Fernsehfilm Deutschland 2019-Der ehemalige Bergmann Andreas Sobitsch wird erschossen am Flussufer aufgefunden, unweit von Dortmund. Sein Zuhause war eine alte Zechensiedlung.-Die Kommissare Peter Faber, Martina Bönisch, Nora Dalay und Jan Pawlak befragen Freunde und Ex-Kollegen des Mordopfers. Sobitsch hatte sich bis zuletzt für die Interessen der Bergleute eingesetzt. Aber in der einst eingeschworenen Gemeinschaft herrscht Streit:-Auf dem Gelände ihrer Zeche öffnet bald ein Freizeitpark. Doch neue, adäquate Jobs in der Region zu finden, ist schwierig. Viele fühlen sich als Verlierer des Strukturwandels im Ruhrgebiet. Bei den Ermittlungen tauchen neue Hinweise auf: Gibt es Verbindungen zu extremistischen Kreisen?-Die Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Martin Tingvall komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.-Erstausstrahlung: 20.01.2019
Mega Tatort! Ich bin ein großer Fan von Faber und Böhmisch. Das Team langweilt nie. Der trouble zwischen Delay und dem neuen Kollegen macht alles noch unterhaltsamer. Mehr davon
Endlich mal moderne Tatortfolgen mit einem interessanten Team, das von ausgezeichneten Schauspielern gespielt wird. Die Dortmunder Folgen sprechen auch mal junge Leute an und finden auf diese Weise neue "Tatortgucker". Ich habe Tatort seit Jahren bei meinem Vater immer mal mitgeschaut. Mittlerweile bin ich erwachsen und schaue mir nicht mehr jeden Tatort an. Ich habe selten so gelacht und mitgefiebert wie bei den Dortmunder Folgen. Mir geht es dabei weniger um die Kriminalfälle, sondern vielmehr um die zwischenmenschlichen Beziehungen, den Witz, das Düstere, das Drama und um gute Darstellungen und gutes Schauspiel. Schade, dass es so wenige Dortmund Folgen gibt...gerne mehr davon!
An dem gleichen Tatort wurde schonmal eine ähnliche Szene gezeigt. Klar das Stahlwerk ist ein toller Drehort, aber muss man deswegen immer dort drehen? Ist doch langweilig, unrealistisch und unbegründet, weil es viele andere Orte im Ruhrgebiet gibt. Seit wann mündet der Kanal denn in die Emscher? Ansonsten war es wirklich von der Handlung her überladen mit der alten Zeche, dann Bergschäden und am schlimmsten der Reichsbürger und das BKA... dazu noch die alte Storyline mit dem aus dem Gefängnis entkommenen Mörder Graf. Das Reiki passte so gar nicht, viel mehr interessiert uns das Privatleben der Kommissare wie in den ersten Folgen.
Die Tatort-Thriller aus Dortmund sind für mich die "Dark Wave" der Tatort-Szenerie - immer schön düster, etwas abgefahren und die Darsteller sind auch keine aus der Kategorie 08-15. Komissar Faber ist für mich der "Götz George" des 21. Jahrhunderts. Ich gucke sie am liebsten, weil ich seit meiner Jugend auch eine besondere Verbindung zur Stadt habe, obwohl ich schon seit zig Jahren in einem anderen Bundesland lebe. Auch "Zorn" war unterhaltsam und kurzweilig. Was ich sehr bedauere, dass es die tolle von Martin Tingvall komponierte Filmmusik nicht offiziell im Handel gibt - nicht einmal als digitales Medium, was heutzutage eigentlich kein Problem sein sollte. Aber in dieser Hinsicht unterscheiden sich die deutschen Filmmacher oder Produktionsfirmen leider noch immer meilenweit von internationalen Konkurrenten. Wieso nicht einfach einmal eine "Best Of Martin Tingvall: Tatort" veröffentlichen? Egal - ich freue mich schon auf den nächsten "Dortmund"-Tatort - hoffentlich bald!
Mich motiviert, einen Kommentar zu hinterlassen, weil es so viele negative Kommentare gibt. Wer von einem Tatort erwartet, dass er echte Polizeiarbeit sieht, hat das Konzept nich kapiert, und zwar nicht nur von Tatort, sondern von jeglichem Film. Echte Polizeiarbeit ist todlangweilig, würde keiner sehen wollen. Also worum geht es? Tatort ist wie Theater, da erwartet doch wohl auch niemand total realistische Darbietungen. Natürlich wird sublimiert, verdichtet, erfunden, eben gespielt, natürlich werden alle möglichen Themen miteinander verwoben. Und das macht das Dortmunder Team, finde ich, klasse. Tolle Schauspieler, gute Autoren, Regisseure, Kameraleute, … Gute und kritische Unterhaltung, und es ist eben nicht alles vorhersehbar, sprich: es gibt Spannung. Ich freue mich auf den nächsten Fall aus Dortmund, wie auch aus Dresden, Münster, Stuttgart, Wien, … Und ich freue mich über die jeweils andere Konstruktion der Fälle, der Teams, Themen, … Tatort ist ein echtes Juwel.
es geht mir körperlich schlecht, wenn ich diese Webseite, nutzlos, sehe. mfkkk hans peter walter wismar.
