Fernsehfilm Deutschland 2018-Friedemann Berg hat sich bei einem Skiunfall einen komplizierten Beinbruch zugezogen, deshalb arbeitet Franziska Tobler bei ihrem aktuellen Fall mit dem Kollegen Luka Weber zusammen. Die beiden versuchen schon eine ganze Weile, den Mord an einer 17-Jährigen und ihrem Tennislehrer aufzuklären und treiben an der Grenze zur Überarbeitung.-Eine neue Spur führt sie zu dem widerspenstigen Peter Trelkovsky, ein selbsternannter Frauenheld, der zurückgezogen im Bauwagen lebt. Zu den von ihnen befragten Zeugen gehört ebenso Jurastudent Damian. Auch er ist erschöpft, steht wegen seiner Prüfungen unter Druck und droht, daran zu zerbrechen. Außerdem wird Damian von dunklen Ängsten geplagt. Seine Freundin Mia versucht ihm zu helfen, dringt aber nicht zu ihm durch. Die einzige Person, auf die er hört, ist sein Kumpel Georg.-Die Kommissare nehmen den verwirrten Damian nicht wirklich ernst, zumal er für den Tatzeitpunkt ein Alibi zu haben scheint. Und sie müssen sich mit einem zweiten Todesfall auseinandersetzen, denn im Wald wurde in einer niedergebrannten Hütte eine Brandleiche gefunden.-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Johannes Lehniger und Sebastian Damerius komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.-Erstausstrahlung: 23.12.2018
Sehr gut: Thomas Prenn, Johann v. Bülow, André Jung
Der reinste Horror. Tolles Stilmittel am Ende.
Eine richtig schön verschachtelte Story. Spannend bis zum Ende - anschauen lohnt sich.
Ich bin von diesem Tatort ziemlich begeistert, er ist ruhig aber spannend, es gibt Irrwege aber auch eine Lösung, es gibt zwei Morde, und am Ende wird der Mörder gefasst. Im Vordergrund sind aber v.a. die Ermittler, deren chronische Übermüdung und die dramatische Geschichte einer Nebenfigur (sehr stark gespielt!). Nebenbei begegnet dem Zuschauer leiser Humor und ein intelligenter Plot im Drehbuch. Danke dafür!
Na ja, war spannend, aber total irreführend,dass man sich am Schluss fragt, was das eigentlich sollte. Also so schlecht war er nicht, bis auf das Ende. Da wünscht man sich manchmal fast! wieder einen Derrick her.
tja der ist wirklich ganz sch;;;; werden immer flacher unsere geliebten tatorte
Das mag ja alles gut gespielt sein. Aber was hat das alles noch mit einem klassischen Tatort zu tun? Wenigstens brauche ich jetzt keine Schlafftablette mehr. Die Damen und Herren Autoren sollten sich mal wieder auf spannende Geschichten konzentrieren und sich ein Beispiel an skandinavischen Kollegen nehmen. Ich schaue die Serie schon sehr viele Jahre, inzwischen finde ich 2 von 3 Folgen nur noch schrecklich.
Ich war von der Story völlig hin und weg. Sehr spannend und intelligent gemacht! Zudem geniale Schauspieler*innen, v.a. der schizophrene Damian. Interessant auch die Einblicke in die sog. Landsmannschaft (wohl eher eine Burschenschaft mit Fechten?). Krass, dass die Psychose von niemandem erkannt wurde. Den Schwarzwald-Krimi fand ich bisher immer genial, relevante, aktuelle Stories und super Schauspieler*innen. Sehr düster und dunkel, mit Tiefgang!
wie immer eine intelligente Geschichte, gut erzählt, gut gespielt, hält dich auf dem Rand deines Sitzes! eine interessante Wendung am Ende. Ich genieße es, Tatort zu sehen, um Deutsch zu üben und neues Vokabular zu lernen, ich bin immer wieder überrascht.
Mich wundert immer wieder dass sich erwachsene Schauspieler für derart dämliche rollen hergeben. Aber wie in unserer gesamten gesellschaft: Geld zählt. Wie wärst im nächsten tatort alles von Kindern spielen zu lassen? Billiger und bestimmt interessanter....
Ich fande den Tatort einfach nur gut! Eine sehr intelligenter Plot mit einem schönen Twist am Ende! Die Aufdeckung der verschieden chronologisch ablaufenden Handlungstränge am Ende hat mich sehr überrascht und war eine super Idee! Weiter so mit dem Tatort! Einziger Kritikpunkt ist die Rolle von Nora Waldstätten, da man einerseits ihre Rolle einfach hätte weglassen können, ohne das es am Plot etwas geändert oder gefehlt hätte - und andererseits war die Person Maike Richter einfach ein total überzeichnetes Klischee ohne jeden Tiefgang im Charakter. Finde das sehr schade, da ich Nora Waldstätten in ihrer Rolle in den Toten vom Bodensee sehr gut fand und habe mich daher schon gefreut sie im Tatort zu sehen. Würde mich freuen, wenn sie im Tatort wieder eingesetzt würde (auch als Ermittlerin), aber bitte mit einem tiefgehenderen und ausgebauteren Charakter als den der Meike Richter! Sonst ein super Tatort! Kann die ganze Kritik hier nicht verstehen. Mal offen für was Neues sein!
Liebes Tatort-Team, Mir hat der Tatort sehr gefallen! Die Schauspieler waren sehr überzeugend und die Story war mega spannend. Vor allem der Schluss hat mich völlig überrascht, sodass ich den Tatort nochmal ansehen werde! Genial! Die Darstellung der Schizophrenie hat mich auch sehr überzeugt - sowohl vom Drehbuch als auch vom Schauspielerischen eine Meisterleistung!
Fällt den Autoren nichts mehr Gescheites ein ? Wieder ganz schwach
Starker Tatort, so vielschichtig, dass mir das mit den Zeitebenen doch tatsächlich durchgerutscht ist! ;-) Wurde der Film wirklich rückwärts erzählt? Unglaublich! Bin echt geflasht und werde ihn mir vielleicht nochmal ansehen, um zu verstehen, was mir so entgangen ist - obwohl ich gefesselt und aufmerksam war. Offenbar lag mein Fokus weniger auf den vermeintlich logischen Abläufen der Handlung und Schlussfolgerungen der Ermittler als bei den allesamt hervorragend ausgearbeiteten und gespielten Figuren - jede zweite hatte irgendwie ein Rad ab bzw. absonderliche Spleens oder Neurosen (ausnahmsweise mal nicht in einer Großstadt ;), sodass ich mich schon ein wenig wundere, dass sich hier niemand über das Klischee der "dümmlich-wunderlichen" Landeier echauffiert. Liegt aber wohl auch an den intelligenten und glaubwürdigen Darstellungen, keine Schubladen! Herausragend: der psychotische Damian, beängstigend echt seine Paranoia und Manien. Nur, wieso merkt seine Freundin nichts?
