Fernsehfilm Deutschland 2018-In dem neuen Berlin-"Tatort" mit Rubin und Karow geht es parallel um zwei Fälle – Polizeialltag nicht nur in der Hauptstadt: Kurz hintereinander werden die Ermittler an Tatorte in der City und am Stadtrand gerufen. Mitten auf dem Kurfürstendamm liegt Tom Menke, Betreiber des "Robista" Coffeshops, tot in seinem Kiosk. Der Roboter, der hier statt eines Menschen Kaffee ausschenkt und verkauft, steht still.-Im Grunewald ist eine junge Frau unterwegs, die über das erste Grün in der noch winterlichen Natur bloggen will. Zu ihrem Entsetzen entdeckt sie eine leblose Joggerin. Gerichtsmedizinerin Nasrin Reza findet Wildschweinhaare in der großen Wunde des Opfers. Nina Rubin übernimmt die Ermittlungen im Fall der toten Carolina Gröning, Karow konzentriert sich derweil auf den Fall Tom Menke. Er muss bei der Wartung seines Barista-Roboters umgekommen sein. War das ein Unfall? Kathrin Menke scheint sonderbar unberührt vom Tod ihres Mannes, sie interessiert sich mehr für ihre Katzen.-Auch ein alter Mann erregt Karows Aufmerksamkeit: Albert kann aus seinem Fenster genau auf den Platz des Tatorts sehen. Aber stimmen die Geschichten, die er erzählt? Schließlich geraten in beiden Fällen die Ehen der Opfer in den Fokus. Denn auch bei Reno Gröning und seiner Frau Carolina gab es Spannungen, ein großer Verlust überschattete die Beziehung.-Mit interessanten Charakteren und Darstellern, starker Bildsprache und einem ungewöhnlichen Soundtrack eröffnet dieser Film eine sehr emotionale Sicht auf Berlin, diesen "Zoo" einer Millionenstadt. Beim achten Einsatz von Rubin und Karow gerät sogar ein Roboter unter Mordverdacht – zum ersten Mal in einem "Tatort". -16 Titel des Komponisten und Produzenten Nils Frahm ergeben den Soundtrack des neuesten Berliner "Tatort"-Krimis und prägen dessen Stimmung. Die Titel sind im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.-Erstausstrahlung: 16.09.2018
läßt grüßen. Sehr gut war es wieder!!!!! Fr. Rubin sollte doch langsam mal merken, daß ihr Kollege keine (verbalen) Aufdringlichkeiten liebt. Mädel, laß ihn in Ruhe. Wenn er was will, meldet er sich schon. Schließlich liegt es immer noch in der Natur der Dinge, daß der Mann erobern möchte................ Das gilt auch für die Pathologin. War das ein peinlicher Moment für sie, folgerichtig gut gehandelt hat der Kommissar.
ganz und gar nicht schwach! Gut gemacht. Unvorhersehbar und spannend. Hey Anna! gut gemacht! Gehen wir mal n Kaffee trinken? :D :D
Leider, leider ist der Mensch in der Masse einer der die Oberfläche liebt. Um so schwerer fällt es ihm wohl den angenehm seltsamen Tatort "Tiere der Großstadt" zu feiern. Ich indes feiere ihn sehr. Großartige Kamera, großartige, Musik, großartiges Schauspiel, großartige Kontrastreiche Geschichte. Mit Zauberorten wie dem alten Mann am Fenster der wie so manche verwunschenen Gestalten auch Karow in seinen Bann zieht. Großartige Bilder, Plot, Drehbuch... einfach alles. Bitte bleibt so mutig und schräg und Pointiert und Berlin. Ohne Zweifel haben die Berliner gerade die Nase vorne. Das ist sehenswerte deutsche Unterhaltung von höchster Qualität
Im Gegensatz zu den Vorherigen Tatorts aus Berlin war dies sehr, sehr schwach.
sehr sehr gerne.
