Fernsehfilm Deutschland 2018-In einer Münchner Villa werden die Eltern eines kleinen Mädchens auf besonders brutale Weise ermordet. Die kleine Lena hat das Massaker überlebt. Sie wurde betäubt. Batic und Leitmayr finden sie schlafend in ihrem Schwebezelt im Garten.-Das chinesische Au-pair-Mädchen Chi Ling hat die Nacht durchgetanzt. Sie erzählt den Kommissaren, dass Lena vor dem Mord von einem Weihnachtsmann gesprochen habe, der in der nächsten Nacht komme. Und tatsächlich zeigt eine Überwachungskamera einen Weihnachtsmann im nächtlichen Garten. Doch wie kam der Mann ins Haus? Hat Lena ihm die Tür geöffnet? Und welche Rolle spielt dabei Lenas Smartpuppe Senta?-Die Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Jessica de Rooij komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.-Erstausstrahlung: 02.12.2018
Ganz toller Tatort mit meinen Lieblingskommissaren. Es wird nicht nur eindimensional über die Täter berichtet, sondern sehr schön gezeigt, dass manchmal auch selbst ein Opfer dahinter steckt . Ich habe mit Hasko mitgefühlt , diese Figur fand ich extrem authentisch. Ansonsten war fast alles dabei, Spannung, Grusel, Sympathien und Antipathien, Atmosphäre, sehr viel Menschlichkeit . Franz und Ivo sowieso wie meistens Top. Einer meiner Lieblings Tatorte !
Von der Schallplatte die Kriminalhauptkommissar Franz Leitmayr in dem Tatort Wir Kriegen euch alle auflegt und abspielt, hätte ich gern gewußt welcher Musiktitel und interpretin das ist. DANKE **DasErste: Die Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Jessica de Rooij komponiert und ist leider nicht im Handel erhältlich. Tut uns leid, dass wir keine bessere Auskunft für Sie haben.
Guten Tag, ich würde gerne wissen, wie man Tatort mit englischen Untertitel in der Mediathek sehen kann. Es wäre super, wenn mir jemanden helfen könnte ! **DasErste: Die Einstellung eines englischen Untertitels ist unserer Mediathek grundsätzlich nicht vorgesehen.
Hallo Saaru, es ist doch so: - In Minute 52 geht es um Haskos Alibi, welches ja auch niet- und nagelfest durch das Überwachungsvideo beim Burgerladen ist. Die beiden Kommissare sprechen über ihre Vermutung, dass ein anderes Opfer die blutige erste Tat ausgeführt und Hasko nur die technische Organisation durchgeführt hat, was sich ja auch als richtig erweist (nur, dass der Sohn niemals Opfer war). Dass der Verdacht zunächst auf Hasko fällt (ist nicht im eigentlichen Sinne klaustrophob, sondern auf das Gefangenen- und Missbrauchstrauma seiner Kindheit zurückgeworfen), ist durch die Verrenkung des "Weihnachtsmannes" im Überwachungsvideo am Haus bedingt, was natürlich volle Absicht vom wirklichen, manipulierend-soziopathischen Täter war... - In min 65 schwindelt der (ganz und gar nicht bescheuerte!) Sohn Hasko vor, er bekomme das Blut nicht mehr aus dem Kopf, weswegen diesmal Hasko die Tat selbst ausführen sollte (Opfer bleibt Opfer!). Und fädelt sogar den Mord an Greta ein...
Schon eine unterhaltsame Folge. Eine Frage bleibt für mich noch offen. Bei Minute 51:07 sagt Ivo, dass zu ersten Tatzeit, der bekiffte Nachbar anscheinend mit dem Täter (der Klaustrophobe) was unternommen hat (was ja anzuzweifeln ist) und dass es auch eine Videoaufzeichnung gibt. Macht doch irgendwie keinen Sinn, wenn der Klaustrophobe den Mord begeht, aber gleichzeitig woanderes ist? Hab ich da was verpasst? Oder ist der bescheuerte Sohn der Täter vom ersten Mord? Denn bei Minute 64:01 sagt der bescheuerte Sohn, dass er die Bilder vom ganzen Blut nicht mehr aus dem Kopf kriegt. Hat er den ersten Mord begangen? VG
Genau wie den KI-Tatort mußte ich diesen auch ein zweites Mal anschauen, um die überraschende Wendung der komplexen Geschichte im Nachhinein zu verstehen. Auch als Zuschauerin fühle ich mich ertappt bei meinen Vorurteilen. Ich hielt auch den reichen Vater eher für den Bösen als den Sohn, auf den Karrieredruck ausgeübt wird. Allerbeste Unterhaltung!