Liebes Tatort-Team, Vielen Dank für die meiner Meinung nach sehr gute Darstellung eines an einer Form der Schizophrenie Erkrankten. So muss es sich anfühlen, wenn man gepeinigt von Stimmen im Kopf ist, das Gefühl hat, alle sind gegen mich, keiner versteht, was in mir drin passiert. Es muss so schrecklich sein. Vielleicht haben viele Zuschauer, die keinen Kontakt zu psychisch Kranken haben, das überhaupt nicht erkannt. Mir hat es sehr geholfen. Es wäre spannend zu wissen, wie so eine Rolle erdacht und dann vom Schauspieler vorbereitet wird. Und es wäre toll, wenn durch solche Projekte etwas mehr Bewusstsein für solche Erkrankungen geschaffen werden könnte.
Als langjährige Berlinerin finde ich diese urigen Schwwarzwald-Krimis schön. Abwechselnd Witzig und sympathisch die dargestellten Umgangsweisen im Team. Kann nur leider den Plot nicht nachvollziehen, da von meiner Arbeit übermüdet vor den Fernseher gefallen ;-)
Das Team hat mich nicht überzeugt. Nach etwa 20 Minuten haben mich die Story und die Charaktere so gelangweilt, dass ich abgeschaltet habe. Eigentlich schade.
Die Idee mit den Zeitsprüngen hatte tatsächlich was. Leider war der Regisseur nicht in der Lage, die gute Idee des Autors spannungsbildend umsetzen. Damit wurde echt eine Möglichkeit verschenkt, den Freiburg-Tatort aus seinen Meinungs-(und Quoten-) Tiefen herauszuholen, mit denen ihn die Fan-Gemeinde ja abstraft. Eine weitere Anmerkung muss auf die "Kommissar-Vertretung" gehen: Sie passte besser, als das Original. Thematisch auf Linie - etwas überfordert, aber immer beim Fall - aber nicht so negativ und irgendwie verzweifelt wie sonst. Und dunkel und unangenehm ist im Freiburg-Tatort ja schon genug. Auch beim Setting frage ich mich immer, warum alles so bedrückend und 70ger-Jahre braun sein muss. So ist es in dieser Gegend gar nicht mehr. Das ewig triste Polizisten-Team in einer solch faden Umgebung führt aber wohl insgesamt mit den eher ungünstig umgesetzten Drehbüchern dazu, dass hier der Zuschauerschnitt nach unten geht.
Wenn der „Tatort“ nicht hin und wieder auch „Experimente“ wagen würde, wäre er schon längst tot! Dieser zählt ob der Rückwärtserzählung, obwohl diese, filmisch umgesetzt, keineswegs neu ist (man denke an den hervorragenden Film „Memento“!), zu solchen. Aber an die Zuschauer/-innen, die hier immer wieder ihren negativen Senf abgeben müssen: Witzig ist, wenn die Verfechterinnen und Verfechter „realitätsnaher“ Folgen ausgerechnet auf Münster und, noch besser, Schimanski verweisen! Und, Gordon Shumway am 26. Dezember um 22.46 Uhr: Abgesehen davon, dass Gordon ein Männername ist, warum schalten Sie „Tatort“ immer wieder ein und geben dann hier negative Kommentare ab? Die Folgen, die ich von vornherein nicht mag, wie die aus Münster oder Weimar, schalte ich gar nicht erst ein und spare mir so Enttäuschung und muss hier nicht mosern!
Es wäre spannender gewesen, von den Zeitsprüngen viel eher zu erfahren und wärend des Filmes mitzuknobeln was denn nun grad wann passiert. Die Aufdeckung erst zum Schluss ist etwas enttäuschend auch ein wiederholtes Anschauen bringt nicht den Spass wie man es vom Tatort gewohnt ist.
Die Figur des Damian erinnert an die Hauptfigur im Kinofilm "A Beautiful Mind" - spannend ausgedacht und überzeugend dargestellt. Auch die Kommissare wirken glaubwürdig, ich mag die leichte Chaostendenz von Franziska Tobler und den flapsigen Umgangston der beiden. Völlig überflüssig und überzeichnet gespielt war die Praktikantin (oder was auch immer), die aus dem gesamten Stil dieses Tatort herausfiel. Sie hätte besser in eine "Klimbim"-Folge aus den 70er Jahren gepasst. Insgesamt aber gute Unterhaltung.
die zeitspruenge sind nicht schluessig. macht keinen spass. nur wenige momente wenn sich der kommilitone als einbildung herausstellt. auch die kommissare sind interessant. aber insgesamt duester und enttaeuschend. schade
Trotz einiger guter Elemente, wie etwa die Figur und Darstellung des Damian oder der Kniff mit der zeitlich teilweise rückwärts erzählten Handlung, entsprach das Gesamtergebnis überwiegend der Verfassung der beiden Kommissare in der ersten Filmhälfte: ermüdend bis schläfrig, eher langweilend. Teils zusammenhanglos wirkende Dialoge und Szenen, Hauptfiguren - so blass und farblos wie eine Tanne im Schwarzwald - und eine Handlung, dargeboten im Stil eines eher steifen Vortrags - nein...mich hat dieser Film nicht wirklich unterhalten. Selbst die eigentlich schönen musikalischen Evergreens/Oldies verströmten hier mehr ein altbackenes Ambiente denn ein nostalgisches Gefühl der Erinnerung ;-(.
Johann von Bülow ist gut getarnt, André Jung der psychopathische Opa von nebenan und fehlt leider in der obigen Besetzungsliste. Eva Löbau ist sowieso toll und von Thomas Prenn möchte ich gern mehr sehen. @Gordon Shumway "kann sich ansehen, wer will." Wie gesagt: Ich will.
Wieso sprechen im Schwarzwald eigentlich alle Hochdeutsch?
Wirkte am Anfang ziemlich verspult aber im Nachgang ein brilliantes Meisterwerk ....!!!