Der Berliner Tatort ist m.E. der zurzeit Interessanteste. Warum? Die Geschichten sind spannend und nichtso absehbar. Die Schauspieler können wirklich überzeugen, ja fesseln. Und die Figuren entwickeln sich, das ist spannend. Diesmal die Assistentin, die sich den A.... aufreißen und so gut sein kann wie sie will:Sie wird nicht gesehen, nicht anerkannt sondern noch schlecht behandelt, und niemand hört ihr zu. Ich warte nur darauf, bis sie, irgendwann, Karov einen richtig in die Fr.... haut, sinnbildlich versteht sich. Richtig gute Musik, die etwas Eigenes einzubringen vermag und nicht nur das Geschehen illustriert. Bitte weiter so.
Ich fand die Story soweit gut, dieser Tatort lebt aber hauptsächlich von seinen guten Hauptdarstellern. Was den Ton angeht, am TV habe ich den Raumklang ausgeschaltet, dann war der Ton gut, und eigentlich waren es nur die Szenen am Breitscheidplatz. Was ich nicht verstehe sind die Zuschauer, die immer meinen, ihre Gebühren seien nur für den Tatort bestimmt...
Tolle Bilder erstklassige Kamera, Regie, Cast, Musik und die Story war auch gut. Danke !
Der erste Tatort den ich halbwegs durch abgeschaltet habe. Wenn ich miese drauf kommen möchte schaue ich mir einfach die Nachrichten an.
Beeindruckende Bilder. Ein grausiges Bild von Berlin. Bin ich froh, dass ich da nicht leben muss. Einsamkeit (da rennen Menschen durch den Wald, die mit sich selbst, ersatzweise einer virtuellen Gemeinde sprechen) - an der Oberfläche Gleichgültigkeit, Teilnahmslosigkeit - Rückzug, Distanz - Mitgefühl ist Privatsache und sollte, wenn überhaupt, nur heimlich gezeigt werden ... Die Gegenwart heißt Funktion. Robista Robotics. Zum Wohle der Menschheit. Und ganz nebenbei: Gleich 2 Kriminalfälle, mit deren Motivlage echte Kommissare wohl ziemlich häufig bei Mord und Totschlag konfrontiert sind: Gaaanz banaaaale Eifersucht. Sehr menschlich. Klasse gezeigt, klasse gemacht. Toller Tatort.
Weiter so! Es gibt auch Niederländer die es so mögen. Bei Meret Becker muss ich immer an Stella Maris denken. Hut ab!
Bitte mehr von Rubin und Karow
Früher gab es beim Tatort überzeugende Personages und glaubwurdige Schauspieler. Deshalb waren wie als Holländer richtingen Tatortfans. Diese Sendug aus Berlin ist wirklich dramatisch schon gleich am Anfang wenn die völlig unglaubwurdige ‘social mediak karikatur Jugendlichen’ den Toten finden. Kinderschauspielerei!
Danke für diesen intelligenten toll aufgebauten Tatort
Brilliantes Meisterwerk !!!
Fall, Darsteller und Musik von Nils Frahm sehr stimmig zueinander. Danke für diesen beeindruckenden Tatort.
Nach 10 Minuten habe ich den Film abgebrochen: Der überhöhte Verkehrslärm, nervige Musik, ständiges durcheinander Reden lässt mich nichts verstehen. Zuhören zwecklos. Dafür möchte ich eigentlich keine Gebühren zahlen.
Am beeindruckendsten für. Ich die Kameraführung ! Eine einzige Liebeserklärung an das aktuelle Berlin, man bekam geradezu Lust, sich in die U-Bahn zu setzen und sich selbst am so vertrauten und nun auf einmal geheimnisvoll verfremdeten Drehort an der Ecke Joachimsthaler umzusehen. Auch bei den Wiederholungen verlor sich dieser Effekt keineswegs. Der Plot sollte einem schon Angst machen, denn er ist nicht mehr allzu fern von der aktuellen Realität und auf alle Fälle attraktiver als „normalere“ Verbrechen. Wer einmal von einem Saugroboter gejagt wurde, wird mir zustimmen müssen. Faszinierend der „alte Mann am Fenster“ in seiner eigenen Parallelwelt, den Karow mehr ernst nimmt als manche seiner armen Kollegen. Becker und Waschke in gewohnter Hochform, keinen Augenblick uninteressant. Gut auch, dass der persönliche „Schatten“, der beide privat belastet, nur angedeutet wurde. Insgesamt für mich der bisher beste Tatort des Jahres.
