Fernsehfilm Deutschland 2018-In den Kellerräumen des Sportleistungszentrums wird die Leiche des kleinen Malte Rahmani gefunden. Betroffen beginnen die Hauptkommissare Anna Janneke und Paul Brix mit den Ermittlungen. Schnell finden die beiden heraus, dass sich der Hausmeister des Sportleistungszentrums, Sven Brunner, öfter mit Malte abseits des Zentrums getroffen hat.-In den folgenden Vernehmungen Brunners suchen Janneke und Brix eindringlich nach der Wahrheit. Das Sportzentrum wird von Joachim Voss äußerst streng und leistungsorientiert geführt – er strebt einen hohen Sportfunktionärsposten an. Auch bei seinem zwölfjährigen Stiefsohn Felix legt Voss großen Wert auf allerhöchstes Niveau, sowohl beim Sport als auch in der Schule.-Felix‘ Mutter Meike kann sich gegen die verbalen und körperlichen Demütigungen ihres Ehemanns Joachim kaum wehren – bei denen auch Felix gern mitmacht. Die beiden "Männer" haben sich gegen sie verbündet. Voss kontrolliert und manipuliert Meike und Felix, indem er Aggressionen schürt und Angst verbreitet, die letztlich in Gewalt münden.-Neben Margarita Broich und Wolfram Koch sind in weiteren Hauptrollen Juri Winkler, Golo Euler, Lina Beckmann, Stefan Konarske, Marek Harloff, Bruno Cathomas und Zazie de Paris zu sehen. Für die Umsetzung sorgten das Team Sebastian Edschmid (Kamera), Bettina Schmidt (Szenenbild), Silke Franken (Schnitt) sowie Stefanie Bieker (Kostümbild). Die Produktionsleitung hatte Dominik Diers.-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Biber Gullatz und Andreas Schäfer komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.-Erstausstrahlung: 08.04.2018
Hallo, irgendwas scheine ich im Laufe des Films verpasst zu haben, aber ich finde nichts zu dem Kind, das auf Sylt ermordet worden sein soll von Felix. Es wird nur am Schluß im Verhör mit seinem Vater angesprochen und man sieht nachher Felix' Aufzeichnungen in seinem Heft mit einer Zeichnung von Sylt etc. Wurde vorher irgendwann schon mal Bezug dazu genommen? Vielen Dank! Ansonsten ein absolut gelungener Tatort, bei dem es einem ob der Abgebrühtheit von Vater und Sohn kalt den Rücken herunter läuft. Super Leistung des Kinderdarstellers! Ich musste wiederholt an Damian Thorn aus Das Omen denken.
...als die (An)spannung nachließ, denn bis dahin wars ein fesselnder Film mit herausragenden schauspielerischen Leistungen (allen voran: Lina Beckmann!) und einer omnipräsenten Atmosphäre von offener oder unterschwelliger Gewalt. Ja - selbst die "Landschaftsaufnahmen" (z.B. Wohnviertel) wirkten einfach nur bedrohlich und abstoßend. Stimmig bis ins Detail - großes Kino. Intelligent erzählt, selbst als sich langsam das ganze Ausmaß menschlicher Abgründe aufzeigte, war noch Platz für die Hoffnung, alles würde irgendwie besser enden können. Am Ende - das tröstliche Gefühl, dass es ja nur ein Film war. Tröstlich...berechtigt?
Jein. Dieses Forum dient erstens auch der Diskussion (da sollte man schon auf andere Beiträge antworten können) und zweitens: BITTE LIEBES TEAM DER ARD-Mediathek, spendet uns mehr Zeilen! Manchmal gibt es einfach zu viel zu besprechen, als dass ich es auf 1000 Zeichen reduzieren kann - pardon an die Langsamleser ;-) Was die Bewertungen angeht: Ja, die individuelle IP-Adresse /-Nummer ließe sich sicherlich merken mit den heutigen technischen Mitteln. Big Brother ist ja leider auch längst Realität - da kann ich aber ebenfalls gerne drauf verzichten! Ist für mich eher eine Frage des Anstands, nicht öfter als einmal Sterne zu vergeben (wobei ich es manchmal selbst vergessen habe, ob ich schon gevotet hatte, wenn ich ein paar Tage später wieder hier hereinschaue)...
Vertrackte, aber spannende Geschichte; ergreifende Charaktere und Milieuschilderungen bis zur letzten Sekunde; beklemmend überzeugende Schauspieler, besonders Felix und seine Mutter, aber auch alle anderen - Krimiunterhaltung vom Feinsten, danke!
Wer nur Tatort Klamauk wie in Münster will, sollte halt nicht einschalten. Fand viele Darsteller sehr gut gecasted, allen voran die gesamte Familie Voss, aber auch der Sozialarbeiter und die Mitschülerin. Auch gut die Szene als Herr Voss mit der Waffe in der Hand ohnmächtig zusammenbricht, die Brix mit "Na toll" kommentiert, das war schon fast Münster und Dresdner Situationskomik. Bitte mehr davon. War auch schön das Europaviertel in Frankfurt mal wieder zu sehen, in dem ich bis vor sechs Jahren selbst gelebt habe. Und tatsächlich gab es dort zwischen all den kalten Neubauten auch eine Pferdefarm. Was mir nicht so sehr gefallen hat, war der fehlende Spannungsbogen, was den Täter betrifft. Es war frühzeitig absehbar, dass es Felix sein musste. Zudem fand ich es unglaubwürdig, dass ein ehemalig erfolgreicher Judoka, zu einem Emotionskrüppel wie Herr Voss mutieren sollte bzw. eine karrieregeile Heuschrecke solch einen Sport ausgeübt hätte.