Warum gibt es nicht einfach einen Mord in dem schwierigen Umfeld aus Arbeitslosigkeit und Resignation, ohne dass der Geheimdienst dubios mitmischt und noch ein Reichsbürger für den Plot ausgegraben wird? Welche Punkte mich besonders genervt haben: 1) Immer, wenn in einem Tatort irgendwelche Geheimdienste mitmischen, ist der Plot doch eh schon tot. 2) Als privatversicherte Beamtin hat man sicher keine 6 Wochen Wartezeit für einen Arzttermin. 3) Für den Reiki-Meister wurden alle Klischees aus der Kiste geholt, wie sein offensives Duzen, die Lederkette mit Metallplättchen-Anhänger auf der behaarten Brust jnd die ganze Aufmachung der Praxisräume. 4) Die Krimi-Kommissare machen wie üblich im Tatort, was sie wollen, ohne dass sie über irgendwelche dienstlichen Konsequenzen nachdenken. 5) Der Reichsbürger hatte natürlich grad zufällig Besuch vom Finanzbeamten und der Polizei und lässt Faber arglos in sein "Land", damit auch der letzte Zuschauer kapiert, wie der tickt.
Bunt zusammengewürfelte Storyline über Strukturwandel und Reichsbürger inklusive Geheimdienst-Posse. Entsprechend oberflächlich. Lebt hauptsächlich von der Charakter-Darstellung; insb. Faber und Pawlak sind hervorzuheben. Das streitbare Sahnehäubchen hört auf den Namen Nimrod.
Tut auch mal gut, wenn einem jemand aus der Seele spricht. Ich finde diesen Pawlak richtig doof..sorry. Jetzt sah ich erst einen Polizeiruf aus 2007 - da hat der Typ auch mitgespielt. Als Nazi war er authentischer, was aber auch nicht hilft. Ich kann den einfach nicht sehen. Schade dass Zuschauer nicht abstimmen dürfen... da bleibt nur Fernseher auslassen...
Ich sehe gerne diesen Tatort, aber ich muss hier zustimmen, der Pawlak ist auch nicht mein Ding. Ich kann auch nicht so beschreiben warum... irgendwie hat der gar kein Level. Ein gewitzter cooler junger Typ wär gut. Da muss sich doch was finden lassen?
Also da muss ich leider widersprechen mit dem Pawlak, er ist deutlich anders als alle anderen..stimmt. Nur leider negativ!!! Er ist sooooo unspympathisch. Sorry dieser Tatort ist für mich auch nicht mehr tragbar, Gibt so gute Schauspieler aktuell.. ich orientiere mich derzeit in andere Richtungen. Z.B. Samuel Finzi, Matthias Matschke - ganz andere Kragenweite!! Mega!! Wobei die Rolle des Pawlak ja eh nicht so anspruchsvoll ist; wird sich doch ein begabter junger Mann finden, der wenigstens Sympathie ausstrahlen kann. Aber Zuschauermeinungen sind bei ARD nicht so gefragt. Leider
Momentan sind die Faber-Tatorts für mich die Besten (seit Schimanski)... Verfolge Tatort seit ich (Niederländer) sie auf einem Zeltplatz in Österreich vor gut 40 Jahren zum ersten Mal sah... Dieses Team und die Spannungen dazwischen finde ich fast genauso interessant wie die Lösung. Pawlak-Norah ist viel interessanter als Norah nur mit den beiden "Älteren". Gibt mehr Tiefe und Wechselwirkung so. Also gut, dass es ihn gibt. Und Pawlak ist deutlich anders als die anderen Drei (und auch als andere Tatort-darsteller). Also bitte weitermachen! Freue mich auf die nächste Sendung.
Ich liebe diesen Tatort. Nur der Neue, dieser Pawlak passt da gar nicht rein. Das ärgert mich sehr, denn das war mein Lieblingstatort... In der Zusammensetzung werde ich nicht mehr einschalten. Bin traurig, das es so ist, man hat als Zuschauer ja leider nichts zu sagen. Aber die Zeiten, das ich trotzdem einschalte und mich dann 1,5 Stunden ärgere sind vorbei. Ich sehe auch keinen Murot mehr an.
Grundsätzlich sind die Bönisch und der Faber nicht schlecht, man sollte es vielleicht nicht ganz so extrem übertreiben, sonst sie sehr sympathisch! Das Mädel ist a ganz a nette, die bringt gute Pluspunkte. Der Neue, den mag ich gar nicht, kommt unglaubwürdig rüber. Den würde ich mir wünschen auszuwechseln. Und dann wird das vielleicht wieder etwas besser, sonst ist es ja gut!
Ich finde die Kommissare allsamt spitze, leider kann ich das von H. Pawlak nicht behaupten, er ist mehr als unsympathisch. Eine nettere Formulierung fällt mir dazu leider nicht ein. Er war schon vorher in anderen Filmen als "Bösewicht" zu sehen, aber selbst das war schlecht. Und nun ist er "plötzlich" ein "Guter" im Tatort. Das ist auch sehr unglaubwürdig gemacht von den Machern des Tatorts, oder sagen wir unglücklich? Leider ist mir in letzter Zeit aufgefallen, das Kommentare nur gedruckt werden, wenn sie positiv sind (sind meine meistens auch). Aber genau deswegen sollte man auch die ab und und an Schlechten einstellen, sonst macht das hier keinen Sinn.
