Fernsehfilm Deutschland 2019-+++ Bombenfund bei Bauarbeiten in Köln +++ Sprengmeister stirbt bei Explosion +++ Unfall ausgeschlossen? Die Kommissare Ballauf und Schenk ermitteln wegen Mordverdachts +++-Der Sprengmeister Peter Krämer wird bei der Explosion einer Fliegerbombe getötet. Ballauf und Schenk ermitteln wegen Mordes und finden eine Spur zu dem Unternehmer Gebel, der ein Bauprojekt plant, und zu Sascha Feichdinger, der wie Krämer ein Haus in dem Projekt kaufen wollte.-Es stellt sich heraus, dass Krämers Witwe Alena und sein Freund Haug den Bauunternehmer erpressen, weil dieser vorhandene Blindgänger auf seinem Areal nicht beseitigt hat. Deswegen musste Krämer sterben und auch Haug gerät in Lebensgefahr …-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Fabian Römer komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Der Tatort war gut, nicht mega super gut, aber auch nicht schlecht. Eine Frage die ich gerne aufgelöster gesehen hätte war, wie jetzt die (modifizierte) Handgranate zu dem Opfer ins/aufs Auto gelangt war und wie der Täter das hätte zeitlich berechnen können, damit die nicht schon am Hauptgebäude los geht. Bei einem Fernzünder hätte er ja zumindest Sicht haben müssen, da er ja sicher gehen wollte, das nicht doch sein eigener Vater oder die Kollegin mit im Auto sitzt. Das ausgespielt zu sehen hätte diesem Tatort vielleicht auch etwas mehr Action bringen können. So jetzt war er etwas trocken.
Der Tatort, wenn auch an vielen Stellen unrealistisch, hat mir sehr gut gefallen. Mindestens genauso unterhaltsam allerdings sind die Kommentare, in denen sich auch der 275ste nochmals über die halben Gesichter und Unschärfen auslässt. Mich haben sie übrgens nicht so gestört, allerdings dachte ich, meine Brille sei doch nicht mehr so passend.
Warum werden Szenen gezeigt in denen die Gesichter nur halb drauf sind und im Hintergrund nichts passiert? Es war unangenehm nur Ballaufs linke Gesichtshälfte zu sehen! Vielleicht kann die ARD oder der Kameramann bzw. Regisseur mal komentieren was das soll... Ansonsten war der Tatort sehr gut!
warum ist das so, das selbst youtube&co das besser hinbekommen mit der qualität. das ist schon ein wahres armutszeugnis für ein öffentl-rechtl sender. da bekommt man ja kopfweh von dem schwammigen bild. und laden tut es auch voll langsam. mit besten grüssen aus vietnam. sehr enttäuschend
Ich fand's gut. Es war spannend, ordentliche Ermittlung, gute Lösung, alles bestens. Die halben Gesichter fand ich auch nicht so gelungen, aber sei's drum.
Das war meiner Ansicht nach mal wieder ein guter Tatort. Neutrales Thema und keine übertriebenen Aktionen. Weiter so!!!!
Leider wird das Video nicht abgespielt.
solide , gut.... alles Jütte !!!
https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/sendung/bombengeschaeft-100.html In Hotels sind die TV-Geräte oft nicht korrekt konfiguriert. Da hat man häufig das Problem, dass der Bildschirminhalt nicht komplett dargestellt wird. Gesichter sind oft am Haaransatz angeschnitten, von Untertiteln kann man nur die Oberlängen der ersten Zeile erkennen. Bei dem Tatort Bombengeschäft sollten die angeschnittenen Gesichter - wie in der Presse zu lesen ist - zum Stilmittel von Marc Liesendahl gehören. Man kann das ja mal ausprobieren. Mir wäre es lieber gewesen, ich hätte was erkennen können.
