Fernsehfilm Deutschland 2018-Janneke und Brix werden nachts zu einem Tatort gerufen. Eine junge Frau, spärlich bekleidet, eine Plastiktüte über den Kopf gezogen, liegt tot zu Füßen eines der Bankentürme Frankfurts. Während Janneke früh an dem gesicherten und geräumten Tatort eintrifft, verspätet sich Brix. Auch die KTU ist noch nicht da. Janneke geht allein in den Turm und verschafft sich einen ersten Eindruck vom Tatort, macht wie so oft Fotos.-Plötzlich hört sie Schritte hinter sich. Instinktiv greift sie zu ihrer Kamera. Ein paarmal erhellt ein Blitzlicht die Szenerie, dann ein Schlag. Als Brix endlich eintrifft, findet er Janneke bewusstlos im Aufzug. Mit einem Schädel-Hirn-Trauma wird sie ins Krankenhaus gebracht. Brix macht sich allein an die Arbeit und stößt schnell an die Grenzen des hermetisch abgeriegelten Turms.-Als Janneke im Krankenhaus wieder zu Bewusstsein kommt, kann sie sich nur noch undeutlich erinnern. Sie steht zudem unter starken Medikamenten und traut ihrem eigenen Kopf nicht mehr. Einzig ihre Fotos geben ihr etwas zum Festhalten in ihren äußerst nebligen Erinnerungen. Der Täter selbst ist auf keinem der Bilder wirklich zu erkennen, nur Ausschnitte, verschwommene Details, überbelichtete Fragmente. Gemeinsam versuchen Brix und Janneke aus den widersprüchlichen Erinnerungsfetzen, den Fotos und Zeugenaussagen ein klares Bild der Tat zusammenzusetzen. Alle Fäden laufen im Turm zusammen. Die Kommissare müssen sich noch einmal Zugang verschaffen.-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Jan Zert komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Einer von den guten Tatorten !!
Liebe Redaktion, etwas mehr Information wäre hilfreich: Lohnt es sich auf eine Wiederholung zu hoffen? - Falls ja, kann der Termin schon ungefähr oder unter Umständen sogar genau genannt werden? Oder wird es keine Wiederholung geben, weil vielleicht wieder mal irgendetwas skandalöses im Bild war (Aufkleber mit politischer Positionierung, Dienstfahrzeuge ohne Umweltplakette...)? Wenn man das weiß, weiß man auch, ob sich Warten lohnt. Wäre ein toller Service! Danke! **DasErste: Üblicherweise gibt es keine Beschränkungen für die Wiederholung von "Tatort"-Folgen in den ARD-Kanälen. Je erfolgreicher, desto wahrscheinlicher! Termine stehen aber noch nicht fest...
Hallo, liebe Redaktion, laut [https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/specials/tatort-videos-in-der-mediathek100.html], müsste dieser Tatort noch bis zum 26. März zu sehen sein. Aktuell gibt es hier aber nur so ein Feature-Video. Als Zuschauer würde ich mich nur zu gern auf die Fristen verlassen können. Kann das Video bitte wieder online gestellt werden?! **DasErste: Dieser Tatort musste leider bereits früher offline gestellt werden.
Auf der Hauptseite des Tatorts "Turm" wird ein Video zu Damian gezeigt. Soll das so sein?
Nach anderthalb Stunden verpasster Liebschaft zwischen den beiden Komissaren, die einfach wie für einander gemacht sind und es trotzdem immer noch nicht zum 'Du' geschafft haben (Herzschmerzpur), ist das Ende einfach so, als wäre man auf dem Weg nach ganz oben auf halber Strecke mit dem Aufzug stecken geblieben.
FEIERTAGE ( WEIHNACHTEN IST SOGAR DER HÖSTE CHRISTLICHE FEIERTAG ) da muss nun mal wirklich kein TATORT ODER ( UND ) POLIZEIRUF laufen da sich mit dem Fest der Liebe - der Ruhe und der Besinnlichkeit widerspricht !! Das selbige gilt auch für OSTERN UND PFINGSTEN !! Bitte an solchen Feiertagen das Programm anpassen
Ein Trend zeigt sich bei Krimis heutzutage - man muss weiter am Fall arbeiten, obwohl man eignetlich richtig krank ist. Bei diesem Tatort war das am extremsten überhaupt - mit Gehirnerschütterung und -schwellungen geht Janneke trotzdem wieder an die Arbeit. Echt bescheuert und höchst gefährlich!
Stimmungsvoll und düster, surrealistisch. Ich weiss nicht, wann ich mal so einen guten Tatort gesehen habe. Dank an Lars Henning und die Filmcrew dafür!
Nicht sonderlich guter Tatort. Es gibt zwei spannende Szenen und das wars dann. Man erfährt überhaupt nichts darüber, was in diesem Turm eigentlich richtig läuft und wie zum F*** die tote Prostituierte von dem Dach gefallen ist, geschweige denn, wer sie überhaupt getötet hat. Während des ganzen Films rückt dann auch die tote, wegen der die Mordkommission ja eigentlich ermitteln sollte, immer weiter in den Hintergrund und man hat immer mehr den Eindruck, dass sie von den Kommissaren nur noch als eine Art "Zugangskarte" zu dem Gebäude verwendet wird. Es wird einfach alles in diesem Krimi neu gedreht und viele neue, wichtige Dinge eingeführt, von denen allerdings keines nur in irgendeiner Weise ausgeführt wird. Es werden in diesem Tatort einfach tausend Dinge angerissen, aber nichts auch nur irgendwie ausgeführt. Für mich einfach nur schlecht und unbefriedigend. Anders muss nicht immer gut, oder besser sein
Eigentlich ein ganz normaler Tatort, mit den üblichen Schwierigkeiten und Intrigen, die die Ermittlungen behindern. Nur war eben nicht genug Sendezeit da, das restliche Drittel der Folge unterzubringen. So endete die Sendung verfrüht. Künstlerisch wertvoll erschien mir das nicht. Eher so, als ob der Drehbuchautor irgendwann keine Lust mehr hatte. Schade, denn die Frankfurter Ermittler sehe ich eigentlich gerne. **DasErste: Die Kritik bedauern wir sehr und geben diese gern weiter. Tatsächlich war es aber ein gewollt offenes Ende, das auch die Machtlosigkeit zeigen sollte.
wat soll dat dann?
Lieber Marius, vielen Dank für deine Zusammenfassung der Kommentare! Wirklich nett von dir. Schöne Grüße, Moritz
Frankfurter TATORTE waren immer ein Meilenstein. Das ist einfach gar Nichts hier.
Nachdem ich mich durch 51 Kommentare gelesen habe, fasse ich zusammen: - Es gibt 2 gegensätzliche Lager: Jene, die dem deutschen Polizeiapparat und den Ermittlungsbehörden zutrauen, allgemein unfähig, unterbesetzt und zumindest in den höheren Etagen korrupt zu sein -Verschwörungstheorien zu einem Netzwerk mit der unmoralischen Wirtschaftselite sind hier nicht fern- und solche, welche den deutschen Rechtsstaat und seine Exekutive als grundsätzlich gut funktionierende Einheit mit überwiegend besten Absichten zur Aufklärung unmenschlicher Verbrechen sehen; in dieser Geschichte als völlig desinteressiert und unprofessionell dargestellt. - Einig sind sich alle, dass Brix und Janneke ziemlich orientierungs- und hilflos ermitteln. - Die kritische Masse zwischen den beiden Extremen bemerkt hauptsächlich, dass der Film als solches schwach erzählt wird. Dazu meine Meinung: Ein Film sollte eine Geschichte glaubwürdig erzählen und gleichzeitig zu fesseln wissen. So fad, so lückenhaft.
Im Prinzip fand ich ihn nicht schlecht (Note 7 von 10), aber das Ende war dann sehr entäuschend. Man will doch dass der Fall abgeschlossen wird! :(
Zu viele Ungereimtheiten und seltsame Zufälle, dazu unsinnige Dialoge - enttäuschend. Natürlich sollte sich kein Tatort an realer Polizeiarbeit messen lassen, aber unterhaltsam sollte er sein; Ziel verfehlt, schade um die 90 Minuten.
Ich lese die Kommentare und denke, auch dieser Tatort wurde nicht verstanden. Ich fand diesen Krimi richtig gut. Er war spannend, hatte eine Story, es wurde gut geschauspielert und das Ende, fand ich, war nicht vorhersehbar.
Spannend, aber offene Enden sind nicht das Meine. Man will doch mit einem guten Gefühl ins Bett gehen.
Ein idiotisches Drehbuch, das Schauspieler zwang, den Idioten zu geben. Eine plausible Story war nicht erkennbar, dafür müsste jeder mal eine unsinnige Bemerkung über das "System" absondern. Für einen solchen Mist zahlen wir also Gebühren. Der "Tatort" ist nun endgültig für mich erledigt. Weimar und Schweiz habe ich mir schon geschenkt - wie zu lesen ist, eine gute Entscheidung.
Fortsetzung? **DasErste: Das ist nicht geplant.
... gibt's dann ein offenes Ende voller Fragen und zwar nur Fragen, nichts anderes. Unbefriedigend, vor allem vor dem Hintergrund, dass hier auch ansonsten der Tatort nicht viel hergibt; weder persönlich, noch Fall-bezogen. Schon schade. Das macht der Tatort nun häufiger und Spaß macht ein komplett offenes Ende nicht - und "billig" ist es story-technisch auch, da sich so niemand für eine bizarre Geschichte eine plausible Erklärung ausdenken muss.