...so wie auch bei der Bewertung... Es gibt Leute, die mehr als eine Portion ihres Senfes dazugeben...
Jetzt habe ich geschnallt warum diese Geschichte in Frankfurt spielt: die Finanzhochburg als Nährboden für den gnadenlosen Kampf ums Überleben des Stärkeren. Der Mensch wird zum Tier und brütet Monster... Ich weiß aus eigener Beobachtung, dass dieses Umfeld menschliche Wracks produziert. Gute Gesellschaftskritik. Ob das zu mehr Menschlichkeit beitragen kann, wage ich zu bezweifeln, weil das Gros ja doch nur zur Unterhaltung fernsieht und gegen Ende vor dem Fernseher einschläft...
...zu bieten ist schon ne Leistung. Das Thema Monsterkind ist durchaus zeitgemäß, weil auch ohne Vergewaltigungshintergrund viel zu viele Kinder Opfer ihrer überambitionirten Eltern und im Nachhinein Täter werden - vielleicht nicht gerade Mörder aber mobbende Sadisten, die dadurch andere - z. B. Mitschüler - in den Tod treiben. Amokläufer gibt es ja auch immer wieder. Diese Geschichte ist ein Erklärungsversuch, keine Entschuldigung. Und dass die Polizei am Ende leer ausgeht, ist auch mal ne erfrischende Wendung - mit Sicherheit auch realistisch. 100% Aufklärungsquote gibt es im Alltag sicherlich nirgends. Ich fand diesen Tatort äusserst sehenswert. Und das Frankfurter Team ist eines meiner Liebsten! Bitte häufiger mal...!!!
(Fortsetzung) Klischees und falschen Fährten verrannt haben (nur die psychologisch gewiefte Janneke liegt mit ihrer Intuition wieder richtig, kann aber nichts beweisen), sieht man dann also den Felix auf der Jagd nach einer Mitschülerin (die er zuvor akribisch ausspioniert hat), entschlossen, alle Widerstände mit Tod bringender Gewalt auf dem Weg zum Klassenbesten und einzig geliebten Sohn zu überwinden. Doch er zögert, als sein Messer aufschnappt, sie dreht sich um und lächelt ihn unschuldig an (was Felix im ganzen Film nicht schafft) - da zuckt er kurz und hält verunsichert inne. Das ist zwar kein Happy End, und es wird auch offen gelassen, aber ein kurzes hoffnungsvolles Zeichen, dass es doch nur Liebe und Zuneigung ist, was Felix bisher die Entdeckung eines an ihm unbekannten Persönlichkeitsanteils verhindert hat - auch seine Mutter konnte ihn ja nie richtig lieben, da er ein "Bastard" ist, durch Vergewaltigung gezeugt und in eine nicht gewollte Familie zusammengeführt.
Das Ende war eine ganz entscheidende Szene. Felix hatte vorher schonmal rücksichtslos überprüft, ob eine Mitschülerin besser benotet war als er (am Bahnsteig kippte er wortlos ihren Schultonister aus). Es ist natürlich alles etwas überzogen, und Felix ist wirklich das unsympathischste Kind (und das mit dem dreckigsten Wortschatz und blutigsten Fantasien, die es dann eiskalt und hinterhältig umsetzt), das ich je in einer Rolle in Filmen und Serien gesehen habe. Aber es sind die feinen "Winkelzüge", die den Jungdarsteller Juri Winkler so von anderen Kinderdarstellern heraus heben und den Charakter trotz seiner etwas hollywoodesken Extreme so spannend machen. In der Schlussszene, nachdem der schwer traumatisierte, emotional völlig unterentwickelte und von Kontrollwahn und Effizienz besessene Vater alle Schuld auf sich genommen hat (er hat offenbar auch das Beweisbild von Felix in der Hand der toten Mutter vorm Eintreffen der Kommissare entfernt) und die Ermittler sich in ihren
@Lesen&Gucken: Dem stimme ich absolut zu, Leute, die keine Krimis i. a. lieben, sollten sich nicht ständig beschweren, dass nicht alle Geschichten der meisten Teams so lustig, aber harmlos wie die der Münsteraner gestrickt sind! @Marc, Nick und Holger: Habt ihr zusammen geschaut oder seid ihr so unkreativ, dass ihr den gleichen Kommentar drei Mal hier herein postet?! Dadurch wird es auch nicht wahrer! Und gebt ihr allen Dingen drei Chancen, bevor ihr endlich Bescheid wisst, dass das nichts für euch ist? ;-) Bei(m Zwischen-)Mensch(lich)en ist das ja etwas anderes... @Meier, Jasmin, Peter und Heinrich: Habt ihr den "Schrott" zusammengeschaut? Und wer hat bis zum Ende durchgehalten? ;-) Diese Kommentare helfen wirklich niemandem weiter (ohne Inhalt)!
Gute Arbeit der Akteure. Excellente Darstellung der elterlichen Vorbildfunktion, hier die negativen Folgen. Etwas dünne Geschichte zum Fall auf Sylt und der Verbleib des Jungen nach der Tat. Warum muss er ausgerechnet den gleichen Namen tragen wie der Kommissar im n Franken-Tatort? Absicht der Macher oder Zufall?
