Fernsehfilm Deutschland 2017-Borowskis letzter Fall hat zu der Versetzung seiner Kollegin Sarah Brandt geführt. Um dem Ärger im Kommissariat zu entfliehen, stürzt sich Borowski in einen Fall, der ihn in die weite Landschaft des nordfriesischen Wattenmeeres führt. Auf Suunholt, einer kleinen, verschlafenen Nordseeinsel nahe Dänemark, wurde ein Mann tot aufgefunden, der in Kiel kein Unbekannter ist.-Oliver Teuber war vor Jahren die Schlüsselfigur in einem Korruptionsskandal. Der Tote hatte offenbar fernab von Kiel ein neues Leben und eine neue Liebe gefunden. Auf Suunholt steht der Kommissar der völlig aufgelösten Famke Oejen gegenüber, die ihren Geliebten leblos in ihrem gemeinsamen Badezimmer gefunden hat. Borowski wird von der geheimnisvollen Atmosphäre der seltsamen Inselbewohner in den Bann gezogen.-Famke Oejen soll angeblich mit zahllosen Männern geschlafen haben. Die mit geradezu selbstzerstörerischer Leidenschaft trauernde junge Frau bedrängt Borowski, ihr zu helfen, die Wahrheit über Oliver Teuber heraus zu finden.-Ohne Rücksicht auf die Gefahren, denen sie sich aussetzt, bezichtigt sie die anderen Inselbewohner, aus purem Neid ihr Glück zerstört zu haben. Ganz offensichtlich befindet sich Famke in einem nervlichen Ausnahmezustand und ihre Aussagen zur Tatnacht weisen Lücken auf. Dennoch gelingt es der gänzlich isolierten Frau, an Borowskis Schutzimpulse zu appellieren, und das bringt ihn prompt in arge Bedrängnis. -Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Jessica de Rooij komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.-Erstausstrahlung: 25.02.2018
Dieser Tatort hat Potential. Leider nicht richtig umgesetzt und zu schwermütig für meine Begriffe. Ich finde auch, Sarah Brandt mit ihrer natürlich, auflockernden Art hat gefehlt. Bin gespannt, wo man Borowski und Brandt mal wieder sieht.
Dieser Tatort ist in miner Wahrnehmung einer der besten, die jemals produziert wurden.
Ich wollte mir mit ein paar der Kommentaren hier, die Entscheidung leichter machen, ob ich diesen Tatort anschauen möchte. Leider hat mir gleich der zweite von Hannah, 8.7.18, die Täterin mehr oder weniger präsentiert. Schade.
Ein Borowski-Tatort, wie ich ihn liebe. Merkwürdig, ungewöhnlich, schwermütig, mystisch, langsam, Stimmung pur. Einzigartig auf diese bestimmte Art. Täter - Opfer - die spielen mit, sind wichtig, interessant - entscheidend aber sind die Bilder, die Stimmung - tolles Kino eben - einfach wirken lassen und genießen. Seeehr gut wie immer. Natürlich halte ich Axel Millberg auch für einen der großen Schauspieler im dt. TV und Kino. Seine Version des wortkargen, lakonischen, emotional unzugänglich leicht grätzigen Kommissars paßt natürlich vorzüglich in das Kieler Konzept.
Ich habe diesen Tatort mit meiner Mutter geaehen was zu einem traumatisierenden Erlegbnis geführt hat. Ich empfand die Schlussszene als besonders geschmackvoll als sie sich in der Badewanne auf sein Gesicht gesetzt hat und es so sehr genossen hat das sie ihn ausversehen ersoffen hat.
Hallo... Suche das Lied zum Schluß mit dem Cello wo sie diespieluhr der Tochter gibt.... Weiß jemand wie das heißt? **DasErste: Bitte wende dich mit deiner anfrage an info@daserste.de.
