Fernsehfilm Deutschland 2019-Nächtlicher Streifendienst in der Großstadt. "Ruhestörung", ein Routineeinsatz im Kiez – aber ganz offensichtlich stechen die Streifenkollegen dabei in ein Drogennest. Ein mutmaßlicher Dealer eröffnet jäh das Feuer. Die junge Streifenpolizistin Sandra stirbt im Kugelhagel, ein zweiter Uniformierter, der kurz vor seiner Pensionierung stehende Harald Stracke, wird angeschossen.-Ein Dritter kommt mit dem Schrecken davon, weil er als einziger eine Schutzweste trägt: Tolja Rubin. Der Sohn der Kommissarin absolviert sein Praktikum im Streifendienst. Azubi Tolja verheddert sich schon bei der ersten Vernehmung in Widersprüche.-Was ist in dieser Nacht am Tatort wirklich geschehen? Ging es um Drogen – oder um viel mehr? Dann gibt es einen zweiten Toten und Zug um Zug kommen Nina Rubin und ihr Kollege Karow einer entsetzlichen Wahrheit auf die Spur ...-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Eckart Gadow komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Ich bin ein großer Fan Meret Beckers,- aber hier gefällt sie mir gar nicht. Dieser Tatort kommt mir zu getragen daher. Dominiert von ständiger Kammerspielatmosphäre kann er mich einfach nicht vom Hocker reißen. Bis auf die anfängliche Mordszene vermisse ich Spannung, Licht (ja, Licht!) und Tempo. Habe nach knapp 60 Minuten abgeschaltet. Einfach nicht mein Fall....(aber wer's mag, soll's schauen).
Zunächst mal, Lob ans Berliner Team: Schauspieler, Drehbuch, Kamera, Sound und Regie, einwandfreie Leistung - ich denke, die Tonschwierigkeiten bei manchen liegen grundsätzlich an den nicht geeigneten Fernsehgeräten, und sicherlich nicht an den Theater-erprobten Schauspielern Becker und Waschke - und auch nicht am für Mittel- und Norddeutsche sehr gut verständlichen Berliner Dialekt. Ich persönlich bevorzuge Kopfhörer und die Mediathek, dort ist der Sound glasklar und die Sprache sehr authentisch! Der Film: hochspannend, die Story: schlau konstruiert, Logikfehler: vernachlässigbar, die Drogenbande: Nebenkriegsschauplatz, Mord hat immer Vorrang! Der Täter: dreht irgendwann durch (verständlich), die Kommissare: Rubin, in den besten Jahren, hat ein gutes Recht, auf Partys zu gehen, gut gebaute Männer abzuschleppen und ruppig zu sein. Watschke sieht vielleicht besser aus, aber nur Faber ist unter den Tatort-Kollegen ein größeres Arschloch. Männer dürfen das anscheinend. Hut ab!
Mittlerweile scheint es zum guten Ton zu gehören, den Genitiv komplett auszublenden und mit dem lustigen Dativ zu ersetzen.... So auch in diesem Tatort.... Schade, tut den Ohren weh und hat auch nichts mit Berliner Slang zu tun.... Ansonsten für nen Tatort eine anständige Handlung.
Grandios gespielt.
NTV kennt die Nachrichten schon in 6 Jahren... Man sieht die internetseite nur kurz, aber der 24.10. ist lange kein Freitag mehr seit 2015!!
Was ist die Aufgabe des AD-Textes? Die Aufgabe des AD-Textes ist es, die Handlung komprimiert zu beschreiben. Ein AD-Text ist keine detailreiche Bildbeschreibung. Der AD-Text der Untertitelwerkstatt Münster hat viel zu viele Detail. Die Sprecherin Sylvia Gräber trägt diese monoton vor. Zwei Beispiele: "Verena sitzt auf einer braunen Ledercouch in einem Wohnzimmer mit beiger Strukturtapete" (ca. 32. Minute). Er hat gut definierte Muskeln, eine schmale Taille und einen straffen Po." (ca. 34. Minute). Der Lautstärkepegel des AD-Textes ist im Vergleich zu den Dialogen zu hoch.
