Fernsehfilm Deutschland 2019-Charlotte Lindholm hat mit den Konsequenzen ihres letzten, misslungenen Einsatzes zu kämpfen. Als dessen Folge wurde sie vom LKA Hannover zur Polizeidirektion Göttingen strafversetzt. Nun versucht sie den Spagat zwischen ihrer Arbeit und ihrem Familienleben in Hannover. Außerdem muss sie mit einem neuen Team klarkommen, obwohl ihr gerade mangelnde Teamfähigkeit attestiert wurde.-Besondere Reibungspunkte gibt es zwischen Charlotte Lindholm und ihrer neuen Kollegin Anaïs Schmitz, die sich in ihrer Arbeit ähnlich dominant wie sie verhält. Ihr Fall geht den beiden Kommissarinnen an die Nieren: In der abbruchreifen, verdreckten Umkleidekabine eines Schul-Sportplatzes wird entdeckt, dass hier eine Frau unter mysteriösen Umständen entbunden hat. Manches deutet auf ein Verbrechen hin. Wo sind Mutter und Kind, leben sie noch?-Die Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Johannes Kobilke komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.-Erstausstrahlung: 03.02.2019
Hallo meine Frage ist ob ich den Tatort “das verschwundene Kind” irgendwo nochmal wieder sehen kann? **DasErste: https://www.ardmediathek.de/ndr/video/tatort/das-verschwundene-kind/ndr-fernsehen/Y3JpZDovL25kci5kZS9hNDJiODBmYy05YTFhLTRmODQtODRiZS03ZDM3OGFiN2Q2OTE/ Der Film ist noch bis zum 15.10.20, 22:00 abrufbar
Guten Tag, Sie schreiben, dass die Verweildauer dieses Tatorts nur 3 Monate sei, Wiederholungen vorerst auch nicht vorgesehen seien. Andere Tatorte verweilen viel länger, bis zu einem Jahr, in der Mediathek. Nach welchen Kriterien wird das entschieden? Danke im Voraus für die Klärung. **DasErste: Grundsätzlich bemühen wir uns alle unsere Formate zu lange wie möglich anzubieten, sind aber an die Vorgaben aller beteiligten LizenzgeberInnen gebunden.
Guten Tag, Sie schreiben, dass die Verweildauer dieses Tatorts nur 3 Monate sei, Wiederholungen vorerst auch nicht vorgesehen seien. Andere Tatorte verweilen viel länger, bis zu einem Jahr, in der Mediathek. Nach welchen Kriterien wird das entschieden? Danke im Voraus für die Klärung. **DasErste: Es hängt immer von den Rechten ab und deshalb auch die verschiedenen Zeiten.
Hallo liebes ARD Team, wenn der Tatort nur 3 Monate verfügbar ist, wo kann ich Ihn dann ab dem 3 Monat sehen? Danke für eure Antwort. **DasErste: Wir müssen leider Verweildauerfristen einhalten und können daher nicht alle Sendungen unbegrenzt in der Mediathek anbieten. Derzeit ist leider auch kein Wiederholungstermin dieser Tatortfolge geplant. Unsere Vorschau umfasst immer die nächsten sechs Wochen. Sie können sich aber hier über Wiederholungen auf dem Laufenden halten: https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/vorschau/index.html
Ich kann nicht das verschwundene kind sehen der ist nicht verfugbar wieso ? **DasErste: Die Verweildauer in der Mediathek betrug drei Monate.
...auch von meiner Seite Begeisterung und auch Erleichterung über diese Folge. Erleichterung weil endlich weg vom 08/15 Prinzip "verdächtig, aber unschuldig = männlich, mordend = weiblich" sowie von der toughen Kommissarin, die aber dann doch früher oder später von ihrem männlichen Kollegen gerettet / zur Vernunft gebracht / belehrt werden muss. Begeisterung, weil mit der ohnehin immer starken und sehenswerten Kommissarin Lindholm eine ebenso starke und sehenswerte Kommissarin Schmitz zusammenkracht und sich auf diese Art zu einem Team mit ihr verbindet, bei dem 1+1 wohl viel mehr ist als 2. Ich hoffe, es wird noch viele Folgen mit den beiden geben; da steckt sehr viel Potential und Frauenpower drin. Danke!
Frau Lindholm fand ich schon immer klasse, und mit Anais hat sie jetzt endlich jmd, der zu ihrer Arbeitsweise passt. :D Sehr stark! Ich würde mich sehr freuen die beiden öfter zusammen zu sehen
Super Tatort, die Kommissarin Schmitz ist wirklich voll toll!! Vielleicht könnte man die Furtwängler austauschen, gegen was netteres Neues! **Das Erste: Bitte bleiben Sie auch bei Kritik und Wünschen höflich. Danke.
Anaïs war toll sonst aber nichts. Die story war predictable. The acting ueberzogen. Zwischen der Schwester und dem Bruder gibt's vieleicht eine einzige funktionierende Gehirnzelle. Just painful to watch.
Sehr sehenswerte "Tatort"-Folge! Spannende Story, aber das größte Kompliment geht an die Darsteller. Ich liebe Anaïs und Charlotte zusammen als Team. Hervorragende, interkulturelle Frauenpower. Großartige Message eine der Hauptrollen mit einer dunkelhäutigen Kommissarin zu besetzen!! Großes Lob meinerseits!
Es ist nicht immer der Fall, dass ich so aufmerksam und interessiert einen Tatort verfolgt habe, wie diesen! Ich finde es müßig darüber nachzudenken, warum auf der besagten Toilette Klopapier vorhanden war. Die Story war gut, weil sie schlicht realistisch war! Leider muss ich mich der Kritik an Kommissarin Schmitz anschließen, ihre Rolle war wirklich ein völliger Störfaktor. Ansonsten freue ich mich auf eine Fortsetzung von meinem ab jetzt nach München und Berlin drittliebsten Tatort!
Ich freue mich, Göttingen als Drehort zu sehen, und habe mich dabei amüsiert, all die falschen räumlichen Beziehungen zu verfolgen (kein Vorwurf, ist halt so im Film). Allerdings passt es nicht, die internationale Uni-Stadt Göttingen als provinzielle Strafkolonie für Hannoveraner darzustellen, die in Ungnade fielen. Hannover ist schlimmer! Der Fall war ein bisschen too much. Klar, dass Sie ein (halb-)neues Team möglichst knallig präsentieren wollen, aber m.E. gleiten Sie in Klischees und Sozialkitsch ab. Wäre nicht ein klassischer Who done it passender gewesen, um der Charakterzeichnung der Kommissarin Schmitz Raum zu geben? Stattdessen Drama und Action und eine Ohrfeige nebst Aggressionsproblem. Mir tut Florence Kasumba ein bisschen leid: Da ist sie nun die erste schwarze Kommissarin im Tatort, aber anstelle einer professionellen Ermittlerin muss sie die überspannte Neurotikerin geben. Hoffe, das gleichen Sie in den kommenden Folgen aus.