Es hätte ein guter Tatort werden können,wenn sich nicht alle Beteiligten permanent vorhersehbar dumm Verhalten hätten. Außerdem stärkt es nur die Vorurteile jener, die ohnehin Glauben, das die Polizei gegenüber Verbrechen hilflos ist, und das Staatsversagen im Umgang mit der Wirtschaft selbtverständlich der Normalfall ist.
...war nicht das schöne am Tatort immer das Happy End zum Wochen-Ende...?
Die Sprache der Figuren könnte etwas variantenreicher sein. Ständig wird "Schei.." gesagt. Die Auswertung der .srt-Datei mit den Untertiteln ergab 17 Treffer.
Gutes Thema, spannend, offenes Ende - vieles versackt im Sumpf - der ARD Sonntag-Abend Krimi ist auf gutem Weg. Wenn jetzt noch die Ludwigshafener, die Hamburger, die ziemlich unerträglichen Franken, Weimarer und Magdeburger "die Kurve" kriegen - dann können wir uns mit Tatort und Polizeiruf wohl auf entstaubte anspruchsvolle Krimis der ARD in 2019 freuen. Ansonsten: Auf ZDF zu Briten- und Skandinavien-Krimis ausweichen. Liebe ARD, danke für gute Konzepte - obwohl ich das ein oder andere recht mies fand - aber es ist Entwicklung da - und jedem kann mans sowieso nicht recht machen.
Endlich einmal wieder ein Krimi, der nicht völlig abgedreht war. Interessante Charaktere, überraschende Täterin.
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass mein Kommentar erschienen ist. Leider funktioniert der E-Mailzugriff aus dem EU-Ausland nicht, deshalb hier der Dank und eine Bitte, falls technisch moeglich: Die Android-Software hat mich am Ende doch genarrt, anstatt Nebraska moege bitte Nebra stehen. Vielen Dank vom tatort-Fan.
Nachdem mir beim letzten Schwarzwald-Tatort wohl der intellektuelle Zugang fehlte ;-), fühlte ich mich beim "Turm" schlicht unterfordert. Ich habe eine Ahnung, was gemeint und gewollt war - alleine: es hat durchweg nicht funtioniert. Weder die von Anfang an vohersehbare Story (leider auch keine neue Idee) noch der mit Andeutungen und Unvollkommenheiten gespickte Plot konnten so überzeugen, dass einen "das Grauen" vor diesem Turm packte. Oder eine Wut bzw. Empörung über das, was Menschen innerhalb des Turms offensichtlich mit anderen Menschen tun. So vieles plätscherte fast belanglos vor sich hin, statt packend und emotional erzählt zu werden. Und dann auch noch all die Klischees: vom widerborstigen Staatsanwalt über den geheimnisvollen Konzern bis zur arroganten Anwältin - alles schon x mal dagewesen. Allerdings selten in Kombination mit so vielen Logikbrüchen und Plausibilitätsverstößen wie in diesem Film [kopfschüttel]. Aber ich mag das Team und hoffe...next try! M:+1
Ich habe den tatort Der Turm nicht gesehen, aber Janas Kommentar genügt meiner Vorentscheidung, es mir auch nicht anzutun. Eine im Grundsatz ähnlich vernichtende Kritik trage ich bzgl. des Tatorts SONNENWENDE mit mir herum. Auch dieser setzt ein geistig niedrigsten Niveau beim zahlenden Zuschauer voraus, dass dieser sich fragt, welche Botschaft denn transportiert werden soll. Ich habe "gelernt", dass die Astronomen von Stonehenge und die Goldschmiedemeister von Nebra die geistig-ideologischen Wegbereiter der Nationalsozialisten waren. Wenigstens hatten die Macher mal bei Wikipedia nachschauen koennen, dass am 1. November (vgl. Allerheiligen und Halloween) und nicht am 1. Oktober das keltische Neujahrsfest war. Des Weiteren haette eine konsistentE Symbolik keltisch oder heidnisch/germanisch auch nicht gestört. Dass, bis auf N.v.T., die schauspielerische Leistung kaum mäßig war, ist dann nicht mehr aufgefallen. Aber zum Glück haben die Guten ja wieder gewonnen.
Völlig verhoben. Oberflächige Kapitalismuskritik. Moralisch gute Polizisten kämpfen gegen den Rest der Welt in Frankfurt. Für einen guten Tatort reicht es nicht, ein Schlagwort "Micro Trading" im negativen Kontext fallen zu lassen und dann mit Stereotypen zu hantieren. Ausserdem ist die Handlung ist nicht nachvollziehbar bzw nicht vorhanden: woher wissen die Kommissare wo sich der Informant aufhalten könnte? (Bar) wieso plaudert der plötzlich? Wieso begibt sich Jannecke zweimal alleine nachts alleine in den Turm? Es wurde immer kruder. Das könnte der Tatort sein der, mich endgültig abschalten lässt. In letzter Zeit überzeugten hauptsächlich noch die Stuttgarter.
Am ende ist immer noch unklar was los ist. ich finde schade das man nicht weiß was mit dem jungen ist
Klasse Tatort - offensichtlich am "Mainstream" vorbei - umso besser !!! Für Produktionen jenseits des Mainstream zahle ich SEHR GERN Gebühren !!! Und für schlichte Krimi-Produktionen (Das Gute ist klar und simpel und gewinnt)haben ARD und ZDF und vorallem die Privaten genug zu bieten. Dankeschön für Anspruchsvolles - gerade während der besten Sendezeit. Leider verschwinden viel zu oft gute Produktionen in nächtlichen Sendezeiten, und das seit vielen Jahren. DAS wiederum ärgert mich als Gebührenzahler !!
Moin zusammen, ich kann mich nicht erinnern, jemals einen solchen realitätsfremden Tatort gesehen zu haben! Mordopfer? Ja oder nein? Aufklärung auf jeden Fall nein. Wer war der schwarze Motorradfahrer, den Brix erschoss? Alles, was unklar sein konnte, blieb auch unklar! Sorry, das ist für mich kein Krimi, das war Spielplatz! Auch bezweifle ich, dass es in Wirklichkeit solche cholerischen und hysterischen Charaktere gibt wie "Paul Brix"! Schickt den Mann in Frührente und seine Kollegin Janneke gleich mit! Ich schaue mir jedenfalls keinen Frankfurter und auch keinen Freiburger Tatort mehr an. Schade um die GEZ-Gebühren!
Nevermind the dumbest ending I have ever seen, you could have at least offer up some suspects to speculate upon.
Ich schließe mich den Kommentatoren an, die von einem der besten Tatorte aller Zeiten o.ä. schreiben. Nein, eben NICHT 08/15, nicht nach dem immer gleichen Ablauf-Muster "gestrickt" und teilweise wirklich spannend, dabei wahrscheinlich absolut realistisch - und auch das Ende ... realistisch, glaubwürdig. Danke! Ich würde schon lange keine TATORTE mehr schauen, wenn die Serie dem Zuschauer nicht immer wieder Neues, Kreatives, Überraschendes und auch manchmal Experimentelles böte. Und dann fange ich an die letzten Kommentare zu lesen ... und schaudere nur noch ob dieser Überheblichkeit, diesem Nichtbegreifen, dieser Oberflächlichkeit und empfinde allerdings auch Mitgefühl - da hat vermutl. doch oft das Elternhaus versagt (und Schule, auch wenn es viel verlangt ist, dass Schule dann wieder alles rausreißen soll!) "... heute stellt jede(r) seine/ihre geistige Armut noch öffentlich durch Kommentare zur Schau." schreibt mio, und erfreulicher Weise gibt's Frieda und Ronald und ...
Nach „Fliege“ Brinkmann kamen vom HR durchgehend bessere Folgen, und mit diesem Duo der Absturz. Die Drehbücher hanebüchen, die Schauspieler hölzern. Werke wie „Kein schöner Land“ werden einst als Auftragsarbeit für die politische Überkorrektheit eingehen, die Geisternummer als lächerlichster Tatort nach „Der gelbe Unterrock“. Dellwo, übernehmen Sie!
... aber gerade deswegen interessant. Klar ließ der Film mich etwas fragend zurück. Doch gerade das liebe ich im Kino oder bei einem guten Roman. Die Geschichte hat Ecken & Kanten, aber zeigte auch viel menschliches. Die Komissarin war einfühlsam, stellte gute Fragen. Der Film hatte mehrere Ebenen. Eben nicht fertig zurechtgemacht, um ihn einfach wieder zu vergessen.
In den letzten Jahren wurden schon viele schlechte Tatorte ausgestrahlt. Immer wieder werden halbgare Geschichten abgenickt. Ich kann verstehen wenn man sich als Autor für ein offenes Ende entscheidet aber wenn man lediglich eine Einleitung umsetzt, und die restliche Sendezeit mit langwierigen Füllszenen verschwendet dann hat das nichts mit künstlerischer Freiheit zu tun sondern ist eine Verschwendung von Steuergeldern
Real 1:30, gefühlt 3:30 - gähn!!! Selten eine so leere und langgezogene Story gesehen. Da wird regelrecht anderthalb Stunden Zeit ermordet!
Schaue mir den schon gar nicht an. Finde die Kommissare sehr schlecht.