Hand aufs Herz, wer hat am Sonntagabend seine sprachgesteuerte Mitbewohnerin etwas misstrauisch beäugt?
Danke, aus Neuseeland gruesst Verena
Ich habe nachgedacht und bin zu folgenden Schlüssen gekommen: Louis hat wohl durch angebliche eigene Missbrauchserlebnisse und -beobachtungen (an seiner Schwester / durch seinen Vater) sowie Deckung durch seine Mutter Hasko davon überzeugt, dass seine Eltern getötet werden müssen (er selbst bringe es aber nicht übers Herz). Hinweise durch Puppe "Senta", dass das kl. Mädchen gar nicht missbraucht wird, ignoriert Hasko und fädelt den Besuch des "Weihnachtsmannes" ein... - Verliebt hat Louis sich, weil das asiatische Aupair-Mädchen vielleicht von ähnlich kaltherziger Persönlichkeit ist und / oder er sie entsprechend bis hin zur Todesrache manipuliert hat. Immerhin werde er (so stellt er es dar) chronisch benachteiligt ("Versager"), seine Schwester ist Everybodys Darling und seine Eltern sind hochnäsig gegenüber Maggie und einer Heirat der beiden ganz und gar nicht zugetan. - Maggie steht im Fenster, um den Glauben der kl. Schwester zu verstärken, sie würde mitspringen. Bad Luck!
Ergänzend möchte ich noch auf einige Ungereimtheiten und Brüche in der Dramaturgie eingehen: Natürlich ist der Schluss Geschmackssache, da doch einiges auf den Kopf gestellt wird, aber gleichzeitig notwendig, um die Kritik am Umgang mit und von Kinderschänder-Opfern (mit ihren Traumata / Peinigern) nicht zu pauschal und einseitig ausfallen zu lassen. Brilliant, wie Louis wohl Hasko dazu gebracht hat, die aus seiner Sicht entscheidenden Morde (an seiner Familie) diesmal selbst auszuführen... - Aber wurde seine kl. Schwester nicht überwacht? - Und mussten es gleich zwei psychopathische Killer sein? Hat der Sohn reichen Hauses vielleicht absichtlich (in einem Darknet-Forum) eine gleichgesinnte Komplizin gesucht und sich sogar deswegen in sie verliebt? Das wird hier nicht ansatzweise ergründet, hätte aber wohl auch den Rahmen der ohnehin schon komplexen Geschichte (und die 90 min ;) gesprengt... - Und wieso steht Maggie leichtfertig mit geschlossenem Regenschirm am Fensterrand?
Ein umstrittener Tatort bzgl. des richtigen Umgangs mit dem sensiblen Thema "Kindesmissbrauch", der darüber hinaus allerdings in ausgewogener Weise auch noch andere Themen wie Macht, Missbrauch und Manipulation behandelt und zeigt, wie Opfer Opfer bleiben (letzteres erklärt so die Redakteurin, s. Interview). Das erstgenannte Thema war nicht nur Aufhänger sondern quasi obligatorisch, um das Missbrauchspotential von Überwachungstechnik in Kinderspielzeug (hier Puppen) zu zeigen: Aufdeckung von (sexuellen Missbrauchs-)Verbrechen einerseits, Manipulationstechnik bis hin zu offenen Türen alarmgesicherter (reicher) Häuser andererseits. Dieser spannende Krimi-Thriller ist auch ein klares Plädoyer gegen Lynchjustiz und gesetzeswidrige Rache, was ich stark finde! Die letzten 10 Minuten beinhalten dann eine krasse Wendung, mit der so nicht zu rechnen war, die aber wesentlich für das bis dahin unterschwellige Thema des erneuten Opfermissbrauchs (durch einen soziopathischen Killer) ist.
Eigentlich gefallen mir die Münchner Tatorte von allen oft am besten,- dieser hier hat mich aber überhaupt nicht überzeugt: die an sich gute Geschichte kommt viel zu langsam und viel zu spät in Fahrt; die Charaktere wirken oft alle einfach nur überzeichnet, bzw. mitunter auch blutleer bis steril . Spannung kam wenn, dann nur am Schluss mal kurz auf,- für meinen Geschmack einfach zu wenig für einen guten Krimi. Dieser Tatort war vollmundig angekündigt worden,- wirklich gelohnt, hat er sich leider nicht. Ich denke wehmütig an die Ausnahmetatorte wie "Der oide Depp", "Nie wieder frei sein" oder "Wir sind die Guten",- von anderen Schätzen wie "Die kleine Zeugin", "Kurzschluss" und viele mehr mal ganz zu schweigen..... Einziges Lob: danke für den Verzicht auf Grün- oder Braunstich und die angenehme Schnittlänge der Szenen!