Der Film hat ja in der Schweiz sehr sehr schlechte Kritiken bekommen. Was mich aber mehr stört, ist, daß der Film vom Staat wegen finanziert wird. Es gibt doch einen Staatsauftrag, (mit Steuergeldern) Unterhaltungsfilme zu produzieren.
Ich mag diese Folge sehr. Besonders die ambivalente Protagonistin und die vielfältigen Literaturzitate. Selbst Nebenfiguren, wie der verstörte junge Organist, sind interessant, wenn auch nicht immer ganz glaubwürdig gezeichnet. Eine Frage bleibt aber offen - vielleicht habe ich aber auch einfach etwas übersehen wird geklärt,wo die 300.000 € bleiben?
Nach dem großem Desaster und den mehrheitlich schlechten Kritiken des letzten Falls. Natürlich kann man es nicht allen Leuten recht machen, dass wird nie gelingen - egal wie gut die Schauspieler, Regie, Drehbuch, Kamera, Musik, Schnitt etc. sind. Immer wieder lese ich, dass sich jemand Kommissar Finke zurück wünscht. Bis auf "Reifezeugnis" und "Jagdrevier" mit Jürgen Prochnow, bin ich damals vor langer weile fast gestorben. Die Erzählweise war damals ziemlich zäh und gähnend langweilig. Ganz zu schweigen von einer oft einschläfernden Kameraführung und schlechter Musik.
Ich war doch sehr enttäuscht, diese psychedelische Stimmung, die nervige Chr. Paul etc. Bis auf ein paar Comedyszenen (Heike Hanold-Lynch mit Leonard Carow) einfach nicht sehenswert.
Man kann sich sicher über Kommentare anderer amüsieren, aber öffentlich beleidigen, geht gar nicht. Hr. Dicks versteckt sich nicht hinter einem Pseudonym.
Könnte man nicht bitte der Kommentar-Funktion einen Intelligenztest vorschalten? Manche Äußerungen sind dermaßen hanebüchen dämlich, dass ich mal wieder an der Menschheit verzweifeln möchte.
Ich war sehr angetan...nach einer gewissen Anlaufschwierigkeit. Ich hatte zur Halbzeit auf den Polizisten getippt, aber Motiv unklar. Schöne Wendungen, nicht vorhersehbar, sehr gut gespielt (mir ist niemand schlecht aufgefallen). Das Beste war das unterschwellige, sich langsam steigernde Grauen, die offene Frage, wie verrückt Famke nun tatsächlich ist und wie sich der Fall langsam entwirrte. Verknüpfung Bordell - Korruption - Liebespaar hat gut funktioniert, die Story war stimmig - und es muss auch nicht alles zu Ende erklärt werden. Und die herrlich nordische Stimmung, Schwedenkrimi/ Mankells Wallander ließ grüßen. Danke für die sehnsuchtsvolle Bilder. Warum übrigens nicht tatsächlich das Nordlicht PHWMin Schütz als neue Partnerin für Borowski? Sie hat auch bei mir Eindruck hinterlassen. Guter und ausbaufähiger Charakter! Und auch Christiane Paul darf sich gern öfter im tatort blicken lassen.
Interessant ist es mit zu verfolgen, wie polarisierend dieser Tatort (wie die meisten Tatorte) doch war. Die einen empfanden die Folge spannend, andere langweilig und unrealistisch. Um einen Kriminalfall als realistisch einstufen zu können, müsste dieser Tatort in der Regel mehrere Wochen, wenn nicht Monate dauern und wäre "gähnend" langweilig. Es ist halt ein Fernsehkrimi, der eine fühlt sich unterhalten, der andere halt nicht. Deswegen gibt es doch die verschiedensten Teams im Tatort. So ist für jeden etwas dabei. Das ist der Tatort, weiter so.
Endlich seit langem wieder mal ein Tatort, der sich auf die Schauspieler verlässt und eine einfache Geschichte erträgt - spannend und ohne Klamauk.
...Dem Kommentar Thomas Meier (26.2.-14:34) an. Ansonsten ein sehr schöner Tatort - tolle Bilder, tolle Musik.
