Fernsehfilm Deutschland 2017-Das Ludwigshafener Mundarttheater Babbeldasch hat bisher nicht zu Lena Odenthals Ausgehadressen gehört. Kollege Becker nimmt sie in eine Aufführung mit, aber während Lena noch überlegt, was sie davon hält, endet der Abend abrupt: Hauptdarstellerin und Theaterleiterin Sophie Fettèr stirbt während der Vorstellung an einem allergischen Schock.-Anscheinend ein Unfall, aber Lenas Neugier ist geweckt. Gut möglich, dass der tödliche Mohn in der Füllung eines Croissants Sophie Fettèr mit Absicht untergeschoben wurde. Da Sophie sie sogar bis in ihre Träume verfolgt, nimmt Lena inkognito Kontakt zu den Theaterleuten auf. Dort erlebt sie tiefe Trauer und Bestürzung, alte Feindschaften und neue Hoffnungen.-Zwischen Sophies Tochter Petra, deren Vater Sascha und Sophies langjährigem Geliebten Manfred gibt es Konflikte über die Fortführung des Theaters, der Vermieter will die Babbeldasch loswerden und im Ensemble hat jeder seine eigene Meinung darüber, wie es weitergehen soll.-Und keine Nacht vergeht, ohne dass Sophie Lena im Traum antreibt, endlich ihren Mörder zu finden. Als sich herausstellt, dass es sich tatsächlich um einen Mordfall handelt und die Kollegen die Ermittlungen aufnehmen, ist Lena schon tief drin im Beziehungsgeflecht der Theaterleute. -"Kriminaloperette ohne Gesang" nennt Filmemacher Axel Ranisch seine erste Inszenierung für die Reihe "Tatort", die er mit Autor Sönke Andresen und einem gemeinsamen Ensemble aus dem Ludwigshafener Tatort-Team und den Darstellern des Amateurtheaters Hemshofschachtel erarbeitete. Wie in seinen Kinoarbeiten drehte er die "Babbeldasch" chronologisch und ohne ausformuliertes Drehbuch. Die Schauspieler improvisierten die Szenen auf der Basis eines Treatments, ausführlicher Figurenentwicklungen - und ohne Kenntnis davon, wer der Mörder sein würde. Entstanden ist ein ungewöhnlicher "Tatort", der in einem ganz speziellen Setting aus Bühne, Ermittlung und Traumgeschehen Lebendigkeit, Authentizität und jede Menge Charme ausstrahlt.-Erstausstrahlung: 26.02.2017
Dieser Tatort war nicht spannend. Langweilig daß ich einfach abgebrochen habe
Okay,- der Fall selbst war ein bisschen..., sagen wir mal unspannend. Ungefähr wie das Spiel Cluedo. Aber ganz ehrlich?! Bei so viel Spaß am freien Spiel und natürlich bei so viel Talent, war das Zuschauen eine wahre Freude! Dialekt, Menschen wie Du und ich, Dialoge und Kommunikation wie im wahren Leben. Besser geht es nicht. Danke dafür.
Toll umgesetzt, tolle Besetzung Bei uns gibt es auch so ein Vorstadt Theater. Zwar sprechen die Leute dort rheinischen Dialekt, aber ich wusste sofort mit was für Charakteren man es bei diesem Tatort zu tun hatte. Auch die theater typischen Kleinigkeiten, wie das in die Kamera schauen, haben sehr gut zu der Folge gepasst.
....nicht nur dem Kopper hat die Stern plus Schnuppen die Laune vermiest! Story war auch nicht so prall.
... war doch ganz lustig! Perfektion ist was für Spießer. Das hier war ... mal was anderes. Und das ist auch gut so. Punkt!
Diese Filmqualität hätte jede Grundschulklasse lässig übertroffen. Technisch wie schauspielerisch.
Ich finde auch, bitte bitte Mario Kopper lassen und Frau Stern samt Kindern ersetzen. Von mir aus die Kinder da lassen.
Ich muss sagen, auch ich fand diesen Tatort leider sehr enttäuschend. Die Dialoge waren teilweise sehr flach, wirkten wie abgelesen und nach Laientheater. Die ganze Handlung war zähflüssig und langweilig. Sehr schade. Aber es gibt ja noch Tatort Münster.
Ich bin etwas sprachlos... Die ersten 30 min. plätscherte die Story nur so vor sich hin. Ich wusste gar nicht wo die Reise hin soll. Dazu gesellten sich klamaukartige Szenen und unterirdische Dialoge, besonders zwischen Odenthal und Stern. Ich fand es hektisch, überladen und verwirrend. Dazu die Mundart geradezu nervig. Alles wirkte so gewollt. Ich fand hier nichts leicht, erfrischend anders oder gar charmant. Es war öde langweilig, ich konnte damit nichts anfangen und war enttäuscht. Ich war ein großer Fan von Odenthal und Copper. Habe dieses Duo geliebt. Schade, dass es sie so nicht mehr gibt.
Echt unterirdisch. Hab bisher immer gedacht, kein Tatort kann schlimmer sein als die mit Jochen Senf. Tja - hab mich geirrt. Die Anwesenheit von Kopper hätte das schwache Geschehen sicher etwas aufgemöbelt. So wars einfach nur grausig. Sorry.
Toller Tatort -- solche Tatorte muessen auch sein, und dafuer ist die Serie da -- andere gute Beispiele: "Stau", diverse aus Dortmund, und viele, viele mehr... **DasErste: Vielen Dank!
Schauspielerisch super. Ich war ganz überrascht von den Freiheiten die sich die Schauspieler nehmen konnten. Dadurch hat die Sache trotz der durchgeknallten Story lebensecht gewirkt. Schade, dass das andere hier nicht so sehen. Aber für die gibts ja genug "normale" Tatorte.
Ungewöhnlicher Tatort. Etwas verwirrend durch die vielen Personen, aber das passt auch zu einem Krimi. Schauspielleistung fand ich ebenfalls super. Die Träume von Lena waren gruselig...
Dieser Tatort ist Schuld das ich nur noch den aus Münster schaue .
Nichts gegen Experimente! Das ein Experiment auch mal schiefgehen kann, ist aus sämtlichen Lebensbereichen bekannt. Die Einbindung vieler Laienschauspieler und das "Durchfilmen" der Handlung bei mehr oder weniger freier Textgestaltung durch die Künstler ist ja noch OK. Dass aber ein Tatort hinsichtlich der (bewusst wackelnden) Kameraführung und der Tonqualität qualitativ allenfalls das Niveau eines Familien-Ferienfilms aus den 70ern des vergangenen Jahrhunderts erreicht, ist eine Zumutung für den Zuschauer. Bitte nicht noch einmal!
Ich weiß zwar immer noch nicht, was ich von diesem Tatort halten soll. Die Playlist finde klasse!
mal was erfrischendes! sehr toll!
Hallo, oh nein - ich bin vom neuen Image leider überhaupt nicht begeistert! Habe mich so gefreut auf die Lena und bin jetzt ehrlich gesagt total enttäuscht :( Ich konnte ihn auch nicht zu Ende schauen. Ich finde es geht der Ernst total verloren und sieht mehr nach Laienbühne aus. Die Schauspieler wirken teils unsicher oder nutzen Wörter/Sätze die gar nicht zur Situation oder der Lage passen. Sie reagieren überzogen/überreizt oder gar nicht. Das handeln und gespiele wirkt unprofessionell. Manche Storys die das ganze Theater noch ausschmücken sind unrealistisch. Auch die Hintergrundmusik hat mich irgendwann nur noch genervt, als wäre es ein "Herr der Ringe kurz nach dem Angriff". Frisch würde ich das nicht nennen, eher falsch am Platz. Es gleicht mehr an "Berlin Tag und Nacht" mit dem gewackel und erinnert an einen billig improvisierten Studentenfilm der lediglich ein paar Skandale aufdeckt statt an einen professionellen, spannenden Tatort mit erfahrener Regie - Sorry...
Liebe Kollegen, ich finde, da habt ihr echt was Tolles auf die Beine gebracht! Der Tatort braucht Frische und Innovation. Aber da ist auch noch jede Menge Luft nach oben. Wir sollten uns zum Ziel setzen, junge, innovatione und wirklich kreative Jungregisseure in unsere steife Unterhaltungslandschaft zu integrieren. Ihre Martina Zöllner
Leider ist es so! ?? Mario Kopper hört auf! Dabei war der doch öfters Lenas Fels in der Brandung. Immer für sie da, ob beruflich oder privat. Aber in den letzten Folgen haben sie sich mehr gezofft, am schlimmsten wurde es mit Frau Stern! Nun, der Ludwigshafener Tatort war immer einer der Besten. Leider ist das auch nicht mehr so. Und jetzt noch der Abgang von Mario Kopper. Schon wieder ein Tatort weniger, welchen man noch schauen kann. Die guten Ermittlerteams wurden ja alle ersetzt oder aufgelöst. Es wird viel geändert aber nichts dadurch verbessert. Schickt Frau Stern weg und lasst Mario drin!
"Gut, dass man einmal ein Experiment mit Profis und Amateuren gewagt hat. - Das bei einem Tatort auch improvisiert wurde, finde ich mutig und wichtig in der so gewohnten Fernsehlandschaft. Da ich selber Puppenspieler bin, und frei spiele, auch viel improvisiere, kenne ich das, und weiß, dass dadurch Lebendigkeit und Frische entsteht. - Und im Gegensatz, wie Andere hier meinen, sehe ich es nicht als "Beinbruch" für Ulrike Folkers und das Team als Kommissare in Ludwigshafen an. Im Gegenteil, das war endlich einmal unterhaltend, und ja, auch etwas anders, aber wie Kinder sagen würden: cool!"
Den Ludwigshafener werde ich in Zukunft streichen Regie unter aller Sau Schauspielerische Leistung unsere Dorftheatergruppe um Welten besser Spannung Pichlerfilme sind vom so unvorhersehbarer hätt ich nie gedacht Erster Tatort den ich nach 2/3 nicht mehr sehen konnte "Danke Fernbedienung"
Also ehrlich, der schlechteste Tatort aller Zeiten. Ich bin nun endlich raus, Tatort ist nur noch eine Enttäuschung. Nur noch Krampf oder psychisch kranke Kommissare...Der letzte Mist. Da Wunsch ich mir alte Zeiten zurück wo es noch gute solide Fälle gab...
Auch heute wieder eine Katastrophe. Ich kann mich nur wiederholen: Aufhören, Aufhören Aufhören!!!!!!! Es reicht jetzt wirklich !
Sehr schade, dass das erfolgreiche Duo jetzt zu ende geht. Die neue Assistentin kann die Lücke nicht füllen.
Einfach eine tolle Sendung, schön gedeht aus freier Hand, mit neue Bewegungen, einfach Klasse. Weiter so, so hebt man Tatort ab vom Standard. Es passte auch sehr zur Sendunginhalt um es Mal etwas anders zu drehen. Hörte gestern das Komentar im Fernesehen. Bin nicht einverstanden.. Vile Glueck
die Klaviermusik ist aus Petite Messe Solennelle von Gioachino Rossini ich freue mich auf weitere Tatorte, die wie dieser etwas von Menschen zu erzählen wissen. Danke !
Toll !!! Nach vielen Enttäuschungen beim Team Ludwigshafen durch KllischeeSchmalz habe ich lange gezögert, mir einen weiteren Tatort von dort anzusehen. Nur Odenthal und Kopper und Stern lassen mich die manchmal schwer erträglichen Geschichten überstehen. Und heute : was für eine Überraschung. Kein Schmalz, Vergnügen pur. Zum Beispiel die Szenen Odenthal und Stern und Kinder zuhause. Und Odenthal und Stern und die Tochter in der Garderobe mit der Aufklärung. Kein dramatisches Getue sondern : nüchtern lakonisch menschenfreundlich. Super. Ihr könnt es ja manchmal doch , einen sehenswerten und berührenden Film zu machen !!!
Tja, so viele Vor-Kommentare. Leider gibt es nur wenig Gutes. Der Traum mit Kopper und KTU-Kollege Becker, der mal ein wenig mehr sagen durfte. Leider ist die Einführung von der Rolle der Frau Stern ein echtes Dauerdesaster! - Nichts gegen die Schauspielerin. Aber wie lange hat es gedauert bis die Lücke im Kölner Tatortbüro einigermaßen gefüllt war? Sollte also für Lena und Mario eine Art Erweiterung (des Ermittlerteams) oder gar ein Abgang von Mario Kopper in Planung sein? Bitte nicht!!! Frau Stern könnte doch einen Karriere Sprung nach Freiburg oder gar Dresden vertragen. Da paßt es möglicherweise besser als mit Lena und Mario. Never change a running system ...
Wie kann man den Zuschauern sowas anbieten, das Schlimmste, dann moch im Dialekt .Bitte , bitte, nur bei einem Versuch belassen.Mein ganzer Bekanntenkreis fand den T.-Ort sowas von neben der Spur. Warum macht die Ulrike Folkerts bei so ein Quatsch eigentlich mit, Geld ist doch auch nicht Alles. Hans-Werner Backs
Also noch einmal ... Ich finde dass es relativ unfair ist eine so beliebte Darstellerin wie U Folkerts in so ein Fiasko zu manövrieren. Die Rolle der Lena odenthal ist nicht umsonst schon so lange so gut besetzt UND beliebt! Die Schreiberlinge haben dieser toughen Polizistin über die Jahre so einiges angedichtet burn out, Midlifecrisis ,,,,, wieso kann sie nicht einfach glücklich u erfolgreich weiter ihren Job machen. Und dieses Improtheater mmmmhh .... Für mich wieder so ein krampfhafter Versuch der Demontage. Leider kenne ich einige , die wegen dieser idiotischen Experimente tatsächlich TATORnicht mehr schauen. Fakt : für mich ist Tatort eine Art deutsche Tradition, Lena odenthal eine Institution und ich möchte dass es so bleibt. Never change a running system..... Und Lena alias Ulrike hat so etwas auch nicht verdient. PS Ohne diese Schauspielerin wäre ihr "Versuch" noch desaströser gewesen
bei wacht am rhein beklagte ich mich über kontinuierliche wiederholungen in der thematik. ich gab diverse vorschläge für mogliche tatorte von mir. und nun, nur sechs wochen später bekomme ich wonach ich gesucht habe. ein ganz hervorragendes stück film. ganz ehrlich. das ende, zucker-süss, wie sie die augenbraue hochzieht, rrr. das kann ich auch es war schon fast ein bischen dick aufgetragen mit der realitätsnähe, aber sehr sehr gut gemacht. der arme kopper, angenervt vonne blagen. immer is irgendwas ...