Furtwängler sehe ich gerne. Sie hat mir auch dieses Mal richtig gut gefallen. Hat sich unmöglich und arrogant verhalten und eine geknallt bekommen. Interessante Lösung,natürlich nicht nachahmungswert. Kollegin Anais hatte einen echt grandiosen Einstieg. Klasse gespielt. Wahnsinns Ausstrahlung. Weiter so!!! Zum inhaltlichen Thema: Missbrauch an Kindern und Jugendlichen ist so derart krank und unvorstellbar dass es echt nicht leicht ist dies in einen Film zu verpacken, so dass Zuschauer nicht aus ihrer Komfortzone raus müssen. Ihr habt es geschafft, liebe Tatort Macher. Das Grauen mit den ekelhaften Seiten, abstoßenden Tätern zu beschreiben. Mit den Auswirkungen auf Opfer und den Ausreden des Täters. Es gibt ne Menge Arten dies darzustellen. Dieser Tatort ist sehr gelungen.
Ich habe mir extra den Tatort wegen Maria Furtwängler angeschaut. Ich empfinde die Kommissarinrolle, die sie spielt, als sehr gelungen. Umso erschütternder, auf welche tiefe Ebene sie sich in diesem Tatort begeben hat. Da stimmte nichts, entsetzliche Mitkommissarin, ekelige Story, die weder gesellschaftskritisch noch besonders ausgefallen war, unnötig schockierende Bilder, zum Beispiel von dem erstickten, neugeborenen Kind. Das nächste Mal keinen Tatort mehr- auf ehemals gute Schauspieler wie die Furtwängler kann man sich eben auch nicht mehr verlassen!
Übelste Manipulation: Die Kommissarin wird geschlagen und erhält weder eine Entschuldigung noch agiert sie danach, keine Auseinandersetzungen mit dem Thema Missbrauch von Macht im Polizeiberuf, das mehr als unsymphatische sowie abstoßende, hyperaggressive Psychowrack Anais erfährt weder Verhaltenskorrektur noch Einschränkungen. Ich kann mich nur anschließen- unterirdisch und grauenvoll schlechter Tatort! *daserste: Wir bedauern, dass Ihnen der Tatort nicht zugesagt hat. Die „Tatort“-Filme werden ganz unterschiedlich gestaltet. Gelegentlich sollen sie provozieren und von gewohnten Pfaden abweichen, um das Genre lebendig und modern zu halten. Keinesfalls möchten wir die Kriminalfilme der Reihe vorhersehbar werden lassen. Die Komissare sind in größtmöglicher Bandbreite an SchauspielerInnen und Charakteren vertreten. Dadurch ist sichergestellt, dass die Reihe für ganz unterschiedliche Fangruppen Filme nach ihrem Geschmack bietet.
Gelungen und spannend.Man rätselt mit.
Ich fand den Tatort klasse. Gute Schauspieler und tolle Story. Die Handlung hat mich sehr nachdenklich gestimmt. Spannend bis zum Schluss. Echt top!
Ich bin gerade etwas verwundert über die sehr negativen Rückmeldungen. Ich habe den Tatort mit meiner Familie gesehen und wir waren alle total begeistert. Ich fand ihn sehr mitteißend, die Schauspieler haben mir sehr gut gefallen, Julia hat mich am Anfang mit ihren Schnerzen richtig fertig gemacht. Die Spannungen zwischen Lindholm und Schmitz fand ich anfangs amüsant, mit den Hintergründen, die mit der Zeit kamen, haben sie mich zum Nachdenken gebracht. Alles in einem: ich würde den nächsten Tatort dieser Reihe auf jeden Fall wieder sehen!
Koplexe Figuren, eindimensionalter Täter. Krude Ermittlungsarbeit.
Irgendwie unterirdisch schlecht.
Nach dem Motto, "Göttingen von der hässlichsten Seite", so wurden für den Tatortkrimi primär Location gewählt, besonders im Focus u.a. der große Wohnkomplex am Weender Tor. Hier wohnen hunderte Mensch, eher unfreiwillig, eingebunkert in Wohnkonzepten vergangener Zeiten. Musste das wirkich sein? ... und wer Göttingen bis dato nicht kannte, sagt freundlich "nein danke"!
Der Film war o.k. ....die Rollen von Lindholm und Schmitz sehr gegensätzlich ....denke die könnten als Team nach ihren Anfangsschwierigkeiten gut funktionieren ....die Schmitz war ein wenig übertrieben dargestellt ....Lindholm im Prinzip wie immer der Sache gerecht zu werden.
Ein Splatterfilm aus Göttingen. So viel Blut war nie. Ok, Handlung und Personen waren nix. Besonders die mittelmäßige Grace-Jones-Kopie war zwar optisch interessant, inhaltlich dagegen leider etwas sehr überzeichnet. Aber da ich schon immer mal sehen wollte, wie jemand eine Nachgeburt nebst Nabelschnur aus der Toilette fingert, bin ich letzlich doch voll auf meine Kosten gekommen.
Das mit der Ohrfeige wäre nicht notwendig gewesen. Der Auftritt von Frau Kasumba war -meines Erachtens- recht schwach und nicht wiederholungswürdig. Vergleiche im Web mit Götz George halte ich für absurd. Ich bedauere nur Frau Furtwängler die mit dieser Rollenteilung sicher nicht froh ist. Sicher, es war eine Idee, ein "Gag"-aber mehr nicht. Sollte es eine Fortsetzung geben werde ich ganz sicher den "Aus"-Knopf drücken.
Eine 15-jahrige Teenagerin, die von schweren Schmerzen Todesangst hat und sich kaum auf den Beinen halten kann, schleppt sich in eine versiffte, asbestverseuchte Toilette um was? Um dort zu sterben? Wie realistisch ist das? Würde man da nicht lieber zu Hause bleiben wollen? Oder eine beste Freundin um Hilfe bitten? Und das es unbemerkte Schwangerschaften bei Teenagerinnen gibt, dürfte seit den zahlreichen Veröffentlichungen in den letzten Jahren auch kein Geheimnis mehr sein. Und wie man sich in diesem Fall im Smartphonealter informieren und Hilfe holen kann weiß ja bestimmt auch jeder Teenager. Das Ihr Bruder gerade Training hat „wusste“ sie auch nicht, obwohl sie selber in dem Verein Trainierte? Woher hatte sie das viele Papier auf der Toilette her? Was bei diesen zu erst ausgeht, ist immer gerade das Papier und nach dem da schon Obdachlose gehaust haben, ist garantiert keines mehr vor Ort. Außer dem wird bei aufgegebenen Objekten immer das Wasser abgedreht.
Gut gemachter Tatort, vielversprechendes Team. Gut, dass Lindholm mal Teamwork machen muss. Hat mir damals schon mit Borowski in dem Jubiläum gut gefallen. Nur war dieser Tatort sehr schlecht nachsynchronisiert....