Der Spind von Janneke (zwischen 56:00 und 56:30) war mehr als geheimnisvoll und scheint lebendig zu sein. Ansonsten relativ spannender Tatort mit schwachem Ende! Ein bisschen Aufklärung hätte dem Tatort sicher nicht geschadet. Mfg aus HN
Es gab im Film über 30 mal das Schöne Wort SCHEISE zu hören. Die Story primitiv .Der Kommisar ein Fach nur schlecht .Möchte so einen Schrott nicht mehr sehen.Wenn ich an meine Gebühren denke , wird mit ganz übel.
Der Tatort hat deshalb eine so schlechte bewertung weil das Ende furchtbar ist. Für was wird einem diese ganze Geschichte erzählt wenn es kein Ende gibt?
Ein Tatort ist ein Film. Also Fiktion. Mich interessiert, wie nahe die hier abgebildeten Hürden der Ermittlungstätigkeit den realen Hürden ist. Zitat Staatsanwalt im Film: Sachzwänge, Regeln, Gesetze. Vorstellbar ist, dass Fiktion und Realität hier übereinstimmen. Sehr gut, dass die Vergeblichkeit der Arbeit von Polizei und Justiz immer mal wieder in den Fokus eines populären TV Formates wie Tatort rückt. Und ich frage mich, wie Menschen gerade in diesem Bereich, der auf das Wohl von Mitmenschen, also altruistisch (gegenteil von egoistisch) gerichtet ist, trotz dieser Vergeblichkeit ernsthaft weitermachen können. Hut ab ! Sehr guter Tatort mal wieder aus Frankfurt. Die traditionell sympathischen Kölner und Münchner werden bald in der Derrick Mottenkiste verschwinden. Wer die klassischen "wir sind die Guten und wir gewinnen immer" Krimis bevorzugt, sollte sowas wie Tatort oder Polizeiruf zukünftig besser meiden. Ist für alle Beteilgten garantiert angenehmer.
Wenn experimentierfreudig bedeutet, dass inhaltlich schlechte, zusammenhangslose Dialoge gepaart mit richtig schlechter Umsetzung in einer wirklich maximal unrealistischen Abfolge fuer teuer Geld erstellt werden dürfen, dann passte die Vorankündigung. Mir tun die Schauspieler leid, die das so schlecht umsetzen müssen. Wirklich einer der handwerklich schlechtesten Tatorte aller Zeiten... und das will bei der doch so sehr seit Jahren gepriesenen Experimentierfreude der Macher dieses Formates echt was heissen.
Vor ein paar Jahren noch gab es tolle, spannende und sehr gute Tatorte in der ARD. Dafür das dies eine der teuersten Produktionen im öffentlich rechtlichen ist müsste man Minus-Sterne verteilen können. Wo sind die guten Drehbuch-Autoren geblieben ? Man sollte darüber nachdenken den Tatort aus dem Program zu nehmen. Auf jeden Fall war das einer der schlechtesten Tatort Folgen die ich je gesehen habe.
Guten Morgen! Leider habe ich das Ende nicht verstanden! Könnte es mir jemand erklären, wer der Mörder war? War es der junge IT-Spezialist? Ansonsten war es gut gemacht, bis auf diesen komischen Kopfverband! Viele Grüße Iris Hellmann aus Oldenburg
Für mich hatte der Film alles, was ein guter Kriminalfilm braucht, aber wie es schon jemand zum vorigen, dem Freiburger „Tatort“, so treffend formulierte, mag das hier auch gelten: Die meisten KOMMENTARE hier sind einfach nur grottenschlecht. Früher hat man sich dafür geschämt, wenn (z. B. nach der sonntäglichen Völlerei oder prinzipiell) die Fähigkeiten, mal selbst nachzudenken, das Gehirn anzustrengen oder etwas Phantasie aufzubringen, wie in der vorigen Folge, nicht vorhanden sind; heute stellt jede(r) seine/ihre geistige Armut noch öffentlich durch Kommentare zur Schau. Armes Deutschland: eine Diktatur von Gartenzwergen, die motzen und sich beschweren, wenn sie etwas nicht verstehen!
Was spätestens seit der Ermordung Bubacks - als Generalbundesanwalt - in der deutschen Realität deutlich wurde - dass der Filz (bei Buback von BfV und RAF) eine Aufklärung verhindert, ist hier auf anderer Ebene inszeniert. Der ein oder andere hätte noch vom Dach fliegen können - wenn die Leichen eh verschwinden, ist es ja nicht so schlimm.
Der Unterschied zwischen "Kripo Istanbul" und "Tatort" ist eindeutig das Niveau. Danke ARD. Immer wieder interessant was ihr da so zaubert.
Schon viel gesehn aber es wird immer schlimmer mit der ard.... für was bezahlen wir eigentlich ... nur noch Müll Inder Kiste ... im Vergleich zu mordkomossion Istanbul ist das hier weit unterirdisch und nicht akzeptabel...
Ich wusste gar nicht mehr, dass Drehbuch, Regie und Schauspielkunst so unterirdisch schwach sein kann! Dann bitte lieber Weihnachtslieder!
Die überwiegend negativen Kritiken deuten darauf hin, dass die meisten Zuschauer diese Art von Krimis ablehnen. Klar, ein sich etwas hinziehender und nicht aufgelöster Kriminalfall polarisiert halt. Ich fand, dass es einer der besten Tatorte überhaupt war. Die Ohnmacht der Ermittler angesichts übermächtiger und einflussreicher Konzerne, die sogar die Verwaltungsebene der Polizei kontrollieren kann, wurde selten besser dargestellt als hier. Mein Fazit: bitte mehr Tatort-Folgen dieser Art!
Die Frau wurde nicht von einem dunklen Finanzsystem getötet, sondern durch natürliche Personen an einer Sexparty. Der Staatsanwalt verweigert die Hausdurchsuchung, weil die Autopsie eine einvernehmliche Handlung nicht ausschliesst. Wie absurd! Auch einvernehmliche Quälereien erfüllen den Tatbestand fahrlässiger Tötung. Spurensicherung ist da unabdingbar. Auch bei der Tötung des Motorradfahrers sperrt sich der Staatsanwalt gegen eine Ermittlung. Der Juristin des «Turms» wird mehr geglaubt als dem eigenen Ermittler! Im richtigen Leben wird den Aussagen der Polizei ungleich höheres Gewicht zugemessen. Gleichgültig, ob sich der Staatsanwalt aus Ignoranz oder Befangenheit gegen jede Ermittlung stemmt. In jedem Fall hätte seine Entscheidung im realen Leben eine interne Aufsichtsbeschwerde ausgelöst. - Schliesslich ist der Film auch von der Dramaturgie her unverständlich. Warum soll ich 90 Minuten verplempern, um nachher nicht mehr zu wissen als zuvor?
Eine bedrückende Athmosphäre zu vermitteln war wohl die Absicht der Regie - leider auf Kosten einer unseligen Realitäsferne! So unlogisch kann es in der Polizeiarbeit nicht zugehen, das ist fast schon eine Beleidigung der von anderen Tatort-Sendungen verwöhnten Zuschauer. Dieser Tatort hat in der Kategorie „Krimi“ nichts zu suchen - er ist nur „Science-Fiction“!
Ich schließe mich dem Kommentar von Tobias K. vom 27.12. an. Das behandelte Thema ist brandaktuell, die Hilf- und Ratlosigkeit der Polizei vor dem sehr genau, aber fast unverständlich erscheinend erklärten juristischen Hintergrund brillant dargestellt. Im Gespräch zwischen Kommissarin Janneke und Rechtsanwältin Dr. Rothmann wird bald klar, wie unausgegoren die juristische Lage bei einem Fall wie diesem aussieht. Die Rechtsanwältin widerlegt alle von der Kommissarin vorgelegten Anschuldigungen aus juristisch-fachlicher Sicht stichhaltig und zugleich rhetorisch-elegant, so dass man als Zuschauer nach Überdenken des ungewohnt unaufgeschlossen erscheinenden Filmendes zum Fazit kommt, dass sich einiges auf juristischem Gebiet ändern muss, um illegalen IT-und Aktiengeschäften, bei denen es um unvorstellbare Geldsummen geht, und inkludierter Prostitution den Garaus zu machen.
Nein, ich habe selten so einen schlechten und undurchdachten Tatort gesehen. Die Staatsanwaltschaft völlig unglaubwürdig, die Kripo Frankfurt aus DREI Leuten bestehend. Keine Wirtschaftsabteilung, kein SEK. Der Fall wird nicht einmal annähernd aufgeklärt. Und so viele Fehler, schon von anderen erwähnt. Tatort gehört bei mir am Sonntag zu den Geboten, aber doch nicht so
Einige Kommentare habe ich gelesen und sehe, dass in vielen Kommentaren der tiefere Sinn überhaupt nicht erfasst wurde. Diese Hilflosigkeit der Kommissare, diese Wut, keine Unterstützung bei den Ermittlungen zu erhalten, ausgebremst zu werden, es geht ja nur um ein Flittchen, um den Mord an einer unbedeutenden Person. Auf allen Ebenen fallen die Kommissare über ausgestreckte Beine. Selbst einen Erschossenen soll es nicht gegeben haben. Staat und Geld arbeiten gut zusammen und vertuschen/bremsen gemeinsam die Aufklärung aus. Gibt es da nicht Parallelen? Hat nicht der jahrelange NSU Prozess in München die Grundlage für die aufgeworfene Thematik gelegt, waren da nicht riesige Erinnerungslücken bei den Staatsschützern und bei den Rechtsextremen vorhanden, wurde da nicht rechtzeitig geschreddert, vernebelt, waren da nicht Graue Eminenzen im Spiel. So abwegig war das Anliegen des Tatortes wohl gar nicht ...
