Fernsehfilm Deutschland 2019-+++ Toter bei Verkehrskontrolle: Mann wird von Straßenbahn erfasst +++ Wurde er von Drogendealern zu Tode gehetzt? +++ Polizist Frank Lorenz belastet russische Geschäftsleute +++ Gibt es einen "Maulwurf" bei der Kripo? +++-Es ist eine nächtliche Verkehrskontrolle mit weitreichenden Folgen. Als der Polizist Frank Lorenz den jungen Mann auffordert, aus seinem Auto auszusteigen, sieht der nur noch einen Ausweg: Pascal Pohl flieht. Er rennt auf die nahen Bahngleise.-Nur wenige Sekunden später ist er tot – überfahren von einer Straßenbahn. Doch was auf den ersten Moment aussieht wie ein tragischer Unfall, weitet sich aus zu einem undurchsichtigen Rachefeldzug. Denn offensichtlich war die Russenmafia hinter dem jungen Drogendealer her, weiß der in der Szene gut vernetzte Lorenz. Max Ballauf und Freddy Schenk übernehmen die Ermittlungen ...-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Olaf Didolff komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.-Erstausstrahlung: 06.01.2019
Unterhaltsam und spannend, technisch solide. Die Zäsur kommt etwas spät, einige Fragen bleiben offen. Insgesamt dennoch überdurchschnittlich und für Köln-Fans sicherlich herausragend.
Ein toller Tatort: sehr spannend, perfektes Tempo, gute Schnittlängen und last but not least: ein cleveres Verwirrspiel mit uns Zuschauern! Weiter so,- immer weiter so!;-)
Seit langem mal wieder ein richtiger guter Tatort aus Köln, sehr stimmig inszeniert, vor allem die Kombi aus Ton, Bild und Schnitt hat mir gefallen, so hat der Film eine ganz eigene Rhythmik entwickelt, schon kinohaft, schaffen nur wenige Fernsehfilme. Zwischendurch hat der Film etwas Länge, aber die gute Inszenierung hat das überbrückt. Und dann noch vor meiner alten Haustür in K-Buchforst gedreht ;-).
Ein Polizist am Limit, die Russenmafia in Köln (neues Revier für die Cops und dicke Luft zwischen Ballauf und Schenk. Geniale Auflösung ***** ___ Ich bitte darum, dass es für diese "beiden Typen" auch "Weiter, immer weiter" geht ___ Schade, dass einige "Tatortkommissare*innen" mit Kultstatus aus dem Sonntagabend-Krimi-Spielfilm aussteigen. Ich freue mich aber auch auf "Nachwuchs/neue junge Talente" mit guter Mischung unterschiedlicher Altersstufen.
Sehrt guter tatort. Gruesse/Groeten aus Holland
Super und Glückwunsch. Es geht also doch noch, einen TATORT zu machen, ohne dabei konstant den Zeigefinger in Richtung Fernsehvolk zu heben. Gute Story die nachvollziehbar rübergebracht wurde. Die beiden Kölner Kommissare sind halt doch immernoch die Besten. Schön das es mal nicht um Araber, Kopftücher und islamische Hintergründe ging, davon lesen wir ausreichend täglich in den Zeitungen Glückwunsch den TATORT Machern in Köln
Ich schreibe vor allen Dingen ein Kommentar, damit der Spoiler von der ersten Seite verschwindet. Ein sehr facettenreicher Film, Bild und Ton exzellent. Mir persönlich war er ein wenig zu anstrengend, ich bin mir aber sicher, das viele Zuschauer auf ihre Kosten kommen werden.
"Rainer Sch., Stgt." war schon mal so freundlich, das Ende zu verraten, bevor man den Anfang sehen konnte. Kommentieren ohne zu spoilern sollte das Ziel sein. Der Tatort war unabhängig davon sehr gut. Danke!