Es ist einfach nicht zu glauben, das einstige TV-Zugpferd der ARD zur sonntäglichen Prime Time ist auf & davon galoppiert. Ein „Tatort“ ist schlechter, als der Nächste, vor allem, wenn man denkt, man hätte den Schlechtesten bereits gesehen, dann wird man immer wieder eines besseren belehrt. Warum? Dem geneigten Zuschauer erschließt sich das auf jeden Fall nicht. Wenn die Quoten schlecht sind, dann gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Man stellt die Reihe ein, weil man einsieht, dass alles seine Zeit hat & die Zeit des „Tatorts“ einfach vorbei ist. Oder 2. Man sucht nach den Ursachen & beseitigt diese. Letzteres gelingt einfach nicht, weil es den Sendern egal zu sein scheint, ob der Zuschauer gelangweilt einschläft, denn wirkliche Alternativen gibt es ja leider auch nicht. Mein Mann & ich werden zukünftig wirklich nur noch die „Tatorte“ einschalten, die uns am besten gefallen (das sind viellt .5 Ermittlerteams - also njcht sehr viele) & all anderen kann sich ansehen, wer will.
Wieder so ein düsterer, langweiliger psychologischer Tatort. Gibt es keine guten Autoren, Regisseure oder Programmverantliche mehr. Bald kann man sich diese "Krimis" nicht mehr ansehen. Ohne Sinn und Verstand plätschert es daher...
Ich fand den Tatort spannend und den Ersatzkommissar im Vergleich zur Normalbesetzung viel besser. Es nervt mich allerdings, dass eine der sonnenreichsten Regionen anscheinend planmäßig in diesen Schwarzwald- oder diesmal eher Freiburg-Tatorten vorwiegend in düsteren Farben dargestellt wird, insbesondere, wenn Innenräume gezeigt werden. Das braucht eine gute Geschichte wirklich nicht.
Gute Schauspieler - ausgenommen alle Polizisten - verwirrende, nicht schlüssige Regie, sonst nicht ganz ohne Spannung...
Als langweilig kann ich diesen Tatort nicht bezeichnen. Mir hat die Erzählweise gut gefallen und auch die Charaktere waren simmig. An alle Quotennörgler: einfach umschalten und über das Wetter ärgern.
Was ist aus den guten Tatort-Beiträgen aus dem Südwesten nur geworden? Langweilig und künstlich aufgebläht, entkernt von charismatischen Schauspielern (Eva Mattes mit Kollege und Folkerts Kollege) helfen auch künstliche Verschachtelungen von drei Handlungssträngen um den vorzüglichen jungen Damian nicht aus, den „Gähn-Faktor“ zu beseitigen. Einziger positiver Aspekt war das Fehlen von Werbung für die Tabakindustrie!
Mir hat diese Tatortfolge sehr gefallen. Ich fand's spannend, interessant aufgebaut und ich hab hinterher noch darüber nachgedacht - was mir bei einem Krimi kaum passiert. Und weil es hier so viele Münsteraner Fans gibt: die Münsteraner Folgen meide ich!
Unglaublich smarte Erzählweise. Die Hauptgeschichte , Damian wird rückwärts erzählt, der Doppelmord, der Nebenschauplatz, chronologisch. So wird der Spannungsbogen bis zum Schuss extrem gesteigert, wenn sich erst wie zufällig der dilettantische Doppelmord auflöst und dann die eigentliche abgrundtief böse böse Tat an Damian/Brandleiche sich entfaltet. Bravo. Die negativen Kommentare zeugen vom beängstigend niedrigen Niveau der Zuschauer. Keep up the good work! Liebes Freiburg Team. **dasErste: Vielen Dank für die Rückmeldung :-)
war ein sehr guter Tatort. weiter so!
Mir sind wohl Hinweise entgangen, aber macht ja nichts, besser spät als nie :) So wünscht "man" sich einen Tatort. Weiter so, aber nicht im Sinne der ersten Dortmunder, die mehrmals gewissermaßen das Gleiche in Grün waren ;-) Nebenbei: Nichts gegen Münster, das hat genauso seine Berechtigung und ist von wenigen Ausnahmen abgesehen ein Genuss anderer Art. **dasErste: Vielen Dank für die Rückmeldung, freut uns!
Hallo Zusammen, ein sehr sehr guter Tatort! Wunderbare Landschaftsaufnahmen. Unser nächster Urlaub wird im Schwarzwald sein! Vielleicht treffen wir dann die Kommissare beim nächsten Dreh. ARD für mich mit Abstand das beste Programm! Grüße aus dem hohen Norden.
Für einen Tatort ungewöhnlich geschnitten und mit unterschiedlichen Zeitachsen spielender etwas anderer Krimi. Die kleinen versteckten Hinweise auf die diversen Zeitlinien werden den meisten Zuschauern wahrscheinlich eher nicht aufgefallen sein. Spätestens beim plötzlich wieder auftauchenden Wasserspender im Polizeibüro hab ich etwas ähnliches vermutet. Mir hat die Idee gefallen. Vielen Dank!
Ein Dokumentarfilm über dieses Thema wäre spannender gewesen. Diesen Film als Krimi zu bezeichnen nehme ich mit Verwunderung und Erstauen zur Kenntnis. Das einzige was mich vom abschalten abhielt war die Annahme, dass da noch was kommen muss, was ich mir nicht im Entferntesten vorstellen konnte. Aber nichts.. nada... Der Film war nichts als eine Zumutung. Was Andrea mit ihrem Kommentar gemeint hat ist mir nicht begreiflich. Vielleicht hätte sich in dem Krimi mitspielen sollen!
Mir hat der Tatort sehr gut gefallen...ich fand die Story spannend bis zum Schluss und die Leistungen der Schauspieler waren sehr gut...die Figur des Damians war hervorragend gespielt und die Ermittler haben mich überzeugt mit ihrer natürichen und ruhigen Art Endlich wieder ein Tatort, der zum Mitdenekn und Mitfühlen auffordert! Und für die Meckerer, die sie sich überfordert fühlen, gibt's ja immer noch den Münster Tatort. BITTE WEITER SO!
der Tatort war mehr als Körperverletzung
Die fürchterlich zähe, in die Länge gezogene Geschichte eines Schizophrenen, wurde durch das grobe Einfügen zweier an den Haaren herbeigezogener Handlungsstränge, zum Krimi zusammengeschustert. Spannung: vollkommene Fehlanzeige. Dynamik ebenso. Ein von Anfang bis Ende dröger Film, mit Wendungen, die einen geistig so erschlaffen lassen, daß man nicht einmal mehr die Kraft aufbringt, zur Fernbedienung zu greifen, und dem ein Ende zu machen. Die Zuschauer haben während der 90 Minuten Koffein weit mehr nötig als die Kommissare.
