Fernsehfilm Deutschland 2019-Sommerhitze, flirrendes Licht, milde Nächte. Ein Mann und ein Teenager fahren durch den Schwarzwald, einander nah, doch auch mit einer unterschwelligen Anspannung. Ein Paar? Oder doch eher Vater und Tochter? Als ein Jugendlicher den beiden eine Laptoptasche aus dem Wagen klaut, wird der Mann so nervös, dass er den Dieb auf der kurvigen Straße verfolgt. Kurze Zeit später hat er die Tasche wieder – der Dieb und sein Moped aber liegen im Abgrund.-Der Polizei ist schnell klar, dass es Fremdeinwirkung gab und der Fahrer flüchtig ist. Friedemann Berg übernimmt die Ermittlungen, während Franziska Tobler sich um den schon seit zwei Jahren offenen Fall der verschwundenen Emily Arnold kümmert. Deren Mutter glaubt, ihre Tochter lebend gesehen zu haben. Friedemann kennt das schon und rechnet mit einer neuen Enttäuschung, Franziska geht der Sache trotzdem akribisch nach. Und es gibt einen Durchbruch: Als der Unfallwagen in Friedemanns Fall aufgespürt wird, findet sich darin DNA von Emily Arnold. Es scheint möglich, dass die inzwischen 15-Jährige tatsächlich noch lebt. Dann jedoch ist unwahrscheinlich, dass sie allein unterwegs ist. Mit vereinten Kräften suchen Franziska und Friedemann nach Emily und einem Unbekannten ...-Sommerliche Leichtigkeit und latente Bedrohung bestimmen gleichermaßen die Atmosphäre, in der Regisseurin Julia von Heinz und Drehbuchautor Magnus Vattrodt die Beziehung zwischen einem Teenager und einem viel älteren Mann ausloten. Eine Beziehung, die nicht nur den Kommissaren aus dem Schwarzwald Rätsel aufgibt und die von der jungen Meira Durand und von Andreas Lust in all ihrer Ambivalenz in der Schwebe gehalten wird.-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Gary Marlowe komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Ich mag dieses Team sehr!!
Ob dies nun ein “echter” Tatort war, mag dahingestellt bleiben. Diejenigen Produktionen, die in den letzten Dekaden im Gedächtnis blieben, hatten den gleichen Nenner. Reifezeugnis oder Im Schmerz geboren seien beispielhaft genannt. Ein Hund ist tot? Oje. Sonst muss ich mich selbst in der Lindenstraße mit Mord und Totschlag rumplagen, direkt vor dem Feierabendbier erschrecken mich Totenschädel, Moorleichen und vermeintliche Kinderschänder. Bei nicht beabsichtigt absurder und furchtbar biederer Gesamthandlung versteht sich. Für mich ist dieser Tatort ein authentisch wirkender, glaubwürdiger Film mit überzeugenden Darstellern bis in fast jede Nebenrolle, gutem Schnitt, guter Gestaltung, sehr gutem Drehbuch. Die Musik macht daraus fast wie bei Leone (Sergio) eine Oper. Sehenswert. Bravo!
Achtung, in dem Film sieht man mehrere sexuelle Szenen zwischen Teenager und Erwachsenem! Achtung, in dem Film wird ein Hund, der eine große Rolle spielt, brutal erschlagen! Von Tatort erwarte ich sowas nicht, bitte warnen Sie doch vorher, dass Szenen dieser Art enthalten sind, dann kann ich etwas anderes einschalten. Unverantwortlich!
Der beste Tatort, den ich je sah. Absolut stimmig, realitätsnah. Es ist sehr selten, daß man als Zuschauer so intensiv mitfühlt und nach empfinden kann, was passieren muß. Von der ersten bis zur letzten Einstellung atmosphärisch perfekt. Und die Musik im Abspann einfach der Hammer.
Gewalt gegen Tiere ist für mich ein No Go, ansonsten fand ich den Film sehr gut, erinnert an den Fall der verschwundenen Maria
Sehr unterhaltsam , Realistisch, super Schauspieler,
ich muss echt sagen dass ich diesen Tatort absolut nicht mochte … die Musik war zwar wiklich gut, aber Gewalt gegen Tiere geht fuer mich ueberhaupt nicht !!!!! ich haette mich fast uebergeben muessen, als er den armen Hund erschlug !!!!! habe nur zuende geschaut, weil ich sehen wollte, ob er dafuer bestraft wird ... und die Thematik mit der Minderjaehrigen Beziehung gefiel mir auch nicht ... bin ein absoluter Tatort Fan - aber dieser war zuviel fuer mich !!!!
Ist das Moped schneller und Schweine fliegen... Denke der Praktikant hat etwas nicht gesehen.
Eigentlich ein Skandal! 3,5 Sterne im Durchschnitt für einen sehr (sehr, sehr) guten Tatort. Wenn dies das Spiegelbild unserer Gesellschaft ist, darf man sich über ein insgesamt schlappes TV-Programm kaum wundern! Manchmal wäre ich doch lieber aus dem Westgotenreich. Klar, schwieriges Thema, aber sehr gut (und ich finde realistisch) aufbereitet. Tolle Darsteller.
Wenn die Heimatstadt zu eng wird. Psychogramm zerplatzter Träume und fataler Abhängigkeiten ... Lebensnah und psychologisch fein austariert zwischen Spannung und Gefühl ... mit Rio Reiser.
Ein großer"Tatort". Kaum Schnörkel. Glaubwürdig. Bewegend. Negative Reaktionen verstehe ich (teilweise). Sie sind aber nicht sachlich. Oder schlimmer, sie sind politisch radikal oder religiös gepràgt. Wer diesen Tatort nicht fesselnd fand, ist ein Kretin. Was sich bei anderen Zuschauern im Kopf abspielt, weiß ich nicht. Ich selbst sah keine Geschlechtsteile, nicht mal Brüste. Zunge nur von einem Hund. So what?
Eine eindringliche und differenzierte Milieu und Charakterstudie ! Nur die Familienzusammenführung am Ende war etwas zu idealistisch dargestellt. Lob an die Regisseurin.
So nachhaltig hat mich schon lang kein Film mehr bewegt - was wohl auch daran liegt, dass Ein- und Ausgangssong auf meiner Lieblingsplaylist gelandet sind und insbesondere Rio Reiser immer wieder Erinnerungen an den Plot aufbringt. Irre gut gewählt, weil der Song ja auch wunderbar auf Mutter und Freundin passt.
So lange nicht mehr gehört, so viel behrührender noch als der Plot. Alleine das war lohnend. Mehr als nur Musik…
Großes Kino!
Für immer und dich war für mich einer der stärksten Tatorte seit langer Zeit. Kompliment. Die Missbrauchsszenen waren allerings zu explizit. Ich befüchte, die Szenen finden Eingang in die Missbraucherszene.
Danke Julia! Endlich mal was authentisches im deutschen Krimi :)
es war real und schön, nicht diese durchgestylten menschen zu sehen, sondern "normale", ungeschminkt, ja, und in Jeans und T-Shirts, diese beiden kommis sind bei mir jetzt Nr.1...:D:
dieser Tatort war wirklich ein Tatort. aber ein sehr guter. die schauspieler alle top!!! die musik hat mich zu tränen gerührt. Rio R. - danke dafür.
Fand diesen Tatort auch überragend. Sehr facettenreiches Spiel der Protagonistin, die ganzen Widersprüche und die Zerissenheit wurden authentisch und glaubhaft vermittelt. Aber auch alle anderen Darsteller wirkten erfrischend ûberzeugend inclusive rumänischer Lastkraftwagenfahrer. Auch jeder Dialog saß punktgenau in jeder Szene. Super Plot!
bin ein absoluter Tatort Fan, aber das war der Beste..... Spannend, krass , ohne Worte....hat mich sooo berührt....Rio Reiser , genial!!!!! Danke!!!!!!!!!!!!!
uns Mädels hat er supi gefallen, war echt stark und warnt vor manchen Träumen die man als Teenager hat
Die ersten Tatorte aus dem Schwarzwald waren Mist.Das war der erste Tatort aus dem Schwarzwald, der spitze war. Weiter so
Die Story war spitze. Mal wieder was neues! Fand den Tatort diesmal wirklich toll!
einfach nur supper und mitreisend dieser Tatort besser als mancher Kinofilm mit Sternchen für Millionen gage!!!!!
super Kommi von Felix am 17.03.2019 um 23:24 Uhr. stimm ich voll zu, gilt für Musik und auch Thema Hund...
Wow, starke Darsteller allesamt, besonders Löbau, Wagner, Lust!!! Sehr differenzierte Darstellung, klasse herausgearbeitet!!! So viele Opfer: Täter (Opfer seiner Lust und ggf. Liebe), Opfer (Naivität, konnte Situation damals nicht einschätzen), Täterfamilie (Geld), Hund (Wegwerfartikel sobald Gefahr droht), Gesellschaft/Gemeinschaft (Kollegenurteile, Dorfgemeinschaft). WOW - KLASSE!!! Man erfuhr annähernd was so ein Fall in Beteiligten und Unbeteiligten auslöst! Eine Tat die für viele das Leben nicht mehr lebenswert macht.
Ich fand ihn, wie mehrere Freunde von mir auch, super! Vielen Dank für die gute Unterhaltung, vor allem die Homage an Rio Reiser ist klasse! Habe gleich mal ein paar Alben gehört. Ps. Bin überrascht über die Tierfreunde, die sich einen Krimi anschauen und beim Menschen nichts sagen, aber beim Tier groß aufschreien und am Ende doch nur Fleisch aus Massentierhaltung kaufen. Ich fand den Tatort nicht blutrünstig und diese eine Szene hat einfach Spannung rein gebracht. Naja viele kommentieren nur des Motzens willen. Schade!
TOP TATORT: ich fand beide Seiten (eigentlich waren es ja noch sehr viel mehr Seiten) sehr gut dargestellt. Sowohl Täter bzw. zum Täter gewordener, weil er nicht sehen wollte, daß es schon lange Zwang und Abhängigkeit war; Als auch Opfer (eigentlich ja lustig immer Ferien zu haben, aber siehe da, man verpasst das Leben und die eigene Entwicklung). Sehr gut auch die Darstellung der Täterfamilie, daß es oft noch andere Opfer gibt (Mutter, Bruder), die der Täter wörtlich opfert. Letztlich waren beide abhängig, Täter und Opfer, das fand ich in diesem Tatort das ganz hervorragend dargestellte Besondere. Es erinnerte mich an den Freiburger Fall, obgleich ich mir natürlich nicht herausnehme letztlich darüber zu urteilen. Deshalb gibt es ja Gerichte die monatelang versuchen sich in solche Fälle einzuarbeiten, außerdem Gutachter und wer weiß was wirklich war; nur die beiden, aber selbst da gibt es eben 2 Welten. Wir haben das Gesetz als Richtschnur, ohne wären wir wohl verloren.
Nee, wirklich nicht
Das Thema Kindesmißbracuh wurde einfach nicht seriös aufgarbeitete - und für eine So. Abend Tatort schlecht in Bild und Wort (die nscuhelnden Komissare mit ungewaschenne Haaren und Gammel-Look-T-Shirts waren unerträglich) umgesetzt - Note 5 - ABGESCHALTET !!
Was hat eigentlich dieses dumme Gör dazu getrieben mit einem dreimal so altem Kerl, offensichtlich völlig freiwillig, durch die Lande zu ziehen? Vielleicht war ja das Kinderzimmer zu klein, ach Gottchen. Wenn man Missbrauch glaubwürdig darstellen will, muss das anders laufen. Wahrscheinlich hatten deshalb viele mehr Mitleid mit dem Hund
Wo finde ich das Album von Ralph Möbius aus dem Tatort "Immer nur dich"
Das war endlich mal ein Tatort mit glaubwürdigen Charakteren. Das Mädchen hätte aus meiner Nachbarschaft sein können. Da war nichts Freiwilliges in dieser Beziehung. Sie suchte Zuneigung und nahm den Sex hin. Mit 13 ist es schwer dem Werben eines Erwachsenen zu wiederstehen, darum ist diese Art von Beziehung auch gesetzlich verboten. Wer meint, daß diese Täter sich mit diesem Tatort rechtfertigen können, sieht die Bedrängnis des Mädchens nicht. Der Blick an die Decke, das Nutzen des Hundes, um der Situation zu entfliehen und die Scham beim Anschauen der Videos zeigen das deutlich. Ein großes Kompliment an die Darstellerin Vielen Dank
Danke für den 'Anderen' Krimi. Klasse gespielt, sehr berührend und bewegend. Der Rio Reiser Song am Ende stellt mir die Frage: Wurde der Film aufgrund des Songs geschrieben. Gruss Klaus
Vielleicht haben es manche nicht begriffen, aber der Hund wurde nicht erschlagen! Es wurde vor der Kamera so getan, als würde ein Hund erschlagen werden. Es ist ein Film, keine Realität! Zudem ein Krimi! Da werden sonst Menschen entführt, erschossen, verfolgt usw.
Ein sehr, sehr gut gemachter Tatort! Spannend, nicht konstruiert, ausgezeichnete Schauspielerinnen/Schauspieler. Die Thematik mag in gewisser Weise erschüttern. Aber es gibt halt nichts, was es nicht gibt. Leider. Das Leben findet eben nicht nur in der Komfort-Zone statt. **DasErste: Vielen Dank für Ihre Rückmeldung!
ich meinte natürlich Martin Nussbaum und nicht Friedemann Berg...
Die Totschlagscene des Hundes war völlig überflüssig! Ich wusste, was kommen würde, als beschlossen wurde abzuhauen, dadurch der Hund im Wege war und Friedemann Berg mit ihm im Wald verschwand. Das hätte voll genügt, jeder hätte sich denken können, was passiert. Aber nein, stattdessen wurde die Totschlagscene in voller sadistischer Brutalität und Plattheit gezeigt! Welchen Sinn hatte das, etwa erzieherischen oder was? Das hat mir den ansonsten ganz guten Tatort total vergällt! So etwas möchte ich in Zukunft nicht mehr sehen oder zumindest vorgewarnt werden, bei Börne und Thiel kann ich mir so etwas nicht vorstellen.
Liebe ARD,Frau von Heinz u.Meira, schauen Sie sich bitte die am 17.12.2018 im Ersten ausgestrahlte Doku "Die Story im Ersten-Kinderfotos im Netz" an;Mediathek. Dann werden Sie die Hintergründe über die Kritiken hier wesentlich besser nachvollziehen können. An den Sexszenen,von Meira(18J) als 15-jährige im Tatort dargestellt, werden sich Pädophile (m+w) sowie Männer/Frauen, die sexualisierte Gewalt an Kindern (ab Babyalter) ausüben, ergözen. Diese Filmsequenz entspricht dem Material (Photos, Videos), dass diese Personen gezielt im Netz suchen und weltweit in ihrer community verbreiten. Deswegen rege ich mich auf u finde es sehr schade, dass Meiras Gesicht mit dieser Szene jetzt im Netz verbreitet wird. Minister Maas startete Programme, die EU,das BKA in WI;alle versuchen,dass diese schrecklichen Gewalt-Bilder betr Kinder nicht im Internet derart verbreitet werden. Die ARD (Tatort) zeigt ganz offen diese sex.Gewaltszene. Meira sagte NEIN,der Mann machte weiter.
Ich wünschte mir, man würde vor Anschauen des Taorts gewarnt, wenn es um Szenen geht, in denen versucht wird, Sex gewaltmäßig einzufordern. Auch wenn der Täter nicht erkennbar erfolgreich ist, können diese Szenen Menschen, denen Sex als Kind oder Jugendlicher aufgezwungen wurde, massiv getriggert werden. Dies ist mir passiert. Ein Warnhinweis hätte mich davon abgehalten, den Tatort zu schauen. Ich werde das unangenehme Gefühl nicht los, dass außerdem bewusst diese Szenen voyeristisch dargestellt wurden. Ich kann hier nur eine gewisse Unwissenheit oder eine bewusste Provokation vermuten. Beides nicht gut. Den Machern dieses Tatorts kann ich nur ein mangelhaft und Empathielosigkeit bescheinigen. Sorry, Leute, das war nix!
Wir fanden ein super Krimi. Vor allem wurde der Altersunterschied toll dargestellt. Das man über die Beziehung nicht alles in 90 min. rein packen kann, dürfte wohl klar sein. Gegenüber vielen Tatorten endlich mal ein Gelungener. Auch die Musik und Hintergrundgeräusche waren OK. MfG.
Das Thema war ernst. Die Hundecene überflüssig. Die ARD sollte im Nachhinein berichten, wie dieser Todschlag gedreht worden ist. Die flippige Frau an der Tanke, war ebenfalls kaum zu ertragen und nicht realistisch. Der Autor sollte sich Kriminalbeamte ansehen, dann würde er sehen, dass es kaum einen Beamten gibt der so verlossert und verschwitzt daher kommt. Trotz allem ein besserer Tatort. Obwohl weniger mehr gewesen wäre.