Nur kleine technische Anmerkung: eine deutsche Behörde transportiert Fliegerbombe ohne weitere Sicherheitsvorkehrungen in einem Holzgestell auf einem mindestens 60 Jahre alten hanomag AL 28? Ernsthaft? Und von diesem Fahrzeug bleiben dann keine Teile übrig , dafür von einer Handgranate? Woraus besteht das Filmteam ? 12 jährige die ihr Wissen aus youtube beziehen? Tatort wird immer schwachsinniger.
I love any Tatort. Even half faces that everyone complains about. Get a grip Spiessbuerger. New is good, different is good. Responding to "bombenschlecht". Augsburger Puppenkiste ist die richtige Sendung fuer Sie.
Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Anfangs dachte ich noch, ist ja mal ne interessante Kameraführung. Aber als sich das durch den ganzen Tatort durchzog, hat es nur noch genervt. Ich habe zwei Augen, die gerne ein vollständiges Bild sehen möchten, Da ich mich darüber so geärgert habe, wurde die Handlung des Tatorts total nebensächlich. Habe irgendwann kein Interesse mehr an der Auflösung gehabt ...
wie ein flummi springt die kamera von halbnah auf halbtotal. situation und szenen werden zerhackt, öde langeweile und keine spannung kommt auf. das obwohl ich das thema ausgesprochen spannend finde. denn ob und wer eine freigabe von grund&boden für bauvorhaben geben darf, ohne bomben, ist eine frage des rechtsraumes. karto allierte 1945? heute gilt was... leider wurde das thema verspielt, durch vermeidung des konfliktraumes. denn hin und herhüpfen schafft de-konzentration.ausserdem hat einer mit dem strickstrumpf seiner oma auf dem kopp mein haus beschmutzt.gestern. vermutlich ist#s der, der das schild um den hals hat, wo hinten drauf "wird gesucht" steht. wenn wer was schneiden muß, tue er das bitte vörderhin im sender. nichts geht mehr. denn ich hab von den henkes die schnautze voll.
Also das war doch ein Remake. Die Story hatten wir doch schon mal in einem sehr alten Tatort. Schade, mit dem Spitzenteam aus Köln kann man mehr machen.
Humorlos, trocken,zu viele die Handlung "besprechende" Erklärungen für alle die mit dem einschlafen kämpfen.... Buah .... Schnarch!
- hat mich sehr beeindruckt, machte alle Szenen interessant.. Gut gelungen.
Hat der Requisiteur mit Absicht mit dem Nummernschild des VW von Ballauf die Nazi-Politik verherrlicht, oder kennt er sich schlichtweg nicht aus mit Abkürzungen der NS-Zeit? Es ist in jedem Fall empörend und geschmacklos und sollte als Wiederbetätigung geahndet werden.
Da fährt kurz vor Schluss ein Auto mit dem Kennzeichen K-DF. rum. Finde ich nicht lustig!
Kein einziger sympathischer Charakter. Miserable Kamera. Nach wenigen Minuten war sowohl der weitere Verlauf als auch der Mörder ersichtlich. Unglaublich langweilig und schlechte Dialoge. Leider sehr enttäuschend.
Der Versuch, den Zuschauern eine neue "Sichtweise" aufzwingen zu wollen, war weder originell noch zielführend. Die zumeist schlichten Dialoge wurden durch die von der Regie erzwungene Kameraführung noch mehr entwertet. Das "halbe Portrait", aus der Photographie entlehnt, eignet sich nicht als Stilmittel des Films. Der mit Abstand unerfreulichste "Tatort" seit langer Zeit und der erste, den ich nach zehn Minuten verlassen habe. "Originell" sein zu wollen ist weder eine Kunst(form), noch ein für Kriminalfilme sinnvolles Format und war zudem handwerklich betrachtet einfach nur schlecht.
Der Kameramann Marc Liesendahl hat wohl den Spruch "zuviel kann schaden" noch nie gehört. Darunter vestehe ich den künstlerischen "Tatbestand" der "Halben Gesichter". Etwas weniger wäre wohl mehr gewesen! **DasErste: Die Bildgestaltung weicht von einer klassischen Auflösung ab und hat sich an den Stilmitteln von Graphic Novels orientiert: Extreme Nahaufnahmen von Gesichtern, Isolierung der Charaktere durch ein Spiel mit Schärfe und Unschärfe und das Anschneiden der Gesichter.