Die Story völlig unglaubwürdig und vor allem der Darsteller des Jungen Felix eine Fehlbesetzung. Immerhin war dieses Mal der Therapeut nicht verrückter als seine Klienten. Einer der schlechtesten und langweiligsten Tatorte seit langem.
Lange war ich bei einem Film nicht mehr so angespannt, wie bei diesem Tatort. Und das bei den "Familenszenen". Golo Euler spielt das Arsch so perfekt, wir haben ihn gehasst. (Bitte als Komplement verstehen :-) So überzeugend und auch traurig, diese Familie. Mehr davon. Spannung vom Feinsten.
Endlich mal wieder ein Tatort, weder durch albernen Klamauk, noch durch Action überzeugen will. Die eiskalt inszenierte Familienrtagödie besticht vor allem durch das überzeugende Spiel von Lina Beckmann. Vieles ist subtil, kaum etwas gesichert. Die Abgründe der zwischenmenschlichen Beziehungen verursachen abwechselnd Gänsehaut und Übelkeit. Auch die Kommisare müssen sich dem mehr oder weniger hilflos hingeben. Verfolgungsjagden, Pistolengefuchtel oder Handynetz Auswertungen sind nicht das Mittel der Wahl um zur 'Wahrheit' zu gelangen. Hass, Gier und Egoismus entwickeln ihre eigene Dynamik, die schlussendlich auch die Akteure entmachtet und nur Chaos hinterlässt. Sehenswert!
Die totale Psycho-Folge. Hat mir sehr gut gefallen :)
Zunächst: Großartige Schauspieler und Regie. Eine griechische Tragödie mit erschütternden Wahrheiten. Eine zugespitzte Parabel auf die Psychopathologie des Alltags. Wer wäre noch nicht aus der Haut gefahren?
Das war ein besonders toller Tatort. Glückwunsch an die Schauspieler, besonders an Lina Beckmann. Die Szene beim Rollenspiel war großartig.
Als Familienanwalt fand ich den Tatort mal richtig gut. Super Schauspieler (chapeau: die Mutter und der Junge), die Bilder mit den Frankfurter Zweckbauten der Neuzeit, mal keine allseits bekannten Bankentürme, richtig KLASSE. Dass es solche Kinder gibt, weiß ich aus meiner Praxis. Vielleicht ein wenig überzeichnet, aber wer weiß schon, was hinter der schicken Fassade steckt. Total interessant die Ineneinrichtung des Hauses. So einen Stil(bruch)mix in diesem sterilen Haus, unglaublich. Die Außenfassade im Neo-Mussolinistil, zum schaudern. Passt zur Kälte im Haus...
Ein sehr guter Tatort mit unglaublich tollen Schauspielern. Ein großes Lob an die Darsteller, die sehr überzeugend gespielt haben. Mir hats gefallen.
Frankfurt: Nein Danke Das dritte Mal aus Frankfurt ein Tatort. den man sich hätte schenken können!! In Zukunft wissen wir Bescheid und stellen aus. wenn ein Tatort aus Frankfurt kommt.
Schrott Schrott Diese Tatorte - nicht das Team - sind eine Zumutung. Wie oft wird wohl solcher Müll noch gesendet, bis das Team Münster endlich wieder unterhalten darf. Wer glaubt ernsthaft, dass diese Drehbücher unterhalten könnten?
Frankfurt: Nein Danke Das dritte Mal aus Frankfurt ein Tatort. den man sich hätte schenken können!! In Zukunft wissen wir Bescheid und stellen aus. wenn ein Tatort aus Frankfurt kommt.
Ein Krimi soll nicht die Reralität darstellen und auch nicht in jedem Detail nachvolloziehbar sein. Er soll in erster Linie unterhalten und ich habe mich durchaus unterhalten gefühlt. Ich bin der Meinung, das alle die die hier sehr negative Bewertungen abgeben, eben dem Glauben anheimgefallen zu sein scheinen, daß der Tatort eine Nachrichtensendung zu sein hat und das ganze mit X-Y ungelöst verwechseln. Es war ein spannender Film und mehr sollte es auch nicht sein. Ich könnte nicht mehr schlafen wenn ich mir bewußt mache das alles was im Tatort gezeigt wird auch Realität werden könnte.
...endlich einmal ein Tatort der ohne dumme und alberne Sprüche und Schießereien/Verfolgungsfahrten/nerviger Musik auskam. Die Handlung macht Angst, leider ist heute so etwas in der Realität durchaus möglich und denkbar. Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht. Bitte mehr solche Drehbücher.
Ein vielschichtiger und verstörender Tatort der sich wirklich lohnt ein zweites Mal anzusehen. Vor der sterilen neue Frankfurter Architektur zeigen sich die Abgründe von Traumatisierung, Taten und deren Folgen, dabei kommen die ermittelnden Kommissare mit ihren vorgefertigten und gelernten Schemas zur Lösung des Falls nicht weiter und die Handlungen überholen und überfordern diese. Auch wenn am Schluss die Kommissarin weiß, das der Sohn die Taten begangen hat, ist Sie handlungsunfähig, da der Vater alle Schuld auf sich genommen hatte und ihr die Beweise fehlen. Besonders beeindruckend war die Darstellung von der Intelligenz geminderten Mutter Maike (Lina Beckmann) und Joachim Voss (Golo Euler), die sehr glaubhaft dargestellt haben warum diese zusammen gefunden haben, eine tiefe innere Verletzung. Auch der Titel Unter Kriegern deutet darauf hin, das alle Kämpfer sind gegen etwas aber keiner für etwas kämpft und letztlich alle verlieren. Eigentlich kein Tatort, viel mehr!