Wir sind eine Fangemeinde des 'Tatort' im fernen China und sind uns hier einig, dass die letzten drei alle hervorragend waren ... weiter so!
Absolute fantastisch, exzellente Oberklasse!
Ich finde das Berliner Team Rubin/Karow super, ein fulminanter Start mit der ersten Folge, und seither freue ich mich auf jede neue. Ok, es gibt vielleicht die eine oder andere kleinere Ungereimtheit im Drehbuch, aber so what? Es ist ein Film, Leute! Fiktion!! Was mich unglaublich nervt, sind die Besserwisser, die in ihrer "Kritik" die Handlung erzählen. Wir glauben Euch ja, dass Ihr einen tollen Durchblick habt, aber lasst uns anderen, kleineren Lichtern doch die Freude, gespannt zuzugucken!
Also was mich inzwischen tierisch nervt, insbesondere hier in der Kommentarsektion zu den Tatorten, ist, dass viele sich zum Berufskritiker berufen fühlen und den Tatort auf kleinste "Ungereimtheiten", politische Korrektheiten, Frisuren und Klamotten der Ermittler, Darstellung des Ermittlungsmilieus usw. abklopfen und den Tatort schon deswegen schlecht reden. Meine Güte! Der Tatort ist ein Krimi/Fernsehfilm, der auf einem Drehbuch basiert, der eine fiktive Geschichte erzählt. Er ist KEINE Doku und KEINE Reportage! Mein Fazit zu "Der gute Weg": Story und Plot waren gelungen und schlüssig, Spannung war da, Darsteller allesamt gut. Der Tatort war klasse. P.S.: Ein kleiner Hinweis zur Frage, ob der Kommissarinnensohn nun Praktikant oder Azubi ist. Die Ausbildung von Polizeibeamten nennt man Vorbereitungsdienst, der sich in theoretische Ausbildung (meist an einer Polizeifachhochschule) und praktischen Ausbildungsabschnitten unterteilt. Letzteres sind Praktika.
Ich fand den Tatort klasse, die Handlungsstränge waren verständlich, ich meine von der Story, den Ton empfand ich jetzt auch nicht als schlecht! Ich muss mal ein Kompliment an Mark Waschke machen, ein toller Mann und das sage ich als Mann! Dennoch die herablassende Art als Karow gegenüber Tolja fand ich unpassend, immerhin war es der Junge der außer am Anfang immer die Wahrheit gesagt hat und dazu beigetragen hat das der Fall gelöst wird!
Alles etwas überzeichnet, wenn man alle Zufälle betrachtet: · · der gestandene Polizist schießt mit einer kurzläufigen Waffe im dunkeln auf einen viele Meter entfernt auf einer Rutsche stehenden unbekannten; der Schuss ist "sofort tödlich" · der Tote stellt sich als der Sohn des Polizisten heraus · seine junge Kollegin war Heimkind und wirft sich ihm an den Hals und ist geistesgegenwärtig genug, diese aufwühlende Situation gleich für sich zu nutzen und ihren angehimmelten Kollegen noch fester an sich zu binden · Gut, gut, das ist Fernsehen und immerhin ein möglicher Verlauf. In erster Linie dient die Geschichte dem Zweck, spannende Fernsehunterhaltung zu schaffen. Das hat, wie ich finde, überzeugend geklappt. · Die Vorstellung, die Pathologin habe des Hauptkommissars wegen gekündigt, können wohl nur Männer entwickeln. Der eigentliche Grund wird unerwähnt bleiben, weil er für einen Tatort auch unwesentlich ist. · Ihnen allen wünsche ich einen schönen Tag!
als schweizer zuschauer kann ich euch zum guten handwerk nur gratulieren, ich wäre froh, wir wären fähig solche knackigen folgen zu produzieren.