Die Kritik, dass Borowski ein „Langweiler“ sei und „in Rente“ geschickt gehöre, wie hier öfter geäußert, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, noch viel weniger, wenn einige schon vorher wissen, dass er ihnen nicht liegt, aber trotzdem einschalten! Gibt es nur ein Programm? Keinen seiner Fälle kann ich aus der Erinnerung heraus als „schlecht“ bezeichnen, was ihn mir zum sympathischsten aller Ermittler(teams) macht. Allerdings wäre ich im Gegensatz zu Alexander (Kommentar vom 26. um 16.13 Uhr) durchaus dankbar, mal einen „Tatort“ MIT „erzieherischen linkslastigen Botschaften“ zu sehen, was auch immer das sein mag!
Selten war die Kamera im Tatort so verliebt in die Bilder ... ein Hochgenuss ... NUR: Wann hören die Autoren dieser Krimis endlich auf, das Klischee, dass in abgelegenen Gegenden die Verrückten und die Borderline-Persönlichkeiten überrepräsentiert sind, zu bemühen ???
Das weite Meer, poetische Worte und ein Borowski der versucht die Geschehnisse auf der zum Tatort gewordenen Hallig aufzudecken. Ein ruhiger, eher klassischer Tatort der einem einen Schauder über den Rücken laufen lässt. Wunderschöne Aufnahmen der Landschaft und eine attraktive Frau die nichts anbrennen lässt...
ich bin ja unbedingt für multiple orgasmen, aber das wirkte schon ziemlich angestrengt... hat borowski ja echt noch glück gehabt. ansonsten hat mich dieser genremix echt genervt. wann geht borowski eigentlich in rente? wäre doch jetzt ne gute gelegenheit.
So spannend und interessant, dass ich den Film zweimal angesehen habe. Unheimliche Stimmung, melancholische Stimmung in der richtigen Dosierung. Dazu die Darstellung der verklemmten, scheinheiligen Einheimischen, die mit "Anderssein" nicht zurecht kommen - wie im richtigen Leben.
Jedesmal stelle ich wieder fest, daß es keine größere Schlafmütze als Milberg gibt. Sicherlich gibt es geeignete Drehbücher für ihn, aber im Krimi ist er eine Zumutung.
Da haben die Fersehmacher wieder jede Menge Unwahrscheinliches zusammengebraut. Ein Bösewicht wird von Schweinen gefressen. Sex in der Badewanne führt zum Ausfall einer weiteren Hauptperson und die nunmehr auf sich selbst angewiesene Famke landet prompt im Bett von Borowski. Schließlich werden auch noch zwei weitere Ganoven mit dem Auto an einer Hauswand plattgedrückt. Das alles auf einer Insel, die von frömmelnden Typen besiedelt ist - wo gibts denn sowas? Vielleicht kann man den nächsten Borowski-Tatort ins Weltall verlegen. Sex mit Außerirdischen wäre mal etwas Neues. Titel: Borowski und die schwarzen Löcher.
Ähnlich bei düsteren Schwedenkrimis, verwenden Kameramann und Regisseur für fast jede Scene einen Filter vor der Optik. Furchtbat und nicht anzusehen. Die erzeugte dunkle Stimmung wirkt nur gekünstelt und unnatürlich und wären da nicht die hervorragenden schauspielerischen Leistungen - hätte ich mich nicht weiter in diese depressiven Stimmungen ziehen lassen und abgeschaltet.
Immer wenn ein Tatort mit Borowski kommt, kann man von unbeholfener Ermittlertätigkeit sprechen und von totaler Langeweile. Diese Drehbücher sind immer langweilig.
