Fernsehfilm Deutschland 2018-Dieser Tote wäre fast unentdeckt geblieben. Doch die Spurensicherung bestätigt: Es waren die verbrannten Knochen eines Menschen, die am Rande der Stadt in einer Feuerstelle gefunden wurden.-Außerdem stellen die Ermittler in der Asche den Schlüssel zu einem Hotelzimmer sicher. Dort entdecken die Kommissare einen vermeintlichen Zeugen: Doch der eingeschüchterte und ausgehungerte Junge versteht offensichtlich kein Wort. Wer er ist, lässt sich nicht herausfinden. Auch eine Vermisstenanzeige, die passen würde, liegt nicht vor.-Derweil kommt die Rechtsmedizinerin Dr. Greta Leitner bei ihren Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass das männliche Todesopfer bereits zu Lebzeiten zahlreiche Knochenbrüche erlitten hatte.-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Jörg Lemberg komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.-Erstausstrahlung: 07.10.2018
Der Handlungsstrang mit dem Kind war einfach extrem unrealistisch. Ja klar übergeben 2 Kommissare ein wildfremdes kind einem oligarchen._.
in dem es um "flüchtlinge" geht. das ist schon mal was gutes.der schauspieler, der den faber spielt ist hervorragend. ich denke nur an seine rolle in weissensee!
Das kann man ja nicht anschauen. Dieses rumgezicke der Protagonisten ist absolut nervig und wohl kaum realistisch.
Die Beziehung der Protagonisten werden in vielen Facetten dargestellt, mit und ohne Worte. Gute Dialoge. Das Dortmunder Team hat wieder einen guten Tatort geliefert, exzellente Unterhaltung. Dabei kann man über manche nich ausgereifte Szene hinweg sehen. Hat mir sehr gut gefallen. Danke.
Faber und Bönisch: excellent. Die Beziehungen aller vier: gut charakterisiert. Ein Kunstwerk, dieser Tatort.
Diese ewigen zickerein der Protagonisten nerven.