Fernsehfilm Deutschland 2018-Die 22-jährige Studentin Doro Meisner wird auf dem Parkplatz vor einem Dresdner Club erdrosselt. Die Kommissarinnen Henni Sieland und Karin Gorniak ermitteln, dass es sich offenbar um einen Racheakt der "Vogeljäger" handelt, einer Gruppe Männer, die allesamt von Doro alias "Birdy" in einem Onlinedating-Portal mit falschen Liebesversprechen betrogen wurden.-Sie haben sich in einem Forum gegenseitig zur Jagd auf "Birdy" angestachelt, um sich an ihr zu rächen. Die Untersuchungen ergeben jedoch, dass Doro sich schon längst vom Portal abgemeldet hatte. Der Betreiber von "Love Tender" nutzte ihre Fotos für ein falsches Profil und nahm seine Kunden finanziell aus.-Am Tatort wurden keine verwertbaren Spuren gefunden, aber Sieland und Gorniak können nach intensiven Befragungen ihre Suche auf zwei Mordverdächtige eingrenzen. Einer von ihnen ist Petrick Wenzel, der seine sterbenskranke Mutter pflegt und auf die große Liebe hofft. Der zweite Tatverdächtige ist der junge Unternehmer Andreas Koch. Auch er war in der Mordnacht in der Nähe des Tatorts.-Für eine Zeugin, die den Mord am Telefon miterlebt hat, besteht Lebensgefahr. Um die Ermittlungen schnell voranzutreiben, beschließen Karin Gorniak und Henni Sieland, sich gegen den Willen ihres Kommissariatsleiters Schnabel auf einen Undercover-Einsatz einzulassen. Auf der Suche nach dem Mörder tauchen die Kommissarinnen in die Welt des Online-Datings ein, in der potenzielle Täter und Opfer auf der Suche nach der großen Liebe sind. Die Ermittlerinnen ahnen zunächst noch nicht, dass ihre Situation bald eskalieren wird.-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Christian Meyer komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.-Erstausstrahlung: 21.05.2018
Natürlich ist es "nur" eine Geschichte, aber ein gute. Der Chef macht - wenigstens mir - "Ossis" sympathisch, von den beiden Damen ganz zu schweigen. Ich mir den Krimi bis nach Mitternacht reingezogen, ohne müde zu werden. Jedenfalls kein Schlafmittel.
na wieder mal super, kein tatort läuft......
Tatort war echt klasse, v.a. begeistert die schauspielerische Leistung von Daniel Donskoy als unberechenbarer Psychopath, der seine Opfer in Sicherheit wiegt und dann zuschnappt. Es wäre noch tiefer unter die Haut gegangen, wenn die Kommissarin zum Schluss nicht überlebt hätte. Der Endkampf war nicht sehr authentisch, war zu viel "Frauenpower"
Unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. Teilweise unrealistischer, klischeebefüllter, spannender, recht gut gespielter Tatort über die Einsamkeit
Gute Entscheidung, den Tatort zu verlassen, Alwara, das wird nix mehr. So vorhersehbar, dass nicht der verklemmte Spinner der Triebtäter ist, sondern der gutaussehende Pläyboy. Aber warum der sich in die Kommissarin verliebt, bleibt rätselhaft. Die Dialoge sind so hölzern und unglaubwürdig, die Schlußszene wirklich "das Letzte". Trotzdem schade, dass Sie gehen!
Absolut spannend und richtig gut umgesetzt! Lediglich die Sprechpausen sind in manchen Szenen zu lange. Ein solches Timing erinnert eher an Twilight oder CSI Miami...
Alle haben sehr gut gespielt auch die Herrn des SEK aber sie waren früher mal aus Hangelar die GSG von Uli
Daniel donskoy ist süss
Warum gibt es die Folge nicht in der Mediathek? Hätte sie mir gerne angesehen! **DasErste: Die Folge lief zuletzt im Mai bei uns und ist daher nicht mehr online verfügbar. Über Wiederholungstermine können Sie sich immer hier auf dem Laufenden halten: https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/vorschau/index.html
Daniel Donskoy Andreas Koch hat super gespielt man hatte richtig Angst vor ihnen aber echt der wahnnsin wie ein Soziophat o. Psychopath draf ist !!!!
Sehr gut gespielt. Spannend gemacht. Es war zwar relativ bald klar, wer der Täter ist. War aber trotzdem gut.