FSK 18. So einen konstituierten Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Wenngleich unterhaltsam, sollte eine solche Einschaltquoten orientierte Mache nicht gesendet werden.
Das war ein wirklich guter Tatort - eben und gerade weil er so anders war. Und weil gerade das Ende so offen blieb: Ein zwölfjähriger Junge als dreifacher Mörder, fast unvorstellbar. Aber glaubhaft von Juri Winkler gespielt, der die Rolle sehr glaubhaft verkörperte; ein großes Talent! Denn einerseits erschreckte er als junger Sadist, andererseits hatte man aber auch Mitgefühl und musste sich fragen, ob er nicht quasi das zwangsläufige Produkt einer lieblosen, gewaltausübenden Erziehung darstellte. Insofern: endlich mal eine wirklich spannende Geschichte!
Das dritte Mal aus Frankfurt ein Tatort. den man sich hätte schenken können!! In Zukunft wissen wir Bescheid und stellen aus. wenn ein Tatort aus Frankfurt kommt.
Das Duo Janneke und Brix überzeugt immer mehr - vom Schauspielerischen und auch von der Rolle her, die sie in den Geschichten einnehmen. Ich fand es gerade sehr gut, dass die beiden mehr in den Hintergrund traten - in vielen sehr guten FIlmen steht der /das Böse im Mittelpunkt und nicht die Guten. Gegen den Joker war Batman schon immer blass und "banal" - genau das sind die beiden hier aber nicht, sondern durch ihre stellenweise Verwirrtheit, Fehlverdächtigungen, und gleichzeitig emotionale Mitgenommenheit und Engagiertheit, es wissen zu wollen! - repräsentieren sie eher genau den Stand der Zuschauer. Das war grandios, und an der Realität wahrscheinlcih gar nicht so weit vorbei. An den wirklichen Abgründen des Menschen tapst der Rechtsstaat hinterher. Und der Verzicht auf langweilige Seelen- und Umfelderkundung im Privatleben der Ermittler war auch super, back to the story! DANKE für einen schönen Fernseh-Abend
Frankfurt am Main ist eine schöne Stadt. Um alte Klischees aufrecht zu erhalten, hat der Regisseur wohl bewusst in die Mottenkiste gegriffen und lediglich Locations gewählt, die an die ehemalige DDR erinnern. Die Macher dieses TATORT haben total unsensibel das wahre Frankfurt ausgeklammert.
Lange hat mich ein Tatort nicht mehr so berührt, auch und insbesondere, weil ich ihn - im Hinblick auf die Zeitbombe, die der Junge darstellt - (leider) für absolut realistisch halte. Die Story war gut und die Darsteller*innen hervorragend- komplett, das Team. Danke und mehr davon !
Ich bin immer noch am Grübeln, ob die Gegend, in der das Ganze spielt, reell ist. Das war eine seelenlose, triste Gegend, was sind das für Menschen, die sich so etwas ausdenken und bauen, grauenhaft
wie die Tatortmacher beständig immer und immer wieder alles aus dem jeweiligen Thema herauskitzeln auf immer wieder neue und andere Art, weder der Stoff noch die künstlerischen Mittel scheinen auszugehen. Im Gegensatz zu den Münsteranern: nichts war abgedroschen nichts war vorhersehbar. Die Ermittler wurden diesmal ziemlich an die Wand gespielt. Aber das lag wohl auch an der nuscheligen Aussprache. Haben die Schauspieler kein Sprachausbildung mehr ? Da sollte der Tonmeister gegensteuern, oder ist dieser schon abgeschafft/eingespart ? Einige der Kritiker hier scheinen etwas fern der Realität zu leben, was Druck und Streß bewirken kann. Von meiner Seite an die Tatortteams: WEITER SO !!! (den Ton mal ausgenommen)
Der o. g. Tatort reiht sich ein in ähnliche Machwerke dieses Formats. Wenn nach 15-20 Minuten in einem gemischten Zuschauerkreis niemand das Buch, die Absicht des Regisseurs bzw.die Zusammenhänge und Absichten des Films verstanden hat, sind Mindestanforderungen an anspruchsvolle Abend unterhaltung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nicht mehr erfüllt . Die Konzepte der Tatort - Filme sollten daher grundlegend überarbeitet werden Die Unverständlichkeit der Filme hat eine Reihe von Gründen ;die 2 wichtigsten will ich hier benennen: 1.) in den ersten 20-30 Minuten hat man den Eindruck, dass das Fim- Material planlos geschreddert wurde, um die Zusammenhänge zu verwischen und damit Rate - Teams vor dem Fernseher entstehen zu lassen . 2.) entspannte Abend unterhaltung kann deswegen nicht aufkommen, weil ein Dutzend und mir Darsteller auftreten, die in komplexen Verbindungen /Abhängigkeiten /Vorbelastungen stehen und namentlich kaum mehr auseinander zu halten sind M.f G..
Schrott Diese Tatorte - nicht das Team - sind eine Zumutung. Wie oft wird wohl solcher Müll noch gesendet, bis das Team Münster endlich wieder unterhalten darf. Wer glaubt ernsthaft, dass diese Drehbücher unterhalten könnten?
So ein schrott Unglaublich was für ein Schrott. Lasst euch für Sonntag Abend endlich was anders einfallen.