Ein guter Tatort, nur die Ohrfeige war nicht angebracht und überhaupt nicht vorzeigbar!
Bitte nicht mehr so viel Schmutz und Dreck. Das war mit Abstand der furchtbarste Tatort, den ich je gesehen habe. Diese Serie ist mit Ausnahme des Münster-Tatorts für mich im wahrsten Sinne des Wortes gestorben. Nein danke.
Tatsächlich hat weder Kommissarin Lindholm noch Frau Furtwängler irgend einen Grund zu Quengeln über ihren den Genius loci ihres neuen "Tatorts" noch die ewigen ich "nörgele also bin ich" Nervgensägen, deren Posts ich hier immer wieder am liebsten einfach übersprungen hätte. Göttingen und ihre neue Impulsstarke leitende Ermittlerin tun allen gut so wie sie hier in ersten Ansätzen zum Vorschein kommen: unverschnörkelt ehrlich und direkt drauflos. Das ist gut und könnte, wenn die Autoren das dauerhaft hinbekommen, wirklich eine neue eigene und lohnende Spielart im Tatort werden.
Endlich mal wieder ein guter Tatort! Florence Kasumba eine tolle Schauspielerin. Ihre Rolle im Tatort ist, wie in manchen Kommentaren schon geschrieben : ein bisschen wie Schimanski in den 80ern! Gefällt mir sehr gut! **dasErste: danke, freut uns!
Sehr spannender Tatort. Besonders hat mir gefallen die differenzierte Figur der Lindholm: die coole, tüchtige, mitfühlende Komissarin als unsensibles, dominantes Trampel, das hatte was. Was mich stört: dass die Kollegin auf ihre Ohrfeige nichts bekommt als eine entsetzte Bemerkung und böse Blicke am nächsten Tag und man anschließend zusammenarbeitet, als wär nix gewesen. Und Lindholm reicht ein "so bin ich eben". Kein gutes Beispiel - von beiden nicht.
Zuerst das Positive: Die Hauptdarstellerin war - wie immer - sehr überzeugend. Das Negative: Es ist absolut unnötig und pietätslos, dass zur Schwere der Thematik auch noch das Voyeuristische dazukommt: Ist es notwendig, dass die Füsschen und sogar der Kopf des toten Kindes gezeigt werden? Nein, bestimmt nicht! Doch anscheinend ist eine reisserische Aufmachung eines Films wichtiger als die Rücksicht auf das Befinden des Publikums! Tatort ja, aber alles hat seine Grenzen!
Die negativen Kommentare sind mir schleierhaft. Fand es einen tollen Tatort, spannende Handlung (kleine logische Schwächen gibt es fast immer). Auch das Thema mit dem toten Säugling war berührend. Es gab mal einen ähnlichen Fall hier in der Nähe mit einer junger Mutter; das Kind wurde tot im Fluß gefunden- im Gegensatz zu den Meinungen vieler ist das durchaus realistisch. Die schauspielerischen Leistungen waren hervorragend, vor allem die der jungen Schauspieler, aber auch der Kommissarinnen. Schön auch die sparsame Hintergrundmusik. Zustimmen bei der vielen Kritik kann ich höchstens in dem Punkt, dass der Zickenkrieg etwas zu dick aufgetragen war. Ansonsten aber bin ich gespannt auf die nächsten Fälle. Mehr davon!
Zusammen ist doch besser als allein. Auch wenn es manchmal wie "Heile Welt" Getue aussieht in all dem Chaos, das einen umgibt. Ein toter Mensch, hier noch krasser - ein totes Baby - also ein fehlendes Mitglied der Gemeinschaft, und die Gemeinschaft rückt zusammen. Sowohl anthropologisch als auch ethisch sinnvoll. Sehr schöner Tatort, sehr menschlich. Und ja - ein neues Göttinger Team wäre für die Tatort - Landschaft überaus erfreulich.
Hallo, So ganz verstehe ich da meine vorredner nicht so, denn zum einen dürfte man wohl auch keine Nachrichten mehr sehen die sind auch nicht schön, zum anderen ist es mit der Wange wohl sehr weit hergenommen aus meiner Sicht, Ich denke mir Frau Lindholms Kollegin war insgesamt von ihr so gereitz das sie ihr in dem Monent die Sicherung durchging gut sollte nicht sein sagt Sie gibt ja auch die Erklärung warum das so schnell passieren kann und Fr. Lindholm auch zu verstehen sie kann dagegen vorgehen. Inhaltlich fand ich den Tatort gut gemacht Spannung pur, auch wenn ich für mich Maria Furtwängler als alleinErmittler lieber habe.
Schade, dass Florence Kasumba so wenig mitnehmend spielt, sicher eine tolle Frau und grundsätzlich interessant besetzt. Leider wie schon oft bei ihr gesehen, zuviel Mimik, zu übertrieben, so dass sie zum Störfaktor wird. Dass jetzt ausgerechnet sie die cholerisch-gewaltbereite Problematik bekommt, aber einen jugendlich-netten Pathologenfreund, macht es nicht besser, das wirkt nicht glaubwürdig. Thematisch sonst in vielem gelungen.
Wir brauchen auf jeden Fall noch einen Tatort aus Göttingen. Das neue Ermittlerteam finden wir super. Göttingem-bashing war übertrieben. Lindholm war sehr zickig und gemein den Göttingern gegenüber. Bitte mehr Studenten. Die Story war gut.
Nun, zum einen war die Geschichte nicht zu weit hergeholt und die Umsetzung ziemlich gut. Aber Kommissarinnen die sich bärbeißig verhalten hätte ich nicht erwartet. Auch wenn daraus hervor geht, daß auch sie nur Menschen sind mit Stärken und Schwächen. Deshalb war der Film ein recht gelungenes Werk. Aber eine Polizistin die eine andere Polizistin ohrfeigt ist dann doch des Guten zuviel.
... ,dauernd böse oder verbissen guckend und unkontrolliert schlagkräftig. Eine Art Schmitzcher Tschiller? Mit so 'nem doch auch weichen Kern? Und die bornierte Lindholm ganz verständnisvoll, als sie hört, Frau Schmitz hat Baby-Sorgen. Trotz Backpfeife. Und es gibt ja zum Glück auch noch für alle Fälle die verständnisvolle, bemutternde Sekre ääh Assistentin. Und so ein gestelzt aufmunternder Schluss für die beiden toughen Mädels. Echt stark drüber, das uncoole Stereotypenpanoptikum :))) Bitte so nicht weiter mit dem wir sind hier auf Du und Du Schmuh.