Vielen Dank ARD, seit langer Zeit endlich wieder ein Tatort der vollkommen OHNE erzieherische linkslastige Botschaften auskommt! Er war zwar stellenweise ein Wenig gewöhnungsbedürftig aber das ist halt bei Borowski meistens so, insgesamt gelungen und sehenswert weil anders ohne krampfhaft zu sein. Es geht doch und bitte mehr davon, ich brauche keine politische (Um-)Erziehung, wenn ich Tatort sehe will ich auf einem gewissen Niveau unterhalten werden ohne daß ich mir über irgendwelche „Botschaften“ Gedanken machen muß und genau das hat dieser Tatort getan!
...und wer hat jetzt die 300.000,00 Euro ?
Die Story hölzern und konstruiert. Künstlich dramatische Kameraeinstellungen, die einfach nur lächerlich wirkten. Den Hauptdarsteller fand ich keinesfalls perfekt. Die Darstellung wirkte wie eine Show und nicht wie Realität. Gerade so sollte Schauspielkunst m.E. nicht sein. Ein Negativbespiel durch und durch.
... ich dachte, die junge Polizistin wird als Nachfolgerin von S.K. eingeführt.
Pelzbekleidung, wie zuletzt Cristiane Paul im Tatort trug ist nicht zeitgemäß. Das ist traurig, so etwas noch im Fernsehen zu zeigen. Schade bin enttäuscht.
In der Playlist ist Freddy Quinn mit "Die Gitarre und das Meer" aufgeführt. Habe den Tatort auch deshalb eingeschaltet und war gespannt, bei welcher Szene der Titel wohl eingebaut wird. Auch in anderen Medien wurde vorab u.a. mit Hinweis auf diesen Song für den Film geworben. Das Lied war dann aber in den 90 Minuten nicht zu hören.
Nach dem letzten Berliner Tatort, der der beste aller Zeiten für mich war, wurde ich bei den schlechten Schauspielern Milberg und Paul zwischenzeitlich ärgerlich. Das war mit Abstand der schlechtetste Tatort, der an der Untergrenze nicht zu toppen ist. Keine Spannung, alles durchsichtig und vorhersehbar... und wie gesagt, grottenschlecht gespielt.
Der Tatort war wiederum ein Schwachort. Was helfen gute Schauspieler, wenn das Drehbuch ein alberner Schmarrn ist. Im übrigen sollte Herr Milberg eine Sprech- und Stimmerziehung absolvieren. Auch beim "Leisesprechen" möchte man ihn doch verstehen können. Schade für die Sendezeit.Zum schnellen Vergessen.
Mir hat der Tatort sehr gut gefallen. Er war so wie diese Insel und der Himmel über dem Meer. Eine tolle Stimmung. Nicht gradlinig aber trotzdem spannend. Die Kombination Axel Milberg + Christiane Paul war sehr stimmig. Ich mag es wenn die Menschen Brüche haben.
Mit üblicher Routine gibt Herr Milberg den Langweiler Borowski, dessen angestrengt tiefsinniges Gehabe an Hohlheit und Leere schwerlich zu überbieten ist. Zusammen mit dem konstruiert albernen Plot gehört der Film auf Nimmerwiedersehen in die ARD-Abfallkiste.
Es war wie eine Reise in die wunderbare Inselwelt! Alle Charaktere, alle Drehorte (Dorfkrug, Wohnung d. Gottesfürchtigen, Haus an der See)hervorragend ausgesucht. Darsteller (besonders natürlich Paul u. Milberg) extrem gut. Der angebliche Neffe der Kirchenhüterin (ihr Sohn) unglaublic hgut verkörpert. Die Polizistin war überzeugend: pfiffig und smart. Ich hatte gehofft, Borowski würde sie mit nach Kiel nehmen.... Insgesamt Fernsehgenuss pur! Aber gab es jemals einen schlechten Borowski? Nicht das ich wüsste...
Selten einen so stimmigen, wunderbar dargestellten TATORT gesehen. Beide Hauptdarsteller waren famos, die Gegend samt Häusern überwältigend, die Stimmung durchgehend perfekt dargestellt, die Handlung spannend und alles in allem: PERFEKT! Er war so gut, dass ich ihn mir jetzt ein zweites mal im Netz anschauen werde!
