Fernsehfilm Deutschland 2018-Als ein blutdurchtränkter Kapuzenpulli in Teenagergröße in einer Altkleidersammlung gefunden wird, werden Ellen Berlinger und ihr Kollege Martin Rascher alarmiert. Für Martin ist der Fund ein böses Signal. Ihm liegt seit Jahren eine unaufgeklärte Mordserie an Jugendlichen schwer auf der Seele. Jetzt ist er überzeugt, dass wieder ein Teenager getötet wurde. In Ellens Augen ist das nur eine der möglichen Erklärungen. Aber auch sie ist beunruhigt.-Denn der Pullover könnte Jonas gehören, dem Sohn ihrer Cousine Maja. Ellen hat sich nach Mainz versetzen lassen, weil Maja ihr bei der Betreuung ihrer kleinen Tochter Greta hilft. Gerade zu dem verschlossenen Jonas hat die Kommissarin eine spezielle Verbundenheit entwickelt. Der 13-jährige sollte nach dem Schulfest vom Vorabend bei einem Ausflug mit Freunden sein, aber Ellen kann ihn dort nicht erreichen. Jonas' Eltern machen sich noch keine Sorgen – anders als die der 16-jährigen Marie Blixen.-Auch Marie war bei dem Schulfest, ist aber von dort nicht mehr zurückgekehrt. Die wohlhabenden Eltern fürchten eine Entführung, um von ihnen Lösegeld zu erpressen. Der Kapuzenpulli dagegen, geben sie an, stammt nicht von Marie. Aber wer kann das bei den weitverbreiteten grauen Pullovern schon mit Sicherheit sagen? Die Verhöre von Maries Mitschülern über den Abend des Schulfests erbringen nicht viel, noch nicht mal Max, mit dem Marie geflirtet hatte, hat etwas zu sagen.-Dann geht tatsächlich eine Lösegeldforderung ein. Eine Geldübergabe wird versucht – doch Marie ist bereits tot, erschlagen und auf einem verlassenen Gelände zurückgelassen. An der Leiche finden sich Spuren des Kapuzenpullis. Ellen beginnt zu fürchten, dass Jonas in den Fall verwickelt ist …-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Florian Tessloff komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Warum schnieft sie dauernd ? Und warum übernimmt der Vorgesetzte keine Verantwortung ? Autist?
Die Damen tragen Pelz, wie ekelhaft ist das denn ?
die jugend kann doch heute alles im internet anschauen, auch wie man "Liebe" macht. mich wundert es immer wieder das es nicht mehr 10 jährige schwangere gibt.
Ich mochte es schon im letzten Fall mit Heike Makatsch nicht, dass das Privatleben der Kommissarin in den Fall verwickelt war. Dass es dieses Mal schon wieder so war ist nervig und auch unrealistisch. Außerdem finde ich Ellen Berlinger in ihren Interaktionen teilweise sehr unverschämt. Ich hoffe, dass die meisten Menschen sich in ihren romantischen Beziehungen nicht so verhalten. Sie hat ein Selbstverständnis, das sehr überheblich wirkt. Zuletzt möchte ich bemängeln, dass der Fall sehr vorhersehbar war. Für den nächsten Fall wünsche ich mir mehr Professionalität und Ermittlungsarbeit.
Also das war der unrealistischste Tatort den ich gesehen habe. Die Story konstruiert, die "Polizeiarbeit" lächerlich unglaubwürdig (oder seit wann wird ne Wohnung von zwei Kommissaren gestürmt wenn ein Hauptverdächtiger drin ist, oder die Geldübergabe..ist das euer Ernst?), das Ende absolut vorhersehbar und die Darstellung der Mutterrolle sollte wohl allen Zuschauern zeigen, dass Arbeit und Familie eben nicht vereinbar ist (oder was hat man sich dabei gedacht?). Das einzig gute waren Makatschs Haare. Verschwendung von Lebenszeit, mehr nicht.
inzwischen wohl ein Dauerthema des Tatorts: frustrierte Ermittlerinnen , die gar nichts auf die Reihe kriegen. Weder als Mutter noch als Kommissar fähig , dafür nervig und inkompetent. Wenn das denm heutigen Frauenbild entsprechen soll: nein danke. Geldverschwendung, Zuschauerbeleidigung.