Mal abgesehen davon, dass manche Kommentare unsachlich sind und auf mich persönlich heuchlerisch wirken, ... es verstört mich, dass die Unfallsflucht mit Todesfolge nie erwähnt wird! Aber krass finde ich den Kommentar, bei dem kritisiert wird, dass beim Erschlagen des Hundes doch Kinder zusehen könnten und es zum Nachahmen animieren könnte?! Was dürfen denn manche Kinder ansehen? Und was erwarten manche? War das vlt ironisch gemeint? Des weiteren, nein hier wird nicht „Kindesmissbrauch“ favoritisiert! Der Dialog zwischen den Ermittelnden soll ja gerade eine Kritik an einem sehr verrohendem und abgründigem Phänomen sein. Hier wurde nichts als „normal“ hingestellt und sollte auch nicht so ankommen!!! Genau das Gegenteil sollte Zuschauende dazu bewegen! Und wollen uns nicht genügend andere Formate zeigen, dass jung gleich „sexy“ und jünger gleich „sexier“ ist? Ich finde das sehr verstörend!
Nun etwas subjektiver zum erzählten Verhältnis: Wir wissen nicht, wie und wann die Beziehung der beiden angefangen hat, das wird im Film nicht erläutert. Er kann sie verführt haben, sie kann ihm hinterher gereist sein, auf der Flucht vor dem Alltag, den Problemen zuhause / in der Schule / mit Freunden usw. Ob diese "Liebe" anfangs rein platonisch war (der Täter kennt sicherlich auch die rechtliche Situation, ist anfangs noch kein Krimineller), wissen wir nicht. Er kann sich ihr auch später erst angenähert haben (vermutlich ging es von ihm aus, da gezeigt wird, dass er versucht, Sex einzufordern, während sie sich zunehmend wehrt). Dass Gewaltpotential in dem Mann schlummert, ist an der Verfolgungsjagd mit den Jugendlichen auf der Straße und später am kompromisslosen Töten des Hundes zu erkennen. Blind vor Eifer, sich irgendwie aus der Bedroullie zu bringen, macht er nur alles schlimmer, überschreitet Grenzen, die er lange respektiert hat. Die gegenseitige Abhängigkeit bleibt.
So, da hier wieder viele Leute über den angeblich pädophilen Mann her fallen, ein paar begriffliche Klarstellungen: 1. "Pädophilie" meint die primäre sexuelle Vorliebe (Fantasien, Anziehung) von erwachsenen Männern und Frauen zu VORpubertären Jugendlichen / Kindern - diese ist i. d. R. genetisch bedingt und relativ selten. Jene, welche tatsächlich sexuell aktiv werden in dieser Richtung, nennt man "Pederasten" (sehr selten) und bedürfen therapeutischer Behandlung zum Schutz gefährdeter Kinder, sollten und werden tatsächlich oft weggesperrt, sofern erkannt. 2. In diesem Film geht es um eine Beziehung eines erwachsenen (deutlich älteren) Mannes zu einer 15-Jährigen, geschlechtsreifen jungen Frau (wird zum Ende hin noch 16, wie es scheint). Diese Neigung heißt "Hebephilie". Das soll keine Verharmlosung sein, aber in diesem Land gilt ein menschliches Wesen ab 14 Jahre als sexualmündig und darf sein Einverständnis zum sexuellen Verhältnis selbst geben. Dies erstmal ohne Wertung.
Die Musikauswahl dieses Tatorts ist wirklich billig. Für die Jugendlichen läuft Harry Stiles, Cardi B und Eminem (ausgerechnet, der ist wirklich sehr jung und aktuell) und für den 50jährigen läuft Rio Reiser. Vermutlich um auch dem letzten klar zu machen das die Hauptprotagonisten aus unterschiedlichen Generationen kommen...Auf den wenigsten Half Pipes läuft Chartmusik, für den Skaterfreund von "Rick" hätte man sicher interessanteres finden können. Ich bin sicher die Lizenzen die Musik zu spielen haben viel Geld gekostet, aber für Leute unter 40 zeigen sie nur wie fernab der heutigen Realität die Macher dieses Films sind...
Fuer Kassandro.... Das Maedchen war 13 und der Erwachsene...na sagen wir mal "alt" im Vergleich. Keine "normale Beziehung" wie Du sie bezeichnet hast. Gesetzlich ist es Kindesmissbrauch! Das hat ueberhaupt nichts damit zu tun "wie es angefangen" hat oder ob sie, das Kind dabei "Spass" hatte. Das Gesetz ist da zum Schutze des Kindes. Und mit 13, oder auch mit 15 Jahre wie Emily am Ende der Beziehung war, ist sie immernoch ein Kind! Zu guten Glueck fuer das Kind/Teenager ist die Rechtslage da voellig klar. PS: und so wie der Tatort den Protagonisten, den paedophilen, super manipulativen Martin gezeichnet hat, kann sich jeder Zuschauer selbst ausmalen wie er sich an ein 13 jaehriges Maedchen rangemacht hat...klassisch...der Welpe, kleine Geschenke, "sweets"...alles was "KINDER" halt so moegen...
Komisch, dass mein kritischer Kommentar von etwa 20:25 Uhr nicht aufgeführt wird. War er der ARD nicht so angenehm? Vielleicht klappt es ja diesmal. Es geht nicht darum keine Themen sehen zu wollen, die "unangenehm" sind. Es geht darum, dass man versucht Missbrauch an Kindern zu verharmlosen, bzw. Verständnis für die "armen" Pädophilen zu wecken. Die Darstellung erweckt den Eindruck eines Pärchens auf Liebesurlaub. Alles in Ordnung, wenn ein Kind Sex mit einem alten Knacker hat, falls es nur einvernehmlich erscheint. Und die Polizeikollegen finden es auch völlig normal, dass sich erwachsene Männer Teenager auf Pornoseiten angucken, während die Komissarin in der Erinnerung an einen Lehrer schwelgt. Alles easy oder wie? Von der absolut widerlichen Bettszene, die sich tausende Pädophile jetzt in Dauerschleife angucken werden, ganz zu schweigen. Der gesamte Film ist so aufgebaut, dass er die gängigen Ausreden von Pädophilen bestärkt. Völlig inakzeptabel.
Super Tatort! Hat mir sehr gefallen und war mal etwas ganz anderes!
Imposante schauspielerische Leistung von Andreas Lust und Meira Durand.
Wir leben in einem patriarchat u dementsprechend sehen auch viele filme aus. Mir sind in diesem, wie auch vielen anderen tatorten u filmen, derartige inhalte aufgefallen (frauen reglementieren etc), dass ich froh bin, irgendwann als frau diese erde verlassen zu können. Solange muss frau sich damit arrangieren. Das ist die realität. Der körperliche "verpackungswahnsinn" vieler frauen (egal welches alter) unterstützt das ganze ja noch (adrettes frauchen). Aus diesem grunde finde ich es super, im schwarzwald tatort eine ganz "normale" u natürliche ermittlerin zu sehen; übrigens in den meisten tatort-filmen. Allerdings haben die meisten ermittlerinnen es mit dem vokabular ihrer männlichen kollegen nicht immer einfach. Ist immer wieder in den dialogen zu beobachten. Das ist die realität! Dass es anfangs kritiken gab u später vornehmlich positive bewertungen ist total offensichtlich. Das ist auch fakt.
Was für ein übles Machwerk,das man sich im öffentlich Rechtlichem Fernsehen Sex mit Minderjährigen angucken muss ist schon nicht zu ertragen.Die Anspielungen mit den Kollegen "alle stehen auf junge Körper"soll das ganze dann auch noch als "normal"darstellen,Einfach nur widerlich.
Leute! Die Reihe heißt "Tatort". Wenn ihr keine Verbrechen haben wollt, dann schaut doch Traumschiff oder Rosamund Pilcher. Ich finde es wichtig, dass solche Fälle thematisiert werden. Wenn man sowas verschweigt, heißt es doch nicht, dass es in der reellen Welt nicht passiert. Ihr könnt euch aber auch in eurer Heidschi-Bumbeidschi-heilen-Welt einschließen. Dann müsst ihr ja aber auch keinen Tatort gucken. Ich habe den Eindruck, dass den einige ohnehin nur von Woche zu Woche schauen, um sich dann darüber zu echauffieren - und über die "Zwangsgebühren". Meine Fresse!
Abgesehen vom "offen" gezeigten Missbrauch (unglaublich, dass einige meinen, dass das junge Mädchen das ja auch "wollte"), ging es auch unter den Ermittlern frauenfeindlich zu: Eine weibliche Ermittlerin mit astreinem Gespür wird vom männlichen gemaßregelt (natürlich von oben herab), weil sie trotzdem den Fall wieder aufrollt und sie entschuldigt sich brav mehrfach dafür, also quasi für ihren richtigen Instinkt. Um dann später von einer Männerrunde bei dem Gespräch über Teenager im Netz endgültig "vorgeführt" zu werden, nachdem sie zunächst noch ihre Empörung über sexuelle Straftäter gebracht hat; ihre Verunsicherung führte schließlich zu der Äußerung, dass sie ja auch früher in ihren Lehrer verliebt war und nicht wüßte, ob sie nicht auch mit ihm gegangen wäre (hämisches Grinsen ihrer Kollegen). Ist das irgendjemandem aufgefallen oder ist es immer noch so, dass derartiges Verhalten als "normal" empfunden wird???
**Das Erste: Solche Vorwürfe entbehren jeder Grundlage. Wir lenken keine Kommentare, sondern prüfen sie lediglich hinsichtlich der Netiquette.*** ))) Naja so ganz von der Hand zu weisen ist der Vorwurf ja nicht unbedingt, wenn man die ersten Kommentare nimmt, und nun die letzten mit regelrechten Lobhymnen - ist für mich schon auch ein bisschen komisch...meiner Meinung nach. Entspricht mein K. Der Netiquette? Danke fürs Freischalten.
Dieser Tatort fesselte mich, nicht, weil er durch Aktionismus oder eine seltsame Geschichte Aufmerksamkeit zu erzeugen versuchte, sondern weil die Schauspieler wahrlich ihre Kunst zeigten, mit Authentiztät und Realitätsnähe. Ein in jeder Rolle hervorragend besetzter Film, Schauspieler, die eine dramatische, menschliche Geschichte spielten. Mehr von solchen Filmen!
Schon eigenartig, dass der TATORT lange nahezu ausschließlich empörte und ablehnende Reaktionen hervorrief und dann plötzlich eine Phalanx von enthusiastisch Begeisterten sich zu Wort meldete - das riecht sehr nach gelenkter Meinung - wofür auch die selektiv dankbaren Subkommentare des ERSTEN sprechen! **Das Erste: Solche Vorwürfe entbehren jeder Grundlage. Wir lenken keine Kommentare, sondern prüfen sie lediglich hinsichtlich der Netiquette. Allerdings freuen wir uns in der Tat auch mal über Lob. Schließlich wird ja offenbar lieber kritisiert als gelobt. Man liest auch gern mal was Motivierendes.
Wir brauchen viel öfter den Spiegel vorgehalten, über das was da draussen an dunklen Dingen passiert damit wir gezwungen werden uns zu fragen: Was tue ich dagegen? Warum kann ich das einfach so ignorieren? Ich wünsche mir viel mehr dieser Realität, auch oder grade in Momenten wo man es nicht erwartet. Aber wenn es nicht um einen besonders kniffligen Fall geht, der von seiner Substanz oder Rafinesse her eine gewisse Sonderstellung hat, dann sollten diese Fälle stellvertretend für eine Ansammlung an Delikten stehen. Und so einen Fall wie er hier geschildert wurde in seinem Grundaufbau .... der verrückte, gescheiterte alte weisse Mann und ein junges Mädchen ... ist nicht die Regel. Für Carola.
Mit einem Schraubenschlüssel einen Hund erschlagen bringe Nachahmer auf den Plan so fürchtet man hier. Echt? Ist da denn viel Fantasie von Nöten um sich vorzustellen das schweres hartes Metall auf irgendeinen lebenden Organismus angewandt, irreversible Schäden hervorrufen kann? Die Beziehung zwischen dem alten Mann und dem jungen Mädchen mag für manche abstossend erscheinen. Aber was wissen wir darüber wie es angefangen hat? Gezwungen wurde sie nicht dazu, das war sichtbar. und sie hatte anscheinend anfänglich auch ihre Freude daran. Es war ein Geben und Nehmen, und er schien ihr sehr viel geboten zu haben. Wir haben aber nur das Ende einer ungewöhnlichen Beziehung mitgekriegt. Dort war erkennbar, das sie ausbrechen wollte, das sie das verloren gegangene Leben vermisste und es zurück haben wollte. Es war das Ende einer Beziehung wie jede andere Beziehung eben mal zu Ende geht und keine gewalttätige Entführung eines Pädophilenringes oder einer satanischen Sekte.
Brilliantes Meisterwerk ....wirkt nach......
Schon lange gab es keinen so guten Tatort wie diesen. Ein bisschen Roadmovie, ein bisschen Coming-of-Age-Film, dann wieder extreme Leben ganz nach Domian. Das Thema Kindesmissbrauch wird aus Tätersicht behandelt, sehr einfühlsam ohne erhobenen Zeigefinger. Gewalt wird nur angedeutet, tritt hinter die stets angespannte Situation zurück. Es geht von einer hoffnungslosen Unmöglichkeit zur nächsten. Sehr gut auch die Farbe der Aufnahmen. Statt eines hässlichen Grau wird etwas überbelichtet. Die Story hat Mut zur Lücke. Viele Fragen bleiben offen. Doch die Antworten hätten uns ohnehin nicht interessiert. Vielmehr steigert es die universelle Aussage. Und zum Schluss gibt es sogar eine Art Happy End, nur für die Kommissare nicht, wie es sich für die Serie gehört.
Ich lese sehr gern die Kommentare der Tatortfolgen durch; so auch diesmal. Das Lob u die Kritik ist oft sehr interessant. Aber diesmal bin ich erschrocken darüber, wie die Meinung der Kritiker über den Inhalt des Films (Gewalt an Hund u Minderjähriger) von den Befürwortern des Films runtergespielt werden u teilweise verächtlich darüber geschrieben wird. Jeder kann seine berechtigte Meinung haben. Es gibt sicherlich gute Gründe, warum Kritiker ihre Meinung hier kundtun. Ich finde es auch im Leben viel interessanter, mich mit Kritikern auseinanderzusetzen, da sie Gedankenanstöße geben. Dies war m.Mg. nach kein guter Tatort.
Der Tatort war voM Anfang bis zum Ende fesselnd. Die Storry, die an der Realität angelehnt ist, gut durchdacht. Die Schauspieler haben mir alle hervorragend gefallen, vor allen Dingen die beiden Mädchen, aber auch die Mutter und der Täter, Klasse! Einziger Kritikpunkt, musste man den Hund so extrem realistisch tot schlagen, hätte die Andeutung des Mordes nicht dramaturgisch gereicht? Ich fand das echt zu heftig... **DasErste: Heutzutage benötigen Krimis authentische Milieuschilderungen und realistische Abbildungen der gesellschaftl. Wirklichkeit, um zu überzeugen. Da sie das schwerste Kapitalverbrechen (Mord) zum Inhalt haben, ist es meist dramaturgisch nötig, abgründige Verhaltensweisen glaubhaft zu inszenieren, um Handlungsmotive nachvollziehbar machen zu können. Wenn in diesem Zusammenhang drastische Szenen gezeigt werden, geschieht dies nicht aus voyeuristischer Absicht, vielmehr werden auf diese Weise psychologische Extremsituationen ausgeleuchtet.
Der Tatort an sich mag handwerklich gut gemacht sein. Der Kern des Problems ist m.E. das monströse Thema an sich. Die komplexen psychologischen Verwerfungen, die einer im Allgemeinen als "pervers" bezeichneten Beziehung, zu Grunde liegen, können nur zu kurz kommen, die Debatte darüber nur polarisieren. Interessant wäre die Aufarbeitung des Themas analog der filmischen Darstellung über den Abschuss einer Zivilmaschine für einen höhren Zweck.
Nach langem Warten ein spannender Tatort, der im Gedächtnis hängen bleibt. Allen Kritikern sei gesagt, es gibt so viel Leid und Unrecht in Familien, gut das dieses Thema endlich einmal öffentlich aufgegriffen wird. Und nur so wird auch darüber diskutiert.Anscheinend wollen viele Leute über diese Probleme der Gesellschaft hinweg sehen,nur so kann ich mir die vielen negativen Kommentare erklären.Dieses Thema ist immer noch ein Tabu.Wir fanden den Tatort sehr gut umgesetzt.