An Landschaftsaufnahmen (bis auf die lächerliche Sturmannimation), Musik und Schauspielerleistung kann man kaum etwas ausetzen. Auch die Story hatte Potential. Doch was sollte das vollkommen irreale Tächtelmächstes zw. Kommissar Beteiligter? Mit der Realität hat so etwa "0" zu tun. Zudem die vollkommen überflüssig wiederholten Bettszenen. Gut gemacht habe ich nichts dagegen, aber einen Mann ertränken in dem sich eine Frau mit gespreitzten Beinen auf dessen Kopf setzt? Das tat schon weh!
Nach 45 Minuten habe ich den Fernseher abgestellt. Der Tatort war einfach nur Mist.
In den Informationen zur Sendung habe ich nichts zu dem Lied der Spieluhr gefunden. Deshalb als Nachtrag (mit Vorbehalt): Erinnerung an die Marie A. (Musik und Text von Bertold Brecht). Eine der bedeutendsten Interpretationen ist von Ernst Busch In Kiel geboren und auch Schauspieler am Kieler Theater. Damit gibt es sogar eine Verbindung zum "Kieler" Tatort.
recht gelungen. Ich hätte aber zum Schluss noch die tüchtige Polizistin Schütz als neue Kollegin nach Kiel mit genommen. Das wäre es gewesen.....
Ein echter Borowski mit allem was dazugehört ...hervorragend ....als neue Kollegin würde ich die Polizistin Schütz nehmen ....und das man die Doors im Tatort hört setzt dem ganzen noch die Krone auf.
Axel Milberg sollte möglichst schnell in Pension gehen. Der Mann ist eine Zumutung.
Dass eine derartig zierliche Person einen kräftigen Mann in der Badewanne auf dieser Art ertrinken können soll - so'n Schwachsinn, aber ehrlich! Wie kann man das ernsthaft als eine Tötungsmethode hinstellen? Sehr unbefriedigend! Und sonst auch eine Menge Quatsch - versuchter Surrealismus wirkte lächerlich. Nicht zu Schweigen Borowski als Möchtegern Romeo. Ach ja, ach je, ach je.
Nach Bubbledash oder so ähnlich der schlechteste Tatort überhaupt...gut das es einen Ausschalter gibt
Es lagen Welten zwischen dem inhaltlichen Schmuddel-Niveau und der handwerklichen Filmkunst. Es fing so künstlerisch wertvoll an - und wurde dann mit fortschritender Handlung inhaltlich so billig! Schade!
Meine Frau und ich haben nach45 Minuten den Tatort ausgemacht, Nicht gefallen hat uns die widerliche Darstellung der Ereignisse und das Verhalten des Kommissar. Wir verlieren, wenn solche Tatorte gesendet werden noch Tatorte, die wir uns bisher immer gefreut haben noch einzuschalten.
Selten so enttäuscht gewesen, wie bei diesem Tatort. Borowski bewies sich als Langweiler, wie auch einige andere Schauspieler. Landschaft sehr schön, aber dann verliessen sie Darstellung und Faszination des Filmes. Noch einen Tatort von diesen Folgen muss ich mir nicht antun. 1,4 Millionen möchte ich behaupten, ist die Produktion nicht WERT. Aber solange wir die GEZ bezahlen, kann man uns alles zeigen. Ob es den Zuschauern gefällt oder nicht. MfG E. Hinterland
Ein Profi und legt sich mit der Frau ins Bett...quatsch ...komische Gestalten auf der Insel Und dann noch 2 auf einen Streich mit dem Auto getötet. .wie geht sowas? ?? Also sehr unglaubwürdig auch die Famke. ..nimmt den Mann mit und fragt nicht wo er her kommt und wovon lebten die beiden? ??