Eine 15-jahrige Teenagerin, die von schweren Schmerzen Todesangst hat und sich kaum auf den Beinen halten kann, schleppt sich in eine versiffte, asbestverseuchte Toilette um was? Um dort zu sterben? Wie realistisch ist das? Würde man da nicht lieber zu Hause bleiben wollen? Oder eine beste Freundin um Hilfe bitten? ...(von der Redaktion gekürzt) Woher hatte sie das viele Papier auf der Toilette her? @daserste Grundsätzlich wollen die Fernsehfilmredaktionen mit Krimis intelligente, authentische Unterhaltung mit hohem Qualitätsanspruch für ein großes Publikum bieten. Mit dieser Mischung ist der „Tatort“ seit fast 50 Jahren die erfolgreichste Krimireihe des deutschen Fernsehens. Bei den Geschichten handelt es sich aber um reine Fiktion, auch wenn gesellschaftlich relevante Thmene aufgegriffen werden. In den Informationssendungen berichtet des Erste hingegen stets mit exakt recherchierten Beiträgen, auch über die Situation von Teenager-Müttern.
Ob diese ganze Handlung wirklich so realistisch war, sei mal dahingestellt. Tatsache ist nunmal: Eine solch brutale Geschichte hat Maria Furtwängler alias Charlotte Lindholm in ihrem ersten Fall in Göttingen wahrlich nicht verdient. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen hat meines Erachtens den Auftrag, seine Zuschauer am Sonntagabend nicht mit dem Risiko ins Bett gehen zu lassen, dass diese in der folgenden Nacht unter massiven Albträumen zu leiden haben. @daserste. Die Anti-Gewalt-Kommissionprüft seit 1992 bestehende Richtlinien und Beschlüsse gegen Gewalt im Fernsehen und entwickelt sie weiter. Jede Landesrundfunkanstalt hat einen Jugendschutzbeauftragten, der alle Beiträge gemäß den ARD-Richtlinien zur Sicherung des Jugendschutzes auf ihre Jugendeignung geprüft und entscheidet. Die Tatort „Das verschwundene Kind“ trägt eine Jugendfreigabe ab 12 Jahren (FSK 12).
Scheint ein cooles Team zu sein! Mal sehen ob sies mit unseren Favs aufnehmen können :) Und haut mal mehr Crossover Episoden wie Keppler&Saalfeld mit Baldau&Schenk raus!
Da wundert sich die Nation, wenn die "Rechten" immer mehr Zulauf bekommen??!! Die Ohrfeige gegen die "Blonde" (Europäerin), ausgeführt von der "Schwarzen" (auch wenn in Deutschland geboren) ist ja so was von daneben!!!! Auch wenn nur ein Film, "der Tatort", seit 40ig Jahren ein wöchentlicher Bestandteil des Fernsehprogramms der "Öffentlich Rechtlichen" sollte doch weiterhin im Rahmen des Glaubhaften bleiben. Dass der "Tatort" keine Dokumentation ist, ist mit Sicherheit allgemein bekannt, jedoch spiegeln sich die Themen des Alltags in diesen Filmen wider. Soll diese Ohrfeige ein Freibrief dafür sein, dass eine Person, angestellt im Öffentlichen Dienst, mit der Aussage keine Aggressions- Kontrolle zu haben, zuschlagen darf? Oder soll diese Szene verdeutlichen, "halte auch die andere Wange hin"? Die Presse ist voll von angeblich prügelnden Polizisten, wird so ein Verhalten jetzt Alltag"? Ist Ihnen tatsächlich nicht bewusst, was solch eine Szene in bestimmten Köpfen auslöst?
Der Tatort war spannend und die Geschichte gut. Auch, dass man eine Schwangerschaft bis zur Geburt verdrängen kann ist realistisch, vor allem wenn man vor seinen Eltern Angst hat. Die beiden Jugendlichen, Nino vor allem, aber auch das Mädchen haben hervorragend gespielt. Toll! Die Rolle der Kommissarin als schwarze Schlägerin, die ausrastet wenn ihr etwas nicht passt, muss ich rügen. Da hätte ich vom Autor der Geschichte mehr Einfühlsamkeit erwartet, gerade in der heutigen Zeit, wo Rassismus wieder an die Oberfläche steigt. Ansonsten spielt die Dame, die ich schon in anderen Filmen gesehen habe nämlich gut.
Nach längerer Abstinenz wieder TATORT geschaut – vorrangig wegen Maria Furtwängler – und wurde mit einer spannenden, aufwühlenden Story belohnt. Das Ermittlerteam “Charlotte Lindholm/Anaïs Schmitz“ ist vielversprechend. Ein Dankeschön an die ARD für diesen unterhaltsamen Fernsehabend!
Schade, das war ja im wahrsten Sinne des Wortes Schwarz-Weiss (oder blond) Malerei. Klischees, alles übertrieben und nicht sehr glaubhafte Reaktionen der Kommissarinnen,dazu ist Kommissarin Schmitz ein schlechter Grace Jones Verschnitt (die ja schon schlecht im James Bond war). Hoffentlich hat das LKA in Hannover ein Einsehen und holt Charlotte Lindholm zurück und hoffentlich geben ihr die Drehbuchmacher ihre Klugheit und ihre sher viel differenziertere Persönlichkeit wieder zurück. Sie hat das, was (wie) sie jetzt ist, nicht verdient.
Der Tatort gestern war zwar spannend, aber dennoch fand ich es besser als Kommissarin Lindholm beim LKA "alleine" ermittelt hat - jetzt muss sie nach Göttingen und trifft dort auf eine weitere Kommissarin - die für mich allerdings eher in einen James Bond Film gepasst hätte als in den Tatort- nö, das fand ich nicht so toll - immer diese Neuerungen......
Zickenkrieg und mangelnde Impulskontrolle,völlig überzogenes Verhalten der schwarzen Kommissarin Schmitz,F.Kasumba. Bitte in Zukunft nur Frau Furtwängler aber ohne Frau Kasumba.
Ich habe gestern den Tatort aus meiner Heimatstadt Göttingen gesehen. Die Story war gut, die impulsive Art von Frau Kasumba soll wohl Action ausdrücken, finde ich aber etwas überdimensioniert. Klar, wenn zwei Alphafrauen aufeinandertreffen, braucht man etwas zum Aneinandergewöhnen, also hab ich da noch Hoffnung. Was mich aber mega nervt, ist das Göttingen-Bashing durch Frau Furtwängler, auch in der Talkshow 3 nach 9. ME sollte Frau Lindholm froh sein, in das schöne Göttingen "strafversetzt" zu sein.
Der Tatort war leider nix, BI auf Gruselbilder keine Spannung. Auch die Zeiteinblendungen bringen keine ASpannung. Vielmehr würgt sich die Hanldung durch und man will als Zuschauer immer sagen der Täter ist Boxlehrer.
Frau Lindholm will nicht von Hannover in die vermeintliche Provinz Göttingen? Pech gehabt! Meines Erachtens nach wäre es wesentlich schlimmer, von Göttingen nach Hannover zu wechseln! Göttingen ist meine Heimatstadt und wunderschön, genau richtig von der Größe her und durch etwa ein Viertel Studenten als Bewohner immer am Puls der Zeit. Den Tatort fand ich gut, spannend und mit einem interessanten Jintergrundproblem (verdrängten Schwangerschaften). Nur Frau Lindholm war etwas sehr zickig und hochmütig, wurde aber dann auch entsprechend auf den Topf gesetzt - auch kleinere Städte können professionell arbeiten. Ich freue mich jedenfalls auf mehr Göttingen-Tatorte mit den beiden Ermittlerdamen!