Hervorragend gelungener Tatortkrimi. Sehr realistischer Umgang mit einem Tabuthema. Drehbuch, Umsetzung, Auswahl der Schauspieler passten 100prozentig. Die Leistung der Schauspieler, besonders gefühlsmässig,ebenfalls sehr beeindruckend. Musikauswahl auch toll und passend. Der Film war für mich rundum gelungen. Danke. Bitte mehr von den 'Machern'
Obwohl ich doch mehr auf die humorvolleren "Münster-Tatort" abfahre habe ich mir mangels Alternativen diesen Tatort angesehen. Ich fand die Storry jetzt nicht den Hit, aber aus meiner Sicht trotzdem durchaus realistisch. Erschreckenderweise geht es mir mittlerweile am Allerwertesten vorbei wenn eine Person im Krimi auf irgend eine erdenkliche Art zu Tode kommt. Das ist heutzutage ja auch an der Tagesordnung im Fernsehn und man erwartet vom Tatort nicht wirklich etwas anderes. Aber wenn man sich detailiert anschauen darf wie jemand einen Hund im Film mit einem Radschlüssel bestialisch erschlägt, dann kommt mir -vorsichtig gesagt- das Abendessen wieder hoch. Ich frage mich ob das eine "andere" Art ist um den Menschen den Spiegel vor das Gesicht zu halten? Ist es wirklich notwendig das so detailliert in Szene zu setzten? Ich meine es hätte auch eine ander Lösung gegeben und das hätte die Storry dadurch nicht schlechter gemacht. In Zukunft doch wieder nur "Thiel und Börne".
Ich schreibe erstmalig einen Komentar. Die überwiegend negative Kritik an dieser Tatortfolge veranlaßt mich dazu. Dieser Tatort war sehr gut gemacht. Diese Folge hat mir gefallen. (Andere Folgen haben mich dagegen heftig genervt z. B. der Murmeltier-Tatort) Der Film ist sehr gut recherchiert und wirkt auf mich sehr echt und realistisch. Zur Sendezeit -20.15 Uhr- kann man einwenden, daß am Sonntagabend zu dieser Uhrzeit viele Kinder / junge TV-Zuschauer vor dem Fernseher sitzen. Aber Eltern sollten immer MIT IHREN KINDERN gemeinsam den Tatort anzuschauen und die Gelegenheit nutzen, mit ihren Kindern dieses Thema Mißbrauch etc. zu erörtern. Die Gefahr Mißbrauch besteht ja leider auch in unserer Realität. Junge Menschen sollten Filme dieser Art generell nicht alleine anschauen. Dann sehe ich den Nutzen der Thematisierung. **DasErste: Vielen Dank, dass Sie Ihre differenzierte Sichtweise mit uns teilen.
Dieser Fall ist einfach nur großartig! – Schon mit SONNENWENDE war den Freiburgern ein sehr starker Tatort gelungen. Aber FÜR IMMER UND DICH toppt einfach alles! – Er ist auch der bisher – mit Abstand – beste TATORT des Jahres 2019, und es gab durchaus schon einige gute. Schlicht phänomenal spielt hier die – vor allem 2018 noch sehr – junge Schauspielerin Meira Durand: DAS MUSS man gesehen und gehört haben – mit der auch kongenialen passenden Musikauswahl dazu von Gary Marlowe. – Überaus passend zum Film ist vor allem der titelgebende Rio-Reiser-Song FÜR IMMER UND DICH des Komponisten Ralph Möbius. – Ach, und von Cast und Crew sind überdies fast ALLE überwältigend gut !!! – Dieser TATORT wird in den HÖCHSTEN OLYMP der Reihe aufsteigen – ach, was: dort IST er ja schon längst. Ganz – GANZ !!! – groß !!!!!!! – **DasErste: Danke für das Lob!
Daß so manche Kommentatoren den Hundemord als erschreckend ansehen, zeigt in Wahrheit die Klasse der Inszenierung. Und den Herrn Nußbaum als Verbrecher zu bezeichnen wie im Spiegel zu lesen ist, trifft die Wahrheit wiederum nicht annähernd. Die Tatort Folgen aus dem Süden der Republik waren jedenfalls von Anfang an sehr sehenswerte Beiträge dieser Reihe. Brillante Unterhaltung mit Tiefgang
Der Film war spannend, beklemmend, (fast) ein Psychothriller. Eine Handlung/Geschichte, die sich von der Tatort-Masse abhebt. Ganz tolle Leistung der beiden Hauptdarsteller. Sehr enttäuschend die beiden Kommisare, v.a. die Frau: Solch blasse Gestalten sind doch nicht bei der Polizei.
An diesem Spielfilm stimmt fast alles. Eine schlüssig erzählte Handlung mit tiefgründig motivierten Charakteren, die nicht aus der Luft, sondern aus dem Leben gegriffen sind. Hervorragende Darsteller bis in die kleinen Nebenrollen. Kamera, Locations, Schnitt und Musik sehr gut bis genial. Kein Showdown, sondern ein realistisches Ende. Die Abgründe, in die der Film den Zuschauer blicken lässt, sind nicht beschönigt. Der Mut, den Stoff in das zuletzt viel zu oft viel zu verschnarchte Tatort-Format zu kleiden, gereicht den Entscheidern und der Serie zur Ehre. Ohne den Tatort-Vorspann, der leider längst kein Qualitätsgarant mehr ist, könnte man den Film auf der Berlinale laufen lassen. Heißer Kandidat für einen Grimme-Preis. Danke!
Es muss nicht alles gezeigt werden. Sex mit Minderjährigen ist eine Straftat die eine minderjährige Schauspielerin nicht so offen spielen sollen. Schreckt den die Filmindustrie vor nichts zurück?
Bin ich eigentlich der Einzige, der sehr darüber verstört ist, wie sich viele Kommentare einzig auf diese lächerliche Hundeszene fokussieren? Habt ihr den Film eigentlich nicht gesehen oder nicht verstanden? Ich bin wirklich entsetzt!
Das ist das erste mal, dass ich etwas öffentlich kommentiere, hauptsächlich, weil ich mich über die vielen negativen Kommentare sehr ärgere. Was für ein großartiger Tatort. Man hätte dieses sensible Thema kaum besser darstellen können. Diese Folge hat sehr mitgenommen und beschäftigt nachhaltig. Mir geht tatsächlich jedes Verständnis ab für diejenigen hier, welche sich vor allem an der Szene mit dem Hund stören. Unter anderem gerade in dieser Szene wird doch die Ambivalenz des eigentlich zunächst recht harmlos wirkenden Täters noch deutlicher. Abgesehen davon finde ich es verstörend, dass es offensichtlich für viele eine absolute Schande ist, wenn gezeigt wird, wie ein Tier Schaden nimmt, gleichzeitig wurde aber ganz bewusst eine Sendung eingeschaltet, in welcher regelmäßig-wenn auch nicht in dieser Folge-Menschen ermordet werden. Für viele ist dies nun sogar ein Grund, nie wieder einen „Tatort“ einzuschalten. Das ist ja absurd. Was für eine merkwürdige Einstellung.
Eine wirklich gelungene Umsetzung des Themas sexueller Missbrauch bei Kinder/Jugendlichen. Dieses Thema, so schrecklich es ist, sollte nicht totgeschwiegen werden, indem man solche Filme verbietet und im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nur rosarote Blümchenromane verfilmt. Die Umsetzung der Täter*innen-Strategien (zum Beispiel die Erniedrigung, Geschenke, "keiner mag dich zuhause", "du bist doch freiwillig hier") ist in diesem Tatort sehr gut gelungen und zeigt von guter Recherche! Ein kleiner Tipp an die Redaktion: wie wäre es mit einer Reportage im Anschluss des Filmes, in der auf die Täter*innen-Strategien eingegangen wird?
Mir hat der Tatort gut gefallen, obwohl oder vielleicht auch gerade weil es immer wieder Augenblicke gab, in denen ich meine Augen verschließen wollte vor den gezeigten Abgründen und Abhängigkeiten. In dieser Hinsicht haben mich die vielen abwertenden Kommentare nachdenklich gemacht. Zum Beispiel bzgl. des Hundemordes. Ich habe mich auch gefragt, ob dieser so konkret hätte gezeigt werden müssen. Aber die Empörung einiger Tierfreunde, dass diese Szene an sich widerlich sei und der Tatort ein "Tierquäler-Film" sei, teile ich nicht. Gewalt in ähnlicher Intensität habe ich auch schon in anderen Filmen gesehen. Entscheidend ist wahrscheinlich aber die Frage ob es sich bei den Opfern um Menschen und Tiere handelt - und für einige Zuschauer ist die Abscheu größer, da Tiere (wie Minderjährige) als unschuldigere und wehrlosere Opfer gesehen werden. Für mich ein gelungener Tatort, der die Gewalt in einer abhängigen Beziehung konkret aber nicht verherrlichend inszeniert.
Es ist faszinierend so durch die Kommentarspalten zu wandern und zu sehen, wie das Thema und seine filmische Umsetzung die Zuschauer polarisiert und offensichtlich emotional zutiefst erfasst. Als würde sich das Meer aufspalten. Ein Krimi war dieser ja eigentlich Tatort nur, weil es einen tödlichen Unfall mit Fahrerflucht gab, der die weitere Handlung in Gang setzt. Ansonsten ist es ein tiefschichtiges Psycho-Drama, das die Abartigkeit manch menschlichen Handelns uns vor Augen führt. Wenn die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten tatsächlich wieder zur gesellschaftlichen Diskussion einen konkreten Beitrag leisten können, dann finde ich dies ein gelungenes Stück. Und wenn sich das Ganze auch noch an einem barbarischen Hundemord entzündet, dann ist das ein faszinierender Kunstgriff. Nun bleibt nur zu hoffen, dass die politischen Kräfte in den Rundfunkräten nicht einknicken und solche Debatten und verbalen Attacken ertragen. Herzlichen Glückwunsch und Vielen Dank.
Endlich mal wieder ein Tatort der seinem Namen alle Ehre macht. Obwohl die Szene mit dem Hund uns sehr erschüttert hat muß man doch sagen, so ist das Leben da draußen. Spannend bis zum Ende und endlich mal wieder ein Film mit guter Musik. Früher entstanden aus dem Tatort "Hits", was es ja seit Jahren nicht mehr gibt. Weiter so und weniger Murmeltiere in Zeitschleifen..
Was war denn daran bitte realitätsnah? Eine minderjährige Person läuft von zu Hause weg (warum sie das tat, erfährt man schon einmal gar nicht) und schließt sich einem perversem Menschen an (wo sie diesen kennen gelernt hat, erfährt man ebenfalls nicht). Und bei diesem bleibt sie dann nicht nur jahrelang, sondern vergnügt aich auch noch mit dem anstatt so schnell wie möglich wegzulaufen. Wo ist da bitte der Bezug zur Realität?
Ob das mit dem Hund nun nötig war, um den Mann als super böse zu inszenieren, weiß ich nicht. Aber die Reaktion ist schon typisch: jeden Tag werden im Fernsehen hundert Menschen explizit erschossen, erstochen, erschlagen, erwürgt, ertränkt, vergiftet, überfahren, vom Dach gestürzt, usw.. Aber wenn ein Hund getötet wird, ist das ein Skandal...
Der Totschlag eines Hundes zu einer Übertragungszeit, in der auch Kinder vor dem Fernseher sitzen - einfach nur grausam, widerlich und total abscheulich! Wer lässt sich nur so etwas einfallen??? Ich war und bin total entsetzt!
Ich verstehe die schlechten Kritiken nicht?! Seid doch bitte nicht so doppelmoralisch! Es rüttelt auf, man will nicht hinschauen! Und man merkt, wie sehr Emily sich von all dem abwenden möchte! Es ist eklig, aber es ist alles sehr realistisch. Genau so könnte es nämlich passieren. Und wenn nicht über einen süßen Hund der Kontakt aufgebaut wird und Mittel zum Zweck ist, dann eben über anderen ”Schnickschnack”. Wenn rund um die Uhr “Free Porn” geguckt wird und Prostitution, insbesondere mit Minderjährigen favorisiert wird, aber hier hysterisch aufgeschrien wird, dann ändert sich nichts! Und ja, es war furchtbar als “Juno” erschlagen wurde, aber es gehört eben zur Story dazu. Tierliebe in allen Ehren, aber wieso steht das Leben von Hund und Katz, über dem von Schwein und Rind und ggf. sogar über manchem Menschenleben?! Nein, gefallen hat mir der Tatort nicht, aber er wurde sehr gut umgesetzt und gespielt! Daumen hoch!
Mir wurde richtig übel aufgrund die offenbar absichtlich amateurhaft und auch dramaturgisch meistens völlig unnötig verwackelten Bilder. Mir tut es Leid, dass ich die guten Leistungen der Schauspieler nur in kurzen Phasen, wenn die Kamera zwischendurch etwas ruhiger gehalten wurde, noch einigermaßen wahrnehmen könnte. Ich musste aber immer wieder Sehpausen einlegen (d.h. die Augen schließen), weil immer wieder, auch in völlig ruhigen statischen Scenen die Kamera ständig in unruhiger Bewegung blieb. Das Wackeln nervte unheimlich. Für derartige Augenquälerei habe ich kein Verständnis und es lässt sich für mich auch nicht mit künstlerischen Argumenten rechtfertigen. Gut fand ich dagegen die häufigen Lensflares, die den ungewöhnlich heißen Sommer vermitteln sollten.
Schauspielerische Leistung überdurchschnittlich gut! Szenen, welche die Ausweglosigkeit bestimmter menschlicher Zerwürfnisse (Familie, Selbstdarstellung, mahnende Stimme der Mutter) symbolisieren sollen bis auf ein paar zu forcierte Szenen gut gelungen (übertrieben lüsternes Auftreten, Hundtotmachen*WAAS?!?*). Sehr guter Schnitt! A L L A (H) D I N G S fällt auf, dass die männlichen Protagonisten (bis auf ein paar bemerkenswerte Ausnahmen, welche ich in diesem Zusammenhang auch interessant finde . . .) im Spannungsdreieck Ekelhaft - Stur - Planlos springen. Oder, sie finden trotz Vaterschaft nicht statt. Finde ich merkwürdig. Zumindest einer männlichen Rolle hätte man die latenten Clichés männlicher "Toxizität" - ja, überspitzt - ersparen können. Naja! Fällt halt auf. So wie n ramponierter roter Opel Zafira ohne Außenspiegel mit Pappfenster im Parkhaus ganz oben.
Realistisch und spannend. Ausgezeichnete Schauspieler. Habe im Verlauf des Films nicht auf die Uhr geschaut. Das mache ich sonst zu 80% Überflüssig die Schwangerschaftsfrage bei der Kommisarin. Eher blöd. Habt herzlichen Dank von einer sonst unzufriedenen Zuschauerin.
Beim Durchlesen der jüngsten Kommentarseiten beschleicht mich ein ungutes Gefühl über die Prioritäten mancher Zuschauer! Wie viele Kommentare sich über die Darstellung der Tötung des Hundes empören, aber nicht mit einem Wort über die des sexuellen Missbrauchs des Erwachsenen an dem jungen Mädchen! Der Tatort war für mich äußerst spannungsgeladen, fesselnd und hat mich sehr berührt!Gerade durch die differenzierte Darstellung insbesondere der psychischen Not des Mädchens, ihrer Sehnsüchte, die sie in eine unerträgliche Abhängigkeit hatten geraten lassen, und ihr Erwachen eben auch durch das Entsetzen über die zu Tage tretende Gewaltbereitschaft und Skrupellosigkeit des am Leben gescheiterten Mannes, schließlich ihre mutige Befreiung aus dieser malignen Dynamik... Echt stark! Ein Krimi, der tief verstört und somit das Erleben des Mädchens teilen lässt. Schwer zu ertragen, die berührende Musik von Rio Reiser in diesem Zusammenhang zu hören.
Ich finde echt das es eine Grenze gibt zwischen "Krimi" und Horrorfilm. Für mich traf gestern leider letzteres zu was mich echt geschockt hat. Selbst meine Frau die eigentlich immer den Tatort bis zu letzt schaut hat bereits nach 15 min. umgeschaltet weil es unansehnlichst war. Schade um die Produktionskosten.
Kein Film (im Rahmen des öffentlich rechtlichen Fernsehen) in den letzten Jahren bringt den Werteverfall unserer Gesellschaft so deutlich zum Ausdruck, wie dieser Tatort. Das ist keine Unterhaltung, das ist uneingeschränkte Darstellung von Tierquälerei und Kindesmissbrauch. Die ARD hat es hier wohl versäumt, ihren so oft gelobten gesellschaftlich prägenden Charakter zu beachten!!! Eine klare Absage das ERSTE! an dieser Stelle von mir.