Wie viele meiner Berufskolleginnen und Berufskollegen bin ich Pastor und Tatortfan. Ich lasse in der Regel keine Sendung aus. Auch die Figur des Kommissar Borowski ist mir sympathisch. Allerdings mus ich bezüglich der Folge "Borowski und das Meer"beklagen, dass die Darstellung der Margot Hilse und ihres verrückten Sohnes, des Organisten mit dem Hackebeil einem üblen Zerrbild einer Phantasie über eine kirchliche Wirklichkeit entspricht, die es im Bereich der evangelischen Kirche so wirklich nicht gibt. Religöser Fundamentalismus bzw. Wahn, wie er hier dargestellt wurde, mag es in obskuren Sekten geben. Ich bin besorgt, dass auf diese Weise eine Entfremdung zwischen Zuschauenden und der Kirche vorangetrieben wird. Von der ARD bin ich eigentlich eine bessere Recherche gewohnt. Ich habe den Verdacht, dass Klischees produziert wurden: Wer an Gott glaubt, der ist psychisch krank. Wenn das keine Diskriminierung ist.
Gute Story, aber furchtbar inszeniert. Da sollte alles düster, karg und kunstvoll aussehen und irgendwie hat es bei mir nicht funktioniert. Auch die Gruselmusik hat genervt. Das beste waren Christiane Paul und „Riders on the storm“. Trotzdem hat mich das Ende null interessiert und ich hab den Sender gewechselt.
Der Mordhergang in der Wanne scheint mir abstrus, ebenso die Affäre des Kommissars mit der friesischen "femme fatale, und Christiane Paul war nicht sexy genug.
Wie das Land, so der Krimi - oder: Borowski von oben ;-) Es ist schon faszinierend, wie es den Bildern und der Musik bereits nach 2-3 Minuten gelingt, den Zuschauer in eine ganz eigene, leicht mystische "Nordstimmung" zu ziehen...jedenfalls wenn man Fan des Nordens ist (so wie ich). Für die anderen wars vielleicht nicht mehr als ein solider Krimi, ohne die heute so angesagten "Extreme" (Zoff im Kollegenkreis, familiäre Probleme der Ermittler, etc.) - ich habe dagegen einen 90-minütigen Küsten-Kurzurlaub genossen, wozu sicher auch die perfekt passende Musikuntermalung im Stile John Carpenters (The Fog) beitrug. Auch so kann ein Tatort auf hohem Niveau aussehen...ästhetisch, stimmungsvoll, leise. Dankeschön!
Die Mordtat, der ganze Hergang in der Badewanne, das konnte mich nicht recht überzeugen; dann die Affäre des Kommissars, das scheint mir abstrus, und auch Christiane Paul hat schon mal glaubwürdiger gespielt.
Mann oh mann,für die handlung. Echt schade um die zeit....und Zeitverschwendung es noch zu kommentieren.ich sage nur:mann wird in eine schweinebucht geworfen und sofort von den allseits bekannten raubtieren 'schweinen'..... ausgefressen.macht nur weiter so,dann seid ihr vom zeitgeist verschlungen.....schon fast witzig,daß versucht wurde durch surreale sexscenen noch ein bisschen quote wettgemacht werden wollte.wahnsinn....unterirdisch schlecht.ich bereue die zeit dafür verschwendet zu haben.
mutig. gut adaptiert (fargo u.a.). vielschichtig. europäisch. kamerakunst. die figuren! schauspielergesichter! bombe!
Das beste an diesem Tatort waren die landschaftsaufnahmen
Ein gelungener Tatort, hat mich von der ersten bis zur letzten Minute unterhalten und mitgenommen. Hervorragende Auswahl auch die Musik. Woher stammt das letzte Stück aus der Abschlussszene?
Ich fande denn Tatort mall wieder richtig gut. Konnte denn Täter nicht gleich erraten und es war bis zum ende spannend. Der Drehort war auch sehr gut ausgedacht. Obwohl ich als nordsee kenner deutlich habe bemerkt das die Scene am schluß niemalls mit Sturm gedreht könnte sein! Macht weiter so... vielen dank!