Dieses Gespann langweilt mich nie, macht einfach Spass, zuzuschauen. Obwohl ich gleich bei der ersten Folge dachte, nicht noch ein Duo, das privat mit Problemen überlastet ist... Aber die Fälle in Kombination mit den beiden - super. Weiter so!
Ich kann nicht verstehen, wieso so viele meinen, dass der Ton im Tatort unerträglich gewesen wäre. Weder am PC mit Kopfhörern noch am Fernseher über eine SmartTV-App konnte ich irgendwelche Mängel feststellen. Bezieht sich die Kritik möglicherweise nur auf die Austrahlung im Fernsehen und nicht auf den Videostream der Mediathek?
Thema, Berlin aus seinen vielen Ecken betrachtet, das Team - gut war's. Nur N.Rubin sollte vielleicht in ihrer überzogenen Ruppigkeit etwas in den Hintergrund treten, ohnehin kann sie ihrem Kollegen nicht immer folgen, als Mutter inkonsequent, so daß sich der Sohn an R.Karow wendet. Tja, mit Fachwissen, Lebenserfahrung und über den Dingen stehend kann er bei Tolja punkten, dem fehlt die Vaterfigur. Der Junge wirkte wie ein Piepmatz, der aus dem Nest gefallen ist. Und nun Madame Nasrin: Beleidigt kündigt sie, weil sie ihre Avancen gegenüber R.K.nicht so ausspielen kann wie erhofft. Er hatte sie durchschaut, sagt es ihr, das wars. Stracke war schlimm-Lügen über Lügen. Mir hat der Tatort sehr gefallen, danke für all' die Mühe!!! Bis zum nächsten Mal mit herzlichen Grüßen, kdy.
Also ich hatte noch nie Ton probleme gehabt. Und der Tatort war MEGAAAA. Ich liebe das Team Karo.Bitte mehr davon.
Schade das die hübsche Pathologin gekündigt hat ......ansonsten war der Tatort ganz o.k. .....Berlin eben ....nicht mehr so arm und sexy sondern ziemlich kaputt .....
Ich frage mich jede Woche, was für Fernsehgeräte hier viele haben, da die Darsteller angeblich nuscheln und die Musik lauter ist als die Sprache usw. Das ist mir noch nie aufgefallen! Okay, bei Till Schweiger...
Ich stimme Michael zu! Der Ton war eine Katastrophe! Ich dachte schon, weil ich schon etwas schlechter höre, dass es an mir lag.
Hier muss ich dem Vorgänger Michael voll recht geben. Wann hört das endlich mal auf. Eine Zumutung diese Geräusche und was sich so Musik nennt im Hintergrund. Das hat mit der Einstellung des eigenen FS gar nichts zu tun. Man tut den Schauspielern und der Handlung großes Unrecht mit solchem fürchterlichen, schlechten Ton - Hintergrund
Danke Danke Danke. Endlich mal wieder ein super Tatort nach vielen mässigen bis schlechten. Es war früh klar, wohin der Hase läuft, trotzdem wurde die Spannung aufrechterhalten. Nur schade, dass die Gerichtsmedizinerin gekündigt hat. Weiter so!
gehört es zum Plan, dass Stracke den Dealer in der Küche erschießt, wenn die ganze Aktion doch nur dazu dienen soll, den Libanesen von dem Verdacht, ein V-Mann zu sein, zu befreien? Dazu würde es reichen, wenn dieser die Polizistin erschösse. Und wieso nährt die Tatsache, dass der Dealer in der Küche stirbt, während er selbst unverletzt rauskommt, nicht den Verdacht der Dealerbande, er könnte mit den Polizisten unter einer Decke stecken? Stattdessen sehen die Bandenchefs es daraufhin als erwiesen an, dass er kein V-Mann ist. Die üblichen Ungereimtheiten.