Nicht alleine, dass man den sexuellen Missbrauch an einem minderjährigen Mädchen so unverblümt darstellt, und das zur besten Sendezeit(es schauen noch viele Kinder und Jugendliche zu), hat mich total entsetzt. Nicht minder schockierend fand ich die Szenen mit dem armen Hund, der auf brutalste Weise erschlagen wurde. Als Tierfreundin muss ich sagen, so etwas geht überhaupt nicht, es war nicht auszuhalten! Man muss sich nicht wundern, wenn diese Gesellschaft immer mehr verroht und der Respekt vor Mensch und Tier fehlt. Ich sehe gerne spannende Krimis aber außer Brutalität hatte diese Folge nicht viel zu bieten. Manchen Menschen mag so etwas gefallen aber mir leider nicht.
Tatort hab ich bisher immer sehr gerne angeschaut. Aber was soll das ? Warum strahlt der Sender so einen Tatort aus ? Brutalste Tierquälerei, das Abschlachten und Erschlagen eines Hundes ! Geht's noch ? Nicht nur ich war total schockiert dass ein Tatort solche Szenen bringt. Dazu das Schlagen mit dem Werkzeug und das Winseln des Hundes zu hören. Warum ? Es gibt genügend Psychos die sowas ok finden. Es schauen um diese Zeit auch Jugendliche zu ! Was denkt sich der Sender dabei ? Das brutale Töten des Hundes war gut zu sehen und zu HÖREN ! Ein Alptraum ! Sowas darf keinesfalls zu sehen und zu hören sein - das kann filmerisch anders umgesetzt werden. Mir fehlen weitere Worte............schämt Euch.
Sehr beeindruckend, einschließlich der Musik!
Manchmal weiß man am Montag schon nicht mehr,worum es beim Tatort am Sonntag überhaupt ging. Dieser Tatort war beeindruckend gut gemacht. Ich schließe mich den positiven Kritiken an. Bin erstaunt, wie die Meinungen auseinander gehen. Finde aber auch, das die intimen Szenen, sehr unpassend waren. Es geht hier um das schwere Verbrechen an einem Kind. Hier hat das Fingerspitzengefühl gefehlt. Gewalt an Kindern und Tieren, erregt die Gemüter, auch wenn es nur ein (guter) Film ist.
Der Tatort war ja dieses mal mehr als ungewöhnlich. Interessante Handlung - endlich kein Mordthema. Tolle Schauspielerleistungen. Nur mußte das sein ? Die Tötung des Hundes war grausam und brutal in Szene gesetzt. Wirklich fürchterlich. Das wäre auch anders und nicht so brutal gegangen. Ich war darüber so schockiert dass ich mich fast übergeben mußte !! Einschlafen ging danach auch nicht mehr. Das kann ja wohl nicht der Sinn eines Tatorts sein. Oder ?
Wie kann man diesen Tatort wegen 5-10s "schwierigen" Bild- und Tonmaterials so verteufeln? Es ist alles so realistisch dargestellt und man sich ernsthaft fragt, wie solch eine Beziehung zustande kommen kann und auch wie eine Freundin es schlicht verheimlicht, nur weil sie drum gebeten wurde. Weder plakativ noch obszön oder sonstiges unangebrachten Darstellungen. Aber sowas liegt wohl immer im Auge des Betrachters
Wer wundert sich noch, daß die Pädophilie immer größere Ausmaße annimmt. Auch wurde ja hinreichend dargestellt, wie man einen Hund erschlägt. Viele Frauen wissen selber, wie man die Schwangerschaft feststellt und wie eine Fehlgeburt sich andeutet. Das alles auch noch zu zeigen ist schon pervers. Dabei geht es nicht darum: wem es nicht gefällt, sollte doch umschalten, sondern es geht darum, das in der heutigen Zeit der Anstand auf der Strecke bleibt und die Brutalität als Normalität dargestellt wird.
Endlich mal wieder ein Tatort, als fesselnden Krimi, weshalb man diese Serie eigentlich seit Jahren anschaut. Ein Krimi, jenseits von psychopathischen und durchgeknallten Kommissarinnen und Kommissaren, ohne jeden Witz, bei denen die Krimihandlung nur noch Nebensache ist. Gute Schauspieler in der richtigen Rolle besetzt. Mehr davon!
Mir hat der spannende und handwerklich gut gemachte Tatort sehr gut gefallen! Die Aufregung über die kritisierten Szenen kann ich nicht nachvollziehen. Das in einem Tatort zum Thema Kindesentführung und Pädophilie angedeutete Sexszenen und das Erschlagen eines Hundes zu sehen sind, finde ich nicht schlimm; ist ja keine Kindersendung. Wenn sich Erwachsene ARD Zuschauer hier in ihrer Komfortzone gestört fühlen ist das mehr als lächerlich. Drei Klicks im Internet und man sieht schlimmeres.
Der Sendungsbeschrieb ist vielversprechend: flirrende Hitze, eine Geschichte in der Schwebe. Das klingt vielversprechend. Tatsächlich ist der Film total langweilig. Die Szenen betreffend Pädophilie und Schwangerschaft waren nicht so, dass sie den Film ins Gedächtnis der Zuschauer gebrannt hätten. Also musste der Hund totgeschlagen werden. Abscheulich! Und was sollte diese total blöde Geschichte mit dem ekligen alten Knacker und der 13jährigen? Einerseits wird klar gezeigt, dass das Mädchen den Sex nicht will. Absererseits wird so getan, als sei die Geschichte einvernehmlich. Also, Mut zum Zeigen von Sex mit Minderjährigen, Tierquälerei und Toilettenszenen war da. Aber nicht das Können für einen guten Film. Mich hat der Hundemord verstört. Der Rest liess mich kalt.
Solche Sexscenen imTatort das letzte und das mit dem Hund ?? abartig Pfui Pfui Pfui
Padophälie in relavitv positivem Gewand, das versteh wer will, wir haben spätestens beim Erschlagen des Hundes abgeschaltet, nicht notwendig
Es passiert mir sehr selten, dass ein Tatort noch länger mir nachklingt, dass wir uns noch beim Frühstück darüber unterhalten. Ich war begeistert von den Darstellern, fand die Charakterzeichnung außerordentlich gelungen und war von Anfang bis Ende gefesselt. Ich bin baff über die vielen äußerst negativen Kommentare und über deren inhaltliche Schwerpunkte. Ja, meine äußerst hunde-närrische Partnerin, die jegliche Zombie-Attacke ohne Blutdruck-Anstieg meistert, musste sich auch die Augen zuhalten und Verwünschungen ausstoßen. Aber sie fand 'Für immer und dich' trotzdem toll. Verrückt, wie unterschiedlich wir Menschen doch die Welt sehen.
Ich gehe davon aus, dass Kinder um diese Uhrzeit eh kein TV mehr schauen sollten, wieso scheint dies doch passiert zu sein und wie haben eben diese es in die Kommentarsektion hier geschafft? Sollte ich mich irren, haben sie sicherlich schon einmal die Tagesnachrichten verfolgt in denen es auch genau um solche Themen geht und da beschwert sich doch auch keiner.... ist mir ein Rätsel wie zart hier einige sind.
Top aktuelles Thema, phantastisch umgesetzt und von der gesamten Besetzung hervorragend gespielt, zeitweise für mich als Frau und Mutter kaum zu ertragen. Ich glaube nicht, dass Pädophile ihre Freude daran hatten, schließlich wurde der Sche...kerl ja erwischt. Der Film sollte mit entsprechender pädagogischer Begleitung zur Aufklärung in Schulen gezeigt werden. Ich wünsche mir mehr Filme dieser Qualität.
Super das Thema,bei dem Hund war ich ueber die Szene aber auch ueber uns Zuschauer erschuettert,ist es nicht schlimm,wenn ein Mensch erschlagen wird sagt keiner etwas, aber beim Tierschutz da gehen die Menschen in die Luft jedoch ist die Realitaet genauso wie ihr es gedreht habt-darum auch mit dieser harten Realitaet,waerend in der Welt z.Zeit an die 50 Kriege herrschen ebenso wie schwaechere Mitglieder unserer Gesellschaft regelrecht hingerichtet werden insbesondere Kinder-da muessten die Deutschen ein wenig mehr einen Spiegel vorgehalten bekommen,darum finde ich diesen Akt immer wichtiger zu diesem herrvoragenden Tatort.Vielleicht waeren solcche Themen mal etzwas interessanteres fuer Maibrit Illnerr,als das ewig gleiche sinnlose gelaber.Zum Schluss passte Rio auch hervorragend,wie die Endtaeuschung der Kollegin.Unsere Gesellschaft braucht mehr von diesen Themen als Spiegel solche Themen regen zum Nachdenken an.dafuer dreht ihr doch.I hope so
Also das mit dem Hund war unter aller Kanone! Mit jedem neuen Tatort geht das Niveau immer weiter den Bach runter.
Dies war der letzte Tatort für mich. Immer wenn am Anfang des Films Hunde oder Katzen auftauchen werden die aufs wiederlichste getötet. Das ist für die Handlung des Filmes überhaupt nicht nötig. Das war in vielen Tatorten der Fall und jetzt reicht es einfach. Besonders verstörend fand ich die verdurstenden Katzen am Regenfenster die Bilder gehen mur einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Wieso beschwert ihr euch über die Gewalt und die Pädophilie in dem Tatort, das ist ein Krimi. Wenn ich Schmusefilme gucken will, schalte ich Sonntags das Zweite ein. Ich fand den sehr gut, vor allem, weil er so realitätsnah dargestellt wurde.
Ich wundere mich wahrhaftig über die lobenden kommentare über diese tatortfolge. Diese zuschauer (u bürger unserer gesellschaft) scheinen es in ordnung zu finden, dass der sex. Missbrauch an einer minderjährigen (ab 13 LJ) derart plakativ im fernsehen gezeigt wird. Diese menschen haben die ernsthaftigkeit des themas nicht erkannt oder scheinen es komplett ausblenden zu müssen. Genau deswegen steigt der sex. missbrauch an kindern u jugendlichen so stark an. Ausblenden !!!!!
Ein sehr aktuelles Thema, fantastische Umsetzung und herausragende schauspielerische Leistungen, vor allem von Meira Durand und Andreas Lust, großartig! Lasst euch das von den Miesmachern nicht schlecht reden und macht weiter so! Und noch ein Wort an die ganzen Weltretter und Hundefreunde: Das Wort Krimi ist eine Abkürzung für Kriminalfilm, das heiß, der Inhalt solcher Filme sind kriminelle Handlungen. Wenn ihr die Realität nicht abkönnt, schaut euch ne Komödie an oder geht raus und spielt Federball oder sowas.
Ich will nicht das von meinem Geld(GEZ) Pädophille und Tierquälerfilme gedreht werden.Infam.Wer ist dafür verantwortlich ? Entlassen bitte
Der widerliche Regieeinfall, den Todschlag eines Hundes den Zuschauern o p t i s c h und a k u s t i s c h zuzumuten, ist abscheulich. Perversität, Entstzen und Ekel als künstlerisches Mittel einzusetzen, zeigt den Zustand der heutigen Kultur .Als Schauspielerin und als Kollegin von Frau von Heinz fühle ich mich tief verletzt.
Der Tatort war emotional sehr dicht. Die völlig unterschiedlichen Beweggründe des Mädchens und des Mannes und die Entwicklung diser Beziehung waren sehr überzeugend dargestellt. Mich hat der Tatort nachhaltig beeindruckt. Ich fand ihn überragend.
Ich bin Tierfreund, Tierliebhaber, Tierschützer. Es kann nicht sein, daß im TV die brutale Tötung eines Tieres dargestellt wird. Leider sind genügend perverse Psychopathen unterwegs, die sich eine solche Szene noch zum Vorbild nehmen. Der Tatort war für mich bei dieser Szene beendet.
Der Tatort hat mich in dem Moment geschockt , als der Hund erschlagen wurde... ich gab selber einen Hund und es hat mich bis in den Schlaf verfolgt . Sowas zu zeigen geht garnicht... da draußen laufen schon viele bekloppte rum die Tiere quälen , das ist schon grausam genug .
Wem es nicht passt der möge doch bitte einfach auf dem Nachbarsender Rosamunde Pilcher und dergleichen anschauen. Unglaublich die vielen negativen Kommentare hier. Der Tatort ist immer noch ein Krimi, was bedeutet, dass durchaus auch Szenen gezeigt werden, die über die eigenen zumutbaren Grenzen hinausgehen mögen. Ich fand das war der bisher beste Tatort mit diesem Team.
Habt ihr überhaupt kein Fingerspitzengefühl oder Anstand?? Das mit dem Hund war ja wohl das allerletzte! Auch tote Katzen, oder was schon gezeigt wurde, da sag ich pfui - das ist ja wohl das allerletzte was es gibt. Muß sowas sein, schneidet das bitte raus!!! Denn irgendwann kommt ja auch dieser Tatort als Wiederholung. Und sowas sollte verboten werden! Dafür zahlt man GEZ-Geld. Eine Entschuldigung beim Zuschauer wäre angebracht!!!!
Ich will von einer langweiligen Kommissarin ihren KrimsKram nicht sehen. Das macht einen Film nicht besser.
Es ist schon eine Schande was die öffentl.rechtl.Anstalten, in diesem Fall die ARD, mit unseren Gebühren anstellt. Perverse sex.Handlungen an Kindern, Tierquälerei und Toiletten-Schweinereien muss ich nicht am Sonntag abend sehen. Die Tankstellen-Szenen waren einfach nur dämlich gespielt bzw. geschrieben. Nach den letzten, duchweg sehr schlechten Tatorten war das der absolute Höhepunkt!! Dann lieber eine Krimi-Komödie im Münster-Tatort, da ist aber leider nichts für Perv... dabei. Die Musik von Rio Reiser war das einzig Gute an diesem verunglückten Sonntagabend.
Ein Tatort, den man so schnell nicht aus dem Kopf bekommt. Alles super, das Drehbuch, die Schauspieler, Musik, Brisanz,Spannung,Kamera usw.. Nun kommt mein Aber, die drei am meisten kritisierten Szenen waren mir auch zu voyeuristisch oder sensationssüchtig, das war zu dem sonst gelungenen Ganzen, unpassend. Ein wenig schade !
Braucht das Deusche Fernsehen solch eine art von Film in dem ein wehrloses Tier so hingerichtet wird. Was hat sich dieser Poduzent dabei gedacht ich glaube nichts haiptsache brutal und blutig......................
Nie wieder Tatort!
Wenn der Fall schon nicht viel hergibt (kein Mordfall, Verkehrsunfall mit Todesfolge und anschließender Fahrerflucht) dann muss der einfallslose Drehbuch-Autor schon in tiefere Schubladen greifen, um die Story aufzupeppen. Warum muss man die Szene des sexuellen Mißbrauchs von Emily so deutlich ausmalen? Weniger ist manchmal mehr! Das Totschlagen des Hundes hätte man ebenfalls undeutlicher in Szene setzen können. Und warum muss man zum Schluss die Kommissarin auf dem Klo sitzend zeigen, wie sie sich abwischt und dann das Toilettenpapier mit Menstruationsblut in die Kamera hält??? Leute, das könnt Ihr doch besser! Ist das die NEUE Art von Tatort die vor ca. 1 Jahr angekündigt wurde? Muss es immer krasser, gewalttätiger, sexistischer und perverser werden damit Ihr noch akzeptable Einschalt-Quoten bekommt? Dieser Tatort war bestimmt keine Sternstunde sonntagabendlicher Unterhaltung im öffentlich rechtlichen Fernsehen - dafür sollten sich die Verantwortlichen schämen.
Wie bei "Lolita" von Nabokov geht das Ekelige Hand in Hand mit dem Wunderbaren vor allem bei einem so süss und sonnigen Incipit. Man wird so locker bei solchen Bildern, dass man kaum noch hart im Nehmen sein kann, wenn die Pädophilie und der Hundemord auftreten.
Es hat einfach alles gepasst! Der Film hat mich von der ersten bis zur letzten Minute regelrecht vor den Bildschirm gefesselt. Sehr großes Lob an die schauspielerische Leistung der Darsteller. Ich empfand es als sehr sehr authentisch gespielt, was bestimmt alles andere als einfach ist. Besonders Charaktere von Jugendlichen wirken oft sehr künstlich. Nicht so bei diesem Tatort. Ich bin jetzt endgültig zum Tatort Fan geworden. Danke ARD für solch hochwertige Unterhaltung .
Ein toller Tatort mit vielen realistischen Szenen - sehr gute Schauspieler, deren Darstellung mich mitgenommen hat: Abhängigkeit, Verzweiflung aber auch die Wandliung Emilies. Die Tötung des Hundes hat die Facette der Brutalität erschreckend vermittelt. Wer lieber Pilcher sehen möchte, soll lieber gleich ein anderes Programm wählen.
Die Musik einfach super! Titelmusik!!! Hat mich berührt. Gary Marlowe hat auch seinen Teil sehr , sehr gut gemacht. Schade, dass die Musik im Handel nicht erhältlich ist. Am Schluss dann noch Rio Reiser!! Einmalig!