Jetzt mal im Ernst, hier wird Dortmund gezeigt, wie es auch heute noch ist. Guckt euch doch nur einmal Vororte wie Marten, Rahm, Derne oder Eving an, um nur einige zu nennen. Das ist die Realität! Alles verfällt und die Straßen sind voller Schlaglöcher. Und alle die das nicht einsehen, wie z.B. Bürgermeister Sierau, empfehle ich, mal raus aus ihrer Komfortzone zu kommen und sich selbst vor Ort ein Bild davon zu machen. Der Dortmunder Tatort ist klasse und gehört keinesfalls abgesetzt, wie es ja von einigen gefordert wird!
DAs war nix, schwache Handlung, schlechte Darbietung und dat ganze plätschert vor sich hin.
Faber & Co. sind seit Jahren mit Abstand das Beste, was der Tatort zu bieten hat. Starke Fälle, tolle Charaktere! Ich freu mich auf noch ganz viel mehr von ihnen!
Die verkrachten Dortmunder Ermittler mag man oder nicht, das sieht jeder eh anders und allgemein bei Tatort Fällen muss ja schon lange alles gezeigte nicht der Realität entsprechen oder besondere Schöpfungstiefe aufweisen ... Aber was mir hier wirklich toll gefallen hat, ist der Soundtrack von Martin Tingvall, der immer wieder ein Thema variert. Das wird besonders ab der Mitte immer eindrinflicher und klarer - am Anfang war es mir beim 1. Ansehen noch gar nicht so aufgefallen. Wirklich schön. Schade, dass dieser nicht erwerbbar ist. Hätte sicher kein Massenpublikum aber per Download wär das ja sicher kein Problem.
Auf der Stelle 01:21:51/52 wird eine Sig-Sauer-Waffe (mit Logo) in der Hand eines Scharfschützen eingeblendet, mit der kurze Zeit später erfolgreich der Gefährder erschossen wird. Das ist ganz klare Imagewerbung für Sig Sauer! Von meinem Rundfunkbeitrag finanziert? Oder hat der unseriöse Waffenhersteller dafür gezahlt? Warum werden bei sozialen Netzwerken u.a. Pseudonamen verwendet, nicht aber bei Waffen? Unglaublich! Und das zur besten Sendezeit vor einem Millionenpublikum.
Die Darstellung der Menschen in den ehem. Zechensiedlungen, die größtenteils ein nicht sehr pittoreskes Außenbild vermitteln, hat mit der Realität nichts (mehr) zu tun. Dem Alkohol zusprechende, im Fenster verweilende Ex-Kumpel, die mit ihrem Leben nichts anzufangen wissen, das, lieber WDR, hat mit der Realität im Ruhrgebiet nichts mehr zu tun und ist ein Relikt der vergangenen 30 Jahre. Insoweit ist die Kritik Ullrich Sieraus durchaus berechtigt. Sie gänzlich zurückzuweisen, das zeugt von einer Unfähigkeit, Fehler einzugestehen. Aber, wer weiß, vielleicht hat ja Ihre Hörfunk-Chefin recherchiert ? Sie kommt aus Bayern und wir aus dem Ruhrgebiet wissen natürlich auch, dass Franken und Schwaben nicht zu Bayern gehören und jeder Bamberger morgens Weißwurst und Brez'n zum Frühstück isst, denn was Anderes haben die ja nicht zur Auswahl. ;-) Eine gründliche Recherche ist alles. Ergebnis der Folge: inhaltlich durchgefallen; die schauspielerische Leistung ist zufriedenstellend.
Zorn löste der Tatort vermutlich deshalb aus, weil er neben den düsteren Visionen einfach nur grausam unrealistisch und schlecht war. Ein Bergarbeiter wird getötet, natürlich in einem Stahlwerk, was ja mal logisch ist. Dann kommen Handlungsstränge, die durchaus Spannung hätten bieten können, jedoch münden sie in einem unrealistischen Showdown bei einem Reichsbürger, der sein zuvor gut gesichertes Tor natürlich für selbiges einladend offen stehen lässt und im Versuch aus Ärger über die "Zechenschließung" ein "Stahlwerk" in die Luft zu sprengen. Ja ne, is man klar. WDR, du solltest deine Hausaufgaben besser machen, wenn du dein Publikum gut unterhalten und nicht für blöd verkaufen möchtest.
Ich verstehe die in meinen Augen überzeichnete Aufregung nicht. Zuletzt auch das für mich alberne Medien-Getöse eines "OB" aus Dortmund, sollte dieser sich nicht lieber um die reellen Bedürfnisse seiner Bürger und der Stadt, die er vertritt, kümmern? Stattdessen wird in PR Meldungen investiert?! "Faber und Team" in neuer Konstellation sind für mich absolut Spitze, Punkt! Achso und deshalb Anführungszeichen, da "Faber und Team" eben Kunstfiguren sind. Oder ist Tatort neuerdings eine Reality-TV Doku? Freiheit für die Künstler sollte da schon drin sein, oder?