Ich schaue sehr gerne Tatort und bin auch von den meisten Themen begeistert. Manche Themen sind einfach kurzweilig, manche Komissare einfach witzig schauspielerische Leistungen von mässig bis überragend... Jedoch hier vermisse ich alles. Heike Makatsch als Komissarin und ihr Kollege... Leider nur schlecht. Ich kann leider nicht sagen ob dies am Drehbuch oder der Leistung der Schauspieler liegt, aber hier kann ich leider nicht mehr als 2 Sterne vergeben.
Also, ich war, bin und werde es wohl auch bleiben, ein Tatort-Fan. Die einen Kommisare liegen mir mehr, die Anderen weniger. Einige sind einfach gut gemacht und gut gespielt, andere langweilig oder lassen Zuviel Fragen offen. Wie dem auch sei. Dieser Tatort ging wirklich nicht. Ich kann nur nicht genau sagen, was es war. Die Handlung ansich war schon nicht schlecht. Heike Makatsch ist schon eine sehr gute Schauspielerin, aber die Rolle der Tatort-Kommisarin nehme ich ihr einfach nicht ab. Das wird es wohl bei mir gewesen sein.
Wo war die Spannung? Ich bin dreimal eingeschlafen,habe mir den Tatort aufgenommen und nochmal am Tag angesehen,wieder eingeschlafen. Vielleicht wäre es mit einer anderen Musik spannender geworden, so aber keine Chance. Diese dunklen Bilder die langsame einschlafmusik ,da gibt es aber viel viel spannendere Tatorte.
Hallo liebe Tatort-Gemeinde! Wow, was geht denn hier ab? Ein spannender Fall für unser Mainzer Ermittlungsduo...eine super Premiere von Heike oder?! Mir war der süße organgehaarige Erzieher von Anfang an etwas zu perfekt, zu makellos. Starker Beginn, schwaches Ende. Sehr begrüßenswert fand ich allerdings den Bezug zum Dieselskandal, hat in den Kontext gepasst. Achtung Spoiler. Arividerciii und hasta mañana folks
Der Tatort mit dem Titel "Zeit der Frösche" ist in der alphabetischen Liste falsch einsortiert. Er findet unter dem Buchstaben "T".
Der Tatort war gut! Ich hätte es allerdings besser gefunden, wenn man die Geschichte so gelassen hätte, das der Junge der Mörder ist, wäre mal eine spannende Geschichte gewesen, die Auflösung war mir dann wieder zu normal!
...immer wieder mehr oder minder denselben Kommentar. Zu gleich formuliert, als dass wirklich ALLE Kommentare von unterschiedlichen Absendern kommen könnten. Ich fand's spannend. Bisschen zu viel Psychologisiererei und Problem-sich-eins, aber Heike Makatsch ist wirklich extrem wandlungsfähig und gefällt mir auch als Kommissarin.
... naja nicht wirklich. Typisch deutsch hölzern gespielt, Dialoge, die man im realen Leben so wohl eher nicht hören würde, zu viele Handlungsstränge... Und natürlich wirft sich dann der Erzieher aus der Kita auch noch an sie heran. Genau... Da schau ich mir lieber englische BBC Krimis an, die sind wenigstens echt gut gemacht, filmisch auf einem viel höheren Niveau, und glaubwürdig gespielt. Was man vom Deutschen Krimi im Allgemeinen nicht behaupten kann.