Nuschelnde, Durchschnittlichkeit ausstrahlende Hauptdarsteller, die Umsetzung der Geschichte langweilig und vorhersehbar. Das leider einzig "Herausragende" waren die völlig überzogenen, überaus provokativ und schokierend dargestellten Gewaltszenen. Musste man hier dermaßen in die Geschmacklosigkeit abdriften? Das Ganze war absolut nicht sehenswert. Dies war definitiv mein letzter Sonntag Abend, an dem ich für die ARD als Versuchskaninchen für "künstlerisch wertvoll" inszenierte Tatorte herhalte. Sehr schade!!
Ich verstehe Frau Birgit Mende nicht. Sie schrieb am 11.03.2019 um 6:12 Uhr "Nie wieder Tatort - mir reicht's. Erst plätschert der Film endlos langweilig dahin, und gegen Ende präsentiert man dem Zuschauer eine unerträgliche Schockszene, die an Abartigkeit, Geschmacklosigkeit und Widerwärtigkeit nicht zu überbieten ist." Das mag wohl nur sie allein verstehen. Hey, Babies kommen - Babies gehen. Der Lauf der Natur. Gegen Überbevölkerung! Ansonsten etwas langsam, der Verlauf. Aber bestimmt Werbung für die Gegend an sich.
Dieser Fall war ja angelehnt an ein tatsächich passiertes Geschehen, war sehr gut gespielt. Totschlagszene des Hundes musste nicht sein (bin währenddessen in die Küche - so was geht eigentlich gar nicht!) Das Beste daran war Rio Reisers Song "für immer" - Gänsehaut......
Ich als Hundsfreund bzw Tierliebhaber ,frage mich , warum muss man in so einem Film so brutal einen lieben Hund erschlagen. Grauenhaft und ohne Worte !!!!!!!!
spätestens als dieser Perverse mit dem Hund in den Wald gegangen ist um ihn zu erschlagen, hätte ich kot..... können! Man hat zwar nichts gesehen aber gehört und die Phantasie reicht völlig aus. Das hat mich noch weit in den Schlaf verfolgt. Sowas muss nicht sein! Von den "Liebes"-Szenen zwischen dem Kerl und dem Mädchen mal ganz zu schweigen. Auf sowas kann ich gut verzichten. Schon schlimm genug, das es das auch in der Realität gibt, aber muss man das zur besten Zeit am Sonntagabend bringen?
Der Tatort „für immer und Dich“ wurde bereits im Vorfeld in den Medien als Kunstwerk gehypt - hoffentlich schaut man sich auch die überwiegend miserablen Zuschauer- Bewertungen auf der Kommentarseite an, bevor das Tatortteam sich selbstgefällig den Schampus hinter die Binde kippt.
Ich für meinen Teil mochte diese Folge des Tatorts sehr. Tiefgründige Charaktere, eine Katastrophe, von der man verstehen kann, wie sie sich so entwickeln konnte, und richtig gute Schauspieler. Gerade die Teenager in diesem Film wirkten ausnahmsweise einmal sehr echt und nicht, als würden Leute Ende 50 versuchen, nachzumachen, wie Teenager sprechen und handeln. Und was die Beschwerden über die Kommissarin auf der Toilette angeht - Leute, kriegt euch ein. Leichen, Gewalt, Sex, alles in Ordnung, aber wehe, eine erwachsene Frau ist mal nicht aus dem ach so angeklagten Voyeurismus-Grund nackt, und, noch schlimmer, ihr Körper hat tatsächlich Funktionen! Diese Figur ist menschlich, nahbar, nicht dramatisch überhöht. Ich freue mich auf mehr Folgen mit diesen Ermittlern.
Ihr habe es geschafft, dass ich kein Tatort Fan mehr bin. Ich habe heute Nacht kaum geschlafen, weil mich die Bilder die ich im Kopf habe, nicht mehr losgelassen haben. Ich habe selbst zwei Hunde und sehe, SEHE wie brutal ein Hund erschlagen wird. Man braucht solche Bilder nicht um eine Geschichte zu erzählen. Der Regisseur hat wohl die Grenze des guten Geschmacks weit überschritten und die ARD sollte sich überlegen solche Leute weiter zu beschäftigen. Wo soll unsere Gesellschaft noch hin driften, wenn die Öffentlich-Rechtlichen jedes Tabu durchbrechen. NEIN NEIN und nochmal NEIN. Ich hoffe das viele sich abwenden, so wie ich auch.
Was hat den Autor geritten? Die Sexzene nur anzudeuten, wäre besser gewesen. Und wieso erschlägt dieser Kinderschänder den Hund? Auch wie verloddert der Kommissar daher kam, einfach unglaubwürdig. Auch die junge Frau an der Tanke, albern und doof dargestellt! Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass ein halbwegs normales Mädchen auf so einen Widerling reinfällt, bei aller Abenteuerlust. Mein Fazit:Diesre Tatort verlor sich in dümmlichen Klischees. Schade um ein ernstes Thema.
Mein Kommentar wurde nicht veröffentlicht. Jetzt etwas anders gestaltet: Wir Frauen, betroffen von sexualisierter Gewalt in der Kindheit, "freuen" uns über das Zeigen von sexueller Gewalt an Minderjährigen und die Selbstverständlichkeit, wie die ARD dies im Film zeigt. Die Jugendliche sagte im Film 2x Lass Dass, was den Täter aber nicht hinderte, sein Handeln voranzutreiben; auch mit Gewalt. Natürlich freue ich mich nicht, da solch extreme Szenen triggern. Aber die Veröffentlichung dieses Films zeigt, wie ignorant die ARD mit wirklich sensiblen Themen umgeht u knallhart die Kamera draufhält. Über diese Szenen hingegen werden sich Pädophile und Männer, die sexualisierte Macht/Gewalt gegenüber Kindern u Jugendlichen ausüben, wirklich freuen. Hier ging die ARD eindeutig zu weit.
Das Beste am Tatort war der Song von Rio Reiser!
Leider wieder ein Tatort, der für uns nicht sehenswert war!! Die Story ansich führte zum einschalten aber die Umsetzung war für uns einfach nur schlecht. 1. Die schauspielerische Leistung der Darsteller, vielleicht bis auf das Mädchen nicht ausreichend. 2. Das in der Kamera sich das Sonnenlicht spiegelt, soll wohl künstlerisch wertvoll sein. 3. Die Szenen an der Tankstelle dienten für mich dem Füllen der Sendezeit. 4. Das Abschlachten des Hundes wäre nicht notwendig gewesen aber das dies in solch einer Deutlichkeit gezeigt wird, geht garnicht!! 5. Eine psychologische Erklärung als Begründung für das Verschwinden des Mädchens mit einem erwachsenen Mann wäre wünschenwert gewesen. 6. Was sollte die Toilettenszene am Schluss, provozieren? Ich fand es unnötig und eklig. Mittlerweile geht es leider beim Tatort entweder um die Probleme der Ermittler, um Ausländer oder darum künstlerisch wertvoll zu drehen. Unsere Einschaltquote wird weiter sinken!
Erbärmlich ! Manchmal wird Aktualitätszwang zur Geisel und nicht zum Segen, ohne eine Form von sexuellem Mißbrauch geht es wohl offenkundig nicht mehr! Und dann das Erschlagen eines Hundes in realistischer Darstellung, haben sich dies Drehbuchautoren und Regisseure überhaupt einmal näherungsweise überlegr, wer da so gelegentlich ab 20.15 Uhr in deutschen Stuben vor dem Bildschirm sitzt, selbst in der Spätversion in one grenzwertig ertragbar.
... für diesen Tatort. Das war ganz großes Kino. Die Ambivalenz des Hauptdarstellers, der durch sein Handeln immer tiefer in die Ausweglosigkeit rutschte - und das alles nur, weil da so 2 Idioten nicht anderes im Kopf hatten, als die Zeit tot zu schlagen und in Autos einzubrechen -, diese Ambivalenz, dieses Immer-tiefer-hinabgleiten wurde so eindringlich inszeniert, dass einem noch lange danach der Atem stockte.
Bitte ignorieren sie die seltsam-moralisierenden Kommentare in diesem Forum hier. Der Tatort gestern war eine absolute Perle. Selten habe ich solch einen intelligenten Krimi gesehen, der derart unaufdringlich und authentisch das Absonderliche erzählen kann. Nicht nur das (ohnehin stets unaufdringliche aber schauspielerisch unfassbar gute) Ermittlerduo überzeuigte mit einer tollen Darbietung, vor allem die mir völlig unbekannte junge Darstellerin der Außreisserin hat diese Rolle sensationell gespielt. Der Star war aber ganz klar die Regie. SO macht man Krimis. So intelligent möchten solch schwierige Stoffe erzählt werden. So hat Fernsehen, vor allem öffentlich-rechtlich finanziertes Fernsehen Zukunft. Danke an alle, die diesen Tatort realisiert haben. Und, liebe ARD: Bitte weniger Til Schweiger und mehr Eva Löbau! Wir brauchen keine Stars beim Tatort. Wir brauchen gute Geschichten und authentische Protagonisten. Fast so gut wie der Tatort neulich mit dem notorischen Lügner.
...des Hundes war top. ps. Endlich mal ein Tatort in Farbe.
Vor Wochen grosses Entsetzen über die Übergriffe auf Kinder auf einem Campingplatz. Dieser Tatort wirkt schon fast wie ein Freibrief für Pädophile. Was will der Film eigentlich? Aufklärung über dieses Thema, indem ein alter Mann und ein Kind einvernehmlichen Sex miteinander haben, alles doch gar nicht so schlimm! Zuerst dachte ich typisch männlicher Regiieseur, falsch gedacht!
Dieser Tatwort war eine Zumutung- was soll das und noch dazu von unseren Zwangsbeiträgen, die man vereinnahmt. Die Kommisarin auf der Toilette und vor allem das Erschlagen des Hundes geht es noch? Ist die Welt nicht schon schlecht genug, muß man so etwas auch noch zeigen? Ganz abgesehen von der "verkrackten Existenz" die sich ein junges Mädchen hält und mißbraucht. Muß man so etwas noch thematisieren und evtl. Nacharmer hervorrufen? Nein danke - auf diesen Tatort hätte man gerne verzichten können. Claudia Hallmaier-Odenthal.
Ich war noch nie ein Freund des Tatorts. Aber das gestern hat allem die Krone aufgesetzt! Es werden jeden Tag weltweit Kinder/ Tiere entführt, missbrauch, getötet und dann wird sowas auch noch im TV gezeigt als ob es das normalste der Welt wäre. Sowas ist einfach nur krank und abartig.
Mich hat dieser Tatort über die Schmerzgrenze meiner Wahrnehmung geführt. Leider war ich nicht stark genug, einfach abzuschalten. Das wäre schon zu Beginn besser gewesen. Die Szenen mit Mißbrauch und Hundetötung haben dem ganzen noch den Stempel der überzogenen Gewalt aufgesetzt. Fernsehen hat doch auch einen Bildungsauftrag und Unterhaltung darf nicht alles überlagern. Es wäre aufwendiger gewesen ein Drehbuch zu schreiben, dass mehr auf den Lerneffekt als auf Gewalt setzt. Z.B. die Gründe bewusst zu machen und so darzustellen, wie es zu dem Verhalten von Emily kommt. Oder der Versuch einer neuen Freundin früher sensibel auf Emily einzugehen und das ganze zu einem ohnehin schwierigen Ende mit dem Täter und dem Opfer zu führen. Ist wohl mein letzter Tatort für längere Zeit.
Hat nichts mehr mit Krimi zu tun. Gewaltorgie gegen alles und jeden. Insbesondere die Tötung des Hundes war nicht notwendig. Auch nicht zur Dramaturgie.
Na - es geht doch! Der Song am Ende kommt uns ja überwiegend auf Englisch. Weil niemand Englisch kann und es mithin keiner Abstimmung des Textes mit dem Filminhalt bedarf. Und in der landeseigenen Szene kennt sich offensichtlich niemand aus, um den passenden Schluss-Song in Deutsch einzufügen. Aber hier (Lob, Lob, Lob!) die Ausnahme. Es gab da jemand, der sich an Rio Reiser erinnerte. Und es passte prima. Also noch mal: Es geht doch!
Einer der besten Tatorte die ich bisher gesehen habe.
Gut gemachter Film, abweichend von allen bisherigen Krimischemen, sehr unterhaltsam, keine Längen; gute schauspielerische Leistungen aller Beteiligten. Evtl. wäre einige Hintergrundinformationen zu den Vorgeschichten der Hauptakteure hilfreich: "Warum sind beide Haupthandelnden im bisherigen Leben gescheiter?" Weiter so und Mut zum Außergewöhnlichem.
Ihr habe es geschafft, dass ich kein Tatort Fan mehr bin. Ich habe heute Nacht kaum geschlafen, weil mich die Bilder die ich im Kopf habe, nicht mehr losgelassen haben. Ich habe selbst zwei Hunde und sehe, SEHE wie brutal ein Hund erschlagen wird. Man braucht solche Bilder nicht um eine Geschichte zu erzählen. Der Regisseur hat wohl die Grenze des guten Geschmacks weit überschritten und die ARD sollte sich überlegen solche Leute weiter zu beschäftigen. Wo soll unsere Gesellschaft noch hin driften, wenn die Öffentlich-Rechtlichen jedes Tabu durchbrechen. NEIN NEIN und nochmal NEIN. Ich hoffe das viele sich abwenden so wie ich auch.
Ihr habe es geschafft, dass ich kein Tatort Fan mehr bin. Ich habe heute Nacht kaum geschlafen, weil mich die Bilder die ich im Kopf habe, nicht mehr losgelassen haben. Ich habe selbst zwei Hunde und sehe, SEHE wie brutal ein Hund erschlagen wird. Man braucht solche Bilder nicht um eine Geschichte zu erzählen. Der Regisseur hat wohl die Grenze des guten Geschmacks weit überschritten und die ARD sollte sich überlegen solche Leute weiter zu beschäftigen. Wo soll unsere Gesellschaft noch hin driften, wenn die Öffentlich-Rechtlichen jedes Tabu durchbrechen. NEIN NEIN und nochmal NEIN. Ich hoffe das viele sich abwenden so wie ich auch.
Ich brauche solche Gedchmacklosigkeiten nicht, um mir irgendeinen Spiegel vorzuhalten. Bin ich jetzt irgendwie komisch, wenn ich solche Widerwärtigkeiten ablehne?? Wenn Sie der Meining sind, der TO diene dazu, zu provozieren, bitte Ihre Sache. Meine ist es nicht ich bleibe dabei: ganz mies und durchschaubar produziert je mehr Aufreger desto mehr Publicity. Andere Werte dürfen da ruhig mal auf der Strecke bleiben...
Auch wenn viele hier vielleicht die Augen verdrehen werden und sich fragen, warum ich nicht auf den toten Jungen auf dem Moped und die seit 2 Jahren vermisste junge Hauptdarstellerin und deren skurile Geschichte eingehe, muss ich sagen das mich die Tötungszene des Hundes durch den Hauptdarsteller sehr geschockt hat. Diese Szene hat sich regelrecht eingebrannt. Bisher konnte man sich immer irgendwie auf den Tatort einstellen, aber diesmal hat er zum. bei mir zu einem Schock geführt. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wie man so was drehen kann?! Ich bin wirklich sehr enttäuscht von diesem Tatort und werde wohl auch keinen weiteren mehr ansehen. Ich finde es so schon verachtend, dass es Menschen gibt, die ihren Frust an wehrlosen Geschöpfen auslassen und sie quälen und töten.
Das Allerbeste am Film war natürlich die Musik! Rio Reiser, ich habe es gefeiert Leute! Der beste Musiker ever...?
will ich so was unglaublich Widerwärtiges wirklich sehen? Von allen sehr gut gespielt, die Story sehr überzeugend, aber wie gesagt einfach mega ekelhaft. Als Darsteller von Nussbaum wäre bei mir die Zumutbarkeitsgrenze überschritten. Lust spielt ja schon bei letzte Spur Berlin eine erbärmliche Figur, aber das gestern... Den gucke ich mir jedenfalls eine Weile nicht mehr an. Hab bereut, das zu Ende gesehen statt gleich zum Schluss geswitcht zu haben, um zu sehen, ob "Emily" überlebt.
Also schlimmer gehts nimmer - ein paar Stunden Schauspiel-Sprechschule sollte auch die Darstellen ermächtigen, verständliche . und nicht genuschelte (!) inhaltlkich platte Dialoge hervorzubringen - der Mopedfahrer interessiert wohl nicht wirklich ? und die Kamera-Führung ist derart mies und verwackelt (wie bei den YouTube-Videos meiner Tochter) -das geht GAR NICHT - das nervt kolossal - bei der geschmacklosen Tötung des hundes habe ich abgeschaltet - so einen müll lasse ich mir nicht So. abends in mein Freiburger Wohnzimmer Liefern ! und vom Schwarzwald-Ambiente war nix zu sehen/spüren, und der ermittelnde Komissar sollte A) mal zum Friesuer - und B) sein gratteliges T-Shirt maximal zum Autoputzen anziehen -aber nich im Dienst - alles nicht wirklich professionell - absolut Mues -1 Stern - weniger geht leider nicht !