Intelligent gemacht! Super! Lob an Schauspieler und Regisseur!
was war das denn bitte für ein grandioser tatort? und warum wird hier in 3/4 der kommentare so dermaßen über ihn geschimpft? achjaa... das bisschen gezielt gestiftete verwirrung durch die chronologischen verkehrung und den zweiten erzähl-bzw. ermittlungsstrang empören hier die tradierten deutsch tv-gemüter natürlich bis zum sangt-nimmerleinstag. so viel eindeutige uneindeutigkeit UND DAS AUCH NOCH AM ABEND VOR HEILIGABEND! wo kommen wir denn da bloß hin wenn man jetzt nicht mal mehr beim tatort zuverlässig seinen ewig gestrigen, vorausschaubaren und sowieso schon 3x durchgesiebten und anschließend wieder unter den tv-sessel gestreuten, gebürenfinanzierten krimi-schrott vorgesetzt bekommt? dann doch vllt lieber echt mal wieder nächsten sonntag abend zum saufen in die kneipe oder gerne auch zum örtlichen afd-stammtisch. da gibts auch garantiert wieder (nur) den brei den ihr euch eh schon seit jahrzehnten reinfahrt und ...
...mal wieder ein Tatort, der nicht mit Belanglosigkeit enttäuscht! Der Schlusstwist hatte es in sich, aber auch die düstere Grundstimmung dieser Episode und die schauspielerischen Leistungen konnten überzeugen. Bitte mehr solcher “Tatorte”, auch wenn sich anscheinend die Anhänger der Münster-Comedy in ihrer Feierabendseligkeit gestört fühlen... es gibt durchaus noch Zuschauer, die es etwas komplexer mögen !
Der Freund, der nur ein Hirngespinnst ist, eine vermeidlich gute Stimme im Kopf, die am Ende genau zum Falschen rät. Gute Idee, grundsätzlich. Nicht neu, aber im Zusammenhang mit dem Suizid eben doch. Schizophrenie über die Rolle hinaus in einem Film leben zu lassen, indem man auch die Zuschauer überfordert, ihnen auch die Zeiten durcheinander vorsetzt - ist sogar brillant. Leider konnte man diese Idee aber nicht, bzw. nur sehr schwer verstehen, weil die Aufmerksamkeit, anstatt sie darauf zu fokussieren, ständig davon abgelenkt wurde. Unter anderem durch zwei Büro-Knallchargen, von denen eine zur zeitlichen Einordnung beitragen sollte, jedoch auch beim zweiten Ansehen genau das Gegenteil bewirkte. Und dadurch, dass auch im Kommissar-Büro Chaos herrschte, anstatt diesen Wesenszug einfach bei Damian zu lassen. Kurz: Ich komme nicht aus dem Grübeln raus, weshalb aus so vielen, hervorragenden Ideen kein hervorragender Film geworden ist. Waren es schlicht zu viele? Helfen Sie mir.
Tatort: Damian Wir sitzen mit 9 Personen zusammen und kommen zum einstimmigen Ergebnis, dass der Tatort absolut unzumutbar war! Völlig enttäuschend! Zur Info, auch die letzten Tatorte waren sehr enttäuschend ( die familiären und sozialen Probleme der Kommissare stehen leider im Vordergrund, was für den Zuschauer ohne jegliches Interesse ist) Wir als eigentliche Tatort-fans kommen zu dem Ergebnis, der Tatort ist nicht mehr das, was er mal war!! Es war für uns der letzte Versuch, wir schalten nicht mehr ei n!! Ausnahme: Ballauf und Schenk
Einer der besten Tatorte in 2018 !!! Ein Film, der den Zuschauer fordert. Und zwar nicht im unterhaltsamen Wer-ist-denn-jetzt-der-Mörder Spiel, sondern in der persönlichen Aufmerksamkeit. Manche sind leider überfordert - Wie man an den vielen negativen Kommentaren sieht. Q.e.d. Ganz grossartig gemacht. Unspektakuläres, scheinbar zusammenhangloses Fortschreiten der Handlung bis zum "Knaller" am Ende. Ein echter Augenöffner. Der einem plötzlich klar macht, was jeder im alltäglichen "Stress" übergeht, überhört, übersieht. Hervorragend und genau der richtige Weihnachts-Tatort. Danke.
Mal eine herausragende Leistung der Schauspieler, tolles Drehbuch und überraschender Schluss! Der Film schlug die Tatorte des Jahres 2018 um Längen. Lediglich der Dialekt führte in die Irre. Das war kein Schwarzwald, wenigstens anklingen hätte man das lassen können. Weiter so!
Man hat das Gefühl, dass der Regisseur lieber eine Psychostudie gedreht hätte, statt dessen aber zu einem Tatort gezwungen wurde. Also laufen zwei Stränge ab...Ergebnis : einer der schlechtesten Tatorte dieses Jahr. Unspannend und etwas konfus. Lauter gute Schauspieler, die hier aber leider bis auf den Damian fehlbesetzt sind.. Oder in völlig unpassendem Klamauk untergehen... Das war der letzte Schwarzwald Tatort den ich mir angetan habe. Ein verschenkter Abend. Gut dass im Anschluß der aus Münster kam... Die wissen wie man Krimis macht.
Wer einmal mit psychiatrischen Erkrankungen konfrontiert war, kann abschätzen, wie schwierig es ist, diesem Thema gerecht zu werden. Meinen Respekt an das Team und alle Darsteller: sehr einfühlsam inszeniert.
Den Schwarzwald-Tatort fand ich sehr zwiespältig. Zum einen sehr gute schauspielerische Leistungen und trotz zuviel Düsterkeit eine gewisse Spannung, zum anderen nicht nachvollziehbare Zeitsprünge in der Handlung - zumindest nicht für mich. Mir wurde erst am Ende klar, dass die Zeitabfolge nicht chronologisch war. Fand ich ein bisschen spät. Außerdem war ich direkt zu Beginn ein bisschen irritiert: Der Aushilfs-Kommissar hat dieselbe Stimmme wie Kollege Ballauf aus dem Kölner Tatort.
Unglaublich gut, dieser Tatort. Eigentlich hatte ich nur einen Film gesucht, der beim Aufräumen nebenher läuft, aber dies war aufregend sehr sehr gut gespielt und bleibt hängen. ( Die blöde Praktikantin hätten sie sich sparen können) Die Verschachtelung, die erst am Schluss deutlich wird, war genial, die Kommissarin und ihr Ersatzmann in ihrer Arbeit vorstellbar und Damian- unglaublich gut. Es war aufregend und - eben berührend!