Mir hat der Tatort gut gefallen. Das war ein Frauenbild was es natürlich auch gibt. Heile Welt gehört zu Hedwig Kurz-Mahler. Heike Makatsch als Kommissarin war sehr gut. Eine Frau die nicht weichgespült war sondern mit Ecken und Kanten. Ich fand den Tatort authentisch , unterhaltsam und spannend war er auch.
Handlung ok, natürlich mit viel Luft nach oben. Hätte auch in Berlin, Essen oder sonst wo spielen können.Das in Mainz gedreht wurde, fiel gar nicht auf.Natürlich mit dominanter sozialpolitischer Botschaft: Die unermüdliche, alleinerziehende Kommissarin mit Kleinkind, die auch mal die schnelle Nummer braucht.Im HR gab es Mittags eine Kritik, u.a. das die Kommissarin die Haare so schön hätte, kann ich jetzt auch nicht unbedingt bestätigen. Hinterher kam dann gleich ein Schwedenkrimi, der könnte man sich mal in den Funkanstalten ein paar Ideen holen, wie ein guter Krimi gemacht wird !
Ein Thema wie dieses ..ein Sinnbild für unsere verkorkste Gesellschaft ....schlimm einen 13 jährigen wie diesen reden zu hören.
Kommissarinnen werden zunehmend als Mütter gezeigt, die nie Zeit für ihre Kinder haben, die sich nie wirklich Zeit nehmen, die ihre Kinder in die Kita stecken, einmal kameratauglich ins Bett legen und ansonsten permanent auf Achse und auch gedanklich und emotional nicht bei ihren Kindern sind. Das mag für den Beruf gut sein, für die Karriere, fürs eigene Ego, für die Forderung der Wirtschaft, dass Frauen immer und zu allen Zeiten verfügbar sein sollen, sicher aber nicht für die Kinder, denn die bleiben da nämlich auf der Strecke. Was für ein Familienbild soll hier gezeigt und den Menschen eingeimpft werden? Es ist erschreckend!
farbloser Krimi, ja, Stoory? - blutleer und die Stadt - austauschbar. Das ganze Setting hat nichts, aber gar nichts mit dieser lebenswerten und charakterstarken Stadt zu tun! - Die Menschen sprechen Meenzer Dialekt, auch auf derPolizeistation. Was sollen diese vielen "regionalen" Tatorte, wenn auf solch ignorante Art jegliche Regionalität verweigert wird? Ja, der Tatort verkommt aufgrund schlechter Drehbücher und instinktloser Regie zur Arbeitsbeschaffung für (nicht mehr so gefragte) Schauspieler und zur Geldvernichtungsmaschine öffentlicher Gelder - SO NICHT"""" Der Tatort war mal Schauplatz experimentellen Fernsehens, die Filme mit Tukur, Bienzle mit dem Spätzle-Charme, und dann wurde es Mode, Klamauk draus zu machen, nachdem Münster großen Erfolg mit dem parodistischen Ansatz hatte - Zeit der frösche ist einfach nur eines: Zuschauerbeleidigung.
- Einige der Kommentare wundern mich schon sehr... - Die Geschichte ist ein netter Versuch; sie wird aber an vielen Stellen nicht glaubwürdig erzählt und bebildert. - Wieso wird der Tatort Mainz in Berlin gedreht?
Das war definitiv der letzte Tatort, den ich mir aus Mainz angesehen habe. Das heißt ich habe ihn ja gar nicht ganz angesehen. Laßt uns endlich in Ruhe mit den privaten Problemen der Ermittler und bringt uns Filme in denen auch was passiert und keine billigen Kammerspiele. Wenn ihr nicht wißt wie das geht, dann schaut euch mal ein paar Folgen von Inspektor Barnaby oder von mir aus Kommissar Rex an. Das ist besseres Kino, als ihr hier abliefert.