Am Anfang ganz interessant, doch dann sehr, sehr langatmig!! Wenig Handlung, aber die Krönung bzw. der Abschuss war, als der Hund erschlagen wurde!!! Sonst hat man sich immer auf Sonntagabend gefreut einen Tatort zu schauen, aber wenn das so weiter geht, sehe ich "schwarz"!
Ist der "Tatort" jetzt in Pornogeschäft eingestiegen? Eine eindeutige Szene und der Spruch "Ich fi.. dich in den Ar..." deuten darauf hin. Auch die Schlussszene mit der Kommisarin auf der Toilette ist nicht gerade jugendfrei. Dass diese Filge ein wirkliches Geschehen wiedergibt, ist bekannt. Denken Sie auch an das real lebende Mädchen, das hier dargestellt ist? Viele ihrer Bekannten wissen sofort, um wen es hier geht. Entsprechene Kommentare, die von Irren ins Netz gestellt werden, um Personen zu diffamieren und zu mobben, werden kommen.
Ein toller Tatort. Endlich mal wieder eine realistische, spannende Handlung und nicht so'n abgedrehter Mist. Bitte weiter so. LG
Super Tatort ! Mal normalöe Ermittler, keine Klischees, nachvollziehbare Figuren und fast ein happy End. (Nix gegen die anderen privat durchgeknallten Ermittler, aber es sind inzwischen fast ein wenig zuviel). Natürlich blieb es keine Überraschung wer der Täter war, aber lieber ein gut gemachtes Gesellschaftsstück als ein am Ende unlogisch aus dem Hut gezauberter Täter. Auch ich verstehe die Aufregung um den Hund nicht - Von Zuschauern, die eine Krimireihe gucken, in dem es immer darum geht dass schlimme Dinge passieren. Leute! der Hund ist nur im Film gestorben, nicht in echt! Genau wie die anderen bisherigen Mordopfer im Tatort. Danke an das Team !
Sex mit Kindern und tierquälerei.....einfach eklig.
Ich sehe den Tatort seit frühester Jugend und der Sonntag Abend ist hierfür heilig, da darf niemand stören. Ich stelle sogar meine selbständige Tätigkeit, für die ich auch am Sonntag für Klienten geöffnet habe, ab 20 uhr 15 ein.Die letzten Sendungen haben wir , mein Freund und ich echt gelobt, endlich werden sie von der Qualität und Spannung besser, aber Gestern, waren wir mehr als enttäuscht und geschockt. Es ist die beste Sendezeit, in der auch Kinder und jugendliche zusehen und hier hätte man die erotischen Bilder wirklich nicht bis ins Detail filmen müssen. Ich bin wirklich offen und tollerant, aber hier geht es echt zu weit.Es hat uns echt angewiedert, aber wir haben durchgehalten, weil wir das Ende wissen wollten.
Mit den ursprünglichen Sonntagskrimis nicht mehr vergleichbar. Zu brutal, zu langathmig. Zu sehr psycho. Keinen Cent von meinen ...Gebühren für diesen Schrott! K.U.H.
Wie kann ein öffentlich rechtlicher Sender es erlauben, solche Szenen wie den Tod des Hundes so ausführlich darstellen zu lassen! Es hat mir das Herz zerrissen, den Schlag auf und das Gejaule des Hundes 3 MAL sehen und hören zu müssen!!! Die Absicht war vor den Schlägen schon klar! Ich bin wirklich nicht zart besaitet und weiß wie elendig Tiere versterben können, wenn sie geschlagen und gefoltert werden.... Aber muss ich mir das Sonntag Abends zur besten Sendezeit und verpackt als Tatort geben? Wegen diesem Tatort und dem Sender hatte ich eine schlaflose Nacht! Vielen Dank dafür!!
Einfach nur geschmacklos ,für mich mein letzter Tatort !!!
Das Ermittler-Duo Löbau/Wagner ist das langweiligste, was sich die Tatort-Produzenten bisher haben einfallen lassen. Diese beiden Personen haben keinerlei Pep, geschweige denn eine Ausstrahlung, sie hangeln sich wie zäher Kaugummi durch bisher alle "Freiburg-Tatorte". Belanglos auch die Handlung: Keinerlei Klimax und kein "Aha-Effekt". Dieser Tatort gehört geschreddert!
Entsetzlicher Tatort. Am Sonntagabend möchte ich weder Details von sexuellen Vergehen an Minderjährigen sehen noch die Kommissarin auf dem Klo. Sicher gibt es Zuschauer, die sich daran aufgeilen und das finde ich einfach nur widerlich. Es erschließt sich mir nicht, dass bei diesem schlimmen Vergehen an einem jungen Mädchen vor allem der erschlagene Hund im Vordergrund steht. Bitte erspart uns solche Szenen, die Welt ist schlimm genug.
Toter Hund, das erschlagen zu zeigen war total überflüssig. Die Schwangerschaft als die Kommissarin auf der Toilette saß, einfach erbärmlich, dann noch am Ende das Blut war Ekelhaft. Und vieles z.B. an der Tanke das war langweilig und ohne Esprie gefilmt.
das war ein sehr beeindruckender Tatort. Beeindruckend die Leistung der Darstellerin der Emily, aber auch die der Kommissare und die Darstellung des völlig verdrehten Täters. Mal ganz ohne politischen Zeigefinger, aus dem wirklichen Leben, so macht Krimi Spannung...
Pädophelie, Tierquälerei und Voyeurismus und noch dieses Thema zu diesem Zeitpunkt (Rebecca) ist eine Zumutung! Vielleicht ging es den Machern ja gerade darum, dass die Zuschauer sich (zurecht!) empören, meiner Meinung nach ist dieser Film grottenschlecht, überdehnt und macht sich unterbewusst zum Verständigen von solchen abscheulichen Taten. Es muss wohl immer brutaler und widerlicher werden, sollen die Zuschauer immer mehr gegen Gewalt und Grausamkeiten abgestumpft werden oder sind die Verantwortlichen selber schon so? Auch önnte man vielleicht so Dialoge (ich f... dich in...) weglassen oder die Sendung mit FSK 16 oder 18 in die Nachtstunden verlagern. Tatort Krimi Sonntag Abend Unterhaltung ist das nicht. Denken Sie bitte auch an die Zuschauer, die mit solchen Szenen konfrontiert werden und noch nicht so abgestumpft sind! Vielleicht will ja die ARD den Tatort zum psycho-sozialkritischen düsteren Format umgestalten, dann aber bitte nach 23.45 Uhr. Ein weiterer Sargnag
Wir alle bezahlen Gebühren und dieser tatort ist infam. Wer übernimmt die Verantwortung dafür ? ich nicht.Schande für alle anderen tatorte wirft kein gutes Bild.
Der Tatort war sicher einer der guten seiner Art. Das lag vor allem an den guten darstellerischen Leistungen, als auch an der unaufgeregten Ermittlungsarbeit. Die explizit dargestellte Tötung des Hundes erfüllt hier allerdings keine Funktion und ist nur konstruiert, um den Zuschauer zu schockieren. Wie man hier als Kommentatoren kritisieren kann, dass die anderen Opfer mindestens genau so schlimm waren, erschließt sich mir nicht. Es ist ein Krimi, da gibt es nun mal Opfer. Aber dennoch muss ich keinen Gewaltporno an jeglichen Lebewesen erwarten oder aushalten.
Achtung, Spoiler: Das Thema ist allgegenwärtig, leider! Es ist zum Teil gut dargestellt, jedoch ist einiges überzogen... Als Beispiel die Szene wo der Mann den Hund erschlägt! So etwas gehört nicht in so einen Krimi und war nur abartig und unsinnig!!!
Am schlimmsten fand ich, dass gezeigt wurde, wie der Hund erschlagen wurde - musste das denn sein ??? Was hatte dieser Film noch mit Tatort zu tun ?
Mußte ein Hund erschlagen werden ? Was für eine schreckliche Szene......war mein letzter Tatort
Also eigentlich schaue ich gerne Tatort, aber dieser war absolouter Mist !! Verschwendete Zeit
Das man nach all dem abschlecken einer dort dargestellten Minderjährigen, noch einen Hund erschlagen muß und das dem Zuschauer schön präsentiert wird.... widerlich... Das hätte man auch anders machen können, es reicht ja wohl wenn es im Kopf abgeht ..... Als Mutter und Tierschützerin , einfach nur ätzend, das brauch ich nicht auch noch im TV...und schon war der Fernseher aus....!
Wenn ein Film polarisiert, dann ist das ja Grundsätzlich spannend. Falls man aber, um dies zu erreichen, in die Geschmacklosigkeit abdriften muss, dann ist das Ganze eben nicht mehr sehenswert.
Leider gibt es keine Tabus mehr. Alles wird detailliert gezeigt. Sex mit Kindern oder wie man einen Hund erschlägt. Man könnte auch andeuten und gewisse Dinge der Fantasie des Zuschauers überlassen. Alles für die Quote. Ich habe ausgeschaltet und hoffe solche Geschmacklosigkeit nicht mehr sehen zu müssen.
Die Handlung war eindeutig nichts für zarte Gemüter, vor allem mit dem nahen Bezug zur Realität. Sehr schonungslos wiedergegeben. Die Szene mit dem Hund war mir persönlich ebenfalls zu hart - abgesehen davon sehr aussagekräftige und eindringliche Aufnahmen. Schauspieler top: Die Episodenhauptdarsteller überzeugend, Löbau und Wagner souverän und unaufgeregt. Klasse Leistungen. Highlight: Der namensgebende Titel von Rio Reiser als Abspann.
So toll
Hervorragende Zeichnung der CHARAKTÄRE (Teenager mit Ansätzen zum Stockholm Syndrom, im ersten Gefühlsrausch, gleichzeitig um seine Jugend betrogen, ein Narzist, der alle Konventionen und Skrupel über Bord wirft und seine Triebe frei auslebt, die alles verzeihende Mutter, der misstrauische Bruder, die emotionale Komissarin)... Ein Schmelztiegel von ungewöhnlichen Menschen und Beziehungen. Der PLOT war inhaltlich fehlerfrei geradlienig und dennoch spannungsgeladen. Überzeugende SCHAUSPIELER. Und an jene die sich über den "getöteten" Hund aufregen: Ich hab keine "Tötung" gesehen, sondern nur eine Folge von Filmschnitten, die sowas andeuten sollen bzw nachher einen still liegenden Hund. Es wird ja auch nicht jeder Schauspieler im Krimi wirklich erschossen...
Warum gibt es für diesen Tatort keine Untertitel? Ich habe eingeschränktes Hörvermögen und konnte den Tatort leider nicht ansehen. **DasErste: Untertitel sind auch für diesen Tatort verfügbar.
...muss ich meine erste Meinung (die sich noch besser in den Kommentaren von J. Gelbhaar und Peter Neumann ausdrückt), mal überdenken: wenn ein Fernsehkrimi - bei dem Mord und Totschlag feste und regelmäßige Bestandteile sind - ein solches Echo über die Tötungsszene mit dem Hund auslöst (manche scheinen wirklich zu glauben, dass für die Dreharbeiten ein Tier geopfert wurde?), drängt sich doch der Verdacht auf, dass die Macher insgeheim den Vorsatz hatten, der Krimifangemeinde auf provokante Art den Spiegel vorzuhalten. So betrachtet: Entlarvung gelungen, genial gemacht! ;->
schauspielerisch ok, aber Kindesmissbrauch, Mord hätte mir gereicht. Die Tatorte werden immer mieser, schade.
Danke, liebe ARD, dass Sie mir die Entscheidung so leicht machen. Ab Montag buche ich ein Abonnement bei Amazon Prime. Kostet mich 7,99 Euro/Monat & ich kann mir aussuchen, was ich sehen will. Keine Zwangesbeglückung mit Schund mehr für GEZ Zwangsgebühren, die ich ja leider weiter zahlen muss. Wenigstens habe ich so eine Alternative zu dem niveaulosen Unsinn, der dem Gebührenzahler seit Jahren als "Tatort" verkauft wird. Mit diesem TO sind Sie wirkich am untersten Niveau angekommen. Fast ist man versucht zu sagen, dass RTL mehr Niveau hat. Sex mit Minderjährigen, Tierquälerei, nuschelnde, lustlose Schauspieler. Das ist nur noch abstoßend & regt mehr auf als zum Nachdenken an. Und das Schlimmste: Wenn sonst irgendwo in diesem Land etwas passiert, wird darauf natürlich Rücksicht genommen und ein Film verschoben. Im Fall von Rebecca war das den ProgrammVERANTWORTLICHEN anscheinend egal. Nein Danke, Tatort- Einschaltquoten gibt es ab sofort ohne mich.
an einen wirklich passierten Fall. Daher auch die Erwähnung, dass die Ermittlungen so schleppend waren. Und der tote Hund musste passieren, damit es einen Grund gab, dass E. wieder heimwollte.
Fand den Tatort sehr gut gemacht. Allerdings hat es mich gestört dass es Gütenbach zu Gutenbach wurde. Ist so ne Kleinigkeit aber ich finde gerade beim Tatort sollte man auf sowas achten...
Es gibt ja Täter, die man trotz ihrer Tat irgendwie mag, bewundert, respektiert, bemitleidet oder sonstwie faszinierend findet. Die Figur, die Andreas Lust verkörperte, hatte nichts von alledem. Einfach nur unsymphatisch bis abstoßend widerwärtig. Meinen großen Respekt davor, dass er diese Rolle angenommen hat und wie überzeugend er sie mit Leben füllte! Auch Meira Durand überzeugte mit ihrer Darstellung in einer Bandbreite von kindlich naiv über unbeschwert bis hin zu "schon jung vom Leben gezeichnet". Der überwiegende Rest der Protagonisten strahlt eine dermassene Durchschnittlichkeit (der Persönlichkeit) aus, dass ich mich nicht wirklich mit den Freiburgern anfreunden kann. Auch die ganze Inszenierung des Falls war eher behäbig - als Buch versprühte der Tatort den Charme eines Telefonbuchs. Eine Story, die mich so fesselt, dass ich mal für 90 Minuten den Alltag vergesse - sieht gaaanz anders aus. Die wird auch nicht erst in der letzten Viertelstunde etwas spannender.
Voll krass , man fühlt die Verbundenheit und seine Vorsicht, sie nicht zu verletzen und doch den Armen Hund zu töten , ich musste mir die Augen zu halten und heulen . Warum hat er den Hund nicht irgendwo ausgesetzt , war er eifersüchtig auf den Hund weil er das Mädchen beschützen wollte ? Unpassend fand ich die Toilette Sie macht ihren Test, warum muss ich das sehen ? Unpassend auch das blutige Toilettenpapier in aller Öffentlichkeit und sie hat ihre Menstruation bekommen , sie hätte auch gepflegter erscheinen können ;
Ich lese hier so viele Kommentare über den Hund, dass ich mich schon sehr wundern muss. Im Tatort gab es tote Babys, Leichen ohne Ende. Für den Film ist sicher kein Hund gestorben. Ich frage mich, wie viele Zuschauer sich zum Tatort ein Schnitzel genehmigt haben. Wir leben in einem Land, in dem täglich Schweine vergast und mit Elektroschocks getötet werden, ganz legal. Darüber regt sich kaum jemand auf. Das ist doch perverser als die Darstellung eines Soziopathen, der einen Hund tötet?
aber ansonsten als Krimi sehr gut gespielt und gelungen incl.der musikalischen Umrahmung mit dem Höhepunkt-Song im Finale "Für immer und dich"-einfach klasse !
Ich frage mich, ob ich noch mal einen Fernsehabend ohne das Motto "Frauen GIEREN nach Kindern" erleben werde. Zum Kot.... Monatsblut im Fernsehen finde ich andererseits nicht schlecht. Die Hundeszene war krass und ekelhaft. Hätte dramaturgisch zeigen können, dass dem Mädchen der Hund wichtiger war - was sicher häufig zutrifft - und die Misshandlung von Tieren ein Kriterium für moralische Urteile ist. Aber das Drehbuch winkt ab, bediente damit nur die sadistischen Komponenten von Schaulust, und Emelie ist beim Anblick des nächsten Kindes - der kleinen Halbschwester - ja sofort wieder glücklich. Denn die X-Chromosomierten GIEREN nach Kindern und allem, was sie dafür halten. Jeden Abend mindestens ein Film. Es reicht jetzt! Wie hat Thomas Bernhard es so schön formuliert in seinen Romanen: "Ganz [xxx] ist katholisch und nationalsozialistisch". L.
der arme Hund, der arme Hund...ja, die Handlung empfand ich auch als grenzwertig,gelinde gesagt, aber noch grenzwertiger finde ich, das sich hier gefühlt 3mal mehr über die Szene mit dem Hund (die ich ebenfalls für völlig daneben halte) echauffiert wird.