Mir geht es genauso wie den Vorrednern: Leider vertane 90 Minuten. Am Ende sitze ich verdutzt vor dem Bildschirm - wie jetzt, das soll es gewesen sein? Das war kein Tatort, den Namen hat das Werk nicht verdient. Aber jetzt mal konstruktiv: Ich denke mir (oder jemand anderem) fällt bestimmt eine gute Story ein, damit auch Frankfurt mal einen guten Tatort bekommt. Ich fange am langen Wochenende mal an zu schreiben. Herzliche Grüße aus Witzenhausen, Stephan T-R.
Ich bin nach 10 Minuten eingeschlafen...Besser als jede Schlaftablette..Einen Dank an die ARD
....Augen sass ich vor dem Fernseher und sah mir diesen Tatort an. Geht ja gar nicht. Eine beinahe nackte Frau liegt mit Plastiksack über dem Kopf zerschmettert auf dem Boden. Mord? Vielleicht, aber dazu müsste man zuerst mal ermitteln, was aber nicht geschieht (oder höchstens angedeutet). Ein Staatsanwalt der etwas von "Wir haben gar kein Delikt, also können wir auch nichts tun" fantasiert und ein Gerichtsmediziner der uns was von "Sie war wohl schon tod, als sie vom Dach viel, also ist es kein Mord" erzählt. Hahahahaha....was für ein Schwachsinn. Da wird die Polizeiarbeit aber vom feinsten ins lächerliche gezogen...unsäglich. Toll war auch die "Strom aus" Szene. Beiden Kommissare rennen mit Taschenlampe durchs Gebäude (was Sinn macht bei Nacht und ohne Strom", der "Motorradfahrer" aber mit Helm und abgedunkeltem Visier (was eher keinen Sinn macht). Da wurden einem wirklich 90 Minuten des Lebens gestohlen.
Hallo, auch ich war enttäuscht über das Ende, das bleibt alles offen, da steht man hilflos diesem ja wohl Geldwäscheinstitut gegenüber, was Menschen vereinnahmt und unter Druck setzt. Ich erwarte eine Fortsetzung,ich finde diese Tatorte, die am Ende den Zuschauer mit so vielen offenen Fragen stehen lassen, nicht gut. Zum Nachdenken anregen ja, aber bitte auch ein bißchen auflösen: wer war der tote Mann und wo ist er geblieben? Wer hat das Mädchen auf dem Gewissen, kollekitves Versehen? Und wer war der fremde Mann beim Staatanwalt? Und wieso verhält sich der Staatsanwalt so? Ein bißchen muss da noch erklärt werden. Spannend fand ich ihn schon, aber am Ende blieb Frust. Schade.
Margot trifft es mit ihrer Kritik auf den Punkt: ein miserabler Tatort. Allerdings würde ich nicht soweit gehen und sagen, dass alle Frankfurt-Tatorte nicht sehenswert sind. Ich werde allerdings um den Drehbuchautor Lars Henning einen Bogen machen.
das war jetzt der Gipfel.. Werde zukünftig "Tatorte" meiden
Ich verstehe nicht warum zur besten Sendezeit ein Tatort ausgestrahlt wird, dessen Inhalt sowohl professionelles Vorgehen der Ermittler fehlen lässt und die Hauptstory sich in Andeutungen und Mutmaßungen nicht zu überbieten sind.Die Szene mit dem „Bohren“in der Wunde ist an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten.Für mich ist dieser Tatort ein weiteres Beispiel für ein niveauloses Programm des Öffentlich-rechtlichen Fernsehen.Mein Vorschlag: weniger Sender, dafür besseres Niveau!
Zwischen 56:00 und 56:30 benimmt Janneke's Spind sich sehr wunderlich... Mit Freundlichen Grüßen aus Holland
Einer der mit Abstand schlechtesten Tatorte: billige Spannung, platte Charaktere und...keine Auflösung? Nachdem es die ganze Folge über hiess, ‚eine Frau kam ums Leben, wollen Sie denn gar nicht wissen, was da passierte?‘, wird am Schluss nichts aufgelöst, der ‚Turm‘ bleibt mysteriös und undurchsichtig, das Verbrechen ungeklärt. (Der Tod der jungen Frau war also doch nicht so wichtig...) Ach ja, welcher normale Polizist würde den verwundeten Motorradfahrer auch festnehmen oder die Sanität rufen? Völlig undenkbar, man lässt ihn lieber liegen. Alles in allem schlechte Leistung. Man hat den Eindruck, dass der Drehbuchautor sich selber kein stimmiges Ende ausdenken konnte und deshalb einfach alles stehen liess. Werde in Zukunft sicher keinen Tatort Frankfurt mehr schauen. Schade.
klasse Tatort!!! Tolle und spannende Storyline. Ein weiterer Tatort, der durch seine Andersartigkeit besticht. Ähnlich unverständlich wie der global agierende Finanzmarkt anzusehen ist, kann die Handlung des Krimis verstanden werden. Kommissare und Zuschauer müssen sich eingestehen, dass schlicht nichts von dem verstehen was Begriffe wie "Micro-Trading" bedeuten. Weiter so! Ein Tatort der zum Denken anregt und der Kommissare und Zuschauer ratlos zurücklässt.
Wirklich schade um die Zeit, die man damit vertrödelt hat. Für mich hat dieser Krimi weder Sinn noch Verstand. Das ist doch kein Krimi mehr. Das passiert jetzt aber fast immer bei den neuen Tatorten. Braucht man sich nicht mehr antun, obwohl ich sehr gerne Krimis sehe, aber nicht so etwas. Schade!
Der Kommissarin sich den Finger ins Gehirn bohren zu lassen macht noch lange keinen spannenden Krimi Herr Lars Henning! Das war lange Weile pur. Der Hallowen-Tatort im letzten Jahr war doch sicher auch von Ihnen oder?. Der war genauso bescheuert. Ihr bringt mich noch dazu, Rosamunde Pilcher zu schauen.
den ich nicht gesehen hätte, wenn ich ihn heute früh, nach dem lesen der vielen negativen Kommentare hier, gelöscht hätte. Grade geguckt, extrem spannend bis zum Schluß, und für mich auch mit logischem Ende. Die junge Frau wurde von einem der Partygäste erwürgt und genauso "entsorgt" wie der behelmte Tote, den Brix erschossen hatte. Ob derselbst Mörder war oder nur auftrags, spielt eigentlich keine Rolle denn alles wurde dort gemanagt durch die " Allmacht" der Turm Insassen. Und auch der junge Bijal wurde vermutlich am Ende mit einem internen Karriere Aufstieg belohnt, gehörte damit auch nicht mehr zu den " Guten". Letztlich mussten die beiden Kommissare am Ende einsehen, dass Geld eben doch die Welt regiert und sie durch manche Schranke nicht hindurch kommen. Das mag unbefriedigend sein, für mich jedoch absolut realistisch.
Ich fand den Tatort gestern Abend sehr gut. Spannend von der ersten Minute bis zum überraschenden Ende. Werner Wölbern (Staatsanwalt) hat wieder geglänzt. Das offene Ende regt auch die Kreativität des Zuschauers an und sollte gerne wiederholt werden. Bitte weiter so!
Ich fands super !
Eigentlich eine schöne dystopische Geschichte,mit Potential für mindestens 2 Folgen.Allerdings ist die Gemengelage im Plot beinahe unerträglich.Die surrealen Wahrnehmungsfetzen der Kommissarin,die musikalische Untermalung,die verzehrten Farben und die diffusen Handlungsstränge machen die Handlung schon schwer verdaulich.Der Motorradfahrer mit Helm ist ein Witz.Angesichts der überall im Turm stehenden Security spazieren die beiden mal eben so Nachts herum und müssen tagsüber durchs Fenster schauen.Seltsamerweise sind beiden Komissare von Anfang an dermaßen unprofessionell dargestellt,und die Charaktere so reduziert dass es einen wundert ob am Ende in Frankfurt nur Verwirrte Behörden,Familien am Existenzminimum und sich prostituierende Töchter,Geld geile Emporkömmlinge oder viel zu schlaue,aber kriminelle Broker arbeiten.Es wäre sicher schön,wenn so eine Story durchaus mehr reift bevor Sie auf den Markt geschmissen wird,was definitiv auch für diverse Kommentare hier gilt.
Die Kommissarin beschließt zwei mal im Alleingang in den Turm zu gehen, obwohl Kollegen bereitstünden. Und beide Male wird sie angegriffen. Eine Frau fällt vom Dach und man hat nichteinmal die KTU auf dem Dach? Und trotzdem kommt man mit dem Aufzug ohne weiteres in jedes Stockwerk und auf's Dach? Und wenn dann schon der Strom ausfällt, erwarte ich irgendwie noch Spannung, Verfolgung etc. Aber es gibt nur den Menschen mit Motorradhelm, der dann nichtmal bewaffnet ist? Zweiteiler, Filme ohne Aufklärung sprengen das Format eines Sonntagabendkrimis.
Hilfe, wie krieg ich diesen Schwachsinn wieder raus aus meinem Gehirn? Besser nächstens erst gar nicht anschauen. Was soll dieser Tatort? Dafür gibt es beliebige Filme die man sich anschauen kann. Tatort soll Tatort bleiben. Meine Liebe zum Tatort entwickelt sich zur Beziehungskrise. Vielleicht ist es an der Zeit diese Beziehung zu beenden.