Es ist schon sehr nervig für mich gewesen im Film dieses genuschel und teilweise diese stöhrenden geräusche zu höhren. Ist das eine neue Art von Filmemachen? Ach man, immer diese mitlerweile langweilig werdenden Kommissare die allesamt gestöhrt sind und irgendwelche privaten Probleme zu lösen haben. Die Kriminalfälle sind dann leider all zu offt nur nebensache. Hoffe das ändert sich bald mal wieder in den Tatorten. Für mich war es enttäuschend, langweilig. Mensch das könnt Ihr doch besser! Da nutzt dann auch die Schauspielerische Leistung, die Ich gut fand, nichts! Ach schade....die "Alten" Tatorte waren meiner Meinung nach Autentischer
Sehr gut gemachter Tatort-Krimi zum Thema: Was Roboter heute schon alles vermögen und BGE als Lösung. Denn es sind KI-Roboter und keine Fremden, Ausländer, Arbeitslose, Obdachlose welche uns die Jobs klauen und die Löhne für alle immer weiter drücken. "Roboter übernehmen alle schmutzigen, langweiligen, gefährlichen Jobs und wir Menschen gewinnen dadurch mehr Würde. Das bedingungslose Grundeinkommen welches die Roboter finanzieren sorgt dafür, dass wir auch ohne Erwerbsarbeit gut leben können." Minute 101 wer sich nicht den ganzen Tatort-Film anschauen möchte, der Roboter Entwickler hat zudem eine künstliche bionische Hand mit den selben Funktionen wie eine natürliche, gesteuert durch Gehirn-Signale.
War zuerst skeptisch, als ich die Vorbesprechung im "Spiegel" las, ob sich zwei unterschiedliche Faelle zusammenbringen lassen. Die Spannung auf die Loesung hin verdichtete sich dann immer mehr. Hervorragende Sxhauspieler, besonders der alte Mann in seiner dunklen Wohnung, atmosphaerische Berlin-Bilder, eine Story, die sich wohltuend von den ueblichen Tatorten abhob, starke Musik (leider manchmal zu laut), gute Dialoge. Kurzum, ich fand ihn prima.
Oh Gott, mein Sohn wohnt in dieser kriminellen Stadt... Spannender Tatort, die Rollen durchweg gut besetzt. Kein Generve mit politischen Themen!!! Ich frage mich, was manche Leute für Fernseher haben, da sie immer nichts verstehen, was gesprochen wird!??
Die Schauspieler waren überzeugend, die Figuren alle schwer gestört. Die Stadt nur kalt und abweisend, nichts vom anregenden oder auch lustigen Berlin. Mir war das ein zu clichéhafter Großstadtblues. Unoriginell! Die Dialoge waren schlecht zu verstehen und dass 2 Fälle bearbeitet wurden ging auf Kosten der Spannung! Ein nerviger Tatort!
Der Tatort als mies gelaunter Austragungsort für philosophische Betrachtungen. Weder die Natur noch die schöne Cyberwelt kann uns von uns selbst erlösen, wenn der Partner geht, wird der Mensch zum Tier. Irgendwie ja nett, und auch passabel anzuschauen, gut: der alte Mann in der abgedunkelten Wohnung, unterm Strich der interessanteste Character. Aber Krimispannung: Kam leider nicht auf. Im Unterricht gab dafür immer ne 6, Thema verfehlt. Naja, darf man nicht so eng sehen....was die Story vermisst holt der Kameramann schon wieder rein, dachte sich die Regie vermutlich....