Axel Ranisch und ALLEN, die so wunderbar echt und erfrischend an diesem - wie von anderen schon geschrieben - geradezu genial gelungenen Experiment mitgewirkt haben, ist Erstaunliches gelungen: Sie haben einem Thüringer (der allerdings seit Jahrzehnten in der Kurpfalz lebt) deutlich gemacht, dass er schon gefährlich weit zu einem pfälzischen Lokalpatrioten mutiert ist! ;-)) Auch wenn ich seit Jahren wenig TV gucke sondern mehr Radio höre (SWR2 zum Beispiel), habe ich meine Erfahrungen mit Fernsehkrimis. Sogar an "Das Halstuch" kann ich mich noch erinnern! So gut, so spannend und so (pseudo-)realistisch diese Krimis auch immer inszeniert gewesen sein mögen: Eine solche erfrischende Nähe zu den Darstellerinnen und Darstellern wie diesmal habe ich noch nie empfunden. Sogar zu diesem sympathisch-widerlichen Hausbesitzer und Grundstücksspekulanten und zu dem köstlich rigorosen Ordnungshüter! Zwei Oskars (aus Kinderschokolade) gebühren Frau Sterns Zwillingen!
ja ja pälzisch misst mer kenne,donn wär alles onerscht.die wuh unser sbroch nett druff hänn,ferstehn halt bloss die hälft.wonn die gridig in de rhoipalz beowacht,donn sinn die dummbabbler warschoins lauder bleede ossis.awer denne ehr saxngebabbel gehd mer a uff de sagg. drodzdem wieder so.
Nur ein Wort: Genial!
ich bin ein grosser Fan von diesem Tatort. Die SchauspielerInnen wirken so frisch und natürlich wie schon lang nicht mehr. Die LaiendarstellerInnen sind sehr gut eingesetzt und geführt worden. Das ist nicht selbstverständlich. Endlich konnte man auch wieder einmal rätselten wer der Mörder ist. Wird ja oft schon im Vorfeld verraten. Das ganze hatte etwas von einem Agatha Christie Krimi. Herzlichen Glückwunsch! Lassen Sievsich nicht von den ganzen Kleingeistern entmutigen. Die BILD gehört eh verboten!
Toller Tatort! Mal was anderes, mehr davon!
Mein Vorschlag wäre, dass die Zuschauer und Zuschauerinnen, wie bei vielen Improtheater auf der Bühne üblich, während der Sendung Vorschläge machen können, wie die Show weiter gehen soll. Dies ist für Laienschauspieler eine wirkliche Herausforderung. Wäre vielleicht amüsant, wenn man mitbestimmen könnte, wer nun umgebracht, ausgeraubt, oder verprügelt wird und wer nicht. Mit einem echten Tatort hätte dies dann allerdings genau so wenig zu tun, wie diese Folge. Positiv fand ich in den 40 Minuten, die ich dabei blieb einzig, dass mal wieder in Mundart geredet wurde. Persönlich werde ich beim nächsten Tatort von Axel Ranisch nicht mehr zuschalten, es sei denn er spielt wieder die Rolle des smarten und witzigen Besserwissers, dabei hätte er bleiben sollen, denn genau diese humoristischen und liebevollen Sticheleien, machen neben dem Delikt einen wirklich guten Tatort aus. Man hat ja sonst nur noch wenig zu lachen bei all der Gewalt die uns im Fernsehen ständig gezeigt wird.
Interessant, lustig, ungewöhnlich - soooo schön, dass solche Experimente möglich sind beim Tatort! Bitte mehr davon in Zukunft.
Und plötzlich wird aus einem fast drei Sterne ..... Manipulation lässt grüßen und irgendwann war er dann doch gut. Hier stinkt der Fisch am Kopf und ganz ehrlich ... Die ARD und va d Regisseur sollten stark genug sein mit dieser Kritik umzugehen.... Können ja nicht einfach alle nur wegrennen wie Kopper..... Aber das war wenigstens ne konstruktive Lösung zu diesem Armutszeugnis
Kommentare die zensiert werden und erst gar nicht erscheinen... Auch ne Form mit Kritik umzugehen. Heißt es nicht immer die Hand die eine füttert, beißt eine nicht???
Abgesehen davon, dass die Handlung mehr verwirrend als aufklärend war, ist mir völlig unverständlich, wie man die Mundart so hochloben kann. Mir ist leider durch fehlende Synchronübersetzung der rote Faden völlig abhanden gekommen, so dass auch die Dialoge nicht zu einem Durchblicken der Handlung verholfen haben. Als Experiment vielleicht mal ganz interessant, aber sowas gehört nicht in die Primetime an einen Sonntag Abend im Ersten. Ich war sehr enttäuscht und habe leider abschalten müssen.
Danke, dass sich mal jemand getraut hat, Theaterelemente in den Film zu übertragen und das im eher traditionellen primetime Fernsehkrimi. Sehr unterhaltsam, gut gelungen, angenehme Dialoge, schön gespielt - die kleinen Unsicherheiten machen das Gesamtbild umso sympathischer. Mehr davon!
....zwar etwas anstrengend - aufgrund des Dialekts - aber trotzdem erfrischend anders und authentisch.
Die vielen negativen Bewertungen vieler Tatortfans sind meiner Meinung nach berechtigt, weil der Film eben dem bekannten und (meistens) bewährten Tatort-Schema nicht entsprach. Aber als Film, den ich eher als Krimi-Komödie bezeichnen würde, fand ich ihn super. Die Schauspieler überzeugend, die Dialoge wie im "normalen Leben". Mir hat es gefallen.
Es war mal anders. Und interessant. Und ungewöhnlich. Dank an die Macher für diesen Experimentaltatort. Mir hats irgendwie wirklich gefallen. Nur das Kostüm von Ulrike Folkerts in der letzten Szene passte nur gar nicht zu ihr. :-)
Dieser Tatort passt leider zu anderen Krimis aus der Vergangenheit. Man konnte aufgrund der vielen Mundartszenen und der überflüssigen "Traumszenen" nur schlecht folgen. Auch Andreas Hoppe hat wegen seiner spärlichen Beteiligung nur wie ein Statist gewirkt. Leider kann ich nur die erste Hälfte der Folge beurteilen, weil ich um 21:00 Uhr auf ein anderes Programm geschaltet habe.
Wir sind Tatort-Fans und freuen uns immer auf Lena Odental und Kollegen Hoppe. Leider wurden wir diesmal enttäuscht. So einen schlechten Tatort haben wir von Lena Odental und Kollegen Hoppe noch nie gesehen. Schade, schade.
Ich glaube nicht, dass es der BILD in der Kritik wirklich um die Mundart ging. Es ist doch ein belebendes Element in den Fernsehsendungen, wenn die Mundarten zum Tragen kommen, wie auch Bayrisch, Kölsch oder Sächsisch. In diesem, seit langem einer der besten Tatorte, vermisste anscheinend der Kritiker der BILD die männliche Präsenz, die mit sprichwörtlichen "schlagenden" Argumenten auf Tätersuche geht. Hier ermittelte eine Frau, alleinerziehend mit Zwillingen, mal mit Kindergeschrei, mal sich allerliebst umarmend. Dazu die sehr gute Schauspielerin Ulrike Folkerts, nicht nur als Kommissarin sondern mal ganz als Frau. Auch eine Kussszene eines lesbischen Paares passten sicherlich nicht in das WELT-BILD eines Tatorts á la BILD. Nein, ich will keine billige amerikanische Kopie mehr sehen, das Original ist eh besser, was mir allerdings genau soweinig gefällt. Nein, es muss nicht immer geschlagen, getreten, geschossen und in toten Körpern "gewült" werden. Der Tatort war top.
Der schlechteste Tatort der letzten Jahre. Obwohl ich ein Fan von Ulrike Folkerts und Andreas Hoppe bin. Bitte nicht mehr wiederholen!
Für uns als Tatort-Fan`s,(z.B. Münster / Köln ); war dieser Odenthal- "Tatort" fast nicht mit anzuschauen. Noch schlimmer als die münchener Tatorte, und das will etwas heissen! Als Tatort einfach grottenschlecht! Und dann noch fast ohne Hoppe.!
Davon abgesehen, dass ich diese Mundart nur teilweise verstehen konnte, fand ich diese Folge überhaupt nicht spannend. Das war für mich kein Krimi. Bitte so etwas nicht noch noch einmal!
dieser Tatort war der beste seit es ihn gibt so müssten alle Tatorte sein
Also ich fand diesen Tatort total öde und langweilig, die Dialoge waren hölzern und ich habe eigentlich ständig auf das Ende gewartet. Gut war, dass die "Lena" sich nicht mehr ständig mit ihrer Kollegin gezofft hat. Fazit: mir gefällt ein "normaler " Tatort einfach mehr.
Form desTatortes war erfrischend anders inszeniert Wäre alernativ überlegenswert
Bitte nur diesen einen Versuch ,es war grauenhaft.Beim nächsten dieser Art gehe ich den Keller zum aufräumen .Die Tatortreihe wird immer schlecter,aber diesen wird man kaum überbieten können . Hanne Niewerth
Dieser Tatort war für mich der schlechteste seit langem, zu viele Nebengeräusche und langweilig war er auch. Außerdem sollte man vielleicht darauf achten, dass nicht alle Deutschen diese Mundart verstehen. Schade, dass die Tatorte immer schlechter werdeen
Ein großartiges Experiment, in dem nicht alles gelungen war, aber das trotzdem großes Lob verdient. Die bewährte Tatort-Crew, aber auch die Amateurschauspieler waren wunderbar, die Musik hat der ganzen Sache noch ein besondere Note hinzugefügt. Es muss nicht jeder Tatort so werden, aber dieser gehört eindeutig zu den etwas magischen, verrückten Ausreißern.
Eigentlich ja mal erfrischend, auch an Lokalkolorit fehlte es ja mal nicht, etwas was ich bei allen Tatorten normalerweise vermisse. Allerdings finde ich auf Dauer die bewusst "laienhafte" Kameraführung dann doch ermüdend....
Sehr guter Tatort, einfach mal anders, mit so einem gewissen Augenzwinkern. Und Frau Odental war diesmal nicht mehr so frustriert sondern fantasievoll, gut gespielt. Sehr schön.
Lange nicht mehr so einen erfrischenden Tatort gesehen! Diese freizügige Spielweise hat mir sehr gut gefallen. Die Szenen mit den Traumerscheinungen waren erstmal etwas seltsam, haben aber schnell ein Schmunzeln auf mein Gesicht gezeichnet, was vor allem der schauspielerischen Leistung der Theaterleiterin zu verdanken ist. Besonders angenehm war auch, das das Beamtenleben diesmal sehr real dargestellt wurde, was etwas ist, das ich in den "klassischen" Tatorten oft vermisse. Hat richtig Spaß gemacht!
Der ganze Tatort wirkte als wenn nur Anfänger am Werk gewesen wären. In letzter Zeit kommen eh viele Tatorte, wo man das Gefühl hat, dass hier Geld gespart werden muss. So auf die Weise: Drehen wir heute mal schnell einen Tatort. Viel Mist dabei, wo ich mich dann hinterher frage,warum ich mir das wieder angetan habe. 80 Prozent der Kommissare haben im Tatort einen an der Klatsche und sind in psychischer Behandlung (So ein Quatsch)
Vielen Dank für diesen schönen Tatort! Herzerfrischend und mutig sticht dieser Film aus dem gestylten Einerlei hervor. Der Bidzeitungs-Aufmacher von wegen schlechtester Tatort aller Zeiten ist eine Frechheit..
Tatort wird immer schlechter. Babbeldasch war der größte Mist,den ich seit langem gesehen habe. Alles wirkte, als wenn nur Anfänger am Werk gewesen wären. Regie, Drehbuch und Schauspieler. Und sooo spannend, gääähn!
Bin bei der 31. Minute. Ich liebe Experimente und bis jetzt ist der Wer bin ich mit Tukur mein Favorit. Habe noch eine Stunde zu gehen in der ARD Mediathek. Aber eines kann ich euch sagen. Ihr habt glück mit eurem öffentlich-rechtlichen, jedenfalls an manche Sonntagabenden.
Das mit der Mundart hat mir gut gefallen. Sollten auch andere Tatorte mal ausprobieren. Auch die Idee mit dem Impro an sich eine coole Idee. Aber die Umsetzung war mieß. Es war irgendwie zimmlich verkrampft und jeder einzeelne Schauspieler ist zu wenig auf den anderen eingegangen. Ich finde da ist wesentlich mehr Potential!!!! Aber, das Mundartding ist eine gute Idee gewesen. Hat mir Freude bereitet.
Ich ärger nicht, dass in den meisten Totorts keinerlei Lokalfärbung vorkommt. Es liegt nicht am Dialekt. Aber wenn die Schauspieler Spaß haben, hat nicht der Zuschauer automatischSpass. Wenn mich keine der Figuren interessiert, ist es einfach schlecht gemacht. Die Kunst ist eine Lüge, die die Warheit sagt. Und auf künstliche Art die Warheit rüberzubringen, das ist die Schwierigkeit und das , was gute Kunst ausmacht. Das scheint der Herr Regisseur aber nicht kapiert zu haben. Mag er als Mensch auch noch so sympathisch sein. Ich muss gestehen: ich fand den dicke Mädchen Film aber auch jämmerlich, ich musste mich bei allen Freunden entschuldigen , die ich überredet hatte, ihn anzusehen...
Ich mag einfach Ulrike Folkerts, die mir umso besser gefällt, je älter sie wird. Ich mag das Ludwigshafener Gebabbel, die Menschen, die dort leben und generell die Pflege des Lokalkolorits in jedem Tatort, egal, wo er spielt. Ich erwarte ja weder "Breaking Bad" noch "House of Cards", nicht den "Paten" und nicht einen Dürrenmatt-Krimi, sondern einfach nur: irgendwas Überraschendes. Etwas das zeigt, was alles möglich ist mit so einem Format. Und das gelingt oft, seit der Mut zum Experimentieren größer ist als die Angst vor der Quote. Und "Babbeldasch" war auch wieder so eine gelungene Überraschung. Ich hätte nicht geglaubt, dass man mit Laien und mit Improvisation etwas hinbekommt, was einen 90 Minuten lang bei Laune hält. Gut, ein oder zwei Millionen Zuschauer sind ausgestiegen, aber fünf bis sechs Millionen sind drangeblieben. Und das werden sicher noch mehr, wenn man jetzt durchhält und die Zuschauer dran gewöhnt. Also: Weitermachen. Die ungerechten Verrisse ignorieren.