Erschreckende Studie der Persönlichkeit eines zwar schlauen, aber menschlich fehlentwickelten Dreizehnjährigen. Über die Ursachen kann leider nur spekuliert werden, da sich aus der Handlung keine näheren Hinweise ergeben. Zuwenig Liebe, zuviel Medienkonsum, zuwenig Aufmerksamkeit, zuviel lernen, zuwenig fühlen? Wir wissen es nicht...so bleibt der Zuschauer/die Zuschauerin etwas "rat- und hoffnungslos" zurück. Aber wenigstens nicht gelangweilt, auch Dank der teils starken Darstellung.
Ich kann gar nicht verstehen, worüber sich so mancher Rezensent hier aufregt. Den einen war es zu langweilig, den anderen nicht "normal" genug. Das spricht doch dafür, dass die Mischung an sich stimmt ;-). Allen kann man es sowieso nicht recht machen. Ich persönlich habe mich gut unterhalten gefühlt von diesem Krimi der eher klassischen Machart. Sicher ist es kein Film, über den man lange nachdenkt, aber ich habe Lust auf mehr Folgen mit diesen Kommissaren und in dieser Stadt (ein wenig mehr Lokalkolorit wäre schön).
Sorry aber das ist langweiliger als Um Himmelswillen und wahrscheinlich genauso realistisch. Man kann sich die Tatortserie langsam sparen
Weiß gar nicht was es da aufzuregen gibt alles ist stimmig ein langweiliger Provinztatort aus einer langeweiligen Provinzsstadt. Mainz bleibt eben Mainz
Die etwas schräge Beziehung zwischen Max und Jonas war sehr interessant und vor allem authentisch gespielt. Hätte gern auch etwas vertieft werden dürfen. Complimenti an die Schauspielis :)
Ich bin verkorkst - meint die Hauptkommisarin - und recht hat sie. Sie setzt sich mit voller Leidenschaft und zweifelhaten Mitteln für die Aufklärung des Mordes an Marie ein - und trotzdem fragt man sich, um wen man sich eigentlich mehr Sorgen machen muss - um die tote Marie oder die noch lebendige Greta. Und was sollte eigentlich der verkorkste Kollege in der Geschichte? Verkorkst ebenso die Handlung, die Lücken, der Jonas, die Emotionen der Beteiligten, der Titel ... dieser Tatort hätte besser "Verkorkst" heißen sollen.
Atmosphärisch dicht, behtusam aufgebaut; interessante psychologische Involviertheit der beiden Kommissare. Vielleicht hing zuviel der Erklärung an dem (leicht autistischen?) Jungen Jonas. Aber insgesamt gelungener Tatort.
Karsten Antonio Mielke war der einzige Lichtblick in dieser trüben Story. Schade, dass er nicht mehr als F***e sagen durfte.
Wieso kann man keinen Krimi machen ohne das Privatleben der Kommissare zu zeigen. Die kleine Tochter der Kommissarin hat mit dem Fall nichts zu tun. Oder sollte das Klischee einer alleinerziehenden Berufstätigen Mutter bedient werden. Ich frage mich, wieso die Handlung dieser und auch andrer Tatortfolgen immer etwas mit dem Bekanntenkreis der Kommissare zu tun haben muss. Mich nervt dies sehr und ich überlege, zukünftig keine Folgen mehr anzusehen..
Schade die Figuren des Tatort aus Mainz sind wohl kaum wiederzubeleben. Das Kommissarin und ihr müder Kollege sind die Opfer des ersten Mainzer Tatort. Die Figuren sind langweilig und mit bekannten Problemen belastet. War alles schon mal da und besser. Schlechte Kamera, übler Schnitt. Deckel drauf und weg damit. Die Figuren sind wohl kaum noch zu retten.