Mit so langweiligen und verworrenen Filmen werden irgendwann auch die treuesten Tatortfans vergrault.
Katastrophal. Ein durch und durch düster gezeichnetes Bild wo alle am hellichten Tag in dunklen Stuben bei miserablen Licht hocken. Damian ist gut gespielt. Das war es aber auch . Keine Ahnung was der Regisseur und Drehbuchautor für ein Problem mit Freiburg und dem Schwarzwald hat. Hanebüchene Story
Den Tatort an sich fand ich ganz gut, jedoch hat mich vieles an den Film "A Beautiful Mind" erinnert. Der imaginäre Mitbewohner, sowohl der Chip im Körper waren sehr ähnlich zum bereits genannten Film. Ansonsten hat mir der Tatort gut gefallen, vor allem die zeitlichen Sprünge.
Wer diesen Tatort verstehen will, muss durchhalten bis zum Schluss. Ich fand ihn vielschichtig und fordernd. Kein Fastfood zum nebenbei kucken. Mit einem kleinen Touch "6th sense" - den man am liebsten noch ein zweites Mal sehen möchte, um die versteckten Hinweise alle zu verstehen. Lediglich die Praktikantin hätte man sich sparen können... Ich kann die guten Bewertungen nachvollziehen und fühlte mich gut unterhalten. Den Ersatzkommissar könnte man ruhig zur festen Instanz werden lassen.
Absoluter Schrott. Wenn man die Komissare sich ansieht fragt man sich, wer ist hier eigentlich der Psycho?
Ein beeindruckender, kniffeliger Tatort mit überzeugender story und ebensolchen Schauspielern. Die drei Protagonisten der Geschichte gefielen mir ganz gut, vor allem der Darsteller des jungen schizophrenen Mannes, der die Figur ohne große Effekthascherei rüberbrachte, aber auch die beiden Kommissare bildeten mit ihrer ruhigen, natürlichen Art einen angenehmen Gegensatz zu den Kollegen, die man sonst immer vorgesetzt bekommt. Dabei wollte ich diesen Abend schon fast einen anderen Film schauen, da unsere Fernseh-Zeitung diesen Tatort lediglich mit einem waagrechten Pfeil bewertet hatte - von wegen. Fazit: Zusammen mit dem Tatort aus Stuttgart 'Der Mann, der lügte' einer der besten Krimis in letzter Zeit.
Als Tatortfans haben wir am Sonntag auch Damian angeschaut. Urteil: totaler Quatsch !!! Dialoge zu Beginn eher ermüdent und einschläfernd, die Grundhandlung, zwei Tote im Wald soweit ok, Komplett daneben die Darstellung der Hauptfigur Damian, Abfolge nicht nachvollziehbar. Hoffe das wir im Schwabenländle das noch besser können !
OMG... was für ein wirrer Krempel. Ich bin mal gespannt wann im Totort (ja, richtig gelesen) 10 und mehr Handlungsstränge durchgepeitscht werden.
Bitte bitte verschont uns mit weiteren "Tatorten" dieser Art. Wenn ihr schon nicht wisst, wohin mit den Gebührengeldern, dann zeigt doch einfach das Wachsen eines Grashalms live und ohne Kommentatorenstimme. Dieses Ermittlerteam bzw. Autoren werde ich mir nie mehr antun.
Ein Lob, den Machern und dem Hauptdarsteller! bin schon seit Jahren mit der Krankheit Schitzophrenie im engsten Familienkreis konfrontiert. Unfassbar wie reell die Rolle von Thomas Prenn umgesetzt wurde! Leider gibt es bei solchen Erkrankungen noch immer Gesetzeslücken, das zu oft jede Hilfe zu spät kommt!
Armes Deutschland!!! Und dafür muss man auch noch bezahlen. Unmöglich.
Spannend? Witzig? Was sollte dieser Quatsch eigentlich sein? Selten so einen Mist gesehen....
Die Figur des Damians war unglaublich gut gespielt, auch der Plot gefiel mir außerordentlich gut! Die beiden Kommissare, sehr authentisch und natürlich gespielt - ein sehr gelungener Tatort.
Ich kann den Kommentaren nur zustimmen. Die Tatort-Serien werden immer schlechter und das war nun der Höhepunkt.
besonders die Darstellung des Damien war super.Spannend bis zum Schluss.
Brilliant gespielt der Jurastudent. Keine ewig lange Monologe der Ermittlungsarbeit, die immer erst alles erklären, damit die Handlung verstanden wird. Man fühlte sich als Zaungast der einzelnen Sequenzen. Ich werde mir diesen Tatort ein zweites Mal anschauen. Faszinierend!
Spannend und anspruchsvoll: Dieser Tatort hat überrascht. Endlich wieder ein Streifen, über den man noch NACH dem Abspann weitergrübelt...
Der Tatort war, wie fast immer eine einzige Enttäuschung! Schade um jeden Euro! Die Handlung sollte wie ein roter Faden erkennbar sein und nicht wie ein wirres Knäuel erscheinen. Am Ende bleibt man ratlos vor dem Fernseher sitzen und ärgert sich über vertane Zeit. Schauspielerisch war lediglich Damian hervorragend! Allerdings frage ich mich, ob man im Weihnachtsvorprgramm solch düstere und eigenartige Charaktere zeichnen muss.
Wo sind sie, wo sind sie geblieben? Die realistischen und gut gedrehten Tatort. Es ist nur noch Krampf.
"Wir sind hier nicht im Orient Express" Nee, seid ihr auch nicht. Der ganze Streifen ist sowas von mega provinziell und ein einziges triefendes Drama. Ich bin dann mal weg.
Guter Tatort!Entspannte Ermittler,die endlich mal ohne persönliche Probleme auskommen und den Fokus auf die Geschichten legen und danke das mir das klischierte Bild einer zickingen Ermittlerin erspart wurde. Tolle Schauspieler allesamt.
Ich schaue gerne Tatort, auch wenn die Qualität in den letzten Jahren arg gelitten hat, aber dieser Tatort war absoluter Schund...macht für eine Mio Euro Produktionskosten bitte etwas vernünftiges und nachvollziehbares. Diese unangekündigten Zeitsprünge sind eine Vollkatastrophe und haben keine schlüssige Handlung erkennen lassen. Wenn man sich die Szenen nochmal ansieht und man weis, dass es sich um Rückblenden handelt, macht es alles einen Sinn....ist aber leider nicht beim ersten Mal erkennbar und daher ist das Konzept für mich durchgefallen...