Ich liebe Mundart und das pälzische besonders, aber das konnte hier auch nichts retten. Alle die das hier toll fanden, sollten in ihr Kunsttheater gehen, aber was hier geboten wurde hat mit einem Tatort nichts zu tun, das war wie Fußball mit Golfschlägern spielen oder mit einem Traktor Formel 1 fahren, das funktioniert einfach nicht wirklich.
Hurra, endlich mal ein Tatort ohne gestelzte Dialoge. Die Traumerscheinungen der Sophie Fetter waren etwas überzogen, aber Dialoge und Musik fand ich famos. Und endlich mal Lokalkolorit satt. Da Frau Odenthal und Herr Kopper ja kein Pfälzisch können, hatte Herr Becker endlich mal ordentlich Verstärkung! Bitte mehr von diesem frischen Wind in LU!
Also ich fand den Tatort mutig und spannend.. Gerade auch von "Lena" die wirktlich gut und auch mutig war in dieser speziellen Rolle.. Da gab es wirklich viel schlechtere Tatorte in letzter Zeit! Weiter so:-)
Zugegeben, man muss vorher wissen, wie der Tatort gedreht wurde, um es auch wirklich genießen zu können, aber wenn man es weiß, ist es wirklich MEGA-HAMMER! Nichts, was immer so sein muss, aber etwas, dass gerne wieder so sein darf :-) Insbesondere kleinere Handlungen (die Suche nach dem Taschentuch, etc.), Nebengespräche, u.v.m. wirken viel lebensechter - eben weniger geplant und dadurch natürlicher. Das war wirklich ganz hervorragend! Danke! und Bravoooo! :-D
Mutig - ja Gelungen - naja Der Impro-Stil laesst das Geschehen realistischer wirken. Ich mag Ulrike Folkerts, aber sie wirkt, wie so oft, eher gekuenstelt und aufgesetzt, im Gegensatz zu den SchauspielerInnen der Hemshofschachtel. Weniger unnatuerliche und gekuenstelte Dialoge/Monologe, mehr Mundart, Improvisation und wirkliches Leben fuer den Tatort.
So schlecht war er nun auch nicht! Träumen ist erlaubt und pälzisch verstehe muß ma halt ach (Bin Saarländer) Gab schon viel schlechter Tatort Krimis!!
Einfach entsetzlich! Habe zwar ein wenig geschaut, da ich Ulrike Folkerts und Andreas Hoppe immer sehr gern in einem Tatort gesehen habe. Aber das war echt nur Gebabbel.
Zwar ein wenig experimentell aber doch unterhaltsam. Zumindest für dieses Jahr der beste Tatort und nach der Flüchtlingstatort Folter der letzten Wochen angenehm zu schauen.
Etwas konsterniert über den Shitstorm frage ich mich, was man sich mehr wünschen kann?! Hier ist alles da: glaubwürdiges Lokalkolorit mit Exotikfaktor und stimmige Dramaturgie... Publikum, das sowas ablehnt, ist dies wohl zu nah am eigenen (Laien-)leben?
Also, für mich war das das absolute Gegenteil von der angekündigten "Lebendigkeit,Authentizität und Charme". Jeder Dialog wirkte seltsam hölzern und steif, ich wurde das Gefühl nicht los, das alle vor der Kamera Agierenden nur noch neben sich standen, und halbherzig eine Rolle ausprobierten, ohne eine schlüssige Idee für ihre Figur zu haben. Improtheater kann soviel Spielfreude und Spontanität ausdrücken und als Schauspieler und Zuschauer erfrischenden Spass bringen, aber man sollte den Herausforderungen dieser Spielform als Schauspieler und Regisseur gewachsen sein. Hier war es keiner, außer Andreas Hopper, der das einzig richtige tat und sich frühzeitig unauffällig verkrümmelte. Ulrike Folkerts war eine besondere Enttäuschung, da es insbesondere bei ihrem Flirt mit Sarah nicht klar wurde, ob sie nun sich selbst spielt, die Figur der Kommissarin, über viele Jahre entwickelt und etabliert, schien da kaum durch.
Seit geraumer Zeit sind mir die vielen in jeglicher Hinsicht gekünstelten "Tatorte" auf die Nerven gegangen, besonders auch die realitätsfernen Dialoge! Dieser hier war dem wirklichen Leben näher als Hunderte davor. An die Macher und besonders die Schauspieler: Lassen Sie sich Ihr Werk nicht vermiesen. Ich weiß übrigens, wozu ich hier Stellung nehme: Ich bin in Mannheim geboren und war fast 40 Jahre als Strafrechtler tätig!
schade für den Sonntag Abend und die "Vorfreude" auf den Tatort.
Diesen Tatort haben wir nach einer 1/2 Stunde "Versuch" abgeschaltet. Nicht spannend, zu viel Mundart, nicht charmant, langweilig - Katastrophe! Durcheinander.Nur gebabbelt, kein Konzept (bzw. passt nicht zu einem Krimi). Wenn wir ein Mundart Theater sehen möchten - gehen wir in ein Kleinstadttheater und schauen nicht am Sonntag Tatort.
Mir hat der Impro-Tatort sehr gut gefallen! Es war endlich mal etwas anderes, lockereres als die meisten Tatorte und hat richtig Spaß gemacht anzuschauen. Obwohl die Meinungen über Babbeldasch ziemlich gespalten sind, wünsche ich mir weitere Impro-Tatorte.
Schön langsam geht mir die Lust aus, Tatort zu schauen. Von einem Tatort erwarte ich mir eigentlich einen spannenden Krimi und nicht ein belangloses Dahergeplätscher von nichtssagenden Dialogen ohne Höhen und Tiefen. Nicht mein Geschmack.
Ich fand es sehr mutig einen Improviationstatort zu drehen. Das war auch der Grund, weswegen ich nochmal eingeschaltet habe. Die Nahaufnahmen der Gesichter fand ich nicht so gut ansonsten war die Kameraführung angenehm. Ich hatte jedoch ernsthafte Probleme zu verstehen was gesagt wid unter anderem auch dadurch, dasss die Stimmen zu leise und die Hintergrundgeräusche zu laut waren... Zusammenfassend: Cool aber verbesserungsfähig ;-)
Ich bin 73 Jahre und Tatortfan seit dem 1.Tatort. Was mir mit diesem Tatort noch nie angetan wurde, nach 45 Minuten musste ich abschalten! Ich habe mich auch noch nie kritisch zu einer Tatortsendung geäussert! Sicherlich sind die Themen nicht immer leicht zu wählen. Dieser Tatort aber war das Allerletzte und im Regionalfernsehen eventuell mit Einschränkungen sendbar. Dies war das letzte Mal das ich einen Tatort dieses Teams anschaue! Lutz Unger.
Habe nicht weggezappt sondern wollte mir diese Experiment wirklich und leider bis zum Schluss antun! Jedoch war ich immer wieder in Versuchung doch abzubrechen. Denn was hier geboten wurde war unter aller SAU! Sorry, muss es leider so brutal ausdrücken! Habe über 40 Jahre beim TV gearbeitet und verstehe glaube ich ein bisschen davon und kenne das Handwerk. Frage mich jedoch, wer hat dieses Machwerk verbrochen und ist dafür verantwortlich! Denn es stellt einem jeden Tonfachmann sämtliche Haare am ganzen Körper zum Himalaya! Diese penetrante Musik die ganze Zeit unter, oder teilweise sogar über der Sprache abzumischen, was soll das? Wolltet Ihr damit die dämlichen Texte besser vertäglich machen? Wenn diese Art Tatort in Zukunft den "TON" angibt war ich Euer treuer Fan und kündige ich die TREUE! Auch Inhaltlich seeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr schwach!
Ich habe 30min tapfer mit meiner Frau durchgehalten. Wir haben uns gegenseitig ermutigt doch noch etwas durchzuhalten, aber dann war es irgendwann vorbei. Die Schauspielerische Darbietung konnte wir nicht länger ertragen. Es wirkte alles so unprofessionell. Wäre der Tatort von der Video AG eines städtischen Gesamtschule gedreht wurden, hätten wir wohl anerkennend bis zum Ende durchgehalten. Für eine ARD-Produktion war uns diese Lebenszeit leider zu schade. Wer da Laienschauspieler und Profischauspieler war, blieb übrigens für uns bis zum Ende (bzw. bis zum Umschalten) ein Rätsel. Nun stellt sich die Frage: Stellen wir überhaupt auf DVB-T 2 um?
Seit langem hat mir kein Tatort soviel Spaß, Unterhaltung und Dialekt geboten wie Babbeldasch. Stellenweise musste ich an Tod im All denken, der noch ein bisschen besser und schräger war. Danke für diesen Klasse Tatort!
Dieser Tatort ist wohl der schwächste und schlechteste von allen bisherigen Sen-dungen. Entweder ein Krimi oder so ein chaotischer Versuch, einen Film zu drehen, aber dann bitte nicht im Fernsehen zur Hauptsendezeit. Der Regisseur mag seine Produkte bei Interessenten für drehbuchloses intuitives Laientheater vorstellen. Diese quälende Sendung war wohl ein Teil des Abgesangs auf die Tatort-Reihe; bei dem Niveau dürfte die Trauergemeinde, besonders hier in der Schweiz, sehr klein sein.
Im Gegensatz zu meinen »Vorschreibern« bin ich schon schlechter unterhalten worden. Der Mut zu dieser "improvisierten" Folge in teilweise pfälzer Mundart macht mir den Tatort wieder mehr sympathisch. Besonders gefällt mir das der "Zickenkrieg" in Ludwigshafen anscheinen zu Ende geht. Bitte weiter experimentieren und Mut zur lokalen Mundart!
Da ist die ganze Geschichte schon so bescheiden und dann bringt die auch noch ihre kranken Zwillingen mit zur Arbeit, wo gibt es den sowas? Achja, bei der Polizei. Die haben ja nichts besseres zu tun.Bitte nie wider so einen schlechten Tatort senden!!!
Nach anfänglicher Verwirrung habe mich großartig amüsiert, ich fand´s Klasse! Würde mich in dem Zusammenhang auch mal über Lars von Trier als Regisseur freuen;)
Was man in letzter Zeit in Sachen "Tatort" vorgesetzt, bekommt scheint auf das nahe Ende dieser Serie hinzudeuten. Viel schlimmer kann es nicht mehr werden. Da ist ein "Columbo" bei der dritten Wiederholung noch unterhaltsamer. Lasst uns einfach noch die Münsteraner weitermachen. Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz.
unerträglich, nach 30 minuten haben wir den quach abgeschaltet!!!
dieser Tatort hat mir besonders gut gefallen. Die Bilder waren schön gedreht - dazu mit toller Musik unterlegt worden. Die Schauspieler wirkten authentisch, wirkte für einen Krimi auch real, so wie man sich es als Komissar vorstellt, wenn über Zeugen ein Fall aufzulösen hat. Regie prima und ich freue mich schon auf den Nächsten des Regisseurs - denn die Spannung hielt bis zum Schluss.
Ein Tatort zum Vergessen. Schlechte Regie. Langwelig und öde. Ich komme selbst aus dem Landkreis Ludwigshafen, konnte nichts von meiner lieben Heimat in diesem Tatort erkennen. Ich will jo ned gnoddre, awwer ich hab schun Moores vorm nächschte geischtische Erguss.
Die Tatortfolgen werden von Mal zu Mal schlechter
was für eine Katastrophe; hiermit wurde der Tatort endgültig zu Grabe getragen. Ich kann nicht verstehen, dass seriöse Schauspieler wie Ulrike Folkerts und Andreas Hoppe sich auf so etwas einlassen konnten. Na ja, die müssen wohl auch ihre Miete bezahlen. Ich habe nach 15 Minuten ausgeschaltet, da ich es nicht mehr ertragen konnte. Schade. War mal ein gute Serie.
Wer war denn nun der Mörder?????
Was war das denn?? Ich habe mich bis zum Schluss durchgekämpft, gegen Langeweile, gegen zufallende Augenlider. Ich hätt mich nicht quälen dürfen!!! Das war der schlechtest Tatort überhaupt! Langweilig, Öde, keine klare Linie, kein roter Faden, dümmlich...Auch wenns ein Experiment war, hat denn hinterher keiner der Verantwortlichen die Folge im Vorab gesehen??? Das war eine Zumutung. Nie wieder Improtatort mit Laiendarstellern!
Großartiger Tatort mit gelungenen Dialogen! Weiter so!
Habe fast alle Tatortfolgen gesehen,dieser war bestimmt nicht der schlechteste.Aber die Petra Mott wäre für die Besetzung einer neuen Kommissarin optimal,die hat was.ARD,denkt mal drüber nach.
Ich dachte dieser Tatort wäre ein schlechter Karnevalscherz. Seit 30 Jahren Tatort Fan, aber es gibt nur noch selten einen Sehenswerten. Tatort ist in den letzten 2 Jahren im Niveau gesunken. Babbeldasch war die absolute Krönung. Meine Güte schlechter geht es nicht. Ich hoffe es geht mit Tatort bald wieder bergauf. Leider gibt es nur noch wenige gute Ermittler.
Dazu gibt es nur einen Kommentar: Unterirdisch, grottenschlecht!!!! Beim 2. Teil werde ich erst gar nicht einschalten!!
Hilfe, was war das denn bitte?
Das war kein Krimi, keine Komödie und auch kein Mundarttheater, das war gar nichts, nur schlecht gemachtes Fernsehen. Waren das nochh Zeiten, als der Tatort ein gut gemachter uind spannender Krimi war. Wie es gemacht wird, zeigen die skandinavischen Regisseure und Drehbuchschreiber ( oft auf ARTE). Tradition hin, Tradition her, Tatort wird in Zukunft, wenn überhaupt, nur noch selektiv geguckt.
Wer vorher liest was einen erwartet und sich dann drauf einlässt das dieser Tatort anders ist als andere sah ein verfilmtes Experiment. Mit Untertiteln aus dem Videotext war er sogar für uns hier im Norden verständlich. Tatort und PR110 dürfen auch mal nicht dem Mainstrem entsprechen und anders sein.Danke ARD!