Reiki im Tatort .......und ich hätte mir gewünscht wenn das wundervolle REI KI Sytem natürlicher Heilung von Micao Usui schon mal in einem Tatort auftaucht, es nicht als Hippischlunzveräppelung dargestellt worden wäre. Kaum einer von den zahlreichen REI KI Therapeuten - zumindest die mit einer fundierten Ausbildung nicht,- würden jemals so eine Art Haschhöhle mit indischen Sphärenklängen betreiben wie gezeigt wurde.REI KI kommt nämlich aus Japan! Und ganz sicher duzen wir unsere Klienten nicht einfach mal so. Auch dürfen wir gar nicht lokal "behandeln" sondern geben grundsätzlich immer eine Ganzkörperbehandlung. Zudem werden bei einer Sitzung nicht die Waden mit einer Decke unterlegt sondern die Knie werden abgestützt. Und immer, ja immer legen wir eine Decke auf den Klienten. Also bitte, demnächst gründlicher informieren, bevor man so einen Käse sendet.....
Die Dortmunder sind nach wie vor einer der besten Ermittler Teams aber manchmal muß man schon schmunzeln über eine chronisch nicht lachende angenervte Nora und einen Faber der fast immer ins Ziel fällt...dagegen sind Bönisch und Pawlak fast neutral.....gute solide Story .....aber ein Klassiker wird´s nicht ....
In die Kommentare hat Michael geschriebt -- "irgendwie habe ich dazu im Hinterkopf, diese Melodie die immer wieder im Hintergrund (mit verschiedenen) Interpretationen lief ist doch ein bekannter Song, könnt ihr mir helfen?" Ich habe es -- das ist ein musikalisches Anagramm von Beethoven's "Ode an der Freude," uebersetzt von Dur nach Moll.
Schade, dass sich Faber in dieser Folge sowohl bei den ehemaligen Bergleuten als auch bei dem Reichsbürger Friedemann Keller so plump angebiedert hat. Ein Kommentar wie beispielsweise "Scheiße" angesichts der Arbeits- und Perspektivlosigkeit der ehemaligen Bergleute wirkt aufgesetzt, wenig empathisch, vielmehr anmaßend und vor allem unglaubwürdig. Auch die Art und Weise, wie Faber sich Friedemann Keller vorgestellt und ihm angenähert hat, ist unprofessionell. Nicht glaubhaft ist dabei, dass der Reichsbürger Keller auf so eine Tour "reinfällt" (es wirkt fast so, als habe man beim Schreiben des Drehbuches nicht so viel Zeit auf diese Szene verwenden wollen und sich deshalb einfach für diese komplikationslose und schnelle Variante entschieden). Diese "Unterkomplexität" nimmt leider enorm die Spannung und die Lust am Zugucken.... Bitte an die Drehbuchautoren und die Regie: in Zukunft wieder differenzierter arbeiten und sich mehr Zeit für (authentische)nAnnäherungen nehmen!
Das war doch mal etwas zum Lernen. Hombruch liegt am Kanal, ein ehemaliges Stahlwerk geht als Zeche durch, die Bewohner leiden noch heute unter einer Zechenschließung, die 32 Jahre her ist, die RAG übernimmt keine Verantwortung für Bergschäden, die renaturierte Emscher nimmt aus einem Kanal herbeitreibende Leichen auf, das Eckkneipensterben wurde gestoppt, aber eines, eines hat gefehlt, bitte lieber Drehbuchautor baue das in den nächsten Tatort ein: Im Ruhrgebiet trägt jeder Bewohner Tag und Nacht Grubenlampe und Henkelmann! Ohne wird keiner das Haus, nicht mal das Bett verlassen! Nicht, dass noch ein schräges, dramaturgisch unterspitztes Bild gezeichnet wird.
Ich finde den DO Tatort seit der ersten Folge super. Was mich aber extrem nervt, bei jedem Tatort muss es ein rumgehacke unter Kollegen geben. Ich versteh ja, das so ein schreiberling etwas Dramaturgie braucht. Aber hey, fällt euch echt nichts besseres ein?
Das Dortmunder Team ist eines das mir schon immer gut gefallen hat..Das Thema ist aktuell gerade die Problematik der rechten Szene mit ihren Idiotischen Gedankengut sicgh ueber das Grundgesetz der BRDE hinwegzusetzen und sich sein Grundstueck mit eigenenm Gesetzen incl.Waffengewalt zu verteidigen zu duerfen,woran tatsaechlich die rechte Szene glaubt-dabei ist dieser Humbug von die rechte Szene erfunden worden denn wir haben 1945 immernoch den Krieg verloren.Meiner Meionung ist es immer mehr wichtig dies Thema zu Interpretieren,um die Oeffendlichkeit Immer wiedeer aufzuklaeren-und das Thema Sprengstoff aus der rechten Szene ist ebenso realiszisch wie vom IS.Ich fand das Team untereinander Klasse und das Thema wie erwaehnt sehr wichtig,es sollte mehr Filme welche dies Problem thematisieren geben mindesten ebenso wie der IS thematisiwert wird herrscht zur rechten Szene jede Menge Nachholbedarf
In Ihrer aktuellen Stellungnahme schreiben Sie: "Der Tatort ist Fiktion - aus dramaturgischen Gründen wird auch verdichtet und zugespitzt. Dadurch können einzelne Szenen von den einen als Klischees empfunden werden, von anderen als realitätsnahe Darstellungen." Als letzte Zeche schloss in Dortmund der Standort "Minister Stein" 1987. Gezeigt werden ehemalige Kumpel, die "20 Jahre als Steiger gearbeitet" haben. Im Tatort "Zorn" sind diese Kumpel zwischen 30 und 50 Jahre alt. Wie soll das gehen? Der Tatort spielt im hier und jetzt, der Anlass aber ist über 30 Jahre her. Das suggeriert dem nicht geschichtsfesten Betrachter ein uraltes Klischee, eine scheinbare Realitätsnähe, die für die über fünf Millionen Menschen der Metropole Ruhr eine Beleidigung sind. Ein Vergleich: Der ARD zeigt einen aktuellen Berliner Tatort und die Mauer zwischen Ost und West steht noch. Zwischen Zuspitzen und Tatsachen verdrehen ist ein schmaler Grad. Geschichte so zu verbiegen, ist kritisch.