Dieser Tatort ist schlichtweg eine Qual. Viele Klischees, keine Spannung, Schauspieler die sich intensiv selbst in Szene setzen. Gähn!!! Die Zutaten: schon wieder eine allein erziehende gestresste Komissarin inklusive gluckerndem Kleinkind im Wach/Schlaf-Rhythmus. Ein Harmonie verstrahlter Schluffen aus der Kita als Beziehungsinteressent mit eingebauter on/off Taste. Dazu kommt ein psychisch angefressener Kollege im Ermittlungsteam. Habe ich hier etwa ein Deja vu? Als Krönung fügen wir bei: zwei durchgeknallte Teens als Haupverdächtige, Nr. 1 intellektuell und introvertiert = nicht der Mörder, plus Nr. 2 einfach strukturier Teenager = Totschläger. Fertig ist der Oster Tatort. Wirklich schade um die Zeit und die Produktionskosten. Bitte nicht wiederholen!!!!
Der schlechteste Tatort aller Zeiten: eine Geschichte, die von vorne bis hinten nicht stimmt, Nebengeschichten die langweilen. Wie oft müssen wir schlecht gelaunte Kommissare ertrage, die ihr Leben nicht im Griff haben?
Ärgerlich wenn eine so aufwändige Produktion wie der Tatort in falschem Format gedreht wird und nicht in 16:9 wie es Ihre Kunden in der Regel sehen können. Beim Tatort "Der Wendehammer" war dies auch schon der Fall. Dies wird wohl mit künstlerischer Freiheit begründet ist aber nur eine Frechheit gegenüber den Fernsehzuschauern die oben und unten schwarze Ränder bestaunen dürfen. Was denkt sich die ARD dabei?
Einer der miesesten Tatorte die ich bisher gesehen habe. Schlecht recherchiert und die schauspielerische Leistung der Akteure (einschl. Heike Makatsch) war auch dürftig. Ein Authist der sich am Schluss dankbar umarmen lässt.... die Story war auch an den Haaren herbeigezogen.
Uh, schon lange nicht mehr so einen schlechten Tatort gesehen. Schlechte Schauspieler (Heike Makatsch) macht einen auf harte Polizistin, konstruierte Story, da werden schon beim Angeln subtile Botschaften gesendet: Ja, der Autist kann auch zuschlagen 7nd ha5 kein Mitleid mit dem Film. Dabei hat der Kleine fast alle an Erwachsenen an die Wand gespielt. Warum sind Netfl8x Serien um so viel besser? Am Budget kann es doc/ nicht liegen, oder?
Leider wieder mal ein Tatort mit beziehungs gestörten Kommissaren/innen! Das wird nun doch langsam oede. Oder gibt es für die Autoren ein handlungshandbuch? Welches vorgibt was, wie und warum so sein muss? Wo bleiben die Tatorte in dem die tat im Vordergrund steht und nicht die privatkonflikte der Kommissare? In welcher Dienststelle darf ein Polizist ermitteln, wo er/sie befangen sind? Mal so zum nachdenken! Mit Hoffnung auf Besserung, stefan
Ein langweiliger Tatort, kein Spannungsaufbau, dreht sich alles nur um die Kommissarin und ihre persönlichen Probleme. Brauch man nicht, etwas mehr Komik oder eine Prise mehr Action wäre gut gewesen. Bitte nicht wiederholen....
Danke für einen tollen Tatort!! An dem "Jonas" einen sehr großen Anteil hatte!! Respekt für seine tolle schauspielerische Leistung :-)
Es gibt viel bessere Tatorte! Aber wenigstens ging es nicht um Ausländer!
Wie kann eine Polizei und ihr Personal nur so viele emotionsbedingte Fehler machen. Oder ist das alles nur schlechter Fake?
Hallo! Warum hat Heike Makatsch ihr Versprechen nicht gehalten und es bei einem einmaligen Auftritt im Tatort belassen? Es gibt mittlerweile genug neue und grottenschlechte Ermittler. Da braucht es nicht noch eine.
ich schaue fast jeden sonntag tatort, aber diese schauspieler (komissare) sind echt eine frechheit!!!