Ein guter Film über die Ohnmacht und scheinbare Machtlosigkeit gegenüber Großkonzernen und deren Paralleljuristitiarisches Handeln. Leider finde ich 90 min. für diese Thematik nicht als ausreichend, so wie ich generell denke, daß den 'Tatorten' mehr zeitlich variabler Spielraum gegeben werden müßte, um keine, oder zumindest weniger offene Fragen der Erzählung zurücklassen zu müssen. Danke an die Redaktion, Mike
Ich war fassungslos, als die Sendezeit rum war: null Lösungen, keine greifbare Handlung. Wer gibt mir diese verlorene Zeit von 1 h 24 min zurück???
Selten so einen miesen Tatort gesehen. Unlogisch und realitätsfern bis zuletzt. Schade um die Zeit.
Dieser Tatort hat meine Frau und mich völlig ratlos zurück gelassen, wir haben uns nur gegenseitig angesehen und gefragt, was haben wir da die letzten 90 Minuten eigentlich gesehen? Die Frage muss man eigentlich an die Verfasser dieses Stückes stellen, was wolltet ihr damit sagen? Ganz nebenbei, der Kommissar gibt am Ende selbst die Antwort zu diesen 90 Minuten. Frankfurter Tatort ist künftig Tabu bei uns
Fernsehen sollte doch in erster Linie unterhalten. Zumindest die Sendereihe Tatort - so dachte ich. Bis vor zwei Jahren war das auch noch so. Jetzt ist Sender für Sender dazu übergegangen, statt mit Tatorten zu unterhalten, so etwas wie "Pseudo-Kunstwerke" abzuliefern. Was für ein Publikum soll denn damit angelockt werden? Die Ergebnisse sind in meinen Augen weder anspruchsvoll, noch unterhaltend. Aber womöglich stand der Regisseur und der Drehbuchautor unter Drogen und hatten einen Mordsspaß. Wir beim Ansehen nicht. Der HR kommt mit auf die schwarze Tatort-List. Nicht ansehbar. Den Sendeplatz am Sonntag abend sollte der Tatort abgeben und besser auf arte um 23 Uhr gesendet werden. Für Enthusiasten.
Wieso sollen denn Tatort Komissare Vorbild sein? War Schimansky jemals rechtskonformes Vorbild? Und wenn er mit Schädel Hirn Trauma weiter ermittelte, war er ein Held. Die Welt ist heute so, Geld regiert. Es gibt mehr krminelle Vereinigungen als uns lieb sein dürfte. Bisschen feinporiger hätte der Tatort schon sein dürfen, aber im Grunde traf er genau den Stand der Zeit. Ausserdem ist doch so ein bisschen Spielraum zum selber Nachdenken auch nix Schlechtes. Also, weiter so und vielen Dank. Ich fühlte mich prima unterhalten!
Algorithmen "wiehern" schon lange nicht mehr störrisch "i-ah!", "i-ah"; KI ist in GewinnerHand und -Land. Deshalb "Danke" für diese "Re-Produktion" der Wirklichkeit auf "Näheniveau" - von 100 möglichen Punkten 110 erreicht! Lob an den Schnitter. Einen Orden für die SpielerInnen. Eine Rakete für die zwei-farben-oliv des STaaTsanwalTes und die sonstige sehr gewogene Farbauswahl. Musik unaufdringlich hintermahlend. Beste Szene: die so menschliche Kommissarin "pusht" den "black-helmten" Biker im Kampf mit einer Bürolampe "down"- für einen kurzen Augenblick. Der Turm steht uneinnehmbar in seiner Mächtigkeit. P.S. Monotonie nach Lobotomi kann eine Lösung sein für jene, die die hyperbeschleunigten "Pathophonien" des Erdkreises unserer Jetzt-Zeit und Zukunft nicht mögen. ZBq
Im Vordergrund steht der Fall, zur Abwechslung mal keine kollegialen oder Suchtprobleme der Kommissare, niemand will sich versetzen lassen, hat Liebeskummer oder analysiert den (Behörden-)Kaffee. Die Geschichte ist nicht unwahrscheinlicher als andere. Die kleineren Ungenauigkeiten hätten einen halben oder ganzen Stern Abzug gerechtfertigt, doch die Kommentare, die ich hier gelesen habe, sind mir so unverständlich, dass ich den halben Stern guten Gewissens gebe.
Es war wirklich spannend. Ich kann mich dem Gemeckere nicht anschließen. Jedem kann man sowieso nicht gerecht werden.
Hallo, wollte den Tatort heute Abend im replay gleich anschauen, aber klappt shcon wieder nicht mit dem Video vom Ausland aus, ist schon mehrmals der Fall gewesen. Könnten sie die Tatort-Videos bitte so gestalten im Replay, dass man sie auch von Europa aus einsehen und anschauen kann bitte? Herzlichen Dank! Freundliche Grüsse **DasErste: Wenden Sie sich bitte mit einer E-Mail an info@daserste.de.
Im Jargon der postmodernen Philosophie heisst das, was hier ansatzweise zu zeigen versucht wurde, die "Krise der Repräsentation". Für das, was im "Turm" passiert, gibt es eigentlich keine Bilder; die Akteure bleiben anonym; die Motive und Handlungen lassen sich nur in Bruchstücken erzählen. Genau so stellt sich der Finanzkapitalismus in unserer Gesellschaft dar. Mit einer beeindruckenden subjektiven Bilderwelt hat der Tator gezeigt, wie schwierig und entmutigend eine Recherche in dieser Welt sein kann. Sehr gute Kameraführung, interessante Wendungen und hervorragende Typenzeichnungen zeichnen dieses Tatort aus. Das Unverständnis der Kommentare hier zeigt nur, dass es unmöglich ist, ein so organisiertes System mit traditionellen Erzählformen einzufangen. Nur wird man das Gefühl nicht los, dass der Film der Wirklichkeit von Machtmissbrauch und Straflosigkeit sehr nahe kommt. Tolles Experiment!
Was war das denn Bitteschön für ein Ende? Wer ist der Täter? Man weiß überhaupt nicht, was in dem Turm passiert sein soll. Schade um die Sendezeit!
Guter Tatort ....leider sind es immer wieder die "V.I.P." die meinen die könnten sich alles erlauben ....hab mich sehr oft in Brix wieder gesehen .....mit seiner Machtlosigkeit und Wut .....die Frankfurter sind ein cooles Team .....
Deswegen schauen wir Krimis, weil sich am Ende immer alles klärt und die "Lösung" kommt. Dass in Missachtung dieser Konvention bzw. dieses Kontrakts ein solch politische Kunstwerk - konkret Schritt für Schritt, aber voller Methaporik - entsteht: unglaublich. Dieser Tatort ist ein Hammer. Schon länger bekommt man gerade bei der seismographischen "Plattform Tatort" mehr Hoffnung auf eine neue Generation von Kulturschaffenden. danke
...denn hier wurde gezeigt, wie Justiz und Politik Hand in Hand gehen mit den schmutzigen Geschäften der Finanzmafia. Das dabei die Kommissare im Regen stehen bleiben ist die logische Folge davon. Das hat wohl der Großteil der hier Kommentierenden überhaupt nicht kapiert.
Irgendwie glaube ich an die Idee eines Drehbuchautors, der ein besonderes Thema aufgreifen wollte! Wenn es so sein sollte, genügend Zeit wäre vorhanden gewesen dieses auch verständlich rüber zu bringen. Leider ist alles in einem Mischmasch aus "künstlerischen" Ambitionen und viel überflüssigem Autofahren und/oder Treppenlaufen und wenig Bezug auf einen evtl vorhandenen Fall untergegangen! Schwere Kost, wenig Spannung und keine echte Unterhaltung. Entweder Krimi oder flache "Kunst". Die Macher sollten sich entscheiden denn sonst schaut kaum noch jemand hin!
"Micro-Trading", damit ist alles gesagt. Die Ermittler stehen einem großen Rätsel, dass ähnlich komplex ist, wie der Finanzmarkt mit all seinen Schattenseiten. Von daher Chapeau zu diesem Tatort!
Wollte mir nach einiger Zeit mal wieder einen Tatort antun. Welch ein Fehlgriff - zum wiederholten Male. Können deutsche Autoren und Filmemacher keine richtigen Krimis mehr liefern?? Wie es besser und spannender geht konnte man in dem Mehrteiler " Die Brücke " im ZDF sehen, eine schwedisch / dänische Produktion, die mich über die ganzen Folgen hin total gefesselt hat. So etwas scheinen unsere Produzenten nicht mehr zu schaffen. Vielleicht sollte man sich mal Nachhilfe im Ausland holen. Es muß aber nicht unbedingt die USA sein.
Das wird auch immer besser. Von wem wird denn wer gesteuert. Wird dieses Land von Anwälten gesteuert. So ein Schwachsinn. Der Drehbuchautor macht es ganz trickreich. Einfach die Geschichte beenden. Frankfurt nein danke.
... habe ich mir so einen Unsinn ansehen müssen. Kein Wunder, dass die breite Bevölkerung unserer Polizei für charakterlose Idioten hält, wenn sie solch einen Blödsinn präsentiert bekommt. Kein Polizist mit auch nur einem Hauch Berufsehre im Leib läßt sich von seinem Vorgesetzten erklären, dass es keinen Toten gibt, wenn er selbst weiß, dass er einen Mann erschossen hat, der seine Kollegin umbringen wollte. Man, man, man ... den TATORT mit aller Gewalt kaputt schreiben, das geht genau so!