Hervorragendes Licht und tolle Kamera! - bei eher durchschnittlicher Story. Toll dass gewagt wird auch mal über längere Strecken halbdunkle Bilder zu zeigen. Wertet die Geschichte enorm auf. Tolles Schauspiel und Regie!
Hervorragendes Licht und tolle Kamera! - bei eher durchschnittlicher Story. Toll dass gewagt wird auch mal über längere Strecken halbdunkle Bilder zu zeigen. Wertet die Geschichte enorm auf. Tolles Schauspiel und Regie!
Der erste Spitzentatort von diesem Team und leider auch der letzte
unglaublich gut gespielt, spannend, was will man mehr. extrem schade, dass sie aufhört - wird unersetzlich sein.
Alleinstellungsmerkmal des Dresdner Tatorts: hier bilden zwei starke Frauen das Ermittlerinnen-Team. Die Drehbücher waren jedoch so dürftig, dass Frau Höfels' Entscheidung, nach nur zwei Jahren wegen künstlerischer Diffenzen hinzuwerfen, sehr nachvollziehbar ist - und ihr letzter Fall toppt das noch. Hier geschieht nichts, was nicht völlig klischeehaft, unglaubwürdig oder vorhersehbar wäre. Der eine Verdächtige ist ein Muttersöhnchen und wurde noch nie geliebt, der psychopathische Täter mit acht Jahren von seiner Mutter verlassen. Wenn Männer dissozial sind oder morden, sind sie eigentlich Opfer ihrer Mütter? Die Kommissarinnen daten ohne Schutz zwei der misogynen und hochgefährlichen "Vogeljägerinnen", obwohl die Erkenntnisse nicht gerichtsverwertbar wären und der Vorgesetzte gratuliert trotz ursprünglichem Verbot? Wer einen Jugendlichen zum Lernen an den Tisch fesselt, wird von diesem als cooler Ersatz-Papa akzeptiert? SZ meint: Ein Sampler abgedroschener Motive. Leider ja.
JA das war eine Abendunterhaltung wie man sie sich wünscht. Es gab schon spannendere Tatorte und auch schon lustigere. Aber alles in allem kein Grund zum Meckern. Warum das Opening:"Ich brauche einen Abtreibungstermin" zum Finish: "Ich habe kein Interesse mehr", führt entgeht dem geneigten Zuschauer aber wer will hier kleinlich sein.
Für mein Dafürhalten,der bisher beste Film aus der Dresdner-Tator-Reihe. Wobei der Vorgänger auch schon um Längen besser war, als die ersten. Nicht mehr so klamaukig, gutes Szenenbild, ansprechender Sound, welcher das Feeling der Handlung adäquat unterstreicht. Einzelne starke schauspielerische Leistungen könnten hier auch hervorgehoben werden. Sicherlich ist immernoch Luft nach oben vorhanden, aber nach diesem Fall, muss sich der Dresden-Tatort nicht mehr hinter anderen ,,Ermittler-Teams" verstecken. Die von einigen Kommentatoren hervorgehobene Frauen-Power oder Frauen-Lastigkeit halte ich für überflüssig, es sollte doch endlich selbstverständlich sein, dies nicht mehr als Besonderheit zu konstatieren.
Schockierend grausamer Beginn - dazwischen psychologische Ausflüge - auch humoristische Einlagen mit dem Sohn von Karin - gegen den Schluss auch prikelnd erotische Szenen. Die beiden Protagonistinnen waren einfach super. Wenn das wirklich wahr sein soll, dass Alwara das Team verlässt, ist das sehr schade. Man gewöhnt sich doch so schnell an ein eingespieltes Team.
Die grösste attraktion war wahrscheinlich nicht nur für mich daniel donskoy, der schauspieler von mörder koch! Hab mir den tatort danach noch ein paar mal angeschaut bzw die szenen wo er vorkam.. absolut attraktiv der typ, zum durchknuddeln ! Ansonsten war der tatort ganz gut wenn auch an einigen stellen nicht ganz stimmig/logisch und nicht durchdacht. Da gibt es noch verbesserungspotential ! Auch dass koch gestorben ist erschien nicht ganz plausibel und die schlussszene wirkte angeklebt, und nicht ganz einsichtlich. Wenn man nur den film schaut und dabei alles andere aussen vor lässt, kann man sich nicht erklären, warum die eine komissarin keine polizistin mehr sein will...