Ein dickes: Buh! Habe wirklich lange und oft versuch, mich mit dem Tatort aus meiner Heimatstadt anzufreunden - klappt beim besten Willen nicht. Das ganze Schauspiel-Team, mit und um den Würdegern-Schimanski, spielt vielleicht nicht schlecht. Aber als Schauspieler kann man auch nur das verdauen, was man vorgesetzt bekommt. Klischee, Klischee und nochmal Klischee. Schreibt die Storys eigentlich jemand aus München oder gar Stuttgart?? Wenn man Stahlwerk und Zeche nicht unterscheiden kann ... oh, oh... Dialoge peinlich, Plot mager! Drehbuch unterridisch! Wenigstens Licht Ton Kamera sind OK... Aber bitte nennt den Tatort doch besser SOKO-Ruhrpott-plus-angrenzende-RheinAuen und lasst den Bezug Dortmund bitte "wech" (wie man hier sagt!). Denn gedreht wird ja wohl nur gelegentlich in Dortmund? Mir kann es auch egal sein - ich hab es zum letzten mal probiert mich anzufreunden.... mit dem Tatort aus Dortmund ... ich lach mich schlapp ...ey...
Was Tatort-Filme normalerweise auszeichnet, nämlich neben der Fall-Story auch etwas über die Protagonisten zu erzählen und zusätzlich noch ein Thema von allgemeinem Interesse anzureißen, wurde hier gnadenlos übertrieben! So viel privates Drama bei den Ermittlern macht, insbesondere mit Rücksicht auf den permanent thematisierten "sozialen Sprengstoff" (Strukturwandel), den eigentlichen Kriminalfall komplett überflüssig. Mir haben die Schauspieler (alles gut gespielt, auch die Nebenrollen) leid getan. Vielleicht sind sie, nachdem sie so einen Müll spielen mussten, noch ein wenig in ihren Rollen geblieben und haben miteinander "lecker Pils" getrunken ...
Was der Dortmunder Oberburgermeister zum Totort schreibt,oder meine Meinung darf man hier nicht schreiben oder wieso veröffetlichen sie meinen Kommentar von gestern Abend nicht? **DasErste: Wenn Sie sich an die Netiquette halten, dann werden Ihre Kommentare auch veröffentlicht.
Neben der durchaus angebrachten Kritik, mit Bergbauschäden und Strukturwandel umzugehen, hat das Ruhrgebiet äußerst schlecht abgeschnitten. Das Bild des Ruhrgebiets, dass alle Menschen, die dort leben, den ganzen Tag Bier trinken, in usseligen Klamotten in Wohnwagen wohnen und direkt abdriften, wenn die Arbeitslosigkeit eintritt, ist sehr daneben! Es wurden nur Zechensiedlungen gezeigt, welche total heruntergekommen sind und wahrscheinlich vor dem Fernsehdreh mit Müll dekoriert wurden. Dieses Bild ist nicht realistisch! Das Ruhrgebiet hat sehr schöne Ecken, auch die Siedlungen, die vom Bergbau geprägt wurden. Im Leipziger Tatort laufen auch nicht nur Neonazis herum und im Münchener Tatort gehen die Kommissare auch nicht mit einer Brezel und einem Humpen Bier in der Hand zum Tatort.
Schauspielerisch auf jeden Fall super! Die Handlung war mir jedoch glaube ich zu komplex für diese Uhrzeit (Nachtdienst). Hab am Ende nicht mehr ganz durchgeblickt mit den ganzen verschiedenen Namen. :D Insgesamt aber gute Unterhaltung!
Faber und Bönisch sind einfach klasse. Ein Riesenlob an die tollen Schauspieler.Und sehr schön dass der neue Komissar scheinbar genauso schön verkorkst ist -passt alles super!!
Keine Sorge, Alleingang, das ist alles nur gespielt. Keiner war jemals in Gefahr... ;-)
Moin, fand den Tatort schwierig aber gut, halt alles Geschmackssache. Zur Musik noch eine Frage, ihr schreibt das die Musik extra dafür komponiert wurde, aber irgendwie habe ich dazu im Hinterkopf, diese Melodie die immer wieder im Hintergrund (mit verschiedenen) Interpretationen lief ist doch ein bekannter Song, könnt ihr mir helfen? Danke und Gruss Michael **DasErste: Schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an info@daserste.de, dann können wir das für Sie recherchieren.