....na klar, auf der Fahrt durch die Nacht sagte Stracke zum Praktikanten "Schau dir diese herrenlose Tasche an, vielleicht ist dort ein Sprengsatz drinn, den ein Nazi hochgehen lassen will" Zumindest so in der Art, wieder mal ein Zeichen der ÖR wie man durch kurze Sequenzen Meinungsmache gegen rechts dem Zuschauer unterbewusst unterzujubeln versucht und die wahren Bombenleger gar nicht erst erwähnt.
An sich ein guter Tatort, der allerdings nach zwei Dritteln durch den hanebüchenen und unoriginellen Einfall, den Verdächtigen mit fingierten Indizien zu einem Geständnis zu zwingen, sehr an Authentizität verliert. Vor Gericht wäre das sowieso bedeutungslos und Zweck der Übung war wohl, noch einen Knalleffekt fürs Finale zu erzeugen. Ferner waren Ton und Sprache oft mangelhaft. Manche Passagen habe ich selbst nach Rücklauf akustisch nicht verstanden - nein, ich bin nicht schwerhörig. Aber wie Reich-Ranicki schon vor 25 Jahren bemerkte, heute wollen Leute unbedingt Schauspieler werden, die nicht einmal richtig sprechen können.
Fünf Schüsse fallen, von denen viereinhalb keinen Sinn ergeben (und am Ende eben doch): Für mich als Co-Ermittler hinterm Bildschirm der spannendste Beginn ever. Ein Tipp: "Kommissar Mutti" ohne Gluckenalarm wäre eine erfrischende Abwechslung im Tatort.
Je weniger die Familie von Frau Rubin im Film vorkommt, desto besser der Tatort. Man möchte ja hauptsächlich spannende Kriminalfälle sehen, die Familie stört da nur.
Zunächst möchte ich bemerken, dass ich Frau Becker als Theaterschauspielerin sehr gut verstanden habe, auch,wenn sie manchmal berlinert,um der Rolle Lokalkolorit zu geben.Für mich war dieser Tatort ein ebenso dramatisches wie nervenaufreibendes Beispiel für menschliche Abhängigkeiten. Die erschossene Polizistin zwang ihren Kollegen in die Abhängigkeit von "Schuld und Sühne",die Kommissarin steht wie jede halbwegs "normale" Mutter, in Abhängigkeit zum Wohlergehen ihres Sohnes, die Frau des "Vollstreckers" ist von Medikamenten abhängig, die ihr Mann, als selbsternannter Richter über Leben und Tod, gegen sie einsetzt-gerade er,dem die Drogenabhängigkeit ein solcher Dorn im Auge war! Wie subtil ironisch! Traurig, -ein großes Drama um abhängige Existenzen und existentielle Abhängigkeiten!
Ich kann mit diesem Tatort leider nichts anfangen. Der letzte Tatort aus Dresden hat mich mehr überzeugt. Nochmals Kompliment an die Dresdner!
Mehr Psychodrama als Krimi, wenig spannend, dialoglastig. Und die waren dann (besonders "Harald Stracke") oft schlecht zu verstehen. Nein, kein Tatort, den ich mir nochmal anschauen wollte. Seit dem klasse Tatort letzten Sonntag aus Dresden weiß ich, dass es nicht an mir liegen muss, wenn ich eine Handlung unspannend empfinde und alle paar Minuten zurückspulen muss, um nochmal zu hören, was ich gerade nicht verstanden habe. Tja...da liegt - bei aller Toleranz, Neugier und Offenheit - die Messlatte diesmal deutlich zu hoch...