Es war grottig. Improvisationstheater ist eine Kunstform. Diese Kunst wurde hier mit Füssen getreten. Axel Ranisch konnte das bei seinen Arthousefilmen mit seinem Ensemble ganz gut. Das beim Tatort in dieser Konstellation zuzulassen...ist töricht. Das kann nur schiefgehen und den Regisseur gleich nochmal in der Weise einen Tatort drehen zu lassen, ohne erstmal abzuwarten ob Quote, Kritik und vorallem Zuschauer das goutieren...ist ohne Worte. Bitte macht das Tatort-Format nicht vollends kaputt.
Man denkt ja immer, schlimmer kann es nicht kommen und dann kommt es doch schlimmer. Anscheinend will man auch noch den letzten eingefleischten Tatort-Fan vergraulen. Ich habe mir das eine ganze Stunde angetan und dann entnervt ausgeschaltet. Ich habe zwei Vorsätze: 1. den nächsten Impro-Tatort schalte ich gar nicht erst ein und 2. ich schalte bei jedem Tatort, der mir nicht gefällt deutlich früher aus. Schade um die Zeit...
Nicht das ich was gegen Theater habe. Im Gegenteil. Gehe gerne ins Mundarttheater. Ich selbst bin aus Ludwigshafen. Wenn ich Tatort sehe, will ich auch einen sehen. Das war keiner. Nach 25 Minuten habe ich abgeschaltet.
Bisher der schlechteste Tatort überhaupt, so öde und unmöglich hoch drei. Es wird jeden sonntag schlechter. Oft schalte ich nicht ab, will dem eine Chanche geben. Diesmal hab ich das erste Mal seit Monaten 20.40 abgeschalten, man hat das nicht ausgehalten so einen Mist.
Ich fand den Tatort super toll.
Bester Tatort seit langem. Künstlerisch und ganz nah dran mit dieser Videotechnik. Ulrike Folkerts hat sich selbst übertroffen und alle habe fantastisch gepielt, tolle Besetzung. Hach, hat mir viel Spaß gemacht und war einfach cool. Wow. Sasa
Warum muss man immer wieder versuchen den Tatort neu zu erfinden? Warum müssen die neuen Kommissare immer nervendere "Ticks" haben? Warum muss jetzt auch noch Improvisationstheater ins Fernsehen? Tut mit leid Leute aber so geht es nicht weiter. Wir sind seit Jahren Fans der "Serie". Ich bin hart im nehmen und schaue mir den Mist oftmals bis zum Ende an, meine Frau geht meistens schon nach einer 1/2 Stunde ins Bett... Bitte, bitte, bitte überdenkt die neuen Konzepte und erinnert euch an die erfolgreichen alten Geschichten.
Ich bin sehr positiv Überrascht und der Meinung, das war großes Kino! Dafür, das es bei diesem Tatort kein vorgegebenes Drehbuch gab, sondern jeder Darsteller alles improvisieren musste, dafür war das richtig großes Kino. Jeder Darsteller hat sich so gegeben, wie er ist! Einen Text auswendig lernen und die Szene 20 mal wiederholen bis sie passt, das kann doch fast jeder und das sehen wir täglich im TV! Bei diesem Tatort war es anders, jeder Darsteller hat seinen eigenen Text selber improvisiert! Die meisten Szenen wurden beim ersten Dreh 1:1 übernommen und das tolle Ergebnis konnten wir gestern bewundern. PS: Ich war der Meinung, der jüngere Bäcker wäre der Schuldige gewesen! Aber man hat mich getäuscht und genau das haben alle Darsteller top umgesetzt, egal ob Profi oder Laie! Ein Lob an dieser Stelle an den Regisseur für dieses geniale Experiment
Tatort ist Tatort,das war definitiv möchtegern Unterhaltung, ohne Hand und Fuß. Schmerzensgeld ist angesagt.
Na also, nicht nur Visconti konnte gekonnt mit Laienschauspielern, der Lumpehafener Tatort kann's auch. Aber es war nicht nur eine sehr authentische Tatortfolge, in der das echte Ludwigshafen mit seinen Menschen zu sehen war, es gab auch gute Regieeinfälle. Stimmt schon, stellenweise war's ein bisschen arg leise, doch andererseits war etwa die Schnittfolge beim Verhör des Ensembles eine erstklassige Idee. Ebenso wie die Traumsequenzen grenzten sie diesen Tatort wohltuend vom üblichen Krimibrei ab. Ganz zu schweigen davon, dass man auch nicht schon wie sonst nach zehn Minuten ahnen konnte, wer der Möder war. Wer lieber "konservative" Krimis sieht. sollte sich auch konsequenterweise Konserven anschauen und nicht bei den ein oder zwei Ausnahmetatorten im Jahr (mehr Innovation ist ja gar nicht) ein Bocksgeheul mit den üblichen Ab- und Auswanderungsfantasien anstimmen. Weiter so!
Mir hats sehr gut gefallen. Die Schauspieler kamen sehr authentisch rüber, z. B. die Kollegenrunden im Präsidium, nichts gestelztes, alle babbelten durcheinander, wie im echten Leben. Klasse gemacht, da freue ich mich auf das nächste Mal. Aber, leider haben wir nicht erfahren, was Kopper mitteilen wollte?
Ohne Drehbuch, ohne Schauspieler, ohne Regie, ohne Probe, ohne Spannung >>> ohne mich!
Was die BILD schon negativ vor der Ausstrahlung geschrieben hat, hat mich erst recht neugierig gemacht. Ein kurzweiliger Tatort ohne Migrationsprobleme, in wunderschöner Mundart, tolle Schauspielertruppe, 90 Minuten gute Unterhaltung. Nur eins blieb offen, was ist mit Kopper los, hört der auf?
Also diese Wackelkamera geht gar nicht. Bitte künftig wieder auf normalen Dreh umstellen. Nach 15 min war bei mir Schluß!
Just have to comment on Babbeldasch. That was the best ever Tatort with the best ever dialogues. Had us laughing out loud, squirming with delight and sitting on the edge of our seats. Brilliant theatre.
Als eingefleischter Tatortfan war ich sehr sehr enttäuscht. Nach einer halben Stunde habe ich umgeschaltet. Experimente sind wohl in heute, aber bitte nicht so krass beim Tatort. Habe kaum etwas verstanden als Norddeutscher und die Musik hat bestimmt viele Klassikfans angesprochen, aber auch die war viel zu viel für mich. Schade, schade, schade!!!!
Ein Tatort ist für mich die "einzige(!!)" Gewissensberuhigung zum Bezahlen der GEZ. Eine hochwertige Produktion pro Woche - dafür kann man Gebühren zahlen. Für Produktionen wie "Babbeldasch" trifft das aber so gar nicht zu! Da möchte man als Publikum sein Geld wieder! Produktion, Kamera, Ton... Waren die alle aus Mindestlöhnern besetzt? Die Filmmusik erinnerte an Stummfilmuntermahlungen und war teilweise richtig nervig - Unterhaltungen verkamen zu einem komletten gebrabbel - Bei einem auf "Film" gestellten Surround System kam man sich teilweise vor, wie in einer Bierkneipe... Kollege Kopper macht im Film das einzig richtige - er geht. Was ich an dieser Stelle im Übrigen, hätte ich gewusst was noch auf mich zukommt, auch getan hätte. Im übrigen können gut platzierte humoristische Spitzen einen Film auflockern - was passiert wenn dessen zu viel angewandt wird und auch noch an falscher Stelle, zeigt Babbeldasch! So schlecht, da wünscht man sich den Bodenseetatort zurück!
Sehr kreativ, lustig, sehr gute Schauspieler - und endlich keine Mannheimer Impressionen sondern echtes Ludwigshafen. Experiment gelungen!
Das war ein heftiges Schockerlebnis diesen Tatort zu sehen. Kopper hat da eigentlich als Einziger das Richtige gemacht und hat sich verkrümelt. Impro Theater ist ja keine schlechte Idee... aber warum um Himmels Willen mit so einer unglaublich schlechten Truppe? Das tut alles nur weh, das war schrecklich, macht das bitte nicht wieder! Der ganze Film wirkt wie ein schlechter Alptraum von einem Tatort. Gibt es denn nicht auch sowas wie eine Qualitätssicherung beim Tatort? Sowas darf man einfach nicht auf die Zuschauer los lassen. Das ist grob fahrlässig!
Also, ich wollte nur kurz reinschauen, nachts, in der Mediathek. Aber es war unmöglich abzuschalten. Ein hochwertiger, kreativer und spannender Film mit einer interessanten Besetzung (keine schon tausende Male gesehenen Gesichter - einfach WUNDERBAR) und super vielen Überraschungsmomenten. Danke und mehr davon!!!
Köstlich wars. Manche Szenen haben mich an Big Lebowski erinnert. Ist sicher nichts für klassische Krimi-Fans, aber für B-Movie-Improvisations-Komödien-Fans etwas das sie zu solchen macht.
Endlich einmal nicht die üblichen Klischees, nicht brutal, keine Perversionen, keine Psychopathen - statt dessen pfiffig, witzig, phantasievoll: Ich bin begeistert! Danke! Ich bin gespannt auf die nächste Folge aus Ludwigshafen.
"Tatort" ist eben selten Großes Kino, sondern ein Blick auf das Leben in Deutschland. Endlich wieder Mundart, endlich wieder eine Geschichte, wie sie in Berlin oder Hamburg nicht hätte sein können. Und jede Rolle durfte menschlich sein, wie es die letzte Traumszene zeigte. Serien- Film als Theaterstück, sogar spannend, in vielen kleinen Sprechpassagen mit dem Salz der Improvisation - mir scheint es, als alles vorbei ist, dass man einen Krimi mit einem Mordfall im Milieu eines kleinen Off-Theaters auf keine Weise hätte besser machen können. Dank an alle Beteiligten für diese herzliche Reverenz an sowohl Tatort als auch Theater. Ein geistreiches Spiel mit Selbstironie und Respekt vor den Kernen der jeweils anderen Gatttung, Traumfabrik und Menschenschau. Und so nebenbei das Drama von verheimlichten familiären Abgründen gezeigt. Tatort, was willst du mehr?!
Ich habe den Tatort extra nochmal angeguckt: die Klaviermusik, die während der Begräbnis-Szene lief, fehlt in der Playlist. Das Harfenstück lief, während Lena Odenthal ihren ersten Traum träumte, und das Edvard-Grieg-Stück lief während des zweiten Traumes. Zwischen diesen beiden Szenen lief u.a. die Beerdigung auf dem Friedhof, dabei waren noch mehrere Musiken zu hören (evtl. auch nur Füllmelodien). Könnten Sie das in der Playlist noch ergänzen? Danke!
Wo ist mein heissgeliebter Tatort? Heute konnte ich nur mit viel Kopf schütteln die Folfe verfolgen. Warum das Rad neu erfinden wollen das schon soviele Jahre erfolgreich läuft? Bei einigen Tatorten in den letzten 2-3 Jahren erinnert nur der Abspann an das was man eigentlich sehen wollte.
Mein Fall war es nicht.
Eigentlich mag ich Impro-Theater und habe mich auf einen aussergewöhnlichen Tatort gefreut, aber was dann kam hat mich irgendwie dann doch krass überfordert. Es war mir echt zu hektisch und die schauspielerische Leistung von Odenthal und Kopper ging irgendwie total darin unter. Nach 40 minütigem Kampf mit mir selbst, habe ich ausgeschaltet... Irgendwie sehne ich mich nach den witzigen Dialogen der Beiden und hoffe, dass in Zukunft wieder der gewohnt spannende Krimi aus Ludwigshafen zu sehen sein wird.
...allen Darsteller_innen der Dauerbesetzung, die (vermutlich) keine Wahl hatten! Improvisation ist eine Kategorie Schauspiel fuer sich und eine hohe Kunst fuer die mensch sich spezialisiert - es gibt leider auch schlechtes Improvisationstheater, aber als Filmschauspieler gezwungen zu werden, sich derart laecherlich zu machen...ich, selbst Schauspieler, hoffe, niemals in solche Misere zu geraten und empfinde tiefes Mitleid mit denen die sich hier zum Gespoett machen lassen mussten!
Haben uns sehr gut unterhalten bei dem Film. Kein klassischer Thriller. Der Mix aus Krimi und Comedy, Profi- und Amateurspiel, Realität und Fantasy kam bei uns sehr gut an. So ein Experiment hin und wieder einzustreuen ist ne gute Idee.
Einfach nur Nein...
Toll, dass der SWR sich traut einen Regiesseur wie Axel Ranisch zu engagieren. Er steht beispielhaft für eine neue Generation von RegiesseurInnen die mit ihrer dokumentarisch anmutenden Improvisationsarbeit ein neues deutsches Kino prägen. Zeit für einen Tatort von Jakob oder Tom Lass!
Am besten war, dass fast durchgängig Dialekt gesprochen wurde. Das gibt's generell viel zu wenig! Mutig und / oder verrückt, dass die Redaktion Axel Ranisch tatsächlich an Lena Odenthal austoben lässt. Ich hätte ja gedacht es wird noch schlimmer... Leider waren die Laiendarsteller nicht gut inszeniert. Die Traumsequenzen waren mehr als gewöhnungsbedürftig und die Kamera war absolut scheußlich. Handkamera, ok- aber hier hat's einfach nur viel zu sehr gewackelt und sah nach nix aus. Aber in Erinnerung bleibt einem dieser Tatort bestimmt. Bin gespannt was die Einschaltquoten sagen...
So kannn es doch nicht weitergehen. Wie wäre es mit einer Bürgerinitiative "rettet-den-tatort.de"!?
Ok es ist Karneval und auf diesem Level schwimmt der Film. Man könnte sich ebensogut Lindenstraße an sehen. Der Tatort schwimmt auf der untersten Linie zusammen mit den gesamten " Münster Filmen " welche das ganze Jahr über Karneval zu haben scheinen. Nun gut, ich geh erst mal auf Toilette. Danke.
Einfach geil! Endlich mal nicht mehr der selbe, ab der dritten Minute durchschaubare, langweilige Mainstream-Tatort(Siehe Walulis sieht fern)! Herzlichen Glückwunsch! Dass kein Drehbuch vorhanden war, ist eine super Idee, hat gut geklappt. Super Dialoge. Sind begeistert. Das ist Fernsehen mit Stil. hochachtungsvoll, eure neuen Tatort-Fans!