Man möchte sich der (fast) gut inszenierten nordischen Atmosphäre hingeben, doch dieser Tatort kommt bei Weitem nicht an das richtige Nordische (Brücke, Erlösung etc.) heran. Leider wird man immer wieder durch einzelne Elemente wie Handlungslücken, Schauspielerei und Kitschelemente in die Realität zurückkatapultiert. Was ist los mit dem deutschen Fernsehen? Dieser Tatort hätte so gut werden können... Und dann ist man enttäuscht, weil die Bilder anfangs so wunderbar sind.
Mir hat der Tatort ganz gut gefallen. Aber eine Frage "quält" mich: Wo war der Drehort der Szene, won das rote Auto auf den Fähranleger fährt?
Ich schlage ernsthaft vor, zukünftig keine Borowski-Tatort-Filme zur besten TV-Zeit mehr vorzuführen. Basis meiner Meinung ist dabei nicht nur der heutige Film!
Jaa, Tatorte zu machen, die der anspruchsvollen Sonntagabend-Jury gefallen ist schon schwer. Irgendwer ist halt immer genervt oder gelangweilt oder beides. Meistens gehöre ich auch zu denen, die sich über so manchen Tatort ärgern, aber diesen fand ich wirklich gut. Interessante Geschichte, gut inszeniert (denn ich weiß nicht, was ein "ganz normaler Krimi" ist), gutes Schauspiel, Kamera und Schnitt fand durchdacht, interessant und trotzdem unaufdringlich. Vielen Dank für diesen Tatort!
Ich war jahrelang ein Tatortfan, was einem allerdings in letzter Zeit angeboten wird, ist haarsträubend.Konstruierte Handlungen, die dem Zuschauer den Spaß am 'Mitermitteln'nehmen.Ich frage mich, wie z.B. ein genialer Schauspieler, wie Axel Milberg, für solchen Unsinn zur Verfügung stehen kann. Oder ist die Geldnot unter den deutschen Schauspielern schon so groß , dass sie sich derart verbraten lassen müssen. .. Da lese ich dann doch lieber einen Krimi von Walters, George oder anderen. ..
Gebt ihm bitte wieder eine coole Partnerin und lasst ihn wieder eineb normalen norddeutschen Kommissar werden. So ein abgedrehter kram nervt doch nur
Seit Jahren das erste mal wieder ein Tatort, der mir gefallen hat. Am ende schnell eine VHS Cassette geholt und die wiederholung auf ONE mitgeschnitten....den muss ich mir öfter anschauen. Mystische Handlung, tolle spanndende Filmmusik, tolle Landschaftsaufnahmen. Hat mir super gefallen. Solche Tatorte sind leider äußererst selten geworden.
Ist gut gelungen der Tatort. Ich weiß jetzt nicht, ob der Tornado nicht ein wenig zu übertrieben war auf dem Meer. Aber habe da ehrlich gesagt auch nicht die Ahnung. Ansonsten schöne Geschichte, spannend und ich war nicht gelangweilt.
Kameraführung und Schnitt sowie die Musik/Sound haben eine besonders intensive Wirkung in diesem Tatort erzielt. Die Schauspieler haben unaufgeregt und stark ihre Rollen gespielt. Danke an die Regie! Dieser Tatort war besonders!
Eine völlig spannungslose Handlung, mit einem eher geistig umnachtet agierenden Borowski. Die Sequenz mit den blutrünstigen Schweinen ist einfach lachhaft.
Eine simple Aneinanderreihung vermeintlicher Spannungselemente - übertrieben, konstruiert, vorhersehbar! Borowski hat an Charakter eingebüßt, nicht nur bezüglich des Aussehens.
Hervorragende Musik, leider erscheinen die gespielten "klassischen" Themen nicht oben auf der Playlist. Wer "Borowski" bisher kritisch sah, wird es wohl leider jetzt immer noch tun. Ich bleibe ein Fan.