Wieder einmal ein Tatort für die Katz! Wenn das Ihre Vorstellung ist von Beruf und Kinder unter einen Hut zu bringen, dann gute Nacht. So werden die Frauen nie eine Karriere machen. Lasst Euch mal was Besseres einfallen.
Sehr geehrte Damen und Herren, wie lange wollen Sie noch sozial vollkommen verwahrloste sogenannte Kriminalbeamte im Fernsehen zur Schau stellen? Vielleicht sollten Sie Mal ein Jugendamt konsultieren um die Verhältnisse mit Kleinkindern und Polizeibeamten wieder auf halbwegs reelle Füße zu stellen. Bei dieser Art Polizeiarbeit muss man ja Angst haben jemals, in egal welcher Form, Opfer oder Betroffener zu sein. Schaffen Sie wieder Bilder welche dem Sicherheitsbedürfnis der Bürger Rückhalt verschaffen.
Einer der schlechtesten Tatorte der letzten Jahre. Was soll immer die lebensfremde Nebenstory mit der Alleinerziehenden Mutter. Es nervt langsam, fast in jedem Krimi dieser Blödsinn.
Vom Tatort ist man ja mitlerweile allerhand gewohnt Darum war ich auch nicht wirklich erstaunt über das neueste Machwerk. Langweilig unglaubwürdig eifach nur schlecht. Ich glaube ich Asse das Tatort schauen ganz.
Was für ein blödsinniger Film! Schade für die Zeit!
Liebes Tatort-Team, selten fühlte ich mich so vergackeiert, wie in diesem Tatort. Ist es Heike Makatsch, deren Rolle ich nicht verstehe. Ist es dieser komische Kommissar(ich muss jetzt lachen, während ich diesen Kommentar schreibe)? Ich wäre sauer, wenn ich diesen Beruf in Wirklichkeit ausüben würde. Dieser Tatort: reine Zeitverschwendung. Der Fernseher ist aus und ich werde mir jetzt die Sonntagszeitung von gestern noch mal vornehmen. Das ist auf jeden Fall die bessere Alternative. In den nächsten Wochen: Tatort, nein danke. Freundliche Grüße Dieter Üing Freundliche Grüße
Sehr geehrte Damen und Herren, ich meine nicht, dass eine Mutter, die sich nicht adäquat um ihre Kinder kümmert, als Vorbild dienen kann. Der Umgang mit den Vorhängen sollte ebenfalls überdacht werden - auch materielle Dinge bedürfen einer Wertschätzung. Krimi sollte Krimi bleiben. Die abgesetzte Frankfurter Kommisarin in Verbindung mit ihrem alkoholsüchtigen Kollegen war mir da lieber - lassen Sie Kinder aus dem Geschehen oder Umfeld. Mit freundlichen Grüßen Andreas von der Heide
So ein Mist .ich versehe nicht warum ich dafür Rundfunkgebühren zahlen sollte. Den Regisseur oder Filmemacher sollte man kein Geld zahlen. Den Schauspieler Schmerzensgeld. Danke für nichts
LANGWEILIGER GEHT ES WOHL NICHT MEHR Es wäre schön, hin und wieder mal einen "normalen" Tatort zu sehen (Köln, München, Saarbrücken etc.)
Also, das sind doch keine Kommissare, vor allem H. Makatsch ist als Polizistin nicht glaubwürdig, fast schon eine absolute Fehlbesetzung. - Das Drehbuch ist ganz OK.
Langweiliger gehts wohl nimmer absoluter schmargn Warum stehen die Probleme der Kommissare immer im Mittelpunkt und nicht der Fall ????
Die Tonqualität ist ja mal wieder unterirdisch
...und da macht diese Frau die Gardiene zu; weniger geht nicht. Oder was kommt unter 0?
Warum kann ich den Tatort nicht dann sehen wenn ich das möchte? Liegt es daran das wir die Beiträge von Politk und Kirche dann verpassen?