Applaus! Für viele Zuschauer sicherlich gewöhnungsbedürftig, aber: da hat der Tatort einmal mutig andere Wege beschritten. Das verdient Respekt!
...denn sie unterstrich das Ganze perfekt.
Laienschauspiel & Impro-Theater? Im Tatort? Aua! Das hat wirklich weh getan. Liebe ARD, bitte tun Sie uns sowas nicht noch einmal an!
Ich fand, dass das ein sehr gelungenes Experiment war! Innovativ und anders als die ewig gleichen Tatort-Plots. Sehr mutig, mal soetwas zur Primetime zu wagen. Weiter so!
Das war ein schönes Projekt für die ARTE-Kleinkunstbühne, aber nicht für die Tatort-Reihe. Bitte keine Experimente dieser Art mehr, junge Regisseure sollten sich anderweitig austoben.
Bitte nicht noch einmal!!! Der Ansatz ist sicherlich innovativ, passt aber leider nicht in das Format. Ich habe mich über die 90 Minuten gequält. ...
Dieser improvisierte Tatort kommt wahrlich ohne alles aus: ohne Schauspiel, ohne Kamarafuehrung, ohne Drehbuch, ohne Regie, ohne Qualitaet und vermutlich auch ohne Geld. Zu zeiten knapper Kassen ist das doch das Fernsehen der Zukunft! Wir sollten nur noch solche Filme machen, die ohne alles auskommen: ohne professionelle Kuenstler, ohne Qualitaet und ohne Einschaltquoten. Prima! Ich mach mich morgen selbstaendig als Filmemacher lad spontan Passanten zum Mitimprovisieren ein und zeige dann meine Tatorte auf YouTube.
Ich liebe das Lokalkolorit! Warum stört sich kein Mensch an Plattdeutsch, Schwäbisch, Bayrisch, Ruhrpottplatt, etc., nur bei Pfälzisch versteht man angeblich nichts von dem "Gebabbel"? Das ist endlich ein Tatort für alle, die das Gebabbel lieben und die sich seit spätestens "Tod im Häcksler" fragen, wieso alle Einheimischen akzentfrei Hochdeutsch sprechen bzw. der Dorfpolizist im nordpfälzer Bergland berlinert. Abgesehen davon: das ist seit langem mal wieder ein Tatort alter Schule, ein klassischer Whodunit - die Vorlage könnte glatt von Agatha Christie stammen. Ich wünsche mir viel, viel mehr davon!
Gewöhnungsbedürftig. Wirkt aber wie echtes Theater. Muss ich nicht immer haben, aber als Idee nicht schlecht. Ich schaue Tatort auch schon seit ich 12 bin, aber es muss doch nicht immer alles gleich bleiben. Ich bin doch auch noch nicht tot. Ulli
auch wenn die BILD-Zeitung schon vor Tagen mit dicker Headline "den schlechtesten Tatort" angekündigt hat: ich bin bis zum Schluss dabei geblieben und hatte eine gute Zeit mit dem Film. Für mich hatte der Film Charme, die Dialoge von echten Menschen, die nicht alle aus einer Modelagentur stammen. Endlich mal nicht die Hälfte Ballerei, Sadismus, Autoraserei und die andere Hälfte im Puff mit Stangentanz. Das finde ich langweilig.
Erfreulich das es in über 1000 Tatorten auch mal den Raum für Üngewöhnliches gibt. Mann muss sich drauf einlassen und wird überrascht. Bitte mehr neue Krimiwege, statt der immer gleichen ausgelatschen Ganovenpfade..
Wir haben die Lena Odental Krimis geliebt. Der letzte Tatort allerdings war das Allerletzte. Die taffe und erfahrene Hauptkommissarin hat sich total zum "Affen" machen lassen, schade. Auf solchen langweiligen Mist haben wir einfach keine Lust mehr . Nur schade, daß wir dafür auch noch Gebühren zahlen.
Respekt an die Redaktion, die sich traut, auch mal vom langweiligen Krimi-Format abzuweichen und Experimente zu wagen. Fand es super amüsant und witzig. Nur schade, dass scheinbar ein großer Teil des Publikums fest an seinem sonntäglichen Krimi Ablauf festhält und Abweichungen nicht toleriert.
Klar, es ist Geschmacksache und sicherlich nicht jedermanns Ding, ABER für mich war das einer der besten Tatorte der letzten Zeit! Wer's noch nicht gesehen hat - tut es und schaut selbst, wie er euch gefällt!
Wenn einem das Konzept bekannt ist, sollte man eine etwas wohlwollendere Sichtweise haben. Zudem kann ich mir vorstellen, dass es allen Darstellern mal eine spassige Abwechslung bot. Und zu Lena: in den letzten zwei Minuten im Königinnenkostüm hat sie ein Bilderbuch an schauspielerischen Facetten dargeboten, die schon fast alles Laienhafte des restlichen Stücks wieder wett gemacht haben. Danke Lena! Und wo bleibt Kopper?
Wollte grad den Tatort 'Bewerten' (siehe oben) aber fuer die Kategorie SCHLECHT gibt es leider immer noch einen Stern......das erscheint mir zu viel!
Das war einer der allerbesten Tatorte aus Ludwigshafen der letzten Jahre, und er brauchte sich vor anderen Tatortschauplätzen mal ausnahmsweise nicht zu verstecken. Der meiner Erinnerung nach erste LU-Tatort, der tatsächlich überwiegend im Hemshof spielte, und sogar der Dialekt war größtenteils echt. Ganz toll! Vielen Dank dafür, nicht zuletzt auch, weil ich schräg gegenüber der "Babbeldasch" aufgewachsen bin. Und zum Teufel mit der BILD und ihren Claqueuren, wenn ich das mal sagen darf.
Die Bildqualitaet war sehr sehr schlecht. Die Handkamera macht alles noch UNRUHIGer wenn die Darsteller eh schon Unsicherheit ausstrahlen. Die Darsteller (ich wage kaum, hier von Schauspiel zu reden) haben, mit ihrer jeweils persoenlichen sehr PRIVATen Art zu reden, versucht, den Text ihrer Figuren zu fuellen.Es gibt einen Grund, warum es Drehbuecher gibt! Ulrike Folkerts hat als einzige diesen Spagat noch ziemlich gut hinbekommen, es muss dennoch auch fuer sie eine Zumutung gewesen sein! Andreas Hoppe hatte das Glueck in diesem Tatort kaum vorzukommen. Der GEGENSCHUSS (so wichtig fuer den Zuschauer, um Reaktionen von Figuren mitzubekommen und Spannung aufzubauen) hat fast gaenzlich gefehlt, was wiederum zu Lueckenfuellen mit Worten gefuehrt hat. Ein Konzept: von Vorn bis Hinten misslungen! Bitte gebt diesen Tatort in hoher Auflagenzahl an Filmhochschulen weiter als Lehrfilm fuer kommende Filmemacher-Generationen, wie Filme lieber Nicht gemacht werden sollten!
Wenn ich albernen Unsinn erleben möchte, schaue ich mit Büttenreden an. Von einem "Krimi" erwarte ich ein Mindestmaß an Spannung und Dramaturgie. Mit einander gereihten Klischees und aufdringlicher Mundartnachhile möchte ich den Sonnatg abend nicht vergeuden. Dieser Tatort war eine Unverschämtheit und "Bild" hat zum erstem Mal recht: "Der schlechteste Tatort aller Zeiten !!" Wenn Sie mal wieder einen Improvisations-Regisseur brauchen: Nehmen Sie mich, ich mache es gratis und schlechter KANN es auch nicht werden.
Seit Jahren sind wir Lena Odenthal Tatort Fans, was aber heute über den Bildschirm flackerte, war kein entspannendes Sonntagabend Feuerwerk! Haben selbst mehrere Jahrzehnte in der Kurpfalz gelebt und mußten uns mehr als anstrengen, um den Dialekt zu verstehen. Und dann noch diese wilde Kameraführung, welche uns eher an die Video AG aus der Schulzeit erinnert hat. Wir mußten dann notgedrungen Umschalten, obwohl wir uns auf einen neuen Odenthal Krimi sehr gefreut hatten! Schade, schade, schade!
Toller Krimi. Super. Ohne deutschen Grossstadt-Mief, Drogen, Nutten, nackte Gewalt, problemwälzenden Polizisten, Flüchtlinge, Pathologen, ... Danke !
So was dreht man nur, wenn einem nichts mehr einfällt. Das dürfte der vorläufige Tiefpunkt sein......Einem Tatort nicht würdig.
Ich fand die Babbeldasch sehr gut. Es war mal was anderes. Und endlich mal mehr Dialekt aus der Region. Das machte das ganze authentisch. So wie die Leute in dieser Gegend nun mal reden. Gerne mehr davon.
Der TATORT war gut, spannend, hat mich aber an Abschiedstatorte anderer hervorragender Kommissare erinnert. (Hoffentlich war das kein Abschied) (Klara Blum, Till Ritter und Stark, Cenk Batu...) Ich kann nur hoffen, dass einige beste (ever) Ermittler bleiben: Ballauf und Schenk, Batic und Leitmeyer, Lannert und Boots, Odenthal und Kopper, Wilke-Möhring, Krasnitzer, Tschirner und Ulmen, Manzel und Hinrichs, ...aber andere Überflüssige, (weil abstrus in Handlung und Drehbuch - einfach völlig überzogen und somit unglaubwürdig) gerne ausgetauscht werden könnten. Ein wichtiger Punkt ist die Echtheit (mit echten Dialekten) aber keine neurotischen brüllenden Charaktere wie z.B. Tatorte mit Merit Becker. (Völlig überzogene Darstellung der Charaktere). Liebe Drehbuchautoren: In der echten Menschlichkeit (Echtheit) liegt der Erfolg.
definitiv einer der schlechtesten Tatorte die wir je gesehen haben. man bekommt nicht das Gefühl dass es hier um einen wirklichen Tatort geht (die Spannung ist nicht da). das Gebabbel ist eindeutig übertrieben. hat uns den Abend versaut...
Man nehme etwas Grimms Märchen, etwas CSI, noch dazu schlechte Musik, würzt dies mit etwas aus Peterchens Mondfahrt. Und das soll ein Tatort sein. Man kann nur noch wenige Sendungen aus dieser Reihe wirklich bis zum Ende ansehen. Die Protagonisten läßt mann dann auch noch sehr viel Flüstern, vieleicht hofft man bei den Machern damit wenigstens etwas Spannung zu erzeugen. Pfui
Was für ein wunderbarer Tatort. Ich leide sonst so oft unter langweiligen Handlungen weit ab von jeder Realität. Das war heute ganz anders. So sind die Leute: Babbeln wie der Mund gewachsen ist. Ein tiefer Blick in der Pfälzer Seele - eben Hausmannskost vom Feinsten und keine Industrieware. Ich verstehe die vielen negativen Wertungen nicht - muss ich auch nicht. Ich mag halt lieber die selbstgemachten Sachen. Besten Dank.
Dieser Tatort lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Was ich am Tatort eigentlich schätze - mit Spürsinn und etwas Humor ermittelnde Kommissare, eine durchdachte Handlung, die Lösung des Falls nach geschickter Ermittlung - hat mir gänzlich gefehlt. Stattdessen eine Kommissarin halb und halb zwischen Traumwelt und Kinderbetreuung für ihre Kollegin. Das hätte ich von einem Familienfilm erwartet, aber nicht von einem Krimi und dem Charakter Lena Odenthal. Von daher ein klares Minus für die Story und das (fehlende) Drehbuch. Mein Lob verdient hat dagegen die Idee, das Mundarttheater in den Mittelpunkt zu rücken, und vor allem die Leistung der Laienschauspieler, die meiner Meinung nach wirklich großartig war. Seite an Seite mit den Profis Schritt zu halten ist sicher keine leichte Aufgabe, die sie gut gemeistert haben, und dabei eine gewisse Authentizität und Leben mitgebracht. Aber auch ein Lob an die Profi-Schauspieler und die Mitwirkenden für diese gelungene Integration.
Gute Unterhaltung mit Tatort auf die etwas andere Art. Guter Ton. Ideen abseits ausgetretener Pfade. Tolle Darsteller, Tränen gelacht, hatte alles was zu gut einem gute Krimi gehört.
Selten einen so schlechten, nervigen Tatort gesehen. Arme Ulrike Folkerts! Nichts passte zusammen. Die Träume waren lächerlich und falsch interpretiert. Bitte soetwas nicht wieder!
Dieser Tatort lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Was ich am Tatort eigentlich schätze - mit Spürsinn und etwas Humor ermittelnde Kommissare, eine durchdachte Handlung, die Lösung des Falls nach geschickter Ermittlung - hat mir gänzlich gefehlt. Stattdessen eine Kommissarin halb und halb zwischen Traumwelt und Kinderbetreuung für ihre Kollegin. Das hätte ich von einem Familienfilm erwartet, aber nicht von einem Krimi und dem Charakter Lena Odenthal. Von daher ein klares Minus für die Story und das (fehlende) Drehbuch. Mein Lob verdient hat dagegen die Idee, das Mundarttheater in den Mittelpunkt zu rücken, und vor allem die Leistung der Laienschauspieler, die meiner Meinung nach wirklich großartig war. Seite an Seite mit den Profis Schritt zu halten ist sicher keine leichte Aufgabe, die sie gut gemeistert haben, und dabei eine gewisse Authentizität und Leben mitgebracht. Aber auch ein Lob an die Profi-Schauspieler und die Mitwirkenden für diese gelungene Integration.
... er hat sich an dem Unsinn so wenig wie möglich beteiligt! Ein mieses Stück zu erkennen und sich zu verweigern zeigt große schauspielerische Erfahrung!
wunderbar lebendig, witzig, liebenswert herzlich anders durch mundart und impro. lieben dank dafür.
muss nicht jedesmal so sein. freu mich auch über traditionellen Tatort - aber gelegentlich mit schrägem Humor geht schon.
Herzlichen Glückwunsch! Dieser Tatort war besonders!! Ein Wagnis, das gelungen ist! So sympathisch, authentisch & liebenswert habe ich Lena Odenttal noch nie gesehen. Regelrecht befreit wirkten alle bekannten Figuren miteinander und haben erfrischend natürlich agiert und re-agiert.
