten nie wieder Tatort??????
Das Münchener Duo kommt nun schon so lange in deutsche Wohnzimmer; und auch wenn die Haare grau geworden sind( Leitmayr:"Muss über Nacht passiert sein!"),so sind die beiden Kommissare fast so etwas wie Familienmitglieder geworden. Um so mehr hatten sie gestern Abend mein volles Mitleid. Leitmayr wird von Jugendbildern heimgesucht,die sich in sein aktuelles Leben drängen,indem er just seinem alten Konkurrenten im Buhlen um die Gunst einer Frau begegnet; der Andere ist zum looser verkommen,der sich auf die Fahne geschrieben hat,nie aufzugeben,Leitmayr,fast entschuldigend,bei der Polizei gelandet,einsam,versteht sich,nur Batic an seiner Seite,diesmal als Stichwortgeber und nicht mehr! Ich hatte großes Mitleid mit den Darstellern, die durch diesen absehbaren und klischeebehafteten Tatort stolpern wie Amateure! Vielleicht hat ja ein Grimme Preisträger Regie geführt,aber hat er auch dieses schreckliche Drehbuch geschrieben,das sich in allem versucht und nichts zu Ende bringt?
So einen schlechten Tatort habe ich noch nie gesehen. Man hat die ganze Zeit gehofft das er doch endlich vorbei ist. Ganz schlechte Story.
Langsam aber sicher werden viele Tatorte so richtig schlecht! Unrealistisch, langweilig und einfach sind die Schlagwörter für diesen Tatort. Hier müsste man sein Geld wieder bekommen!
Unglaubwürdig. Larifari bei den Kommissaren, der kiffende Batic, die Plantage die später abgeholt wird oder die Joints die dem armen Mann zurück bleiben. Das würden die Ermittler niemals machen. Schon gar nicht in Bayern! Ich war enttäuscht vom Film.
Unlogisch, unglaubwürdig, einfach nur schlecht!!! Und so Etwas finanziere ich durch meine Gebühren!
Super Musik! Ansonsten schmonzettenhaft ...
Das war dann doch nur eine dauer Welle, wär ich doch zum Beach gegangen und hätte mir die mehr Welle angeschaut, denn die ewige Welle war ein wenig langwellig.
Das in diesem "Tatort" propagierte Frauenbild ist durchgängig unterirdisch, das Männerbild steht dem nur geringfügig nach. Und wer die 1:1 einem lebendigen Menschen (hier der Figur "Heinrich") ähnelnde Skulptur eines Obdachlosen für witzig hält, dem ist kaum zu helfen. Schade für den Darsteller jenes "Heinrich" - den großartigen Michael Tregor - in so einem dümmlichen Szenario aus seiner ansonsten wunderbar gespielten Rolle fallen zu müssen.
... gehen Batic und Leitmayr eigentlich in Rente ...?
wann wird tatort endlich abgesetzt die fälle werden von sonntag zu sonntag immer schlechter
-war das denn? Dieser Tatort war einfach nur unterirdisch! Als Komödie hätte man ihn vlt. gerade noch durchgehen lassen aber von einem TATORT erwarte ich mehr. Schade um den vertanen Sonntagabend.
Wenn die neuen Tatort folgen alle so schlecht werden künftig wäre es besser wiederholungen zu senden. Das ist auf alle Fälle qualitativ besser... Mal ein paar mit kommissar bienzle oder Furtwängler. Das waren noch echte Krimis. Oder den Tatort Reifeprüfung...
Wenn man nebenher ein Glas Wein trinkt und im Fernsehen sehen muss wie man dem Heinrich das Erbrochene wehgewischt wird bekommt man selber fast Brechreiz. Das braucht wirklich niemand.