Der hatte einen Thriller Touch...schlecht war er nicht ...der Schnabel kam mir am Anfang ein wenig zu kurz...die Frauenpower natürlich leicht übertrieben.
...wie gut, dass sich die Folter am Ende umdreht (Zusatzkonzert!) ;-) Witzig! Ja...das war ja wieder ein sehr sehenswerter Tatort. Spannend, überzeugend gespielt, nachvollziehbare Story, äußerst sensibel eingesetzte Musik (naja - bis auf die "Folterszene") und nicht zuletzt eine passende Portion Humor. Wirklich gute Unterhaltung, wenn man mal über kleinere Unschärfen in der Krimi-Handlung sowie teilweiser Vorhersehbarkeit hinwegsieht. Das Ende wirkte auf mich allerdings wie angeflickt, selbst wenn mir auffiel, dass Sieland optisch müder und irgendwie "fertiger" wirkte...den Bezug konnte ich nur über die reale Welt herstellen: wirklich schade, Alwara Höfels zu verlieren. Die Nachfolgerin wird es nicht ganz leicht haben, diesen Platz auszufüllen...ich drücke gerne schon mal die Daumen!
Irgendwie zu "Tussi-lastig" ... revolverschwingende, in Jeans verpackte Weiblichkeit. Polizistinnen die, selbst mit Pistole an der Schläfe,ihren Widersacher einfach umhauen. Männer durchweg trottelig dargestellt. Zuviel Klischee. - Macht Sehnsucht nach Lino Ventura, Belmondo & Co. Gebühren-TV heute: Kommisarinnen supercool , Assistent linkisch, Täter immer loser-Typ. Das ganze vielleicht mal umdrehen.
super eins a
Ein exzellenter TATORT. Endlich mal wieder mit Spannung. Tolle Regie, Klasse Kamera und ein sehr gutes Drehbuch dazu Super-Darsteller, allen voran Aleksandar Jovanovic und Martin Brambach.
Zugegeben, es gab schon bessere Tatort-Folgen - war mir lange auch nicht sicher, wer der Täter sein konnte. Enttäuscht bin ich eigentlich darüber, dass die Realistin Sieland die Serie verlässt und somit die natürliche wunderschöne Gorniak ihrem Schicksal mit einem/r neuen Partner/in überlässt. Ich fand dieses Frauenteam echt toll. Hoffentlich geht es ähnlich gut weiter.
Leider ein Satz mit X, das war wohl nix: Eigentlich mag ich die Dresdner und ihre tlw. so abstrusen, fast schon wieder guten, etwas auf hip gemachten Ideen - emanzipierte Frauenpower versus altbackener Chef? Hier mal mit Rollentausch (Schnabel als Nachhilfelehrer & Rock-Fan, Gorniak im Blindfang der Hormone). Ja, das ist ein geschickt konstruierter, romantischer Krimi, der eher ein dramatisierendes Hollywoodgewand trägt als bodenständig und realistisch zu sein. Ein wenig mehr Zeit und weniger radikal verkürzte Wendungen (das Wechselverhalten der Nebenfiguren ist oft wenig nachvollziehbar & im Spannungsfeld mit platten Charakterzeichnungen / im Grenzbereich von Klischees) zur Entfaltung der Storyentwicklung hätten dem Film gut getan. So fand ich ihn unglaubwürdig überzogen, er erzeugte in Teilen nur ein Kopfschütteln u. das trübte die Spannung. Schade um das Potential des Dresdner Teams. Und die Verabschiedung von Frau Sieland fand ich völlig konstruiert und unverständlich.
Nöö,auch diesmal nicht und Überraschung: Schnabel war diesmal gar nicht der Beamtenar... wie sonst, seine Einlage als "Babysitter" hat mir gefallen. Gerade bei diesem Team war immer viel "Privates" im Spiel, jedoch niemals unpassend oder störend.So auch diesmal...von Anfang an wurden die Dresdener Ermittlerinnen zu einem meine Lieblingsteams, und mit Erschrecken habe ich das zum Schluss wohl so verstanden, dass Sieland gehen möchte. Nun zum Fall: irgendwie war es schon klar, wer der Täter war, es gab auch ein paar Unstimmigkeiten. Doch bei diesem Team kann und will ich nicht kritisieren, mein Krimibedürfnis wurde Bestens gestillt. Das persönliche Engagement als Liebeslockvogel ist wohl nachvollziehbar immer eine persönliche Gratwanderung, wurde gut dargestellt. Sieland und Gorniak wieder mal in Topform. Für mich ein sehr guter Tatort mit einem Spitzenteam! Und Fr. Höfels...bitte bleiben Sie!!! Danke für die gut verbrachte Zeit.