Das war ein sehr modern gemachter Tatort, der mit klasse zueinander harmonisierenden Stilmitteln (z.B. den time-lapse Aufnahmen und der geräuschartigen Musik) einen starken Eindruck über das urbane Lebensgefühl einer Großstadt vermittelt, in alle Richtungen, ohne dabei wertend zu sein. Des einen Spaß, des anderen Horror. Die Thematik der den Alltag immer stärker beeinflussenden Digitalisierung war perfekt dosiert! Eines der Hauptthemen, ohne die anderen zu dominieren, denn es ging -auch hauptsächlich- immer wieder um menschliche Themen. Hätte die - raffiniert aufgebaute und überzeugend gespielte - Handlung noch stärker die emotionale Bindung aufgebaut, hätte ich wohl 5 Sterne geben müssen. So...wars einfach "nur" ein sehr guter Tatort, an dem die GEZ-Dauernörgler kaum was kritikwürdiges finden werden...vielleicht von Karows schlechtlaunigen Ausbrüchen abgesehen, die eher bemüht und wenig authentisch wirkten. Dafür war Rubin diesmal nicht so kratzbürstig - mir gefiehls!
Klasse-Tatort, in jeder Hinsicht! Danke!
Begeistert war ich vom Soundtrack, der Kamera, den Schauspielern, dem verwirrten alten Mann und dem mordenden Roboter. (By the Way: in dem von Robert Karow besuchten Haus mit dem Arbeitsplatz des Roboter-Entwicklers (Science Center Berlin) residiert tatsächlich eine Firma, die "intelligente Technik" entwickelt. Besichtigung ist z.Zt. leider nicht möglich; lohnt sich allerdings unbedingt!) Andererseits passten die teils spektakulären Bilder und der perfekt passende Score nicht so recht mit den doch recht hausbackenen Fällen und Ermittlungsmethoden zusammen. Fazit: Ziemlich dröger Krimi, von tollen Schaupielern, in beeindruckenden Bildern und mit toller Musik präsentiert.
wie kann eine Frau für lange Zeit im Wald in einem Witzzelt ohne Hygiene leben und mit einer Handycamera (Akkulaufzeit) mit Selfiestange! durch den Wald laufen, nachdem sie wach wurde und nicht auf Toilette mußte? Der Tatort ist unter aller Würde, und sollte in dieser verblödeten Art nicht mehr gesendet werden. Der Regisseur sollte in die Wüste geschickt werderen, der Autor gleich mit.
Zu Ihrer Information: Westberlin besteht bzw. bestand nicht nur aus Westend, Wilmersdorf, Spandau und Zehlendorf. In westlicher Richtung gibt es zwischen dem Grunewald und Brandenburg nur noch Gatow; in östlicher Richtung liegen zwischen dem Grunewald und Ostberlin erst Wilmersdorf, dann Schöneberg, dann entweder (nordlich) Kreuzberg oder (südlich) Tempelhof und Neukölln. Von der Westgrenze des Grunewalds bis Brandenburg sind es wenigstens ca. 2 km (Rieselfelder Karolinenhöhe); von der Ostrenze des Grunewalds bis Ostberlin sind es wenigstens ca. 10 km.
Vorab: Den Medien zufolge sind Füchse und Wildschweine in Großstädten keine Seltenheit mehr! Soviel dazu! Als der Physiker und Romanverfasser Isaac Asimov seine bekannten drei Roboter-Gesetze aufstellte,besaßen seine Protagonisten bereits das, was wir heute künstliche Intelligenz nennen. Die heutigen Roboter besitzen diese Intelligenz (noch) nicht, könnten also auch zum Töten von Menschen programmiert werden. Insofern behauptet der Tatort nichts Falsches.
Schade, dass von den Dialogen so wenig zu verstehen war.
Da der Berliner Tatort immer großartig ist, hatte ich schon Sorge, dass sich das irgendwann mal ändert. In diesem Tatort zeigt die Besetzung schauspielerisch mal wieder absolute Glanzleistung. Das Drehbuch überzeugt. Die Parallelen zu unserer abgebrühten und erkalteten Stadt ernüchternd. Tolle Bilder! Toller Tatort!