Sollten die halben Gesichter und Randköpfte die halben Wahrheiten aufzeigen? Gerne hätte ich mir den Film ganz angesehen, nach 15 Minuten war leider mein Verständnis verbraucht, Regisseur*frau und Kameramann*frau bitte zur Nachschulung.
Ständig die halben Köpfe zu verfolgen nervt gewaltig.
Möglicherweise ein "Bombengeschäft"!
Ich frage mich schon lange, warum immer häufiger die Kamera so postiert ist, dass der größte Teil des Bildschirms durch Kopf oder Schulter einer im Vordergrund stehenden Person eingenommen wird. Fernsehgeräte bieten immer schärfere Bilder, aber duch diese Kameraeinstellungen ist der größte Teil des Bildes unscharf. Das ist zurzeit der große Renner, weil wohl alle Kameraleute die gleiche Ausbildung hatten. Beim Tatort war es ganz extrem. Oft waren 90 Prozent des Bildes unscharf und nur ein kleiner Teil klar und in diesem klaren Teil war nur das halbe Gesicht zu sehen. Ist ja ein netter Gag - aber den ganzen Film durch wird es einfach langweilig und nervig.
Ich finde ja, ein Tatort muß nicht realistisch sein und schon gar nicht in allen Details stimmig. Aber zu grob sollte man es auch nicht hauen. Der überfahrene Rollstuhlfahrer der offensichtlich observiert wurde und der zufällig Zigaretten holt. Das Baufeld welches nach einem Gutachten frei von Munition ist aber doch noch zwei Blindgänger enthält. Aber ich will nicht keinlich sein. Der Tatort soll ja in erster Linie unterhalten und das hat er gut getan.
... ein sehr schöner Tatort, köstlich war der Assistent Jütte. Leider ist es eigenlich nicht politisch korrekt, dass der V8 Luden Ami der Komissare so oft im Bild zu sehen war, noch nicht mal mit H-Nummer Gut auch, das die Anstalt jetzt die belehrenden Elemente auf 21:45 zu Frau Will verschoben hat.
Ganz furchtbar war die Kameraführung. Viele "Viertel-Gesichter" und der Rest im Bildschirm verschwommen. Eine Zumutung für den Zuschauer, der auf seinem Fernseher was sehen will. Wer denkt sich nur so einen Mist aus?
Wie Sie sehen...sehen sie nichts....Explosion...im off....und dann ein Häufchen explsionsschrott....ein Elend dieses Fernsehen....
Nicht schon wieder Experimente. Mich locken die guten Schauspieler und die tolle Story am Sonntagabend vor dem Fernseher. Ich möchte nicht nur Ohren oder halbe Köpfe sehen sondern meine Schauspieler bewundern . möchte ich Kunst, schalte ich auf einen anderen Sender. Nein ich möchte eine spannende Story ohne mich ärgern zu müssen
...bin eingeschlafen....wer war der Mörder....
Als Fotograf weiß ich, wie spannend ein Bild sein k a n n, wenn es geschickt so beschnitten ist, dass vom Gesicht nur die Hälfte zu sehen ist. Hier aber zeigte sich nach wenigen Minuten, dass die Kamera-Regie eine Masche abgefahren und "zu Tode" geritten hat. Es war ganz am Anfang, wie auch schon in den vorigen Kommentaren zum Ausdruck kommt, mal ganz interessant, dann aber fing es an einfach nur zu nerven. Ich kann ja nur für die Schauspieler hoffen, dass sie bei der dauernden halbseitigen Darstellung nicht auch noch nur mit halben Gagen albgefrühstückt wurden. Handlung und Dramaturgie in Ordnung. Bildregie 6 minus!