Wenn ein Tatort es schafft, mich trotz Null Bock Stimmung während des Weihnachtsbaumschmückens bei der Stange zu halten, kann ich nicht anders, als ihn selbst zur Festtagszeit nächtlich zu würdigen. Somit kann meine vorangestellte Zusammenfassung nur lauten: Nichts erwartet und passend zur geheimnisvollen Vorfreudestimmung doch überraschend viel bekommen. Ich hatte jedenfalls weder mit raffinierten Zeitsprüngen noch einem letztendlich stimmigen Mindfuck gerechnet. Es ist schon viel zu lange her, dass mir erst am Ende eines Krimis das sprichwörtliche Licht aufging, weil der Film es geschafft hat, mich völlig in die Irre zu führen und sich im Nachhinein trotzdem passend anzufühlen. Für mich ein verdammt starker und überzeugend emotionaler Jahresausklang für alle die zum Mitdenken UND Mitfühlen bereit sind, der trotz leiser Töne unüberhörbar bleibt...
Mir hat der Tatort sehr gut gefallen, da werden die Gebühren wenigstens sinnvoll eingesetzt. Ist doch interessant, die beiden Geschichten in einem Film zu erzählen, wenn sie schon mal fast zeitgleich bei den Ermittlern auf dem Tisch landen >B-) Anfangs taucht die Nasenblutwerbung auf einem unordentlichen Schreibtisch auf, obwohl sie später erst auf einen aufgeräumten Schreibtisch geliefert wird. Kriegen die ständig Ansagen ihren Tisch aufzuräumen und machen ihn blitzschnell wieder unordentlich oder sollte der Zuschauer damit abgelenkt werden oder gab es doch nur ein Durcheinander bei der Produktion?
Sehr berührend, gute schauspielerische Leistung. Milieu stimmte. Das Leben als fragile Angelegenheit. Eine uns oft genug überfordernde Welt. Der arme Junge mit seinem Jurastudium, seine Eltern mit ihren finanziellen Problemen und ihrem Gasthaus, der Bauarbeiter mit seiner sexuellen Orientierung, der Mörder mit seiner ungesühnten Tat als Jugendlicher und letztendlich die übermüdete Polizei. Sehr traurig Neängdtigend realistisch.
dass so viele hier ihre schwierigkeiten mit der handlung beklagen, kann ich nicht nachvollziehen. der anfang des films ist eben nicht der beginn der handlung, das ist ein schöner kunstgriff, der aber auch nicht besonders schwer zu durchschauen ist. gelungener tatort!
Braunton in den Wandpanelen, Kneipen und Häusern - irgendwie ist dort überall die Zeit stehengeblieben. Von der Kleidung der Kommissare bis zum braunen Mief in dem Burschenschaftshaus. Das stinkt schon aus dem Fernsehenr. Der Müll in den Wohnungen, das Chaos auf dem Schreibtisch bei den Ermittlern ... es entspricht den Dialogen, die aneinander vorbeireden, oder erst so laaaangsam aufwachen ... Einerseits erinnert es an "Dogma" - nur nicht mit Handkamera, sondern der Stil soll wohl sehr hausbacken rüberkommen. Es ist so gut wie nichts gefälliges - ausser Damians Freundin. Es braucht Überwindung, diesen Film zu Ende zu schauen. Und davon eine ganze Menge. Belohnt wurde ich nicht. Nicht mal mit Kuchen.
Banalitäten gibt es genug im Privatfernsehen. Dieser Tatort war ganz bewusst eine chronologische Herausforderung und für mich die höhere Mathematik der Krimi-Erzählkunst. Auch wenn ich mich das eine und andere Mal an Blockbuster wie "A beautiful Mind" und "Shutter Island" erinnert fühlte. Letzten Endes fand die Folge im Schlussdrittel dann doch ihre ganz eigene Gangart bis hin zur kongenialen Auflösung. Wer Verfolgungsjagden und Ballerszenen braucht, um sich am Sonntagabend köstlich zu unterhalten, für den gibt es genug andere Alternativen. Danke für diese Glanzstunde, die ich gerne selbst geschrieben hätte.
Hier gehen die Geschmäcker eben auseinander! Komplex arrangierte Tatort-Folge mit kontroversen Überraschungen. Überzeugend gespielt und mit schön beklemmender Stimmung. Und für die, die es hier nicht mögen, für die gibt's ja immer noch den Münster Tatort.
Ich frag mich echt was die Leute hier haben. Ich fand die Story echt spannend und möchte die düstere Atmosphäre. Anfangs erschien er mir sehr verwirrend doch das Ende war sehr erleuchtend :) Doch oh man waren diese Polizisten lahm, weiß nicht ob das ursprünglich als Humor geplant war aber das geht echt garnicht. Den ein oder anderen Charakter hätte man sich auch sparen können. Alles in allem aber doch ein toller Tatort mit zum Glück keinem politischen Statement.
Spannende und intelligente Unterhaltung. Einzig die Mundart im Südwesten kommt zu kurz. Lasst doch wenigstens ein paar Charaktere so reden, dass man ahnt, wo sie leben.
Schlaf ein du böser Zuschauer, dann musst du nicht leiden... Es wird immer schlimmer mit dem Tatort! Wann gibt es den Tatort in dem wegen Nötigung gegen Fernsehzuschauer ermittelt wird?
toller tatort, eine frage, wie war konkret die Zeitreihe? Wenn man es chronologisch sehen wollen würde, gab es ein Muster in der Verschiebung der Zeiten? Oder waren die Zeitabschnitte willkürlich aneinandergereit? Es kam einem fast spiralhaft vor....
Heute 2x Tatort - Schwarzwald und Münster: das war der Unterschied zwischen gut gemeint und gut gemacht. Auch wenn Münster nur eine Wiederholung war: denn habe ich mir gerne ein zweitesmal angeschaut. Vorher waren wir kurz vorm ausschalten.