Wirklich schlüssig war die Story nicht, und spannend ist anders. Aber unterhaltsam war Babbeldasch am Ende doch irgendwie, wenn man sich auf das Konzept einlässt .. Und mutig war dieser Tatort allemal .. Unter 1000 Tatorten kann meiner Meinung auch mal ein Außergewöhnlicher sein, bei dem etwas ausprobiert wird. Denn nur wenn man Risiken eingeht, kann mann auch mal was Großartiges schaffen (und Kreativität hat das Deutsche Fernsehen bekanntlich nicht im Überfluss).. Das nächste Experiment klappt vielleicht besser, und der nächste Tatort ist hoffentlich wieder spannend ;)
Danke für diesen großartigen Tatort - originell in der Handlung und kunstvoll in der Umsetzung!
Hilfe, Lag es an meiner mangelnden Dialektfähigkeit?? Wer war der Mörder????? Nicht nur die Schauspieler erfuhren es nicht. Ich auch nicht...
Fantasielose-fantastische Storyline, stativlose Kamera im Dauerwackel, banale Musikauswahl, amateurhafter Ton, gequälter Schnitt im Stichwortmanuskript-Improvisationstheater. Und alles ohne nötige Untertitel. Ich seh's bis zum Ende, aber es ist eine Qual.
Der heutge Tatort war wieder ein Flop. Total an der Realität vorbei. Haben die Drehbuchautoren keine Ideen mehr? Auch der Regisseur hat es nicht geschafft die lanweilige Handlung aufzupeppen. Wie wäre es mit neuen Einstellungen von ideenreichen Drechbuchautoren und kompetenten Regisseuren ???
Also ich hatte meinen Spaß mit dem Film heute Abend. Hatte ein bisschen was von der "Alles Verbrecher" Reihe die mir sehr gut gefallen hat allerdings war "Lena" komplett out of character wenn man diese 90min tatsächlich als Tatort sieht
Wohl eher letzteres. Die Regiearbeit lässt vermuten, dass der Regisseur selbst ein Laie ist. Laie - nicht Amateur. Die Amateure spielten nicht schlecht, aber gegen Profis können sie nicht ankommen, schon gar nicht in einem Fernsehfilm, in dem man jede Reaktion in Übergröpße sehen kann - egal wie gut oder wie angestrengt sie ausfällt. Es ist auch kaum zu glauben, wozu Schauspieler so gezwungen werden können. Die Traumsequenzen waren dermaßen albern, dass mir Frau Folkerts richtig leid getan hat! Natürlich waren nur die Zwillinge - die waren wirklich gut. Die Schauspieler wirkten auch überfordert mit der Impro. Die Dialoge waren viel zu lang, wiederholten sich und damit nicht auffällt, wie langweilig diese sind, hat der Regisseur gute, aber leider viel zu laute Musik darüber gelegt - nicht darunter! Es ist für Andersdeutschsprechende so schon schwierig, den Mundartdialogen zu folgen. Mit der oft auch noch unpassenden Musik darunter war es oft unmöglich. Schade!
Danke, endlich mal ein Tatort, der nicht nach Schema F war. Improvisierte Kunst mit passender Musik, das Ganze von einem genialen Regisseur, der es durchsetzen konnte aus Allen und Allem ein vollendetes Ensamble zu machen.
Es stimmt schon, man braucht schon eine gewisse Geduld und Offenheit und Neugier sich mal auf was Neues einzulassen. Das liegt leider nicht vielen. VORVERDAUTE Ware gibt's eh schon genug. Mir hat's gefallen. Auch die Musik Dramaturgie.
Skurril und amüsant und menschelnd. Einfallsreiches Drehbuch. - Warum nicht?
Wer sagt denn, dass Tatort immer gleich sein muss? Dieser war mal anders und er war richtig gut. So sieht nämlich die echte Tatort-Welt aus. Wer diesen Tatort verdammt, dem fehlt schlicht und ergreifend Humor. Bitte auch in Zukunft neues Terrain betreten. Der Tatort mir Ulrich Tukur war ein Auftakt, jetzt dieser, immer wieder gerne!
Ohne Regieanweisungen ist es nur peinlich! Eigentlich war ich sehr neugierig, ein neuen Ansatz in der Produktion von Kunst zu sehen. Doch leider fehlte hier zu sehr eine Strategie oder Konzept der Schauspieler, so dass es mich an eine Schülerinzenierung erinnert hat. Amerikanische Thriller sind vorherschaubar, doch müssen deutsche deshalb anstrengend sein? Kai Hawai
Der heutige Tatort war ein Versuch das Ensemble des Theaters verdient meinen höchsten Respekt für diese Improvisation. Aber ich finde für einen Tatort mit ständigem Wechsel zwischen Traum und Realität war das einfach zu heftig für das Publikum am Sonntag Abend. Das ist eher was für die Kultursender. Auch welche Frau kann ihre beiden Kinder mit in ein Komisariat in echt mitnehmen ?? Alles in allem toller Versuch, aber bitte zurück zu den Wurzeln des Tatort.
Ich hab mir schon mehrmals vorgenommen, keinen Tatort mehr. Aber heute nur noch ausgesuchte Team. Zum Beispiel Münster, Wien oder die Schweiz. Was man uns Zuschauer die letzte Zeit zumuten ist schon unter aller s......
Grausam! 90 min haben wir darauf gewartet, dass es endlich vorbei ist. Bitte NIE WIEDER einen solchen Tatort!
Man mußte sich drauf einlassen. Es war ein Vergnügen der besonderen Art. Chapeau.
Bin noch überwältigt Lachen möchte ich über den Mist den ich gerade Als "Tarort"gesehen habe Weinen muss ich wegen der Gebühren die ich dafür Noch bezahle Lasst den Tatort nich verkommen
Ich kann nicht verstehen das die guten Schauspieler sich für so einen Mist hergeben ,geht denn da gar nichts mehr als nur noch abschalten?
Jeden Sonntag eigenen neuen Fall auf den Bildschirm zu bringen, der außerdem noch spannend inszeniert ist, ist eine große Aufgabe für das Erste! Ich fühl mich nach wie vor gut unterhalten, amüsiere mich über die Ideen, die die Autoren entwickeln, und freue mich auf jede neue Folge. Nörgeler gibt es immer, vielleicht sollte mal einer das neue Opfer sein.....
Das war - nach "Tod im Häcksler" der beste Ludwigshafener Tatort und einer der zehn besten Tatorte in gefühlt 30 Jahren überhaupt. Ehrlich! Keine Ironie!
Die Bildzeitung hatte mich gewarnt! Aber wie immer, wenn mir jemand seine Meinung so nahe bringt, BILDe ich mir gerne eine eigene! Was BILD verschwieg, dass Lena Odenthal ermittelt! Ein gut recherchierter Artikel hätte ganz sicher nicht übersehen, dass der Hemshof eine historische Stätte deutscher Theaterkunst ist. Alleine die Besetzung des Tatortes mit dem Ensemble des Hemshoftheaters war ein, wenn auch nicht Genie-, so doch ein Regiestreich. Die Szenen waren farbig, die Dialoge authentisch. Keine gekünstelten Pseudohandlungsstränge - ich habe mich schon lange nicht mehr so gut unterhalten gefühlt. Danke für den gelungenen Tatort.
Nach 15 unerträglichen Minuten umgeschaltet. Das ist ja Unterschichten-Fernsehen, ohne Drehbuch, vernünftige Handlung und Schauspieler. Peinlich. Peinlicher ÖR-Tatort. Will ich nicht mehr mitfinanzieren.
Dieser Tatort gehört wohl eher auf ARTE...
Ich fand den tatort gut. Lena Odenthal war gut drauf! Kompliment an die Theaterschauspieler. Ich bin immer offen für TV Experimente.
Nach all dem Psychokram und der erschreckenden Gewalttätigkeit endlich mal wieder eine glaubwürdige und bodenständischer Tatort! Herzlichen Dank dafür! Mir gefällt es, wenn die Leute so reden, wie ihnen der Schnabel gewachssen ist.
Mir gefiel der Tatort sehr gut, gerne mehr davon. Sehr kurzweilig und unterhaltsam. Für mich ein gelungenes Experiment.
Endlich mal ein Tatort nach einem neuen Muster: kreativ, originell, realistisch (ja,es gibt ihn, den Ludwigshafener Dialekt. Und ja, es gibt sie, die ganz normalen Leute ohne aufgesetzte Star-Allüren), humorvoll und - überraschend anders. Damit scheinen jedoch die meisten Tatort-Gucker nicht klarzukommen. Sie vermissen wohl das Alte, Langweilige, vorhersehbare Rumgeknalle in Schweiger-Manier. Kompliment an die Schauspieler und das gesamte Produktions- und Regieteam. Es war spannend und ich habe mich köstlich amüsiert. Meine Familie im übrigen auch. DAnke, weiter so!
Wann kommt mal ein schöner Tatort?
Vielen Dank für diese gut gemachte Unterhaltung. Tatort im Tatort. Alles mit doppeltem Boden. Traum und Realität. Habe gerade gelesen, dass es kein festes Drehbuch mit Dialogen gab. Chapeau! Das war eine große Leistung der Schauspieler. Hatte bemerkt, dass anders inszeniert wurde und habe daher mich kurz kundig gemacht. Kurz: mich macht es an, wenn ich überrascht werde und ich mitdenken darf. Bitte mehr davon. Gruß vom Hochrhein.
Tatort, einzigartig. Danke dafür!
Nicht nur das die "Musik " nur nervte, nein , der Film war das Niveau einer Flachzange.Wenn nix mehr geht Pfuscht man halt. So ein Tatort? ... Danke nein
Endlich mal wieder ein Tatort mit viel Lokalkolorit, nicht in Baden Baden oder sonst wo gedreht und in Mundart. Nach dem letzten Tatort aus Köln ein weiteres Highlight unter den Tatorten, die sonst eher austauschbar geworden sind und wenig mit den Orten und ihren Eigenarten zu tun haben. Gewagt durch die Laiendarsteller, aber authentisch pfälzisch! SUPER! Weiter so!
Die ARD bemüht sich ehrlich und erfolgreich, dass einzige Flaggschiff "Tatort " zu Grabe zu tragen, und dass seit Monaten. Musik und Handlung sprechen Bände für die Lust am Untergang eines früher großartigen Sonntagsformates! Einfach traurig.....
Der beste Tatort seit langem. Endlich geht es mal wieder um ordentliche Ermittlung und die wird weder durch private Probleme der Polizisten noch durch aktuelle politische Probleme überschattet. Außerdem wirken die Dialoge erfrischend spontan und natürlich.Mir hat er sehr gefallen. Flüchtlinge, Islamisten,Gehirntumor beim Kommissar u.ä. tragen nicht gerade zum Unterhaltungswert bei. Und wenn ich einen Krimi gucke, möchte ich gerne unterhalten werden und nicht immer völlig frustriert ins Bett gehen. Danke für diesen Tatort. Vielleicht kriegt Ihr doch noch die Kurve, denn sonst gucke ich bald was Anderes.
Endlich mal ein Tatort, der ganz ohne Drehbuch und ohne Spannung auskam. Um den Gipfel der Perfektion zu erreichen müsste man das nächste Mal nur noch die Handlung, den Mord und die Kommissare weglassen...
Nach 30 Minuten war Stromsparen angesagt. - Die guten alten Tatorte aus dem letzten Jahrhundert waren zig-mal besser als der heutige (Babbel)Quatsch.
Tatort war einfach schlecht. und was soll das für eine Botschaft sein die kranken Kinder mit zur Arbeit zu bringen. Demnächst dürfen Eltern dann nur noch mit schlechtem Gewissen beim kranken Kind zu Hause bleiben.... ganz schlechte Botschaft zusätzlich zum schlechten Tatort.
Tatort war immer ein Ereignis. Der ist zwar nicht der schlimmste gewesen aber kehrt mal wieder zu den Wurzeln zurück. Vielleicht macht dann Tatort sehen wieder Spaß.
Netter Versuch aber so was wie den letzten Tatort braucht die Welt wirklich nicht
Leider muss ich irgendwann in einen Sekundenschlaf gefallen sein. Wer hat denn den Mohn in die Hörnchen gespritzt? DAS war doch der Mörder, und nicht der Liebhaber, der sie hat sterben lassen.. Schade, hatte mich sehr auf den Tatort gefreut, aber Kamera, Ton und Schauspieler ließen sehr zu Wünschen übrig..
Das war wieder mal ein Tatort-Trauerspiel, wie so oft in letzter Zeit. Kopper hatte Glück, das er in diesem Drama so gut wie nicht zu sehen war. Schön wäre mal wieder ein ganz normaler altbackener Tatort mit richtigen Verbrechern und Kriminalisten die keine phsychischen, Schlaf- und anderweitige Störungen haben.
Das kann nur ein Faschingsscherz sein, aber kein Tatort. Schade, bisher habe ich mich auf jeden Krimi mit Ulrike Folkerts gefreut, aber das heute war eine Zumutung.
Das Konzept der ungezwungenen Dialoge ist komplett gescheitert. Den Schauspielern war es ins Gesicht geschrieben, wie unwohl sie sich fühlen. Die Handlung war absolut flach.... Wer schreibt nur solche Drehbücher? Das war der schlechteste Tatort, den wir bisher gesehen haben!!!
Es war der beste "Tatort" seit 20 Jahren!!! Bitte viel, viel mehr davon!!! Die hier leider überwiegenden Negativstimmen sind solche von Zuschauern, die den sattsam bekannten "Tatort" zu Kartoffelchips und Bier brauchen, in dem in überwiegend düsteren Szenerien die immer gleichen "Wo waren Sie zwischen 10 und 11?"-Dialoge die Hauptrolle spielen, die längst nicht mehr zu ertragenden Polizeirevierstreitigkeiten zwischen Bullen und Staatsanwälten, Til-Schweiger-Ballerspiele und Smartphone-Ermittler zwischen Drogenkurieren und magersüchtigen GNTM-Teenies auf dem Babystrich. GENAU DAS ALLES kann ich längst nicht mehr ertragen. Ich schalte sonntags nur noch ein, wenn die Münsteraner ermitteln. Heute war eine Ausnahme. Dank "Bild"!
wieder ein Beweis, dass die BILD Zeitung zwar große Überschriften kann, allerdings ohne Substanz. War heute wieder ganz großes Kino. Zwar nicht klassisch altbacken Tatort, aber frisch, neu und unterhaltsam. Dafür gerne sogar höhere GEZ-Gebühren! Weiter so und von dem Miesmachern nicht unterkriegen lassen.