@Nils Carsten Weber: Die Frage nach dem Auto habe ich mir auch gleich gestellt: Ich glaube, es ist ein Buick Riviera. @Das Erste: Wäre schön, wenn es eine Antwortfunktion zu den Kommentaren gäbe. Zum Tatort: Ich fand ihn ganz gut, allerdings haben mich die abgeschnittenen Gesichter in ihrer Häufung wie offenbar viele andere auch gestört. Gefallen hat mir vor allem die schauspielerische Besetzung / Leistung.
Zwei halbe Gesichter von sehr gut aussehenden Männern sind besser als ein ganzer Kommentar!
Sehr spannend. Gute Kameraführung DAnke und Gruss aus Neuseeland
hat mich nicht gestört, ein guter, spannender, solider Krimi, super.
Ein wenig befremdlich wirkt dieses Bild-Stilmittel auf mich, wo oft nur halbe Gesichter (oder auch noch weniger) am Bildrand zu sehen sind, während die Kamera im Zentrum ein bildfüllendes "Nichts" zeigt...kenne den Zweck noch nicht, habe aber bei mir nur den Effekt beobachtet, dass ich erstmal die Bildeinstellung auf "Zoom" geprüft habe... Darüber hinaus war dieser Tatort ein solide konstruierter und routiniert gespielter Krimi ohne wirkliche Schwächen, aber auch ohne besondere Höhepunkte. Konnte man halt ohne Längen gut weggucken, aber aus dem - auch heutzutage noch - allgegenwärtigen Thema "Kampfmittelräumung" hätte auch ein mehr fesselnder Krimi mit vielleicht ein paar Action-Elementen werden können. Immerhin, für Köln-Fans sicher positiv: man ist dem eher sachlichen Stil der letzten Fälle treu geblieben. Auch okay so...
Ich kann mich nur denjenigen anschließen, die in der Story zu viele Ungereimtheiten sahen. Warum beispielsweise musste am Schluss noch hochdramatische diese Bombe entschärft werden, um in dieser Hinsicht reinen Tisch zu schaffen, wenn es doch vorher hieß, dass 2 Bomben auf dem Gelände seien? Völlig sinnlose Aktion!
Eine gute Story! Nur, um hier auch die Gegenmeinung zu vertreten. Die Kameraführung war mal etwas Neues und nicht im geringsten störend. Es ist doch spannend, neue Perspektiven einzunehmen, es muss ja nicht immer das Altbekannte sein =)
Die Warmen Bilder waren super. Handlung war auch gut. Kamera schlimm. Musste mich zwingen zum fertig schauen.
Ständig halbe Gesichter, schlechte Idee! Hab 2x versucht, das Bildfirmat zu ändern, weil ich dachte, es wäre was verstellt. Leider voll daneben????
Tatort eben...
Toller Krimi ohne Flüchtlinge
Du liebe Zeit war das anstrengend- ständig nur angeschnittene Gesichter... Mal ist ja ganz interessant. Aber: Die offenbar bemüht moderne (?) Kameraführung hat meine Aufmerksamkeit so dermaßen absorbiert, dass ich mich kaum auf die Handlung konzentrieren konnte. Da hätte man aus der Story besser ein Hörspiel gemacht. Oder- wenn man ein Kunstprojekt sehen möchte: einen Film ohne Ton..... Ich hätte dem Kameramann lieber persönlich geschrieben- mag solche öffentlichen Verrisse nicht. Habe leider die Kontaktdaten nicht gefunden. Daher auf diesem Weg... **DasErste: Die Bildgestaltung weicht von einer klassischen Auflösung ab und hat sich an den Stilmitteln von Graphic Novels orientiert: Extreme Nahaufnahmen von Gesichtern, Isolierung der Charaktere durch ein Spiel mit Schärfe und Unschärfe und das Anschneiden der Gesichter.