Weltfrauentag, Tierliebe, schöne Landschaft und Freibung Fotopieles, so, nun wissen Sie, was einen guten Tatort ausmacht. Leute,Ihr seht den falschen Sender, es gibt doch sooooo schöne Morde woanders! Da spielen zwar keine guten Schauspieler, aber das ist richtig gute Unterhaltung mit viel Blut!
Erst plätschert der Film endlos langweilig dahin, und gegen Ende präsentiert man dem Zuschauer eine unerträgliche Schockszene, die an Abartigkeit, Geschmacklosigkeit und Widerwärtigkeit nicht zu überbieten ist. Derartige Filmemacher gehörten mal auf ihren geistigen Zustand überprüft.
Endlich einmal kein Autorennen, keine Schießerei, Prügelei, sondern ein ganz normales Drama, das durchaus passieren kann. Der Kinderwunsch ist verständlich, ist hier aber leider überflüssig und stört ein wenig die geschlossene Geschichte.
Es gibt doch tatsächlich Leute, die diesen Tatort gut fanden... Sie scheinen zu der Kategorie Menschen zu gehören, die stundenlang über den Sch*-Haufen in der Ecke eines leeren Raumes und die Frage, warum dieser Haufen Kunst ist, diskutieren, dabei aber nicht auf die Idee kommen, dass der leere Raum selbst die Kunst ist und sich nur ein streunender Hund dort im Eck erleichtert hat...
Da unser Beagle jeden Sonntag Tatort mit uns schaut, ist die Begeisterung jedes mal groß wenn auch Hunde mit spielen! Daher haben wir uns gefreut das der Hund erst zum Ende des Films erschlagen wurde. Ansonsten war das Thema schön, hoffentlich haben alle Muttis und Omas gut aufgepasst die jede Woche von ihren Enkeln und Kindern das Geld aus der Tasche gezogen bekommen. Schöner Film!
Das arme Mädchen und der Hund haben mir sehr leid getan. Auch wie der Mann seine Mutter behandelt. Pfui! So etwas möchte ich nicht sehen. Und die Krönung war wirklich der tote Hund.
Zur besten Sendezeit im Öffentlich-rechtlichen Fernsehen mit derart geschmacklosen Szenen konfrontiert zu werden, ist ein starkes Stück. Mir erschließt sich nicht, weshalb man das Töten eines Hundes in allen Einzelheiten zeigen muss (wieso darf man das überhaupt?) Auch die Fehlgeburt der Kommissarin auf der Toilette - was tut das zur Sache? Das Thema dieses Tatorts an sich war gut, aber die Umsetzung langweilig und vorhersehbar. Definitiv mein letzter Tatort...die Bilder werden mich noch lange verfolgen...
Weil die Protagonisten großartig dargestellt werden, insbesondere Meira Durand ist beeindruckend. Am besten aber ist, das bei der einem Psychogramm ähnelnden Handlung die Ermittler und ihre - auch hier vorhandenen- persönlichen Probleme im Hintergrund bleiben.
Au weia. Musik – Toll. Toter Hund - schrecklich. Kindesmissbrauch - unwichtig. Toter Mopedfahrer - übersehen, ob der wohl Eltern hatte? Hier haben die meisten den Schuss wirklich nicht gehört. Und für alle die den Link zu dem Song suchen, sollten auch gleich mal den Begriff Kindesmissbrauch eingeben, um die Seiten mit den einschlägigen Definitionen zum Thema zu besuchen. Das Thema wurde leider von der ARD absolut verharmlosend bearbeitet.
Psychologisch durchaus fordernd und spannend, dennoch langatmig durch für den Zuschauer nicht wirklich ersichtliche Ermittlungen des faden Kommissarenteams,das man mit mehr Charaktereigenschaften lebendiger, charismatischer hätte gestalten können. Als Kenner des Schwarzwaldes vermisst man typische Landschaftsaufnahmen und den Charme der Freiburger Stadt. Beim nächsten Mal wäre mehr Wiedererkennungswert schön; schauspielerisch jedoch absolut starke Leistung!
Einfach nur schlimm... Langweilig und Eklig. Aus dem Zusammenhang wird noch ein Hund getötet um die einzige Spannung zu erzeugen. Job verfehlt. Ganz schlimm und sprachlos. Das ihr so etwas überhaupt zu lasst. Schwer enttäuscht. ?? ??
Interessante Story, gute Schauspieler, unaufgeregte Ermittlung. Weiter so in Freiburg.
... empört das ganze Fernseh-Volk. Sicher, es gibt auch ein verführtes Mädchen, eine betrogene Mutter und einen toten Motorradfahrer. Aber, hey, man muss die wirklich zentralen Fragen im Auge behalten. Ein erschlagener Hund, das geht nun gar nicht.
Rio Reiser am Ende ist wohl ein schlechter Scherz. Großes Thema, klein verarbeitet.
Ich fand die Story ueberzeugend, weil sie es im Realen so gegeben hat - vllt erinnert sich man noch daran. Es war interessant und auch spannend, wie die Ermittler peu a peu den Fall aufdroeselten. Die schauspielerische Leistung der Emely: hervorragend. Die Hunde- und Schlussszene war zu drastisch, darauf sollte verzichtet werden.
Also ich bin so entsetzt, dass hier auch ein Hund getötet wurde. Muss das sein? Das geht zu weit, bitte überlegen Sie genau, ob das nötig ist? Mich macht das traurig. Kein schöner Tatort...
Klasse Tatort. 1. Es geht um den Fall und ( fast ) nicht nur um die Schicksale der Kommissare 2. Keine „Erst kommen die Kommissare, dann das SEK“ Szenen 3. Sauber durchermittelt...! Ach ja, für alle, die sich über die Hundeszene aufregen : der Hund wird es sicher überlebt haben - ist nämlich ein riesen Aufwand, so einen Filmhund zu dressieren ... ( warum geht es uns eigentlich immer näher, wenn ein Tier gequält wird, als ein Mensch umgebracht..? )
Endlich mal wieder ein richtig guter Tatort und realitätsnah.
Abgesehen von der Thematik , kann man die Serie immer schlechter machen indem man den Zuschauer mehr verprellt, mit nuschelnden Schauspielern, denen man absichtlich verbietet, das zu machen, was man auf der Schauspielschule gelernt haben sollte. Des Weiteren versucht man immer mehr künstliche Aufreger zu erzeugen, weil den Drehbuchautoren langsam aber sicher die Ideen auszugehen scheinen. Das immer genauere zeigen von Leichen, die gewollte aber sehr schlecht umgesetzte Dramaturgie, die man offensichtlich zu retten versucht, mit der Darstellung von pädophilen Sex-Szenen und der Tötung eines Hundes. Wie krank ist das denn??? Man muss nicht alles so detailliert zeigen und die Nachahmer damit fördern. Es gibt bessere Wege Geschichten mit heiklen Themen zu erzählen und darzustellen. Aber offenbar versucht man nur noch mit Widerlichkeiten Qote zu machen!
Ich schaue oft den Tatort und die letzten durchaus kreativen Varianten fand ich richtig gut. Dieser jedoch ist unterirdisch und trotz der seichten Hintergrundspannung langweilig. Da nützen auch die ganzen einzelnen Dramen nichts. Das mit dem Hund ist daneben und die Kloszenen mit dem letzten Blut in der Tat: ein Griff ins Klo. Völlig überflüssig. Neorealismus ist ja schön und gut, aber das war nix....
Schrecklich die Szene mit dem Hund , ich werde keinen Tatort mehr schauen ! Für mich keine Sonntagabend Unterhaltung - geschmacklos !! Habe direkt abgeschalten .....
Ein Tatort mit realitätsnaher Story und überzeugender Darsteller. Der Tatort Freiburg ist einer der besten Tatorte überhaupt!
Boa ekelig i. Das Drehbuch hätte ich verweigert. Solche Bücher sollten nicht mehr geschrieben werden dürfen. Und dann habt ihr auch noch dieses wunderschöne Lied dafür missbraucht, dass wird jetzt für immer ein sehr bitteren Nachgeschmack haben.
Hat mir sehr gut gefallen. Nachvollziehbare Personen und Handlungen, dichte Atmosphäre.
Interessant, wie viele Leute sich hier inbrünstig über die Tötung des Hundes empören, aber offensichtlich grundsätzlich kein Problem damit haben, eine Fernsehreihe zu schauen, in der es im Großteil der Folgen um die Tötung von Menschen geht. Ist das schräg oder kommt das nur mir so vor?
Liebes Tatort-Team, danke für die hervorragend umgesetzte Thematik eines schwierigen Problems ohne erhobene Zeigefinger! Meira Durand ist für mich eine wunderbare Entdeckung. Dass im Abspann seit einiger Zeit die Filmmusik weitergeführt wird, beendet jeden Tatort mit einer kleinen Verbeugung vor den Künstlern (wobei ich Herrn Doldingers Titelmelodie als musikalisches Logo auf keinen Fall missen will). Herzliche Grüße!
Wie widerlich und primitiv, diese Tierquälerei gegen einen unschuldigen Hund. Ich schäme mich fremd für so einen medialen Mist!
Leider hab ich mir diesen geschmacklosen Tatort angeschaut und ich ärgere mich immer noch sehr darüber. Warum muss man zeigen wie ein Hund getötet wird, warum zeigt man wie eine minderjährige ... soll es noch mehr Nachahmer geben??? Ich schaue ab jetzt nur noch Münster und Münchner Tatorte an.
Endlich mal wieder ein harter, aber eben auch stimmungsvoller, spannender und somit sehr guter Tatort! Gerne mehr "Tatorte" nach diesem Schema!
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Der Film provoziert, hat schockierende Szenen. Klar. Vielleicht hätte man ihn auch erst ab 22 Uhr zeigen können. Aber sowohl Schauspieler, als auch Story waren rund. Der Film eher kinoreif. Kubricks Lolita und der Tatort Reifezeugnis lassen grüßen. Uns störten höchstens der nicht Freiburger Akzent des Schauspielers Andreas Lust und einige Schnitte. Aus unserer Sicht: absolut sehenswert!
Sexszenen mit Minderjährigen und als Krönung ein erschlagener Hund. Ich weiss nicht mal was ich abscheulicher finden soll. Das ist keine Unterhaltung, das ist eine Zumutung. Wer denkt sich sowas aus, und wer gibt das OK für die Ausstrahlung? Seid ihr noch zu retten? Und dafür bezahle ich Rundfunkgebühren, unglaublich!!!
dämlicher und unnützer Tatort. Eine Unverschämtheit was das "Erste" dem zahlenden Zuschauer vorsetzt!
Was sind Drehbuchautor und Regisseur für Menschen, die einen Hund erschlagen und diesen Akt detailliert darstellen lassen.
Sehr gute schauspielerische Leistungen. Super spannend gemacht. Die Gratwanderung hat geklappt. Die Beziehung zwischen Kind und Mann. Zwischen Zuneigung und ekel aus Sicht des kindes. Zwischen Mensch und Objekt aus sicht des Mannes. Ekelhaftt diese alten Männer. Nicht in der lage, zu eekennen, wiw ekelhaft und alr sie sind. Unglaublich ignorant und dunm. Stärkt eure Kinder gegen diese Männer.
Wer erlaubt das dieser dreck gesendet wird .Wirft auf andere Tatort schlechtes Bild ab.Werde keinen Tatort mehr sehen.
Endlich mal ein Tatort, in dem die Kommissare nicht selbst völlig durchgeknallte Soziopathen sind und sich wie im richtigen Leben normal unterhalten können und nach dem Feierabend auch mal einem geregeltem Leben nachgehen können.
Lieber einen schlechten Pädophilen-mit-Dachschaden-Tatort als einen spannenden Raubüberfall? Sorry, aber immer diese überdrehten Themen, in jedem Buchladen finde ich gelobte und hervoragende Thriller zu solch einfachen Themen. Nur beim Tatort, beim tatort muss es immer so ein hochgedrehter Quatsch sein... der dann leider bescheiden umgesetzt eine Entäuschung ist. Ich schau jetzt Wilsberg oder die Kanzlei, da wird wenigstens meinen Erwartungen entsprochen. Ein Tatort ist zumindest aktuell kein Tatort mehr was er es früher mal war: eine spannende Unterhaltung.
Sehr geehrte Frau von Heinz, 2 Tage nach dem Weltfrauentag (da wäre für mich schon etwas Empathie gefragt gewesen), finde ich es mehr als befremdlich, daß auch Sie sich als Stilmittel den "Mord" an einem Hund in Ihrem Tatort bedienen und das auch noch in ziemlich epischer Breite. Dies macht nun offensichtlich Schule. Ich habe vielleicht Ihren Tatort hier dramaturgisch nicht verstanden, aber man kann heute fast davon ausgehen, daß ein Tier in einem weniger fröhlichen Umfeld im Fernsehgeschehen die 1 1/2 Normstunden nicht überlebt. Völlig überflüssig dieses Stilmittel aus meiner Sicht und wenig hilfreich für den einen oder anderen, der mit Tieren genauso umgeht, wie es dort dargestellt wurde. Ich weiss auch nicht, was das nun alles mit dem Thema des Tatorts zu tun hatte. Nun ja, vielleicht könne Sie dazu ja Näheres in Erfahrung bringen. Udo Henkel
Der TATORT heute hat uns sehr beeindruckt. Emily wurde sehr gut gespielt. Die beiden Kommissare kamen gut rüber ohne persönliche Eitelkeiten und haben an der Aufklärung streng gearbeitet.Das FR Weingarten Milieu wurde authentisch gezeigt. Im Gegensatz zu Emily war ihr Entführer eine eigentlich schwache Person,trotz aller Gewalt. Wir freuen uns auf den nächsten Freiburg Krimi. Danke
Ein großartiger, sehr gut gespielter "Tatort". Gottseidank auch keine ausufernden Privatissimi der Kommissare. Gerne hätte ich aber doch noch auf die Kenntnis der Schwangerschaft der Ermittlerin verzichtet. Noch viel lieber hätte ich darauf verzichtet, als vorletzte Szene mitansehen zu müssen, wie sie zwischen Ihre blutverschmierten Beine greift. Was die Schwangerschaft und der Abort der Kommissarin mit der Geschichte zu tun haben soll, hat sich mir trotz angestrengten Nachdenkens nicht erschlossen. Warum hat man den Film nicht mit der wunderschönen Szene beendet, in der die kleine Schwester von Emily sich schüchtern auf das Bett neben sie setzt und die noch verdrießlich dreinschauende Emily mit einem ganz diskreten, aber umso anrührenderen und bezaubernden Lächeln sich der Schwester zuwendet. Das wäre der perfekte Abschluss gewesen. Schade drum. MFG U. Zeller
Meiner Meinung nach - super! Hatte Gänsehaut, alles konnte genau so passieren und in Wirklichkeit is es so täglich in vielen Ländern, bin ich mir sicher. Und leider solche "Kinder" sind ein bisschen dazu von Geburt an verurteilt… Bitte, können Sie etwas über Hund Luno bekannt geben? Danke.
Sehr geehrte Frau von Heinz, 2 Tage nach dem Weltfrauentag (da wäre für mich schon etwas Empathie gefragt gewesen), finde ich es mehr als befremdlich, daß auch Sie sich als Stilmittel den "Mord" an einem Hund in Ihrem Tatort bedienen und das auch noch in ziemlich epischer Breite. Dies macht nun offensichtlich Schule. Ich habe vielleicht Ihren Tatort hier dramaturgisch nicht verstanden, aber man kann heute fast davon ausgehen, daß ein Tier in einem weniger fröhlichen Umfeld im Fernsehgeschehen die 1 1/2 Normstunden nicht überlebt. Völlig überflüssig dieses Stilmittel aus meiner Sicht und wenig hilfreich für den einen oder anderen, der mit Tieren genauso umgeht, wie es dort dargestellt wurde. Ich weiss auch nicht, was das nun alles mit dem Thema des Tatorts zu tun hatte. Nun ja, vielleicht könne Sie dazu ja Näheres in Erfahrung bringen. Udo Henkel
Dieser Tatort muss nicht wiederholt werden, denn Krimi geht anders.
Liebe ARD, so einen Tatort könnt Ihr Euch sparen. Wer hat schon Lust, am Sonntag so ein Thema serviert zu bekommen, zumal EXTREM langweilig dargeboten. Gähn! Behaltet Eure Männerphantasien für Euch und gebt lieber „Teenager“ im Internet ein. Noch einen schönen Abend, U. Schneider
Eindringlich und bewegend - ebenso die Musik. Ein hervorragender Tatort.