Ja, die Charaktere waren wirklich faszinierend, die Dialoge brachten teilweise fast poetische Denkansätze und das Zusammenspiel und Aufeinanderprallen verschiedener Lebenseinstellungen war interessant zu beobachten...der abgebrühte Kerl, der plötzlich doch sensibel nachempfinden kann, um sich dann schnell wieder in seinen Panzer zu verziehen, die scheinbar zu Sensible die im Notfall auf einmal doch voll professionell durchgreift. Doch irgendwie schien man sich nicht entscheiden zu können, ob man jetzt was Tiefgehendes, Horrormäßiges oder einen Sexfilm drehen will und die Bewertungen zeigen offensichtlich, dass man am Ende damit alle verschreckt hat. Schade, denn ohne grausiges Verbluten, ins Genick hacken und übertriebene Sexeinlagen hätte ich 5 Punkte gegeben, denn abgebrüht ist unsere Welt wirklich schon genug.
wo sind Sie, Caro??? So typisch Rubin... Als ich gelesen hatte, welches Team heute den Sonntag Abend begleiten sollte hatte ich gedacht...naja, nicht meine Lieblinge, aber ok... Doch nix war mit ok, denn dieser Tatort war P E R F E K T Richtig guter Krimiabend, Kommissare, Nebenrollen- perfekt besetzt! Die Story (Buch) -super! Umsetzung und Ablauf (Regie) super! Kamera super! Und die Musik-verdammt gut abgestimmt! Will ich mehr schreiben? Könnte ich, aber... Nöö....wo gibt es hier fette Buchstaben? P E R F E K T Mann Caro, ehhh
Der Ton war so schlecht, dass ich abgeschaltet habe.
normalerweise werden zwei scheinbar unzusammenhängende fälle im laufe der ermittlungen zu einem zusammenhängenden fall. hier bleiben einfach zwei unzusammenhängende fälle zwei unzusammenhängende fälle, von denen jeweils einer für die 120min eben nicht ausgereicht hätte. auch der mögliche tiefgang über die themenfelder "stadt und wildnis"- fall-a und "ablösung des menschen durch roboter"-fall-b bleibt ohne jeden zusammenhang und nur nebeneinander gestellt. so ein schlechtes drehbuch. ein tatort-team, das durch besondere spannung bisher wirklich auffiel, fällt hier in mittelmaß und langeweile zurück. armer karow, arme nina rubin. armer zuschauer_in..
Leider mal wieder ein maximal depressiver Tatort aus Berlin. "Tiere der Großstadt" wäre an sich nicht schlecht. Kinder mit Glasknochen, ein fertiger Kommissar, der schlechte Laune verbreitet, etc. machen es mal wieder anstrengend dem Film zu folgen ohne selbst depressiv zu werden. Tolle schauspielerische Leistung, leider aber zu viel von allem um eine Sonntag-Abend-Kult-Sendung zu sein ohne die Stadt Berlin und Krimis in schlechtem Licht zu hinterlassen.
Zwei bringen auf abstruse Weise zur gleichen Zeit ihre/n PartnerIn um, und beide Fälle werden von zwei KollegInnen parallel gelöst, wobei nicht nur auf Gendersymmetrie, sondern auch Natur-/Technikausgleich bei den “Tätern” streng geachtet wird - toller Plot
Ich finde den Tatort wieder katastrophal. Musik ist zu laut,dass man die Sprache nicht verstehen kann. Die Sexzene hat darin nichts zu suchen. Die Zusammenarbeit im Tatortteam ist wie immer schlecht was niemals real ist. Orientieren Sie sich einmal an schwedischen oder dänischen Kriminalfilmen. Jedenfalls ist dieser Krimi einmal wieder enttäuschend. Dieser hat in keinster Weise Vorbildcharakter. Werden Sie endlich besser mit Ihren Tatortfilmen.
Wer tötet besser: Schwein oder Kaffeemschine?
... ist die irgendwo erhältlich?
Der Ton ist wieder einmal eine Zumutung!!
Permanente Sprünge in Ton Bild und Handlung. Bunt das es Quietscht. Der Auftrag ist wahrscheinlich möglichst viele Zuschauer mit Schlafstörungen zu versorgen. Mit mir nicht. Klick-OFF.
Das war ein Roman von Isak Asimow. Ebenfals ein Roborter als Täter. Den Anfang, den ich gerade gesehen habe, beschreibt das gleiche Anfangsbild wie in diesem Roman....
Hallo, eine kleine Zusatzinfo: der Grunewald ist nicht der Stadtrand, sondern mitten in der Westhälfte Berlins und in Minutenentfernung zum Kurfürstendamm gelegen. Das ist möglicherweise auch relevant für die Handlung.