Die Drehbuchautoren machen sich leider nicht die Mühe, sich Basiswissen über Immobilientransaktionen anzueignen, sonst würde nicht so hanebüchener Blödsinn wie mündlich vom KV zurückgetreten und vielleicht doch kein Geld gehabt geäußert. Ebenso ist die Kampfmittelräumung bei Neubaugebieten eine an private delegierte, öffentlich-rechtliche Handlung. Ob eine Kampfmittelräumung erfolgen muss, wird im Rahmen des Bebauungsplans in Erfahrung gebracht und ist dann Voraussetzung für das Erteilen einer Baugenehmigung. Die Beauftragung der Kampfmittelräumung erfolgt dann durch den Bauherrn, der Nachweis ist zu führen. Schade, der gesamte Plot fällt in sich zusammen.
Sonntags ist der Tatort in der ARD immr ein muss! Schade heute kam die Imbissbude leider nicht zum Einsatz. Trotz Spannung fiel uns das nach Ende der Spielzeit sofort auf. Freuen uns aber schon jetzt auf den nächsten Tatortsonntagabend?? Viele Grüße aus der Eifel
Ein Tatort der halben Gesichter??? Hatte der Kameramann Sehstörungen oder gefallen ihm die Gesichter nicht oder sollte das eine neue Aufnahmetechnik sein?? Jedenfalls fand ich das ziemlich störend, wie ohnehin den ganzen Tatort, der nicht annähernd das Niveau erreichte, wie man das von Kölner Tatorten gewohnt ist. Diverse Ungereimtheiten störten auch den logischen Ablauf. Beispiel: Der Rollstuhlfahrer wurde von dem Täter überfahren, als der Zigaretten holen wollte, die ihm plötzlich ausgegangen waren. Woher wusste der Täter, dass der Rollifahrer gerade zu dem Zeitpunkt das Haus verliess?? Mit solchen Szenen fühle ich mich als Zuschauer veralbert, von denen es leider zu viele gibt.
Ich habe nach langem Suchen die Folge gefunden : Staffel 18, Folge 4: „Nie genug“ Auch dort geht es letztlich um eine oder mehrere Bomben unter einem neu erbauten Gebiet. Genau dieselbe hintergrundstory ( incl. Erpressung, Geld, luftbildkarte...), nur das ringsherum ist anders. Schade.
Hallo Ich fand den Tatort wieder sehr schön, allerdings kam mir die Story sehr bekannt vor. Wenn ich mich recht erinnere hatte Soko leipzig vor einiger Zeit fast dieselbe Story ( Fliegerbombe unter neu gebauten/erschlossenem Gebiet, irgendjemand hat’s mit Hilfe von Karten rausgefunden und musste dafür sterben ) Hmmm. Leider weiß ich den Titel der Folge nicht und es gibt keine Suchfunktion bei soko Leipzig nach Inhalt. Liebe Grüße Kathrin.
An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass ich nach 1/4 Std. das Programm gewechselt habe. Die Aufnahmetechnik hat dazu geführt. Die halben Gesichter frontal oder als halbes Profil waren für mich das Ausschlggebende. Empfand ich als sehr störend. In meinen Augen ist dies eine Aufnahmeart welche man für Portrait, Dokumentationen oder Fotos für Ausstellungen verwendet. Viele Grüße Stefano
Ich bin begeistert von den Kameraeinstellungen und dem Setting. Welches Auto war die Karre vom Schenk?
Wie kann ich Audio Wiedergabe ausschalten? **DasErste: Schreiben Sie uns bei technischen Problemen bitte eine E-Mail an info@daserste.de.
Spannung bis zum Schluss Wer, warum und sowieso. Frage: welches Auto fährt Kollege Schenk dieses Mal ?? Sieht aus wie ein 1972er pontiac catalina Wer kann mir sagen ob das stimmt oder welches Auto es ist. Schade nur dass die Schlusscurrywurst gefehlt hat. Nach Münster ist Köln immer noch der (zweit) beste Tatort
Der Tatort mit Ballauf und Schenk sind immer wieder ein Geschenk. Präzise Führung des Tathergangs, ohne überflüssige Befindlichkeiten und Abschweifungen in persönliche Probleme der Kommissare. Ich hoffe, sie werden uns noch sehr lange erhalten bleiben und nicht wegen "Altersgründen" abgesetzt. Einziger Rat zur Verbesserung: Es war etwas befremdlich, die Gesichter der Schauspieler sehr häufig nur zur Hälfte oder zu einem Drittel zu sehen. Das hat tatsächlich schon massiv gestört. Ab und zu, wäre o.k. gewesen, wegen der künstlerischen Gestaltung. Habe aber gedacht, dass mein Fernseher ein falsches Format anzeigt. Außerdem fehlt dann 2/3 der Mimik der Schauspieler, die wichtig für eine Deutung der Handlung sind.