Toll, dass es im Fernsehen es noch alte Theaterschule gibt... und das in Köln, dem TatOrt des Klamauk schlechthin. Ein klassisches Drama. Kompliment an die Ideenfinder. Die Schauspieler haben gut gespielt, aber sie haben nur den Gedanken zum Leben erweckt!
Eine wunderbare Überraschung! Dass alles am Ende eine Paranoide Psychose war hat mich doch verblüfft! Weiter so :-)
Toller Tatort, gerade erst nachgeschaut. Hat sich wirklich gelohnt! Tolle Schauspieler neben den hervorragenden Kommissaren, vor allem Roeland Wiesnekker und Vincent Redetzki waren richtig stark und abstoßend zugleich. Frage noch, weil das nicht aufgeführt war: Woher stammt die Chor-Melodie am Ende? Wer sang dort mit? Fand ich bedrückend und absolut passend. **DasErste: Bei Musikanfragen können Sie sich gerne per Mail an info@DasErste.de wenden.
Es gibt nach langjähriger Pause tatsächlich einen spannenden Kölner Tatort mit interessanten Darstellern - Roeland Wiesnekker ist sowieso großartig - so dass Ballauf/Schenk gut zu ertragen sind. Manche Kommentare hier verführen mich immer wieder dazu, auch etwas zu schreiben. Also möchte ich der Dame mit den Magenproblemen und dem schlecht hörenden Herrn gute Besserung wünschen.
Also, ich fand diesen Tatort ganz hervorragend. Zugeben an manchen Stellen hat er etwas dick aufgetragen. Es wurden einige Klischees bedient, Russische Mafia, ziemlich upgefuckte jungen Drogenkonsumenten. Aber im Gegensatz zu anderen Kritiken im Netz, denke ich, dass mensch diesen Film halt eben - zumindest in der Nachbetrachtung - nicht durch die eigenen Augen betrachten solle, sondern durch die Augen von Franz Lorenz. Das geht natürlich nicht während des erstens Ansehens, aber dafür sollte mensch halt meiner Meinung nach einen Film nach dem anschauen wirken lassen. Und einen Film, wo es nach dem Anschauen noch sehr lange im Hirn arbeitet, hat meiner Meinung nach hervorragende Arbeit geleistet. Und so passen halt auch diese Klischees zu einem Polizisten der Realität mit Fiktion vermischt, der das Gesicht des Informanten aus einem Buch-Cover herleitet und und die ganz große Verschwörung im Kopf hat.
Wow.Mega Story. Schauspieler. Spannung. MUSIK. Hat den Tatort Rahmen weit übertroffen. Vielen Dank für das Vergnügen!
Komplexe Story, authentische Kommissare die nicht nur sich selbst feiern, keine pseudokomischen Sprüche und Spannung bis zum Schluss. Über manche Kommentare hier kann ich nur den Kopf schütteln. Ekelfaktor usw. 1 a Krimi!
Freddy und Max mag ich am liebsten von den Tatortkommisaren, aber die Musik ist einfach viel zu deprimierend und es fehlen mir im Film ganz normale Nebengeräusche.
"Vielen Dank" für die appetitanregenden Szenen! Erst das überlaufende Klo, war schon schlimm genug, dann noch die Kotze mitten auf die Uniform - da kam mir das letzte Essen hoch, ich stand selbst kurz davor, mich zu übergeben. Eigentlich hatte ich mich auf den Kölner Tatort gefreut (Bär und Behrendt sind mir immer sehr sympathisch), aber auf diesen hier hätte ich gerne verzichtet!