Ich hab mich selten so amüsiert beim tatort. hervorragend, frisch, lustig, lebendig. ein tatort, der nicht verstaubt wirkt.
Einfach nur geil gemacht, dadurch dass improvisiert wurde. Gerne öfter:).
Also ich finds gut, dass dieser Tatort anders ist. Immer wieder die selben Sachen sehen ist doch unerträglich langweilig. Nur was tot ist, verändert sich nicht mehr. Daher: möge der Tatort weiterhin Experimente machen. Vor allem wenn sie so gelungen sind.
Schlechter geht's wirklich nicht. Was das Erste seinen Zuschauern da vorsetzt ist eine Frechheit! NICHT AUSZUHALTEN! Zeigt endlich mal wieder einen spannenden Tatort und nicht andauernd so ein phsyChor Mist.
Die Zeiten, bei denen man sich auf den Tatort am Sonntag freuen konnte, sind wohl endgültig vorbei !
... und meine Frau ihn verschalfen. Wiie ist er ausgegangen?
Das Beste war die Titelmelodie!
Der schlechteste Tatort, den ich in den letzten Jahren gesehen habe. Schrott.
... und wer sich jetzt möglicherweise freuen täte, dass der Regisseur Axel Ranisch und sein SWR Kameramann Stefan Sommer nicht nochmal unsere GEZ Gelder in Anspruch nehmen, sollten wissen: Dieses Duo hat 2017 schon den nächsten Tatort, Namens Waldlust, für den SWR abgedreht. Es fällt schwer dem SWR eine objektive Auswahl seines Produktionspersonals abzunehmen...
Plot und Musik perfekt!
Danke war wieder ein Tolle Abend - ohne Drehbuch Klasse - wirklich talentierte Schauspieler/in
Schade um den Sonntagabend. Einzig positiv zu bewerten ist das überfällige coming out der Frau Kommisarin. Insofern war es grenzwertig mit viel Alkohol gerade noch so zu ertragen.
Mit meinem schlechten Gehör muss ich immer genau hinhören. Das hat bei diesem dialektreichen Tatort nichts gebracht. Wenn ich den Dialekt nicht verstehe, bin ich über diesen Tatort einfach nur frustriert. Udo
Schade schade ich mochte Tatort eigentlich immer aber dass ist die Krönung aller Tatorte was haben sich eigentlich die Macher dabei gedacht?Es ist ohne worte was man uns Zuschauern zumute,und auch für die beiden haubtdarsteller ist es schade man mag sie aber wenn es so weiter gehen würde nein ?? danke.Ach ja bitte bitte lassen sie doch die leute so sprechen das man sie auch verstehen kann und dann noch die Musik also BITTE es ist eine Zumutung Sorry aber nochmal bitte bitte nicht mehr
Einer der Besten,,
Was das Erste uns Zuschauern da zumutet ist eine Frechheit. Das ist mit Abstand der schlechteste Tatort Everest ! Ich bin eigentlich Tatorten, aber es wird immer schlechter was das Erste bringt. Zeigt doch ENDLICH mal wieder einen spannenden Tatort!
..... mal gar nicht. Ich könnte es nicht bis zum Schluss aushalten. Der Titel ist Programm, ein ständiges "Gebabbel".
Irrsinn, ich denke, das war mein letzter Ludwigshafen-Tatort. So richtig zum Fremdschämen.
mit soße.
Als Tatort-Zuschauer bin ich inzwischen vieles gewohnt. Doch was sind schon Kommissare, die mit ihrem Tumor sprechen, gegen eine Folge komplett ohne Drehbuch. Dazu eine wackelige Kamera und ein Bildausschnitt, der nie genau das zeigt, was er sinnvollerweise zeigen sollte. Axel Ranisch als Kommissar bei "Zorn" habe ich immer sehr gern gesehen und werde es auch weiterhin tun, denn er spielt richtig gut. Seine anderen Regiearbeiten kenne ich nicht, werde mir also auch kein Urteil über sie erlauben. Dieser Tatort aber wirkt wie von Praktikanten zusammengeschustert. Liebe ARD, so kommt Ihr auch nicht an das junge und sehr junge Publikum heran! Das streamt ohnehin fast nur noch und wird sich einen Tatort auch dann nicht ansehen, wenn Lena Odenthal in der Hängematte eben mal einen Tatort streamt oder die soeben Verstorbene ihr sachdienliche Tipps gibt. DAS IST GEBÜHRENVERSCHWENDUNG! Bitte nie mehr einen solchen Tatort!
Eigentlich freue ich mich am Sonntag Abend auf einen guten Tatort. Ausnahme ist der Bremer Tatort. Der ist grundsätzlich schlecht. Dieser Tatort allerdings toppt alles, was ich bislang gesehen habe. Wofür zahlt man eigentlich die GEZ?? Wird dieser Mist nicht probe-gesehen? Kein Mensch in der Republik versteht diesen Dialekt. Die Schauspieler sind scheinbar wirklich nur Laienschauspieler. Die Dialoge zwischen den Kommissarinnen schlecht und durcheinander, scheinbar auf ein Mal beste Freundinnen... es macht keinen Sinn! Und was hat die Magen-Darm-Infektion der Kinder damit zu tun?? Traurig, dass man scheinbar nicht mehr mit guten Geschichten meint punkten zu können, sondern sich experimentelle, aber leider schlechte Regisseure holen muss. Auch und übrigens: die Musik passt besser nach Wien, aber nicht in dieses Laientheater. Mit freundlichen Grüßen
Da freut man sich auf den neuen Odenthal Krimi und dann das !!! Schrecklich . Ich kann nur hoffen, dass so ein Tatort niemals, niemals wieder präsentiert wird.
....Dieser Tatort war Zeitverschwendung und kein gelungenes Experiment. Langweilig und ohne jeglichen Unterhaltungswert.. Nie wieder werden wir uns so einen Sch... ansehen.
nur wenige können überhaupt beurteilen was es heißt auf einer Theaterbühne zu improvisieren. Ganz große Leistung aller Darsteller. mir hat das sehr gefallen könnt Ihr gerne öfter machen
Wie so häufig wollte ich mir auch heute den Tatort ansehen ... doch leider wurde ich wieder einmal enttäuscht. Der heutige Tatort hatte m.E. mehr mit dem Komödienstadl als mit einem Tatort zu tun. Das hätte trotz der Handlung im Mundart-Theater doch nicht wirklich sein müssen. Nach 40 Minuten musste ich leider abschalten, es war nicht mehr auszuhalten. Ein Tatort kann ja gerne komödiantische Züge beinhalten (den Münsteraner Tartort liebe ich!), aber ein bisschen Spannung sollte auch noch vorhanden sein. Wie schon von anderen erwähnt ... Lena Odental - Krimis hatten schon einmal wesentlich mehr Spannung. Schade!!!
Verpasse selten einen Tatort -heute schalte ich nur deshalb weil ich zu lange auf den Clou gewartet habe - kommt aber nicht!
Schade um die Zeit. Die Musik nervt im Hitergrund. Einfach furchtbar dieser Tatort. Es muss ein Liefers her.
Super Musik, super Schauspielet und eine Ulrike Folkerts in die ich mich wieder verliebe. (sorry Frau Keller)
RTL-Soaps sind auch nicht schlechter aber wenigstens kostenlos! Nerviges Geplärre, laaaaangweilig, wir waren um 21:10 raus.
... Schade, wie soll man denn bei solchen Tatorten noch Fan bleiben?
Ich/wir waren lange Tatortfans. Aber seit geraumer Zeit gibt es überwiegend familiäre Psychotatorte. Und heute war die Krönung. Das war Müll
Ich habe noch nie so einen schlechten Tatort gesehen! Sowas ist nur über Zwangs GEZ Gebühren zu finanzieren.
Der Tatort heute ist zum abschalten. Ich bin eigentlich Tatort-Fan. Aber dieser geht gar nicht. Schade!
Leute, das ist so wunderbar Echt. Danke! Tolle Musik und herrliche Situationen! Großartig
Schlimmer geht nimmer - richtig übel wurde es als die beiden Komissarinnen im Loungsessel einen Dialog führten (echte Schauspieler - grottenschlecht)
Die Story...die Musik dazu und die Zombie Einspielungen.... Was soll ich sagen?! Das war nix heut. Gute Nacht.
Bin extrem enttäuscht. Furchtbar, dieses Experiment!!!!
Wenn ich "Das kleine Fernsehspiel" gucken möchte, schalte ich nachts um 2 auf arte oder Kultur. Es ist wie überall, wenn etwas gut ist, kann es nur noch verschlimmbessert werden. Schade!
Bitte nur noch bei Arte zeigen. Das überfordert am Sonntag Abend. Kann man nicht mal wieder einen Krimi zeigen, der nicht nur Nebenhandlungen zeigt. Dies ist jetzt das Negativbeispiel für die zunehmende Einfaltslosigkeit der Produzenten. Schade drum...
Hab genug, ich geh jetzt ins Bett
Premiere!! Das erste Mal Tatort abgeschaltet. Das tu ich mir nicht länger an!
Der Tatort wird immer schlechter. Das ist der erste Tatort bei dem ich jetzt tatsächlich umgeschalten habe. Keine Spannung, keine Raffinesse, langweilig. Wenn das jetzt irgendein Krimi wär- ok. Aber so einem großen Tatortpublikum so einen einfallslosen Schwachsinn vorzuführen macht sprachlos. Die Kommentare sprechen ja auch für sich.
Dieser Tatort wirkt eher wie ein Kunstprojekt, und als solches ist er auch zu betrachten. Und in diesem Kontext ist er einfach genial und extrem unterhaltsam anzusehen. Toll!!
Der beste Tatort seit langem!!
Wenn man zumindest das ständige Geklimper und die Operngesänge im Hintergrund abstellen könnte. Länger als eine halbe Stunde hält man das nicht aus. Als Schauspieler finde ich Axel Ranisch genial, als Regisseur eher was für ARTE. Aber bitte nicht nochmal solch einen Tatort.
der wohl schlechteste Tatort aller Zeiten.
Freue mich sehr an neuen Tatort-Formaten - aber hier: unentschlossen zwischen Ignoranten- und Dilettantenstadl - ab dafür.
Hatte mich so sehr gefreut wieder einen Tatort aus Ludwigshafen zu sehen, leider nichts gewesen mal wieder ein Tatort zum abschalten. Bitte bringt doch endlich mal wieder ein spannender Lena Odental Krimi
Es tut mir leid. Ich muss noch einen draufsetzen. Das ist der beste Tatort seit Schimi.
Woher stammt die Musik und wer sucht die aus, aber alles in allem ist dem Tatort mit guter Musik auch nicht geholfen. Er ist nicht mehr zu retten. Einfach nur nervig und schlecht, schlecht und nervig. Alles in allem, unser letzter Tatort. Hochachtungsvoll Ehemalige Tatort-Fans
Ich wünsche mir mal wieder einen ganz normalen Tatort. Seit Jahrzehnten bin ich treue Zuschauerin, aber ich glaube seit ein paar Wochen, den Sonntagabend habe ich demnächst freie Zeit
Schade, dass man ein Format wie "Tatort" mittlerweile von "Filmemachern" produzieren lässt, die nicht nur ohne ausformuliertes Drehbuch sondern auch ohne vernünftige Kameraführung auskommen. Gibt es für solche Experimente keine andere Plattform - youtube wäre hier eine bessere Wahl als Fernsehanstalten. Aber auffallen kann man ja leider auch durch schlechte Leistung... Für zukünftige Tatort Produktionen wünsche ich mir ein Mindestmaß an Professionalität und handwerklichem Können. Lasst hier bitte (auch wenn alle sparen müssen) nicht jeden seine Experimente machen. Also für mich ist das insgesamt eine Zumutung, daher habe nun auch ich abgeschaltet.
Schade, schade, schade.... kaum zu ertragen. Gucke seit meiner Kindheit Tatort, Sonntagabend ist das ein fixer Termjn für mich. Lena mag ich sonst sehr. Aber heute möchte ich meine GEZ Gebühren zurück...
Die Idee von Axel Ranisch in Ehren, nur leider passt in diesem Tatort nichts zusammen. Mehr noch generieren die einzeln gewählten Stilelemente, meiner Meinung nach, zusammen das Gegenteil von dem was Improvisation (interaktives und kreatives Schauspiel, welches nicht erzwungen wirkt) ausmacht. Am stärksten schlägt die Kameraführung in diese Kerbe. Die bildliche Darstellung aus einer verwackelten Handkamera mit Motivschwäche zu drehen beraubt auch noch die beste schauspielerische Leistung. Des weiteren hinkt in diesem Verbund die Inszenierung der Schauspieler zur Kamera. Die Traumsequenzen und der Erzählstrang bilden zuletzt ein Fauxpas zu dem wirklich mühevollen Spiel der Laiendarsteller. Der erste Tatort, unter wahrlich einigen Gewöhnungsbedürftigen, den meine Frau und Ich nach einigen reflektiven Pausen ausschalten mussten. In diesem Sinne ist es mir ein Rätsel, wie solche gelegentlich missglückten Filmprojekte, dennoch den Weg durch die Abnahme der Redaktion schaffen.
Dieser Tatort ist eine Zumutung. In unserer Stadt gibt es einige kleine Laientheater. Keiner dieser dort spielenden Schauspieler würde sich für so etwas hergeben. Habe nie etwas Schlechteres gesehen.
Was haben wir Zauschauer nur. verbrochen? Tatort war einmal das TV Ereignis, auf das man sich freute. Aber ihr schafft es, immer unrealistischer und abgehobener zu werden. Ein schlechter Tatort jagt den anderen. Sorry Leute, eine experimentelle Spielwiese für der Realität entfleuchten Drehbuchautoren und/oder Regiesseure hat das TV Format nicht verdient. Es ist traurig den Niedergang der längsten Serie im Fernsehen zu erleben.
Gut für ARTE nix für Sonntag 20:15 Uhr.
Ich bin Tatort-Fan, aber was soll das denn sein??? Habe um 21.00 Uhr abgeschaltet!
... no comment
Der mit Abstand schlechteste Tatort aller Zeiten!!!