Ballauf & Schenk gehören zu meinen "Lieblingskommissaren". Diesen Tatort hat jedoch eine Kameraführung kaputt gemacht. Die Gesichter in Nahaufnahme nur am Bildrand, maximal 2/3 des Gesichts; das übrige Bild unscharf oder mit breiten Dunkelfeldern (Rücken o.ä.) ausgefüllt - was soll das? Ich hoffe nur, dass dieser Kameramann seine Experimente nicht weiter auf Sendung bringen kann. Schade um einen ansonsten spannenden, wenn auch etwas konstruierten Tatort! Mit freundlichen Grüßen Dr. W. Schimanke (Rostock)
Der Tatort war mal ganz ok, doch was sollte die Kameraeinstellung - halbe Gesichter?
Super Krimi, toll gestrickte Story, aber der Kameramann sollte noch etwas üben.
Was sollte denn diese Kameraführung? Ständig nur Großaufnahmen von halben Gesichtern! Das machte den nur mäßig spannenden Tatort auch nicht interessanter.
Frei herumliegende, völlig ungesicherte Bomben und ebensolche Entschärfungen - unrealistischer geht es ja wohl wirklich nicht mehr!!! Wer denkt sich so etwas aus? Minus 5 Sterne!
Kameraführung und Bildbearbeitung in diesem Tatort sind nur schwer zu ertragen. Haufenweise angeschnittene Gesichter in Grossaufnahme, Bildschatten, die mehr als die Hälfte des Bildes bedecken, Farbgebung, die an grottenschlecht kolorierte Schwarzweissaufnahmen erinnert - wie kann man den Zuschauern einen solchen Film vorsetzen. Mit Kunst oder gutem Filmhandwerk hat das nichts zu tun.
Die Kameraeinstellung mit "halben Gesichtern" nervt!
Was für eine seltsame Kameraführung?!
gab es das Thema mit den auf Bomben gebauten Villen,/Häusern nicht schon einmal beim Tatort, und auch noch gar nicht so wahnsinnig lange her
Guten Abend, Die im heutigem Tatort Im Bild ständig abgeschnittenen Gesichter empfinden meine Familie und ich nicht als modern und fortschrittlich, sondern als nervig und äusserest schlechte Kameraleistung. Mit freundlichen Grüssen Matthias Schönstein
Nichts gegen Stilmittel, aber der Kameramensch oder der Regiemensch kommt entweder direkt aus einem bestimmten Seminar der Hochschule oder ... keine Ahnung, jedenfalls wirkt das auf den laienhaften Zuschauer völlig lächerlich.
Meine Güte, wer hat die Kameraführung abgesegnet? Trotz Breitbild nur halbe Gesichter an den Rändern. Wenn doch mal eins ganz drauf ist, ist die Hälfte abgedeckt. Die Story dazu lahm. Wo ist die Spannung? Dafür zahlt man Gebühren ...
Trotz guter Belichtung der Bilder, aufwendiger Ausstattung und guter Besetzung ist hier wohl das falsche Format gewählt worden, oder an der Kameratechnik/Mann an falscher Stelle gespart worden. Oder war das jetzt schon Kunst? Gesichter sind oft nur halb zu sehen. Nahaufnahmen stetig zu knapp. Schade, um mir das andere Sch-Wort zu verkneifen.
Ist der Kameramann auf einem Auge blind? Ich sehe ständig halbe Köpfe....
Also entweder mein TV ist kaputt oder der Kameramann sollte nur halbe Gesichter einfangen...ist das Kunst?