Ein Tatort zum mitfiebern ! Vielen dank
Ich mag ja den Kölner Tatort, aber hier war mir trotz der guten schauspielerischen Leistungen etwas zuviel Psychokram und etwas zu wenig Glaubwürdigkeit im Spiel. Vor nicht allzu langer Zeit hatte im Tatort "Damian" ja auch schon der Hauptdarsteller einen "neben sich herlaufen", der gar nicht existierte, aber in diesem Fall lebte der im Fokus stehende Streifenpolizist ja beinahe in einer komplett anderen Welt. Und die Spannung wurde im Prinzip nur dadurch erzeugt, dass der Zuschauer ohne Vorwarnung oder Einbettung in diese andere Welt mitgenommen wurde, was sich erst ganz am Ende aufgelöst hat. Eine so schwer gestörte Person wäre sicherlich nicht im Dienst, sondern in der Psychatrie. Außerdem war es nicht glaubwürdig, dass die russische Familie untereinander deutsch gesprochen hat. Aber bei aller Kritik muss auch festgehalten werden: Gegenüber Produktionen wie dem zuletzt ausgestrahlten Weimarer Tatort war es trotz aller Defizite immer noch ein Klassenunterschied.
Na wer hätte das gedacht? Mal wieder ein sehr lustiger Beitrag aus dem Kölner Rundfunkfernsehen. Ich habe mich köstlich amüsiert. Rofl. Gänsehaut pur.
echt schön, mal wieder einen "normalen" Tatort zu sehen: weder Ludgwisburger Langeweile, noch abgedreht-misslungenges Experiment (oder Kalauer-Kanone aus Weimar). Köln, ihr hättet mal nen Durchhänger, aber so finde ich das klasse. Solide, am Ende aber überraschend und durchwegs spannend.
Wann gibt's statt solchen Machwerken mal wieder einen handfesten Tatort-Krimi, der auch die Bezeichnung "Krimi" verdient hat? Ich will Schimanski wiederhaben!
Ein Tatort, der bis zur letzten Minute spannend war. Großartig gespielt von Wiesnekker, Berendt, Bär und Riebeling. Danke!
wie oft muss man sich diesen Spruch von seinen Mitmenschen anhören, wenn man das sogar mit dem Leben bezahlt, nur weil irgendwelche hochnäsigen Kriminalbeamten einem Streifenhörnchen nicht glauben (wollten?) Sehr realistisch - aber die Morde vor einigen Jahren waren der italienischen Mafia zuzuschreiben - nicht der russischen....
war gut, leicht verständlich! Das Ende war nicht so zu erwarten! Ich dachte die ganze Zeit, Lorenz hat sicherlich Recht! So kann man sich täuschen! :) Das einzige, musste es wieder um eine kaputte Psyche gehen! Es muss auch noch mal andere Motive für einen Tatort geben, aber ich muss sagen dieser Tatort war nicht so abgedreht und wie o.g. auch leicht verständlich! Alles in allem meckern auf hohem Niveau!
Das war, was ich einen Tatort nenne! KLASSE
Ein guter Film den man eigentlich " Der Fall Lorenz " nennen sollte !!!
Hallo, der Tatort war prima, dennoch will ich über eine kleine Sache nörgeln. Praktisch in jedem Tatort werden Coffee2Go-Becher verwendet (auch gestern wieder) und in praktisch jedem Tatort werfen die Ordnungshüter ungestraft die Zigarettenkippe auf die Straße (ebenfalls auch gestern). Es wäre doch mal eine coole Sache, wenn ein Polizist für eine weggeworfene Kippe eine Knolle durch seinen Kollegen bekommt.
Ich bin ein alter Tatort Fan und habe immer gern die Tatorte mit Ballauf und Schenk gesehen,aber der Tatort am 06.01.2019 war das letzte!!! Die Handlung war für mich primitiv und langweilig! Tatort ist für mich erst einmal nicht mehr aktuell!!!!! Mit freundlichen Grüßen, ein ehemaliger Tatort Fan! Bitte nicht weiter so!!!
Wer ist das? Welche Rolle hatte er? Stand ja an Dritter Stelle der Besetzungsliste.
Ich mag die Kölner Tatort Darsteller am liebsten. Es ist immer was zum lachen dabei-zu mindestens für mich. Weiter so!
Dieser Tatort war einer der BESTEN. Ballauf/Schenk wie immer super und dann noch Frank Lorenz (Roeland Wiesnekker) absolut Super Schauspieler!
Der Tatort gestern war echt gut!Mir gefällt der Kölner Tatort sowieso am besten!
