Spielfilm Deutschland 2016-"Dunkelfeld" führt das Geheimnis der bisherigen drei rbb-"Tatorte" mit Nina Rubin und Robert Karow zum finalen Höhepunkt. Das Rätsel um Karows Vergangenheit und den Tod seines Partners Gregor Maihack, der vor zwei Jahren bei einem verdeckten Einsatz erschossen wurde, wird gelöst. Die genauen Todesumstände liegen noch immer im Dunkeln. Hatte Karow selber die Hand im Spiel?-Jetzt will der Kronzeuge Andi Berger die entscheidende Aussage machen. Doch auf dem Weg zu Staatsanwalt Hemrich geraten Karow und Berger in einen Hinterhalt. Berger stirbt, bevor er Karow sagen kann, wo das Handyvideo versteckt ist, das Maihacks Tod zeigt. Wenig später wird Gregor Maihacks Witwe Christine entführt, mit der Karow vor Jahren ein Verhältnis hatte. Und kurz darauf ist Karow selbst verschwunden.-Ausgerechnet an dem Tag, an dem Nina Rubin sich freigenommen hat, um die Bar Mitzwa ihres Sohnes Kaleb zu feiern, muss sie gemeinsam mit Anna Feil herausfinden, wo Karow ist und ob er überhaupt noch lebt. Die Suche wird zu einem Wettlauf gegen die Zeit.-"Dunkelfeld" führt Robert Karow und Nina Rubin tief in einen tödlichen Dschungel aus Drogen und Korruption. Und zu der Frage: Was ist auf dem geheimnisvollen Handyvideo zu sehen? Hat Robert Karow tatsächlich etwas mit dem Tod seines Partners zu tun?-Die Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Eckart Gadow und Christoph Oertel komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Die Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.-Erstausstrahlung: 11.12.2016
Was mich am meisten an den Berliner Tatorten ärgert, sind die vielen verlorenen Sendeminuten mit uninteressanten Privatdetails der Polizeibeamten. Ebenfalls sehr ärgerlich sind Akteure wie der kriminelle Karow und die hysterische Rubin (Merit Becker). Beide sind nur abzulehnende Zerrbilder unser zum Glück weit von diesem Sumpf immer noch ehrlich und effektiv arbeitenden Polizei.
Unglaublich: An zwei Abenden - gestern und heute - die selbe Tatort-Wiederholung im Hessischen Rundfunk ! Wofuer werden die Zwangsgebuehren eigentlich verwendet, die OeR strotzen nur von Wiederholungen. Ich schaue einen gelungenen Tatort gern noch einmal, letztens den Muensteraner "Summ, Summ, Summ" ... (von der Redaktion gekürzt) ... Blutig geschlagene Menschen gehoeren In die Privatsender, aber nicht in das serioese ARD . Schlimm war es am Sonntag beim "Verschwundenen Kind". ... **daserste Die Anti-Gewalt-Kommissionprüft seit 1992 bestehende Richtlinien und Beschlüsse gegen Gewalt im Fernsehen und entwickelt sie weiter. Jede Landesrundfunkanstalt hat einen Jugendschutzbeauftragten, der alle Beiträge gemäß den ARD-Richtlinien zur Sicherung des Jugendschutzes auf ihre Jugendeignung geprüft und entscheidet. Die Tatort „Das verschwundene Kind“ trägt eine Jugendfreigabe ab 12 Jahren (FSK 12).
Wenn auch, wegen der Folterszene, schwer auszuhalten, ist das kriminelle Trio mitsamt seiner ,,Helfer" aufgeflogen. Nur Frau Rubin ist ihrem Kollegen unter der U-Bahnbrücke wieder verbal in den Rücken gefallen, mit ihrer Obrigkeitshörigkeit. Das hat mich im vorhergehenden Fall schon so gestört. Man kann korrekt und höflich, aber auch bestimmt einem Vorgesetzten entgegentreten. Herr Karow handelt konsequenter. Der Film war Klasse.
Ungewöhnlich hart, dieser Tatort - und sehr spannend. Endlich mal wieder, könnte man sagen. Was mich aber immer wieder nervt, ist die Einbeziehung des Privatlebens. Hat hier nichts zu suchen, ist nur noch nervig!
...und die erde ist eine scheibe.... wie viel mist muss man eigentlich noch unter der überschrift tatort verbreiten? Plot auf Karl May Level. Drehbuchautor und Regisseur haben hier wohl ihre persön,iche Lebensweisheit auf Groschenromanniveau verarbeitet. Klischee, klischee, klischee. Und Frau Beckers dauerchaos wächst sich zur Dauerpenetranz aus.