Der Täter war weder Reichsdeutscher, Bionazi, ein Identitärer oder ein Wutbürger? Die ARD geht so recht fahrlässig mit ihrem Bildungsauftrag um!
Schade, der erste richtig schlechte Tatort aus Dresden.
Die Filmmusik hatte über weite Strecken etwas von Spieluhrenmusik. Dieser Kontrast zwischen der Dramatik der Handlung und der Leichtigkeit der Musik macht es nur noch gespenstischer, was mir sehr gefällt. Geschmackssache. Nett die kleine Nebengeschichte mit Herrn Schnabel als Babysitter und insgeheimem Rocker. Schade, dass Frau Höfels das Team verlässt. Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne und da die Tatort-Redaktionen wissen, was sie tun, bin ich auf ihre Nachfolgerin gespannt. Mir sagt ihr Name bisher nichts. Umso mehr lasse ich mich überraschen.
Warum reden die kein Sächsisch? Befördern sie den Schnabel, der is klasse. Story wirr, lieblos. Lieblos dahingerozt, großen Respekt an Alwara Höfels, ich wär auch gegangen. Was ein Enttäuschung!
Die beiden Ermittlerinnen handeln jenseits jeder Glaubwürdigkeit. Frau Gorniak war in dieser Folge wohl schwer unterzuckert, so dass ihr Handeln wohl nicht mehr vom Kopf sondern eher vom Rückenmark gesteuert wurde. Herr Schnabel sollte schon aus seiner Fürsorgeverpflichtung heraus dafür sorgen, dass sie mit einem Disziplinarverfahren überzogen wird, dass sie so schnell nicht vergessen sollte.
Einer der schlechtesten Tatorte, den ich je gesehen habe. Musik zum Einschlafen, schlechte Dialoge, eine Story, bei der man denkt: oh man, was soll denn das? Alles vorhersehbar und ohne Tiefe, dazu eine Liebesromanze, bei der man immer denkt: hey fiyfty shades of grey aus dresden......In Zukunft bitte wieder bessere Tatorte. Das einzig lustige war, dass man andauernd während des Tatortes Witze über die Szenen machen konnten.
Abgesehen von dem Fehler, dass Herr Wenzel nach getätigtem nächtlichen Notruf nicht am nächsten Morgen mit seiner verstorbenen Mutter im Wagen sitzen kann (wir erinnern uns: sein Wagen sprang nicht an, ohne, dass er zuvor den Notruf "storniert" hätte) ein bemerkenswerter Tatort. Interessante, scherenschnittartige Bildsprache: mal was anderes. Ton gut, Sprache sehr umgangssprachlich: gut für die Atmosphäre, schlecht für die Verständlichkeit; ist ok. Die Story ist ein reines Märchen, aber spannend und unterhaltsam umgesetzt. Also alles in Butter. Frauen können eben doch Regie führen. Weiter so!
Nette Idee, leider sehr vorhersehbar. Warum dieser Tatort mit fünf Elchen (was auch immer das sein soll) bewertet wurde, ist mir ein Rätsel. Teilweise sehr konstruiert und eine Menge Klischees bedient. Schade.
Zum Verzweifeln! Einfach nur tragisch, aber wahrscheinlich ist die Steigerung zu noch schlechter immer noch vorhanden, obwohl kaum vorstellbar! Wie man so etwas als gut empfinden kann, ist mir ein Rätsel. Schade um den Tatort, wird wirklich immer schlimmer.
Da fällt der Abschied nicht schwer.
Henni adé-Scheiden tut weh..hatte mich gerade an Frau Höfels gewöhnt...
Spannend bis zum Schluss, Filmmusik auf den Punkt, tolle Lichttechnik und gute Kameraführung besonders bei den Verhören. Herr Schnabel... super Schauspieler Schade dass die Kommissarin ausscheidet!!!
Spannendes, ungewisses Hin und Her mit aufheiternden Einlagen. Mir hat's gut gefallen.