Sehr geehrte Damen und Herren, das die Polizei Überstunden ohne Ende hat und macht ist bekannt. Auch ausgebrannte Polizisten gibt es - ALLES klar. Nur diese Probleme sind sicherlich nicht der soziale Lösungsansatz für einen Tatort. Das da was faul war merkte jeder an den Bilder der Wohnung mit seiner vermeintlichen Schwester. Trotzdem ein Witz die Zuschauer 1,5 Stunden zu verar.... um einen kranken Beamten zu zeigen. Gute Besserung an alle die verantwortlich sind für so einen Krampf.
Hat mir sehr gut gefallen. Gruesse aus Neuseeland
war das Krimi, sie liefern einfach. Was für eine wendungsreiche Story mit Hauptfigur Lorenz. Wie Wiesnekker diesen Polizisten gespielt hat, man mit ihm Mitlied und trotzdem eine gewisse Abneigung wegen seiner grantigen und penetranten Art hatte, superb. Vielleicht fehlte mir durch diese Einmannshow auch ein bisschen das "Kölnfeeling",aber bei der Folge gehe ich gerne darüber hinweg. Unstimmigkeiten, die mir als Zuschauer aufgefallen sind, wurden durch das überraschende Ende aufgeklärt, so geht das! Zum wiederholten Male kann ich hier bei den Kölnern schreiben: ENDLICH mal wieder ein guter Tatort!
HERVORRAGEND!
es wurde überraschend dicht , dieses sogenannte pschychogramm eines wildgewordnene streifenpolizisten. ein ganzes pfund verschwörungstheorie und selbstjustiz hadert mit indizien, die in seine welt passen. das vorurteil: russen fressen kleine kinder, scheint der ausgangspunkt für solch einen möglichen amok zu sein. stattdessen sind#s nichtmals drogen , sondern "nur" kaviar, der geschmuggelt wird. aber viel heiße luft und eingeschläferte kripobeamten, die dienst nach vorschrift machen, geben zündstoff für selbstermächtigung. das welche vor die straßenbahn laufen ist kein treppenwitz. wie es dazu kommt abendteuerlich. der ist sehr aufgeregt... der mit einer toten lebt. das diesmal strategie und taktic sichtbar wurden, finde ich klasse. normen sind schall und rauch, wenn einer überzeugend seine tatvariante verfolgt. aus einem irren werden drei wahnsinnige. und am ende wird ihm geholfen.
Gut gemachter Krimi mit gutem Plot, der aber unterhaltsamer geworden wäre, wenn man auf das notgedrungen seichte Psychopathendrama verzichtet hätte, und sich stattdessen auf russische Mafia, gescheiterte Bullen und kaputte Drogendealer beschränkt hätte.
Guter Tatort - wurde auch mal wieder Zeit.
Krimi wie er sein soll. Prima
Ein guter Ansatz um auf die sozialen Probleme Selbstmord und psychische Erkrankungen hinzuweisen!
Mainstream Plot: kleiner Drogendealer, Russenmafia, schizophrener Polizist. Alles chronologisch und langsam zum mitschreiben erzählt. Gähn! Besser als jede Schlaftablette.
Ich hatte zwar schon relativ früh vermutet, dass die Schwester eine Halluzination ist - ihr Dialog hörte sich an wie etwas, was auch ein "Gewissen" sagen würde, trotzdem fand ich es bis zum Schluß spannend, weil die Verbindung mit Russenmafia und vor allem die Existenz des"Maulwurfs" im Dunkeln blieb. Sehr gut gemacht! Kölle immer wieder gerne!
wirklich guter Tatort.