Eine Verschwendung der GEZ Gebühren Die Verantwortlichen dieser Produktion sollten für eine derartige Verschwendung von öffentlich rechtlichen Gebühren Stellung nehmen. Die Welt ist hart, ungerecht und nicht immer wie es sich der Zuschauer wünschen würde. Aber dieses Drehbuch ist einfach lächerlich und eines Tatorts nicht würdig. Zu hoffen dass mit absurden Geschichten, zu Darstellung trauriger Schicksale und roher Gewalt die Einschaltquoten steigen, ist ein trauriger Versuch. Bitte wieder mehr Fokus bei der Themenauswahl. Setzen sechs!
Das ging unter die Haut. Richtig, richtig gut. Ob Felix an dem Haarband seiner. Mitschülerin geschnuppert hat, weil er eigentlich verliebt ist ? Und es nicht anders gelernt hat. So wie sein Vater auch zusammen bricht, als seine Frau ermordet auffindet ? Würde dass das Ende erklären ? (Einzige kleine Meckerei wäre , der für mein Empfinden,unnötige Einsatz der Farbfilter, Schnickschnack)
Ich frage mich ernsthaft ob es so ein Kind wie Felix tatsächlich geben kann. Gerade dass das Ende so offen gelassen wird finde ich gut gemacht. Bei der kleinen wandelnden Zeitbombe ist der nächste Mord ja tatsächlich vorprogrammiert - allerdings denke ich dass Kinder selbst wenn ein kleiner Psychopath genetisch AUCH in ihnen angelegt ist zu diesem Ausmaß an kalter Berechnung tatsächlich noch nicht fähig sind - Hoffentlich!
Der TATORT zeichnet die Kindheit eines Kindes, wie sie schlimmer kaum sein kann - ohne Liebe, nur Drill und Funktionieren, Respektlosigkeit und Gewalt vom Vater vorgelebt - so macht man Kinderseelen kaputt!!!
Wo bleibt Wiederholung mit UT?
Keine Ahnung, was nur ist mit dem sonst so geliebtem Tatort los. Früher hab ich keine Folge verpasst, heute schalte ich erst gar nicht drauf. Warum? Weil das alles so belanglos ist. Mord hier, Mord da. Ich wußte garnicht, dass so viel gemordet wird in Deutschland und Europa. Die Drehbücher kommen bestenfalls bemüht deutsch und leider oft sehr gelangweilt daher. Das liegt sicher nicht an den Autoren, vielmehr an den Entscheidungsträgern in den Sendern. Was ich wirklich vermisse, ist ein Tatort der viel näher an der Wirklichkeit ist. Keine coolen Ermittler sondern auch Schreibkram und bürokratischer Stumpfsinn. Keine Reality Doku, irgendwas dazwischen. Leider fehlt es in der Deutschen Fernsehlandschaft an Mut und der Fähigkeit neue Konzepte und Ideen zu entwickeln. Muss sich halt alles rechnen, klar ist ein wirtschaftlicher Industriezweig. Nur so ist leider schon längst etwas gestorben und die Zeichen stehen nicht so gut, auch weil heute so viel berechnend und berechnet ist...
Atmosphäre kühl, doch das Brodeln unter der Oberfläche war spürbar. Tolle Darsteller; vorallem Golo Euler und Lina Beckmann.
Für die Leute, die sich nach jedem Tatort hier auf der Seite des Ersten das Maul nie genug zerreißen können: Wenn Ihnen alle Tatort-Drehbücher außer dem Münsterraner nicht zusagen, schauen Sie bitte auch keine anderen Tatorte mehr. Vielleicht wollen Sie nicht wahrhaben, dass Mordkommissare in Realität ihre Fälle eher nicht mit dauerhaftem Slapstick und schlechten Witzen lösen und einige Drehbuchautoren dies versuchen, umzusetzen. Fremdenhass, Unterdrückung und Diskriminierung als Thematik scheinen wohl ein bisschen zu hart für manch realitätsscheue Tatort-Schauer. An den Kommentator, dessen Frau das ganze Gekotze nicht mehr aushielt und schon früher ins Bett ging: Warum sind Sie nicht gleich mitgegangen? Ich glaube, die Auflösung des Falles hat Sie wahrscheinlich auch überhaupt nicht interessiert, hauptsache mal hier mit schlechter, unkonstruktiver Kritik herumgeworfen. An den, der Tatort mit TO abkürzt: es sind nur sechs Buchstaben, wie tippfaul sind Sie eigentlich
Endlich mal wieder ein richtig spannender Tatort. Wunderbar gespielte Charaktere,die Gewalt in der Familie aus einem ganz anderen Blickwinkel zeigen.
Unglaublich was für ein Schrott. Lasst euch für Sonntag Abend endlich was anders einfallen.
Richtig gut.Und kein Schrott. Bosheit und Dummheit sind leider grenzenlos. Auch im wahren Leben.
Ich habe selten einen solch hanebüchenen Quark gesehen wie diesen Tatort, wirklich. Der gesamte Plot war derart konstruiert, derart unrealistisch, dass es ehrlich weh tat. Mir tun die Schauspieler leid, die einen solchen Mist von Drehbuch lebendig gestalten müssen.
Bin 45 Jahre alt, habe zwei Ausbildungen erfolgreich abgeschlossen, lebe mittlerweile in Lateinamerika und bin erfolgreicher Geschäftsmann....aber für diesen Tatort war ich einfach zu blöd !!
Ich fand den Tatort gut! Vielleicht wieder mal ein bisschen zu viel Psychoquark, aber es hielt sich ja noch in Grenzen! :) Das Ende war ein bisschen unbefriedigend, mir fehlte da etwas die Aufklärung, was war z.B. mit dem Mord an dem Jungen, war es in Paris!? Wurde dieser auch vom Jungen begangen?