Ziemlich bizarrer Film .....weiß nicht so recht wie ich den einordnen soll ....nur eines muß gesagt sein wir müssen unsere KINDER viel besser schützen !!!
Wieder werden. die Opfer als Täter dargestellt, haben sich die Erfinder dieser Story jemals mit wirklichen Opfern von sexuelllem Missbrauch beschäftigt? Das sind keine Menschen die andere mit der Machete umbringen,durch solche dummen Filme werden sie ein zweites Mal stigmatisiert!
@Überlegt Unseriös ist, dass das Thema sexueller Missbrauch nur ein Aufhänger war um die krude Geschichte (klar: Tatort ist Unterhaltung)um den soziopathischen Sprößling, der den Missbrauchten noch mal missbrauchte um seine Eltern und seine Halbsschwester loszuwerden. Das hätte man auch in ein anderes Thema einbetten können. Das Thema ist viel zu wichtig als das man es nur als Aufhänger missbrauchen sollte.
Sicher ein Thema, dass schwer zu ertragen ist,besonderst für Betroffene. Aber es geht auch um Unterhaltung, da fühle ich mich meistens gut aufgehoben beim Tatort. Dieser Tatort war spannend,stets am Thema,von tollen Schauspielern umgesetzt. Nächsten Sonntag hoffe ich wieder auf: Tatorttime.
Zur Zeit scheinen die Münchener Tatorte, ebenso wie wenig andere, Lichtblicke in der Tatortlandschaft zu sein. Diese mit spannender Geschichte und heiklem Thema. Hier stand nicht der Missbrauch an sich im Vordergund, es wurde zum wiederholten Male auf die Digitalisierung und die Wahrung der Privatsphäre aufmerksam gemacht.Das war aber noch nicht alles: der Tatort war auch ein Lehrstück für mich über den Missbrauch unserer Gefühle, dem wir Tag für Tag obskurer Oragnisationen, Gruppen oder gar politischen Parteien ausgesetzt sind. Weiter so !!!
Ich kann es nicht mehr hören. Ein großartiger Film - und dann von den Kommentaren SO zerrissen. Kann sich wohl nur um Trolle handeln. Von mir: 5 von 5 möglichen Punkten.
Natürlich ist das Thema unerträglich, und möglicherweise auch die Auflösung. Nichtsdestotrotz berührt mich dieser Tatort als Überlebende sehr. Wer gelangweilt war, sollte doch einfach ab-/umschalten...Alternativen gibt es doch zu genüge....ein Thema, dass schwer auszuhalten ist., wer „nur“ den Mord“ im Blick, hatte, dem ist wohl etwas entgegen...ich verstehe die ‚Rachgedanken‘ (und bin froh, dass die Gedanken frei sind). Der Tatort war ein gelungener Versuch den Missbrauch missbrauchter (Motiv Gier) und tech umzusetzen.
Unsäglich. Wie kann man so ein ernstes Thema so unseriös verwurschten.
Was ein toller Tatort!
Das, was im deutschen fernsehen als sog. Krimi gezeigt wird, wird mehr und mehr eine ansammlung Von brutalität. Schlimm genug,dass so etwas in der realität vorkommt. Mit unterhaltung hat das aber nichts zu tun.
war richtig spannend! toll!!
nun ja, relativ gut gemacht, wenn auch über viele Passagen eher lahm und doch unverständlich. Immerhin kam zumindest dieses Mal keine politische Meinung und kein Zeigefinger in Richtung des bösen deutschen Volkes vor, DANKE mal dafür, ist man ja beinahe in jedem TATORT inzwischen gewohnt das der Erziehungsauftrag der Öffentlich Rechtlichen gelebt wird
Super Tatort so muss Krimi sein und nicht diese lustspielkrimis aus Münster
Ein sehr spannenderTatort, sehrgut gespielt, der beste Tatort der letzten Zeit, hervorragend inszeniert, es hat richtig geknistert vor Spannung!