Einer der schwächeren Folgen aus Dortmund - trotzdem noch sehr gut. Es geht um Solidarität - gutes Thema, das so zerrissen dargestellt wird , wie es eben ist bzw. Auf verschiedenen, häufig widerstreitenden Ebenen vorkommt. Weil es immer um das Vertreten von Interessen geht. Bergleute, Bergbaufirmen, Politik, wirtschaftliche Entwicklung, Polizei, Verfassungsschutz. Schön gezeigt im Polizeiteam. Böhnisch und Faber wachsen langsam zum Team. Nora war noch nie Teamplayer - zutiefst unsolidarisch, unempathisch, egozentrisch, karrieregeil. Hat in Faber den richtigen Lehrmeister. So wird die Nora Figur wohl noch spannende Entwicklung vor sich haben. Der eigentliche Fall war unspannend, der ganze Rest sehr spannend.
Hallo...unsere Meinung " mangelhaft ". Nur der Zoff von den Kommissaren untereinander war wichtig. Die Handlung, vor allem zum Schluß , verwirrend. MfG. hein stei
Also, bin neu hier. Meine Freundin bringt es mir näher (Sie mag besonders den Dortmunder T) und nun weiss ich, dass FABER nicht nur ein toller Musiker ist. Ich fand die Folge schon mitreißend und habe richtig Lust bekommen von Anfang an zu gucken, da auch ich bei einigem, wie manche hier, nicht mitkamen. Aber ist das nicht das Schöne? Nochmal gucken und Neues entdecken! Ach und die HintergrundMusik habe ich andauernd bewundernd ansprechen müssen ^^ . xD Also ich freue mich auf den nächsten Dortmunder T., Werde mich mit dem Tatort mehr beschäftigen und Martin Tingvall. Und freue mich auch über die Kommentare bei Twitter und hier auf der Seite. ?? Danke schön für eine deutsche Serie, die echt international mithalten kann!
Liebes Tatort-Team, zum x-ten Mal werten Sie einen doch eher mittelmäßigen Tatort mit einer mittlerweile totlangweiligen Geschichte aus dem rechten Milieu auf. Sie stellen die „bösen“ rechten dabei klischeehaft dumm/simpel dar und bedienen damit bravourös linke Stereotypen. Mittlerweile aber weiß ganz Deutschland dank dem immer vorbildlich erzieherischen Tatort, daß die Rechten böse sind und wir Angst vor ihnen haben müssen da sie eine große Gefahr für alles mögliche darstellen, im Zweifelsfall eigentlich für alles. Wie wäre es denn damit den Spieß jetzt einmal im Sinne der Neutralität und der Gleichberechtigung umzudrehen und einen Tatort im Sinne der Gefahren/Kriminalität aus dem links-extremen/kommunistischen Milieu zu drehen? Damit würden Sie der Wirklichkeit ein großes Stück näherrücken. Und wenn das dann spannungstechnisch noch nicht ausreicht, dann können Sie das Ganze ja mit ein Wenig Extremismus aus dem radikal-islamischen Milieu würzen und schon wären Sie im Europa
... es gibt Menschen, denen kann ein "Erziehungstatort gegen rechts" bestimmt nicht schaden. Hilft garantiert gegen Kleingeistigkeit und sozialer Inkompetenz.
Danke für den Hinweis, ich hatte den Tatort aufgenommen und...soeben ungesehen wieder gelöscht. Die Erziehungstatorte gegen rechts stehen bei mir nicht auf dem Programm, hängen mir zum Hals raus.
Schöner Tatort! Die Handlung war wieder mal verwirrend! Die Rolle der Nora Dalay ist einfach klasse und Aylin Tezel ist eine sehr gute Schauspielerin, ich hoffe Sie kommt nie auf die Idee auszusteigen! Der Neue Pawalak kann ja richtig böse werden, ist er vielleicht doch nicht so nett!?
...als man ihn an den Haaren in den plot gezerrt hat? Mann, Mann, Mann! Diese Verbindung herzustellen sollte wohl die Story "zeitgemäss" einfärben. Ich habe herzlich gelacht.
Ich bin begeistert von der schauspielerischen Leistung, die hier von allen beteiligten an den Tag gelegt wurde. Das Thema Verfassungsschutz und deren V-Mensch Methode wurde als politisches Mitbringsel gut thematisiert. Verfassungsschutz auflösen, nach dem NSU sollte langsam klar werden, dass der V-Schutz keine Szene kontrollieren will, sondern aufbaut. Liebe Grüße an das Tatort Team, Schnitt und Belichtung war ebenfalls hervorragend!