Dieser Tatort war gut und wer seine Fernsehbrille verlegt oder nicht aufmerksam genug hinschauen konnte oder wollte, sollte sich als Kritiker zurückhalten. Wie bitteschön möchte die "Hau-drauf-Elite" der Negativkritiker denn die eigentlichen Tatmotive, nämlich die aufsummierten Millionen aus den Micro-Trades gerne deutlicher sichtbar gemacht haben. Vielleicht mehr glühende Serverleitungen aus dem Rechenzentrum des Turms? Die Story konnte nicht offensichtlicher aufgelöst werden als die dunklen Geschäfte der Finanzindustrie. Und für diese spürbaren Andeutungen bin ich sehr dankbar. Vielleicht möchten sich die Stammtischhelden der Netflix-Klasse gar nicht mit den echten Steuergeldvernichtern beschäftigen, die im Verborgenen und ganz legal deren ach so teuer bezahltes Steuergeld einkassieren. Ich dachte sofort an Panama-Papers, Cum-Cum und Cum-Ex-Geschäfte unsrer Banken, maßgeblich der Deutschen Bank. Dort häufen sich die Razzien, aber auch dort tauchen die Leichen nie auf.
für die ansprechende Verwendung meines Beitrages. Ich bin mit dem Weihnachtstatort durchaus zufrieden. Die richtigen Fragen werden gestellt, nur was lösen sie bei wem aus? Vorsicht mit dem Feuer an der Lunte, am Ende bricht wirklich noch eine Revolution aus. Vielleicht die Falsche...
Normalerweise schreibe ich keine Bewertungen. Bei diesem Tatort muss ich mich melden. Wie kann man zur besten Sendezeit auf ARD einen solchen Tatort bieten. Schlichtweg eine Frechheit. Habe selten einen solchen offenen und "Entschuldigung" - bescheuerten Schluss gesehen. Da frage ich mich wieder mal allen ernstes, was passiert hier mit meiner GEZ Gebühr. Ich hoffe, dass der Regisseur, Autor, Drehbuch Autor oder was auch immer durch die Kommentare bzw. Bewertung für die Zukunft daraus lernt, wieder einen spannenden Tatort zu bringen. Und dass die Verantwortlichen ebenfalls aus einem solchen "Schrott" lernen. Schade nur für die beiden Kommissare, die hier mitspielen mussten.
... kommt denn der zweite Teil? **DasErste: Eine Fortsetzung zu dieser Folge wird es nicht geben. Der Fall endet bewusst mit einem offenen Ende.
Irgenwie ging es ja spannend los, aber tatsächlich nervte irgendwann das Wutbürgertum des Kommissars etwas und die Handlung wirkte nur noch abstrus. Ein Bierchen beim Sushimann, ein Gespräch unter Frauen, ein beinahe Kuss mit der Mitbewohnerin. Ermittelt so irgendein Kommissar??? Nein, das war nichts.
Ist ja lobenswert, dass man das Thema organisierte Kriminalität in allerhöchsten Kreisen und die Machtlosigkeit der Polizei in diesem Bereich thematisiert. Aber für mein Gefühl unglücklich in Szene gesetzt. 2 Polizisten, davon die Beamtin noch durch eine Verletzung eigentlich dienstunfähig, legen sich mit den Mächtigen an. Und dann das Ende.. Nach meiner Kenntnis ist der "Tatort" immer noch eine Unterhaluntgssendung. Nach einem Krimi am Feiertagsabend möchte ich nicht Frust schieben, weil ich mit der Nase darauf gestoßen wurde, wie schlecht die Welt ist und wie sehr den zuständigen Institutionen, die hier aufräumen müssten, die Macht bereits entglitten ist. Da will ich toughe Ordnungshüter sehen, welche die Bösen am Ende zur Strecke bringen. Macht über die Realität Dokumentationen, und sendet diese nicht zu nachtschlafender Zeit. Seit ich mir erlauben kann, auch spät noch fern zu sehen, fällt mir auf, dass kritische Dokus zu derart heiklen Themen oft sehr spät laufen.
... endlich mal wieder ein solider Krimi mit Unterhaltungswert. Kein Slapstick, keine experimentelle Geschichte - einfach spannend bis zum Schluss. Weiter so!
Warum setzt man die Lindenstraße ab, den Tatort aber nicht. Ist mittlerweile doch beides überflüssig auf diesem Niveau.
Einer der spannendsten TATORTE des ausklingenden Jahres. Von Lars Henning hübsch diskret und höchst wirksam in Szene gesetzt. Dazu ein wahrlich perfekter Soundtrack von Jan Zert. Grossartig! Ich liebe offene Wun..., ähm, Enden. Wer was Abgeschlossenes möchte, darf sich gerne seiner Haustür widmen, oder einfach nochmal die Scheidungspapiere hervorkramen.
Ich fand es spannend. Ein Tatort muss nicht immer vollkommen realistisch sein. Dieser war eher etwas unheimlich - der Turm, die Gänge, schattenhafte Personen, der Kampf gegen unsichtbare Mauern, alles begleitet von einem gewissen Unbehagen. Das Ende war etwas überraschend hinsichtlich Bijan. Ich hätte erwartet, dass auch er tot vom Turm fällt, aber vielleicht war sein Talent zu groß.
Einfach nur Schwachsinn, nie wieder Tatort. Armes Deutschland.
Das hätte man sich sparen können. Reine Zeit Verschwendung. Ohne ein Ende. Mit einen besseren Stoff wäre n diese Schauspieler bestimmt nicht so Negativ rübergekommen. Der schlechteste Tatort seit langem. Die düstere Atmosphäre sollte wohl Grußselig sein . Bestimmt habt ihr besseres zu bieten
Was war das denn? Seit wann kommandiert ein Staatsanwalt die Polizei? Seit wann lässt sich ein Polizist vor einer Wachschutzfirma entwaffnen? Der Tatort hat mitten in der Handlung auf, wenn es denn überhaupt eine gegeben hat. Schade um die 90 Minuten Sendezeit, da hätte man auch ein EdgarWalles zeigen können da, wer mehr Stimmung aufgekommen. Man kann sicher für die GEZ Gebühren besseres produzieren.
... und dort wurde wohl das Drehbuch verfasst. Was für ein Unsinn, ausgebreitet in Spielfilmlänge. Wer das Machwerk gesehen hat, weiß Bescheid. Darum erspare ich mir inhaltsbezogene Kommentare. Man möchte meinen, dem Autor/Regisseur war bewusst, was da abgeliefert wird und so wird dem Seher, der solange durchgehalten hat, bei 1h 24min die Frohe Botschaft des baldigen Endes verkündet. Wer sich selbst die Frage noch nicht gestellt hat, dem hilft kurz darauf Brix persönlich weiter, mit "Was für eine Sch...e läuft hier eigentlich?" Das fragte ich mich auch die ganze Zeit. Eine Antwort bekommt man aber nicht. Meine Erleichterung ist groß, als Janneke dann endlich die Erlösungsformel spricht: "Es ist vorbei." Danke
Nie wieder! Von meiner Seite weht nicht nur ein eiskalter Wind durch sämtliche Arbeitsverträge dieser Entourage, die diesen Schrott verzapft hat, sondern ich spreche auch direkt die fristlose Kündigung aus. Und zwar wg. Nichtsnutzerei!
Habe noch nie einen so schlechten Krimi gesehen. Unwürdig für die Tatortreihe.Sollte das Niveau so bleiben, bitte ich um Absetzung der Reihe. Es war eine Zumutung. Derjenige, der für die Ansetzung dieses Machwerks zuständig gewesen ist sollte über einen Berufswechsel nachdenken.
Ich habe mal wieder einen HR-Tatort "Der Turm" angesehen und es war ein Fehler. Was sollte das? Ein Tatort ohne schlüssige Story: Dem Verdacht, dass es sich um Geldwäsche handelt wird nicht nachgegangen, Kontodaten nicht überprüft. Dafür aber umfassende Kost aus der HR-Märchenkiste: Eine Kommissarin entlässt sich selbst mit Schwindel und offener Wunde aus dem Krankenhaus um direkt weiterzuermitteln, ein junger Mitarbeiter mit Mitgrationshintergrund wird von der Polizei angestiftet, um im Firmendatennetz nach Beweisen für Schwarzgeld zu suchen, als Treffen zum Austausch von Information wird der Platz vor dem Haupteingang seiner Firma vereinbart, die er ausspähen soll. Dazu viele Bilder von Schwindelgefühlen und sonstige Stilleben und eine offene Story ohne irgendeinen Zusammenhang. Jeder Cent Fernsehgebühren dafür sind zu viel. Bitte HR tauscht das gesamte an den Tatorts beteiligte Team aus und sendet endlich mal vernünftige Unterhaltung. Ich schalte bei HR Tatort jetzt ab.
Mal abgesehen davon, ob der Plot nun was taugt oder nicht. Wieso werden die jungen, Aber ganz sicher erwachsenen Programmierer mit Migrationshintergrund konsequent geduzt? Kann doch nichtwahr sein.