Tolle Musik!!! Von wem ist sie? **DasErste: Hier die Playlist: Honey - Peter Alexander Deux Arabesques - Claude Debussy Die Filmmusik zu "Wer jetzt allein ist" wurde von Christian Meyer eigens für den "Tatort" komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusistammt von Klaus Doldinger.
Vorhersehbar, langweilig, unrealistisch, voller Klischees! Ist den Beleuchtern der Strom ausgegangen oder dachte die Regisseurin tatsächlich, daß der Film durch Dunkelheit an Spannung gewinnt. Gruselig allein die Vorstellung, daß so viel Geld für Nichts ausgegeben wurde. Damit hätte man einen wesentlich besseren, spannenderen und unterhaltsameren Film drehen können. Da reißen auch die guten Schauspieler nichts mehr raus.
Es wurde auch Zeit,dass mal wieder ein guter Tatort kommt. Daniel Donskoy überzeugend auch als Bösewicht.Gute Geschichte, gutes Thema.
Die Story ist gut, wenngleich der Luxusknabe mit seinem Reichtum sehr unwahrscheinlich war. Die beiden Kommissarinnen spielen wirklich überzeugend. Schade, dass Frau Höfels scheinbar aufhört. Herr Brambach ist sowieso immer überzeugend
Endlich mal wieder ein spannender Tatort !!!
Boh, so ein blöder Tatort! Realitätsfern wie nur was und konstruiert bis dort hinaus! Schade, denn die beiden Protagonistinnen und Herrn Schnabel sind hervorragende Schauspieler! Aber wenn man beim Zugucken ständig denkt: Was für ein Hirnrissigen! Warum machen die sowas?, vergeht einem der Spaß!
Schade: Leider zu durchsichtig, zu langfädig, zu viel Zuschauerlenkung durch die Musik.
Der heutige Tatort ist so langweilig und die jammernden Stimmen der beiden Ermittlerinnen gehen einem gewaltig auf die Nerven! Schade, dass sich Martin Brambach für so einen Mist hergibt!
Was erlauben Sie sich eigentlich, Ihren GEZ-Zahlern am Pfingst-Montag solch einen Tatort zu präsentieren. Abgesehen von der Handlung und den schon unzumutbaren Dialogen beider "Kommissarinnen" im Film, sind die beiden Schauspielerinnen nicht einmal in der Lage klar und deutlich zu sprechen. Offensichtlich liegt Ihr Interesse wohl meht daran die "Frauenquote" zu erfüllen. Armes Deutschland !
Hallo Tatortteam, man kann Frau Alwara Höfels sehr beglückwünschen, dass sie aus dem Tatort aussteigt, der heutige war eine bedauernswerte und grandiose dramaturgische und filmische Fehlleistung. Hoffentlich geht es zukünftig qualitativ positiver weiter!
Eine zähe Stunde warten, welche der beiden Damen mit illegalen Mitteln einen der beiden möglichen Täter schnappt - tippe auf „Karin“, die wohl noch in Gefahr gerät und ein enttäuschendes Liebesabenteuer erleben muss. Plot nach amerikanischer Beziehungsschmonzette und die Symmetrie macht es auch nicht besser
Nicht langweilig - nein, stinklangweilige
Cool endlich mal wieder ein Krimi ohne politische Belehrung! ! Mfg
Hallo liebes Tatortteam, kommt jetzt zu schon lange zu beklagender, schlechter Tonqualität auch noch eine schlechte Ausleuchtung der Aufnahmen dazu? Hier ein paar Tipps für die Zukunft: Den Schauspieler/innen sagen, dass sie klar und deutlich artikulieren sollen, also nicht mit fast geschlossenen Lippen und bite nicht in einem Tempo, als ginge es darum, einen Schnellsprech-Wettbewerb zu gewinnen. Tipp an die Tontechniker: Bitte die Filmakteure öfter einmal von vorne bei der Tonaufnahme aufnehmen, dies dient tatsächlich der akustischen Verständlichkeit des gesagten. Bezüglich der Ausleuchtung der Filmszenen sollten eventuell einige Leuchten mehr eingesetzt werden, das sollte doch im ARD-Budget drin sein - dramaturgische Finessen müssen darunter keineswegs leiden. :-)
Diesen Tatort hätte man sich getrost sparen können, von einem guten Tatort wie Schimanski meilenweit entfernt