Ein Mann wird aus kurzer Distanz in den Rücken geschossen. Den Waffentyp kann die KTU mangels Hülse nicht bestimmen, später entdecken sie noch am Tatort das Projektil und ordnen es ohne ballistische Untersuchung dem "Kaliber 7,62" zu. 7,62er Munition gibt es in unterschiedlichen Laborierungen als Gewehr und Pistolenmunition. 7,62 x 51 ist ein altes Militärkaliber zB des G3, als Jagdmunition mit .308 (Zoll) oder .30-06 bezeichnet und gebräuchlich. Das sind Mantelgeschosse. Aber es gibt auch ein Pistolenkaliber 7,62 x 25 Tokarew mit Bleigeschoss. Das bedeutet 1.: Man kann auch aus dem deformierten Projektil auf die Waffenart schließen, Pistole oder Gewehr. 2.: Der Reichsbürger soll Waffen aus sowjetischen Beständen haben und fuchtelt bei Fabers erstem Besuch mit einer Tokarew TT-33 oder TT-30 Pistole herum, Kaliber 7,62 x 25. Mit dem Mikroskop ließe sich leicht prüfen, ob die Kugel aus dieser Waffe stammt.
Ein spannender und hervorragend gespielter Tatort. Aylin Tezel war sehr stark in ihrer Rolle! Aber auch Faber war diesmal souverän. Weiter so!
Sowohl die atmosphärischen (Ruhrpott-) Bilder wie auch die darstellerischen Leistungen lassen kaum Wünsche offen. Aber die Story...? Mir fehlen für einige Handlungen die Motivationen, dadurch kommen bei mir die unterschiedlichen Handlungsstränge nicht zu einer homogenen Story und auch Auflösung zusammen. Das wiederum tötet die Spannung (wenn man das Gefühl bekommt, den Faden zu verlieren). Nichts gegen smart konstruierte Fälle, aber nur "einfach kompliziert" - wirkt nicht plausibel und funktioniert daher nicht gut. Somit wohl diesmal der "durchschnittlichste" Dortmunder Tatort, seit das Team ermittelt...
den Rest im Netz nachgelesen.
also wirklich, es geht doch auch mit weniger Übertreibung. Ich finde dieses Team am wenigsten überzeugend, der Versuch aus den DO-Tatorten eine lose Serie zu machen (Graf) scheitert kläglich, und die Story in dieser Folge retten auch aberwitzige Ausflüge nach rechts nicht.
Irgendwie habe ich darauf gewartet, die Zusammenhänge zu verstehen, ist mir jedoch nicht gelungen. Es ist immer wahnsinnig spannend und unberechenbar, wie Faber mit Menschen Kontakt auf nimmt und hält. Das ist das Besondere am Dortmund-Tatort.
Ich mag die Tatorte mit Faber besonderes, nur habe ich so langsam das Gefühl das man versucht mit jeder Folge ein weiteres Kapitel der psychische Instabilität der verschiedenen Charaktere aufzureißen. Fortan liegt dadurch der Mittelpunkt nicht mehr auf dem Mord und der Aufklärung sondern auf Geschehnisse der Vergangenheit die eine zweite relevante Geschichte erzählen. Das Problem dabei ist das man in 1 ,5 h zu viel versucht reinzustecken. Das ende vom Lied ist ein verwirrter Zuschauer. 3/5
Warum hat denn Keller nun den Bergmann erledigt? Wovon soll der denn Zeuge gewesen sein?
Wie blöd oder gescheit muss ich (man) sein, damit ich (man) die Erzählung versteht? SCHADE FÜR DIE VOR DEM FERNSEHER VERBRACHTE ZEIT
Markus Graf (der Mann auf dem Foto am Schluss), ist für den Tod von Faners Frau und Kind verantwortlich. Was Faber regelmäßig wahnsinnig werden lässt.
Hab noch nie so einen schlechten Tatort gesehen. Langweilig und hin zieherei. Bin fast ein geschlafen. Glg
Ich finde die Alleingänge von Nora Dalay nicht gut. Sie ignoriert mal eben sämtliche Anordnungen ihrer Chefin und bringt sich und Andere in Gefahr.
Das dritte offene Ende in Folge....
Ganz schrecklich bemüht, besonders und gleichzeitig lebensecht zu sein ergibt heute mal wieder gekünstelt und gewollt. Besonders grauenvoll die Kunstfigur Gallwitz. Unspannend, humorlos, schlechte Regie. Schade um die guten Schauspieler.
Die Kommissare spielen super, die Story war total verworren, könnte man nicht verstehen
... auch wenn ich manchem hier recht geben muss, dass die Auflösung etwas verwirrend und hingeschludert wurde - aber ich denke, das ist mehr dem 90-minuten-format geschuldet als regiefehlern o.ä. trotzdem: gute schauspieler, gute, starke rollen, tolle, abwechslungsreiche musik von martin tingvall. @sara: das mit dem foto war die dr. sowieso vom verfassungsschutz - das ist auch nicht erst am ende passiert, sondern zwischendrin. @tamara blau: blau sagt ziemlich viel, und der rest des kommentars tut ein übriges. schade, dass jeder so ein offenes forum nutzen kann, um sein verqueres weltbild zu propagieren. @sis: das ist - soweit ich mich erinnere - quasi fabers intim-"feind", der (u.a.) verantwortlich ist für den tod von frau und tochter. wie gesagt, soweit ich mich erinnere.
Die Kommissare sind interessant e Charaktere und spielen gut, den Plot könnte man nicht vestehen, viel zu verworren
Ist mein Kommentar von letzter Woche schon online?