Das war der schlechteste Tatort aus München bisher. Wie kann man so was nur ausstrahlen.? Für so was zahlt man fernsehgebühren? Das war unterste Schublade für die zwei aus München... Nächstes mal Rosamunde pilcher
...das war wohl nichts. Wieso wird so ein absurdes, klischeehaftes und spannungsloses Drehbuch angenommen? Da kann man verstehen, dass die Schauspieler nur halbherzig dabei sind. Dem Zuschauer eine solch hahnebüchene Story anzubieten ist allerdings eine Beleidigung. Schade um Zeit und Geld.
Also der Anfang war wirklich gut nur dann mit dieser Wunde so rum rennen und Sachen tragen ect. Das geht gar nicht, es wurde teilweise wirklich lächerlich da muss ich vielen hier recht geben. Das war dann bis auf den Anfang immer mehr zum Schluss hin grottenschlecht und ermüdend, nein das war diesmal wieder gar nix, sorry.
Die Dreierbeziehung mit Kind ist der genialen Tatortepisode "Im Schmerz geboren" (https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/sendung/im-schmerz-geboren-100.html) des Hessischen Rundfunks entliehen. Jetzt recycelt sich das ÖR Fernsehen mangels eigener Ideen schon selbst bzw, plagiiert eine Landesrundfunkanstalt die andere. Wie billig ist das denn?! Ansonsten wird der gebührenzahlende Zuschauer wieder mit unambitionierter Darstellung mitunter karikaturhaft überzeichneter Charaktere abgestraft. Grottig.
Der Tatort sollte sich in HorrorOrt umbenennen...
Selten so einen langweiligen/ bis schlechten Münchner Tatort gesehen... Da hätte es ein Rosamunde Pilchler-Film auch getan!
Super - Tatort: Drehbuch und Darstellung toll!!!
Beziehungen mit sehr großen Altersunterschieden finde ich immer klasse! Besonders alte Männer im Beziehungen mit 20 Jahre jüngeren Frauen sind immer wieder toll im Fernsehn anzusehen, da sie ein besonders realistisches Abbild der deutschen Gesellschaft wiedergeben. Auch in der letzten Ausstrahlung des Münchner Tatorts (Die Liebe, ein seltsames Spiel - 1022) fand ich die gut durchdachte Auseinandersetzung zwischen der Verführungskunst alter Männer und der Naivität junger Frauen wahnsinnig spannend. Weiter so!
Unfassbar schlecht. ....einfach Alles. ...kaum zu fassen. ...
Nicht nur einer der schlechtesten Tatorte jemals, sondern auch Filme die ich je ertragen musste.
Was soll denn sowas?
Hammerklischeehaft. Da fehlte aber wirklich nix. Die Rolle hat zum franzl nicht gepasst, null authentisch und schlecht gespielt vom Udo. Hat mir nicht gefallen.
Leitmayer sagte "Sachen fangen an, Sachen hoeren auf". Gut erkannt. Bei mir hoerts leider allmaehlich mit Muenchen auch auf. Solch eine krude, langwierige, absehbare Story passt nicht zu den ansonsten reflektierten und schluessigen Bayern-Tatorten. Leitmayer versinkt in Melancholie, Batic findet kaum statt. Danke, setzen, 6 minus.
Was für ein pathetischer Schrott. Mit Abstand der schlechteste Tatort des Duos den ich je gesehen habe. Schade.
Vielversprechend zu Beginn. Später langweilig. Zwischendurch immer wieder mal lächerlich. Die Handlung verkrampft, die Figuren anstrengend und das Ende einfach nur dumm. Diesen Tatort ausmachen: erlösend!!
Wenn man sich mächtig ärgern und zwischendurch fremdschämen will, dazu so richtig Depressionen kriegen, sollte man diesen Tatort unbedingt sehen.