Man weiß gar nicht, wo man hier anfangen soll, diesen Flop zu bewerten. Beim Drehbuch? Völlig uninspirierte Angstmacherei vor dem unsichtbaren Bösen. Nach stundenlangem ereignislosen Kampf gegen die Schatten der Turms bleibt an keiner Figur irgendetwas gutes: alle stehen am Ende entweder dumm, gierig, oder korrupt da, noch nicht mal mit den Eltern des Opfers darf man mitfühlen. Per grünblauem Farbfilter wird die Stimmung weiter in den Keller gezogen. Da hätte man sich von CSI doch ruhig auch etwas Spannung klauen können. Stattdessen bleibt sie wie die Kommissarin im Aufzug stecken. Und dann ein offenes Ende, als ob sich irgendwer weiter Gedanken über diese konstruierte Schnitzeljagd machen wollen würde. Danke für nichts!
In der letzten Zeit werden Tatorte produziert die absololut an der Realität vorbei gehen Sie sind zum Teil nicht mehr nachvollziehbar ob lassen was denHandlungsablauf betrifft oder die Polizeiarbeit keine nachvollziehbare Grundlage erkennen. Augenscheinlich soll immer etwas besonderes produziert werden Aber leider gelingt es nicht mit Gruselgeschichten Verschwörungstheorien usw .Mord ist Mord und da erwartet jeder von Polizei und Staatsanwaltschaft das der Staat tätig wird. Egal gegen welche Personengruppen oder Institutionen. Man sollte sich wieder an alten Produktionen orientieren die sicherlich einen höheren Unterhaltungswert aufweisen konnten.
Ein prima Tatort, sehr gut gespielt und inszeniert. Auch das Ende hat mir sehr gefallen.
Absurd; abstrus; grottenschlecht gespielt; bar jeglicher Realitätsnähe; Ermittler, die sich körperlich und intellektuell von Pausenclowns am Nasenring durch die Manege ziehen lassen; Dialoge auf Sandkastenniveau; hier wird der logische Fehler im Dreehbuch zum Mantra. Herr Lars Henning, bemühen Sie sich doch um eine berufliche Tätigkeit, die Sie beherrschen.
Ich habe ein unbefriedigtes gefühl, die Story nicht verstanden zu haben. Kann jemand eine vermutung anstellen was das Ende bedeuten sollte
Dieser Tatort ist gut :) Spannung, Bild, Musik, Schnitt, Rythmus, Story gut abgestimmt. Thema, Handlung, Lösung, Aussage und gesellschaftliche Relevanz gut wiedergegeben. Die Anklage an die Parallelwelt Hochfinanz und Finanz-Mafia, als leider nur eine unter vielen, wird offensichtlich. Deren Macht durch Lobbyismus mit Verstrickungen in Justiz, Politik und Polizei - also als scheinbar fest verdrahtete 5.Instanz unserer Demokratie !! - wird auch hier wie in einigen anderen Tatorten wieder angeprangert. Also Deutschland: Fühle Du Dich nicht so moralisch und rechtlich sauber wie überlegen! Die Verbrecher sind unter uns. Leider gibt es in den Kommantaren wieder zu viele Schreihälse von #SchAfDung und Reichbürgern, die allüberall wirr ihre Steuern verschwendet sehen und deshalb an jeder Ecke #LügenPresse und #FakeNews brüllen in derer noch wirreren Parallelwelt. o_O Aber diesen Irren hören nur noch andere Irren zu und sie befruchten sich selbst: inzestuöse Missgedanken.
Eine Zumutung für wohl (fast) jeden denkenden Zuschauer und GEZ- zahlenden Zwangskunden! Was wollen Sie uns zukünftig noch zumuten an Unzumutbarem? Vermisse mal wieder einen echten, klassischen Tatort. Dieser verdiente diesen Namen mitnichten und war wirr und sehr dröge. Grauenhaft!
Ich würde mich schämen, jeder Mensch mit ein bisschen verstand würde wissen , dass diese 90 min absolut realitätsfremde lachnummer ..bezahlt von unseren Gebühren ...niemals nur annähernd einen Tatort entsprechen .... Frohe Weihnachten kann ich da nur sagen , wie Zuschauer in der ersten Reihe für blöd verkauft werden !
Langweilig nicht. Eher sogar spannend. Aber am Ende nur ein Zeugnis für die Inkompetenz der deutschen Politik. Doch das interessiert unsere depperten Politiker eh nicht. Sie machen einfach immer weiter so. Aber Gott sieht natürlich alles. Und auch sie bekommen eines Tages ihre gerechte Strafe. Amen. :-D
Schon sehr nahe an der Realität. Eine Polizistin händigt einer privaten Security die Dienstwaffe incl. Munition aus. Ein Polizist erschießt jemanden und verlässt den Tator mit den Worten: " Ich habe da oben jemanden mit Helm erschossen, hier ist meine Waffe ..." (frei zitiert). Der Bezug zur Realität: Unsere Polizei ist nicht in der Lage organisierte kriminelle Aktivitäten jedweder Art aufzudecken und den Gerichten zuzuführen. Dieser Tatort trifft den Nagel auf den Kopf. Danke hierfür :-(
... was war das denn ??? Die erste Folge einer Serie ohne Ankündigung? Hier vermisst man alles, was einen guten Tatort ausmacht. Stattdessen unglaubwürdig tölpelhafte Ermittler, sinnentleerte Handlung, Belanglosigkeit pur. Eine Frechheit, soetwas zur besten Sendezeit auszustrahlen!
Leute, was habt ihr denn geraucht. Was war das denn für ein Blödsinn. So gar nicht überzeugend und vollkommen neben der Spur. Gibt es denn niemanden, der die Drehbücher vorab prüft und vor dem ausstrahlen noch mal drüber schaut?!
Ende nur ??? Wenn kein Teil 2 ? sollte man aufhören, Ideen ausgegangen ?
... was ist denn das wieder für ein Unsinn in bewegten Bildern gewesen? Was ist bloss aus der Marke "Tatort" geworden. Unglaubwürdig und dann noch zusätzlich ohne "echtes" Ende. Was für ein Blödsinn. Dafür also GEZ-Gebühren ... Himmel, was für in mieser Tatort.
Totaler Blödsinn unrealistisch in allen Bereichen Gucke keinen Tatort Mer
schon wieder ein TATORT, der mit seinem surrealen Drehbuch punkten will; setzen 6 - nicht gelungen; so schief, imaginär, geheimnisvoll und rätselhaft ist die nackte Welt nicht. Ist heute kein spannendes Drehbuch mehr möglich? Grinsende Verdächtige; übermächtige Security, ein Staatsanwalt, der nur herunterknüppelt . . . schade um die Zeit!
Geld regiert die Welt! und die Politiksteht hilflos daneben und wird zum zahnlosen Papiertiger! Deprimierend realistisch, wer das langweilig findet hat nix kapiert und sollte lieber die 1000 Wiederholung einer Hollywoodserie schauen, da gibts immer ein HappyEnd.
Auch ich schließe mich den vorangegangenen Meinungen an... der Tatort selbst ist super gespielt. Aber bitte .... mit solch einem Ende ?!? Geht gar nicht. Schade, sehr schade
Die Polizei als nicht ermittlungsfähg durch äußere Rahmenbedingungen darzustellen finde ich am Thema vorbei und in deren Kompetenz kontraproduktiv. Das Fazit, dass bei genügend Geld, Einfluß und EDV-Macht der Rechtsstaat machtlos ist unterhöhlt die Rechtsstaatlichkeit. Ich erwarte von einem öffentlich-rechtlichen Sender der von Fernsejgebühren lebt mehr Sensibilität und Verantwortungsbewusstsein.
Oh mein Gott, was war das denn? Wer hat sich das denn ausgedacht? Und wer hat die Kamera geführt? Wir haben schon gedacht, wir müssten zum Augenarzt.Das war in allen Bereichen miserabel. Einfach nur Zeitverschwendung. Mit den beiden Kommissarin werden wir keinen Tatort mehr schauen.
Irgendwie komischer Tatort, ziemlich verworren und abstrakt. Was hatte sich der Filmcutter gedacht ? Zuviele Szenen versehentlich rausgeschnitten? Es war keine Lösung in keinem der Zusammenhänge und auch nicht der Dialoge vorhanden und auch kein Zusammenhang...Setzt der nächste HR-Tatort auf der heutig gezeigten Variante auf?
Zeitverschwendung! Von Tatort zu Tatort wird’s miserabler - das war’s jetzt!
Wollen Sie eigentlich die Zuschauer total für dumm oder beschränkt verkaufen? Gibt es noch so etwas wie unabhängige Justiz oder Polizei ? Wollen Sie uns jetzt vermitteln, dass der Rechtsstaat in Deutschland endgültig kapituliert hat? Unfassbar was Sie den Zuschauern an gequirlter Scheisse präsentieren oder ist das mittlerweile die Realität in dem Land "in dem wir gut und gerne leben"?
Leider ist meine Tatort—Sympazhie malwieder tierisch enttäuscht worden. Das war kein TATORT - eher ein Ausrutscher des Drehbuchautors. Was soll das denn? Gruselig, pesudooffenes Ende, unrealistisch, Klische ... InZukunft wird die Tatort-Zeit immer weniger wichtig sein. Gute Filme sind hier leider Mangelware. Wann gibts denn wieder einen „guten“???
Ich fand den Tatort gut, aber das Ende war unklar. Sicherlich auch so angedacht, weil die Geschäfte in dem besagten Turm anscheinend schmutziger Art und auch Leute der gehobenen Klasse darin verwickelt sind, aber für den Zuschauer trotzdem nicht ganz so geeignet. Andererseits aber dennoch reell und nicht kitschig!