Grundsolider Tatort aus München, zuverlässig sehr gut. Man neigt als Zuschauer hier allerdings dazu, diese Lauschangriff Puppe als geniales Mittel an diese Sorte Täter zu sehen. Immerhin War ja auch die freundliche Oma, die sich dem Kinderschutz verschrieben hatte, davon begeistert. Wie sonst soll man an diese Tätergruppe rankommen, da Kinder ja schweigen ? Dass dieses internetfähige Spielzeug durch Belauschen und manipulative Kommunikation Kinderschändern den Zugang erleichtern kann "Hallo Timmi, der nette Onkel nebenan ist der Weihnachtsmann und hat viele Geschenke für dich, geh doch mal hin" - das Thema ist mir leider nicht ausreichend behandelt worden.
Ein richtig guter Jubiläums-Krimi, spannend bis zum Schluss, und eine völlig überraschende Wende, mit der ich niemals gerechnet hätte. So muss das sein! Die Story an sich gab so viel her, daraus hätte man meiner Meinung nach durchaus eine Doppelfolge machen koennen. Glueckwunsch, Ivo und Leiti!!
ein würdiges Jubiläum für die beiden Grauköpfe
und mich wundert es wenn die in Deutschland verboten sind, das sie in Österreich erlaubt sind. Ich dachte immer EINE EU für alle? Ist anscheinend doch nicht so? Aber die Episode ist sehr schwer verständlich.Auch wenn man genau mitschaut und mithört.( hat nichts mit dem Dialket zu tun, DEN verstehe ich).Viellelcht sollte diese Episode noch genauer erklärt werden. Hier die Beschreibung ist zuwenig. Was ich auch nicht verstehe, und da verstehe ich den ORF nicht, aus Jugendschutzgründen darf die Episode nur zu einer bestimmten Zeit gesended werden. Ich lebe aber nicht in Österreich,obendrein bin ich -alt-. Was soll das also. Der clevere ORF Komputer erkennt doch das ich eine russische IP habe, und vieies in der Mediathek -aus rechrichen Gründen- nicht schauen kann. Warum erkennt er es denn nciht wenn ich Tatort von der ORF mediathek schauen will. Suche dann einfach euch, (das Erste...) und da geht es ohne Probleme. Ohne Jugenschuutz, zu jeder Zeit.
@jis: Wenn ich das richtig verstanden habe, war der reiche Hipster mit der Brille der Mörder des ersten Elternpaares. Sicher bin ich mir da aber auch nicht. Ich persönlich finde, dass das Thema Kindesmissbrauch ein wichtiges Thema ist, was insgesamt mehr Aufmerksamkeit verdient. Schade fand ich aber, dass es indiesem Film instrumentalisiert wurde, um einen möglichst abgefahrenen und polarisierenden Tatort zu konstruieren. Zumindest hat es sich für mich so angefühlt und dadurch einen schlechten Nachgeschmack hinterlassen...
Sie habens schon wieder getan! Nach "KI" haut das Münchner Team zum 2. Mal hintereinander einen hochspannenden und bis zum Ende mit Überaschungen gespickten Fall raus, der einen anfänglich an "Akte-X" denken lässt. Schon bald jedoch eröffnet sich dem Zuschauer die wahre Dramatik, das eigentliche Thema. So ungeheuerlich - wie auch tabuisiert. Ich bin übrigens sehr beeindruckt, wie die Autoren die Falle vermieden haben, dem (sicher nachvollziehbaren) Gefühl von Rache und Selbstgerechtigkeit (die habens ja nicht anders verdient) Raum zu geben. Für diesen tollen Tatort (@kleinkrämer: nicht zu Verwechseln mit einer Krimi-Doku) meinen besten Dank, selbst wenn ich unverständliche Aussprache an zwei, drei Stellen kritisieren muss. Davon etwas abseits: ich habe innerlich grinsen müssen, als die ersten Untertitel kamen...he he. Da ich weder Polnisch noch Chinesisch kann, begrüße ich die Untertitel. Hätte sonst nicht verstanden, um was es geht ;->.
Gutes Thema! Daumen hoch.
Louis hat die ersten Eltern umgebracht, der Kifffreund war ja nur Alibigeber für Hasko und falsche Fährte für ihn, im Verlauf, als er beschattet wurde. Ralf ahnte was, hat aber nichts gemacht. Dem kam der Louis von Anfang an komisch vor, er glaubte ihm den Missbrauch nicht, aber er hat es geahnt und nach der ersten Tat nichts unternommen. Schuldig ist Hasko allenfalls der Beihilfe zum ersten Doppelmord. Den ganzen Rest hat Louis zu verantworten....
Vielleicht nicht der übliche Polizeialltag, aber großes Kino. Hut ab vor den schauspielerischen Leistungen und dem Spannungsaufbau.