Ich vermute mal wegen der besseren Schulnote!
Ich war selten so gebannt von einem Tatort. Spannend bis zum Schluß. In Frankfurt laufen ein Menge solcher Erfolgspsychopathen auf der Straße herum.Und ich kenne auch einige Geschichten aus ebensolchen "Leistungsträger" - Familien. Bis auf Mord war Alles andere zu sehen, eigentlich noch zurückhaltend. Irgendwie ziemlich nah dran. Nur ein wenig "eskalierter". Aber die Menschen, dieser Gesellschaftsschicht haben eben solche Züge sind solche Psychopathischen Eigenschaften.Deswegen und nur deswegen sitzen Sie ganz oben. Eigentlich ziemlich arme Würste, wenn da nicht der ganze Schaden wäre, den sie damit anrichten. Auch das Ende, der Junge, für den sich der Vater opfert und ihm damit umsomehr ein Gefühl von Unantastbarkeit vermittelt. Nö, ich hab da nichts Neues gesehen. Nur wäre es eben schön, wenn solche Menschen mal das Handwerk gelegt werden würde....im Tatort. Desewegen schau ich ja Tatort und Hollywood.....außschließlich wegen den Happy-ends. Im Leben fast nie eines.
ich schließe mich dem Kommentar von "jojoba" an, sonst gibt's nichts zu sagen. :)
Wow, das war wirklich hervorragend. Lina Beckmann - das war eine der besten Performances, die ich jemals gesehen habe. Wenn Frau Beckmann auch noch etwas anderes spielen kann, dass ist sie - meiner Meinung nach - eines Oscars würdig. Exzellent. Auch Juri Winkler, der für mich eigentlich die Hauptperson war, hat ausgezeichnet gespielt. Das, die anderen Schauspielerinnen und Schauspieler - wirklich sehr, sehr gut. Vielen Dank, hat mir Spaß gemacht, diesen Tatort anzusehen. Tonprobleme, konnte ich keine feststellen. Die Bösen haben mich an die AfD erinnert. Wir machen uns diese Welt, wie sie uns gefällt. Nur leider sind sie am Ende gescheitert, wie das Dritte Reich. Sehr schön, inklusive Hochglanz und der Abgrund lauert sehr nah. Ich hätte mich nur gefreut - aus Gründen der Katharsis -, dass man Felix am Ende bekommen hätte. Aber das Ende war auch so für mich absolut in Ordnung. Vielen Dank ARD - Your Gebühren at work
Hat mir sehr gut gefallen, das Ende wäre nich besser gewesen, aber sonst top.
Die Verantwortlichen dieser Produktion sollten für eine derartige Verschwendung von öffentlich rechtlichen Gebühren Stellung nehmen. Die Welt ist hart, ungerecht und nicht immer wie es sich der Zuschauer wünschen würde. Aber dieses Drehbuch ist einfach lächerlich und eines Tatorts nicht würdig. Zu hoffen dass mit absurden Geschichten, zu Darstellung trauriger Schicksale und roher Gewalt die Einschaltquoten steigen, ist ein trauriger Versuch. Bitte wieder mehr Fokus bei der Themenauswahl. Setzen sechs!
... nach den inzwischen seltenen Tatort Lichtblicken wie am Osterwochenende. Langeweile pur! Gute Unterhaltung, wie @Becky bereits kommentierte, war das sicherlich nicht.
Diese Tatorte - nicht das Team - sind eine Zumutung. Wie oft wird wohl solcher Müll noch gesendet, bis das Team Münster endlich wieder unterhalten darf. Wer glaubt ernsthaft, dass diese Drehbücher unterhalten könnten?
.....solche Momente hätte es mehr gebraucht, als Brix das sagte, nachdem Voss mit dem Messer in der Hand umfällt. ;) Das hätte den Tatort ein bischen leichter werden lassen bei so trauriger schwerer Kost. Und das Ende war schrecklich - auch die Jugendhilfe hätte ja mal den Jungen noch nachträglich überführen können....
Einer der besten Tatort-Filme aller Zeiten! Wahnsinn, wie alle Beteiligten gespielt haben, allen voran Lina Beckmann sowie ihr Filmsohn Juri, aber auch dessen Filmvater Gold Euler. Tolles offenes Ende, packend bis zum Schluss. Sehr aufwühlend und zum Nachdenken zwingend.
Überzogene Charaktere, wirre Handlung,unbefriedigendes Ende. Gute Unterhaltung geht anders.Da lobe ich mir Thiel und Börne, da ist eben diese garantiert.
@Lina ich vermute mal, weil sie besser in der Schule gewesen ist als der Junge
Hallo, Das Ganze beinhaltet einen fatalen Fehler.Wickeln sie mal ein Handy in ein Stück Alufolie und rufen dann an.Es ist aus unserem Universum gefallen.In einer ähnlichen Situation befindet sich der Junge im Heizkessel.Faradayscher Käfig nennt man das in der Physik.Na ja,Wissen ist Macht,aber nicht wissen macht auch nichts.Kommt vor.
Weltklasse im Vergleich zu dem Dreck vom 02/04!
Besonders Frau Lina Beckmann und Juri Winkler möchte ich hervorheben.