Ja prima, endlich wieder ein Dortmund Tatort, weiter so!!!!! Aber bitte öfter. Es dauert immer ewig. Dieser egozentrische Faber ist einfach immer genial. Grüße aus Bayern
Warum kommentiert Michael bereits am 09.01.2019 16:01 und warum kann DasErste dazu leider noch nichts sagen?
Das war ein super Tatort ! Ganz große Klasse!
Es ist immer wieder erbaulich, wie die ARD den Kampf gegen Rechts in ihr Unterhaltungsprogramm einbaut. Glückwunsch! Der Zuschauer wird somit stest auf dem Laufenden gehalten und weiß am Ende des Abends stets wie der Zeitgeist tickt, worauf man getrimmt werden soll. Und in der Tat die Rechung geht auf: ich nehme den Kampf gegen Rechts mit in meine Träume und weiß genau: mit unseren Gebühren wurde zum Xten Mal die Demokratie gerettet. Leider bleibt der Faktor Unterhalung unberücksichtigt ... Ich möchte bitte meine Beitragsgebühren zurück!!
Hab was verpasst.... Wer war das auf dem Foto, das Faber zum Schluss seiner Kollegin gab?
Ist das jetzt ein Zeichen für Demenz? Oder geht es anderen auch so? Ich habe jedenfalls das Gefühl, nur Bruchstücke verstanden zu haben. Vielleicht gab es da aber auch nicht viel zu verstehen, weil alles so wirr angelegt war.
Wer hat Faber das Foto von Graf am Ende der Folge gegeben?
Kann mir jemand sagen, warum aus der Zeche am Schluss eun Stahlwerk wird?
Eine sehr dürftige Geschichte, die von überkommenen Ruhrpottklischees lebt. Die Dialoge ebenfalls recht schwach, verglichen mit anderen DO-Tatorten. Ein paar gute Einfälle, Reiki, Reichsbürger, aber dennoch ein Film, der weit davon entfernt ist, als schlüssig gelten zu dürfen. Schöne Revier-Panoramen aus Duisburg (und wahrscheinlich auch aus Gladbeck). Alles in allem aber Fernsehen zum Gähnen.
Schwer zu verstehen , wer wen warum umgebracht hat. Hätte man besser machen können
Kann mir jemand erklären um was es ging und wer der Mörder war
Lieber WDR, unabhängig von der oft abstrusen Handlung im Tatort aus "Dortmund". War muß die Serie in Dortmund spielen, wenn dort nicht eine Sekunde gedreht wird? Dann lasst ihn lieber in Hengarsch oder Schabbach oder Lummerland spielen, dann ärgern sich die Dortmunder nicht über jede Folge, die in Köln oder Duisburg gedreht wird. Jörg
Könnt ihr mir sagen, was das für eine Jacke ist, die Kommissarin Dalay die ganze Zeit trägt? **DasErste: Schreiben Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihrer Anfrage an info@daserste.de.
Mittelmäßig aufbereitet diese aktuelle Thematik. Wieder mal ganz weit ausgeholt, aber zu kurz gesprungen: Nicht die Mimen sondern die Story.
Es ist schwer auszumachen, worum es eigentlich geht.
Könnte ich den Titel vom Lied im Club ab 57:30 erfahren? Hört sich echt super an und Shazam hat nichts erkannt. Vielen Dank **DasErste: Die Filmmusik zu der Folge "Zorn" wurde eigens für den "Tatort" von Martin Tingvall komponiert und ist leider nicht im Handel erhältlich.
Nachtrag: Zur Info für den Regisseur : Die Beamten der Kriminalpolizei sind Kriminalkommissar, - ober oder - hauptkommissar Die Kollegen von der Schutzpolizei sind Polizeikommissar (1 silberner Stern) Polizeioberkommissar (2 silberne Sterne) oder Polizeihauptkommissar (3 - 5 silberne Sterne je nach Besoldungsgruppe, A11 - A13)
Guten Abend, endlich wird der Zicke Nora mal die Meinung gesagt. Der Charakter ist super gespielt, aber im wahren Leben hätte ihr schon längst jemand die Meinung gesagt. Toll, dass es jetzt mal passiert ist. Die Dortmund Krimis sind toll - danke.
Zwei silberne Sterne bedeutet Polizeioberkommissar, nicht Polizeimeister. Dass dieses uralt-Klischee, dass es Kommissare nur bei der Kripo gibt, immer wieder bedient wird ist zwar ärgerlich, weil realitätsfern. Aber ganz besonders peinlich und lächerlich ist es bei diesem Tatort. In NRW gibt es keinen mittleren Dienst mehr bei der Polizei. Gute Besserung.
Sagt mal ihr Macher. Gilt das Rauchverbot in NRW eigentlich nicht im Tatort?
Wieso ist es nicht möglich den aktuellen Tatort in der ARD Mediathek App zu sehen?? **DasErste: Schreiben Sie uns bei technischen Problemen bitte eine E-Mail an info@daserste.de.
Gibt es schon einen Trailer online? **DasErste: Derzeit noch nicht.
Hallo, in diesem Tatort "Zorn" wird es zwar Anspielungen auf Markus Graf geben, aber wann wird er endlich wieder auftauchen und sein Psychospiel mit Faber weiterzocken? **DasErste: Dazu können wir leider noch nichts sagen.