Schade, dadurch, dass man so früh den Täter kannte, war extrem viel Spannung verschenkt. Auch sonst fehlte Action, obwohl die Story super war, zwar ungewöhnlich, aber glaubhaft.
Puppe, die manipuliert ? Rache fuer ... und diese nach vielen Jahren? Selbstjustiz? Unglaubwuerdig alles. Leider schlechtester Fall fuer die von mir sehr geschaetzten Muenchner. **DasErste: Manipulieren tut hier nicht die Puppe, sondern der Täter, der durch die Puppe mit den Kindern spricht und sie darüber auch ausspioniert. Es gibt solche Puppen tatsächlich. Sie sind in Deutschland aber tatsächlich verboten.
Wieder so ein Tatort, völlig realitätsfremd, völliges durcheinander und nicht zu verstehen. Ärgerlich, daß so ein Mist von meinen Gebühren mit finanziert wird. ?????? **DasErste: Was genau haben Sie denn nicht verstanden? Und realitätsfremd ist das leider keineswegs. Solche Puppen gibt es bereits. Sie sind in Deutschland aber verboten.
Den ersten Mord hat Haskos Freund begangen: Der Weihnachtsmann auf den Bilder vom Verein. Das ist der Sohn der Familie am Ende. Er wollte eine der beiden Chinesinnen heiraten, die am Ende aus dem Fenster gestoßen wurde von seiner kleinen Schwester. Dieser angebliche Freund hat Hasko nur benutzt. Beim ersten Mord hat er ihn mit der Armbewegung imitiert, damit es auf dem Video so aussieht, als ob Hasko die Tat begangen hätte. Auch wurde er nie von seinem Vater vergewaltigt, was er ja als Grund vorgab, die Taten zu rechtfertigen. Stattdessen hatte er Lust am Morden (evtl. wollte er erben) und weil er nicht die Verantwortung für die Taten tragen will, hat er Hasko dafür benutzt. Aus Angst, Hasko könnte einen Rückzieher machen und weil er wollte, dass auch seine Schwester stirbt, hat er den Plätzchen mehr Gift beigefügt. Haskos Nachbar hat mit den Morden nichts zu tun. Er wurde von Hasko nur angeheuert, um die Taten zu verdecken. Daher bat Hasko ihn, die Autos zu tauschen.
total überzeugt! Ist schon wieder Helloween? Nee, Adventszeit in Bayern. Was für ein gruseliger Anfang, sehr spannend gemacht. Und es entwickelte sich ein perfekter Fall für das Münchener Duo/Trio (odr mit Steinbrecher Quartett). Klasse Geschichte mit einem genialen Ende! In Gedenken an Stan Lee: nuff said
in der Familie muss viel mehr Thema werden. Danke an das Tatort Team, dass es in diesem Jahr zweimal Thema war (wenn ich richtig liege). Bitte nehmen Sie sich das für weitere Produktionen weiterhin zu Herzen! LG!
Wer hat die ersten Eltern umgebracht. Jasko wurde doch im Burgerladen gefilmt. Generell habe ich den Film nicht verstanden. Kann mir irgendjemand von jeder Person sagen inwiefern sie mit dem Verbrechen zu tun hatte. Z. B. Ralf oder der Kiffnachbar. Was war mit denen?
Ja, war spannend, in Tatort Tradition für die Tatort Generation.
Hat Hasko den ersten Mord begangen?
Ausstrahlung heute im eigenen Heimkino geschaut. Kaum ein Unterschied zu einem richtigen Kinofilm. Das doch gewagte Thema sehr gut rübergebracht, gute Schauspieler,die für sehr hohe Spannung sorgten, guter Ton, flüssiger Videodreh.. Ein zweiter Teil mit "Verhaftung", oder weitere Karriere von den Rollen wäre Klasse Kann man den Film irgendwo käuflich erwerben, oder steht er zum Download zur Verfügung?
Guter, spannender Tatort
Ich habs nicht verstanden.....warum war der jetzt so hochgelobt ??
Krimis mit Kinderschändern sind immer Mist
Das einzig Schlüssige: der Wohnort Bogenhausen
Bisschen zu viel gewollt, so eine Story kann nur scheitern
Schade für die GEZ-Gebühren
Zu Woche zu Woche versteckt ihr die Hörfassung besser. Könnt ihr sie mal bitte wieder einfacher zu finden machen. Ich finde das diskriminierend!
Klickt man auf den Tatort von heute, landet man nur beim Making of? **DasErste: Der Tatort läuft erst am 02.12.2018.