...dafür aber endlich mal wieder ein intelligent konstruierter und spannender Krimi, der bis zum Schluss mit überaschenden Wendungen aufwartet. Besonders dank Roeland Wiesnekkers ausdrucksvollem Spiel gab es auch emotionalen Raum - Figuren, mit denen man sich identifizieren oder solidarisieren kann, oder auch welche, die einem besonders unsymphatisch sind, verstärken halt das Filmerlebnis. Bei den beiden vorigen Fällen aus Köln kam mir das etwas zu kurz. Jütte diesmal deutlich "entschärft", fast ein normaler Büroarbeiter, der einfach nur seinen Job tut. Damit halt nichts allzu besonderes mehr, aber vielleicht war das insgesamt (für die Serösität des Falls) ganz angemessen...diesmal ;-). Auch sonst (Musik, Bildsprache) für mich ein sehr akzeptabler Tatort.
Dass die Geschichte dann eine derartige Wendung nimmt, das war schon sehr beeindruckend und wirklich fantastisch! Der Drehbuchschreiber hat eine sehr gute Arbeit abgeliefert! Das Porträt, das diese Geschichte von der Psyche eines Mannes zeichnet, der sich in eine Wahnwelt hineingesteigert hat, ist durchaus gelungen. "Wahrheit" und Realität sind eben durch zwei verschiedene Dinge.
... und Köln ist meist reine Kulisse. Mit "westfälisch" meine ich übrigens die Kommissare, besonders Ballauf, der nach gut 25 Jahren Rheinland Mord einen "Mooaard" nennt ("Morchdt" wäre lokale Aussprache). Aber zum Fall: Hervorragend dank Wendung! Ich mag es als Zuschauer auf die falsche Fährte geführt zu werden - und dann eben nicht billig. Das war hier gelungen. Drei Sterne für den großartigen Wiesnekker.
Bitte den Kölner Tatort nicht in Rente schicken. Immer wieder spannend, sympathisch, gute Themen. Immer menschlich. Schöner Satz ganz nebenbei hörbar aus dem TV im Film: "Wir kommen an unsere Grenzen" . Darüber wird viel zu wenig nachgedacht und Menschen werden mit der Überforderung allein gelassen (auch ein Satz aus dem Film) Überzeugend. Sehr gut. Danke.
Schenki! Mit dieser Wendung hätte ich wirklich nicht gerechnet. Ein Tatort, der nicht abgedroschen herüberkommt und in jeder Sekunde spannend ist. Die Wechsel der krankhaften Metaebene von Lorenz zur Realität fügt alle Handlungsstränge zusammen. Bilder und Musik überzeugen total! Ein vollendet veredelter Sonntagabend. Danke, Regisseur Ko!
Für mich ein großartiger Tatort, die humoristischen Folgen mag ich ja nicht so - für mich müssen Krimis ernst sein, damit sie mich fesseln. Roeland Wiesnekker hat seine Rolle echt überzeugend gespielt. Und Anfangs habe ich noch so mit Lorenz mitgefühlt - vermeintlich überengagiert, ausgeprägtes Rechtsempfinden und Gefühl verantwortlich dafür zu sein, dass Recht gesprochen wird... "der arme Lorenz, keiner glaubt ihm, war aber auch nicht ganz klug von ihm" - und dann der krasse Plot Twist: die ganze Zeit sahen wir seinen Wahnvorstellungen zu, nachdem ihm der Vorfall mit der Straßenbahn wahrscheinlich getriggert hat, nach dem Verlust seiner Schwester auf selbige Weise. "In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muss sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen."
Ein Tatort, der ein Meisterwerk ist. Danke dafür und mehr davon. Die Kölner Jungs müssen weitermachen!!
Es werden leider immer mehr von den Tatort Folgen, die Sonntagabend mit einer Depri-Stimmung enden lassen. Das ist auf Dauer nicht der richtige Start in die Woche...
Nach mehreren "Tatort" -Sendungen werde ich, nachdem ich über 18 Jahre jede Folge gesehen habe, endgültig aussteigen. Fakes passen in die USA. Ich wünsche Drehbuchautoren, Schauspieler und Zuschauer, die das gut finden, einen schönen Aufenthalt in Trumpland.
Endlich mal wieder "ein richtiger Tatort", der den Namen Tatort auch wirklich verdient! Absolut ansehbar. Danke. Geht doch. Auch wenn man mal wieder lange drauf warten musste...