Ich und meine Tochter verstehen das einfach nicht!Wir haben lange nicht mehr so einen schlechten Tatort gesehen!Was soll denn sowas? Wir wollen endlich mal wieder einen guten Tatort sehen!!!
Also ich verstehe die Kritik ehrlichgesgt nicht. Hier hat sich jemand wirklich mal was einfallen lassen und ich finde diesen Tatort zur Abwechslung mal wieder richtig gelungen. Meiner Meinung nach einer der besten und originellsten Tatorte. Liebe Grüße aus Österreich
... war wohl eher eine traurige Aufführung! Habe um 21:00 umgeschaltet, denn dafür war mir die Zeit zu schade :(
Dieser heutige Tatort bildet die traurige Spitze eines sich schon länger anbahnenden Verfalls des "guten alten Tatorts". So etwas unerträgliches wie heute vertreibt noch die letzten eingefleischten Fans. Die Dialoge sind nicht auszuhalten. Auch das Wissen, dass es sich um Improvisation-Dialoge handelt macht das Ergebnis nicht besser..... Null Spannung, null Bindung, null Realismus, null Authentizität...... Mit solchen Produktionen wird die Abwanderung zu Netflix, Maxdome und Co nur noch beschleunigt. Ganz traurige Entwicklung.
so wünsche ich mir Fernsehen. ich war ja kurz davor gerade den Tatort zu verdammen. Dann das. Jetzt weiß ich wieder wozu ich Gebühren zahle. Danke!!!!
Karneval.. es ist eine schlechte Karnevalsendung. Schade für die Zeit.
Nach anfänglicher Skepsis sind wir total begeistert-obwohl wir den Tatort aus dem hochdeutschen Hannover verfolgen.
Ich sehe seit über 20 Jahren jeden Tatort. Ich habe sogar Uli Tukur überstanden. Aber dies ist das erste Mal, dass ich wirklich ausschalte. Unerträglich! Das Ganz wirkt billig und hat das Niveau einer Nachmittagstalkshow mit Harz-4-Gästen. Über den Dialekt wollen wir mal gar nicht reden ...
...der Tatort wird immer mehr verhunzt, dies allerdings ist der Gipfel mieser Kunst...
bislang haben wir gerne tatort geguckt, aber in letzter zeit,werden sie immer schlechter. letzte woche waren wir guter hoffnung,es ginge wieder bergauf,aber der heutige tatort sprengt diese hoffnung. wo ist der tatort von früher geblieben???
Ziemlich wirre Geschichte
Schlecht, schlechter, Tatort.... Ich denke damit ist schon alles gesagt. Schade um das Geld dass dieser Tatort gekostet hat. :(
Der dusseligste Tatort aller Zeiten. Habe umgeschaltet!
Bin ja offen für neues - finde diesen Tatort anstrengend und überlege um zu schalten. Laut, wirr und zuviel des Guten....
Einfach unglaublich schlecht.... katastrophal
Mutig, Herr Ranisch! Aber wenn das Impro-Theater boomt, warum soll das Experiment nicht auch im Fernsehen gewagt werden? Wie gesagt, mutig, Herr Ranisch. Schon dafür gebührt Ihnen (und der ARD,die ein solches Projekt zur Primetime mitmacht) Applaus!
Hat mit sehr gefallen, weil ich mich darauf eingelassen habe! Die Dialoge haben Esprit und die Szenen sind sehr gut geschnitten. Gerne mehr davon
Danke, dass Sie mir die Zeit gestohlen haben. Ich war konsequent und habe nach 15Min. genuschel ausgeschaltet. Wenn Mundart, dann laut und deutlich. ??
Endlich wieder einmal ein völlig gegen den Strich gebürsteter "Tatort", auf so etwas habe ich gewartet seit dem "UFO-Tatort" mit Nina Hagen & Dietmar Schönherr von 1997. Der Film ist großartig. Er kommt fast ganz ohne hinlänglich bekannte abgestandene Fernsehkrimiklischees aus, die improvisierten Dialoge sind sehr schön geraten, der Film kommt daher wie ein "Stück im Stück im Stück". Ausnahmefernsehen! "Psychedelische" Einstreuungen, viel Dialekt, wundervoll-schräge Musik - das ist ein Hochgenuss!!!!
Babbldasch ist wohl das Allerletzte! Ich bin langsam nicht mehr bereit, meine gez-Gebühren für so einen Mist herzugeben. Wann gibt es endlich mal wieder einen einfachen Krimi?!? Die BILD hat hier echt recht. Lieber gar nicht erst gucken! Liebe Grüße aus dem Norden!
Was für ein Quatsch!!!
Ich habe es doch nochmal versucht, aber entweder ist es mein Alter oder vielleicht doch eine beginnende Demenz, aber so etwas will ich mir wirklich nicht mehr antun. Da kann man ja auch gleich RTL, VOX oder andere niveaulose Sender schauen. Einfach nur schrecklich. Gruß Boulejockel
Na ja. Wenn ich ein Laienstück sehen will, schaue ich nicht Tatort.
das kann ja nicht war sein so ein schachsinn....der schlechteste Tatort aller zeiten...nach elf minuten TV..ARD...und tschüß...
... bereits nach 15 min. dachte ich einen falschen Sender gewählt zhu haben. Das Niveau geht bei den Tatortkrimis bis auf wenig Ausnahmen stetig bergab. Schade das unter dem Titel nur noch wenig Krimi zu sehen ist
Dieser Tatort ist der Gipfel. Seit Monaten geht es Bergab aber das schlägt dem Fass den Boden aus. Das Niveau des Tatortes liegt auf dem Niveau der dargestellten Laienspielgruppe. Vielleicht wird er in Cannes als Künstlerisch wertvoll ausgezeichnet.
Der Tatort ist so gut, das ich nach immerhin 30 Minuten langeweile abgeschaltet habe. Gruß andreas
Wieder so ein "Versuch", etwas Neues aus dem Tatort zu machen. Warum schauen den wohl schon so viele Jahre so viele Krimifans? Bestimmt nicht, um sich so einen Blödsinn an zu tun. Wir haben jedenfalls nach einer halben Stunde auf ein anderes Programm geschaltet.
Hat die ARD kein Geld mehr, um Gagen an ausgebildete Schauspieler/innen und Drehbuchautoren zu zahlen! Ehrlich: Einfach nur grauselig und eine Zumutung am Sonntagabend..... Aufhören!!!
....Ich habe selten so einen schlechten Tatort gesehen. Habe nach einer dreiviertel Stunde umgeschaltet. Bitte macht wieder ein Drehbuch. Dieser Tatort war reine Geldverschwendung...
Furchtbar gespielt, grausame Kameraführung. Nicht zum Aushalten. Die Story ist einfach nur sehr dünn. "Wir sind Tatort" Ist ja gut und schön. Aber wenn ich Laienschauspieler sehen will, schaue ich mir die nächste örtliche Schulaufführung an. Wo der Tatort früher eine Institution und für den Sonntag-Abend geserzt war, versucht er heute nur noch besonders politisch, besonders gesellschaftskritisch und/oder - wie in diesem Fall - besonders originell sein. Ohne Erfolg! Dieser Tatort ist der Gipfel in der unrühmlichen Reihe immer schlechterer Tatorte. Da sehnt man sich doch in die Zeit zurück, als ein Krimi nur ein Krimi und der Gärtner der Mörder war. Heute scheint der Tatort vielfach nur noch geeignet, um auf Anne Will vorzubereiten, welche nur zu gerne das Tatort-Thema aufgreift. Ich bin sicher, dieses Format findet auch sein Publikum. Aber es tut mir leid: Für mich war das definitiv mein letzter Tatort. Und dieses rumgezicke zwische den beiden Kommissarinnen...
Ich habe schon viele gute und viele schlechte Tatorte gesehen, dieer aber ist noch nicht mal halb zuende und übertrift alle Schlechten um ein Vielfaches!!!!! ABSCHALTEN!!!!!
Wo sind die alten guten Krimis geblieben? Wenn ich Improtheater sehen möchte gehe ich zum Laientheater. Wir wünschen uns die alten Krimis zurück!
Ich schaue eigentlich gerne Tatort. Aber ich habe das Gefühl, dass die Tatorte immer schlechter werden. Auch dieser war meiner Ansicht nach nicht so gut.
Innerhalb kürzester Zeit das zweite Mal, dass ich abschalte. Diese ganzen Experimente finde ich total daneben. Ich wünsche mir einen ernsthaften Tatort mit geerdeten glaubhaften Geschichten und professionellen Schauspielern. Krimis brauchen für mich keinen Klamauk wie in Saarbrücken, Münster und Thüringen und auch keine spektakulären Science Fiction Stories wie häufig mal in Bremen. Und jetzt auch noch Laienspieler in Ludwigshafen. Ich mutiere langsam zum Anti Tatort Fan. Dabei war der Tatort am Sonntagabend immer meine schönste Fernsehen Entspannung. Echt traurig die letzten Versuche.
Der Sinn dieses Tatortes entgeht mir Das ist weder Kunst noch Unterhaltung Einfach Schlecht und Nervent Das ist auch dem Tatort aus Lzdwigshafen Nicht angemessen Heinz Letat
oh oh bin nicht sicher ob ich das durchstehe. Diese Laientheater - Ästhetik ist nur sehr schwer zu ertragen. Als würde man irgendeine RTL2 Nachmittagssendung schauen und nicht eine der besten deutschen Krimisierien. Nichts gegen Experimente - bei den Tatorten mit Ulrich Tukur ist das zum Teil Hervorragendes herausgekommen - aber das hier ist leider zum Teil nur zum Fremdschämen. Und frappierend für einen Krimi: mir ist jetzt schon die Auflösung vollkommen gleichgültig.
Ich dachte bisher, schlimmer als der Tatort aus Weimar kann es nicht mehr werden - doch es kam "Babbeldasch". Noch nie in meinem bisherigen Tatort-Fan-Leben habe ich einen Tatort vor dem Ende des Films abgeschaltet. Aber das ist eben auch eine Art Premiere. Ich glaube, ich nehme mir dann sonntags abends doch in Zukunft was anderes vor....
Dieser Tatort ist für mich eine quälende Enttäuschung. Seit vielen Jahren schaue ich Sonntag Abend den Tatort, aber heute überleg ich erstmals abzuschalten.
das ist eine Zumutung!! Ich habe abgeschaltet, das war nicht zu ertragen!
...ein Versuch war es wert. Meiner Meinung nach das schlechteste was ich je in der Tatort-Reihe gesehen habe. Die Improvisation verhindert, dass der Focus gesetzt wird und dem Handlungsstrang folgt. Cooper verkommt zum Volksschauspieler. Der Schnitt ist am die recht schleppende Improvisation angepasst, somit entsteht kein Tempo, dem ich gerne folge,es ist eher Langweilig. Die Dialoge sind nervend, vor allem, wenn drei Leute gleichzeitig babbeln. Ich kann nicht mehr, ich muss umschalten!
Leute, warum sind die Tatort-Macher der Ansicht, dass das alte Format offensichtlich nicht mehr ankommt? Es gab in den letzten Monaten so einige Tatorte, die ich eigentlich gerne mittendrin abgeschaltet hätte. Dieser hier ist die Krönung! Wenn der Tatort in dieser oder ähnlicher Form weiter produziert werden, war es das für mich und meine Frau, nach rund 35 Jahren, wo ich die verpassten Sendungen an zwei Händen abzählen kann. Und noch was: Untertitel wären nicht schlecht gewesen. Davon mal abgesehen, dass ich die pfälzische Mundart nicht besonders ästhetisch finde, konnte ich auch 60% der Sendung nicht verstehen. Das ist ja nicht zum Aushalten, ARD!
Wir sind ja wirklich Tatort-Fans und verpassen keine Ausstrahlung. Doch dieser ... 32min haben wir ausgehalten. Puhhh, wie anstrengend. Allein die "Sophie Fetter" ist so was von unecht und, gestellt. Ich hoffe, da kommt nicht noch ein Impro-Versuch.
Ungewöhnlicher Tatort. Weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Aber so toll scheint es nicht zu sein.
Bitte sofort aufhören mit diesem Laientheater.
Ist nicht unsere Form vom Tatort. Erinnert mich eher an RTL-Soap. Noch viel Spaß dabei, wir schalten jetzt um und erwarten den nächsten Tatort in gewohnter Weise.
Wundert Ihr Euch echt noch, weshalb niemand mehr Lust hat, die Gebühren zu zahlen? Dieser Tatort hat dem Unvermögen, vernünftig zu unterhalten die Krone aufgesetzt. Wenn Ihr keinen Bock mehr habt auf euren Job, dann schult um, aber hört auf, mir so konsequent den Sonntag zu verderben.
Jahrelang habe ich mich auf den Sonntagabend 20:15 gefreut. In den letzten Monaten jedoch wurde ich aus meiner Sicht leider mehrfach enttäuscht und habe dies auch durch einen Kommentar an den Sender zum Ausdruck gebracht. Was heute angeboten wird, ist aber wohl nicht mehr zu unterbieten. Das ich auch noch durch einen Rundfunkbeitrag gezwungen werde, solche Produktionen mit zu finanzieren macht mich mehr als wütend. Hier hilft dem dummen Beitragszahler nur eins: abschalten! ein ehemaliger Tatort-Zuschauer
Warum in Mundart? Warum keine hochdeutschen Untertitel? Wie wäre es mit Synchronisierung? Das ist eine Zumutung für nicht Schwaben und auch für Bewohner deren Muttersprache nicht deutsch ist.
vor der BILD. ;)
Guten Tag, ich vermisse die Hörfassung.
Das ist eine Unverschämtheit für unsere Gebühren so etwas abzuiefern! Da war ja das Ohnsorg-Theater noch besser (und vor allem auch zu verstenen)!
Ausgeschaltet..... unglaublich schlecht
Dieser Tatort nervt von der ersten Minute an! Da hat die Bild ausnahmsweise mal recht. Bitte nie wieder!
Warum sollte dieser Tatort Bild zufolge der allerschlechteste sein,ob er noch gar nicht ausgestrahlt wurde? Na ja, Bild... Empfehlung:ERST GLOTZEN, DANN MOTZEN!!
...warnte gestern mit dem 'schlechtesten Tatort' überhaupt. Ehrliche Meinung wegen eines Journalisten-Previews oder virales Marketing? Ich bin gespannt - der Twitter-PC läuft schon warm... Viel Erfolg den Tatort-Teams in jedem Fall!