Ich hoffe die ganzen Hater lesen diesen Kommentar, weil sie denken, ich würde jetzt etwas kritisieren. Ich fand den Tatort gut, gegruselt habe ich mich trotzdem: Auch wenn es sich um eine in diesem Fall drastische Überspitzung der männlichen Charaktere und deren, von toxischer Hypermaskulinität, Hass auf Frauen und Homophobie geprägten, Aktionen handelt, sind diese leider dann doch auch dem Alltag nicht fern. Männer wie Voss haben Machtpositionen inne, kleinen Jungs wie Felix wird vorgelebt, wie sich ein 'echter Mann' zu verhalten hat. Tragisch, da dies nicht nur zum seelischen Tod von Felix führt, sondern auch zum reellen von Malte, fast auch dem von der Mitschülerin. Einzig kritisieren möchte ich, dass diese Message zu subtil vermittelt wird, ich bin die Letzte, die einen doktrinären Lehrauftrag im Tatort möchte, aber manche Dinge sollten ausgesprochen werden, denn sonst verstehen es 75% des Publikums, welches sich wohl lieber über die Tonqualität echauffiert, leider nicht.
Horrorfilm,Fantasy oder vielleicht ein Krimi? So ein Schwachsinn! Ich gucke selten Tatort, weil er mir oft zu unrealistisch zusammengereimt und übertrieben erscheint. Diese Folge hat meine Meinung wieder mal bestätigt.
Sehr geehre Zuschauer, Vielleicht hat von Ihnen jemand verstanden, aus welchem Grund der kleine Felix seine Mitschülerin umbringen wollte? Mir ist die Frage leider bis zum Schluss offen geblieben. Viele Grüße, Lina
Wie mittlerweile fast jeden Sonntag war auch dieser Tatort für mich eine absolute Enttäuschung. Was ist nur mit den Drehbuchautoren los?! Soll DAS ernsthaft das Niveau sein, mit dem wir unterhalten werden sollen?! Tut mir leid, aber auch dieser Tatort war mal wieder ein glatter Reinfall.
Der heutige Tatort „Unter Kriegen“ war wirklich ein Highlight im Gegensatz zum letzten Tatort mit Heike Makatsch. Die Akteure haben allesamt von ihren schauspielerischen Leistungen brilliert. Die Geschichte war spannend und gut erzählt. Weiter so und vielen Dank.
Es wird immer schlimmer. Man hofft jede Woche das es besser wird. Die Welt ist krank genug, könnt ihr nicht mal was bringen was uns hoffen lässt auf das gute im Menschen? Wenn euch für viel Geld, welches ihr von uns bekommt nichts mehr einfällt, dann wiederholt doch alle Schimanskitatorte und gönnt euch mal ne kreative Pause.
So ein misstiger Tatort! Und für so eine Folksverblödung zieht Ihr nicht gezahlte GEZ Gebühren per Lohnpfändung ein! Bitte bitte macht doch einfach Pay TV, damit der, der sich den Mist noch ansieht dafür bezahlt.
Toller Krimi, starke Entwicklung des Ermittlungshergangs mit interessanten Wendungen. Meike Voss super gespielt von Lina Beckmann. Danke.
Ich habe diesen TO sehr gut verstanden und hatte keine Probleme, wie häufig hier angemerkt wurde. Inhaltlich gut, mich hat er mitgenommen in die kranke Welt der Beteiligten. Das teilweise offene Ende lässt gesunden Spielraum zur eigenen Interpretation. Ein großes Lob an den Jungdarsteller Juri Winkler. Weiter so. Überzeugend in Mimik, Gestik und verbaler Kommunikation. Alles in allem, mir hat er gut gefallen und mir einen angenehmen Sonntagabend beschert.
Moin....absolut spannend und gruselig das ganze. Es hat mich an den alten Halloween klassiker erinnert. Wir haben heute abend die kindheitsgeschichte von Michael Mayers gesehen. Auch die Musik im Film ist ein glatter remake vom damals. Scary.
Die Tontechnik bei den neuen Tatorten ist eine Katastrophe. Man versteht viele Dialoge nicht. Ist bei den alten Tatorten nicht! Bei dem heutigen Tatort war es der absolute Krampf mit der hintergrund Musik oder was sollte das bitte sein? Ich habe dreimal den Ton ausgemacht, weil ich dachte das käme woanders her. Nein es waren tatsächlich die Hintergrundgeräusche des Films. Es hat sich angehört wie eine defekte Tonbox. Unmöglich.!!! Wer sich sowas einfallen lässt hat eindeutig den falschen Job!
Ein Krimi, der nachdenklich macht und angenehm atypisch für das Genre daherkommt. Die forensische Psychiatrie hat wohl Pate gestanden.
Mit dem Tatort will ich in eine gute neue Woche einsteigen. Die Guten gewinnen, die Bösen werden bestraft. Warum kann ein Krimi nicht mit einer Lösung ausgehen? Warum konnte dem Jungen nicht wenigstens dien Tat nachgewiesen und eine Hilfe zu Teil werden. Es ist einfach unbefriedigend, wenn keine eindeutige Lösung erfolgt. Das macht einen Sonntagabend nicht entspannt. Frustrierte Grüße Marianne ES
Ein guter Fall der Frankfurter .....ein kranker Vater und ein krankes Kind ....zwei Mörder ....wie kann ein Kind soviel Kälte und Hass in sich haben ....widerlich .....man hofft ja immer das so etwas nicht real ist !!
Der Tatort war absolute Zeitverschwendung!!! Schade, dass ich diesen bis zum Schluß angesehen habe.....
Was für ein Gekrampfe! Fällt den Autoren langsam nichts Besseres mehr ein? Als nächstes sind die Täter wohl in den Kitas zu suchen. Ehrlich, Leute, schlimmer geht nimmer!