Mit CH. Linsholm und A. Schmitz wurden zwei eigenwillige und starke Charaktere zusammen gestellt, die sich " nichts schenken". Starker Einstand von Florence Kasumba. Hoffentlich sind die beiden noch öfter zusammen zu sehen. Der Krimi war wieder sehr gut und spannend
they were not working in perfect harmony, aber das ist gar nicht das Problem. Außer dem Knaller (,) der neuen Komissarin (,) war nichts Spannendes an der Story zu finden. Grace Jones könnte sie übrigens spielend ersetzen, wenn sie in eine niederländische Elitesoldatenserie wechseln sollte, die besser zu ihr passen würde ! Luther hat's besser gekonnt ( das Schauspielen)und kommt sogar als erster schwarzer James B. in Frage!
Ich mag die Serie Tatort, und es waren in jüngster Vergangenheit auch tolle Folgen dabei ("Damian" war spitze), aber bei vielen Tatorten ist mir bereits aufgefallen, dass der entscheidende Hinweis der zur Überführung des Täters führt immer irgendwie unrealistisch oder sogar unlogisch ist, das kann viele Gründe haben: 1. Plötzliches Auftreten einer neuen Figur, die in den letzten 20 Minuten in Erscheinung tritt, vorher aber nie im Plot vorgekommen ist. 2. Plötzliches Auffinden neuer Hinweise, die durch Zufall, oder oben genannter neuer Figur den Komissaren zugespielt werden. 3. Unlogische Verkettungen die zur Lösung des Falls führen und zum Kopfschütteln des Zuschauers führen Beim gestrigen Tatort kam wieder einmal Punkt 3 zur Geltung. Frage hier ganz speziell: Woher wußte der Trainer, dass das Mädchen genau zu der Zeit in der Umkleide entbindet? Das Zeitfenster zwischen Entbindung und Ankunft Nino war ja sehr klein. Hat er sie permament verfolgt?
Ohne in den Bereich der "Verschwörungstheorie" abgleiten zu wollen, aber hätte es nicht auch eine Kommissarin aus Spanien, Italien, Frankreich, an der Seite von Charlotte Lindholm, sein können. Musste es direkt das Signal für extrem viel Farbe in unserer neuen Gesellschaft sein und das gekoppelt mit einem extrem sensiblen Thema, dem eines toten Babys, das die Herzen der Zuschauer zutiefst trifft. Gepaart mit der eigenen Aussage, der "neuen" Kommissarin, über den Verlust des eigenen Babys. Ein bisschen viel Maximalsensibilisierung um dem Zuschauer die neue Farbe unserer Gesellschaft einzubläuen. Ein bisschen zu viel hintergründige Migrationspolitik.
die jetzigen Tatortfolgen sind unerträglich geworden - bitte einstellen! Nur noch Folgen aus Österreich und der Schweiz senden. Wir brauchen keine Gehirnwäsche
Schaue schon Jahren außer Tatorte aus Wien und ältere Wiederholungen von vor 2010 dieses linksgedrehte Format nicht mehr.
Die Kollegin war zickig aber hat gut gespielt. Dass die beiden am Schluss Frieden schliessen, war klar. Gut Handlung. Mir hat's gefallen.
Wir wollen uns für diesen tollen Tatort bedanken! (trotz ein paar Schwächen) wirklich rundum gelungen & Anaïs bleibt dem Tatort hoffentlich noch laaaange erhalten!
wird der TATORT endlich FÜR IMMER EINGESTELLT da die ARD ANGEBLICH PLEITE IST DIE TATORTE sin überholt und LAAAAAAAAAAANGWEILIG
auch wenn das Drehbuch hie und da Schwächen aufwies, toller Tatort mit noch besserer schauspielerischer Leistung! BRAVO
Mir persönlich hat der gestrige Tatort leider nicht zusagen können. Die Szenen oft sehr überzogen bis hin zu nervig. Ich würde mich über eine männliche Verstärkung in dieser Stadt freuen. Dazu kam, dass Anais Schmitz's überzogene Schauspieler Leistung ziemlich auf den Senkel gegangen ist. Jedoch hat mir die Schauspieleriche Leistung von "Nino" zugesagt !
Eigentlich eine gute Handlung aber diese Kommissarin Schmitz sollte so schnell wie möglich wider den Dienst beim Tatort quittieren.Nicht nur das diese Ermittlerin an erheblichen Persönlichkeitsstörungen leidet ist es wieder so eine übergestülpte Integrationserfolgsgeschichte womit der Zuschauer weiterhin überfüttert wird.
Kompliment zu so einem tollen Tatort. Maria Furtwängler, grandios. Die Story, spannend von der ersten bis zur letzten Minute. Liebe Tatort-Macher, weiter so, das war spitzenmäßig!!!!
So viel Blödsinn in einem Tatort war noch nie zu sehen. Ein heutiges 15-jähriges Mädchen hat keine Ahnung, dass sie schwanger ist und kurz vor der Geburt steht? Und sein Vater, Lehrer und Mitschüler sollen nichts davon bemerkt haben? Das ist doch lächerlich! Die weinenden Kommissare machen es umso erbärmlicher. Man will nur hoffen, dass die Lage in den deutschen Schulen bezüglich Aufmerksamkeit und Sorge für die Jugendlichen generell besser ist als die, die in diesem Tatort dargestellt ist!
wenn bei der Beerdigung ihres Kindes auch ei nPriester dabei gewesen wäre. Aber unsere liebe katholische Kirche macht ja sowas nicht. Das Würmchen war ja nicht getauft....
Bitte häufiger im schönen Göttingen - hab das erste Mal seit langem wieder Tatort geguckt!
Die gute Frau Lindholm ist einfach unerträglich. Menschlich völlig inkompetent und nicht teamfähig. Sie würde als"echte" Kommissarin nicht lange bestehen. Ich ich würde mich über einen vorgezogenen jedenfalls freuen.
unerträglich. unter Komödienstadel niveau. Wenn so Polizeiarbeit aussieht: Gute Nacht.
Dieser Tatort hätte vor 30 Jahren noch was reißen können. Wo waren hier das Besondere, das Innovative und die Vorreiterrolle von früheren Tatort Folgen??? Es war zu viel vorher sehbar und schon zu viel in anderen Krimis gesehene vorhanden. Einen schwarzen Ermittler gibt es schon seit ca. zehn Jahren in der SOKO München. Zwei neue Kollegen, die sich am Anfang angiften und am Ende der Folge Freundschaft schließen – schon gefühlte Tausendmal gesehen. Ein Mädchen, dass von ihrem Trainer Missbraucht wird – ein alter Hut und natürlich wird erst einmal der Vater verdächtigt. Hier hat man versucht ein schlechtes Drehbuch durch eine schwarze Hauptdarstellerin auf zu peppen. Den Holländer und Türken als Kommissar hatten wir ja schon, also was blieb da noch übrig.