Ich schließe mich Michaels Kommentar an: Ton und Sprache waren fürchterlich. Da lobe ich mir die Filme aus den 50er und 60er Jahren, als die Schauspieler noch eine Sprachausbildung hatten. Da wurde genuschelt, gemurmelt, mit abgewandtem Gesicht in die andere Richtung gesprochen - als sollten die Zuschauer das nicht mitkriegen. Ist das eine neue Masche, die da einreißt? Da kann ich auf den tatort gerne verzichten, ich möchte tatsächlich nicht die Handlung erraten müssen, sondern auch die dazugehörigen Texte verstehen.... Handlung: gut; Ton: ungenügend
Gut erkennbar an den Rückleuchten. Siehe auch ** Gruss TB **DasErste: Danke für Ihren Hinweis. Links dürfen leider nicht veröffentlicht werden.
Meret Becker spielt die Rolle perfekt. Ebenso Mark Waschke. Was ist los hier? Wen interessiert die frisur von meret becker oder mit welchem alter sie sexszenen darstellt? Ist doch völlig egal. Das ist ihre Rolle und die spielt sie super. Ja klar werden nazis in zusammenhang mit nagelbomben erwähnt. Absolut richtig. Kann nicht oft genug gesagt werden, was für ein schlimmes Pack das ist. Der Tatort war super!!!
Schlaftabletten, von denen man beliebig viele ohne Eintrübung, ohne Bodensatz, UND - am genialsten: völlig geschmacksfrei!!! in Wasser auflösen kann. Doll!
Die Kollegin Rubin ist in 90% in ihren Fällen gefangen. Polizisten dürfen ohne Beschluss nicht einfach in die Wohnung.
Boah der herr Stepke hat ja voll seine Rolle übertrieben und Drama gemacht. Kotti 4-life, Gutschi Gang 36 reprasent! Stabile Bilder, unkorrektes Drama
Entweder sind es die Schauspieler oder der Tonmeister. Man sollte denken, die Regie schaut sich noch einmal den Film nach dem Schnitt an - spätestens da sollte auffallen, dass entweder der Hintergrund zu laut oder die Texte vor sich hingenuschelt sind wie am Stammtisch nach etlichem Alkohol. Für mich als deutschen Muttersprachler mit Sprachberuf anstrengend zu verfolgen, für meine dreisprachige Freundin eine ganz neue Sprache, die noch zu erlernen wäre. Betrifft übrigens jetzt immer öfter auch andere Tatorte - dieser aber macht im Rennen die Nr.1.
dass Stracke selber seinen Sohn erschossen hatte. Leider musste man dann laaaange warten, bis bei Frau Rubin der Groschen fiel. Außerdem war er dermaßen fies, dass es mir eh' wurst war, was mit ihm passiert. Peinlich am Anfang die Kommissarin langgestreckt im Sündenbabel. Ich möchte ihr ja nicht zu nahe treten, aber ist sie nicht ein bisschen bejahrt für so eine Szene?
... und am Ende ist man schlauer. Grund des Einsatzes war eine Ruhestörung, da kann man einen Praktikanten schon mal mit hinnehmen. Sandra Ehlers (so ihr Nachname) wurde vermutlich aus dramaturgischen Gründen nur mit dem Vornamen geführt, um die Emotionen und persönlichen Bindungen hervorzuheben, die sich in ihrer Peron/Rolle konzentrieren. Aus dem gleichen Grund ist der emotionslose Karow nur Karow, der jede/n auf und zu dem jede/r Distanz hält.
Leider ist Frau Becker stets schwer verständlich. Und generell sind die Tatorte aus Berlin jedes Mal ein Anspruch an das Hörvermögen.
Top Tatort Folge! Bitte mehr davon...
Was isn der Tolja nun? Azubi oder Praktikant? Manchmal ist die Rede von Praktikant, manchmal von Azubi. Azubis werden durchaus auf Streife mitgenommen und die müssen mit ran. Aber Praktikanten? Merkwürdig irgendwie. Trotzdem sehr gelungen meiner Meinung nach :) Mag Meret Becker sehr als Nina Rubin...mega Style und alles.
Schade, dass die Frage zum Auto der Kommissarin unbeantwortet blieb: Hat mich auch interessiert .... **DasErste: Das können wir leider nicht auf die Schnelle beantworten. Schreiben Sie uns aber gerne eine E-Mail an info@daserste.de.