Die Tatorte werden immer miserabler. Für so einen schlechten Tatort sollten sich die schreiber schämen. Man kapiert überhaupt nichts von der Handlung und am Ende bleibt ein rießen Fragezeichen übrig. Nur gut das im nachhinein die Kollegen aus Münster die Tatortehre wieder aus dem Dreck gezogen haben. Ich verstehe nicht weshalb so ein Müll bei SWR3 4 Elche bekommt. Nichtmal einer ist er wert. Sorry aber produziert mal wieder was gescheites ohne irgendwelche Zeitsprünge oder unnötigen Handlungen drum herum
Ein spannender Tatort , in dem man erst zum Schluss die Zusammenhänge versteht. Z. T. Auch ziemlich düster bzw. traurig aufgrund der Schizophrenie des Jurastudenten .
aber bitte nie wieder so. Alles 100% im Einklang, Schauspieler, Story, Spannung....grottenschlecht. Hätte ich nur etwas Sinnvolles getan, z.B. die Nagellacke meine Freundin an meinen Zehnägeln ausprobiert oder eurythmische Weihnachtsgrüsse zu versenden...aber nein, ich musste mir den Tatort antun. So, bevor ich hier weiterschreibe...die Nagellacke gehen mir nicht aus dem Kopf! Frohe Weihnachten!
Zum Glück sind die meisten Kommentare extrem schlecht. Hätte sonst an meinem Verstand zweifeln müssen. So einen ungereimten Blödsinn in der Abfolge absolut nicht nachvollziehbar. Auch ich werde in der nächsten Zeit keinen Tatort mehr schauen. Kann meine Freizeit wesentlich sinnvoller gestalten
Das Ende war absolut unlogisch, die Brandleiche kann schlecht den ganzen Tatort den Verdächtigen spielen.
Was hatte Damian mit der Geschichte zu tun? Waren das zwei verschiedene Handlungen? Warum war Damian noch ständig im Fokus von Franziska und Luka, obwohl et anscheinend bereits tot war? Oder war er doch noch nicht tot oder war er später tot? Hilfe, könnte das mal jemand erklären!
War nicht mal Harald Schmidt für den Schwarzwald-Tatort vorgesehen? Wenn man die schmalen Stories sieht, versteht man immer mehr, warum er keine Lust mehr hatte, sich für so einen Murks herzugeben.
Endlich mal wieder ein anspruchsvoller Tatort, mit tollem düsteren Licht, schrägen Charakteren und außergewöhnlicher Atmosphäre.
Hut ab,wer durchgehalten hat. Was heute zwischenzeitlich selbst beim Tatort produziert wird, muss man sich nicht antun.
Sehr gute Bilder. Und immer daran denken: Der Kuchen ist doch das wichtigste. Weiter so mit den Experimenten.
Ich schaue eigentlich fast jeden Tatort. Diesen hier hätte ich eigentlich nach 30 Minuten abschalten sollen. Darsteller und Handlung konnten mein Interesse nicht wecken, die beiden Kommissare wirkten farblos.
Schwarzwälder Ketamin Psycho Tatort, nach 10 Minuten schon unerträglich. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker...
Mit Zwangsgebühren kann man wohl jeden Mist produzieren, wird Zeit daß sich das ändert.
Ich finde das Ende etwas verwirrend. Ich habe den Ablauf schlecht bis gar nicht verstanden. Sonst ist der Film toll und unterhaltsam.
so schläfrig wie die beiden Kommissare ist der ganze Film, dazu verwirrend und keine Spannung!
Bin sehr froh, diesen Tatort nicht nach einer Stunde abgeschaltet zu haben. Ständig hab ich mich gefragt: Gibts im Schwarzwald nur Holzvertäfelungen, Hinterwäldler und völlig Durchgeknallte - und der Rest ist wegen Überarbeitung todmüde? Es fehlte nur noch die Schwarzwälder Kirschtorte. ABER: es gab Apfelkuchen! Genialer Hinweis. Der Zuschauer steht genauso deppert da wie die Polizei. Ein mehr als 30 Jahre alter Mord wird zufällig jetzt aufgeklärt. Damals wurde der Hinweis auf einen Stalker nicht ernst genommen. Der Stalker mordet 30 Jahre später wieder. Gleichzeitig wird eine Einbruchsserie zufällig aufgeklärt. Die Abteilung "Einbruch" hatte die Opfer nicht ernst genommen, weil nichts gestohlen wurde. Gleichzeitig spielt sich das eigentliche Drama ab - kein Mord, sondern der Selbstmord eines jungen Psychotikers - dessen Zustand niemand, wirklich NIEMAND ernst genommen hat. Genial gemacht, überraschend sehr sehr gut! Bin sprachlos und sehr berührt.
Ein "Schnupper-Tatort" aus FB, noch etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn die Kommissare erstmal ihre Müdigkeit abgelegt haben, kann es munterer werden...
Manchmal, aber nur manchmal erfindet sich eine Jahrzehntealte Krimireihe neu. Und in diesem ausgesprochenen Glücksfall mitten im schönen Schwarzwald. Das toll unaufgeregte lakonische Spiel der Kommissare führt durch zwei Krimis in einem, so geschickt ineinander veschachtelt, dass der Betrachter es erst am grandiosen "Schluss" merkt. Großes Kino im "Ländlestyle" mit einer außergewöhnlichen Besetzung von verschrobenen und tragischen Charakteren - bitte mehr davon!
Das Lied, welches der Chor in der Klasse singt, ist „Pictures of you“ von The Cure. Ist nicht in der Playlist aufgeführt.
Ja, da haben die Cutter den einfältigen Tatort " Damian" aber echt grade noch gerettet. Ohne die wahrscheinlich aus Versehen durcheinander geratenen Sequenzen wäre die Story doch tatsächlich noch langweiliger als eh schon gewesen. Und warum eigentlich sind immer alle Schwarzwaldtatorte durchsetzt mit skurilsten Typen, und warum wird der Schwarzwald im Film immer als Hort von Verrückten dargestellt? Wenn den Machern nicht mehr einfällt, sollte ernsthaft überlegt werden, überhaupt keine Filme im und über den Schwarzwald mehr zu drehen. ein betroffener Eingeborener
Grausame Unterhaltung, wie soll ich diesen Tatort zur besten Sendzeit, einen Tag vor Heilig Abend verstehen? Werde ich für dumm verkauft? Soll das Unterhaltungskunst sein? Werde mich bis auf Boerne wohl langsam von der Sonntagsabend Tatort- Gewohnheit verabschieden. Leute, schaut mal Schimanski, dass war noch Krimi!
Das war das Letzte.Wo arbeitet unsere Polizei so lahmarschich ??? Dafür bezahlen wir auch noch Gebühren. Die Schauspieler kann man auch vergessen.