Es ist wohl alles Geschmacksache, am Ende des Tages. Diese Ermittlerinnen sind nicht mein Ding, das darf man noch sagen hoffe ich, und wenn das muesste die Handlung 100 % an Spnannung ueberbieten, war aber nicht so.
Als langjähriger Lindholm-Tatort-Fan war ich von dieser Folge sehr enttäuscht. Die Figuren wirkten gestellt, die Story bediente die gängigen Klischees. Für mich der schlechteste Tatort seit langem. Frau Furtwängler hat dieses Niveau nicht nötig. Hoffentlich war's der letzte Tatort aus Göttingen.
Letztens gab es in Stralsund eine schöne neue Kommissarin, nun in Göttingen. Sehr erfreulich.
Der Fall war gut, das Kollegengezicke ätzend, der ganze Privatkram der Kommissare nervt. Die "Neue" geht gar nicht......
Endlich Platz für schwarze Leute! Tolle Schauspielerin!!
Mir hat diese Episode sehr gut gefallen. Hab mit der Jugendlichen mitgefühlt und sie gescholten, dass sie ärztliche Hilfe wieder und wieder abgelehnt hat. Ich war ebenfalls baff, als die Schmitz der Furtwängler eine gelangt hat. Aber es stimmt schon, wären es männliche Ermittler gewesen (eine Schimanski z.B.), hätte kein Hahn danach gekräht. Während die Maria Furtwängler immer wieder anruft und Anweisungen gibt, ist mir entgangen, wie Anais Schmitz ihre Arbeit macht. Entweder war ich zu unaufmerksam, oder es wurde nicht so richtig gezeigt. Frau Kasumba hat mich sehr an Grace Jones erinnert. Das mag aber auch einfach mit ihrer markanten Frisur zusammenhängen.
Einerseits war hier etliches sehr konstruiert, oft am Rande der Plausibilität: wie kann jemand ernsthaft solch einen Ring verlieren? Wieso sollte die sonst so tough auftretende Lindholm sich dermaßen dämlich und unprofessionell im neuen Team unbeliebt machen? Nur zwei Beispiele. Eine Frau (egal welcher Hautfarbe!) im weißen Kittel hält in der einen Hand nen Putzeimer, in der anderen einen Saugpümpel - wer würde sie nicht für eine Reinigungskraft halten? Ich bin auf diesen herrlich politisch-unkorrekten Gag auch reingefallen, habe mich aber nicht entlarvt gefühlt, dafür war die Falle zu perfekt ;-). Andererseits wars ein intensiv, schnell und spannend erzählter Krimi mit top Schauspielern und vielschichtiger Handlung. 90 Minuten Kurzweile - beste Unterhaltung eben. Und das zählt primär. Gelungener Einstand von Florence Kasumba: die "impulsiv-selbstbewusste rauhe Schale mit Herz" - spielte sie sehr überzeugend und - trotz mancher Kratzbürstigkeit der Figur - symphatisch.
Der Zirkus zwischen den beiden Frauen war maßlos überzogen, wahrscheinlich von einem älteren verbitterten Mann geschrieben und von einem blinden Regisseur übernommen, vielleicht musste es rein, weil es eine Wette war, es war schon die unterste Schublade. Gott sei dank war es kurz. Auch bringen die familiären Flashs bei Lindholm gar nichts. Abgesehen davon war die Story aber gut und wenn es nur die gäbe, würde ich die volle Punktezahl geben. Bitte nachbessern.
Liebe Macher vom Tatort, wer seine Arbeit in einem so wichtigen Berufszweig wie der Poizei auf solch emotionale und persönlich betroffene Weise ausübt, der hat aus meiner Sicht seinen Beruf verfehlt oder wäre zumindest temporä dienstunfähig. Ich möchte von solchen Beamten im echten Leben jedenfalls nur ungern "bedient" werden. Hoffentlich ist und bleibt dies reine Fiktion. Der Film vermittelt ein ganz negatives Image unserer seriösen Polizei und der Personen, die für die Auswahl und Führung zuständig wären. Es tut mir leid, aber der Film ist bei mir durchgefallen.
Der Krimi war eigentlich spannend und facettenreich, die Geschichte sogar richtig gut. Bis zum Schluss wusste man nicht wer der Täter ist. Gestört hat mich nur, dass die schwarze Kommissarin so eine unsympathischen Rolle hatte. Warum muss so etwas sein? Ist es denn nicht möglich schwarze Menschen so darzustellen wie sie mehrheitlich sind? Oftmals gutgelaunt mit sonnigem und freundlichem Gemüt. Irgendwie beschleicht mich ein Gefühl, dass hier einmal mehr der "Schwarze" der Depp ist... Völlig unrealistisch ist auch, dass jemand mit mangelnder Impulskontrolle (welche man unter anderem der Borderline-Persönlichkeitsstörung zuordnet), einen hohen Dienstgrad bei der Polizei bekleidet. Diese Persönlichkeiten sind doch eher auf der anderen Seite des Gesetzes zu finden. Gewalttätige Ausraster enden oftmals mit Knast. Im Fall der Ohrfeige wäre ein Disziplinarverfahren an der Tagesordnung. Vielleicht irre ich mich auch, denn Meldungen über Polizeigewalt gibt es ja auch öfter
Frau Furtwängler wirkte nur noch peinlich. Macht sich an jüngere Pathologen ran und muss dann feststellen,dass er mit ihrer neuen Kollegin verheiratet ist. Auch sonst blieb sie sehr farblos. Die Neue ist echt gut. Ausbaufähig.
Der Tatort mit Frau Furtwängler war bisher ausgewogen und spannend. Mit der " Kommisarin Schmitz" nur noch eine Zumutung. Bitte kein Tatort in dieser Konstellation.
... darüber, dass Anais so "wild" dargestellt wird, verkauft als "Störung der Impulskontrolle". Oh, da bricht das "Animalische" durch. Das ist Rassismuns pur; wer ist nur auf die Idee gekommen, eine schwarze Darstellerin mit diesem Verhalten auszustatten.
auch wenn das Drehbuch hie und da Schwächen aufwies, toller Tatort mit noch besserer schauspielerischer Leistung! BRAVO
warum nur ist es bei Freuen immer "Herumgezicke" wenn sie Meinungsunterschiede haben..... - keineR nennt das so bei dem Münsteraner/Köllner/Münchner... Duo
Interessante neue Konstellation, in Zukunft vielleicht häufiger aus Göttingen. Das Studentenmillieu müsste eigentlich gute Ideen hergeben können.