Die Geschichte wirkt so amateurhaft zusammengezimmert wie ein ein 70er Jahre Surferbus. Schmerzpflaster auskochen? Warum nicht gleich mit Omis Entsafter? Den Bus im Streit ins Feld fahren. Muss ja sein. Wenigstens hat Heinrich seine Jacke bekommen. Ich hatte den Eindruck, es gab gar kein Drehbuch sondern der Tatort wurde aus dem Stegreif zusammengeschustert. Einzige Vorgabe: Nichts darf gelingen. Der Film konkurriert in seiner Amateurhaftigkeit mit der Mikeschs. Dass Mikesch stirbt, war schon die ganze Zeit klar. Dass er es als vollständiger Versager tun muss, der mit seinem ungeregelten Lotterleben als Gegenentwurf zur deutschen Spießigkeit gescheitert ist und alle enttäuscht hat, ist wohl dem Bildungsauftrag geschuldet, der in dem Fall unmissverständlich sein muss.
Hallo, Das war wieder ein super langweiliger angeblicher Krimi.Wer schreibt nur solche inkompetenten Drehbücher. Das war Langeweile pur und totaler Schwachsinn. Es wundert den Beitragszahler nicht, dass beim Fernsehen das Geld nie reicht, wenn man solche absurden Geschichten verfilmt. Warum kann man keine intelligenten Drehbücher verfilmen. Das war jedenfalls mehr als dumm.. Schauen Sie als Produzenten Ihre Filme auch mal selber an und merken Sie dann nicht,dass sowas gar nicht geht? Mit freundlichen Grüßen Ginchen
Ich war ein bisschen enttäuscht über den Schluss. Hätte mir ein Happy End gewünscht. So blieben zu viele Fragen offen, das fand ich etwas schade. Ansonsten war der Tatort schon gut gemacht. Interessante Handlung, regt zum Nachdenken an.
Und für sowas zahle ich GZ Gebühren... lächerlich
...fragen sich wohl viele Zuseher. Was sollte denn das für ein Tatort gewesen sein. Mir fehlte vollkommen der Zugang. Wirre Story, null Spannung, auch ein 80er Jahre Feeling kam nicht rüber. Schade um die verschenkte Zeit.
Keine Spannung, abgedroschene Motive, unglaubwürdiger Verlauf, Massage der Tränendrüse, vorhersehbares Ende - dieser Tatort setzt voll darauf, dass man mit Leitmayer in Gefühlen schwelgt, aber es fällt derart willkürlich vom Himmel, dass zumindest ich da nicht andocken konnte.
Die letzten Tatorte, dieser "Die ewige Welle" eingeschlossen, waren meiner Meinung nach echte Zeitverschwendung! Die Themen sind sozialkritisch gesehen in Ordnung aber unter einem Tatort verstehe ich was anderes! Tut mir Leid, ich werde mir dieses Format nicht weiter ansehen!
So ein Blödsinniger Tatort. Kein bisschen Spannung und langweilige Darstellung. Quatsch!!
Selten so einen bescheuerten Film gesehen.
Zwei Top Polizeikomissare in einem übelst furchtbar schlechtem Tatort.
Wäre ja auch ohne die Pilcher’sche Portugal-Einlage schon deppert genug gewesen.
Was ist das? Breaking Bad für ganz Arme?
Kann man nicht mehr ansehen. Einfach nur SCHLECHT
Offensichtlich sind die Herren für normalen "Kriminalbetrieb" zu alt. In den Geschichten geht's nur noch darum , wer wann mit wem etwas hat oder hatte und wie es mit der Potenz ist. Nicht interessant und einfach nur langweilig und flach!
Schön, Ellen ten Damme mal wieder zu sehen. Allerdings ist sie fast 10 Jahre jünger als Wachtveitl - und das sieht man auch.
So einen lahmen, schlecht gefilmten Tatort (Suduoromatik), unlogischen (Tragen und Rennen mit Bauchverletzung) und schlecht gespielten Tatort habe ich seid Jahrzehnten nicht gesehen. Da ist ja Rosamunde Pilcher spannender!
Das ist ja der Frida-Darstellerin gegenüber schon unverschämt, die als gleichaltrig mit "Franz" einzusetzen. Ich würde mal schätzen, zwischen den beiden liegen ca. zehn Jahre.