Wir werden uns in der nächsten Zeit keinen Tatort mehr ansehen. Wir wollen uns Sonntag Abends nicht über solche Krimis ärgern. Diese Krimis braucht kein Mensch Schöne Weihnachten!
von einem Tatort erwarte ich Unterhaltung und Spannung. Geboten wurde Langeweile. Verschenkte Zeit eben, aber es ist ja Weihnachten......
Wieso wird durch "heimliche" Zeitsprünge in der Erzählung versucht Spannung aufzubauen? Das ist so ein dämlicher Stil. Wie kann das auf WDR2 als bester Tatort des Jahres beworben werden? Unfassbar! Frohes Fest!
Langsam habe ich ehrlich gesagt von unausgeschlafenen und oder schlachtgelaunten Ermittlern die Nase voll. Auch bin ich kein Versuchskaninchen, das sich jeden geistigen Unfug von von Drehbuchautoren anschauen will. Wenn das so weitergeht schaue ich mir lieber Filme auf Netflix an.
Wie kann es sein, daß für eine Million Produktionskosten ein „Tatort“ entsteht, dessen Inhalt keiner von mir gefragten „Mitsehern“ verstanden hat und auch nirgends erklärt wird? Wer hat denn nun was getan, warum und wieso? Gibt es zwischen den Ereignissen irgendwelche Zusammenhänge? Vielleicht gibt es ja jemanden - außer dem Regisseur - der mir das erklären kann. Danke!
So ein Schwachsinn!!
Mit dem heutigen Tatort habe ich beschlossen, nur noch den aus Münster anzuschauen!!! Nur noch psycho ??
absolute Sauerei
Unglaubwürdiger Tatort. Nicht um anzusehen.
Derart vielen Stuss sieht man selten. Diese neue Art der Tatorte ist unsäglich und kann niemals Anspruch für die Ausgabe von Rundfunkbeiträgen sein. Und das bereits seit vielen Monaten... Schade, dann lieber Wiederholungen von vor 10 Jahren!!!
Ewig grüßt das Murmeltier und Endlosschleife? - Gab es da zwei tote Brüder oder wie? - Kafkaesk ...
Schwarzwälder Ketamin Psycho Tatort, nach 10 Minuten schon unerträglich. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker...
Wer verzapft so einen Unsinn, ich weiß nicht ob das Kunst sein soll. Oder ein Krimi.
Leider war dieser Tatort wieder einmal seinen Titel nicht wert!
Absolute Zeitverschwendung!!!!! Was hat das mit einem Tatort zu tuen?!!!!
Ich habe schon viel Schund fürs Geld gesehen, aber es ist alles noch steigerungsfähig. Was denkt man sich dabei dem Fernsehzuschauer so etwas anzubieten. So eine Schande....
Zuviel Kult, nach dem Dritten Kulturellen ( Bekloppten) hab ich noch rechtzeitig umschalten können, damit war der Abend noch zuretten!
So etwas wirres und konfuses haben wir schon lange nicht mehr gesehen Der Tatort ist nur schlecht und verdient eine Note 6. Für so etwas Fernsehgelder ausgeben ist reine Geldverschwendung.
Ich bin ein großer Fan vom Tatort, doch was in den letzten Jahren durch das hinzufügen neuer Orte und Teams passiert, ist langsam eine Zumutung. Lernen manche Sender der ARD nicht, dass man am Sonntag Abend gerne spannende Krimis sehen möchte. Ich will zur Prime Time keine Experimente sehen, diese können in den Spartensendern der ARD gezeigt werden. Auch gehören meiner Meinung nach die privaten Probleme mancher Ermittler, mehr in den Hintergrund. Ich sehe seit mehr als 30 Jahren diese Serie, aber mich unter diesen Umständen sehe ich mich gezwungen, nur noch ganz bestimmte Teams anzuschauen. Schade, dass es so kommen musste, aber dieser Tatort war leider wieder eine Bestätigung, dass die Vermehrung von Orten und Teams keine Qualitätsverbesserung ist. Oder soll eventuell noch Werbung für unsere Landesteile gemacht werden und daher die Erweiterung. Bitte, Bitte, lasst die Experimente sein. LG Rolf Sutter
Ganz miserabel.....eine Zumutung für den Zuschauer. Dafür auch noch GEZ Gebühren zu verlangen ist eine Unverschämtheit
Schlimmer geht es nimmer. An diesem Tatort ist so ziemlich alles völlig dabneben: Inhalt, Handlung, Drehbuch, Texte, Beleuchtung und für so etwas müssen wir die Zwangsabgabe entrichten. Traurig aber wahr
Seit der ersten Folge sehe ich den Tatort und würde es gerne fortsetzen. Der heutige Film ist mal wieder eine Zumutung. Warum muss man solche Experimente machen???
Drei verschenkte rote Punkte. Wenn Polizei so ermitelt im Schwarzwald dann Hinterwald.
Es wird immer schlimmer mit dem guten Tatort. Damian kann man ja gar nicht schauen. Ich schalte jetzt aus. Schade um die Gebühren die für diesen Tatort verwendet wurden. Ohne Sinn und Verstand
Ich liebe den Schwarzwald auch wegen seiner Mythen und teilweisen Düsternis. Diesen Tatort kann ich nicht lieben und verstehen. Habe den Eindruck, noch nicht einmal der Regisseur kann ihn verstehen
Was für ein Schrott
Einfach ein schlechter Tatort. Schon nach einer halben Stunde finde ich keinen Grund, weiter zu gucken. Im Gegenteil- die übermüdeten und motivationslosen Figuren wirken ansteckend und erfordern von mir übermenschliche Kräfte, nicht sofort ins Bett zu fallen. Warum muss der Zuschauer als Einstimmung vor Heilig Abend so gequält werden mit Dingen, von denen man ohnehin ständig hört und liest. Deprimierend und desillusionierend, freudlos und borniert. Wen will der SWR bzw. die ARD mit solchen Krimis begeistern? Es ist ja super, wenn nicht auf Quoten geschielt wird. Doch mit solchem Mist gewinnt man niemanden. Statt dessen verliert man eigentlich treue Anhänger.
Was zum Geier...also...öhm...man...ach l... mich, frohes Fest, da fehlen einem die Worte
...... nach 1/2 Stunde hatte ich genug; mit so.einem Tatort-Blödsinn lasse ich mir dem Sonntagabend nicht versauen!!
Der Stream läuft wieder sueper...nämlich mal gar nicht. Alle 10sek stocken. Natürlich liegt das nur an der Unterfinanzierung, da kann man sich wohl keine IT-Fachleute leisten...