...für diesen tollen Tatort! Die SchauspielerInnen waren durchgängig super und die Story (trotz Überzogenheit: Aggressionsproblem von Anais, 1. Fettnächpfchen von Charlotte ging ja noch, 2. mit Anais war dann zu platt). Freu mich auf eine fortsetzung der beiden im Duo!
Ich finde den Krimi ganz gut. Schade das Kritik nicht mehr sachlich vormuliert wird. Ich wäre aber traurig wenn Frau Lindholm gar nicht mehr in Hannover arbeiten würde.
Schlechte Schauspielleistung von Kommissarin Schmitz, Geschichte unlogisch.
Nachvollziehbare, realistische Handlung, interessante Schauspieler. Ein Tatort der besseren Sorte. Ich kann die schlechten Kritiken nicht nachvollziehen.
So ein schlechtes Drehbuch und unprofessionelle Arbeit der Kommissare. Keine Handyortung, kein DNA vom Kindsvater (Boxer), kein Mantrailer der die Blutspur verfolgt, Keine Triangulation, kein Schlusstext, was mit diesen Verbrechern passiert. F. und S, sind eine Fehlbesetzung. Börne und Thiel machen es besser.
Ok Münster und Weimar haben das Florett des genialischen Alber-Krimis schon belegt. Ohne gleich überall die Schweighersche Panzerfaust draufzuhalten, gehen Lindholm-und Anais Schmitz wohl eher in die Testosteronhaltigere Ermittlerrichtung und ihr Krimi ohne lange zu fackeln darauf los, wo es weh tut. Was für die Damen ja auch schon mal eine Marke ist, (selbst wenn sie sich erstmal an einander die Hörner wetzen). Gerade Florence Kasumbe liegt der gerechte Zorn echt gut. Da sich am Ende zwei Ermittler zusammengerauft zu haben scheinen, darf man wohl auf weitere Ermittlungen aus dem Nobelpresiträgerbrutkasten Göttingen gespannt sein. Ob und wie sich dieser neue Ermittlerbesen mit seinen Bulldozerqualitäten auch einmal in den etwas filigraneren Storyfundus des akademischen Viertels Göttingens hinein bohrt könnte den Autoren noch haufenweise weitere Nüsse zu knacken geben. Aber gut, dass es jetzt vor allem erstmal mitten ins Leben ging.
Im allgemeinen fand ich diesen Tatort gut, die Rolle wie auch die tolle schauspielerische Leistung des Charakteren „Nino“, gespielt von Emilio Sakraya, leistet aber zu meiner positiven Bewertung einen nicht ganz unwesentlichen Beitrag! Die Story war ok, der Verlauf wiederum sehr gut, kein Krimi, der ab der Hälfte durchschaubar war! Momente wie die Ohrfeige waren meiner Meinung nach einfach nur irritierend und haben auch nicht sonderlich gut funktioniert um den Wandel des anfänglich schlechten zum natürlich gut endenden Verhältnis zu bekräftigen. Diese Auseinandersetzung war zu viel. „Anaïs“ ist eine gute Rolle, gespielt aber bislang nicht ganz überzeugend, belastet durch den kleinen Ausratser auf der Brücke, dachte ich es geht gleich wieder los mit ihr. Bessert sich aber bestimmt! Ist ja nicht nur fiktiv ein neues Team. Nochmal zum Schluss, „Nino“ hat mich einfach überzeugend mitgenommen, toller Schauspieler!
Sehr guter Tatort ! Tiefgründig , Spannend - Klasse !
Es geht nur noch bergab . Ein Tatort schlechter als der vorherige .
Ein wirklich sehr guter Tatort und eine wirklich hervorragende Schauspielerische Leistung der Hauptprotagonisten.
Das war endlich wieder ein Tatort , der den Namen auch verdient : ohne Klamauk , ohne Action , fokussiert auf die Handlung , mit tollen Ermittlerinnen . Und mit einem Fall , der nahe geht.
Die privaten Verhältnisse der Kommissare nehmen immer mehr überhand und nerven nur noch.
Mich hat dieser Tatort sehr berührt. Und er hat mich dann erinnert wie wichtig und stark Geschwisterliebe ist. Das Team fand ich am Anfang recht anstrengend, gegen Ende hat es mir aber sehr gut gefallen. Anais finde ich echtnsuper!
Endlich wieder ein Tatort, der von der ersten Minute an spannend war. Florence Kasumba, eine tolle, ausdrucksstarke Schauspielerin. Die Bildführung wieder normal und nicht springend, wie mittlerweile in vielen anderen Tatorten. Auch schön die klaren Gespräche. Hier wurde nicht genuschelt. Bitte mehr von diesen starken Frauen.
Endlich wieder ein Tatort bei dem man nicht Zappen musste! Bravo! Tolle Schauspieler!
Erstmal Lob das war ein richtiger Tatort. Finde war Krimi genug. Das Private war nur am Anfang das fand ich nicht schlimm. War schon bissl krass aber das ist halt Tatort da kommt es vor das Tote vorkommen oder Totschlag und auch andere Verbrechensdelikte. Wer Schmusekuscheln bevorzugt soll Soaps an kucken oder Liebesfilme. Macht so weiter dann kuck ich auch weiter nicht wieder nach lassen. Glg
Vom Plot her war dieser Tatort leider keine Glanzleistung. Dennoch gut gespielt von den meisten.
Die Rolle der Anaïs Schmitz, ihr Gebaren, finde ich sehr übertrieben und anstrengend....
Maria Furtwängler ist eine klasse Schauspielerin, die ich mit Begeisterung gerne im Tatort sehe. Dagegen Fr. Kasumba sicher eine gute Künstlerin ist aber für diese Rolle absolut ungeeignet.Ihre bestimmende Art ist für mich Grund genug, den Tatort nicht mehr anzuschauen.
Habe eben einen negativen Kommentar zum aktuellen Tatort aus Göttingen geschrieben. Mußte erfahren, dass der Kommentar jetzt 24 Stunden durch die Redaktion geprüft und dann freigegeben wird oder auch nicht. Dafür war ich im kalten Krieg nun zwei Jahre Soldat. Vorwärts immer - Rückwärts nimmer! **DasErste: Kommentare werden innerhalb von 24 Stunden freigeschaltet. Selbstverständlich sind wir bemüht, die Kommentare zeitnah freizugeben.
Florence Kasumba sollte unbedingt allein im Tatort ermitteln!!! Hoffentlich war das kein einmaliges Gastspiel! Endlich mal wieder ein spannungsreicher, atmosphärisch dichter, vielschichtiger Film der Taort-Reihe!
Oh Gott, das Drehbuch war schon ziemlich schlecht! Einzig die neuen Gesichter in Göttingen retten den Niedersachsen Tatort!
Lange keinen so guten Tatort gesehen, Klischee behaftet, ok. Dieses Team kann mit Thiel und Borne mithalten!
Leider schafft es ein Deutscher Krimi nicht, eine schwarze Hauptrolle ohne rassistische Attribute zu belegen. Warum muss eine schwarze Kommissarin unkontrollierte Aggressionsausbrüche haben? Passt ja super zum Klischee des primitiven Schwarzen. Sehr traurig und peinlich.