Der Luci hats schon in der Mitte gewusst. Trotzdem super Spannend, dankeschön! Grüße aus Basel
endlich mal wieder ein guter tatort hat richtig laune gemacht
Alle Tatort Folgen der letzten Wochen sind ein absoluter Schrott und haben mit einem vernünftigen Krima nichts zut tun.Es werden leider nur unsere Gebühren vergeudet.
Das war eine der besten Tatort-Folgen seit langem! Nach der „Durststrecke“ ion den letzten Monaten endlich wieder Spannung und zum Schluss ein echter Knaller, der mich fast an Filme von M. Night Shyamalan (The Sixth Sense) erinnert hat. Es gab so viele Pseudo-Psycho-Spielchen in letzter Zeit - es geht offensichtlich auch anders. Die Schauspieler waren wirklich überzeugend, man war hin und her gerissen. Glaubt man Lorenz oder nicht? Und dann die überraschende Auflösung ... Meine Nachbarin, die normalerweise keine Krimis mag, kam kurz vorbei - und blieb bis zum Ende. Top!
bei currywurst fritten und kölsch
Hallo, die Kölner Tatorte sind unserer Meinung nach die Besten aus dem Tatort Universum, und diese Folge ist ein Meisterstück - ein modernes, geniales Drehbuch, sehr gute Schauspieler, Kamera und Schnitt unterstützen die Story hervorragend und die Musik ist mit Bedacht und Können ausgewählt. Bravo!
Zu schade, dass das letzte Musikstück („On and on“?) nicht zu kriegen ist ...
Super gemacht; das Ende war wirklich nicht vorhersehbar. Der Plot erinnert and die Filme des Regisseurs Shyamalan, wie z.B. The Sixth Sense.
Toller Wolf Danny Homann direkt zu Beginn. Hätte ruhig eine größere Rolle bekommen sollen. Aber alle anderen auch hervorragend gespielt.
Hi, wie heißt denn das Lied in der Szene als Frank Lorenz am Ende erschossen wird? Toller Song. Danke **DasErste: Der Titel lautet "On and on". Er wurde von Olaf Didolff eigens für den Tatort komoniert und ist nicht im Handel erhältlich.
**DasErste: Der Titel lautet "On and on" und wurde von Olaf Didolff eigens für den Tatort komponiert und ist nicht im Handel erhältlich.
Es war ein guter Tatort! Lange nicht mehr gehabt! Vorallem die Kamera war absolut toll! Originelle Perspektiven gute Bildausschnitte! Die Einstellungen in der Waschstraße waren zum Genießen!
Dieser Tatort war einer der besten, die ich gesehen habe. Er verdient 5/5 Sterne.
Kann mir jemand bitte sagen, ob das Lied zum Schluss vom Jugendchor St. Stephan gesungen wurde?! wir haben da hier ne kleine Wette laufen deswegen... 1000 Dank im Voraus. Drea PS: uns hat der Tatort sehr gut gefallen
Warum hat der Audi des Polizisten einmal LEV und einmal K als Kennzeichen?
Also was so über den Tatort zu lesen war klingt es auf jeden Fall schon einmal spannender als die der letzten Wochen, mal abwarten
Ist hier in der Vorschau ein Fehler unterlaufen, oder gibt es ein Wiedersehen mit den Ex Ermittlern? **Das Erste: Es ermitteln Ballauf und Schenk. Vielen Dank für den Hinweis, den wir den Kollegen bereits weitergegeben haben.
Der Fall wird angekündigt mit den Ermittlern Ballauf/Schenk und Saalfeld/Keppler. Aber auf der Liste "Besetzung und Stab" tauchen Saalfeld und Keppler nicht auf. Das wäre ja auch verwunderlich, wo Saalfeld und Keppler doch gar nicht mehr aktiv sind. Ich glaube, das ist doch einfach ein Fall für das Kölner Duo Ballauf und Schenk.