Dauerndes sich übergeben, lauter völlig Kranke Typen - meine Frau ist ins Bett gegangen, weil sie so krankes Zeug nicht aushält. Das ist doch kein Fernsehprogramm, das ist lächerlicher Quatsch. Schauen Sie sich doch mal Breaking Bad oder Game of Thrones an - das ist spannende Unterhaltung, aber nicht so ein Psychatrie-Panoptikum!
Ein extrem schlechter TO, schlecht im Drehbuch, schlecht in der Inszenierung, extrem schlecht in der schauspielerischen Handlung, die in seltsamen leeren Räumen stattfindet. Nein bitte, ein bischen mehr Mühe bei der TO-Produktion täte der Marke TO schon erheblich gut. Ein Bruchteil der schöpferischen Intelligenz, die z.B. der Wiener TO und die Ermittler Eisner und Fellner an den Tag legen, würde solch schwachen TOe schon retten.
Ich finde es sehr beruhigend, dass auch viele andere Probleme beim Verstehen der Dialoge im Tatort haben ! Der Ton ist wirklich oft sehr schlecht! Alte Filme versteht man gut.
HALLO, DA MÜSSTE BEI DEN GEBÜHREN DOCH MEHR DRIN SEIN.
Hilfe ist das abartig krank! Alles gestörte und verrückte Menschen
Grausig, ein passenderes Wort will mir zum Ton nicht einfallen. Bei 08:40 - 08:50 sehr gut hörbar. Bei 16:00 wieder. Bei 01:24:00 auch. Dann noch die ganzen Hänger im Bild trotz guter Internet Verbindung. Hat nur der ARD-Mediaplayer, bei keinem anderen habe ich solche Probleme.
Es geht also doch: Ich verstehe akustisch alles. Anders als in 4 von 5 Tatorten nuschelt man nicht zwischen den zusammengebissenen Zähnen wie z. B. Ulmen/Tschirner, was ja modern und cool sein soll, aber leider nur mit Untertiteln den Hergang verfolgen lässt.Keine aufdringliche, als chick empfundenes Stilmittel übertönt die Gespräche. Unglaublich. Hermine Huntgeburth bürgt für Qualität.
Eigentlich ein guter Tatort - aber das Ende ist nicht befriedigend!!
Mal wieder eine sepiagefärbte Verherrlichung der Vorratsdatenspeicherung. Aus den "genehmigten" Serverdaten wird das Bewegungsprofil eines Verdächtigten zum Beweismittel. Die Vorratsdatenspeicherung ist verboten: "Der EuGH (Große Kammer) hat mit Urteil vom 8. April 2014, C-293/12 und C-594/12 die Vorratsdatenspeicherungs-Richtlinie (2006/24/EG) wegen Verstoßes gegen das in der Europäischen Grundrechtecharta (GRC) normierte Grundrecht auf Achtung des Privat- und Familienlebens (Art 7 GRC), des Grundrechts auf Schutz der personenbezogenen Daten (Art 8 GRC) und wegen Verstoßes gegen das Prinzip der Verhältnismäßigkeit (Art 52 GRC) als ungültig aufgehoben."
Was soll das? Wer hatte die bescheuerte Idee, ohne dramaturgisch wichtigen grund die atmo regelmäßig mit völlig unnötigen telefonklingeltönen anzureichern. ich bin jetzt schon das zweite mal vergeblich die treppe runtergelaufen, um dort festzustellen, der klingelton war im fernsehen. findet ihr das lustig? ich wollte mir in ruhe den tatort ansehen!
Ich schließe mich meinen Vorrednern an und teile das Gefühl, wonach die Tonabteilung stiefmütterlich behandelt oder schlichtweg gar nicht mehr da zu sein scheint. Wir zahlen monatlich unseren Beitrag, unser Qualitätsanspruch ist mit den Jahren gewachsen, und letzterer wird doch eigentlich auch von den Machern zu befriedigen gesucht -- all die offenen oder subtilen Qualitätsclaims von ARD und ZDF kommen ja nicht von irgendwo. Also bitte, liebe Redakteure und Produzenten: Gebt dem Dialogton mehr Liebe!
Generell vermisse ich gut verständliche Dialoge, ganz unabhängig von örtlich gefärbten "Slang". Ich habe mir, obwohl ich nicht an Gehörlosigkeit leide, angewöhnt das Textlaufband für Gehörlose einzustellen. Zu oft sind Dialoge einfach nicht zu verstehen.
Sehr geehrtes Publikum, seit einigen Jahren beobachte ich die immer größer werdende Ignoranz gegenüber den Tonabteilungen beim Fernsehen. Das fängt beim Drehen an - Tonprobleme werden klein geredet, um eine Wiederholung der Szene muß man kämpfen und verliert meistens mit dem Verweis auf die Uhr. Es steht oft nicht mal mehr der Set-Tonmeister auf der Film-Klappe, deren ursprünglicher Sinn offenbar in Vergessenheit geraten zu sein scheint, das Ganze setzt sich über die Tonbearbeitung, den Geräuschemacher, dem Sounddesign, bis hin zur Tonmischung fort. Schalten Sie doch bei Ihrem nächsten Fernsehabend mal den Ton an Ihrem Fernsehgerät aus - und schauen Sie mal ... Natürlich kann ich hier nicht in die Tiefe gehen, will aber sagen, das auch in obigem Artikel in der Stabliste der Ton wieder nicht vorkommt. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!