Mir hat der Tatort sehr gut gefallen. Spannend von Anfang bis Ende. Gutes Thema. Aussergewoehnlich. Bitte mehr davon.
Der schlechteste Tatort seit Jahrzehnten.
Am Todestag des Babys 12.7.2018 waren in Niedersachsen Sommerferien. Schön,dass in Göttingen die Uhren anders gehen und Schüler und Lehrer trotzdem in der Schule sind.
Die Ermittler spielen teils sehr schlecht und streiten sich die meiste Zeit hohl und infantil. Ausdrucksweise, Verhalten etc entsprechen in keiner Weise dem Ermittlungsdienst und sind in diesem Tatort grösstenteils echt nervig. Auch die Charaktere un deren Aktionen/Entscheidungen sind grösstenteils recht dumm dargestellt. Sorry. Da geb ichbleider nur 1 Stern.
Bin schon gespannt auf den nächsten Teil.
Mich hat dieser Tatort begeistert - trotz der überzogenen Fettnäpfchen von Charlotte und Anäis Eskapaden.
Generell ein schlechter Tatort mit lahmer Handlung und ganz schlechter schauspielerleistung, auch von meiner eigentlich sehr geschätzten Maria Furtwängler, aber was Florence Kasumba da abliefert ist mir komplett schleierhaft! Absolut nervig und stumpf. Einfach gegen alles angehen und auf sinnlose Konflikte abzielen. Kann lieber in irgendwelchen Stumpfen Hollywood-Action-Schiesserei-Filmen mitspielen, wo sie nicht reden muss, hat aber im Tatort absolut nichts verloren!
Super Tatort eine tolle neue Kommissarin und eine richtig gute Folge..... so gut das ich zum er’ Mal einen Kommentar gebe
"Sie isst mein Essen" - sehr schön :D Typisches "wir mögen uns nicht" mit anschließendem "wir mögen uns doch", bewährtes Stilmittel, schön umgesetzt. Der Fall so lala, die Schauspieler alle großartig. Bin gespannt auf mehr :)
Toller Tatort mit Klasse Besetzung und spannender Story. Danke
endlich mal wieder ein wirklich hervorragender Tatort. und Florence Kasumba ist eine großartige Ergänzung(auch wenn ihre Gewaltausbrüche völlig überzogen und unnötig waren), hoffentlich bleibt Charlotte in Göttingen und die zwei ein Team!
Gelungener Tatort! Schön, endlich wieder Frau Lindholm zu sehen. Spannende Handlung, am Ende ein sich immer sympathischer werdendes Duo.
Zwei explosiv geladene Frauen ohne gegenseitigen Respekt sollen einen höchst emotional ergreifenden Fall lösen. Statt sich gegenseitig zu stützen, verplempern sie Energie für Hennenkämpfe. Toll, die Polizei in der niedersächsischen Provinz, reicht nur für einen mittelguten Tatort, trotz Charlotte und Anais im historischen Stadtbild von Göttingen.
Die neue Kommissarin Schmitz wird schrecklich gespielt. Ich hoffe, sie wird schnellstens wieder heraus geschrieben.
Wieder ein Tatort Schauplatz den man dich sparen kann
Ein echtes Verbrechen am Zuschauer dieser Tatort. Schlechtes Drehbuch, schlechte Regie, schlechte Schauspieler. Warum lässt eine Redaktion so etwas zu?
Ich schau zeitversetzt. Aber, die dunkelhäutige Polzistin, bin echt kein Rassist, ist voll daneben!
Ich bin Göttinger und lebe seit Jahrzehnten in dieser wunderbaren, weltoffenen Studentenstadt. Dass man Tatort-Produktionen nicht mehr sehen kann, weil in der Regel dumpfe Neozazis Asylbewerber mit zwei Hochschulabschlüssen durch die spießige deutsche Provinz jagen, wußte ich. Dass schauspielerisch Nick Tschiller und Godzilla das Niveau vorgeben, ist auch bekannt. Aber dass meine Heimatstadt als Duisburg Marxloh dargestellt wird, macht mich krank.
... während des Tatortes geweint, bis heute... Bester Tatort seit langem. Und grandiose Schauspieler, auch die ganz jungen.
Ich habe sofort abgeschaltet nach dieser Frechheit Eine echte Tatort Schande
Die Filme im deutschen fernsehen, ard oder zdf werden in ihren inhalt nach immer billiger und kitschiger!für immer mehr abzocke durch fernsehgebühre,gegen die sich der zuschauer leider nicht wehren kann,wird uns immer größerer unsinn und unrealistische handlung vorgesetzt!sendet doch endlich wieder einmal filme die die realität des lebens darstellen und die keine phantastasiesche, ausgedachte, unrealistisch handlungen zum inhalt haben!!
Kann man Frau Furtwängler nicht mal nen neuen Mantel kaufen? Sie trägt den jetzt schon Jahrzehnte. Und die sog. Halskette ist auch immer die gleiche. Wohltuend, dass die neue Kommissarin mehr aus sich macht.
Nichts gegen soziales Engagement in Tatorten, aber dass alle Kommissar/innen, sich seit Jahren und in fast allen Tatorten blöd anpöbeln ist inzwischen so unglaublich öde. Fällt ihren Drehbuchschreiber/innen nichts anderes ein. Ist das ein „Markenzeichen“ Super. . Tschüss Tatort.
Chapeau, die "Neue" hat bisherige Kommisarin an die Wand gespielt! Also wenn die Drehbücher stimmen kann der NDR "Charlotte Lindholm" aka Maria Furtwängler in "Rente" schicken und nur noch mit Florence Kasumba als "Anaïs Schmitz" Niedersachsen-Tatorte drehen!
Sorry, noch mehr Rassismus innerhalb von 15 Minuten habe ich noch nie gesehen. Und das bewusst von der ARD Einfach nur beschämend
mein bizeps brennt und der tatort hängt
Ich sehe es wie M. Saalmann. Das Privatleben und der ganze Schlonz drum herum interessiert mich nicht. Wenn ich Tatort schaue, wünsche ich mir einen guten handwerklich ausgereiften Krimi. Keine überlangen "Stimmungsaufnahmen" um Zeit zu schinden. Keine ewig wiederkehrenden Streitigkeiten zwischen den Akteuren und vor allem keine privaten Probleme. In letzter Zeit schalte ich oft ab, Tatort aus Hessen meistens schon gar nicht erst ein.
wie war der #Tatort Herr noller ??? siehe wdr5 am Montag !!!
Mich interessiert nicht im geringsten Frau Lindholm s Familienleben ...ich möchte einfach einen Krimi sehen! Für meine Zwangs Gebühren !
Mord und Mord und nochmals Mord Ach Todschlag haben wir vergessen Werde alle TATORTS UND POLIZEIRUFE BOYKOTTIREN