Selten einen so langweiligen Käse gesehen. Schade um ein durchaus brisantes Thema
Ich bin erschrocken über die Tierquäler stelle in dem Film. Frage mich was die Drehbuchautoren sich dabei gedacht haben, so eine grausame Sache. Habe den Film sofort ausgemacht nach der Stelle, blödsinn!
Mal wieder ein mieser tatort...auch deswegen das die 15 jährige rebecca noch immer verschwunden ist.taktgefühl seitens der ard ist gleich null...am besten den Tatort ganz absetzen..wenn ich da an die millionen an gez geldern denke...also schlechter gehts nimmer...
Total daneben! Erst total langweilig und wahnsinnig ziehend, dann zeigen, wie man einen Hund erschlägt. Sofortiger Grund zum Abschalten - wo bekommt man sein Geld von der GEZ zurück?
werde keinen tatort mehr ansehen
Ich finde den Tatort in zweierlei Hinsicht geschmacklos! Erstens! Schlecht gewählter Zeitpunkt (Rebecca) Zweitens! Vor den Augen der Zuschauer einen Hund zu erschlagen.....! Dafür gehört der Sender angezeigt! Und die Szene am Schluss mit der Kommissarin auf der Toilette....! Wie tief muss man sinken um solche Szenen zu zeigen?
grosse schande
Normalerweise schreibe ich keine Komentare. Aber wenns richtig gut ist dann schon. Super Thema. Super Musik. Geht doch. Weiter so Kein langweiliger Schei.. mit kopfkranken Komissaren. Wollte schon das tatortsehen aufgeben. Gut Gut Gut
Liebe Tatort Täter. Ich bin gerade dabei mir als immer Tatortschauer das gleichige abzugewöhnen. Was in den letzten Monaten passiert ist weiß ich nicht ,und es ist ja auch immer Ansichtssache wie einem persönlich etwas gefällt. Aber ich war heute einmal wieder mehr enttäuscht über den gerade zu Ende gegangen Tatort als über das Wetter von heute. Am Wetter kann man nichts ändern aber an den Tatort (en). Ich vermisse in allen Tatorten die Mundsprache der jeweiligen Handlugsorte . Gab es früher öfter und ich fand es gut.Egal ob in der Pfalz,im Saarland oder sonst wo ,einfach schön. Ich streite auch nicht ab ,dass sich der Schreiberling Mühe gegeben hat und sich über die Themen seine Gedanken. Aber Mühe geben sich auch Waschmaschinen und es wird trotzdem nicht sauber. Noch so zwei Aussteahlungen am Sonntag und ich schaue mir Spongebob in der Mediathek am Sonntag an. Freundliche und ehrlich gemeinte Grüsse an alle die den Tatort geschaut haben. Schaut lieber den Tatortreini
Warum müssen harmlose hilflose Tiere gequält werden, um eine solche Story zu verfilmen. Geschmacklos. Das war der letzte Tatort, den ich mir angeschaut habe!!!!
Viel tiefer in die Kiste der Abscheulichkeit hätte der Regisseur nicht greifen können. Ein Kinderschänder der seine Familie beklaut und (in der Handlung völlig nebensächlich) einen Jugendlichen umbringt, dann noch grundlos einen Hund und am Ende hat die Kommissarin noch eine Fehlgeburt. Eine Zusammenhanglose und übertriebene Aneinanderreihung von Dramatik, die scheinbar mangelnde Kreativität überdecken soll.
Solche Szenen wie diese mit dem Hund gehören verboten. Sie sind außerdem vollkommen sinnlos und absolut überflüssig!!!!!
Also es scheint als wollten man uns so langsam einreden das es normal ist das ältere Männer mit jungen Mädchen zusammen sind und Sex mit minderjährigen so öffentlich zu zeigen ist einfach unter der Gürtellinie, schlimm genug das es sowas gibt.
Die Gewalt gegen den Hund, so etwas geht gar nicht!Das möchte keiner sehen und gehört nicht in einen Film.Es ist mir im Tatort nicht zum ersten Mal aufgefallens ,dass Gewalt gegen Tiere gezeigt wird!,Es gibt auch so immer wieder Leute, die Tiere schlecht behandeln.Schade um den Ruf des Tatorts aber da kann man nur umschalten!
Von wem ist der Song ganz zum Schluss? Das ist ein tolles Lied! **DasErste: Der gesuchte Titel ist "Für immer und dich" von Rio Reiser.
Mehr als die Hälfte des Films langweilen einen biedere, farblose Ermittler in eine austauschbar-dürftigen Geschichte und dann haben die Filmemacher offensichtlich mit Wollust einen Hundemord dazuinszeniert, um irgendwas an diesem Humbug doch noch aufsehenerregend zu gestalten. Was ein Krimi sein soll, kommt als gleichermaßen aufdringliches wie zähes Sozialdrama daher, das, vom Internet-Sex abgesehen, schon in den 70ern produziert worden sein könnte. Ein grottenschlechtes, fades B-Movie.
Endlich nochmal ein authentisches und unaufgeregtes Team, wo der Fall mehrheitlich im Mittelpunkt steht. Und der noch dazu gut erzählt. Weiter so!
Der schlechteste und langatmigster Tatort seit langem.
Etwas zu gefühlsbetont für einen Tatort. Und trotzdem viel zu brutal. Hier wurde alles Böse zusammengefaßt, was man Menschen und Tieren antun kann. Besonders verabscheuenswürdig, die Tötung des Hundes. Hier hätte man auch eine andere Lösung finden können. Und auch der Verlust des ungeborenen Kindes als Draufgabe war entbehrenswert.
Das Problem an diesem Tatort, war dass es keiner war... Die Ermittler waren eher Nebendarsteller. Man wusste von Anfang an was passiert und wie es endet. Einfach nur öde. Leider nicht das was ich unter einem Krimi verstehe. Wirklich nicht zu empfehlen.
...wüsste er, dass seine poetische Musik in Zusammenhang mit Missbrauch gespielt wurde.
Schade um jeden Euro,der für die Produktion ausgegeben wurde!Über eine Stunde mittelmäßig,dann kam die Szene als der Hund erschlagen wurde und ab da war der Film bei mir unten durch.Aus Gewohnheit fertig angeschaut,wobei der Schluß mit der Frau auf der Toilette zum Ganzen paßt:ein Griff ins Klo!
Seit langem mal wieder ein wirklich guter Tatort. Gutes Buch, gute Regie, hervorragende Schauspieler.
Super dieser Tatort! Und Rio Reiser einfach klasse gemacht.
Was ein schlechter Tatort - unglaublich, aber irgendwie konsequent, wie die allermeistern Tatorte aus der jüngeren Vergangenheit..
Nah endlich mal wieder ein Tatort der nicht nur um die züchischen Problem der Ermittler geht! Und das Thema ist ja auch sehr aktuell.
Zu zeigen, wie ein Hund mit einem Schraubenschlüssel erschlagen wird, überschreitet die Grenzen von TV-Unterhaltung und im Übrigen auch die des guten Geschmacks. Wir alle wissen, wie schnell Handlungen im TV und in Videos nachgeahmt werden. Gerade die Öffentlich-Rechtlichen haben besondere Verantwortung für das, was sie zeigen. Mehr als daneben für die Jagd nach Quoten!
Warum fährt man in den BaWü Tatort eigentlich immer mit Benz vor? Zahlen wir als Gebührenzahler nicht genug, dass man Schleichwerbung betreiben muss!
Bei der Szene mit dem Hund platzt mir der Kragen. Was für eine widerliche Darstellung einer bestialischen Tiertötung. Erbärmlich!!!
Warum muss ein Hund getötet werden, es ist absolut unnötig so eine Handlung einzubauen. Ich habe dafür absolut kein Verständnis! Tatort künftig für mich - nein Danke, es ist eh absolut idiotisch, dass Sendungen nur noch aus Mord und Totschlag bestehen, wo soll das die Gesellschaft hinführen!?
Eine aufregende Geschichte weitgehend unaufgeregt erzählt. Trotzdem lag über allem eine stetig anschwellende Spannungsblase: Was führt Martin im Schilde? Auch übergriffig ggü. Emily? Wie geht das mit dem jungen Gemüt Emily weiter? Wie schlau ist die Polizei? Am Ende zerplatzen alle Scheinträume. Scheitern und Gewalt statt Liebe für die Ewigkeit. Eindrucksvoll dargestellt von starken Protagonisten
Die Tatorte werden immer langweiliger und man ärgert sich hinterher es angestellt zu haben. Aber der heutige ist nicht nur langweilig sondern geschmacklos . Sex mit Minderjährigen und ein Tier erschlagen ,wie krank ist das alles. Schlechter geht fast nicht.
Wieso muss man in einem Abendkrimi zeigen, wie ein Hund erschlagen wird? Und dann auch noch den toten Hund im Realbild zeigen. So etwas muss nicht sein. Aber wahrscheinlich wird das wieder als dramaturgisch wertvoll eingestuft. Mfg M.Gibson
An Widerwärtigkeit nicht zu überbieten.
Vielleicht der schlimmste Tatort aller Zeiten? Das wichtige Thema wird durch schlechte Dialoge und Schauspieler fast schon ins Lächerliche gezogen. Ein völlig hanebüchenes Drehbuch kommt dazu. Ganz abgesehen von den miesen Kameraeinstellungen, da war zu viel gewollt und zu wenig gekonnt. Die Zahl der Sonntagabende in meinem Leben ist schließlich begrenzt. Diesen hätte ich besser damit verbringen können, meinen Kopf gegen die Wand zu schlagen. Ein richtiger Griff ins Klo, lieber SWR. Zum Kot....
Langweilig Vorhersehbar Und dann wird zum absoluten Überfluss noch der Hund erschlagen. Wer will so einen Mist sehen? Keine Spannung, keine mitreißende Story aber Hauptsache der Köter wird hingerichtet. Dafür müssen wir GEZ bezahlen. Man sollte allen Beteiligten dieses Schwachsinns den Arbeitsplatz kündigen. .
Meine Frau und ich sind bisher bekennende Tatortfans gewesen. Die beiden letzten Tatorte waren, naja um es vorsichtig auszudrücken, etwas grenzwertig. Aber der heutige Tatort ist eine Zumutung. Wir haben bei der Gewaltanwendung gegenüber des Hundes abgeschaltet. Dreimal daneben gegriffen!!!
Wenn ich könnte würde ich keinen Cent Gebühren mehr bezahlen, damit ich solche und viele andere ähnliche Sendungen nicht mehr unterstützen würde. Olaf Stelz aus Mogendorf
Tatort ist nicht Tatort! Der heutige ist der unterirdischste der meiner Meinung nach bisher gesendet wurde. Ich hoffe auf Bessere
Ich finde es einfach schrecklich ?? man muss sich nicht wundern das so viel in unserem Land passiert?! Es wird ja vorgezeigt wie es geht! Dann noch einen Hund so was zu leide tun ist beschämend! Einfach nur krank und widerlich!!!!
Der schlechteste Tatort aller Zeiten. Ist die Passage mit der aTiertötung zum Nachmachen gedacht . Über soviel Blödheit fehlen mir die Worte. Regisseur und Drehbuchautor sollte man entlassen. Gern würde ich persönlich diese Personen kennenlernen. Dafür bezahle ich noch Gebühren - das ist zum Kot.... Dr. Carsten Springer
Weshalb mußte für diesem TATORT ein Hund erschlagen werden.SCHRECKLICH????
Was um alles in der Welt denkt man sich dabei einen derart abscheulichen Film zu zeigen? Um 20.15 Uhr! Sex mit einer Minderjährigen und anschliessend das bestialische Erschlagen eines Hundes. Das ist einfach nur widerlich!!! Und jetzt nur zu : Schnell den Kommentar löschen Aber seid so gut und gebt es wenigstens weiter!
Nicht nur das Sex mit minderjährigen sehr eindeutig dargestellt wird, nein es wird auch noch ein Hund brutal erschlagen. Sorry aber das Niveau geht gar nicht. Beides sind Grenzen die eindeutig nicht überschritten werden sollten. Auch nicht fiktive.
Was hat das mit einem Tatort zu tun? Hoffe der Regisseur und die Kameraleute könnten Ihre Phantasien ausleben. .. mit GEZ Gebühren geht so manches
Die Handlung u der Sinn des Tatorts mag gut sein,aber Kinder Alkohol trinken zu lassen im Film u einen Hund tot zu schlagen, ist erschreckend!
Nichts gegen das Thema, aber müssen eindeutige Sexszenen und Ausdrücke wie "ich fi.. Dich in den Ar..." um diese Uhrzeit gesendet werden? Vom ÖR erwarte ich um diese Uhrzeit mehr Familienfreundlichkeit. Nicht alle 10-15 jährigen sind um 20:00 Uhr im Bett. Einfach ärgerlich, da es immer häufiger vorkommt!!!
Wie kann man derart detailliert zeigen, wie ein Mensch einen Hund erschlägt. Einfach widerlich.
Musste das mit dem Hund sein? Völlig unnötig und ätzend das dieser Assi dem Hund erschlägt echt schlechte Story
Tatort ist Sonntagabend, gemütlich vor dem Fernseher. Und dann muss ich zusehen wie Kinder missbraucht werden und Tiere erschlagen werden. Das brauche ich nicht, da wird mir übel.
Inhalt, Darsteller, Spannung — alles ok. Aber die unmögliche Kameraführung macht es kaputt. Da wird das Zuschauen zur Geduldsprobe. Grauenvoll...
Eine solide Tatort Folge! Nur nehme ich Hans-Jochen Wagner den "Kommisar Friedemann Berg" immer noch nicht so recht ab. In einer Neuauflage von "Das Traumhotel" als Nachfolger von Christian Kohlund könnt ich ihn mir vorstellen, aber hier hat man das Feeling das nach dem übernächsten Film-Schnitt "Kommisarin Heller" aka Lisa Wagner um die Ecke käme und sagt "Komm nach Wiesbaden zurück"
Es ist geschmacklos und respektlos einen Film, freigegeben ab 12 Jahren , gerade wegen des aktuellen Falles „Rebecca“ zu zeigen ! Ich denke das jeder weiß , das wir nicht in euer Friede- Freude-Eieerkuchenzeit leben! Man sollte aber Empathie und Respekt gegenüber unseren Mitbürgern zeigen! Gerade in dieser Zeit !!
Sorry, bin immer wieder weggedöst...
Komme just heute aus dem Schwarzwald zurück. Da wird badisch gesprochen, gerade rund um Freiburg. Von daher sind die Schauspieler nicht gerade glaubwürdig, wenn nicht einmal in den Nebenrollen badisch gesprochen wird. Schade.
Ich finde, der Sex mit Minderjährigen kann heutzutage ruhig auch 20:15 Uhr im Öffentlichen thematisiert werden. (Und auch realistisch mit entsprechenden Szenen- so detailliert) Auch das die Umgebung des Großstadtmilieus als ganz normale Tatsache dargestellt wird, ist ebensowenig zu hinterfragen wie die offensichtliche Deutsche mit den vielen Kindern- eine kunterbunte Familie! Bravo. Weiter so. Klasse Team auch am Tatort- finde ich nice, das mal eine schwarze Frau Dr. das Team leitet! Weiter so- wird doch ;)
Dieser Improvisationsquatsch mit Laiendarstellern und blödsinnigen Dialogen und eine Kameraführung von den man ohne Alkoholkonsum besoffen wird macht ein einfach nur Wahnsinnig. Ich glaube nicht, dass ich diese minderwertige Produktion bis zu Ende schaue...
Gerade in solchen Zeiten wo man das Gefühl hat das Mißbrauch und Tötungsdelikte immer mehr werden ist es richtig das auch im Fernsehen zu thematisieren.
Wann wird der Krimi wiederholt? Vielen Dank für die Info. Hab heute leider keine Zeit. **DasErste: Hier die Wiederholungstermine: So, 10.03.19 | 21:45 Uhr | ONE So, 10.03.19 | 23:45 Uhr | ONE Di, 12.03.19 | 00:35 Uhr | Das Erste
Jeden Tag passiert es, dass Kindern und Jugendlichen auf unterschiedliche Art und Weise geschadet wird. Doch diese vielen Fälle bekommen nicht den Fokus in den Medien, wie der aktuelle Fall. Es ist wichtig, dass die unterschiedlichen Medien das Thema aufgreifen und thematisieren, damit immer mehr hinschauen, wenn Unrecht passiert.
...sich das Programm eines Senders nicht nach einem Einzelschicksal ausrichten darf und kann. So traurig die aktuellen Fälle auch sind... Verbrechen geschen jeden Tag, überall.... ich fände es aber insgesamt besser, wenn die ÖR weniger Krimis und mehr Filme mit entweder positiver Botschaft und / oder relevanter gesellschaftlicher Kritik produzieren würden.
Nicht besonders clever von der ARD diesen Tatort auszustrahlen...ich denke dabei an die verschwundene ebenfalls 15 Jährige Rebecca.