Jawoll, so isses
Sorry, aber bedenkt die Redaktion was für Nachrichten Sie mit solchen Filmen sendet? Wählt AFD! Der Staat ist machtlos gegen das Kapital. Danke für diese unreflektierte Unterhaltung.
Seit langem der beste Tatort ,....das ende ist eine Katastrophe...das sind die absolut falschen Signale an unsere ohne hin nicht sehr gebildete GESELl SCHAFft-> Bärendienst ... absolute Enttäuschung !
Wie geht es weiter? Soll das alles gewesen sein? Wann gibt’s Antworten? Wieder ein Tatort der nicht stimmig ist!
Vermutlich denken die Macher von solchen Tatort-Folgen auch noch, sie machten Kunst. :-((
Was ist in diesem Tatort passiert? Ich habe ihn komplett geschaut. Gab es nun einen mörder, und wenn ja, wer? Was war die Bedeutung des Motorradfahrers? Echt, zu sphärisch auf zu dünnem Story-Untergrund. Oder war ich einfach zu doof? Danke vorab für die Lösung!
Dachte ich setz mich auf die Couch und chille mal nen Tatort, weil sonst auch nix kommt. Leider Zeit vertan. Die Schauspieler zwar gut aber völlig in realitätsfremde Rollen gesteckt meine Vorredner haben das ja schon erwähnt.
Danke für diesen spannenden und sehr zum Nachdenken anregenden Tatort. Weiter so! Keine Ahnung, was diese Meckerer hier alle zu nörgeln haben.
Dieser Tatort war echt Schrott und reine Zeitverschwendung. Dafür werden unsere GEZ Beiträge verschleudert. Frechheit.
Nach 25 Jahren. Schade aber das wars. Ciao ARD, hallo Netflix
Bei dem Gespräch Herr Brix mit dem Kollegen Jonas,ist die Garderoben Tür einmal auf einmal zu usw. Bei der Abgabe der Waffe,um das Gespräch mit der Anwältin zu führen,ist eine Patrone im Lauf,obwohl sie den Schlitten der Waffe nicht gezogen hat und vorher auch nicht damit geschossen hat.
Ich fand ihn sehr gelungen.
Den nächsten Tatort bitte einfach wieder mit Drehbuchautor machen. 1,5 h mit Story sind irgendwie besser.
Mein erster Tatort: Fazit - nie wieder. Wie schlecht war denn das Ende?!? Überhaupt keine Lösung des Falls. Die ganze Zeit nur an der Oberfläche gekraztz. Wer will denn so was sehen?!? Bitte keine Steuergelder für so was verschwenden! Das Erste soll sich lieber nur um unabhängige Nachrichten kümmern...
... 90 min verschwendete Zeit , welch ein Schwachsinn ...wo sind sie nur geblieben , die guten alten ... Tatort war einmal , welch eine Schande so einen Mist zu senden !
Hoffentlich war es das mit diesem Frankfurter Team. Kinderkram. Macht vielleicht Spass um zu schreiben, produzieren und zu spielen aber nicht um an zu sehen.
Einfach den Tatort absetzen. Man ärgert sich jeden Sonntag aufs neue über diesen realitätsfremden Mist.
Ratlosigkeit nach 90 Minuten. Wer, wieso, warum bleibt ein Rätsel!? Zu Intellektuell oder einfach nicht verstanden?! Wer will und hier etwas sagen?! Schlecht und wirr!
Das will das Erste seinem Publikum ernsthaft als FeiertagsTV anbieten? Wirklich schade um die vertane Lebenszeit - auch der Schauspieler, die eigentlich sehr gut agiert haben.
Langweilig Langweilig??????
Schade jetzt ist der Tatort schon ohne befriedigendes Ende. 90 Minuten mehr oder weniger spannend und dann keine Lösung. Die Qualität der Tatort Filme wird immer schlechter.
Voll Mist, das war definitiv mein letzter Tatort!!!
Der schlechteste Tatort den ich bis jetzt gesehen habe. Ich hoffe das Niveau ist jetzt unten angekommen. Wo sind die guten alten Sendungen? Bitte keine Experimente mehr, der Unterhaltungswert sollte mal wieder in den Vordergrund, so ein Quark wie diesmal sollte besser nicht gesendet werden.
Schade um die Zeit
Ich fand den Tatort eigentlich gut aber dann war plötzlich Schluss... Er wurde also nicht aufgeklärt - sehr komisch... War das Teil 1 oder wie?!
Früher gab es Schimanski und Vo und den Tartort konnte man sich gut ansehen aber nachdem es nur noch darum geht das sich die Regisseure verwirklichen wollen mit realitätsfremden Filmen kann dich das einschalten der Sendungen sparen. Gut das es danach noch Maria Wern gibt. ????????
Spannende Geschichte, aber leider wurde gar nichts aufgeklärt - weder der Mord an der Toten, noch der Hintergrund zu den dubiosen Machenschaften der Firma. Absolut unbefriedigendes Ende
schlechtester Krimi im Jahrhundert, schlechte Story, schlechte Bilder, von A bis Z nur blöd.
Langweilig, irreal, unlogisch. Obwohl seit dem Ausscheiden von Sawatzki ALLE Frankfurt-Tatorte eine Zumutung sind, war DIESER der schlimmste Tiefpunkt! Gibt es denn NIEMANDEN im HR, der wenigstens die gröbsten Dummheiten korrigiert?!
So ein Blödsin!!!!!! Einanhalb Stunden nur Mist.Geld Verschwendung meiner Gebühren.
Immer wieder schaue ich Tatort.... ich hoffe nicht, dass mir nicht irgendwann Til Schweiger Tatorte gefallen werden...
Sorry, aber wie kann man nur seinem Publikum so was schlechtes präsentieren? Ich stell mir gerade vor, die ARD wäre ein Dienstleister der mit Ihrem Programm angewiesen mit guten Ergebnissen wirtschaftlich zu sein. Mit solchen Filmen wie dem gerade gezeigten Tatort geht Ihr aber dann leider pleite. Schönen Abend noch und nein entschuldigen für einen schlechten Fernsehabend braucht Ihr Euch nicht
Noch schlimmer geht es nicht, weit gefehlt! SCHLIMMER GEHT IMMER!!!!!
Der beste Satz im Tatort kam zum Schluss: „Es ist vorbei“.
Nach dem letzten Tatort aus dem Schwarzwald dachte ich es geht nicht schlimmer... Wurde leider heute eines besseren belehrt. Der schlimmste und langweiligste Tatort seit Jahren...
Schlimmer geht wirklich nicht mehr
War nicht schlecht nur was sollen diese blöden Farben. Die Welt ist nicht grün oder blau. Das ist der grösste Mist.
Das zieht sich leider alles wie Kaugummi und ist sehr langweilig. Die Dialoge wirken sehr aufgesetzt...
Und wieder ein düsterer Tatort, der dazu auch noch zu rund 90% im Dunkeln oder bestenfalls in neonbeleuchteten Räumen abgedreht wurde. Grauselig, einfach nur grauselig! Wann kann man nur endlich mal wieder einen echten, guten, klassischen Tatort sehen, der diesen Namen auch wirklich verdient?
Ich dachte in letzter Zeit so häufig....DER TIEFPUNKT IST ERREICHT,ES KANN NICHT MEHR SCHLIMMER WERDEN. Aber wieder was dazu gelernt Es geht schlimmer. Wer denkt sich so einen surrealen ,wirren Mist aus? Völlig Realitätsfern. Man erntet keinen Dank, Applaus oder Anerkennung g für obstruse Drehbücher.Nur Aufmerksamkeit,und die muss nicht immer positiv sein. Dann die Grundsätzlich schlechte Recherche zum.beispiel zum Thema Rettungsdienst... Wie haben die denn das Opfer.unterducht und den Tot festgestellt? In Bauchlage und durch Telepathie?Die Entlassung auf eigenen Wunsch....unter Medikamenten.... Kopfschüttel.. Aber da der Tatort eh schon völlig an der Realität vorbei geht, fällt das auch nicht mehr ins Gewicht.
Selten so schlechte Tatort Dialoge gesehen. Jede daily soap hat höheren Anspruch.
...wie denken Sie sich denn so das Leben? Wie kommen diese vollkommen unglaubwürdigen Drehbücher zustande? Diese pseudointeressanten Charaktere, vollkommen steril und im Elfenbeinturm ausgedacht; wie denkt man sich so etwas aus? Polizisten, die sich in der Mordermittlung von der Security rausschmeissen lassen,die keinen Durchsuchungsbefehl bekommen, die sich den Finger in den gebrochenen Schädel stecken..., die mit 'ner Hirnschwellung schon sofort wieder arbeiten..., Waffen im Spind... was für ein unreifer Kinderkram! Früher wurden Milieus und Protagisten im Tatort noch richtig entwickelt, Herr Hennings,
Wieso darf eigentlich ein Kommissar im Auto, während der Fahrt, mit dem Handy telefonieren? Tolles Vorbild. Frage mich ernsthaft, ob der Regisseur im echten Leben auch so ignorant unterwegs ist.
In diesem Tatort soll es um den Unterschied zwischen subjektiver und objektiver Wahrnehmung gehen. Eine gute Basis. Aber muss man sich deswegen soweit von der Realität entfernen? Diese Polizisten und ihre Vorgehens- und Arbeitsweisen sind grausam surreal. Das gilt zwar auch für andere Tatort Kommissare, aber die sind dann völlig überzogen oder humoristisch und auf diese Weise gelungen.