@McGee am 05.05.2019 um 20:33 Uhr Warum? kann man nur ca. 30-40% der Texte verstehen? Es wird dermaßen genuschelt, dass einem die Lust am Schauen vergeht. Ist kein Problem dieses Tatorts übrigens... Scheinbar sind die Schauspieler nicht (gut genug) ausgebildet? Danke ich dachte schon ich hätte einfach einen schlechten Tag erwischt weil ich irgendwie nichts mitbekomme vom Tatort...
Cossover mit 4 Blocks :D
Weiß jemand, welches Auto die Kommissarin fährt?
Endlich, endlich mal wieder ein Tatort, der es nicht nötig hatte, abgedroschene politische Klischees zu bedienen, sondern "einfach" Spannung pur war. Durchdachtes Drehbuch, realistisches Thema, klasse Schauspieler - echt gut !
Schade, dass Frau Rubin in ihrer Rolle noch nicht mal einen Halbedelstein -was kriminalistisches Gespür angeht - darstellt. Diese ganze Geschichte verliert an Glaubwürdigkeit, wenn eine gluckenhaft handelnde Mutter emotionsgetrieben objektiv ermittelt soll. Was erzählt ihr uns nur für Geschichten. .
Natürlich mussten mal wieder die bösen Nazis mit der Nagelbombe im Tatort vorkommen...meine Güte, immer das gleiche...
Mein Gott, dieser Tatort zeigt einfach einmal mehr auf, wie Gewalt verherrlicht wird. Da zeigt man einen Streifenpolizisten, der eigentlich hätte seinen Dienst quittieren sollen, eine Kollegin, die auf Teufel komm' raus reagiert und den Praktikanten in die erste Reihe schiebt. Nun ja, dumm gelaufen, ohne Schutzweste. Zudem wird die in der Unterwelt lebenden Kommissarin abrupt geweckt, selbst vollgedröhnt und mit einer absolut nicht zumutbaren Frisur. Ein so ungepflegter Mann würde gerügt, aber heute ist anscheinend alles erlaubt. Aber liebe Produzenten, gibt es nicht genug Schwachsinn und Gewalt. Ändert bitte euer Konzept.
Guten Abend im Moment sehe ich im ARD den Krimi "Der gute Weg". Meine Frage würde dieser Krimi schon einmal bei einem anderen Sender gezeigt????? Es wäre nett wenn ich eine Antwort bekommen würde. Im Voraus vielen Dank Christiane Kraetsch **DasErste: Es handelt sich um eine Erstausstrahlung.
Mein Gott,nur noch irgendwelche verrücktee tartorte die die Vorlagen von Trums USA verinnerlichen!!! Danke. Und diese libanesischen Clans machen weiter wie zuvor . Wer sind die???
Ich ahne schon wieder in welche Richtung das hier geht, wenn dann wäre es eine echte Frechheit und und eine völlige Verzerrung der wirklichen Lage in Berlin und Deutschland, aber mal abwarten vielleicht irre ich ja....
kann man nur ca. 30-40% der Texte verstehen? Es wird dermaßen genuschelt, dass einem die Lust am Schauen vergeht. Ist kein Problem dieses Tatorts übrigens... Scheinbar sind die Schauspieler nicht (gut genug) ausgebildet?
Wieso wird die Polizistin "Sandra" im Kurzbeschrieb nur mit dem Vornamen erwähnt, was in der Regel nur bei Frauen der Fall ist? Nina Rubin ergeht es da besser, bei ihr wird der volle Namen verwendet. Als Mann reicht es aber scheinbar, für "Karow" einzig den Nachnamen zu verwenden. Ist das nicht etwas sexistisch?
wie kann es denn sein, dass ein Praktikant bei der Polizei auf einen solchen Einsatz mitgenommen wird?