Nach den Vorschusslorbeeren enttäuscht die krude Story auf ganzer Linie. Hervorragende Darsteller (vorneweg Christiane Paul und Axel Millberg) verlieren sich in einer schlecht konstruierten und unglaubwürdigen Geschichte. Die Auflösung toppt den vorangegangenen Unsinn noch: Weil der Liebhaber sich in den vergangenen Tagen merkwürdig verhalten hat, wird er vorsorglich einer befürchteten Trennung beim Liebesspiel spontan ertränkt. Au weia!
War ein guter Tatort, schade aber das Sibel Kekilli nicht mehr dabei ist.
Ganz selten so eine Filmmusik erlebt, die die Stimmen der dialoge so perfekt mit hinein genommen hat. Große Kunst für mich.
Super melancholische Stimmung auf der Insel, toller ”Tatortkomissar“, Borowski schauen wir sehr gern, sehr gute Musikauswahl , so dunkel und schwer. Ich liebe solche Schauplätze für Krimis!!
Die "Tat", die Darstellung der Menschen aus dem "Ort", das Bild von Christen, die Schweine... alles widerlich - und die beste Form, sich vom "Tatort" zu entwöhnen!
Überinszeniert: eine doch ziemlich durchschaubare Geschichte mit viel zu viel Musik und vermeintlich intelligenter Psychologie aufgebauscht. Schade.
Dieser Tatort hat sich nach dem zweiten Leichenfund selbst zerlegt. Bis zu letzt in einer Spirale der Sinnentleerung.
Die Geschichte passt nicht einmal in einen Zauberhut.
Es ist mir ein Rätsel, warum dieser Tatort mit 3 Punkten in der TV-TODAY bewertet wurde. Die Geschichte ist abstrus. Vollkommen unwahrscheinlich, dass der ermittelnde Kommissar Borowski sich mit einer Zeugin bzw. potentueller Täterin ins Bett legt. Mein Urteil = Null Punkte.
Die Luft ist raus. Toller Schauspieler, aber die Folge ist einfach nur langweilig.
Mal wieder ein "Borowski", den ich nach 10 Minuten abgeschaltet habe. Im Bett schläft es sich besser als vor der Glotze mit solch fader Handlung
Nach 15 Minuten aggeschaltet. Phycho K...... Gerne moechte n wir wieder einen ganz normalen Krimi sehen
Der erste Kieler Tatort den ich abschalte! Keine Handlung, stattdessen Protagonisten die mit sich selbst beschäftigt sind und ein Klischee welches das nächste jagt, schrecklich. Die Menschen heißen Falke und Gunnar und natürlich Iversen... es muss schrecklich sein im Land zwischen den Meeren, wie die Regie es sich vorstellt. Kommissar Finke ( Klaus Schwarzkopf) wird im Grab rotieren! Ein Liebhaber gut gemachter Tatorte, aus dem besagten Land zwischen .....!
Warum werden immer Tierquälereien in Krimis oder Filmen gezeigt, es ist schlimm genug das Menschen tagtäglich Tiere quälen, sie spüren genau wie wir den Schmerz und sind den Grausamkeiten der Menschen ausgesetzt.
Das gibt es ja wohl nicht! Mein Lieblingstatort beginnt mit einer völlig falschen Erste-Hilfe-Leistung in den ersten Minuten! Liegt eine nicht ansprechbare Person in einer Badewanne, dann springt man NICHT hinein und man beatmet auch nicht in sitzender Stellung, sondern erst wird die nicht ansprechbare Person aus der Wanne gezogen, Vitalleistungen und Atemwege überprüfen, Notruf 112, Ertrinken/ trockenes Ertrinken ansprechen, Anweisungen befolgen, HLW... Gruselig!
tsunami in Nordfriesland oder was
Als nächster Kiel-Tatort war "Borowski und das Haus der Geister" mit Almila Bagriacik als Nachfolgerin von Sibel Kekkilli angekündigt. Wurde die ganze Planung umgeschmissen?